Sensibilisierungskurs Illettrismus

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1 Sensibilisierungskurs Illettrismus Handbuch für KursleiterInnen März 2007 Herausgeber: Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Oerlikonerstrasse Zürich T: F: W: Grundlage: EU-Projekt FORWARD TRAINER SBF-Nr. SOC/05/12 Verfasserinnen: Yvonne Weideli Verena Häller Das Projekt FORWARD TRAINER wurde mit Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung und Forschung (SBF) realisiert.

2 EINHEIT 1 Zeit: 25 Minuten 1.1 Begrüssung 1.2 Die Kursleitung stellt sich vor 1.3 Kursinhalt aufzeigen (Ablauf) : Folie, Handout (Programm) 1.4 Kursziele erläutern - skarten / White Board - Visualisieren: Stichworte auf skarten schreiben Die Teilnehmenden werden zu Multiplikatoren. Sie - verfügen über die wichtigsten Informationen zum Thema - sind sich über die Bedeutung des Phänomens Illettrismus für die Gesellschaft im Klaren - sind sensibilisiert für die Probleme der Betroffenen - kennen Möglichkeiten, wie das Problem angesprochen werden kann - wissen über Beratungs- und Kursangebote Bescheid 1.5 Einstimmung - Sachbuch, Roman, Zeitung, Zeitschrift, Tagebuch, Brief usw. im Raum verteilen - TN wählen einen Gegenstand aus der für sie eine besondere Bedeutung hat. Sie stellen sich vor (Name, Beruf) und erzählen kurz, warum sie diesen Gegenstand gewählt haben Bsp. Ich heisse... und habe die Zeitung gewählt, weil ich sie jeden Morgen gerne im Café lese. TN: Teilnehmende KL: Kursleitung 1

3 Sensibilisierungskurs: Illettrismus Begrüssung / Programm / Einstimmung Definition: Lese- und Schreibfähigkeit Illettrismus / Analphabetismus Lebensdreieck / Ursachen Pause Folgen Lebensläufe / Textproben / Alltagssituationen Mittagessen Verarbeitungsschwierigkeiten Auditiv/visuell/motorisch (Praktische Übungen) Probleme/ Strategien am Arbeitsplatz Möglichkeiten, das Problem anzusprechen Pause Kurs- und Beratungsangebot Lesen und Schreiben für Erwachsene Umsetzung am Arbeitsplatz (TN) Fragen Evaluation Folie 2

4 EINHEIT 2 Zeit: 25 Minuten 2.1. Definitionen von Lese- und Schreibfähigkeit - Handout (Definitionen ) - Die KL liest die Definition NALA vor. - Kurze Diskussion im Plenum: Was fällt auf? Was erstaunt? - Die TN lesen die verschiedenen Definitionen 2.2 Drei Kategorien von Lese- und Schreibfähigkeit - Handout (Drei Kategorien ) - skarten / White Board - Die drei Kategorien vorstellen - Visualisieren: Stichworte auf skarten schreiben 2.3 Fünf Stufen von Lese- und Schreibfähigkeit - Handout (Fünf Stufen ) - skarten / White Board - Die fünf Stufen vorstellen - Visualisieren: Stichworte auf skarten schreiben 2.4 Illettrismus / Funktionaler Analphabetismus Selbsterfahrung - Folie (Ollah Asil!) - Folie auflegen - Die TN auffordern den Text laut zu lesen Die Wörter im Text sind rückwärts geschrieben. 3

5 Lösung: Hallo Lisa Liebe Urlaubsgrüsse aus Italien sendet dir Mara. Die Sonne scheint den ganzen Tag und ich schwimme viel. Bis Sonntag. Deine Mara - Rückmeldungen der Erfahrung im Plenum Illettrismus / Funktionaler Analphabetismus Begriffsklärung / Definition - Handout (Illettrismus / Funktionaler Analphabetismus) - Inhalt vermitteln - Visualisieren: skarten mit Piktogrammen und Stichwörtern Begriffsklärung Funktionaler Analphabetismus: ungenügende Beherrschung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Seit 2002 wird der Begriff Literalität häufig verwendet, der auch das Rechnen als Grundkompetenz beinhaltet. In der Schweiz setzt sich der Begriff Illettrismus immer mehr durch, in Deutschland und Österreich wird oft der Begriff Funktionaler Analphabetismus gebraucht. 4

6 Folie 5

7 EINHEIT 3 Zeit: 40 Minuten 3.1 Lebensdreieck - Handout (Das Lebensdreieck) - skarten, Flipchart oder Pinwand - Schweizer Flagge zeichnen: Was macht eine Nation erfolgreich? Stabile Wirtschaft, aktive Demokratie/Gesellschaft, guter sozialer Zusammenhalt - Visualisieren: Dreieck zeichnen, Stichworte auf skarten schreiben und dazu hängen - Aufgaben und Rollen mit Beispielen ergänzen Gesellschaft: Stimmbürger, Vereinsleben (Sportclub, Quartier, Feuerwehr) Familie: Sohn/Tochter, Partner, Eltern, Ernährer, Verwalter Arbeit: Lehrling, Arbeitnehmer, -geber, Lernender - Wir gehen im nächsten Block der Frage nach, wie sich ungenügende Lese- und Schreibfähigkeiten auf die verschiedenen Bereiche auswirken, wie sich Betroffene fühlen, was sie erleben und was mögliche Ursachen sind. 3.2 Ursachen von Illettrismus - Handout (Ursachen des Illettrismus) - skarten, Flipchart - Visualisieren mit Piktogrammen - KL erklärt Ursachen beginnend mit Familie, Schule, Individuum, Wirtschaft / Gesellschaft. Oft wirken sich Schwierigkeiten in einem Bereich auf andere Bereiche aus. - TN ergänzen, stellen Fragen 3.3 Folgen - Handout (Auswirkungen/ Folgen...) - Flip für pos. Auswirkungen - Je 1 Untertitel der negativen Auswirkungen auf Flip schreiben, im Raum verteilen, Schreiber - TN können sich ein Bild machen, was Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten erleben, wie sie sich fühlen usw. - Welche positiven Auswirkungen können sich TN vorstellen? KL sammelt Antworten der TN und notiert sie auf Flip - Negative Auswirkungen: TN gehen herum und notieren Ideen für negative Auswirkungen auf Flipchart - Ist die Zeit knapp, lesen TN die Seiten im Handout und geben Kommentare ab 6

8 EINHEIT 4 Zeit: 50 Minuten 4.1 Übung - Handout (Blatt mit Kuh) - Lösungsfolie herstellen: (Umrisse der Kuh nachfahren) - TN schauen Blatt an und müssen so schnell wie möglich aufstrecken, wenn sie erkennen, was abgebildet ist Stressfaktor einbauen: Habt ihr es? Es ist ganz einfach! Schaut einfach genau hin. Ah, doch noch ein paar die es sehen, usw. 1. Hilfestellung: Es ist ein Tier 2.Hilfestellung: Es ist eine Kuh 3.Hilfestellung: Lösungsfolie - kurze Feedbackrunde: Was löst die Aufgabe aus? Betroffene erleben oft ähnliche Stressgefühle, wenn sie lesen oder schreiben müssen. 4.2 Spots zur Alphabetisierung - Videokassette mit 9 Werbespots zur Alphabetisierung, Bundesverband Alphabetisierung - Spots zeigen - kurze Feedbackrunde: Was lösen die Spots aus? 4.3 Lebensläufe - Handout (Lebenslauf) - TN lesen fiktive Lebensläufe - TN stellen Fragen oder geben Feedback 7

9 4.4 Textproben - Textproben Bitte Textproben nicht den TN abgeben. Es sind Originaltexte, die als Schutz für die Autoren nicht zur Verbreitung gedacht sind. - Folie Fehlerkatalog - Folie Lesen - Textproben vergrössern und mehrfach aufhängen - TN gehen herum und schauen sich Texte an. Was fällt auf? - Austausch über Merkmale der Texte mit Hilfe der Folien 4.5 Fallbeispiele - Wie Lese- und Schreibschwierigkeiten...je 1Bsp. auf farbiges A5 Blatt kopieren - Handout (Wie Lese- und...) - Betroffene werden in vielen Bereichen des Lebens mit Herausforderungen konfrontiert, auf die sie reagieren müssen. Dies löst oft Druck und Stress aus, der sehr belastend sein kann. - Partnerarbeit: jedes Paar zieht 2 A5 Karten/ Wie würden sie darauf reagieren? - Plenum: Jedes Paar stellt im Plenum 1Bsp. Vor - Nach Kriterien fragen ohne zu werten: Stärkt die Lösung die Person auf dem Weg in die Selbständigkeit, ermöglicht sie Entwicklung? Rettet sie die Person aus einer heiklen Situation? Fördert sie die Abhängigkeit/ Unselbständigkeit? - Wie gehen wir selber mit Situationen um, die uns überfordern? Stehen wir sofort zu unserer Schwäche oder versuchen wir sie zu verstecken? 8

10 9

11 10

12 Fehlerkatalog Beispiele Rechtschreibung Dopplungen Dehnungen Auslassungen beginnt = begint essen = esen diesmal = dismal geht = get Konzert = Konzrt Verwechslungen d/t b/p v/f Gross-Kleinschreibung das haus ich Schreibe das ist Schön Grammatik Satzbau Verben Zeitformen Fälle Aber es war als zu viel, weil die Leute wollen was ich das für sie mache. ich haben ich backte Das habe ich vom meine Eltern gelernt. Inhalt Textaufbau Unlogische Abläufe Folie 11

13 Lesen Mögliche Symptome Langsames Lesetempo Erlesen Stockend Zu schnelles Lesetempo Auslassungen Selbständigkeit = Selbständikeit Weglassen von Endungen beginnen = beginn Ungenaues Lesen von ähnlichen Wörtern Schüssel = Schlüssel Mangelhaftes Textverständnis Falschinterpretationen Folie 12

14 EINHEIT 5 Zeit: 40 Minuten 5.1 Auditive Verarbeitungsschwierigkeiten - Folie (Auditive Verarbeitungsschwierigkeiten, Übersicht) - Handout (Auditive Verarbeitungsschwierigkeiten) - Folie (Übersicht) auflegen - Auditive Verarbeitungsschwierigkeiten vortragen Selbsterfahrung - Flipchart 1. Übung - Die KL spricht eine Vokalreihe vor (Beispiel: i a o u e au eu) - Die TN hören zu, nachher schreiben sie die Reihe auswendig auf. - Die KL schreibt die Vokalreihe auf den Flipchart - Die TN kontrollieren ihre Leistung - Kurzer Erfahrungsaustausch 2.Übung - Die KL spricht das Wort Otorhinolaryngologie vor - Die TN schreiben das Wort auf - Die KL schreibt das Wort auf den Flipchart - Die TN kontrollieren das geschriebene Wort - Kurzer Erfahrungsaustausch 3. Übung - Die KL liest den folgenden Auftrag vor: Elfchen sind kurze Texte aus elf Wörtern, verteilt auf fünf Zeilen. Die erste Zeile besteht aus einem Wort, die zweite aus zwei Wörtern, die dritte aus drei, die vierte aus vier und die letzte Zeile wieder aus einem Wort. Schreiben Sie ein Elfchen. - Die TN schreiben ein Elfchen - Die KL schreibt ein Beispiel auf den Flipchart Abendrot Sternlein blinken Es wird dunkel Der Mond geht auf Schlafenszeit - Die TN kontrollieren ihr Elfchen - Kurzer Erfahrungsaustausch 13

15 5.2 Visuelle Verarbeitungsschwierigkeiten - Folie (Visuelle Verarbeitungsschwierigkeiten, Übersicht) - Handout (Visuelle Verarbeitungsschwierigkeiten - Folie auflegen (Übersicht) - Visuelle Verarbeitungsschwierigkeiten vortragen Selbsterfahrung - Handout ( Lesen unter erschwerten Bedingungen - Die TN lesen den Text laut vor - Kurzer Erfahrungsaustausch 5.3 Motorische Schwierigkeiten - Folie (Motorische Schwierigkeiten, Übersicht) - Handout (Motorische Schwierigkeiten) - Folie auflegen - Motorische Schwierigkeiten vortragen Selbsterfahrung - Handspiegel (ca. 8 cm x 8 cm) - Handout (Dreieck / Stern) - Die TN halten den Spiegel in der linken Hand oberhalb des Blattes. Mit der rechten Hand wird die Form zwischen die Linien gezeichnet. Der Blick ist auf den Spiegel gerichtet. - Kurzer Erfahrungsaustausch 14

16 5.4 Gruppenarbeit - Handouts (Anna, Susanna, Tom) - Handouts (Hilfestellungen bei auditiven, visuellen Verarbeitungsschwierigkeiten, Hilfestellungen bei motorischen Schwierigkeiten) - Gruppeneinteilung (3 bis 5 Personen) - Auftrag: Die TN lesen den Text, Diskussion, beantworten der Fragestellung, Rückmeldung im Plenum - Die KL macht Ergänzungen, falls notwendig - Handouts (Hilfestellungen) abgeben 15

17 Folie 16

18 Auditive Verarbeitungsschwierigkeiten Hintergrundgeräusche ausblenden Auditives Gedächtnis Sprachverständnis Gesprochene Sprache Folie 17

19 Visuelle Verarbeitungsschwierigkeiten Visuelle Ablenkungen Schriftverzerrung Tracking Worterkennung Gedächtnis für Buchstabenmuster Folie 18

20 Motorische Schwierigkeiten Koordination Handschrift Tracking Folie 19

21 Einheit 6 Zeit: 15 Minuten 6.1 Probleme/ Strategien am Arbeitsplatz - Handout (Probleme/ Strategien...) - Flip - TN kennen aus Übung Anna, Susanne, Tom Schwierigkeiten, die am Arbeitsplatz auftauchen können - KL sammelt mit TN weitere Probleme am Arbeitsplatz (Flip) - KL erklärt mögliche Strategien der Betroffenen (ergänzend zu Handout Wie Leseund Schreibschwierigkeiten...) 20

22 EINHEIT 7 Zeit: 25 Minuten 7.1 Das Problem ansprechen - Text (Rollenspiel) - Die KL liest den Text vor (evt. mit einem KT) Text Gesprächsteilnehmer Abteilungsleiter / Angestellte Ort Im Bus, nach Feierabend AL: Guten Abend. Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Arbeitstag. Es war ein bisschen viel los heute. A: Ich bin müde und freue mich auf einen gemütlichen Abend. AL: Mir ist aufgefallen, dass sie sich in letzter Zeit öfters krank gemeldet haben. Ich hoffe, es ist nichts Ernstes?! A: Ach, ich weiss auch nicht. Ich bin immer so müde und habe Kopfschmerzen. AL: Waren Sie beim Arzt? A: Nein, aber ich werde gehen, sobald ich Zeit habe. AL: Ich würde es begrüssen, wenn Sie sich einmal gründlich untersuchen lassen werden. A: Es ist bestimmt nichts Schlimmes! AL: Übrigens, wie gefällt Ihnen Ihr neuer Computer? Ich glaube, dass er Ihnen die Arbeit erleichtert. A: Nicht wirklich. Ich verstehe das neue Programm nicht so gut, mit dem alten kam ich besser zurecht, es war viel einfacher. AL: Ja, aber das neue Programm ist sehr wichtig. Hat Ihnen der Einführungskurs nicht gefallen? A: Ich war nicht dabei. Ich war krank. AL: Wann werden Sie sich mit dem neuen Programm auseinandersetzen? 21

23 A: Ehrlich gesagt, ich habe keine Lust dazu. Ich habe auch Angst, dass ich es nicht verstehe. Es ist mir alles zu viel. AL: Ich schätze Sie sehr und ich möchte Sie als Mitarbeiterin nicht verlieren. Ich glaube, dass Sie ein Problem haben und ich möchte Ihnen gerne helfen. Ich hatte einmal eine Mitarbeiterin, die mich an Sie erinnert. Sie hatte Probleme mit Lesen und Schreiben. Könnte es sein, dass es Ihnen auch so geht? Kommen Sie doch morgen um neun in mein Büro. Am anderen Tag A: Ich habe endlich wieder einmal gut geschlafen. Ich bin froh, dass Sie das Problem angesprochen haben. Es stimmt, ich habe Mühe mit Lesen und Schreiben. Früher habe ich es viel weniger gebraucht. Aber jetzt mit dem neuen Programm fühle ich mich überfordert. AL: Ich bin überzeugt, dass man Ihnen helfen kann. Ich habe von Lese- und Schreibkursen für Erwachsene gehört. Ich werde mich über das Angebot informieren und Ihnen Bescheid geben. Ihr Kollege Hans wird Sie unterstützen und in das neue Programm einführen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihn. Ich bin überzeugt, dass sie es schaffen werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg Humane und wirksame Kommunikation - Folie (Humane und wirksame Kommunikation) - Handout (Humane und wirksame Kommunikation) - Die KL erläutert humane und wirksame Kommunikation Die Haltung des Gesprächsleitenden ist sehr wichtig Ich - Botschaften senden - Handout (Das Problem ansprechen) - Die KL erläutert: Ausgangslage für ein Gespräch sind Beobachtungen (Symptome und Strategien) - Die Beobachtungen werden dem Betroffenen mitgeteilt - Ich Botschaften senden (Beispiele) 22

24 7.2 Partnerarbeit - Auftrag: Die TN führen ein Rollenspiel durch (Gesprächsleitung, Betroffene Person) - Alternative: 2 Personen schreiben einen Dialog (Gesprächsablauf, Ich-Botschaften beachten!) - Plenum: Feedback / Austausch Betroffene Person: Wie habe ich mich gefühlt? Was hat mich angesprochen und motiviert? Gesprächsleitung: Wie habe ich mich gefühlt? Was habe ich gut gemacht? Was würde ich anders machen? 23

25 EINHEIT 8 Zeit: 40 Minuten 8.1 Umsetzung am Arbeitsplatz (TN) - Handout (Einheiten 5-7, speziell Hilfestellungen) - Gruppeneinteilung (2-4 Personen) - TN überlegen, was sie an ihrem Arbeitsplatz verändern oder umsetzen können, damit Betroffene besser unterstützt werden können Konkrete Schritte planen - Plenum: Austausch der Ideen 8.2 Kurs- und Beratungsangebot - Handout (Lese- und Schreibkurse...) - Kursangebot (Flyer) der betreffenden Region - evtl. Unterlagen aus Kurs (Arbeitsweise) - evtl. aktuelle Projekte vorstellen (Bsp. Illettrismus und neue Technologien, s. - KL erklärt das Kurs- und Beratungsangebot der deutschsprachigen Schweiz oder der passenden Region Achtung: Kursangebot ändert häufig, Liste unter oder Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben überprüfen - KL stellt Arbeitsweise der Lese- und Schreibkurse vor - KL erzählt von Erfolgserlebnissen der TN - gelernt, wie unterschreiben - mit 50 Jahren 1. Brief geschrieben - Duden benutzen oder fragen, wenn Schreibweise unklar ist - Tagebuch schreiben - in einem Jahr 11 Bücher gelesen - Kindern Bilderbuch vorlesen können - sich Notizen machen können usw. 24

26 EINHEIT 9 Zeit: 20 Minuten 9.1 Fragen 9.2 Evaluation 9.3 Dank und Verabschiedung 25

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