Z u k u n f t s k o n f e r e n z 5. Februar 2015, Uhr Lake Side, Zürich
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- Irmgard Kopp
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1 Z u k u n f t s k o n f e r e n z 5. Februar 2015, Uhr Lake Side, Zürich Moderation: Paul Krummenacher frischer wind AG für Organisationsentwicklungen Bündtenmattstrasse 40, 4102 Binningen Telefon info@frischerwind.com; Jonas Raeber SWAMP Switzerlands Weeniest Animated Motion Pictures GmbH (Ltd. liab.) Mythenstrasse 7, 6003 Luzern Telefon jonas@swampfilm.com;
2 Inhalt Kapitel Seite A Programm 3 B Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gruppeneinteilung 4 1 Wer im Raum ist und welche Meinungen 7 2 Woher kommen wir? 8 Was lieben wir an unserer Arbeit? Wo sind unsere gemeinsamen Stärken? 3 Beispiele aus der Praxis, die in die Zukunft weisen 9 Trends, die wir gemeinsam feststellen 4 Gemeinsames Bild der Zukunft 10 5 Vertiefung der Ideen 11 Notizen 12 Seite 2
3 A Programm Was Min Gruppe Eintreffen, Kaffee, Gipfeli Begrüssung 10 A Programm und Arbeitsweise 5 A Wer im Raum ist und welche Meinungen 15 A Woher kommen wir? Was lieben wir an unserer Arbeit? Wo sind unsere gemeinsamen Stärken? 50 A Pause Beispiele aus der Praxis, die in die Zukunft weisen; Trends, die wir gemeinsam feststellen 50 B Gemeinsame Zukunftsbilder 60 C Wie wir diese Zukunftsbilder ausgestalten können 20 C Stehlunch Sammlung der Ideen 40 D Vertiefung der Ideen 1 55 frei Vertiefung der Ideen 2 55 frei Pause Präsentation, Diskussion und Bildung von Arbeitsgruppen 45 plenar Wie weiter? 10 plenar Abschluss Seite 3
4 B Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gruppeneinteilung Name Vorname Institution A B C Affeltranger Noemie-Selina Klinik Hirslanden AG Amstad Miriam Alterszentrum Frohmatt Bader Salome See-Spital Bärtsch Carmen Spital Limmattal Baumgartner Nadia Pflegezentrum Eulachtal Blazevic Anamarija PZ GerAtrium Pfäffikon ZH Boltshauser Bettina Stadtspital Waid Bonetti Raffaela UniversitätsSpital Zürich Brauchli Nicole Stadtspital Triemli Bührer Anita ADUS-Klinik Bun Alida Spital Affoltern Calori Patrick Spital Bülach Cei Debora Klinik Lengg AG Chaisena Mathurot See-Spital Chollet Julie Spitäler Schaffhausen Cvetkovic Milena Kantonsspital Winterthur Deola Nadine Kantonsspital Winterthur Dias Joana UniversitätsSpital Zürich Durrer Anja GZO AG Spital Wetzikon Eichenberger Lara Spital Affoltern Eisold Stephanie Spital Affoltern Fäh Markus See-Spital Frei Kevin UniversitätsSpital Zürich Friedrich Alma Stadtspital Waid Gmür Lorena Uniklinik Balgrist Hagmann Sheila Stadtspital Triemli Seite 4
5 Name Vorname Institution A B C Harburger Larissa Spital Bülach Hasler Sarah Spitäler Schaffhausen Henke Stefanie Spitäler Schaffhausen Huber Miriam Pflegezentrum Eulachtal Iten Erwin Spital Bülach Jelecevic Melisa Stadtspital Triemli Jelitto Johannes Spital Limmattal Kälin Erika PZ GerAtrium Pfäffikon ZH Kaltenrieder Florence Pflegezentrum Rotacher Kanga Nadia Klinik Lengg AG Kelmendi Meridiana Stadtspital Triemli Knobel Tanja Alterszentrum Frohmatt Kummer Barbara Stadtspital Waid Lagler Helen See-Spital Läubli Karin Uniklinik Balgrist Leder Cristina Kantonsspital Winterthur Lienhart Cindy Spital Limmattal Looser Sabrina Stadtspital Triemli Lötscher Michèle Spital Männedorf AG Marggraf Maximilian Stadtspital Waid Mastelic Ana Marja See-Spital Meier Sandra PZ GerAtrium Pfäffikon ZH Mesmer Leo Kantonsspital Winterthur Metzger Sabrina Stadtspital Triemli Muggli Linda Uniklinik Balgrist Näf Olivia Zürcher Höhenklinik Wald Nägeli Jessica Zürcher Höhenklinik Wald Nicolet Mathieu See-Spital Seite 5
6 Name Vorname Institution A B C Nikolic Dosta Kinderspital Zürich Notter Ramona Spital Limmattal Nussbaumer Stefan Spital Affoltern Oberli Vincent Schulthess Klinik Peter Madeleine Zürcher Höhenklinik Wald Peters Mendes Victoria UniversitätsSpital Zürich Pizzini Shanelle UniversitätsSpital Zürich Pugliese Danila Limmatklinik AG Ramadani Mirsada Pflegezentrum Rotacher Rapolla Laura Pflegezentrum Rotacher Ritter Carmen ADUS-Klinik Sanguanini Yamina GZO AG Spital Wetzikon Schmid Nicolas Stadtspital Waid Schwarz Fabienne Stadtspital Waid Siegrist Fabrian Schulthess Klinik Spagnuolo Luca Pflegezentrum Rotacher Stankovic Nikola Stadtspital Triemli Steiger Leila Schulthess Klinik Stöckli Rahel Spital Zollikerberg Trachsler Tamara Kinderspital Zürich Uncinati Laura Klinik Susenberg Vautier Fabienne Pflegezentrum Eulachtal Vignudelli Marco Spitäler Schaffhausen Weder Sarah PZ GerAtrium Pfäffikon ZH Widrig Alejandra Klinik Hirslanden AG Wismer Ramona Klinik Hirslanden AG Seite 6
7 1. Wer im Raum ist und welche Meinungen Im Saal Organisation: Bitte stellen Sie sich im Raum zu den entsprechenden Tafeln Fragen: 1. Welcher Berufsgruppe gehören Sie an? - Pflegebereich - MTTB / Labor - Verwaltung - Ärzteschaft - Etwas anderes 2. Was mir wichtig ist! - Patientennah zu arbeiten - Zukunftsfähige Arbeit - Spass an der Arbeit - Gutes Team - Etwas ganz anderes 3. in 25 Jahren - werde ich immer noch in meinem Beruf arbeiten - werde ich noch im Gesundheitsbereich arbeiten - werde ich vielleicht ganz woanders arbeiten - ist eh alles ganz anders Seite 7
8 2. Woher kommen wir? Was lieben wir an unserer Arbeit? Was verbindet uns? Was sind gemeinsame Stärken? Gruppeneinteilung A Absicht: Die Gemeinsamkeiten über alle Berufsgruppen hinweg feststellen Organisation: Bestimmen Sie in Ihrer Gruppe je eine Person, die das Gespräch leitet die Diskussionsergebnisse auf den Flipchart und auf Karten schreibt die Karten allen vorstellt Vorgehen: Stellen Sie sich einander kurz vor: Erzählen Sie, woher Sie kommen, was Sie machen und was Sie an Ihrer Arbeit lieben. Diskutieren Sie anschliessend was Sie verbindet: Was sind die typischen Stärken, die Chancen, die besonderen Möglichkeiten in Ihrer Arbeit? Einigen Sie sich nach der Diskussion auf drei Stärken, Chancen oder Möglichkeiten, die besonders sind für Sie alle und schreiben Sie diese auf die grünen Karten. Sprecher/-in: Bitte halten Sie sich mit den Karten bereit. Stellen Sie die Karten Ihrer Gruppe vor. Seite 8
9 3. Beispiele aus der Praxis, die in die Zukunft weisen. Trends, die wir gemeinsam feststellen. Gruppeneinteilung B Absicht: Verstehen und aufzeigen, welche Trends wir feststellen Organisation: Bestimmen Sie in Ihrer Gruppe je eine Person, die das Gespräch leitet die Diskussionsergebnisse auf den Flipchart und auf Karten schreibt die Karten allen vorstellt Vorgehen: Wir haben Sie gebeten etwas in die Konferenz mitzubringen, das für Sie in die Zukunft des Gesundheitswesens, des Spitals oder Ihrer Arbeit im Gesundheitswesen weist. Stellen Sie sich und Ihr Mitbringsel vor. Diskutieren Sie bitte anschliessend, welche Trends Sie feststellen. Bitte beachten Sie, dass die Trends meistens eine Richtung haben (zunehmend, abnehmend, steigend, sinkend, ). Einigen Sie sich nun in Ihrer Gruppe auf die drei wichtigsten Trends und schreiben Sie diese (inklusive Richtung ) auf die blauen Karten. Sprecher/-in: Stellen Sie die Karten Ihrer Gruppe vor. Alle: Verwenden Sie bitte die vier grünen Punkte für Trends, die Sie als Chance sehen und die vier roten Punkte für Trends, die Sie als Gefahr sehen. Seite 9
10 4. Gemeinsame Zukunftsbilder Gruppeneinteilung C Absicht: Das gewünschte Bild der Zukunft entwickeln Organisation: Bestimmen Sie in Ihrer Gruppe je eine Person, die das Gespräch leitet die Diskussionsergebnisse auf den Flipchart schreibt ein Präsentationsteam welches das Zukunftsbild vorstellt. Aufgabe: Stellen Sie sich vor: Wir schreiben das Jahr Sie haben sich erfolgreich in Ihrem Beruf weiterentwickelt und sind dem Gesundheitswesen treu geblieben - weil es sich genau in die Richtung entwickelt hat, die Sie sich damals 2015 wünschten. Natürlich ist es auch heute, 2040 noch so, dass um jeden Franken gekämpft wird. Aber die Chancen die Sie damals im Lake Side gesehen haben, sind gepackt worden. Die Gefahren, die Sie damals gesehen haben, sind rechtzeitig erkannt und gebannt worden. Diskutieren Sie gemeinsam Ihre Zukunftsbilder und beschreiben Sie diese, als ob sie Wirklichkeit wären. Nicht total abgehoben, aber total optimistisch! Bereiten Sie eine kleine Präsentation vor: eine Preisverleihung, ein Radiointerview oder einfach eine kleine Spitalführung. Präsentation: Sie haben maximal 3 Minuten Zeit! Nicht ganz alle Gruppen werden vollumfänglich präsentieren, aber alle werden ihre wichtigsten Punkte einbringen können. Seite 10
11 5. Vertiefung der Ideen Frei Bitte gestalten Sie einen Flipchart nach folgendem Muster: Kurzer Steckbrief der Idee: Idee ist von: Interessierte: Details, Beschreibungen: Seite 11
12 Was es dazu braucht: Diverses: Weitere Notizen... Seite 12
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