Sichere elektronische Kommunikation zwischen Staat und Kommunen

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1 Sichere elektronische Kommunikation zwischen Staat und Kommunen 7. Dezember :00 13:00 Uhr Bayer. Staatsministerium der Finanzen Odeonsplatz 4, München

2 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

3 Sichere elektronische Kommunikation zwischen Staat und Kommunen 12. Dezember :00 13:00 Uhr Bildungszentrum Nürnberg Gewerbemuseumsplatz 2, D Nürnberg

4 1.Begrüßung 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Andreas Firsching, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Gerhard Schmidt, Landratsamt Cham) 6.Offene Fragen

5 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

6 Was ist sichere elektronische Kommunikation? Datenintegrität Signatur Authentizität Signatur Vertraulichkeit Verschlüsselung Von der sicheren elektronischen Kommunikation ist die Schriftformerfüllung zu unterscheiden!

7 Arten der sicheren elektronischen Kommunikation Über sichere Netze, z.b. Behördennetz Webbasiert mit SSL-Verschlüsselung Über abgesicherte Dienste, z.b. EGVP, D , Über sichere

8 Wer sind die Kommunikationspartner einer Kommune? behördenintern andere Behörden staatlich / kommunal Unser Thema Bürger Unternehmen

9 Beispiele für den Bedarf von sicherer -Kommunikation s mit schutzwürdigen Daten Anfragen der Polizei bei Melde- und Ausländerbehörden Übermittlung der Wahlvorschläge für die Schöffenwahl Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie

10 Wo ist das Problem? =

11 Bei schutzwürdigen Daten haben wir ein Problem, das gelöst werden muss! Bis 31. März 2013 sollten alle kommunalen Behörden zumindest über ihre zentrale Mailadresse sicher kommunizieren können.

12 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

13 1.Begrüßung 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Andreas Firsching, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Gerhard Schmidt, Landratsamt Cham) 6.Offene Fragen

14 Aktuelle IT-Sicherheitslage über 4 Mio. Opfer von Computerkriminalität in Deutschland Anzahl der Schadprogramme geht in die Millionen, neue pro Tag Vorgehen der Täter ist hoch professionell jährlich bis zu nachrichtendienstlich motivierte Attacken auf Bundesbehörden starke Zunahme von Angriffen auf mobile Endgeräte Identitätsdiebstahl: Schaden geht in die Milliarden Schaden durch Wirtschaftsspionage: 50 Mrd. jährlich mit organisierter Internet-Kriminalität wird mehr Geld umgesetzt, als im Drogenhandel Spam-Mails nach wie vor kritisch, 98,5% in BY

15 Maßnahmen Bayern Betrieb eines abgesicherten Behördennetzes (1998) Einrichtung Bayern-CERT (2003) Etablierung einer strategischen IT-Steuerung (2004) Konsolidierung des IT-Betriebs der Staatsverwaltung (2004) Einrichtung einer IT-Sicherheitsorganisation und Verabschiedung einer IT-Sicherheitsleitlinie (2004) Zahlreiche IT-Sicherheitsrichtlinien für Nutzer und Administratoren Verabschiedung IKT-Landesstrategie (2005) incl. Standards und Richtlinien Kooperation mit den Kommunalen Spitzenverbänden im Bereich der IT- Sicherheit (2005) Einrichtung einer Public Key Infrastruktur (2007) Zusätzliche Leitungsverschlüsselung im Behördennetz (2008)

16 Lösungen für sichere Kommunikation Externe Kommunikation mit Bürgern und Wirtschaft Portallösungen (SSL) D Interne Kommunikation (Verwaltung untereinander) DOI-Verbindungsnetz Bayerisches Behördennetz Verwaltungs-PKI (Public Key Infrastructure)

17 Für die sichere elektronische Kommunikation innerhalb der bayerischen Verwaltung sind grundsätzlich elektronische Zertifikate der Bayern-PKI für Verschlüsselung und Signatur zu verwenden. Die Notwendigkeit der verschlüsselten Übertragung von Daten richtet sich dabei immer nach ihrem Schutzbedarf und ist vom Absender zu bewerten. Soweit nicht ohnehin ein besonderer Schutz der Daten (z. B. bereichsspezifische Regelungen und Art. 7 Abs. 2 Nr. 2 BayDSG) vorgeschrieben ist, entscheiden die Kommunikationspartner, wie eine sichere Datenübermittlung gewährleistet werden kann und ob die zu übertragenden Daten wegen ihrer Vertraulichkeit und Schutzwürdigkeit durch Verschlüsselung besonders zu schützen sind ( 26 Abs. 2 Satz 2 AGO).

18 Strategische Zielsetzung Freistaat Bayern hat BayITR 09 umgesetzt egovernment-pakt zwischen Freistaat und Kommunalen Spitzenverbänden Standards und Richtlinien werden zur Umsetzung empfohlen Ausrollen der Verwaltungs-PKI im kommunalen Bereich Technisch unkompliziert Dauerhaft kostenlos für die Kommunen

19 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

20 Sichere elektronische Kommunikation für Kommunen 4. Projektablauf und weiteres Vorgehen a) Überblick über den organisatorischen Ablauf b) Infoveranstaltung für Gemeinden (Phase 1) c) Formulareingabe (Phase 2) d) Erfassungsphase (Phase 3) e) Roll-Out (Phase 4) f) Funktionstest (Phase 5)

21 a) Überblick über den organisatorischen Ablauf Aufgetretenes Problem mit existierenden Zertifikaten Problem mit SSL-Zertifikaten der Bayern-PKI, die im Auftrag von kommunalen Behörden unter dem Label der AKDB für den webbasierten Portalzugang und Maschine-Maschine Kommunikation (Applikationskopplung auf Basis OK KOMM) ausgestellt wurden. Bei 462 Kommunen/Verwaltungsgemeinschaften wurde hierfür die -Adresse der zentralen Poststelle verwendet. Dadurch wäre die Beantragung von Zertifikaten für Signatur und Verschlüsselung für die zentralen -Postfächer dieser Behörden durch die Registrierungsstelle nicht mehr möglich gewesen. Für dieses Problem wurde vom LfStaD und der AKDB eine Lösung gefunden.

22 a) Überblick über den organisatorischen Ablauf Übernahme der Registrierungsstellenfunktion und Beantragung der Zertifikate der Bayern-PKI Behörde kreisangehörige Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, ( ggf.) Zweckverbände Registrierungsstelle Landratsämter Landratsämter Landratsämter kreisfreie Städte kreisfreie Städte Bezirke Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

23 a) Überblick über den organisatorischen Ablauf Übernahme der Registrierungsstellenfunktion und Beantragung der Zertifikate durch die Landratsämter Beschluss von Präsidium und Landesausschuss des Bayerischen Landkreistags in der gemeinsamen Sitzung am 28. März 2012: Um eine sichere elektronische Kommunikation zwischen staatlichen Stellen und kommunalen Behörden zu ermöglichen, sprechen sich Präsidium und Landesausschuss dafür aus, dass die Landratsämter für die kreisangehörigen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände die Registrierung für jeweils mindestens ein Zertifikat der Bayern-PKI vornehmen.

24 a) Überblick über den organisatorischen Ablauf Übernahme der Registrierungsstellenfunktion und Beantragung der Zertifikate für die kreisangehörigen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und ggf. Zweckverbände durch die Landratsämter Gründe: Behörde muss für die Erfassung der Behördendaten und die Beantragung der Zertifikate über einen Zugang zum Bayerischen Behördennetz verfügen. 40 % der Kommunen sind nicht an das Bayerische Behördennetz angebunden. Schulungsaufwand, Fehleranfälligkeit Landkreis hat Überblick über die zur sicheren -Kommunikation nutzbaren -Postfächer

25 b) Infoveranstaltung für Kommunen Infoveranstaltung (nur auf Landkreisebene) Phase 1 Infoveranstaltung für kreisangehörige Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und ggf. Zweckverbände (sofern Zertifikate benötigt werden) Informationen zu - Projektablauf - Nutzung des zentralen -Postfaches - Vorstellung des zu verwendenden Erfassungsformulars - Durchführung der Registrierung und Beantragung der Zertifikate für Signatur und Verschlüsselung - Roll-Out und Unterlagen, die vom LfStaD bereitgestellt werden - Installation der Zertifikate für Verschlüsselung und Signatur - Funktionstest - Verwendung der Zertifikate

26 c) Formulareingabe Phase 2 auf Landkreisebene und bei den Bezirken Die Bereitstellung der von den kreisangehörigen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Bezirken auszufüllenden Formulare erfolgt unter (Bayerische Verwaltungs-PKI Registrierungsstellen Dokumente Formulare).

27 c) Formulareingabe d) Erfassungsphase Phasen 2 u. 3

28 d) Erfassungsphase Phase 3 Das Zertifikatsverwaltungssystem ICMS Erfassung erfolgt im sog. Zertifikatsverwaltungssystem ICMS Das Zertifikatsverwaltungssystem ICMS stellt Eingabemasken für die Eingabe und Pflege der notwendigen Daten zur Verfügung Aufruf von ICMS aus dem Webbrowser über: Voraussetzungen am Arbeitsplatz-PC für die Nutzung des Zertifikatsverwaltungssystems ICMS (Details und vollständige Liste siehe Handbuch) Firewall-Freischaltungen für die Ports 80 (http), 443 (https) und 389 (ldap) Softwarekomponenten pdf-generator (Adobe-Reader bis Version 5 oder Ghostscript) Hilfssoftware für u. a. die Ansteuerung eines Druckers (IDExpert SDK)

29 Keine Panik Hilfe gibt es in vielfältiger Form: Schulungen im LfStaD Handbücher siehe Anhang zur Einladung Verband der d) Erfassungsphase Phase 3 Das Zertifikatsverwaltungssystem ICMS siehe ausgewählte Eingabemaske Hotline des LfStaD Menü zur Auswahl der Eingabemaske

30 d) Erfassungsphase Phase 3 Warum so kompliziert? Objekt Erläuterung Wurzel-RA LfStaD Wurzel-RA Überwachung auf Einhaltung der Policy, Einrichtung und Unterstützung der RA RA Registrierung von Behörden, Teilnehmern, Funktionsstellen und Servern RA 1 RA 2 RA n Behörde Behörde 1 Behörde 1 Behörde 1 Behörde 1 Teilnehmer Gruppe/ Server/ Funktion Maschine pers. Funktionszertifikat Serverzertifikat Zertifikat Teilnehmer Gruppe/ Funktion Server/ Maschine Zertifikate Bei Bedarf Verantwortlicher für Funktionsstellen und Server; beantragt Zertifikate im Sprachgebrauch der PKI eine Funktionsstelle; ein Teilnehmer ist verantwortlich für Funktionsstelle ein Teilnehmer ist verantwortlich für Server können ausgestellt werden auf Teilnehmer (persönliche Zertifikate), Funktionsstellen und Server

31 d) Erfassungsphase Phase 3 Warum so kompliziert? Wurzel-RA LfStaD LRA A LRA... Gemeinden Gemeinden Landkreise und kreisangehörige Gemeinden Teilnehmer Gruppe/ Funktion Funktionszertifikat

32 d) Erfassungsphase Phase 3 Warum so kompliziert? Wurzel-RA LfStaD kreisfreie Stadt A kreisfrei Stadt... kreisfreie Stadt A kreisfreie Stadt... kreisfreie Städte, Landratsämter Teilnehmer Gruppe/ Funktion Funktionszertifikat

33 d) Erfassungsphase Phase 3 Warum so kompliziert? Wurzel-RA LfStaD RA LfStaD Bezirk Schwaben Bezirk... Bezirke Teilnehmer Gruppe/ Funktion Funktionszertifikat

34 d) Erfassungsphase Phase 3 Warum so kompliziert? Wurzel-RA LfStaD Wurzel-RA LfStaD Gemeinde zu einer RA hochstufen LRA A LRA A Gemeinde C Gemeinde A Gemeinde B Gemeinde C Gemeinde A Gemeinde B Gemeinde C

35 d) Erfassungsphase Phase 3 Was ist zu tun? Landratsämter registrieren kreisangehörige Gemeinden 1. Erfassen der Daten der Behörde, hier die Gemeinde 2. Erfassen der Daten eines Mitarbeiters der Gemeinde als Funktionsstellenverantwortlichen 3. Erfassen der Daten der Funktionsstelle, hier Poststelle KVB (Landratsämter, kreisfreie Städte) registrieren sich selber 1. Erfassen der Daten der Behörde, hier die KVB (Landratsamt, kreisfreie Stadt) 2. Erfassen der Daten eines Mitarbeiters der KVB als Funktionsstellenverantwortlichen 3. Erfassen der Daten der Funktionsstelle, hier Poststelle LfStaD registriert die Bezirke 1. Erfassen der Daten der Behörde, hier der Bezirk 2. Erfassen der Daten eines Mitarbeiters des Bezirks als Funktionsstellenverantwortlichen 3. Erfassen der Daten der Funktionsstelle, hier Poststelle

36 d) Erfassungsphase Phase 3 Was ist zu tun? 1. Erfassen der Daten einer Behörde Kritisches Feld: Behördenkürzel (ca. 20 Zeichen) Abkürzung der Gemeinde-/Behördenart: Gemeinde gde- Markt m- Stadt st- Große Kreisstadt: gkst- Landeshauptstadt: lhst- Verwaltungsgemeinschaft vgem- Bezirk: bez- gleichlautende Gemeinde-/Behördennamen werden durch Anhängen der Postleitzahl unterscheidbar (siehe Handbuch)

37 d) Erfassungsphase Phase 3 Was ist zu tun? 2. Erfassen der Daten eines Mitarbeiters Voraussetzung: Ausgefülltes Formular (siehe Phase 2) Kritisches Feld: -Adresse: Groß-/Kleinschreibung beachten, manche -Programme verhalten sich nicht standardkonform Nach dem Erfassen muss ein sog. Registrierungsbrief ausgedruckt werden und dem registrierten Mitarbeiter ausgehändigt/zugeschickt werden.

38 d) Erfassungsphase Phase 3 Was ist zu tun? 3. Erfassen der Daten der Funktionsstelle Voraussetzung: Ausgefülltes Formular (siehe Phase 2) Kritisches Feld: Bezeichnung der Funktion: Vollständiger amtlicher Gemeinde-/Behördenname (bei gleichlautenden Namen Postleitzahl nach einem Leerzeichen) Komma und Leerzeichen Bezeichnung des zentralen Postfachs (Empfehlung: Poststelle)

39 d) Roll-Out Phase 4 Allgemeines Nach der Erfassung der Daten im Zertifikatsverwaltungssystem ICMS erfolgt das Anstoßen des Roll-Out ebenfalls über das Zertifikatsverwaltungssystem ICMS Das Anstoßen des Roll-Out übernimmt die Registrierungsstelle nach dem Erfassen der Daten Landratsämter für die kreisangehörigen Gemeinden KVB für sich selber LfStaD für die Bezirke Das Roll-Out umfasst zwei parallel verlaufende Aktionen: Zustellung der Zertifikate und Schlüssel via an den Funktionsstellenverantwortlichen Zustellung einer sog. Transport-PIN via Brief-Post an den Funktionsstellenverantwortlichen

40 d) Roll-Out Phase 4 Warum so kompliziert? Die Zustellung der (geheimen) Schlüssel zum Funktionsstellenverantwortlichen muss so erfolgen, dass die geheimen Schlüssel nicht in fremde Hände gelangen können. Dazu wird der geheime Schlüssel mit einer Transport-PIN verschlüsselt Schlüssel und Transport-PIN werden auf getrennten Wegen dem Funktionsstellenverantwortlichen zugestellt CA Transport-PIN a3xjzc4 Der Funktionsstellenverantwortliche kann den Schlüssel mit Hilfe der Transport-PIN wieder entschlüsseln

41 d) Roll-Out Phase 4 Was ist zu tun in der Registrierungsstelle? 1. Auswahl der 2 richtigen Zertifikatstypen Zertifikatstypen S/MIME Signatur Zertifikat und S/MIME Verschlüsselungs- Zertifikat 2. Richtige Funktionsstelle Auswählen 3. Veröffentlichung auf Intern+Extern einstellen.

42 d) Roll-Out Phase 4 Was ist zu tun in der Gemeinde/Behörde? 1. Erhalt der Schlüssel via und der Transport-PIN via Brief-Post 2. Schlüssel in das -Programm einbinden Hinweise: siehe dazu Handbücher unter Bei Bedarf bei Hotline des LfStaD nachfragen Sofern auf das zentrale Postfach mehrere Mitarbeiter Zugriff haben, müssen die Funktionszertifikate auf jedem PC installiert werden. Nach einem PC-Wechsel müssen die Funktionszertifikate wieder auf dem neuen PC installiert werden. Es ist zu beachten, dass es nicht möglich ist mit Outlook verschlüsselte s zu senden, wenn auf dem PC des Absenders kein Funktionsstellenzertifikat installiert ist. Tel.Nr.: pki-serviceline@lfstad.bayern.de

43 f) Funktionstest Phase 5 Um sicherzustellen, dass die Installation der Zertifikate für das zentrale -Postfach erfolgreich war, ist von jeder Behörde ein Funktionstest durchzuführen. Hierzu ist eine verschlüsselte und signierte an folgende Stelle zu senden: kreisangehörige Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, ( ggf.) Zweckverbände Landratsämter Landratsamt Landratsamt oder Gemeinde/VG kreisfreie Städte Bayerischer Städtetag richard.stelzer@bay-staedtetag.de Bezirke Verband der info@bay-bezirke.de

44 f) Funktionstest Phase 5 der kreisangehörigen Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften mit dem jeweiligen Landratsamt kreisangehörige Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, ( ggf.) Zweckverbände Landratsamt Für den von den kreisangehörigen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und ggf. Zweckverbänden durchzuführenden Funktionstest ist diesen Behörden vom Landratsamt die zu verwendende - Adresse mitzuteilen, auf der die Zertifikate für Verschlüsselung und Signatur installiert sein müssen. Zur Dokumentation der mit Zertifikaten der Bayern-PKI ausgestatteten zentralen -Postfächer und des Funktionstests wurde den Landkreisen vom Bayerischen Landkreistag mit Verwaltungsinfo vom , Az. I-047-3/ms ein Vordruck zur Verfügung gestellt.

45 f) Funktionstest Phase 5 Vordruck zur Erfassung der mit Zertifikaten der Bayern-PKI ausgestatteten zentralen -Postfächer durch die Landratsämter Sichere -Kommunikation für Kommunen; Übersicht der mit Zertifikaten der Bayern-PKI ausgestatteten zentralen -Postfächer (Anlage 3) Per zurück an: andrea.schuhbauer@bay-landkreistag.de Landkreis Projektverantwortlicher (Name, Tel., ): Lfd. Nr. 1 2 Landratsamt, Gemeinde, Verwaltungsgemeinschaft, Zweckverband Zentrales -Postfach für das Zertifikate der Bayern-PKI beantragt wurden (z.b. poststelle@kommune.de) Bayern-PKI erfolgreich ge testet (Datum) 1 2 3

46 f) Funktionstest Phase 5 Vordruck zur Erfassung der mit Zertifikaten der Bayern-PKI ausgestatteten zentralen -Postfächer durch die Landratsämter Vom Landratsamt ist in den Vordruck das für sich selbst, die kreisangehörigen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und ggf. Zweckverbänden das zentralen -Postfach einzutragen, für das Zertifikate der Bayern-PKI beantragt wurden. In Spalte 3 ist das Datum festzuhalten, an dem der Funktionstest erfolgreich durchgeführt wurde. Gemeinden oder Verwaltungsgemeinschaften, die nicht bereit sind die Bayern-PKI einzusetzen, sind mit deren Behördennamen und in Spalte 2 mit --- zu erfassen. Der ausgefüllte Vordruck ist dem Bayerischen Landkreistag (andrea.schuhbauer@bay-landkreistag.de) bis spätestens Ende März 2012 per unverschlüsselter zuzuleiten.

47 f) Funktionstest Phase 5 Vordruck zur Erfassung der mit Zertifikaten der Bayern-PKI ausgestatteten zentralen -Postfächer durch die Landratsämter Sichere -Kommunikation für Kommunen; Übersicht der mit Zertifikaten der Bayern-PKI ausgestatteten zentralen - Postfächer (Anlage 3) Per zurück an: andrea.schuhbauer@bay-landkreistag.de Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Projektverantwortlicher (Name, Tel., ): Michael Muster, 08431/57-000, michael.muster@lra-nd-sob.de Lfd. Nr. 1 Landratsamt, Gemeinde, Verwaltungsgemeinschaft, Zweckverband Zentrales -Postfach für das Zertifikate der Bayern-PKI beantragt wurden (z.b. poststelle@kommune.de) Bayern-PKI erfolgreich ge testet (Datum) Landratsamt Neuburg- Schrobenhausen poststelle@lra-nd-sob.de Gemeinde Karlshuld gemeindeverwaltung@karlshuld.de

48 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

49 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

50 1.Begrüßung 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Andreas Firsching, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Gerhard Schmidt, Landratsamt Cham) 6.Offene Fragen

51 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham Mehrwerte (Erfahrungen) aus Anwendersicht Einsatz der Bayern-PKI im Landkreis Cham Gerhard Schmidt

52 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham was wollen unsere Gemeinden Persönliches Zertifikat auf Smartcard für Anordnungsworkflow was will das Landratsamt Verschlüsselung von s (z.b. Ordnungsamt, Katastrophenschutz) Signieren von s Gerhard Schmidt

53 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham eine Signatur wird benötigt was ist zu tun? Gerhard Schmidt

54 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham Gerhard Schmidt

55 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham Behörden und Teilnehmer im ICMS anlegen Gerhard Schmidt

56 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham Gemeinden Produktion / Nutzung der Smartcards Gerhard Schmidt

57 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham Das muss in Zukunft auch jeder Gemeinde zumindest in der Poststelle erfolgen (als Funktionsstelle) Landratsamt Cham, Einbinden der Zertifikate in Outlook Gerhard Schmidt

58 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham was ist in Zukunft zu tun Information der kreisangehörigen GMD über die PKI im Rahmen des Jahrestreffens zum KomBN (Bis Ende März sollen zumindest alle Poststellen mit Funktionszertifikaten versorgt sein) Beim Landratsamt und in größeren Gemeinden müssen wohl mehrere Stellen mit Funktionszertifikaten ausgestattet werden (Festlegung der Stellen, der Stellenverantwortlichen und Beantragung der entsprechenden Funktionsstellenzertifikate) Unterstützung der (kleineren) Gemeinden beim Einbinden der Zertifikate in das -System Gerhard Schmidt

59 Informations- und Kommunikationstechnologie Landratsamt Cham Fragen??? Gerhard Schmidt

60 1.Begrüßung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 2.Sichere elektronische Kommunikation (Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag) 3.Strategische Zielsetzung (Wolfgang Bauer, Stabsstelle des IT-Beauftragten) 4.Projektablauf und weiteres Vorgehen (Michael Sturm, Bayerischer Landkreistag Bernhard Wager, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung) Kaffeepause Mehrwerte aus der Anwendersicht (Anton Graf, Landratsamt Starnberg) 6.Offene Fragen

61 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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