Die Lerndokumentation. Inhaltsverzeichnis. ÜK 1 Innenausbauzeichner. Präsentation des Berufsfeldes. 1. Einleitung zur Lerndokumentation
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- Bernhard Meyer
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1 Die Lerndokumentation Inhaltsverzeichnis Präsentation des Berufsfeldes 1. Einleitung zur Lerndokumentation 1.1 Bestandteile der Lerndokumentation 1.2 Einordnen der Lerndokumentation 1.3 Kontrolle: Zuständigkeiten und Zeitplan 2. Ausbildungskontrolle 2.1 Erläuterung der Ausbildungskontrolle 2.2 Beispiel Kontrollblatt 3. Bildungsbericht 3.1 Erläuterung, Vorgehensweise, Ziele 3.2 Beispiel 4. Arbeitsbuch 5. Arbeitsdokumentation 5.1 Der Zweck 5.2 Die Ziele 5.3 Aufbau/Gestaltung, Möglichkeiten 5.4 Abgabe 5.5 Beispiele 6. Skizzenbuch/Skizzenmappe 6.1 Der Zweck 6.2 Die Ziele 6.3 Aufbau/Gestaltung, Möglichkeiten 6.4 Abgabe 6.5 Beispiele 7. Bezugsquellen Dokumente 7.1 Bezugsadressen für die Dokumente 7.2 Bildungsbericht: siehe Kap. Ausbildungshilfen- und Kontrollen Copyright by KAIZ
2 Die Lerndokumentation Präsentation des Berufsfeldes Die neuen Technologien haben bei den traditionellen baugewerblichen Zeichnerberufen einen Umbruch ausgelöst, dessen Ende noch nicht absehbar ist. Mit der Schaffung des Berufsfeldes Raum- und Bauplanung konnte die berufliche Grundausbildung der baugewerblichen Zeichnerberufe in ihrem wirtschafts- und bildungspolitischen Umfeld neu positioniert werden. Die Ausbildungsvorschriften des Berufsfeldes Raum- und Raumplanung verfolgen ein einheitliches Konzept: 1. Verknüpfung aller drei Lernorte: Betrieb, Berufsfachschule, überbetriebliche Kurse 2. Vertiefung im vierten Jahr der Ausbildung (Projektarbeiten) 3. Grundausbildung mit gemeinsamer Bildungsverordnung 4. breite berufliche Weiterbildung im Berufsfeld Damit wird das Ziel verfolgt, den jungen Erwachsenen die Attraktivität dieser Ausbildungen aufzuzeigen und die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe zu gewinnen und nachhaltig zu sichern. Das Berufsfeld Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ in Raum- und Bauplanung umfasst die folgenden Fachrichtungen in vierjährigen Berufsausbildungen: Architektur Ingenieurbau Innenarchitektur Landschaftsarchitektur Raumplanung Zeichnerinnen und Zeichner der Fachrichtung Architektur befassen sich mit der Erstellung von Projekt- und Ausführungsplänen von Hochbauten und dazugehörigen Anlagen verschiedenster Nutzungen und wenden dabei verschiedene Zeichen- und Darstellungstechniken an; Zeichnerinnen und Zeichner der Fachrichtung Ingenieurbau befassen sich mit Aufgaben im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus (Stahlbetonbau, Stahlbau, Holzbau) und der Infrastruktur (Verkehrsbau, Wasserbau, technischer Umweltschutz, Ver- und Entsorgung); Zeichnerinnen und Zeichner der Fachrichtung Innenarchitektur befassen sich mit Aus- und Umbauprojekten. Sie bearbeiten die Aufträge konstruktiv und formal bis zur Ausführungsreife; Zeichnerinnen und Zeichner der Fachrichtung Landschaftsarchitektur befassen sich mit Bauten und Anlagen im Siedlungsfreiraum und mit Aufgaben im Bereich der Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung; Zeichnerinnen und Zeichner der Fachrichtung Raumplanung befassen sich mit Aufgaben im Bereich der Siedlungs-, Verkehrs-, Landschaftsund Umweltplanung. Copyright by KAIZ 2
3 1. Einleitung zur Lerndokumentation Das Berufsbildungsgesetz in Artikel 20 sowie die Verordnung über die berufliche Grundbildung (Bildungsverordnung) in Artikel 14 schreibt vor, dass sich die Verantwortlichen der Lehrbetriebe für den bestmöglichen Lernerfolg der Lernenden einsetzen und diesen periodisch überprüfen müssen. Aber auch der Lernende wird in die Pflicht genommen. So hat er gemäss Artikel 14 der Bildungsverordnung die Pflicht, über alle vier Lehrjahre eine Lerndokumentation zu führen. Zu diesem Zweck stehen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Zum einen bestehen diese in Form von vorgefertigten Dokumenten, zum anderen sind die Unterlagen durch den Lernenden selbst zu erarbeiten. 1.1 Die Bestandteile der Lerndokumentation Die Lerndokumentation setzt sich aus den nachfolgend aufgeführten Teilen zusammen und bildet für den Lernenden, wie auch den Ausbildner, ein einfaches und übersichtliches Hilfsmittel, welches die berufliche Entwicklung dokumentiert: Obligatorisch für alle Fachrichtungen im Berufsfeld: Betriebliche Ausbildungskontrolle Ausbildungsberichte aus dem Lehrbetrieb Beurteilungen der überbetrieblichen Kurse Schulzeugnisse Dokumentationen von Arbeiten aus den drei Lernorten Betrieb, Schule und überbetriebliche Kurse Arbeitsbuch Aus der gesamten Lerndokumentation wird das Kompetenzprofil des Lernenden ersichtlich. Sie bildet eine gute Ausgangslage für die Bewerbung um eine Stelle. Es kann auch die Grundlage für die weiterführende Dokumentation der individuellen beruflichen Laufbahn bilden. Die Lerndokumentation darf bei allen Fachrichtungen im Rahmen der praktischen Arbeit des Qualifikationsverfahrens am Ende des letzten Lehrjahres als Hilfsmittel verwendet werden. 1.2 Einordnen der Lerndokumentation Wir empfehlen ihnen die Dokumente und Arbeiten in separaten Ablagen zu ordnen. Copyright by KAIZ 3
4 Ordner 1 - Verordnung über die berufliche Grundbildung (Ausbildungsreglement) - Bildungsplan - Ausbildungskontrolle Betrieb ** - Bildungsbericht Betrieb ** - ÜK-Berichte ** - Zeugnisse der Berufsfachschule (** diese Dokumente sind an der Abschlussprüfung (Qualifikationsverfahren) vorzuweisen Ordner 2 - Arbeitsdokumentation Ordner 3 - Skizzenbuch oder/und Skizzenmappe 1.3 Kontrolle: Zuständigkeiten und Zeitplan L e r n d o k u m e n t a t i o n Dossier Ausbildungskontrolle, betrieblich Bildungsberichte ük- Berichte Skizzenheft Arbeitsbuch Ausbildner Ausbildner Verantwortlicher ük- Kursleiter Lernender Lernender wann 1 x pro Quartal 1 x pro Semester am jeweiligen Kurs laufend Laufend Bezug nach jeweiligen Kurs durch Lernenden zu erstellen durch Lernenden zu erstellen Copyright by KAIZ 4
5 2. Ausbildungskontrolle 2.1 Erläuterung der Ausbildungskontrolle Grundlage für die Ausbildungskontrolle ist der fachspezifische Bildungsplan. Generell muss es für den Lernenden das Ziel sein, die Anforderungen der in den jeweiligen Kapiteln formulierten Richtziele zu erfüllen. Die Leistungsziele konkretisieren jene Anforderungen, wobei es aufgrund firmenspezifischer Konstellationen des Lehrbetriebes vielleicht nicht immer möglich ist, sämtliche Leistungsziele abzudecken. Sinnvollerweise erfolgt die Überprüfung des erlernten Wissens mittels Zuhilfenahme eines vom Lernenden zur Zeit bearbeiteten Projektes. Die zeitliche Abfolge der Ausbildungskontrolle soll daher auf die betrieblichen Umstände abgestimmt sein. Wenn sich sich dies nicht realisieren lässt, steht es dem Ausbildner frei, Aufträge für die Überprüfung des Wissensstandes zu formulieren. 2.2 Beispiel Kontrollblatt Copyright by KAIZ 5
6 3. Bildungsbericht 3.1 Erläuterung Vorgehensweise, Ziele Ein weiteres Instrument, um den Bildungsstand der lernenden Person festzuhalten, ist der Bildungsbericht. Laut Artikel 20 des Berufsbildungsgesetzes ist dem Verantwortlichen des Lehrbetriebes vorgeschrieben, den Lernerfolg der Lernenden periodisch zu überprüfen. Der Artikel 14 der Bildungsverordnung hält weiter fest, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mindestens einmal pro Semester mit dem Lernenden bespricht. Der Bildungsbericht ist also Pflicht. Mit diesem Instrument wird versucht, persönliches Verhalten, Arbeitsverhalten und berufliches Können in einem Fragebogen zu erfassen. Ablauf des Gesprächs bzw. Aufbau des Bildungsberichts Kompetenzen Der Bildungsstand wird festgestellt. Beurteilt werden fachliche und methodische Aspekte, aber auch das Verhalten in der Gruppe und die Person selbst. Die für das Erlernen der jeweiligen Fachrichtung im Berufsfeld Raum- und Bauplanung nötigen Kompetenzen sind in den Artikeln 4 bis 6 der Bildungsverordnung aufgeführt. 5. Lerndokumentation Das Gespräch ist eine gute Gelegenheit, die Lerndokumentation zu kommentieren und zu beurteilen. 6. Leistungen in Berufsfachschule und überbetrieblichen Kursen In der Regel wird bei dieser Gelegenheit auch das Zeugnis der Berufsfachschule und die Leistungen in den überbetrieblichen Kursen besprochen. 7. Beurteilen der Ausbildung durch die lernende Person Beim Bildungsbericht handelt es sich um eine Zweiwegkommunikation. Deshalb muss die lernende Person Gelegenheit erhalten, ihre Erfahrungen und Meinungen einzubringen. Sie kann Betrieb und Berufsbildner/in nach den gleichen Kompetenzen bewerten, nach denen sie selbst beurteilt wurde und ihre Meinung zur Ausbildung äussern Ziele Am Schluss der gemeinsamen Besprechung werden die Ziele festgelegt, die in der nächsten Ausbildungsperiode oder während der restlichen Bildungs- Copyright by KAIZ 6
7 dauer erreicht werden sollen und können so bei der nächsten Besprechung des Bildungsberichts überprüft werden Verbindlichkeit Zentraler Zweck des Bildungsberichts ist es, Klarheit zu schaffen. Das Gespräch ist ein Zwischenhalt und dient zur Standortbestimmung. Anhand von ihm sollten Probleme erkannt und Lösungswege besprochen werden. Das hilft den Gesprächspartnern Klarheit zu erhalten, so dass alle wissen, was zu tun ist und was die andere Seite erwartet. Die Unterschriften am Schluss unterstreichen den verbindlichen Charakter des Bildungsberichts. 3.2 Beispiel Copyright by KAIZ 7
8 4. Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Dokument der beruflichen Tätigkeit. Darin werden laufend alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Berufskenntnisse und die persönlichen Erfahrungen festgehalten. Es kann aus verschiedenen Teilen bestehen. In der Regel werden es verschieden grosse Skizzenbücher und Ordner sein. Teile der Arbeit lassen sich auch in Zeichenmappen ordnen und aufbewahren. Verschiedene Arbeitsmethoden und -techniken werden angewendet: Darstellungen mit Blei- und Farbstifte, Pinsel und Farben, Collagen Dokumentationen mit eigenen Beschrieben und bearbeitete Publikationen aus der Fachliteratur Massaufnahmen, Fotos Projektdokumentationen 5. Arbeitsdokumentation Um das Arbeitsbuch zweckdienlich führen zu können, ist der Lehrling auf die einführende Hilfe seines Lehrmeisters angewiesen. Dies insbesondere durch Hinweise und die Vermittlung von Fachliteratur und Nachschlagedokumentationen. Der Inhalt setzt sich aus material- und berufskundlichen Beiträgen zusammen. Das Gelernte ist laufend nachzuführen und ist mit übersichtlichen Skizzen und Schemata zu ergänzen. Jeder Beitrag ist zu datieren. Die Eintragungen haben mehrheitlich von Hand und die ersten zwei Jahre übungshalber in technischer Schrift zu erfolgen. Es ist empfehlenswert, die Arbeitsdokumentation im Lose-Blatt-System zu führen, Format A4 (z.b. Bundesordner) und bei Lehrabschluss mit einer Inhaltsübersicht zu versehen (z.b. nach Sachgebieten). Der Austausch von Beiträgen unter Lehrlingskollegen ist erwünscht, sofern er auf Gegenseitigkeit basiert. Das Einbeziehen von einschlägigem Bild- bzw. Schriftmaterial ist erlaubt, sofern dieses durch eine Zusammenfassung durch den Lehrling eine Weiterbehandlung erkennen lässt. Copyright by KAIZ 8
9 5.1 Zweck Für den Lernenden: gelerntes merken und repetieren gelerntes den Vermittlern erklären verbales und darstellerisches Ausdruckvermögen üben Übersicht im Vergleich zum Reglement und zum Ausbildungsreglement persönliches Nachschlagewerk Für den Ausbildner: Kontrolle des Lernfortschrittes Übersicht im Vergleich zum Reglement und zum Ausbildungsreglement Möglichkeit von interner Weiterbildung aufgrund eines Eintrages Für die Aufsichtsinstanzen: Beurteilung des Lernvermögens, des Ausbildungsstandes und der Lernwilligkeit des Lernenden 5.2 Ziele selbständig erarbeitete Themen, auch als Vertiefung (nur wenige Kopien aus Fachdokumentationen) üben der Präsentationstechnik Fähigkeit erlangen, eine Gesamtordnung zu erstellen 5.3 Aufbau / Gestaltung, Möglichkeiten Mit Vorteil wird die Arbeitsdokumentation im Lose-Blatt-System aufgebaut. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieses von Hand oder mit dem PC erstellt wird. Es wird empfohlen, Texte in den ersten zwei Lehrjahren in sauberer Planschrift zu erstellen. Die Einordnung der Dokumente kann nach verschiedenen Kriterien erfolgen. Folgend einige Beispiele: Sachgebiete Arbeitsaufträge (z.b. Baustellendokumentation) Chronologie über die Lehrzeit andere, mit nachvollziehbarer, gut ersichtlicher Ordnung Copyright by KAIZ 9
10 ÜK 1 Innenausbauzeichner 5.4 Abgabe 5.5 als Ordner A4 oder A3 (max. 2) als Buch (nur chronologisch geführt) Bestätigung des Lehrmeisters, dass die Dokumentation unter regelmässiger Aufsicht und Kontrolle durch den Lehrbetrieb erfolgt ist. Beispiele Studie Beschrieb Massaufnahme Copyright by KAIZ 10
11 ÜK 1 Innenausbauzeichner Dokumentation Präsentation Copyright by KAIZ 11
12 ÜK 1 Innenausbauzeichner 6. Skizzenbuch /Skizzenmappe Das Erlernen des Skizzierens als eine selbstverständliche Form des Festhaltens, Kommunizierens und Erzählens bildet ein wesentliches Element der Ausbildung. Dabei lässt sich auch ausdrücken, was am Bildschirm nicht lösbar ist (SIA 1073/1). 6.1 Zweck Mit dem Freihandzeichnen und Skizzieren wird das räumliche Denken entwickelt. Es fördert das Vorstellungsvermögen sowie die Fähigkeit des Umsetzens von der dritten in die zweite Dimension. Der Lernende zeichnet / skizziert 6.2 in verschiedenen Darstellungstechniken und mit verschiedenen Arbeitsmitteln (Bleistift, Tusch, Farbe etc.) verschiedene Objekte o Gebäude, Innenräume und Mobiliar o Konstruktionsdetails Gebrauchsgegenstände o Personen und Bewegungen o freie Zeichnungen und Skizzen von Pflanzen, Landschaften, Tieren etc. Um eine Skizze erstellen zu können, ist viel und intensive Vorübung notwendig. Gute und aussagekräftige Skizzen sind erfolgreich, wenn zuvor das sorgfältige Freihandzeichnen beherrscht wird. Ziele Beherrschen des Skizzierens und des Zeichnens ohne technische Hilfsmittel Mit zwei- und dreidimensionalen Darstellungen Informationen weitervermitteln Copyright by KAIZ 12
13 ÜK 1 Innenausbauzeichner 6.3 Aufbau / Gestaltung Für den Aufbau der Skizzen eignet sich das Lose-Blatt-System oder ein Skizzen-/Zeichnungsblock. Ein Auszug der freihandzeichnerischen Übungen, welche aus der gesamten Lehrzeit stammen, bildet ebenfalls Bestandteil der Skizzensammlung. Die Unterlagen sind nach einem der folgenden Punkte einzuteilen: 6.4 Abgabe 6.5 verschiedenen Objekten Darstellungstechniken Lehrjahr Sachgebieten Als Mappe oder Buch Ersichtlicher Querschnitt über die ganze Lehrzeit Arbeitsumfang Fachrichtung Innenarchitektur: Dauer der Lehrzeit: Menge: 4 Lehrjahre 3 Lehrjahre 2 Lehrjahre 60 Blätter 50 Blätter 40 Blätter Beispiele Copyright by KAIZ 13
14 ÜK 1 Innenausbauzeichner Copyright by KAIZ 14
15 ÜK 1 Innenausbauzeichner 7. Bezugsquellen der Dokumente 7.1 Bezugsadressen für die Dokumente Unterlagen Bezugsquelle Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis vom 28. September 2009 Bundesamt für Berufsbildung und Bildungsplan vom 2. September 2009 Berufsbildnerverein Raum- und Bauplanung Schweiz Ausbildungskontrolle Berufsbildnerverein Raum- und Bauplanung Schweiz Lehrplan Berufsfachschule: Berufsschule Lenzburg: Stundenplan / Zusammenfassung Lehrplan/Rahmenlehrplan Berufslehre /Holz-Innendeko-Zeichner Lehrplan überbetriebliche Kurse Lehrmeistervereinigung LV-IBZ Technologie Bildungsbericht Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung, Alle aufgeführten Dokumente können ab Mitte Oktober 2010 auch unter bezogen werden. Copyright by KAIZ 15
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