SE Projekt 2010/2011. Verena Haag Klasse 8c Frau Weber-Leonhard und Frau Benz

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1 Altenheim St. Ulrich SE Projekt 2010/2011 Verena Haag Klasse 8c Frau Weber-Leonhard und Frau Benz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Tagebuch Seite 3 4. Warum ich mich für das Altenheim Seite 4 entschieden habe 5. Hilfsblatt vom Betreuungsdienst Seite 5 6. Terminplan Seite Gruppenaufteilung Seite 8 8. Einrichtung Seite 9 9. Meine Berichte Seite Persönliche Reflexion Seite Quellenangaben Seite 18

3 Tagebuch *Deckblatt *Teil des Inhaltsverzeichnisses *Anfang Tagebuch *Einrichtung *Meine ganzen Berichte *Quellenangaben *Gruppenaufteilung *Hilfsblatt vom Betreuungsdienst *Terminplan *Warum ich mich für das Altenheim entschieden habe *Persönliche Reflexion *Reihenfolge festlegen der einzelnen Themen *Inhaltsverzeichnis *Mappe fertigstellen

4 Warum ich mich für das Altenheim entschieden habe Ich habe mich für das Altenheim entschieden, weil ich schon sehr früh Erfahrungen sammeln konnte, dank meiner Mutter. Mir macht es einfach Spaß anderen Menschen eine Freude zu machen. Allerdings wenn es für mich selbstverständliche Dinge sind. Ältere Menschen freuen sich oft schon über nur ganz kleine Sachen. Und man kann ihnen einfach so leicht ein lächeln ins Gesicht zaubern, und dass finde ich einfach schön. Wenn man anderen eine Freude machen kann, macht man sich oft selbst eine. Älteren eine Freude zu machen ist einfach eine sehr gute Tat und die wird auch immer automatisch durch ein lächeln gleich belohnt. Mir hat die Zeit im Altenheim sehr viel Spaß gemacht.

5 Hilfsblatt vom Betreuungsdienst

6 Terminplan

7

8 Gruppenaufteilung Gruppe 1: Naomi Bäumken Anna-Maria Huber Aylin Sivil Katrin Fischer Sina Schörnich Gruppe 2: Markus Stehle Franziska Gäng Verena Haag Lina Veit Nadja Amann Amelie Ehrle

9 Einrichtung Das Altenheimgebäude besteht aus drei zusammengesetzten Gebäuden. Der Eingang ist sehr schön harmonisch eingerichtet. Alles ist sehr modern und in freundlichen Farben gehalten. Ein zum See gerichteter Glaskubus beherbergt die Cafeteria, in der auch gerne Besucher, wie in einem Baumhaus sitzend, ein exzellentes Tässchen Kaffee, dazu eine wechselnde Auswahl von Kuchen genießen können. Terrassen und Balkone laden, wie die an vielen Orten eingerichteten Sitzgruppen, zum gemütlichen Plausch ein. Hier werden neue Kontakte und Freundschaften geknüpft. Es gibt unter anderem einen Friseur, einen kleinen Gedenkraum, einen Gartenbastelraum, einen großen Saal und viele weitere Räume. Die Senioren fühlen sich hier zu Hause, geborgen und auf jeden Fall nicht allein.

10 Meine Berichte Wir haben heute die Leiterin (Frau Leininger) und Frau Benz (Isolde Benz) kennen gelernt. Frau Benz ist für uns zuständig wenn Frau Weber-Leonhard nicht kann. Wir haben die Regeln kennen gelernt und die Räume in denen wir immer sein werden. Sina, Aylin, Naomi, Anna-Maria, Anna und Katarina sind in die Gruppe 1 eingeteilt worden. Amelie, Nadja, Franziska, Lina, Markus und ich sind in die Gruppe 2 eingeteilt worden. Unter anderem haben wir das Gebäude kennen gelernt und wir haben erfahren, was es bedeutet wenn die Ampel in den jeweiligen Farben leuchtet. Wenn einer von uns mal krank ist, muss er es Frau Weber-Leonhard sagen oder ihr anrufen und jemand anderen aus der anderen Gruppe fragen ob er für einen einspringen kann. Wenn ja, dann muss man für denjenigen in der nächsten Woche einspringen der für einen eingesprungen ist. Man muss sich aber auch im Altenheim bei der Sekretärin (Frau Raquet) per Telefon entschuldigen.

11 Heute haben wir mit den Senioren Weihnachtskarten gebastelt. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Wir hatten große und kleine Karten, zwei kleine Bügeleisen, die aber nicht so heiß werden und Wachsmalstifte. Jeder Schüler hat sich um eine, zwei oder drei Senioren Dame(n) gekümmert. Zuerst musste man die Senioren fragen, welche Farbe sie wollen. Danach musste man die Farbe auf dem Bügeleisen schmelzen lassen und sie dann auf der Karte verteilen. Am Anfang war das gar nicht so leicht, weil man manchmal zu viel Farbe genommen hat. Wenn man nicht aufgepasst hat, sind sie Farben ineinander gelaufen und sahen dann etwas schmutzig aus. Wenn man eine andere Farbe nehmen wollte musste man das Bügeleisen erst auf einem alten Handtuch säubern. Später als die Senioren keine Karten mehr machen wollten, hat Frau Weber-Leonhard gesagt, dass wir noch welche fürs Altenheim machen sollen, die Frau Leininger verschicken kann. Wir durften sogar staub Blattgold verwenden. Die Karten sahen voll toll aus.

12 Heute haben wir aus Transparentpapier Sterne gebastelt. Zuerst mussten wir die riesigen Bögen in kleine Vierecke oder Streifen schneiden. Danach hat uns Frau Leininger die Falttechnik gezeigt. Manchen älteren Damen musste man es ein paarmal zeigen wie es geht bis sie es konnten. Ich war erstaunt, weil manche es sogar ohne weitere Hilfe alleine falten konnten. Manchen musste man es falten und manche haben mitgeholfen und haben die Kanten glattgestrichen, die Farbe bestimmt oder manche haben sogar die eine oder andere Ecke selber gefaltet. Wir wurden leider nicht ganz fertig. Aber wir haben fast alle Ecken gefaltet, nur ein paar Streifen konnten wir nicht mehr falten. Schade! Mann hat es den Damen sogar angesehen dass es ihnen Spaß machte. Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht.

13 Heute haben wir mit den Senioren imgartenraum Plätzchen gebacken. Wir hatten vier Ausstecher: Ein großes Herz, ein kleines Herz, einen großen Stern und eine große Blume. Der Teig war sehr bröselig und ist andauernd auseinander gebrochen. Aber wir haben es trotzdem sehr gut hinbekommen. Ich glaube, es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Ich habe auch gemerkt, dass die Senioren sich immer sehr freuen, wenn wir da sind und mit ihnen etwas unternehmen. Heute war ein sehr lustiger und aufregender Tag.

14 Heute waren beide Gruppen da. Wir haben Plätzchen gegessen, Kaffee getrunken, geredet, gelacht, gesungen, zugehört und viel Spaß gehabt. Ich habe mit der Lina die Lieder: Kommet ihr Hirten, O du fröhliche und Es ist ein Ros` entsprungen gespielt. Danach hab ich alleine noch die Lieder: Leise rieselt der Schnee, O Tannenbaum, Stille Nacht, Kling, Glöckchen kling und Alle Jahre wieder gespielt. Die Senioren hatten ganz viel Spaß dabei und haben gesungen und gelacht. Markus und Aylin haben ein Gedicht vorgetragen und Amelie hat das Gedicht und die Lieder angesagt. Wir haben die Senioren mit Plätzchen und Kaffee bedient. Mir hat der Tag sehr viel Spaß gemacht.

15 Heute haben wir Waffeln gebacken. Wir hatten zwei Tische mit jeweils zwei Waffeleisen. Pro Tische waren es immer drei Schüler. Zwei haben Waffeln gebacken, der Dritte hat bedient. Im Kaffee war die Hölle los. Die Waffeln hat man anscheinend durchs ganze Haus riechenkönnen. Es wurden sogar Bestellungen für die jeweiligen Abteilungen gemacht. Wir hatten zwei große Schalen voll Teig. Pro Tisch eine Schale. Andemeinen Tisch waren Lina, Markus und Franziska und am anderen Amelie, Nadja und Verena. Es hat richtig Spaß gemacht die Waffeln zu essen. Wenn nämlich eine Waffel zu dunkel war, oder schon kalt war,durften wir sie essen. Die haben richtig lecker geschmeckt. Die Senioren konnten auf die Waffeln Puderzucker, Zimt + Zucker oder gar nichts haben.

16 Heute war ein sehr spaßiger Tag. Wir haben mit den Senioren Fasnachtsdeko gebastelt. Lustigerweisekam auch eine Frau, die ehemalige Nachbarin meiner Oma. Ich habe mich mit ihr prächtig amüsiert. Wir haben 3 Hexentreppen gebastelt und einen Faschingshut. Wir alle hatten sehr viel Spaß. Auch unsere Lehrerin. ;-)

17 Persönliche Reflexion: Bei mir lief das SE Projekt sehr gut. Ich konnte alle geforderten Aufgaben sehr gut erledigen und hatte keine Probleme. Da das Projekt mir sehr viel Spaß gemacht hat, habe ich mich sehr wohl und gut gefühlt. Mich hat überrascht, dass manche älteren Leute noch so fit sind. Ich habe dazu gelernt, dass man mit älteren Leuten viel mehr machen kann als ich gedacht hatte. Ich hatte eigentlich fast keine Erwartungen. Die einzigen waren, dass ich Spaß daran habe und dass ich das Projekt mit Bravour ausführe. Und diese zwei kleinen Erwartungen wurden erfüllt. Es haben sich mehrere lustige Dinge ereignet. Und zwar die Modenschau, wo unsere Lehrerin,Frau Weber-Leonhard, mitgemacht hatte und das Plätzchen backen. Beim Fasnachtshütchen basteln mussten wir selber über unsere lustigen Hütchen lachen und die lustigen Papierblumen, die nicht immer wie Blumen aussahen, waren auch witzig. Und natürlich nicht zu vergessen, was wir den älteren Menschen Lustiges erzählten und was sie uns erzählten. Die Durchführung des Altenheimprojektes an der Realschule lohnt sich auf jeden Fall und ist weiterzuempfehlen. Mir hat dieses Projekt sehr viel Spaß gemacht und es war auf jeden Fall sinnvoll.

18 Quellenangaben Homepage des Altenheims St. Ulrich Meine eigenen Bilder Bilder von Frau Weber-Leonhard Terminblätter Hilfsblatt vom Betreuungsdienst

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