Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition"

Transkript

1 Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition Steigern Sie die Effizienz des täglichen Serverbetriebs in konsolidierten physikalischen und virtuellen Serverumgebungen Mit ServerView Resource Orchestrator Virtual Edition (ROR VE) stellt Fujitsu ein Systemmanagement-Tool zur Verfügung, das eine einheitliche Administration physikalischer und virtueller Server ermöglicht. Zudem optimiert es das Server Lifecycle Management und bietet eine innovative Methode für Hochverfügbarkeit. Durch Vereinheitlichung und Vereinfachung der Verwaltung für sowohl physikalische als auch virtuelle Umgebungen können IT-Unternehmen die Effizienz ihres täglichen Serverbetriebs steigern. Darüber hinaus ermöglicht die automatisierte Server-Failover-Funktion die Implementierung kostengünstiger Hochverfügbarkeitslösungen. Hauptmerkmale Einheitliche Verwaltung Integrierte Administration von virtuellen und physikalischen Servern Vorteile Steigert die Effizienz im Server-Betrieb und reduziert die Gesamtbetriebskosten (TCO) Vereinfachtes Lifecycle Management Automatisierte Server-Operationen Intuitive Benutzeroberfläche für tägliche Routineaufgaben beim Betrieb von Blade Server Umgebungen Visualisierung der Netzwerktopologie (NetworkViewer) Einheitliche Schnittstelle zum Start von Live Migrationen von virtuellen Maschinen für unterschiedliche Hypervisor-Produkte Integrierte Verwaltung von Betriebssystem-Images Verkürzt die Bereitstellungszeit dank automatisierter Deployment-Operationen erheblich Ermöglicht eine einfache und schnelle Skalierung von Serverfarmen aufgrund von gestiegenen Lastanforderungen Sorgt für die Einhaltung von SLAs durch schnelle, automatisierte Wartungs-Operationen Benutzerfreundlich - minimiert Bedienungsfehler und verbessert die Verwaltungseffizienz Vereinfacht die Überprüfung von Netzwerkkonfigurationen und die Analyse der Auswirkung von Netzwerkfehlern Ermöglicht die Durchführung von VM Live-Migrationen, unabhängig von der verwendeten Hypervisor-Technologie Vereinfacht die Verwaltung von mehreren Server-Images Kostengünstige Hochverfügbarkeit Schutz für heterogene Umgebungen (gemischte Umgebungen mit physikalischen und virtuellen Servern, unterschiedlichen Betriebssystemen und Hypervisoren) N+1 Server-Failover-Konzept Automatisiertes Server-Failover Bietet eine einheitliche Hochverfügbarkeits-Lösung für alle Server, die einen vollständigen Geschäftsprozess unterstützen Spart Hardwarekosten für Ersatz-Server Verkürzt die Wiederherstellungszeit für Server erheblich Speicher- und Netzwerkadministratoren müssen nicht mehr einbezogen werden Seite 1 von 8

2 Themen Einheitliche Verwaltung ROR VE bietet eine zentrale Überwachung für PRIMERGY, PRIMEQUEST und SPARC Enterprise Server von Fujitsu aber auch für ausgewählte x86-server anderer Hersteller. Damit entfällt die Notwendigkeit, für die Überwachung von Hardwarezuständen oder des Energieverbrauchs unterschiedliche Managementkonsolen nutzen zu müssen. Neben den Zuständen der Server können Administratoren direkt von der Managementkonsole aus auch die Netzwerk-Konfiguration in Blade Server Umgebungen einfach und schnell überprüfen. Ein detaillierter Überblick über die Netzwerktopologie zeigt den Status aller Verbindungen, angefangen von externen LAN Switchen über interne LAN Switch-Blades und die Server Blades bis hin zu virtuellen Switchen. Zwecks effektiver Verwaltung gemischter virtueller und physikalischer Umgebungen bietet ROR VE eine einheitliche Oberfläche für allgemeine, tägliche Verwaltungsaufgaben wie Start-, Stop- oder Reboot-Operationen. Die Abhängigkeiten von physikalischen und virtuellen Ressourcen sind auf einer einzigen Konsole sichtbar. Es ist nicht länger erforderlich, für jedes Hypervisors-Produkt eine spezielle Management-Konsole zu starten, um bestimmte grundlegende Verwaltungsaufgaben zu erledigen. Für komplexere Verwaltungsaufgaben gibt es eine Integration in externe Management-Konsolen. In virtualisierten Umgebungen können für alle unterstützten Hypervisor-Produkte Live-Migrationen virtueller Server auf einheitliche Weise direkt über die Verwaltungskonsole initiiert werden. Werden VMs vorübergehend von ihrem ursprünglichen physikalischen Server auf einen anderen migriert, erlaubt ROR VE Administratoren, diese später schnell und sicher wieder zurückzubringen. Dies gilt nicht nur für Wartungssituationen, sondern auch dann, wenn VMs auf weniger Server zusammengelegt werden - zum Beispiel über Nacht, um Energie zu sparen. ROR VE speichert den ursprünglichen Ort jeder VM und kann eine VM jederzeit mit nur einem Klick zurückmigrieren. BladeViewer Die intuitive Verwaltungsoberfläche Zusätzlich zur herkömmlichen Serververwaltungskonsole bietet ROR VE eine innovative und vereinfachte Benutzeroberfläche mit einer übersichtlichen Darstellung der Blade-Server in ihren Gehäusen. Diese realistische grafische Darstellung zeigt den Zustand der Ressourcen und gibt Administratoren eine einfache Möglichkeit, den Status zu überwachen. Das Hochfahren, Herunterfahren oder Neustarten kann direkt über diese Oberfläche erfolgen. Dies bedeutet, dass der Administrator Blade-Systeme ebenso einfach aus der Ferne verwalten kann, als ob diese direkt vor ihm stünden. Zudem können auch weniger erfahrene Mitarbeiter auf einfache Weise tägliche Routineaufgaben erledigen. Der Versand von Benachrichtigungen über auftretende Ereignisse per macht es überflüssig, die Verwaltungskonsole ständig im Auge zu behalten. Zur Beschleunigung der Fehlersuche bietet ROR VE die Möglichkeit, sich bei Auftreten eines Fehlers mit nur einem Klick die entsprechenden Kontaktinformationen anzeigen zu lassen. Außerdem lässt sich ROR VE in andere hardwarespezifische Verwaltungskonsolen integrieren, wenn detailliertere Informationen benötigt werden. Vereinfachtes Lifecycle-Management ROR VE ermöglicht durch integrierte Funktionen für Cloning und die Verteilung von System-Images ein voll automatisiertes Deployment für ganze Serverfarmen. Dies bedeutet im Vergleich zu manuellen Deployment-Prozessen eine wesentliche Beschleunigung. Administratoren können jetzt weitaus einfacher und schneller Serverfarmen einrichten oder erweitern und so auf zunehmende Anforderungen reagieren. Zudem können mit ROR VE Backups von System-Images erzeugt werden, die zentral über den Administratorserver verwaltet werden. Mit seinen integrierten, vollständig automatisierten Funktionen für das Server-Deployment vereinfacht und beschleunigt ROR VE zudem die Hardwarewartung, weil System-Images nach dem Austausch von Hardwarekomponenten einfach und automatisch wiederhergestellt werden. Die Serverausfallzeit aufgrund von Wartungstätigkeiten lässt sich auf ein Minimum reduzieren. Kostengünstige Hochverfügbarkeit ROR VE ermöglicht die Implementierung eines kostengünstigen N+1-Hochverfügbarkeitskonzepts. IT-Manager können nun mehr Server schützen, ohne in spezielle Cluster-Software investieren zu müssen. Durch Zuweisung von einem oder mehreren Ersatz-Servern zu den Produktionsservern ist es möglich, diese Produktionsserver automatisch durch einen Ersatz-Server zu ersetzen, wenn ein Hardware- oder Betriebssystems-Fehler auftritt. Geschäftsanwendungen können fortgesetzt werden, ohne dass ein Administrator eingreifen muss. Die Server-Wiederherstellungszeit verkürzt sich im Vergleich zu manuellen Wiederherstellungsprozessen erheblich, was eine schnellere Reaktion auf Serverausfälle zur Folge hat. Dies funktioniert sowohl in physikalischen als auch virtuellen Server-Umgebungen. Seite 2 von 8

3 Technische Details Admin-Client Hardware FUJITSU PRIMERGY RX-, BX- und TX-Server oder PC Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE (x86, x64) 21 Microsoft Windows Server 2008 SE/EE, 2008 R2 SE/EE/DCE (x86, x64) Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher Microsoft Windows XP Professional, SP2 oder höher Microsoft Windows Vista Business, Enterprise und Ultimate Microsoft Windows 7 Professional, Ultimate, Enterprise Microsoft Windows 8, 8.1 Pro, Enterprise RedHat Red Hat Enterprise Linux AS/ES 4.x, 4.8 (x86, x64) 18 Red Hat Enterprise Linux 5.x, 5.7 (x86, x64) 18 Red Hat Enterprise Linux 6.0, 6.1, 6.2 (x86, x64) 18 Andere Software-Voraussetzungen Microsoft Internet Explorer 8,9, 10, 11, Firefox ESR17 Java 2 Runtime Environment 1.5 oder höher Admin-Server Hardware FUJITSU PRIMERGY RX-, BX- und TX-Systeme Wenigstens Dual-Core-CPU und 10 GB Speicher, 5 GB freier Speicherplatz oder mehr Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE (x86, x64) 12,17 Microsoft Windows Server 2008 SE/EE, 2008 R2 SE/EE/DCE (x86, x64) 12,17 Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher 17,23 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 R2 SE/DCE 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 SE/DCE 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 SE/EE (x64) 17 Red Hat Red Hat Enterprise Linux 5.3 bis 5.10 (x86, x64) 17 Red Hat Enterprise Linux , , 6.2, 6.3, 6.4 (x86, x64) 17 VMware VMware vsphere 4.0 ESX 17 Andere Software-Voraussetzungen Optionale Software VMware vsphere 4.1 ESX, ESXi 17 VMware vsphere 5.0, 5.1, 5.5 ESXi 17 Beim Betrieb des Admin-Servers auf einem Hypervisor-Produkt wird die Installation nur von einem VM-Gastsystem unterstützt, das unter einem der oben aufgelisteten Betriebssysteme läuft. Für Admin-Server-Hochverfügbarkeit wird nur die Installation auf einer Hyper-V-Cluster- oder VMware 18 -Konfiguration unterstützt FUJITSU ServerView Operations Manager (Windows) V5.50 oder höher FUJITSU ServerView Virtual-IO Manager (VIOM) 3.0 oder höher (wenn VIOM-basierte I/O-Virtualisierung genutzt wird) Fujitsu ServerView Resource Coordinator VE I/O Virtualization Option (wenn der HBA Address Rename Service für I/O-Virtualisierung genutzt wird) FUJITSU ServerView Update Manager FUJITSU ETERNUS SF Storage Cruiser (wenn Server Switchover mit Access Path Reconfiguration für SPARC Enterprise Servers und ETERNUS genutzt wird) VMware vcenter Server 4.x oder 5.x Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 R2, 2012, 2012 R2 Seite 3 von 8

4 Managed Server Hardware FUJITSU PRIMERGY BX BX900: BX920 S1/S2/S3/S4 9, BX922 S2, BX924 S2/S3/S4 9, BX960 S1 BX600: BX620 S4/S5/S6 BX400: BX920 S2/S3/S4 9, BX922 S2, BX924 S2/S3/S4 9 FUJITSU PRIMERGY RX RX100 S5/S6/S7/S8 18 RX200 S4/S5/S6/S7/S8 RX300 S4/S5/S6/S7/S8 RX500 S7 RX600 S4/S5/S6 FUJITSU PRIMERGY TX TX150 S6/S7 TX200 S4/S5/S6 TX300 S4/S5/S6/S7 FUJITSU PRIMERGY CX CX122 S1 CX210 S1, CX250 S1/S2, CX270 S1/S2 18 FUJITSU PRIMQUEST 1400S/S2, 1400E/E2, 1400L/L2, 1800E/E2, 1800L/L2 2400S Lite, 2400S, 2400E, 2400L, 2800E, 2800L FUJITSU SPARC Enterprise M3000, M4000, M5000, M8000, M9000, M10-1, M10-4, M10-4S T4-1, T4-2,T4-4 T5120, T5220, T5140, T5240, T5440 Wenigstens 30 MB Memory und 100 MB freier Plattenspeicher Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE (x86, x64) 12,19 Microsoft Windows Server 2008 SE/EE, 2008 R2 SE/EE/DCE (x86, x64) 12,19 Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher 19 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 R2 SE/DCE 6,14,15,19 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 SE/DCE 6,14,15,19 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 R2 EE/DCE 6,14,15,19 Red Hat Red Hat Enterprise Linux 5.3 up to 5.10 inkl. Xen (x86, x64) 7,8,14,19 Red Hat Enterprise Linux , , 6.2, 6.3, 6.4 inkl. KVM (x86, x64) 19 Novell SUSE Novell SUSE Linux Enterprise Server 10 SP2, SP3, SP4 (x86, x64) 18,19 Andere Software-Vorausetzungen Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (x86, x64) 19 Oracle Oracle Enterprise Linux 6.0 (x86, x64) 18,19 Solaris 10 and Solaris 10 zones for x86 18,19 Solaris 10 for SPARC Enterprise Servers 2,3,4,5,11,19 Solaris 10 zones for SPARC Enterprise Servers Solaris 11, Solaris 11 Oracle VM, Solaris 11 zones for SPARC Enterprise Servers VMware VMware vsphere 4.0 ESX 14,15,16,19 VMware vsphere 4.1 ESX, ESXi 14,15,16,19 VMware vsphere 5.0, 5.1, 5.5 ESXi 14,15,16,19 Citrix Citrix XenServer 5.5, 5.6 7,10,14,19 Citrix XenServer 6.0, 6.1 7,10,14,19 Citrix Essentials für XenServer 5.5, 5.6, Enterprise Edition 7,10,14,19 FUJITSU ServerView agent (Windows) V oder höher FUJITSU ServerView agent (Linux) V oder höher FUJITSU ServerView agent (VMware) V oder höher FUJITSU ServerView agent (Linux Xen) V oder höher Fujitsu ServerView agent (Solaris) V4.2 oder höher BMC BladeLogic RSCD Agent Seite 4 von 8

5 HBA Address Rename Server Hardware FUJITSU PRIMERGY RX-, BX- und TX-Systeme oder PC Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE (x86, x64) 12,17 Microsoft Windows Server 2008 SE/EE, 2008 R2 SE/EE/DCE (x86, x64) 12,17 Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 R2 SE/DCE 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 SE/DCE 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE 17 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 SE/EE(x64) 17 Microsoft Windows XP Professional, SP2 oder höher 17 Microsoft Windows Vista Business, Enterprise und Ultimate 17 Microsoft Windows 7 Professional, Ultimate, Enterprise 17 Microsoft Windows 8, 8.1 Pro, Enterprise Red Hat Red Hat Enterprise Linux 5.3 bis 5.10 (x86, x64) 17 Red Hat Enterprise Linux 6.0, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 (x86, x64) 17 VMware VMware vsphere 5.0, 5.1, 5.5 ESXi 17 Andere Hardware-Vorasusetzungen FC-Anbindung (HBA) FUJITSU PRIMERGY BX600 FC Modul 2 Port (4 Gbps): BX600-FC42E FUJITSU PRIMERGY BX900 FC Modul 2 Port (8 Gbps): Emulex MC-FC82E FUJITSU PRIMERGY RX/TX FC Ctrl Emulex LPe1150 MMF LC LP (4Gbps) FC Ctrl Emulex LPe1250 MMF LC (8Gbps) FC Ctrl 2 Port Emulex LPe12002 MMF LC (8Gbps) FUJITSU SPARC ENTERPRISE LPe12000, LPe12002, QLE2560, QLE2562, SE0X7F11F, SE0X7F12F Bei Nutzung des HBA Address Rename Service wird für das Booten per SAN die I/O-Virtualisierung (FC) Option benötigt. FC-Anbindung (Switches) FUJITSU PRIMERGY BX400 FC Pass-Thru blade 8Gbps 18/18 FC Switch 8Gbps 18/8 (Brocade BR5450) FUJITSU PRIMERGY BX600 FC Pass-Thru blade 4Gbps 10/10 FC Switch 4Gbps 10/6 (Brocade SW-4016 D4) FUJITSU PRIMERGY BX900 FC Pass-Thru blade 8Gbps 18/18 FC Switch 8Gbps 18/8 (Brocade BR5450) Bei Verwendung von Fujitsu ServerView Virtual-IO Manager Software (VIOM) für die I/O-Virtualisierung (nur BX) wird der BX FC Switch im Modus FC Access Gateway benötigt. Der externe SAN Switch muss für den VIOM-Betrieb NPIV unterstützten (z. B. Brocade Silkworm SW4101) LAN-Anbindung (Switches) FUJITSU PRIMERGY BX400/BX900 Ethernet Switch/IBP 1 Gbps 36/12 (SB11a) 1 Ethernet Switch/IBP 1 Gbps 36/8+2 (SB11) 1 Ethernet Switch/IBP 1 Gbps 18/6 (SB6) 1 Ethernet Switch/IBP 10 Gbps 18/8 (SBAX2) 1 Ethernet DCB Switch10 Gbps 18/6/6 (VDX2730) Ethernet FEX 10 Gbps 16/8 (B22F) FUJITSU PRIMERGY BX600 Ethernet Switch/IBP 1 Gbps 30/12 (SB9FV) 1 Ethernet Switch/IBP 1 Gbps 10/6 (SB9V) 1 Ethernet Switch 1Gbps 30/12 (SB9F) Ethernet Switch 1Gbps 10/6 (SB9A) Ethernet Switch 1Gbps 10/6+2 (SB9) Ethernet Switch 1Gbps 10/6 (Cisco Catalyst Blade Switch 3040) Bei Verwendung von Fujitsu ServerView Virtual-IO Manager Software für die I/O-Virtualisierung werden IBP Switch-Blades empfohlen. 3 Seite 5 von 8

6 Bereitstellung, Implementierung, Dokumentation und Support Benutzeroberfläche Benutzerqualifikationen Installation Dokumentation Medien Bedingungen Gewährleistung Wartung & Support Bestellung und Lieferung Englisch, Japanisch Grundkenntnisse in der Administration von Betriebssystemen (Windows, Linux, Solaris) und Hypervisor-Produkten (VMware vsphere, Microsoft Hyper-V, Oracle VM, Citrix XenServer, RedHat KVM) werden vorausgesetzt. Die Installation, Konfiguration und Implementierung erfordern Detailkenntnisse des Softwareproduktes ROR VE sowie der unterstützenden Softwarekomponenten; sie müssen durch Fujitsu Professional Service oder zertifizierte Berater erfolgen. Durch Berater, die von Fujitsu speziell geschult wurden. Benutzerhandbücher sind in maschinenlesbarem Format im Medienpaket enthalten und stehen auf folgender Website zum Download zur Verfügung: Die Medienpakete für ROR VE enthalten alle Softwarekomponenten und die Handbücher im pdf-format. Für die Bereitstellung dieses Softwareprodukts gelten die Bedingungen unserer aktuellen Lizenzvereinbarung. Klasse: C Der Abschluss eines Software-Wartungsvertrages ist zwingend. Einzelheiten zum Serviceangebot finden Sie hier: Right-to-Use-Lizenzen für den Manager und die Agenten sowie das Medienpaket für Windows, Linux und Solaris sind von unseren lokalen Vertriebsmitarbeitern bzw. in unseren regionalen Niederlassungen erhältlich. Die Lizenz ("Right to Use") und die Medienpakete der Betriebsumgebung der verwaltenden und verwalteten Knoten sowie unterstützende Software wie Fujitsu ServerView Virtual-IO Manager sind separat zu beziehen; sie sind nicht im Lieferumfang des ROR VE-Pakets enthalten. Seite 6 von 8

7 Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition Weitere technische Details, Abhängigkeiten oder Restriktionen entnehmen Sie bitte der ROR VE Support-Matrix, die Sie über den für Sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter beziehen können. 1) Die Modifikation der Port-Gruppeneinstellungen durch ServerView Resource Orchestrator Virtual Edition beim Switchover wird für IBP Switches nicht unterstützt 2) Cloning/Deployment von System-Images wird derzeit nicht unterstützt 3) Backup & Restore wird derzeit nicht unterstützt 4) Server-Switchover (auf Basis von I/O-Virtualisierung) wird derzeit nicht unterstützt 5) Server-Switchover (auf Basis von Backup & Restore) wird derzeit nicht unterstützt 6) Die gleichzeitige Nutzung eines Ersatz-Servers als ServerView Resource Orchestrator Virtual Edition Ersatz-Server und als VM HA Ersatz-Server wird nicht unterstützt 7) Die Anzeige der Netzwerkübersicht wird derzeit nicht unterstützt 8) Starten der VM-Konsole wird derzeit nicht unterstützt 9)Universal Multichannel wird für S3 Modelle nicht unterstützt 10) Für die Nutzung von Switchover-Funktionen wird der ServerView Virtual-IO Manager benötigt 11) Aktive Ersatz-Server werden derzeit nicht unterstützt 12) Die Server-Core-Installationsoption wird nicht unterstützt 13) Betreiben des LAN Switch im IBP-Modus wird nicht empfohlen 14) Cloning von Hypervisoren wird nicht unterstützt 15) Für Backup & Restore wird die Hypervisor-Snapshot-Technologie verwendet 16) Die gleichzeitige Nutzung von Ersatz-Servern mit Windows Servern oder Hyper-V Servern wird nicht unterstützt 17) Nur englische, japanische und deutsche Versionen 18) Projektspezifisch 19) Englisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch wird unterstützt 20) Wird nur in virtualisierten Umgebungen unterstützt 21) Bei höheren Versionen hängt die Unterstützung von der Kompatibilität mit den in diesem Datenblatt genannten Versionen ab 22) Unterstützung von iscsi-boot nur bei PRIMERGY BX900/BX400 Blade Servern mit Fujitsu ServerView Virtual-IO Manager software 23) Nicht unterstützt bei redundantem Admin-Server Seite 7 von 8

8 Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition Mehr Informationen Fujitsu Plattform Lösungen Neben FUJITSU ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition bietet Fujitsu eine Reihe von Plattformlösungen. Diese kombinieren leistungsstarke Produkte von Fujitsu mit optimalen Servicekonzepten, langjähriger Erfahrung und weltweiten Partnerschaften. Dynamic Infrastructures Mit dem Konzept Fujitsu Dynamic Infrastructures, bietet Fujitsu ein komplettes Portfolio aus IT Produkten, Lösungen und Services. Dieses reicht von Endgeräten bis zu Lösungen im Rechenzentrum sowie Managed Infrastructures- und Infrastructure-as-a-Service-Angeboten. Sie entscheiden, wie Sie von diesen Technologien, Services und Know how profitieren wollen: Damit erreichen Sie eine völlig neue Dimension von IT Flexibilität und Effizienz Computing-Produkte - PRIMERGY: Industriestandardserver - PRIMEQUEST: geschäftskritischer IA-Server - SPARC Enterprise: UNIX-Server - ETERNUS: Speichersystem Software Mehr Informationen Für weitere Informationen über FUJITSU ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition, kontaktieren Sie bitte Ihren persönlichen Fujitsu Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere Webseite: Fujitsu Green Policy Innovation Fujitsu Green Policy Innovation ist unser weltweites Projekt um negative Umwelteinflüsse zu reduzieren. Mit Hilfe unseres globalen Wissens, suchen wir Lösungen um die Energieeffizienz von IT zu maximieren. Weitere Informationen finden sie auf: are/index.html Copyright Copyright 2014 Fujitsu Limited Fujitsu, das Fujitsu-Logo und Fujitsu-Markennamen sind Marken oder eingetragene Marken von Fujitsu Limited in Japan und anderen Ländern. Andere Firmen-, Produkt- und Servicebezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein. Haftungsausschluss Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Kontakt Fujitsu Technology Solutions Website: WW DE Seite 8 von 8

Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Virtual Edition

Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Virtual Edition Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V.0 Software Virtual Edition Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V.0 Software Virtual Edition Steigern Sie die Effizienz des täglichen

Mehr

Datenblatt FUJITSU Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition

Datenblatt FUJITSU Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition Datenblatt FUJITSU Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition Effizientes Management von Private Cloud Infrastrukturen Für ein effizientes Management konsolidierter Serverumgebungen,

Mehr

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 - PRODUKTBILD... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN...

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Cloud Edition

Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Cloud Edition Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Cloud Edition Verbesserte Time-to-Market für IT-Services Für eine effizientes Management konsolidierter Serverumgebungen, die Einführung

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Schnellstartanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Hauptkomponenten... 3 2 Unterstützte Betriebssysteme und Umgebungen... 4 2.1 Acronis vmprotect 8 Windows Agent... 4 2.2 Acronis vmprotect 8 Virtual Appliance...

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Schnellstartanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Hauptkomponenten...3 2 Unterstützte Betriebssysteme und Umgebungen...4 2.1 Acronis vmprotect Windows Agent... 4 2.2 Acronis vmprotect Virtual Appliance... 4 3

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SP1... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD...

Mehr

IT-Lösungsplattformen

IT-Lösungsplattformen IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

Enterprise Control Center. Systemvoraussetzungen V2.1

Enterprise Control Center. Systemvoraussetzungen V2.1 Enterprise Control Center ONE Automation Platform Systemvoraussetzungen V2.1 Version: 2.1 Stand: 2015-09 Automic Software GmbH ii Copyright Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen

Mehr

x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure

x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT René Hübel Infrastructure Products & Solution Marketing, März 2007 http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure Einflußfaktoren für die IT in mittelständischen

Mehr

Word-Vorlagen-System mit Outlookanbindung

Word-Vorlagen-System mit Outlookanbindung Inhalt der FAQ In Datei Zvlg_koerner.dot ist schreibgeschützt (Windows 7 bzw Windows 8) Probleme beim Speichern des Lizenzcodes... 2 Ermitteln des Word-Start-Up-Ordners... 3.Office Methode... 3 Microsoft-Methode

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Managed on-premise Cloud for SAP Solutions

Managed on-premise Cloud for SAP Solutions Managed on-premise Cloud for SAP Solutions Level Parameter : Die Cloud in Ihrem eigenen Rechenzentrum Die Vorzüge der Cloud im eigenen Rechenzentrum nutzen? Höchste Servicequalität sicherstellen? Chancen

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1.

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1 STAND: FEBRUAR 2014 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1 - PRODUKTBILD...3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG...4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN...5

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

SILworX Installation und Lizenzierung

SILworX Installation und Lizenzierung 1 Voraussetzungen Systemanforderungen: Pentium 4 256 MB freier RAM Speicher ca. 500 MB freier Festplattenspeicher Auflösung 1024x768 Ethernet Schnittstelle Windows XP Professional ab SP2 oder Windows Vista

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

FMGate Installation & Benutzung 2016-04

FMGate Installation & Benutzung 2016-04 FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

DB Restore mit SQL Server7

DB Restore mit SQL Server7 DB Restore mit SQL Server7 Dok.-Nr: MO-SQL7-RE Version: 1.2 Datum: 23.11.2001 Status: In Bearbeitung Klassifizierung: Unklassifiziert Autor: R. Peter Verteiler: Alle DB-Admin. & Inf. Verantwortliche Einleitung

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows 7 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line 4 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Preise und Details zum Angebot

Preise und Details zum Angebot Die SAP Business One Cloud Plattform auf SQL und HANA Preise und Details zum Angebot Januar 2016 Cloudiax Preisliste Detaillierte Informationen zum Angebot finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Preis

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2 Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Citrix XenServer ab Version 6.2. XenServer kann unter http://www.xenserver.org runtergeladen werden. Die C-MOR-ISO-Datei, die

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

VMware vsphere Client

VMware vsphere Client VMware vsphere Client 1 Einleitung... 2 2 VMware vsphere Client... 3 2.1 Installation vsphere Client... 3 2.2 Konfiguration vsphere Client... 6 2.2.1 Datacenter... 7 3 Virtual Machine... 8 3.1 Installation

Mehr

ShadowProtect 4 Backup Fast, Recover Faster

ShadowProtect 4 Backup Fast, Recover Faster ShadowProtect 4 Backup Fast, Recover Faster Schnelles und zuverlässiges Disaster Recovery, Datenschutz, System Migration und einfachere Verwaltung von Microsoft Systemen Üebersicht Nutzen / Vorteile Wie

Mehr

Installation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt

Installation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt Installation kitako COPYRIGHT E-Mail Fon (c) 2014, ITB Information Technology for Business GmbH, Switzerland info@itforbusiness.ch 041 320 91 30 Oktober 2014 Systemanforderungen Unterstützte Betriebssysteme:

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Schnellstartanleitung 1 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die folgenden Editionen von Acronis

Mehr

Webisco forte. Bedienungsanleitung. Version 3. Seite 1

Webisco forte. Bedienungsanleitung. Version 3. Seite 1 Webisco forte Version 3 Bedienungsanleitung Seite 1 Inhalt 1. Systemanforderungen für Webisco forte...3 2. Installation von Webisco forte...3 3. Einrichten von Webisco forte...3 4. Benutzung von Webisco

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 28.01.2016 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Datenblatt Fujitsu Notebook-Tragesysteme - All-round Zubehör

Datenblatt Fujitsu Notebook-Tragesysteme - All-round Zubehör Datenblatt Fujitsu Notebook-Tragesysteme - All-round Zubehör All-round Taschen und Rucksäcke Komfort und Schutz Ob Sie einen Tablet-PC, ein Notebook oder eine mobile Workstation besitzen Fujitsu bietet

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren

Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren Das Tutorial zeigt, wie man auf einfache Weise, Wifiway mit einer VMware Workstation, also auf einem

Mehr

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software Unterstützte Client-Betriebssysteme (kein Citrix oder Terminalserver im Einsatz) Microsoft Windows XP Professional * Microsoft Windows XP Home Edition

Mehr

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 39 - Juli 2007 1

Inhaltsverzeichnis. ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 39 - Juli 2007 1 ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 39 - Juli 2007 1 Inhaltsverzeichnis Virtualisieren eines physikalischen PCs ohne Betriebsunterbrechung 2 Weshalb Virtualisierung eines physikalischen PCs?.....................

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr