Scheidung: Ursachen und Folgen

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1 Scheidung: Ursachen und Folgen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich

2 Scheidungsverlauf seit Häufigkeit in Tausend (Statistisches Bundesamt, Deutschland, 2013)

3 Prädiktoren für Scheidung

4 4 scheidungsrelevante Prädiktoren Ursachen Auslöser Scheidungserleichternde Bedingungen Scheidungserschwerende Bedingungen Scheidung

5 Relevante Faktoren zum Verständnis einer Scheidung Scheidungsursachen Kausale Bedingungen und Prozesse, welche zur Scheidung führen (problematische Persönlichkeitsmerkmale, psychische Störungen, Kompetenzdefizite, mangelndes Engagement, mangelnde Passung)

6 Relevante Faktoren zum Verständnis einer Scheidung Auslöser für eine Scheidung Die Auslöser stossen die Überlegungen, sich scheiden zu lassen an und stehen damit am Beginn des Scheidungsprozesses (Umzug, Wiedereinstieg der Frau ins Berufsleben, Arbeitslosigkeit, schwere Krankheit des Partners, Bekanntwerden von Untreue, Kumulation von Stress)

7 Relevante Faktoren zum Verständnis einer Scheidung Scheidungserleichternde Bedingungen Bedingungen, welche zum Zeitpunkt des Abwägens, ob eine Scheidung vollzogen werden soll, zu Gunsten einer Scheidung sprechen und den Entscheid, sich scheiden zu lassen, erleichtern oder beschleunigen (liberale Normen, städtisches Wohnen, Anonymität, Unabhängigkeit vom Partner, finanzielle und andere Ressourcen, etc.)

8 Relevante Faktoren zum Verständnis einer Scheidung Scheidungserschwerende Bedingungen Bedingungen, welche eine Scheidung unwahrscheinlicher werden lassen und den Entscheid, sich scheiden zu lassen erschweren, hinauszögern oder verunmöglichen (Kinder, soziale Kontrolle, Prestige, finanzielle Bedingungen, mangelnder Selbstwert, keine Alternativen etc.)

9 Ursachen für Scheidung

10 Psychische Labilität / Psychische Probleme Leichte Irritierbarkeit starke Nervosität emotionale Instabilität Alltagsstress beeinflusst alle drei ungünstig Mangelnde Kompetenzen Kommunikation Problemlösung Stressbewältigung Geringes oder fehlendes Commitment kognitiv emotional sexuell

11 Alltagsinteraktionen (netter Umgang miteinander) Kommunikation in der Partnerschaft Konfliktkommunikation (Streitkultur) Selbstöffnung und Unterstützung gegenüber dem Partner 11

12 Angenehme Alltagsinteraktionen Respektvoller Umgang miteinander Nette Interaktionen (zuvorkommendes Verhalten) Interesse am anderen zeigen, nachfragen,teilhaben Positivität (Lächeln, Zärtlichkeit) Bei Scheidungsrisiko reduziert Kleine Aufmerksamkeiten, Geschenke

13 Konstruktive Konflikte Keine Vermeidung, sondern Ansprechen Beide Partner bringen ihre Meinungen ein und geben sich gegenseitig Raum Beiden gehen auf die Positionen des anderen ein Beide suchen nach tragfähigen, fairen Lösungen Bei Scheidungsrisiko reduziert Beide sind zu Kompromissen bereit

14 Kennzeichen gestörter dyadischer Interaktionen 100 %-bedingte Wahrscheinlichkeit Sequenz unzufriedene Paare 14 zufriedene Paare

15 Merkmale einer dysfunktionalen Kommunikation Häufige und lang andauernde Negativität Hohe Intensität der Negativität (Gewalt) Keine Versöhnung nach Konflikten Keine Lösungsfindung bei Konflikten Bei hoher Negativität kaum Positivität (negative Ratio) Wenig Alltagspositivität Geringe gegenseitige Unterstützung

16 Scheidungsrelevante negative Kommunikation Verallgemeinernde Kritik (Du, immer, nie) Defensivität (Rüchweisung von Verantwortung) Verächtliche Kommunikation Provokative Kommunikation Rückzug von Kommunikation

17 Passiv-aggressives Verhalten Keine direkte verbale Negativität Negativität äussert sich non-verbal (Gestik, Mimik) Meist jedoch behavioral, ohne dass das Verhalten oder seine Absichten dahinter nachgewiesen werden können (Sabotagen wie absichtliches Vergessen von etwas, das dem Partner wichtig ist, zu spät kommen, wenn man weiss, dass dies den Partner stört, Witze erzählen über den Partner, den Partner bewusst in eine unangenehme Situation manövrieren, dem Partner vordergründig etwas zuliebe tun, von dem jedoch weiss, dass er es nicht mag, usw.)

18 Selbstöffnung Dem anderen mitteilen, was einen beschäftigt und für einen wichtig ist (positive wie negative Erlebnisse) Sich auf einer tieferen emotionalen Ebene begegnen Den Partner als wichtigste Bezugsperson und Vertrauten anerkennen Bei Scheidungsrisiko reduziert 18

19 Mit der Zeit entfremdet man sich, wenn man sich nicht ausreichend austauscht Distanz/ Entfremdung Ähnlichkeit A Partner A Partner B Gefühlsmässiges Up-dating B Zu Beginn Nach einigen Jahren

20 Dyadisches Coping Mitteilung von eigenem Stress Wahrnehmung von Stress beim Partner/der Partnerin Raum geben, damit Partner von seinem Stress erzählen kann Empathisches Mitgehen und emotionales dyadisches Coping Bei Scheidungsrisiko reduziert Problem-bezogenes dyadisches Coping

21 Auslöser für Scheidung

22 Häufige Auslöser für eine Scheidung: 1. Bekannt gewordene Untreue des Partners 2. Lebensveränderungen (Umzug, beruflicher Wiedereinstieg der Frau) 3. Kritische Lebensereignisse (Jobverlust des Partners, sozialer Abstieg, chronische Krankheiten, Unfälle, Behinderungen) 4. Kumulation von Alltagsstress

23 Scheidungserleichternde Bedingungen

24 Häufige scheidungserleichternde Faktoren: 1. Städtische Wohngegend mit hoher Anonymität 2. Liberale Werte und Normen 3. Scheidung der eigenen Eltern 4. Markt an potentiellen Partnern 5. Guter Selbstwert und gute Marktchancen 6. Finanzielle Unabhängigkeit und gute Bildung der Frauen

25 Scheidungserschwerende Bedingungen

26 Häufige Scheidungserschwerende Bedingungen Kinder (Alter zwischen 0-6 Jahren) Finanzielle Einbussen infolge der Scheidung Verlust des Kontakts zu den Kindern (für die Väter) Geringe Chancen auf neue Partnerschaft Starke Religiosität starke familiäre Kontrolle (Ehre- und Schande-Mentalität)

27 Commitment

28 Kognitives Commitment Emotionales Commitment Sexuelles Commitment annäherungsmotiviert Ich liebe meinen Partner und möchte das Leben lang bei ihm/ihr sein. Bei Scheidung geringes oder vermeidungsorientiertes Commitment Meinem Partner bin ich emotional am nächsten und lasse mich gefühlsmässig voll auf ihn/sie ein. Ich bin meinem Partner treu, weil ich ihn/sie liebe. vermeidungsmotiviert Es ist besser jemanden zu haben, als allein zu sein. Ich bin niemand anderem emotional nah, da ich generell Distanz brauche. Ich bin meinem Partner treu, weil sich keine anderen Gelegenheiten bieten.

29 Eine Scheidung wird dann wahrscheinlich, wenn Gradient 1 runtergeht und Gradient 2 nicht ansteigt Neuartigkeit/Attraktivität/ Faszination Intimität/Vertrauen/Verbundenheit/ Vorhersagbarkeit Dauer der Beziehung

30 Scheidungsmodelle

31 Demand-Withdraw-Kommunikation und ihre Folgen 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase Frau Konflikt mit heftiger Auseinandersetzung Frau sucht die Auseinandersetzung und stimuliert Konflikte Nach einer Weile setzt Frustration ein, die Motivation verliert sich und die Frau beginnt sich zurückzuziehen Rückzug der Frau und Ende der Partnerschaft Mann Physiologische Überschwemmung und Rückzug Bereits Hinweise auf mögliche Konflikte führen zu Vermeidung von Konfliktsituationen (Angst vor negativem Zustand) Mann vermeidet Konfliktsituationen und zieht sich zurück Der Rückzug der Frau beunruhigt den Mann, der jetzt häufiger das Gespräch sucht Vergebliches Bemühen des Mannes um die Rettung der Partnerschaft S c h e i d u n g 31

32 Boris, dem jeder Konflikt ein Gräuel war, ein Mann, dem die erhobene Stimme, der leidenschaftliche Ausruf wie Sandpapier an der Seele schabten. (Siri Hustvedt, 2013, S. 76)

33 Stress-Scheidungs-Modell von Bodenmann Coping/ Unterstützung Verstärkererosion Entfremdung Unzufriedenheit Weniger gemeinsame Zeit Geringere Libido Auslöser Chronischer Alltagsstress Persönlichkeitsvariablen Abnahme der Qualität der Kommunikation Somatische/psychis che Probleme Freilegung problematischer Persönlichkeitszüge Enttäuschung Negative Attributionen Commitment Paarberatung Evaluation: Kosten/Nutzen Alternativen mit scheidungserleichternden und erschwerenden Bedingungen Investitionen Scheidung

34 Scheidung und ihre Folgen

35 Scheidungsfolgen für Erwachsene

36 Scheidungsfolgen bei Erwachsenen Nur 20% der Betroffenen sehen die Scheidung als positiv (im Sinne einer Befreiung) (Albrecht et al., 1980) Der Grossteil der Geschiedenen erfährt die Auflösung der Ehe jedoch als belastend.

37 Scheidungsfolgen bei Erwachsenen signifikant stärker psychisch labil (gesteigerter Alkoholund Substanzabusus, Schlafstörungen, sexuelle Dysfunktionen, Gewichtsprobleme, Zunahme von Unfällen und manifesten psychischen Störungen) häufiger Gewalt anwenden (Tötungsdelikte) öfter unter Suizidalität leiden Öfter tödlich erkranken aufgrund des geschwächten Immunsystems (Bloom et al, 1978; Hetherington, 1982)

38 Kurzfristige Folgen (z. B. Schmidt-Denter & Beelmann, 1995; Walper, 2008) Starke emotionale Reaktionen je nach Situation Mütter: vor allem Belastungen durch Haushalt und Erziehung Väter: vor allem soziale Vereinsamung und finanzielle Probleme Risikofaktoren für langfristig negative Folgen (z. B. Hetherington & Kelly, 2003; Amato, 2000) andauernde Konflikte mit dem anderen Elternteil andauernde Bindung an den ehemaligen Partner Persönlichkeitsprobleme schwierige eigene Familiengeschichte Geringe sozioökonomische Ressourcen (Einkommen, Bildung, Beruf) Mangelnde soziale Unterstützung

39 Risiko für Spital- oder Klinikeinweisungen von Erwachsenen mit Scheidungs- oder Trennungserfahrung verglichen mit Verheirateten Psychiatrische Hospitalisationen Männer Frauen geschieden getrennt geschieden getrennt 7:1 22:1 3:1 8:1

40 Folgen von Scheidung für künftige Beziehungen Eine Scheidung der Erstehe erhöht das Scheidungsrisiko in der Folgeehe um ca. 70% in den ersten 5 Jahren der Folgeehe (Bumpass et al., 1991). Eine Scheidung erhöht das Scheidungsrisiko in den Folgeehen über einen Zeitraum bis 17 Jahre (Amato & Booth, 2001) Scheidungsfolgen für künftige Ehen sind stärker, wenn die Erstehe abrupt und unerwartet beendet wurde.

41 Scheidungsfolgen für Kinder

42 Veränderungsbewältigung auf mehreren Ebenen (Cowan, 1991; Walper, 2008) Kontextuell: Interaktional: Wohnort Rollen und Familienbeziehungen Berufstätigkeit Elterliche Zusammenarbeit Finanzen Eltern-Kind-Beziehung Kinder- Herkunftsfamilie betreuung Individuell: Außerfamiliale Kontakte Identität, Lebensplan Selbstwertgefühl Weltbild, Sinnkrise

43 Scheidungen wirken sich auf die Kinder über mehrere Wege aus (Walper, 2008) durch negative Auswirkungen auf das Erziehungsverhalten der Eltern durch geringere oder verstärkte emotionale Nähe zum Kind durch Einbezug des Kindes in den Konflikt als Koalitionspartner durch eine geringere Sensitivität gegenüber Bedürfnissen des Kindes durch weniger Zeit für das Kind (Monitoring, Hausaufgaben, Interesse, Aufmerksamkeit, Pflege, Hygiene) durch ökonomische Verschlechterung der Familiensituation nach der Scheidung durch ökologische Veränderungen (Umzug, Schulwechsel, Verlust und Neuaufbau eines neues sozialen Netzes) (Walper, 2008)

44 Scheidungsfolgen bei Kindern Geringere schulische Motivation Leistungseinbrüche in der Schule, Konzentrationsprobleme Inadäquates Sozialverhalten (delinquentes, antisoziales, hyperaktives Verhalten, Rückzug) Negativere Stimmung und niedrigere psychische Befindlichkeit (z.b. anhaltende Traurigkeit, höhere Ängstlichkeit, Guidobaldi Schlafstörungen & Perry, 1985; Glenn & Kramer,1987) etc.) (Amato & Keith, 1991; 2001; Amato 2004; Bodenmann & Perrez, 1996; Bossong, 1995;

45 Eine Scheidung ist für alle Kinder gravierend. Doch am meisten leiden Vorschulkinder und Adoleszente darunter.

46 Meta-Analyse von Amato (2001) und Amato und Keith (1991) zu Effekten der Scheidung für die Kinder Variablen Emotionales Befinden (Stimmungsschwankungen, Ängste, Depressionen, weniger Lebensfreude) Selbstbild (niedrigeres Selbstbewusstsein, negativere Selbstwahrnehmung, geringere eigene Kompetenzüberzeugung) Unterschiede ES 1991 ES 2001 KSF > KIF.08***.21*** KSF > KIF.09***.12***

47 Meta-Analyse von Amato (2001) und Amato und Keith (1991) zu Effekten der Scheidung für die Kinder Variablen Unterschiede ES 1991 ES 2001 Soziale Anpassung (niedrigere soziale Beliebtheit, schlechtere Integration, Isolierung) Mutter-Kind-Beziehung (weniger Affektivität und schlechtere Qualität der Interaktion) Vater-Kind-Beziehung (weniger Affektivität und schlechtere Qualität der Interaktion) KSF > KIF.12***.15*** KSF > KIF.19*** --- KSF > KIF.26*** ----

48 Inzidenz psychiatrischer Behandlungen in Abhängigkeit einer Scheidungserfahrung in der Kindheit Psychiatrischer Kontakt (%) Scheidung erlebt 0.8 Scheidung nicht erlebt Kinder- und Jugendpsychiatrie Scheidung erlebt Scheidung nicht erlebt Erwachsenenpsychiatrie Frauen Männer Scheidung erlebt (N=239) Keine Scheidung erlebt (N=239)

49 Scheidungsfolgen sind in der Regel für Jungen schlimmer als für Mädchen, da die Väter verloren gehen.

50 Veränderungen der Vater-Kind- respektive Mutter-Kind- Beziehungen infolge einer Scheidung Veränderung der Beziehung zum Kind 100% 80% 60% 40% 20% 0% Konstant schlecht Konstant gut Verbesserung Verschlechterung geschieden nicht geschieden geschieden nicht geschieden Väter Mütter Scott et al., 2007

51 Kontakt zum Vater nach einer Scheidung 24% 19% 2% 16% 39% jedes Wochenende jedes zweite Wochenende einmal im Monat oder seltener keinen Kontakt mehr telefonischen Kontakt (Amendt, 2004)

52 Wie lange dauern Scheidungsfolgen für Kinder an?

53 Scheidungsfolgen für Kinder bis 3 Jahre nach Scheidung Prozent % *** 53.5 *** 40.4 * *** 58.1 *** 46.8 *** *** 55.8 *** 40.4 ** 39.5 * *** ** Kont.Gru. (N=1,172) Mittelwert Emot. Labil Kontaktangst neg. Selbstbild soz. inadäq. Verh. unbest. Leist. nach 10 Mon. (N=43) nach 25 Mon. (N=47) nach 40 Mon. (N=50) ¹ Schmidt-Denter, U., & Beelmann, W. (1997). Kindliches Symptombelastungen in der Zeit nach einer ehelichen Trennung - eine differentielle und längsschnittliche Betrachtung. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 29,

54 Scheidungskinder zeigen unmittelbar nach der Scheidung die stärksten negativen Effekte. Diese schwächen sich im Verlauf der Zeit ab und normalisieren sich nach 3-6 Jahren. Gewisse Effekte bleiben jedoch das Leben lang (v.a. bezüglich eigener späterer Partnerschaft, Selbstwert, Einstellungen zu Ehe und Partner-schaft). 54

55 Soll man den Kindern zuliebe zusammen bleiben? 55

56 Psychisches Befinden bei Kindern aus intakten versus Scheidungsfamilien Befinden Stabilität kann ungünstig sein verheiratet wenige Partnerschaftsprobleme viele Partnerschaftsprobleme geschieden Trennung kann günstig sein 56 wenige Partnerschaftsprobleme einige Partnerschaftsprobleme viele Partnerschaftsprobleme einige Partnerschaftsprobleme

57 Scheidung kann besser sein als chronisch destruktive Konflikte, denen das Kind ausgesetzt ist ( good divorce ) (Amato et al., 2001) 57

58 Kinder mit positiver Scheidung schneiden nur unwesentlich oder gar nicht positiver ab als Kinder mit ungünstigen Scheidungskonstellationen (Amato, Kane & James, 2010) Keine günstigeren Effekte bezüglich: Schulleistungen und Schulmotivation Selbstwert Lebenszufriedenheit Substanzmissbrauch frühe sexuelle Kontakte frühes Eingehen einer eigenen engen Partnerschaft Beziehungsqualität zur Mutter 58

59 Scheidungen und ihre Folgen aus austauschtheoretischer Sicht IV. Scheidung Typ II sehr destruktive Voraussetzung für die Kinder Alternativen III. Scheidung Typ I (klassische Scheidung) unterschiedlich negative Voraussetzung für die Kinder Hohe PZ (Nutzen) Ehedyade Niedrige PZ (Kosten) I. stabil-glückliche Partnerschaft günstigste Voraussetzung für die Kinder Keine Alternativen II. stabil-unglückliche Partnerschaft sehr destruktive Voraussetzung für die Kinder

60 Problematik der Typ II-Scheidung Mangelnde Vorhersagbarkeit (Scheidung kommt überraschend für Partner und Kinder) Mangelnde Kontrollierbarkeit/keine Einflussnahme (Man hat eigentlich alles richtig gemacht und dennoch kommt es zur Scheidung) Emotionale Verunsicherung bezüglich der Glaubwürdigkeit von Gefühlen und Aussagen (gestern noch sagte Papa, er liebe Mama, heute lässt er sich scheiden) Verunsicherung bezüglich eigener Zukunft (wird mir das in meiner Partnerschaft auch mal passieren?) Aufbau von negativen Konstrukten (alles ist unberechenbar)

61 Langfristige Folgen von Scheidung für Kinder bezüglich eigener Partnerschaft 61

62 Scheidungshäufigkeit in % Scheidungshäufigkeiten nach Herkunftsfamilientyp (Schulz, 2009) Kinder mit Scheidung und nachfolgernder Stieffamilie 28.4 Kinder mit Scheidung und anschließend alleinerziehendem Elternteil 26.6 Ohne Eltern aufgewachsen Herkunftsfamilientyp 11.7 Alleinerziehender Elternteil aufgrund von Tod des anderen Elternteils 15.7 Intakte Familie

63 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit 63

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