Externe Evaluierung der Exportinitiative Energieeffizienz (EI EnEff)

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1 Abschlussbericht Externe Evaluierung der Exportinitiative Energieeffizienz (EI EnEff) Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Gesellschaft für Innovationsforschung, Berlin

2 Berlin, den 29. November 2010 Prof. Dr. Carsten Becker Dr. Tim Grebe Dr. Thorsten Lübbers II

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... IX Executive Summary... 1 I. Einleitung, Auftrag und Untersuchungsdesign Einleitung Auftrag Untersuchungsfragen und Untersuchungsdesign Literaturanalyse Interviews mit inländischen Branchenexperten Interviews mit ausländischen Branchenexperten und Durchführungsorganisationen Online-Befragung von Nutzern und Nichtnutzern der Exportinitiative Energieeffizienz II. Einordnung der Exportinitiative Energieeffizienz Die Förderzielgruppe Größe des Marktes für Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen Determinanten des Auslandsengagements von Unternehmen und insbesondere von KMU Alternative Förderinstrumente für deutsche Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Internationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Verausgabte Haushaltmittel für die Exportinitiative Energieeffizienz III. Ergebnisse der Evaluation Zielgruppenerreichung Auswertung statistischer Daten Bewertung der Zielgruppenerreichung durch die Experten Bekanntheit einzelner Elemente der Exportinitiative Energieeffizienz III

4 1.4. Größenstruktur der Unternehmen Tätigkeitsbereiche Auslandsumsätze Bedeutung von Energieeffizienz bei den Auslandsaktivitäten Unterstützungsbedarfe der befragten Unternehmen Aktuelle Zielmärkte Zukünftige Zielmärkte Hemmnisse bei Auslandsaktivitäten Gewünschte Förderangebote für Auslandsaktivitäten Implementierung der Exportinitiative Energieeffizienz Öffentlichkeitsarbeit der Initiative Organisation und Abstimmungsprozesse Geographische und inhaltliche Ausrichtung der Exportinitiative Energieeffizienz Verzahnung der Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz Bewertung der Exportinitiative Energieeffizienz durch die Nichtnutzer Bewertung der Exportinitiative Energieeffizienz durch die Nutzer Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz auf die teilnehmenden Unternehmen Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz in den Zielmärkten Ergebnisse zu den einzelnen Angeboten der Exportinitiative Energieeffizienz Nutzung der Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz durch die Teilnehmer an der Online-Befragung gtai-veranstaltungen AHK-Geschäftsreisen Auslandsmesseprogramm Dachmarke Energy Efficiency Made in Germany Online-Portal Pilotprojekte IV

5 IV. Zusammenfassung V. Handlungsoptionen VI. Anhang V

6 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Klassifizierung von Energieeffizienzunternehmen Abbildung 2: Bekanntheit und Bekanntheitsgrad einzelner Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz bei den Teilnehmern der Online-Befragung Abbildung 3: Größenstruktur der befragten Unternehmen nach der Anzahl der Mitarbeiter Abbildung 4: Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen (nach WZ-Klassen) Abbildung 5: Anwendungsfelder der befragten Unternehmen Abbildung 6: Anteil von im Ausland erzielten Umsätzen am Gesamtumsatz Abbildung 7: Hohe Bedeutung des Aspekts Energieeffizienz bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Ausland Abbildung 8: Entwicklung der Bedeutung von Auslandsaktivitäten im Bereich Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen seit Anfang Abbildung 9: Entwicklung der Bedeutung von Auslandsaktivitäten im Bereich Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen in den nächsten drei Jahren (im Ausland aktive Unternehmen) Abbildung 10: Entwicklung der Bedeutung von Auslandsaktivitäten im Bereich Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen in den nächsten drei Jahren (nicht im Ausland aktive Unternehmen) Abbildung 11: Aktuelle Zielmärkte der im Ausland aktiven Unternehmen Abbildung 12: Form der aktuellen Auslandspräsenz der im Ausland aktiven Unternehmen Abbildung 13: Zukünftige Zielmärkte der im Ausland aktiven Unternehmen Abbildung 14: Zukünftige Zielmärkte der nicht auslandsaktiven Unternehmen Abbildung 15: Saldo der Nennungen der aktuell praktizierten und zukünftig geplanten Formen der Auslandsaktivität Abbildung 16: Wichtige Hemmnisse von Auslandsaktivitäten aus der Sicht der befragten Unternehmen Abbildung 17: Gewünschte Förderangebote für Auslandsaktivitäten Abbildung 18: Erster Informationskanal zur Exportinitiative Energieeffizienz bei den Teilnehmern der Online-Befragung Abbildung 19: Weiterführende Informationskanäle bezüglich der Exportinitiative Energieeffizienz bei den Teilnehmern der Online-Befragung VI

7 Abbildung 20: Öffentlichkeitsarbeit der Exportinitiative Energieeffizienz aus Sicht der Nutzer Abbildung 21: Gründe für die Nichtnutzung der Exportinitiative Energieeffizienz.. 68 Abbildung 22: Gesamtbewertung der Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz durch die Nutzer Abbildung 23: Bedarfsadäquanz der Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz aus Sicht der Nutzer Abbildung 24: Von den befragten Nutzern in Anspruch genommene Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz Abbildung 25: Nutzen der Informationsveranstaltungen für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 26: Wirkungen der Informationsveranstaltungen auf die teilnehmenden Unternehmen Abbildung 27: Nutzen der Einkäuferreisen für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 28: Wirkungen der Einkäuferreisen auf die teilnehmenden Unternehmen Abbildung 29: Nutzen der Multiplikatorenreisen für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 30: Wirkungen der Multiplikatorenreisen auf die teilnehmenden Unternehmen Abbildung 31: Nutzen der AHK-Geschäftsreisen für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 32: Wirkungen der AHK-Geschäftsreisen auf die teilnehmenden Unternehmen Abbildung 33: Nutzen der Auslandsmessen für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 34: Wirkungen der Auslandsmessen auf die teilnehmenden Unternehmen Abbildung 35: Nutzung der Dachmarke im Inland und im Ausland Abbildung 36: Nutzen der Dachmarke für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 37: Wirkungen der Dachmarke auf die teilnehmenden Unternehmen 109 Abbildung 38: Nutzen des Online-Portals für ihre Auslandsaktivitäten aus Sicht der teilnehmenden Unternehmen Abbildung 39: Wirkungen des Online-Portals auf die Nutzer VII

8 Abbildung 40: Größenstruktur der befragten Unternehmen nach Jahresumsatz. 125 Abbildung 41: Hohe Bedeutung des Aspekts Energieeffizienz bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Inland Abbildung 42: Verteilung der berichteten Kontaktanbahnungen oder Kontaktvertiefungen mit Geschäfts- oder Vertriebspartnern Abbildung 43: Verteilung der berichteten Kontaktanbahnungen oder Kontaktvertiefungen mit Kunden Abbildung 44: Verteilung der berichteten zusätzlichen Geschäftsabschlüsse Abbildung 45: Verteilung der berichteten zusätzlich generierten Umsätze (in Euro) Abbildung 46: Verteilung der berichteten neu erschlossenen Märkte VIII

9 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Potenziale im Bereich Energieeffizienz Tabelle 2: Haushaltmittel für die Exportinitiativen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien (in Millionen Euro Schätzungen) Tabelle 3: Haushaltmittel für die einzelnen Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz (in Millionen Euro Schätzungen) Tabelle 4: Veranstaltungen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz, 2007 bis Tabelle 5: Inhaltliche Ausgestaltung der Veranstaltungen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz, 2007 bis Tabelle 6: Geographische Verteilung der Veranstaltungen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz, 2007 bis Tabelle 7: Thematische Ausrichtung der im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz besuchten Auslandsmessen Tabelle 8: Themen der Kurzberichte, Marktanalysen und Erfahrungsberichte Tabelle 9: Von den befragten Unternehmen genannte WZ-Klassen Tabelle 10: Inhaltliche und geographische Ausrichtung der Informationsveranstaltungen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz130 Tabelle 11: Inhaltliche und geographische Ausrichtung der Einkäuferreisen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz Tabelle 12: Inhaltliche und geographische Ausrichtung der Multiplikatorenreisen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz Tabelle 13: Inhaltliche und geographische Ausrichtung der AHK-Geschäftsreisen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz Tabelle 14: Länder, Namen und Teilnehmerzahlen der im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz besuchten Auslandsmessen IX

10 EXECUTIVE SUMMARY Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat mit der Exportinitiative Energieeffizienz im Juli 2007 ein Förderangebot ins Leben gerufen, um deutsche Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleitungen, und dabei vor allem KMU, bei ihren Auslandaktivitäten zu unterstützen. In dem Programm wurden in erster Linie bereits etablierte Instrumente zur Informationsvermittlung und Kontaktanbahnung mit Kunden und/oder Geschäftspartnern im Ausland zusammengefasst und speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet. Bestandteil der Exportinitiative sind die folgenden Angebote: AHK-Geschäftsreisen, bei denen die Teilnehmer ihr Unternehmen im Zielmarkt präsentieren und vermittelte Kontakte zu Geschäftspartnern und Kunden individuell wahrnehmen können, gtai-informationsveranstaltungen in Deutschland zu jeweils einem ausgewählten Zielmarkt, gtai-einkäuferreisen, bei denen Einkäufer aus einem Zielmarkt gezielt zu deutschen Unternehmen gebracht werden, gtai-multiplikatorenreisen, bei denen ausländische Entscheidungsträger aus Politik, Administration und Wirtschaft sich anhand ausgewählter Best- Practice-Beispiele über Energieeffizienztechnologien und den Umsetzungsstand in Deutschland informieren sowie Kontakt zu deutschen Anbietern beziehungsweise Entscheidungsträgern knüpfen, Verwendung der Dachmarke Energy Efficiency Made in Germany in der Außendarstellung ihres Unternehmens, Teilnahme an Leitmessen im Ausland mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Rahmen eines BMWi-Gemeinschaftsstandes, Online-Portal auf dem Informationen zu verschiedenen Auslandmärkten hinterlegt sind und registrierte Nutzer ein Profil des eigenen Unternehmens freischalten lassen können; im englischsprachigen Bereich des Online-Portals können ausländische Interessenten anhand dieser Profile nach geeigneten deutschen Anbietern suchen und weitere Informationen abrufen. Neben den Angeboten, die direkt die Auslandsaktivitäten von Unternehmen fördern sollen, werden im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz auch Pilotprojekte durchgeführt, die in erster Linie dem Capacity Building bei politischen, administrativen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern und Multiplikatoren dienen und diese Zielgruppen für deutsche Energieeffizienztechnologien sensibilisieren sollen. 1

11 Untersuchungsauftrag und -methodik Um die Exportinitiative Energieeffizienz zu bewerten, hat das BMWi die GIB Gesellschaft für Innovationsforschung nach öffentlicher Ausschreibung mit der externen Evaluierung beauftragt. Inhaltliche Schwerpunkte der Untersuchung bildeten die Zielgruppenerreichung der Initiative sowie die Bedarfsadäquanz, Implementierung und Wirkungen ihrer Angebote. Im Rahmen der Evaluierung wurden verschiedene Untersuchungsmethoden miteinander verknüpft, um die Betrachtung der einzelnen Themenkomplexe aus einer Multiakteursperspektive zu ermöglichen. Im Einzelnen wurden folgende Untersuchungsschritte durchgeführt: eine Internet- und Literaturrecherche zu den Determinanten und Hemmnissen der Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen, zu angebots- und nachfrageseitigen Potenzialen bei Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen sowie zur Identifikation möglicher alternativer Unterstützungsangebote für Energieeffizienzunternehmen; eine standardisierte Online-Befragung bei insgesamt 313 Unternehmen, die entweder bereits Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz in Anspruch genommen haben oder schon mit der Initiative in Kontakt gekommen sind (weil sie zum Beispiel im Rahmen der Akquisition für Veranstaltungen angesprochen wurden), bislang aber noch keines ihrer Angebote genutzt haben; 25 qualitative leitfadengestützte Interviews mit Branchenexperten in Deutschland; angesprochen wurden hierbei sowohl Vertreter von Kammern und Verbänden als auch die auf der Homepage der Exportinitiative Energieeffizienz genannten Unterstützer der Initiative aus Wirtschaft und Wissenschaft; 55 qualitative leitfadengestützte Interviews mit Experten im Ausland und mit Durchführungsorganisationen der Exportinitiative Energieeffizienz; bei den kontaktierten Akteuren im Ausland handelte es sich in erster Linie um Vertreter verschiedener Auslandshandelskammern (AHK), in ausgewählten Zielmärkten wurden auch weitere Experten aus dem jeweiligen Land hinzugezogen; unter den befragten Durchführungsorganisationen finden sich Institutionen, die gtai-veranstaltungen oder Messeauftritte durchgeführt haben, Zentralakquisiteure der AHK-Geschäftsreisen und Vertreter der Germany Trade & Invest (gtai). Einordnung der Exportinitiative Energieeffizienz Mit den Angeboten der Initiative konnte eine bestehende Förderlücke geschlossen werden, weil ein vergleichbar umfassendes Angebot für deutsche Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen zuvor trotz der großen Potenziale auf dem Weltmarkt nicht verfügbar war. Die Literaturauswertung und die Gespräche mit Branchenexperten zeigten, dass die Exportinitiative Energieeffizienz ein Marktsegment bedient, in dem in den nächsten Jahren und Jahrzehnten mit einem starken internationalen Nachfragewachstum zu rechnen ist. Außerdem wurde deutlich, dass 2

12 diese Nachfrage auf deutscher Seite auf schon heute große und breit aufgestellte Potenziale in den Anwendungsfeldern und Industrielle Produktion sowie eine bereits stark ausgeprägte Neigung zu Auslandsaktivitäten trifft. Dementsprechend messen auch die Teilnehmer der Online-Befragung dem Aspekt Energieeffizienz bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen im In- und Ausland schon heute eine große Bedeutung zu und erwarten zudem in den nächsten Jahren noch einmal einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Zielgruppenerreichung der Exportinitiative Energieeffizienz Bei der Zielgruppenerreichung der Exportinitiative Energieeffizienz bestehen offenbar noch Optimierungspotenziale. So zeigte eine Schätzung der Anzahl der Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen, dass grundsätzlich mehrere zehntausend Unternehmen zur Zielgruppe der Initiative zu zählen sind. Eine Gegenüberstellung der vorhandenen Potenziale mit der Zahl der Unternehmen, die bislang Angebote der Initiative in Anspruch genommen haben, deutet selbst wenn man bei vorsichtiger Schätzung davon ausgeht, dass nur ein kleiner Teil der grundsätzlichen Zielgruppe exportrelevante Produkte oder Dienstleistungen anbietet auf eine noch steigerungsfähige Ausschöpfungsquote hin. Als Hauptgründe für die steigerungsfähige Erreichung der Zielgruppe wurden auf der Grundlage der Expertengespräche vor allem deren Komplexität und Heterogenität, die eine klare Abgrenzung erschwerten, identifiziert. Als ein weiterer wichtiger Grund wurde von den Experten zudem angeführt, dass viele Unternehmen sich nicht von der Initiative angesprochen fühlten, weil sie ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen bislang nicht mit dem Begriff Energieeffizienz in Verbindung brächten, obwohl diese tatsächlich energieeffizient seien (in jedem Fall energieeffizienter als in den jeweiligen Zielmärkten derzeit verfügbare Produkte oder Dienstleistungen). Angebotsspektrum der Exportinitiative Energieeffizienz Die Ergebnisse der Online-Befragung und der Experteninterviews deuten darauf hin, dass sowohl die Exportinitiative Energieeffizienz insgesamt als auch ihre einzelnen Angebote größtenteils gut auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind, weil sie mit der Vermittlung von Informationen und von Kontakten zu Geschäfts- und Vertriebspartnern an wesentlichen von den befragten Unternehmen genannten Hemmnissen bei deren Auslandsaktivitäten ansetzen. Zudem werden die aus Sicht der Experten und befragten Unternehmen wichtigsten aktuellen und zukünftigen Wachstumsmärkte berücksichtigt. Kritikwürdig ist nach Meinung der Experten allenfalls die in der Vergangenheit feststellbare Fokussierung der Exportinitiative Energieeffizienz auf das Anwendungsfeld, 1 weil dadurch die bedeutenden Potenziale im Anwendungsfeld Indus- 1 Es muss darauf hingewiesen werden, dass bereits jetzt eine Verschiebung der Schwerpunktsetzung festzustellen ist und sich somit in den kommenden Jahren eine größere Ausgewogenheit ergeben dürfte. 3

13 trielle Produktion nur unzureichend angesprochen würden. Im Modul Auslandsmessen sei zudem eine Konzentration auf Messen mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien zu kritisieren, die den Bedürfnissen der Energieeffizienz-Unternehmen nur teilweise gerecht würden. Implementierung der Exportinitiative Energieeffizienz Die Veranstaltungsplanung der Exportinitiative Energieeffizienz basiert auf einem überzeugenden strategischen Konzept, in dem verschiedene Kategorien von Zielmärkten zunächst mit Phasen der Markterschließung und dann mit einzelnen Instrumenten der Initiative verknüpft werden. Die Analyse der tatsächlich durchgeführten Veranstaltungen zeigte, dass die strategischen Vorgaben in Hinblick auf die geographische Ausrichtung der Initiative und den Einsatz ihrer verschiedenen Instrumente weitestgehend konsistent umgesetzt werden. Optimierungspotenzial besteht allenfalls bei der Ausrichtung der Veranstaltungsinhalte an den vorhanden Potenzialen auf Seiten der deutschen Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen. Denn rund zwei Drittel der bis Mitte 2010 durchgeführten Veranstaltungen hatten das Anwendungsfeld zum Gegenstand, obwohl im Anwendungsfeld Industrielle Produktion nach Ansicht der befragten Experten die größeren Potenziale zu verorten sind. Administration und Steuerung der Initiative erfolgen offenbar weitestgehend effektiv und reibungslos. Die befragten Branchenexperten bewerten die Arbeit der beim BMWi angesiedelten Geschäftsstelle als gut organisiert, effizient und lösungsorientiert. Allenfalls die personelle Ausstattung der Geschäftsstelle wird im Hinblick auf deren vielfältige Aufgaben teilweise als unzureichend angesehen. Die Arbeit im Steuerungskreis, dem zentralen Steuerungs- und Entscheidungsgremium der Exportinitiative Energieeffizienz, erfolgt nach Einschätzung der in ihm vertretenen Akteure ebenfalls weitgehend effektiv und zielorientiert. Sowohl die Öffentlichkeitsarbeit der Exportinitiative Energieeffizienz insgesamt als auch deren einzelne Informationskanäle vor allem die Internetseite der Initiative, die Programmbroschüren und der Newsletter werden von den befragten Experten positiv gesehen. Auch die Teilnehmer der Online-Befragung zeigen sich in der weit überwiegenden Mehrzahl mit Art und Umfang der Informationsvermittlung zufrieden. In den Experteninterviews wurde allerdings auch mehrfach darauf hingewiesen, dass im Sinne einer effektiven Öffentlichkeitsarbeit vor allem eine genauere Definition, Abgrenzung und Erforschung der Zielgruppe erforderlich sei, um gezielt geeignete Unternehmen ansprechen zu können. Weitere Optimierungspotenziale für die Exportinitiative Energieeffizienz zeigten sich bei der Analyse von Prozessdaten und in den Expertengesprächen in einer noch stärkeren Verzahnung einzelner Angebote der Initiative für einzelne Zielmärkte. Diese erfolgte in der Vergangenheit zwar schon oftmals und zudem auch planvoll, etwa indem man AHK-Geschäftsreisen zeitlich einer Informationsveranstaltung nachlagerte. Zu prüfen wäre, ob es auch möglich ist, eine Verzahnung auf der Teilnehmerebe- 4

14 ne zu erreichen. Sie wird bislang vor allem durch einen noch häufig unzureichend organisierten Austausch von entsprechenden Informationen zwischen den verschiedenen Durchführungsorganisationen und Akquisiteuren gehemmt. Die Durchführungsorganisationen übermittelten in der Vergangenheit die entsprechenden Daten oftmals nicht einheitlich und zudem auch nicht zeitnah an die Geschäftsstelle. Dadurch war zum Beispiel kein effektiver Austausch solcher Daten zwischen verschiedenen Organisationen zur besseren Verzahnung einzelner Veranstaltungen möglich. Bei der gesonderten Betrachtung der einzelnen Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz zeigten sich darüber hinaus nur wenige weitere Herausforderungen hinsichtlich deren effektiver Durchführung. Dort wo Optimierungspotenziale ersichtlich waren, wurden diese zudem oftmals schon durch die Geschäftsstelle, das BMWi und den Steuerungskreis angegangen. Hierzu zählen zum Beispiel die Vergabe der redaktionellen Betreuung des Online-Portals an einen externen Dienstleister, um hier eine aktuellere und umfassendere Informationsvermittlung zu gewährleisten, oder Anpassungen bei der Zentralakquisition für die AHK-Geschäftsreisen. Die insgesamt hohe Qualität der Implementierung der Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz zeigt sich auch darin, dass die befragten Unternehmen, die bereits eines oder mehrere Angebote der Initiative genutzt haben, die Initiative insgesamt mit der guten Durchschnittsnote 2,2 bewerten. 2 Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz Einen besonders hohen Nutzen für ihre Auslandsaktivitäten schreiben die befragten Nutzer der Exportinitiative Energieeffizienz vor allem den AHK-Geschäftsreisen, aber auch den Informationsveranstaltungen zu. Hier sehen jeweils über die Hälfte der Befragten (59,0 % beziehungsweise 53,2 %) einen sehr hohen oder hohen Nutzen. Es folgen (in dieser Reihenfolge) die Multiplikatoren- und Einkäuferreisen, die Dachmarke, die Auslandsmessen und das Online-Portal. Der noch als relativ gering empfundene Nutzen der Marke könnte dabei nicht zuletzt der Tatsache geschuldet sein, dass diese laut Aussage der Experten im Ausland noch kaum bekannt ist. Die Analyse der konkreten Wirkungen der Teilnahme an einem oder mehreren Angeboten der Exportinitiative Energieeffizienz deutet ebenfalls auf zum Teil substanzielle Effekte bei den teilnehmenden Unternehmen hin: 57,8 Prozent der Nutzer stimmen voll oder weitgehend zu, dass sich ihr Informationsstand über Auslandsmärkte verbessert hat. 44,0 Prozent der Nutzer stimmen voll oder weitgehend zu, dass sie Kontakte zu Geschäfts- oder Vertriebspartnern im Ausland anbahnen oder bestehende Kontakte intensivieren konnten. 2 Der Bewertung liegt das sechsstufige deutsche Schulnotensystem zugrunde (1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft, 6 = ungenügend). 5

15 35,8 Prozent der Nutzer stimmen voll oder weitgehend zu, dass sie Kontakte zu Kunden im Ausland anbahnen oder bestehende Kontakte intensivieren konnten. 10,1 Prozent der Nutzer stimmen voll oder weitgehend zu, dass sie bereits konkrete Geschäfte abschließen konnten, die ohne die Nutzung der Exportinitiative Energieeffizienz nicht zustande gekommen wären. Ebenfalls 10,1 Prozent der Nutzer stimmen sogar voll oder weitgehend zu, dass sie konkrete Geschäfte in Ländern abschließen konnten, in denen sie vorher noch nicht aktiv waren. Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass die unmittelbaren Ziele der einzelnen Angebote vor allem Verbesserung des Informationsstands und Kontaktvermittlung erreicht werden. Bemerkenswert ist insbesondere, dass trotz der noch kurzen Laufzeit der Initiative von einigen Unternehmen bereits konkrete Geschäftsabschlüsse und sogar erfolgreiche Markteintritte berichtet werden. Die Experten im Ausland berichteten zudem auch von Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz in den Zielmärkten. Hier würden durch die durchgeführten Veranstaltungen vor allem die Wahrnehmung Deutschlands als Standort für Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen sowie die Bekanntheit von deutschen Energieeffizienzunternehmen befördert. Darüber hinaus wurden konkrete Wirkungen der durchgeführten Veranstaltungen festgestellt. So führten mehrere Vertreter von AHK an, dass sie aufgrund der Aktivitäten der Exportinitiative Energieeffizienz von Entscheidungsträgern aus Politik und Administration als Experten für Vorhaben im Bereich Energieeffizienz konsultiert würden. Andere Durchführungsorganisationen berichteten, dass als Folge von Veranstaltungen der Initiative entsprechende Lehrinhalte in die Curricula von Universitäten oder Schulen in den Zielländern integriert wurden. Schlussfolgerung Insgesamt zeichnet die Evaluierung das Bild eines konzeptionell gut angelegten und gut implementierten Programms, das bei seinen Nutzern die intendierten Effekte erreicht. Gleichzeitig ist noch Optimierungsbedarf erkennbar, um die bestehenden angebotsseitigen Potenziale noch besser zu erreichen und die einzelnen Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz noch besser zu verknüpfen. In beiden Bereichen ist jedoch anzumerken, dass entsprechende Veränderungen bereits vorgenommen werden beziehungsweise in der kurzfristigen Planung vorgesehen sind. Handlungsoptionen Aus den zusammengestellten Ergebnissen der Evaluation lässt sich eine Reihe von Handlungsempfehlungen ableiten. Grundsätzlich wird empfohlen, das Angebot der Exportinitiative Energieeffizienz mindestens auf dem derzeitigen Niveau fortzuführen und auch die grundsätzliche Ausrichtung unverändert zu lassen. Die im Folgenden 6

16 genannten Punkte sollten jedoch geprüft und einzelne Bestandteile des Angebots der Initiative gegebenenfalls angepasst werden. Zielgruppenerschließung und Öffentlichkeitsarbeit Um weitere potenzielle Programmadressaten gezielt ansprechen zu können, empfiehlt sich eine genauere Erforschung der Zielgruppe. Dazu könnte zum Beispiel mit Befragungen oder expertengestützte Verfahren zunächst für einzelne Wirtschaftszweige, bei denen bekannt ist, dass sie einen hohen Besatz an Energieeffizienzunternehmen aufweisen, erhoben werden, in welchen Unterkategorien besonders viele Export geeignete Unternehmen vorhanden sind. Aus Machbarkeitsgründen sollte dabei allerdings keinesfalls eine umfassende Bestandsaufnahme der deutschen Volkswirtschaft, sondern eine pragmatische Fokussierung auf einzelne ausgewählte Branchen erfolgen. Grundsätzlich kann auf der Grundlage der Evaluationsergebnisse eine nochmals verstärkte Vermittlung von Informationen über Multiplikatoren (vor allem Kammern und Verbände) empfohlen werden. Relevante Organisationen sind bereits jetzt bekannt und teilweise in die Steuerung der Exportinitiative involviert. Sie sollten durch das BMWi für eine noch stärkere Mitarbeit im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit gewonnen werden, etwa indem mit ihnen Marketing- Strategien für die Zielgruppe der Mitgliedsunternehmen bilateral vereinbart werden, vor allem aber auch durch eine größere Unterstützung der Durchführungsorganisationen bei der Bewerbung von einzelnen Veranstaltungen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz. Schließlich sollten auch weitere allgemeine Maßnahmen zur Bekanntheitssteigerung der Exportinitiative Energieeffizienz (Beiträge in Fachzeitschriften, Hinweise in Veranstaltungen, die eine vergleichbare Zielgruppe ansprechen) verstärkt werden. Damit kann auch zu einer noch größeren Bekanntheit der Dachmarke der Initiative und somit zu dessen Verwendung beigetragen werden, was wiederum die Bekanntheitswirkung verstärkt. Ausrichtung, Implementierung und Organisation Aus Sicht der Evaluation ist sehr zu begrüßen, dass zunächst für das AHK- Geschäftsreiseprogramm eine Online-Datenbank mit Teilnehmerdaten entwickelt wird. Zur weiteren Optimierung der Teilnehmerverwaltung sollten in diese Datenbank allerdings nach Möglichkeit auch die Teilnehmerdaten der anderen Module eingespeist werden, auch wenn die Zusammenführung sämtlicher derzeit verwendeter Teilnehmer- und Akquisitionslisten zunächst mit einigem Aufwand verbunden sein dürfte. Zudem sollten wenn möglich auch ergänzende Informationen zu den verzeichneten Unternehmen aufgenommen werden (Unternehmensgröße, Länder, an denen sie interessiert sind, besuchte Veranstaltungen, genutzte Angebote etc.). Die Verwendung einer solchen umfassenderen Datenbank könnte die Akquisition für alle Umset- 7

17 zungspartner der Exportinitiative Energieeffizienz wesentlich vereinfachen, da die Zielgenauigkeit der Ansprache erhöht würde. Außerdem würden auch zukünftige Evaluationen sowie ein kontinuierliches Monitoring vereinfacht, da bestimmte Merkmale der teilnehmenden und interessierten Unternehmen leicht verfügbar und auswertbar wären. Um die Organisation von Veranstaltungen im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz zu vereinfachen, sollte auch die gegenwärtig für das AHK- Geschäftsreiseprogramm erstellte Referentendatenbank zu einem zentralen Referentenpool, auf den alle Durchführungsorganisationen zurückgreifen können, weiterentwickelt werden. Besonders sinnvoll wäre dies für die Identifikation und Ansprache von Branchen- oder Länderexperten, gerade wenn die Durchführungsorganisationen aufgrund von Neuvergaben wechseln. In Bezug auf die inhaltliche Ausrichtung der Exportinitiative Energieeffizienz sollte die teilweise schon vollzogene Korrektur hin zu einer stärkeren Berücksichtigung des Anwendungsfelds Industrielle Produktion weitergeführt werden, da hier von einer besonders großen Zahl an noch nicht aktivierten Unternehmen ausgegangen werden kann. Es sollte zudem geprüft werden, ob und wie der Bereich Energieeffizienz insgesamt im Rahmen des Moduls Auslandsmessen wo nach Ansicht der Evaluation derzeit das Thema Erneuerbare Energien übermäßig im Vordergrund steht stärker berücksichtigt werden kann, um dieses Angebot für die Zielgruppe der Exportinitiative Energieeffizienz interessanter zu machen. Des Weiteren wird empfohlen, ein systematisches nachgelagertes Erfolgsmonitoring für alle Module der Exportinitiative Energieeffizienz zu implementieren. Hierzu sollten den Durchführungsorganisationen Vorgaben gemacht werden, welche Informationen (zum Beispiel über die konkreten Wirkungen der Teilnahme) von den Teilnehmern zu erheben und gegebenenfalls in eine zentrale Datenbank einzupflegen sind. 3 Schließlich sollte darüber nachgedacht werden, die beiden Exportinitiativen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien in Zukunft noch stärker miteinander zu verzahnen. Vor allem sollte der schon heute beschrittene Weg, Aktivitäten bei inhaltlichen/thematischen Schnittmengen (etwa bei AHK- Geschäftsreisen im Anwendungsfeld ) miteinander abzustimmen und gemeinsam Projekte durchzuführen, konsequent weiterverfolgt werden. 3 Es muss darauf hingewiesen werden, dass sich dieser Schritt zum Teil bereits in der Umsetzung befindet. So müssen die AHK seit dem laufenden Jahr bei allen Teilnehmern von AHK- Geschäftsreisen zeitversetzt bestimmte, durch die Geschäftsstelle vorgegebene Angaben erheben. 8

18 Ergänzung und Erweiterung des Angebotsspektrums Die bislang dargestellten Handlungsempfehlungen betreffen die Feinjustierung eines bereits sinnvoll aufgestellten Instrumentes der Exportunterstützung. In diesem Abschnitt sollen Anregungen gegeben werden, wie das Angebotsspektrum der Exportinitiative Energieeffizienz langfristig weiterentwickelt werden kann. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die im Folgenden genannten Anregungen nicht im Rahmen des derzeitigen Budgets der Initiative leistbar sein dürften: Besonders kleine Unternehmen sind oftmals nicht in Lage, alleine Aufträge im Ausland zu generieren. Aus diesem Grund sollte geprüft werden, Arbeitsgemeinschaften zu fördern, in denen sich mehrere kleinere Unternehmen mit dem Ziel gemeinschaftlicher Auslandsaktivitäten zusammenschließen. Denkbar wäre dabei vor allem die nachfrageorientierte Unterstützung solcher Zusammenschlüsse durch die Förderung von erfahrenen Kontaktpersonen, die Geschäftsmöglichkeiten aufspüren und an die Arbeitsgemeinschaften vermitteln, in ausgewählten Zielmärkten. Angesiedelt werden könnten diese Personen bei den AHK oder direkt bei den Auslandsniederlassungen großer deutscher Unternehmen. 4 Aufbauend auf dem Wunsch vieler Teilnehmer an der Online-Befragung sollte erwogen werden, die Förderung von Pilotprojekten oder Demonstrationsvorhaben im Ausland zu ermöglichen. In diese Richtung geht bereits das derzeitige Projekt der Casa Alemana. Unternehmen, die sich mit ihren Produkten an der Erarbeitung eines solchen Demonstrationsprojektes beteiligen, können in einem relativ kurzen Zeitraum viele Interessenten im Ausland erreichen. Durch die (von den Unternehmen gewünschte) übergeordnete Steuerung der Pilotprojekte inklusive Konzeption und Planung wird es besonders Export unerfahrenen Unternehmen ermöglicht, zunächst ohne das erforderliche Management-Know-how eine erste Auslandspräsenz zu erreichen. 4 Derzeit bereits verfolgt werden solche Ansätze zum Beispiel in Brandenburg mit dem Embedded Salesman oder in Sachsen mit den Beauftragten der sächsischen Wirtschaft. Vgl. Prognos AG, Chancen und Hindernisse von Auslandsstrategien ostedeutscher Unternehmen. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,

19 I. EINLEITUNG, AUFTRAG UND UNTERSUCHUNGSDESIGN 1. Einleitung Seit Ende 2007 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit der Exportinitiative Energieeffizienz die Auslandsaktivitäten deutscher Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen. Im besonderen Fokus der Initiative stehen die Aktivitäten kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU). KMU haben häufig besondere Exporthemmnisse, die durch die Angebote der Exportinitiative reduziert werden sollen. Mit der Exportinitiative soll ein Beitrag zur Erhöhung der weltweiten Wettbewerbschancen der Energieeffizienzbranche geleistet werden, die in der deutschen Wirtschaft einen hohen und besonders zukunftsträchtigen Stellenwert einnimmt. Die Initiative verbindet damit ein wirtschaftliches Ziel mit einer ökologischen Wirkung, da sie die Verbreitung von Energieeffizienztechnologien in Auslandsmärkten beschleunigt und somit zur weltweiten Verbreitung dieser Technologien beiträgt. Die Exportinitiative Energieeffizienz stellt die folgenden Angebote für Unternehmen zur Verfügung: Informationsveranstaltungen in Deutschland zu jeweils einem ausgewählten Zielmarkt, AHK-Geschäftsreisen, bei denen die Teilnehmer ihr Unternehmen im Zielmarkt präsentieren und vermittelte Kontakte zu Geschäftspartnern und Kunden individuell wahrnehmen können, Einkäuferreisen, bei denen Einkäufer aus einem Zielmarkt gezielt zu deutschen Unternehmen gebracht werden, Multiplikatorenreisen, bei denen ausländische Entscheidungsträger aus Politik, Administration und Wirtschaft sich anhand ausgewählter Best-Practice Beispiele über Energieeffizienztechnologien und den Umsetzungsstand in Deutschland informieren sowie Kontakt zu deutschen Anbietern beziehungsweise Entscheidungsträgern knüpfen, Verwendung der Dachmarke Energy Efficiency Made in Germany in der Außendarstellung ihres Unternehmens, Teilnahme an Leitmessen im Ausland mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Rahmen eines BMWi-Gemeinschaftsstandes, Online-Portal auf dem Informationen zu verschiedenen Auslandmärkten hinterlegt sind und registrierte Nutzer ein Profil des eigenen Unternehmens freischalten lassen können; im englischsprachigen Bereich des Online-Portals können ausländische Interessenten anhand dieser Profile nach geeigneten deutschen Anbietern von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen suchen und Informationen zur Energie- 10

20 effizienz in verschiedenen Technologiebereichen der Anwendungsfelder und industrielle Produktion abrufen. Neben den Angeboten, die direkt die Auslandaktivitäten von Unternehmen befördern sollen, werden im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz auch Pilotprojekte durchgeführt, die in erster Linie dem Capacity Building bei und der Qualifizierung von politischen, administrativen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern und Multiplikatoren dienen und diese Zielgruppen für deutsche Energieeffizienztechnologien sensibilisieren sollen Auftrag Um die Exportinitiative Energieeffizienz zu bewerten und zentrale Erfolgsfaktoren, aber auch Hemmnisse herauszuarbeiten, hat das BMWi die GIB Gesellschaft für Innovationsforschung nach öffentlicher Ausschreibung mit der externen Evaluierung der Initiative beauftragt. Im Rahmen dieser Evaluierung sollte auch untersucht werden, inwieweit die Initiative die von ihr avisierte Zielgruppe der Anbieter von energieeffizienten Produkten und Dienstleistungen tatsächlich erreicht und wie gegebenenfalls das Angebotsspektrum optimiert werden könnte. In den folgenden Abschnitten werden die Ergebnisse der externen Evaluierung vorgelegt. Zunächst werden im nächsten Teil die Untersuchungsfragen und das Untersuchungsdesign dargestellt. Im Anschluss erfolgt eine Einordnung der Exportinitiative Energieeffizienz in die Förderlandschaft für Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen. Dann werden die Untersuchungsergebnisse zunächst für die Exportinitiative insgesamt und dann für ihre einzelnen Angebote präsentiert. Schließlich werden die Ergebnisse der Evaluierung zusammengefasst und Handlungsoptionen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Initiative vorgestellt. 3. Untersuchungsfragen und Untersuchungsdesign Die Exportinitiative Energieeffizienz hat im Optimalfall zwei Wirkweisen, die auch in dieser Evaluation erfasst werden mussten. Auf der einen Seite sollen Auslandsstrategien von Unternehmen unterstützt, qualitativ verbessert und beschleunigt werden. Auf der anderen Seite werden noch nicht auslandsaktiven Unternehmen Optionen aufgezeigt, die mittel- bis langfristig zu konkreten Strategien führen (Bewusstseinsbildung und Leuchtturmwirkung). 5 Auf den Internetseiten der Exportinitiative Energieeffizienz wird zudem auch auf die von der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG und der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mandatierten Exportkreditgarantien und Investitionsgarantien des Bundes verwiesen, die allerdings nicht zu den Angeboten der Initiative zählen. 11

21 Diese Evaluierung umfasst daher sowohl Fragen zur Implementierung und Ausrichtung der Initiative als auch zur Zielgruppenerreichung und zu den Wirkungen auf die beteiligten Unternehmen, aber auch die Wirkung auf Akteure in den Zielländern. In Zusammenhang mit der Zielgruppenerreichung sollten folgende Fragenkomplexe thematisiert werden: Wie hoch ist der Bekanntheitsgrad der Exportinitiative Energieeffizienz bei deutschen Unternehmen mit exportfähigen Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen? Werden auch Unternehmen angesprochen, die sich ihrer Marktpotenziale bislang noch nicht bewusst waren? Wurde die potenzielle Zielgruppe hinreichend über die Aktivitäten der Exportinitiative Energieeffizienz informiert? Welche Veränderungen bei der Öffentlichkeitsarbeit sollten vorgenommen werden, um die Potenzialausschöpfung zu optimieren? Konnte das vorhandene Potenzial bei deutschen Unternehmen mit exportfähigen Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen aktiviert werden? Konnten auch Unternehmen aktiviert werden, die sich ihrer Potenziale für Auslandsaktivitäten im Bereich Energieeffizienz bislang noch nicht bewusst waren? Die Untersuchung der Programmimplementierung wurde von den folgenden übergeordneten Fragen geleitet: Welche Faktoren hemmen Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen mit exportfähigen Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen? Sind die Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz geeignet, diese Hemmnisse abzuschwächen oder zu überwinden? Beziehungsweise: Entsprechen die Angebote der Initiative den Bedürfnissen deutscher Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen? Korrespondieren die Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz in Bezug auf die abgedeckten Branchen, Technologien und Märkte mit vorhandenen Nachfragepotenzialen? In welchen Modulen besteht Änderungs- oder Anpassungsbedarf? Welche zusätzlichen Angebote sollten in das Leistungsspektrum der Initiative integriert werden? Welche alternativen Angebote zur Förderung der Auslandsaktivitäten deutscher Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen sind vorhanden? Wie sind die Angebote der Exportinitiative Energieeffizienz im Vergleich zu diesen Angeboten zu bewerten? Sind die Abstimmungsprozesse innerhalb der Exportinitiative Energieeffizienz effektiv und zielführend ausgestaltet? 12

22 Bei der Analyse der Wirkungen wurde zwischen Effekten bei den teilnehmenden deutschen Unternehmen und Effekten in den jeweiligen Zielländern unterschieden. Folgende Fragen leiteten die Untersuchung: Wird die Erschließung von Auslandsmärkten durch deutsche Unternehmen durch die Exportinitiative Energieeffizienz effektiv, effizient und nachhaltig befördert? Welche konkreten Umsatz- und Beschäftigungseffekte sind zu beobachten? Wurden durch das Angebot der Exportinitiative Energieeffizienz in erster Linie neue Auslandsaktivitäten angestoßen oder bereits geplante beschleunigt? Beziehungsweise: Sind Mitnahmeeffekte zu beobachten? Welche Wirkungen haben die Maßnahmen der Exportinitiative Energieeffizienz in den Zielmärkten? Können Bewusstseinbildungsprozesse und Capacity Building im Sinne eines verstärkten Einsatzes deutscher Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen festgestellt werden? Um alle oben genannten Fragen beantworten zu können, musste ein Untersuchungsdesign entworfen werden, dass sowohl Unternehmen berücksichtigt, die bereits eines oder mehrere Angebote genutzt haben als auch Unternehmen, die als potenzielle Nutzer der Initiative zu betrachten sind, zum Beispiel solche, die bereits Informationen angefordert hatten oder im Rahmen der Teilnehmerakquisition durch einen der Durchführungspartner als geeignet identifiziert und angesprochen wurden. Zur Untersuchung der Potenzialausschöpfung und zur genauen Wirkungsmessung würde es sich grundsätzlich anbieten, eine Erhebung bei sämtlichen Unternehmen durchzuführen, die energieeffiziente Produkte herstellen beziehungsweise entsprechende Dienstleistungen anbieten. Auf einer solchen Grundlage könnte erstens der Bekanntheitsgrad und somit die bisherige Zielgruppenerreichung abgeschätzt werden, zweitens könnte eine Vergleichsgruppe aus Nichtnutzern einer Gruppe von Nutzern der Exportinitiative Energieeffizienz gegenübergestellt werden, um spezifische Wirkungen der Angebote der Initiative auf die Unternehmensentwicklung zu identifizieren. Davon wurde jedoch aus folgenden methodischen Gründen Abstand genommen: 1. Eine solche Gesamterhebung scheitert an der mangelnden Abgrenzbarkeit des Bereichs Energieeffizienz. Energieeffiziente Produkte und Dienstleistungen sind nicht ohne weiteres von anderen Wirtschaftsbereichen (zum Beispiel dem Maschinenbau und anderen technologieorientierten Branchen) abgrenzbar (siehe auch weiter unten). 2. Die Bildung einer Kontrollgruppe wäre in diesem Fall aufgrund einer fehlenden Nullpunktmessung ebenfalls problematisch gewesen. Nutzer der Exportinitiative Energieeffizienz haben bereits Angebote der Initiative in Anspruch genommen; die Abgrenzung der Wirkung dieser in Anspruch genommenen Dienstleistungen zu Dritteinflüssen, die ebenfalls die Unternehmensentwicklung beeinflussen kön- 13

23 nen, ist nicht möglich. Ferner wäre kaum zu identifizieren gewesen, inwiefern unterschiedliche Unternehmenscharakteristika Ursache für die Nutzung der Initiative waren beziehungsweise inwiefern sie ein Ergebnis der Nutzung sind. Daher wurde ein Mix aus mehreren komplementären Untersuchungsmethoden eingesetzt. Insbesondere wurde zur Beurteilung der Zielgruppenerreichung ein Verfahren gewählt, dass statistische Daten mit Expertenaussagen kombiniert und in einzelnen Punkten durch Daten aus der Unternehmensbefragung ergänzt. Für die Wirkungsmessung wurden Daten aus der Unternehmensbefragung verwendet, die im Gespräch mit Experten verifiziert worden sind. Es muss darauf hingewiesen werden, dass diese Ergebnisse nur Anhaltspunkte für die Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz auf die Unternehmen sein können. Genauere Ergebnisse würden jedoch eine Langzeitbeobachtung von nutzenden und nicht nutzenden Unternehmen erfordern, was im Rahmen dieser Evaluation nicht möglich war. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine standardisierte Online-Befragung von Unternehmen, die bereits Angebote der Initiative genutzt haben, und solchen Unternehmen, die zwar zur Zielgruppe der Initiative zählen, deren Angebote aber bislang noch nicht in Anspruch genommen haben. Dabei wurden insgesamt nur Unternehmen berücksichtigt, die bereits in einer der von den Durchführungsorganisationen der Exportinitiative Energieeffizienz verwendeten Datenbanken vermerkt waren, das heißt, bei denen grundsätzlich angenommen werden konnte, dass ihnen das Angebotsspektrum der Initiative zumindest in groben Zügen bekannt ist. Zusätzlich wurden umfassende qualitative Telfoninterviews mit inländischen Branchenexperten, Durchführungsorganisationen der Exportinitiative Energieeffizienz, Vertretern der eingebundenen AHK und Branchenexperten aus ausgewählten ausländischen Zielmärkten geführt. Im Vorfeld der verschiedenen Erhebungen wurde zudem eine detaillierte Literaturanalyse durchgeführt. Die große Mehrzahl der genannten Fragen in den drei Bereichen wurde in mehreren der im Folgenden detailliert beschriebenen Untersuchungsschritte thematisiert, um eine möglichst informierte Multiakteurssicht sicherzustellen Literaturanalyse Die Literaturanalyse hatte vor allem das Ziel, die Determinanten und Hemmnisse der Auslandsaktivitäten deutscher Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen zu beleuchten. Weil speziell zu diesem Fragenkomplex bislang noch kaum Studien verfügbar sind, wurden vor allem Untersuchungen herangezogen, die sich allgemein mit den Auslandsaktivitäten insbesondere von KMU beschäftigen. Des Weiteren diente die Literaturanalyse der Identifikation alternativer Fördermöglichkeiten für die Auslandsaktivitäten deutscher Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen. Hier wurde neben der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur vor allem auch die Förderdatenbank des BMWi als Quelle herange- 14

24 zogen. 6 Schließlich wurden im Rahmen der Literaturanalyse auch Studien herangezogen, die sich mit der Eingrenzung der Potenziale von Auslandsaktivitäten deutscher Unternehmen im Bereich Energieeffizienzprodukte und -dienstleistungen beschäftigen Interviews mit inländischen Branchenexperten Befragungsgrundlage Der Kreis der befragten inländischen Experten setzt sich aus Vertretern von relevanten Kammern und Verbänden und den im Internetauftritt aufgeführten Unterstützern der Exportinitiative Energieeffizienz aus den Anwendungsfeldern, Industrie und Verkehr 7 zusammen. Bei der Auswahl der Kammer- und Verbandsvertreter wurden vorrangig solche Institutionen und Personen berücksichtigt, die dem Steuerungsgremium der Initiative angehören. Insgesamt wurden 25 leitfadengestützte qualitative Interviews mit: 10 Unterstützern der Exportinitiative Energieeffizienz, davon 4 Unterstützer aus dem Anwendungsfeld, 4 Unterstützer aus dem Anwendungsfeld Industrie und 2 Unterstützer aus dem Anwendungsfeld Verkehr sowie 15 Vertretern von Kammern und Verbänden durchgeführt. Untersuchungsinhalte Zu Beginn der Interviews wurden mit den Experten allgemeine Fragen zu vorhandenen Potenzialen im Bereich Energieeffizienz sowie schon realisierte und noch auszuschöpfende Möglichkeiten für deutsche Unternehmen, an dieses Potenziale anzuknüpfen, erörtert. Dabei wurden auch aktuelle und zukünftige Zielmärkte und Konkurrenten thematisiert. Schließlich wurden mit den Experten in diesem Teil auch unternehmensinterne Hemmnisse und hemmende externe Rahmenbedingungen für das Auslandsengagement deutscher Anbieter von Energieeffizienzprodukten und -dienstleistungen diskutiert. Die Antworten in diesem allgemeinen Teil der Expertenbefragung dienen im Folgenden vor allem dazu, die grundsätzliche inhaltliche und geographische Ausrichtung der Exportinitiative Energieeffizienz zu bewerten. Darüber hinaus werden sie auch zur Einordnung der von den Unternehmen benannten Hemmnisse bei Auslandsaktivitäten verwendet. Im weiteren Verlauf der Interviews wurden dann die folgenden konkreten Fragenkomplexe zur Exportinitiative Energieeffizienz diskutiert:

25 Bekanntheit der Exportinitiative Energieeffizienz in der Zielgruppe, Inanspruchnahme der Exportinitiative Energieeffizienz durch die Zielgruppe, Ausgestaltung des Angebotsspektrums der Exportinitiative Energieeffizienz, Passgenauigkeit des Angebotsspektrums der Exportinitiative Energieeffizienz zu den Bedürfnissen der Zielgruppe, Organisation und Abstimmungsprozesse der Exportinitiative Energieeffizienz, Öffentlichkeitsarbeit der Exportinitiative Energieeffizienz, Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz auf die teilnehmenden Unternehmen (sofern den Experten eine Beurteilung möglich war) sowie Wirkungen der Exportinitiative Energieeffizienz in den Zielmärkten. Schließlich wurden die Experten auch nach Vorschlägen bezüglich alternativer oder zusätzlicher Formen der Förderung von Auslandsaktivitäten im Bereich Energieeffizienz gefragt Interviews mit ausländischen Branchenexperten und Durchführungsorganisationen Befragungsgrundlage Bei den befragten ausländischen Experten handelt es sich in erster Linie um Vertreter von Auslandshandelskammern (AHK). Darüber hinaus wurden in ausgewählten Zielmärkten auch weitere Experten aus dem jeweiligen Land hinzugezogen. Bei den Durchführungsorganisationen handelt es sich um Institutionen, die gtai- Veranstaltungen oder Messeauftritte durchgeführt haben, Zentralakquisiteure der AHK-Geschäftsreisen und die Germany Trade & Invest (gtai) selbst. Insgesamt wurden 55 leitfadengestützte qualitative Interviews durchgeführt mit: 42 Vertretern von AHK und ausländischen Experten sowie 13 Durchführungsorganisationen. Untersuchungsfragen Auch mit den AHK, den ausländischen Branchenexperten und den Durchführungsorganisationen wurden zu Beginn der Interviews die im letzten Abschnitt benannten Fragen zu Potenzialen, Potenzialausschöpfung, Zielmärkten, Konkurrenten und Hemmnissen thematisiert. Bei den Durchführungsorganisationen wurde allerdings teilweise auch auf diesen Abschnitt der Befragung verzichtet, wenn es sich bei den betreffenden Institutionen in erster Linie um spezialisierte Veranstaltungsdienstleister oder Akquisiteure handelte. 16

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