13. Juni 2013 / Nr. 12 / 41. Jahrgang. Verehrte Leser

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1 13. Juni 2013 / Nr. 12 / 41. Jahrgang Verehrte Leser Seit Wochen zerbrechen sich die Marktakteure den Kopf darüber, ob die haussierenden Börsen den Beginn eines Konjunkturaufschwungs signalisieren oder ob sich an den Aktienmärkten bereits die nächste Blase gebildet hat und diese demnächst platzt. Solche Horrorszenarien werden immer dann medial ausgeschlachtet, wenn die Börsen ein paar hundert Indexpunkte wie kürzlich geschehen in den Keller rasseln. Leider haben viele Marktteilnehmer inzwischen ein derart eingeengtes Gesichtsfeld, dass die Stimmung je nach Börsenbewegung von einem Extrem ins andere schwankt. Es ist daher verständlich, dass man als Durchschnittsanleger zuweilen den Überblick verlieren kann. Wir wollen Ihnen deshalb aufzeigen, in welchem Spannungsfeld sich die Börsen derzeit befinden und was die logischen Konsequenzen für die Aktienkurse sind. Mit der enormen Geldmengenausweitung der Notenbanken rund um den Globus ist die Liquidität nicht wie ursprünglich geplant in die Wirtschaft, sondern zu einem grossen Teil an die Finanzmärkte geflossen. Betrachtet man die Hintergründe, so ist das Verhalten jener Marktteilnehmer (Banken!), welche vom Geldsegen profitieren, durchaus opportun. Zwar würde man über ausreichend Munition zur Vergabe von Krediten verfügen. Da die Unternehmen aufgrund des unsicheren Umfelds jedoch gewaltig auf die Bremse treten, bleiben die Banken auf der Liquidität sitzen. Wohin also mit dem Geld? Natürlich dorthin, wo es einen anständigen Ertrag abwirft. Und da an den Zinsmärkten sowieso fast nichts mehr verdient werden kann, ist die Aktienbörse (tiefe Bewertung, hohe Dividendenrenditen!) das ideale Geldsammelbecken. Fakt ist aber, dass sich das Börsenkarussell nur dann weiterdreht, wenn entweder die Märkte mit anhaltender Liquidität vollgepumpt werden oder aber die Konjunktur an Fahrt gewinnt und der Übergang von einer liquiditäts- zu einer gewinngetriebenen Hausse gelingt. Und genau hier muss der Hebel angesetzt werden, will man die aktuellen Börsenbewegungen verstehen. Denn schlechte Wirtschaftsnachrichten deuten auf eine Fortsetzung der Gelddruckorgie und somit auf steigende Aktienkurse hin, während gute Wirtschaftsnachrichten ein Ende der schlaraffenlandähnlichen Liquiditätszustände und zunächst sinkende Börsenkurse zur Folge hätten, ehe sich die Konjunktur nachhaltig festigt und die Aktienkurse wieder angeschoben werden. Die US-Notenbank steht vor einem Dilemma: Zieht sie die geldpolitischen Zügel zu früh an, riskiert sie, dass die Wirtschaft nicht richtig in Schwung kommt. Lässt sie hingegen die Geldschleusen zu lange geöffnet, droht mittelfristig die Gefahr einer erheblichen Inflation. Die Notenbanker sind sich jedoch bewusst, dass eine inflationäre Phase das geringere Übel wäre. Nichts wird nämlich mehr gefürchtet, als der Rückfall in eine Deflation, die dann droht, wenn die Geldpolitik gestrafft wird, die Konjunktur aber nicht aus dem Loch kommt! Da man dies mit allen Mitteln verhindern will, werden die Notenbanker sehr behutsam vorgehen. Und dies spricht eben weiterhin dafür, dass die Liquiditätszufuhr und damit die historisch tiefen Zinsen bestehen bleiben, was Aktien attraktiv macht! Wir wünschen Ihnen viel Spass mit der neuen WIRTSCHAFTSINFORMATION!

2 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 2 Steuerstreit mit den USA spitzt sich zu! Seitdem die USA den Tonfall im laufenden Steuerstreit deutlich verschärft haben, liegen die Nerven blank. Während das eine politische Lager nichts davon wissen will, das Gesetz zur Datenlieferung an die US-Steuerbehörde im Eilverfahren durch das Parlament zu peitschen, verweisen nicht wenige Politiker und Bankenexperten darauf, dass man mit einem Hinauszögern des Entscheids die Anklage einer Schweizer Bank in den USA riskiert. Dies wiederum und da ist man sich einig würde die entsprechende Bank höchst wahrscheinlich in den Bankrott treiben. Wie schnell das gehen kann, hat der Fall der Bank Wegelin, die ebenfalls in den USA angeklagt und innerhalb von wenigen Tagen zerschlagen wurde, gezeigt. Uns ist bewusst, dass wir mit diesem Thema eine sehr heisse Kartoffel anfassen und ebenfalls nur erahnen können, was die nächsten Wochen und Monate bringen. Da es der Politik in den letzten fünf Jahren jedoch nicht gelungen ist, eine wirksame Brandmauer hochzuziehen, besteht die Gefahr, dass man sich in Bern den schwarzen Peter so lange zuschiebt, bis es knallt. Insofern sehen wir es als unsere Pflicht an, Ihnen aufzuzeigen, was auf die Schweizer Banken zukommen könnte und wie man sich als Bankkunde resp. Anleger richtig verhält. Aus Kundensicht den grössten Schutz bietet nach wie vor die Staatsgarantie, welche eine Eigenheit der Schweizer Kantonalbanken ist. Mit drei Ausnahmen (Waadt, Bern und Genf) verfügen alle Kantonalbanken über die volle Staatsgarantie. Will heissen: Sollte eine Kantonalbank in Konkurs gehen, so würde der Kanton (resp. die Steuerzahler!) für alle nach der Verwertung der Aktiven noch offenen Schulden (Fremdkapital) geradestehen. Dem Kunden wird somit eine 100%ige Rückerstattungs-Garantie gewährt. Sicher ist das Geld auch bei der PostFinance, da der Bund laut Gesetz dafür sorgen muss, dass die Post zahlungsfähig bleibt. Wieso erwähnen wir nun aber ausgerechnet die Staatsbanken, obwohl diese doch am sichersten sind? Aus unserer Sicht besteht die Gefahr, dass die USA an einem helvetischen Staatsinstitut ein Exempel statuieren könnten, sollte ihnen der Geduldsfaden reissen. Da das Medienecho rund um den Globus bei der Anklage einer Staatsbank gewaltig wäre, würde der Druck auf die Schweiz abermals steigen. Und genau darauf könnten die Amis abzielen! Für alle Kontoguthaben, Kassenobligationen und Anleihen der oben erwähnten Institute drängen sich keine unmittelbaren Massnahmen auf. Für alle anderen CH-Banken gilt die Einlegerschutzvereinbarung, die Kontovermögen bis Fr. 100'000 je Kunde schützt. Überdies verfügen gewisse Regionalbanken über weitere Schutzmechanismen (z.b. Gemeindegarantie), welche Sie jedoch im Einzelfall eigenständig abklären sollten. Was es ausserdem zu beachten gilt: Vermögen, die in Wertschriften angelegt sind, gehören dem Kunden und fallen demnach nicht in die Konkursmasse einer Bank! Auf der Hut sein sollte jedoch, wer in eigenkapitalbezogenen Obligationen (sog. Tier-1-Bonds) sowie in Aktien und PS der exponierten Finanzinstitute investiert ist. Hier drohen, falls die USA zum Angriff übergehen, happige Verluste. Ungemütlich könnte es zudem werden, wenn in den USA liegende Wertschriften gesperrt werden und man als Kunde vorübergehend keinen Zugriff mehr auf solche Titel hat. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten!

3 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 3 BASILEA N von guten News angeschoben! Gleich zwei gute Meldungen sorgten für neues Kursfutter bei der Aktie der Schweizer Biotechgesellschaft BASILEA. Zunächst starken Auftrieb erhielten die Notierungen, als der positive Entscheid der US-Gesundheitsbehörde FDA zum Antipilzwirkstoff Isavuconazol bekannt wurde. So habe das Medikament, das zur Behandlung der häufig tödlich verlaufenden Infektionskrankheit Aspergillose dient, den Orphan-Drug-Status erhalten. Da für ein Wirkstoff mit diesem Status nebst einem erleichterten Genehmigungsverfahren und beschleunigten Prüffristen auch eine Marktexklusivität von sieben Jahren in den USA gilt, wurde diese Nachricht in Analystenkreisen als signifikant positiv gewertet. Wie bereits im Rahmen unserer Erstempfehlung erwähnt, vermag dieser Produktkandidat nun also zu überzeugen. Einen weiteren Kurskatalysator orten wir zudem bei einer möglichen EU-Zulassung des zweiten BASILEA-Blockbusters Ceftobiprol. Auf dem Börsenparkett sehr heftig diskutiert wurden auch die Gerüchte, wonach BASI- LEA zur Jahresmitte ein Übernahmeangebot erhalten könnte. Einmal mehr ins Spiel gebracht wurde Astellas, das zweitgrösste japanische Pharmaunternehmen. Am Ring ist zu hören, dass die Japaner derzeit eine Übernahmeofferte mit einem Preisrahmen von CHF 105 bis CHF 115 je Aktie vorbereiten. Wir fragen uns nun, ob die lokalen Platzhirsche (v.a. Acetlion) untätig zusehen oder ob sie BASILEA selber vom Kurszettel nehmen werden. Die Story ist auf jeden Fall extrem heiss, was eine weitere Anpassung unserer Strategie erfordert. Während wir den Stop-loss für die Hälfte der Position bei CHF 65 belassen, erhöhen wir das Kursziel für die andere Hälfte der Position auf CHF 100. Wie immer bei solchen Übernahmespekulationen gilt es zu beachten, dass selbst auf der Ziellinie noch der eine oder andere Läufer stolpern kann. Insofern würden wir bei BASI- LEA N keine überdurchschnittlichen Risiken eingehen und die Aktie im Rahmen unserer Vorgaben (vgl. Seite 10, Risikokategorie R2) gewichten. BASILEA N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Ticker-Symbol BSLN gelistet, die Valoren-Nummer lautet 1'143'244, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R2/GP +41%

4 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 4 HBM HEALTHCARE N NAV steigt auf CHF 78.23! Die Hausse bei den Pharma- und Biotechaktien hat das Portfolio der Beteiligungsgesellschaft HBM HEALTHCARE in den letzten Monaten massiv angeschoben. Einen namhaften Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung hatte die 25%ige Beteiligung an BASILEA. Wie Sie wissen, umfasst das Portfolio aber nicht nur kotierte Aktien, sondern auch Unternehmen, welche im Privatbesitz sind und deren Aktien demzufolge (noch!) nicht an der Börse gehandelt werden. Während die Anleger auf diesem 35%igen Portfolioanteil einen Abschlag einpreisen, so dürfen die positiven Impulse ausgehend von Produktentwicklungen oder einer Publikumsöffnung dennoch nicht ausser Acht gelassen werden. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Beteiligung Ophthotech eine USD 175 Mio. schwere Finanzierung zur Realisierung der Phase-III-Studie für den Wirkstoff Fovista durchgeführt hat. Aufgrund der Finanzierungsbedingungen konnte der innere Wert (NAV) je HBM-Aktie um rund CHF 3 gesteigert werden. Damit liegt der NAV inzwischen bei CHF je Aktie, was einem Wertzuwachs von satten +35% gegenüber Ende 2012 entspricht. Dass die von uns im Rahmen der Erstempfehlung zu rund CHF 49 erwartete positive Entwicklung des Beteiligungsportfolios seither auch den Aktienkurs um +17% nach oben getrieben hat, freut uns für alle Leserinnen und Leser. Wir halten an unserem Kursziel von CHF 70, welches bei günstigen Marktbedingungen noch in diesem Jahr erreicht werden dürfte, fest! HBM HEALTHCARE N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Symbol HBMN kotiert, die Valoren-Nummer lautet 1'262'725, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R1/GP +22% SCHMOLZ + BICKENBACH Fronten sind verhärtet! Obwohl im Kampf um die Kontrolle beim Stahlhandelskonzern SCHMOLZ + BICKENBACH keine Einigung in Sicht ist, haben sich die Aktien in den letzten Wochen um über +30% verteuert. Positiv auf den Kursverlauf wirkten sich die anhaltenden Vorstösse der Investorengruppe rund um die familienbeherrschte Schmolz + Bickenbach GmbH & Co. KG und Viktor Vekselbergs Renova aus. Im Detail geht es um den Kapitalbedarf der mit EUR 900 Mio. erheblich verschuldeten SCHMOLZ + BICKENBACH. Während der Verwaltungsrat eine Kapitalerhöhung von EUR 265 Mio. plant, wäre die Investorengruppe bereit, mit bis zu EUR 350 Mio. einzusteigen. Dies passt jedoch dem Verwaltungsrat nicht, da die bestehenden Aktionäre in unnötigem Masse finanziell beansprucht würden. Die Affiche gewinnt zusätzlich an Brisanz, weil die KG der grösste Aktionär von SCHMOLZ + BICKENBACH ist und klargestellt hat, die Kapitalerhöhung zu blockieren, sofern man sich nicht einigt. Man kann es drehen und wenden wie man will, letztlich bezahlt sowieso der Aktionär die Zeche. Deshalb raten wir allen Leserinnen und Leser, die trotz der von uns im letzten Sommer bei CHF 3.50 platzierten Stop-loss Limite immer noch investiert sind, die Position jetzt zu räumen. Für diese Anleger verbleibt ein Verlust von 15%. SCHMOLZ + BICKENBACH N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Symbol STLN kotiert, die Valoren-Nr. lautet 579'566, letzter Kurs ca. CHF VERKAUFEN/R3/GP +0%

5 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 5 APEN meldet guten Start ins 2. Quartal! In der letzten Ausgabe haben wir Sie darüber informiert, dass bei der Schweizer Private Equity Gesellschaft APEN eine umfangreiche Portfolioanpassung ansteht und zudem neue Hauptaktionäre gewonnen werden konnten. Auf diese guten Nachrichten, die gegen Ende Mai für steigende Notierungen sorgten, folgten umgehend weitere ermutigende Signale aus dem Hause APEN. Demnach hat man im ersten Quartal den inneren Wert je Aktie (NAV) um knapp 5% auf CHF gesteigert und obendrein erstmals seit langem wieder einen Reingewinn erzielt. Dieser fiel mit CHF 0.12 Mio. zwar bescheiden aus. Angesichts der umfassenden Restrukturierungsphase begleitet von hohen Verlusten ist es jedoch ein starkes Zeichen an die Investoren, dass man in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt ist. Beruhigend ausgefallen sind auch die Aussagen des Managements zum Quartalsabschluss. So spricht man von einer komfortablen Liquiditätslage und von einer positiven Performance der wichtigsten Anlagen. Ausserdem habe das zweite Quartal gut begonnen, was bezüglich der NAV-Entwicklung weitere Fortschritte erwarten lässt. Der Quartalsbericht reiht sich damit nahtlos in die ermutigende Nachrichtenserie der letzten Wochen ein. Auch die Anleger fanden Gefallen am Zahlenset und quittierten die Leistung des Managements mit höheren Kursen. Nach wie vor gehen wir davon aus, dass der massive Abschlag von über 60% zum NAV zumindest teilweise wettgemacht wird. Unser Kursziel beträgt CHF 35! APEN N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Ticker-Symbol APEN gelistet, die Valoren-Nummer lautet 915'331, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R3/GP +50% STADA ARZNEIMITTEL N Gewinne jetzt realisieren! Unbeeindruckt von den zwischenzeitlich schwächeren Börsen hat die Aktie des deutschen Generikaherstellers STADA ARZNEIMITTEL den steilen Aufwärtstrend fortsetzen können und mit Kursen von knapp EUR 35 den höchsten Stand seit August 2008 erreicht. Noch einmal neuen Schwung in die Notierungen brachte die USD 5.5 Mrd. teure Übernahme des Konkurrenten Actavis durch Watson Pharmaceuticals, womit eine weitere Akquisition im Generikasektor in trockenen Tüchern ist. Leider gehört STADA ARZNEI- MITTEL obwohl sich um das Unternehmen seit Jahren Übernahmegerüchte ranken bislang noch nicht zum Kreis der übernommenen Generikahersteller. Wir glauben zwar immer noch, dass die Aktie irgendwann einmal vom Kurstableau verschwinden wird. Angesichts der Tatsache, dass die Preise für Generika unter Druck sind und die Aktie anfällig auf Gewinnmitnahmen geworden ist, sprechen wir nun eine Verkaufsempfehlung aus. Im Schnitt erzielten alle 14 Empfehlungen auf Basis Schweizer Franken einen Gewinn von +40%, wobei mit einigen Empfehlungen über +100% eingefahren werden konnte. Herzliche Gratulation zu diesem schönen Erfolg! STADA ARZNEIMITTEL N ist an der XETRA in Frankfurt unter dem Symbol SAZ gelistet, die Valoren-Nummer lautet 348'540, letzter Kurs ca. EUR VERKAUFEN/R1/GP +0%

6 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 6 ALNO vor neuem Kursschub? Mitte Mai haben wir darüber berichtet, dass die vom deutschen Küchenhersteller ALNO lancierte 8.5% Euro-Anleihe (VN 21'255'932, Rating B, Verfall , Rendite 8.7%!) innerhalb von nur gerade einer Stunde restlos vergriffen war. Nach sehr schwierigen Jahren begleitet von einem Beinahebankrott hat das Unternehmen den Gang zurück an den Kapitalmarkt damit erfolgreich beschritten. Von der Emission der EUR 45 Mio. schweren Anleihe werden starke Impulse für die Realisierung einer nachhaltig gewinnbringenden Strategie ausgehen. Wie ALNO informiert hat, sollen die Emissionserlöse grösstenteils in die Finanzierung der Wachstumsstrategie fliessen. Davon sind vor allem die Auslandsaktivitäten betroffen, weil dort die Margen doppelt so hoch sind wie in Deutschland. ALNO will deshalb den Exportanteil von aktuell 18% auf 40% erhöhen. Der kürzlich vermeldete Zuschlag für Grossprojekte in Taiwan, China und der Türkei mit einem Volumen von 3'400 Küchen bestätigt diese Marschrichtung. Ausserdem will ALNO auch das Heimgeschäft effizienter gestalten. So ist geplant, die Auslastung am Firmensitz in Pfullendorf sowie am Standort in Enger durch die Übernahme von kleineren Küchenbauern zu steigern. Dies macht Sinn, da eine höhere Auslastung bei weitgehend konstanten Fixkosten automatisch bessere Margen und damit grössere Gewinne bedeuten. Es ist demnach absehbar, dass ALNO auf operativer Basis in diesem Jahr in die schwarzen Zahlen vorstösst. Zuletzt wurde ja eine Verbesserung des EBIT um +93% von minus EUR 1.9 Mio. auf minus EUR 0.1 Mio. gemeldet. Aus charttechnischer Sicht wurde der starke Kursanstieg auf über EUR 1.60 inzwischen vollständig konsolidiert. Positiv zu werten ist, dass der Aufwärtstrend bei rund EUR 1.20 erfolgreich getestet wurde, was im weiteren Jahresverlauf für neue Kursgewinne spricht. Da ALNO ein ernstzunehmender Performancekandidat ist, kaufen wir nun eine Position für das WI Outperformance Portfolio. Wir peilen ein Kursziel von EUR 2.50 an! ALNO ist an der XETRA in Frankfurt unter dem Ticker-Symbol ANO gelistet, die Valoren- Nummer lautet 392'021, letzter Kurs ca. EUR KAUFEN/R3/GP +85%

7 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 7 MINENSEKTOR Nur wer etwas wagt, gewinnt auch! Zwar noch sehr zaghaft, aber die Investoren kehren in den Minensektor zurück. Nicht nur, dass mit Rainy River Resources ein weiteres Junior-Unternehmen geschluckt wurde, was den Fokus auf die Minenindustrie lenkte. Auch die Handelsumsätze deuten auf eine Belebung des über Monate toten Segments hin. War das nun die Wende? Dies abschliessend zu beurteilen, ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Betrachtet man jedoch die Aktienmärkte und deren Entwicklung etwas aus der Distanz, so fällt auf, dass in den sehr gut gelaufenen Branchen langsam Kasse gemacht wird. Und dieses Kapital wiederum sucht sich den Weg in neue attraktive Anlagesektoren und dürfte vermehrt in die Aktien der Minenunternehmen strömen. Wer das gesamte Minensegment abdecken und damit das Risiko einzelner Totalausfälle stark einschränken will, ist mit dem inzwischen lancierten COMMODITY CAPITAL GLOBAL MINING FUND CHF gut bedient! COMMODITY CAPITAL GLOBAL MINING FUND CHF kann bei jeder Bank gezeichnet werden, die Valoren-Nr. lautet 20'870'970, Kurs ca. CHF KAUFEN/R2/GP +106% WESTERN POTASH Grossinvestor steigt ein! In der letzten Ausgabe haben wir über den starken Kursanstieg bei der Aktie des kanadischen Kaliexplorers WESTERN POTASH berichtet und gleichzeitig die Vermutung geäussert, dass demnächst ein Finanzierungspartner präsentiert wird. Nur kurz darauf wurde die Katze aus dem Sack gelassen! Demnach haben China BlueChemical Ltd. und Benewood Holdings Corp. Ltd. knapp CAD 32 Mio. (zu CAD 0.71 je Aktie!) in WESTERN POTASH investiert. Bei den Investoren handelt es sich um namhafte asiatische Adressen. Während China BlueChemical eine Tochter der China National Offshore Oil Corp. (grösste Offshore Öl- und Gasgesellschaft Chinas!) ist, handelt es sich bei Benewood Holdings um eine Tochter der Investmentgesellschaft Guoxin International Investment Corp. aus Hongkong. Beide Töchter haben ein kanadisches Joint-Venture namens CBC (Canada) Holding Corp. gegründet, das nun 19.9% an WESTERN POTASH hält! Zusätzlich verpflichtet sich CBC, während 20 Jahren eine Million Tonnen Kalisalz jährlich zu übernehmen. Zudem rechnen wir damit, dass der neue Grossaktionär auch massgeblich bei der weiteren Finanzierung des Milestone-Projekts mitwirken wird. Damit ist nun ein Grossteil des Finanzierungsrisikos praktisch aus dem Markt. Wenn man bedenkt, dass die deutsche K+S für Potash One, den direkten Nachbarn von WESTERN POTASH, vor einiger Zeit satte CAD 430 Mio. auf den Tisch gelegt hat, so bestehen für uns keine Zweifel, dass unser Kursziel von CAD 1 (entspricht einer Börsenbewertung von ca. CAD 180 Mio.) erreicht wird. Insgesamt freuen wir uns, dass bei einem unserer Explorer im WI Outperformance Portfolio die Rechnung aufzugehen scheint. Gleiches erwarten wir von den anderen Explorern, welche im Erfolgsfall ebenfalls zügig in deutlich höhere Kursregionen vorstossen werden! WESTERN POTASH ist an der TSX in Toronto unter dem Ticker-Symbol WPX gelistet, die Valoren-Nummer lautet 3'762'412, letzter Kurs ca. CAD KAUFEN/R4/GP +69%

8 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 8 CONFEDERATION MINERALS erhält neues Kapital! Wie beinahe alle kleinen Minengesellschaften hat auch der kanadische Goldexplorer CONFEDERATION MINERALS in den letzten Monaten unter dem garstigen Umfeld gelitten. Die anhaltenden Berichte, dass das ganze Explorersegment unter massiven Finanzierungsproblemen leidet, machte die Sache nicht gerade einfacher. CONFEDERATION MINERALS hat kürzlich aber zum Gegenschlag ausgeholt und eine Privatplatzierung von CAD 1 Mio. bekannt gegeben. Auch wenn die bislang ausstehenden 55 Mio. Aktien um zusätzliche 10 Mio. Aktien verwässert werden, so ist es viel höher zu gewichten, dass das Unternehmen wieder über ausreichend finanzielle Munition verfügt. Gemäss Auskunft von Brian Bapty, CEO und Präsident von CONFEDERATION MINERALS, liegen aktuell mehr als CAD 2 Mio. in der Kasse. Wie lange das reicht, hängt von den durchgeführten Arbeiten ab. Brian Bapty stellt klar, dass man das Explorationsprogramm erst dann ausweitet, wenn die Resultate vom Markt auch entsprechend goutiert werden. Während einer intensiven Bohrphase verbraucht das Unternehmen rund CAD 300'000 pro Monat, aktuell liegt man eher im Bereich von CAD 100'000 pro Monat plus Aufwendungen von total CAD 650'000 für die Fertigstellung der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) bis Ende Jahr sowie Arbeiten zur Einhaltung von Umweltschutzauflagen. Auch wenn die zwischenzeitliche Kursverdoppelung den leidgeprüften Investoren etwas Luft verschafft hat, so streben wir natürlich nach viel höheren Gefilden. Wir rechnen weiterhin damit, dass unser Kursziel von CAD 1.50 mittelfristig erreicht wird. Unser Optimismus hat nach der gelungenen Finanzierung neuen Schub erhalten. Zudem erhoffen wir uns von den noch ausstehenden Bohrresultaten weitere positive Impulse für die Aktie. Generell sind wir der Meinung, dass CONFEDERATION MINERALS die Tiefstkurse gesehen hat und die absehbare Verbesserung der Stimmung im Minensegment die Notierungen deutlich anschieben wird! CONFEDERATION MINERALS ist an der TSX Venture unter dem Symbol CFM gelistet, die Valoren-Nummer lautet 3'845'088, letzter Kurs ca. CAD KAUFEN/R4/GP +782%

9 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 9 LUCARA DIAMOND fährt Reingewinn ein! Die Notierungen des Diamantenförderers LUCARA DIAMOND, den wir von der Explorations- bis hin zur Produktionsphase begleitet haben, sind in den letzten Wochen um +60% explodiert. Verantwortlich für diese beeindruckende Aufwärtsbewegung war die Publikation von überzeugenden Geschäftszahlen. Demnach hat LUCARA DIAMOND im ersten Quartal satte CAD 6.2 Mio. verdient, dies nach einem Verlust von CAD 4.2 Mio. im vergleichbaren Vorjahresquartal. Die Zahlen müssen dabei im Kontext mit der Produktionsaufnahme gesehen werden. Konnte man vor einem Jahr noch keine Erträge verbuchen, so wurden im ersten Quartal rund 147'000 Karat für CAD 32.5 Mio. verkauft. Gemäss derzeitigem Wissensstand geht das Management davon aus, dass im laufenden Jahr insgesamt 450'000 Karat abgewickelt werden, was eine weitere Umsatz- und Reingewinnausweitung nach sich zieht. Wir rechnen damit, dass ein Jahresgewinn von gegen CAD 20 Mio. bzw. CAD 0.05 je Aktie möglich ist. Berücksichtigt man zudem das immense Explorationspotenzial in den beiden Minen Karowe und Mothae, ist LUCARA DIAMOND bestens für die Zukunft gerüstet. Kursziel CAD 2! LUCARA DIAMOND ist an der TSX in Toronto unter dem Ticker-Symbol LUC gelistet, die Valoren-Nummer lautet 3'309'168, letzter Kurs ca. CAD KAUFEN/R3/GP +147% WI OUTPERFORMANCE PORTFOLIO Im Fokus Mit einem Anstieg von rund +10% hat der Kupferpreis eine beeindruckende Reaktion auf den vorangegangenen Preisrückgang gezeigt. Gemäss Rohstoffexperten profitiert Kupfer derzeit von der Erholung des Automarkts sowie dem Preisanstieg bei US-Immobilien. Positive Signale gehen zudem von der brummenden Bauwirtschaft aus, welche mit einem Anteil von 35% an der globalen Nachfrage der wichtigste Sektor für die Kupferindustrie ist. Da die Erholung nun aber ausgerechnet in eine Phase fällt, in der Produktionskürzungen beschlossen wurden (z.b. China mit minus 665'000 Tonnen Kupfer), rechnen Analysten mit einer weiteren Verteuerung des Kupferpreises. Für den Kupferexplorer EXCELSIOR MINING, der das Gunnison-Projekt im US-Staat Arizona vorantreibt, sind das gute Nachrichten. Einen massiven Kurstreiber orten wir jedoch in der vorläufigen Machbarkeitsstudie, welche gemäss Unternehmensangaben im Sommer vorliegen soll. Die Diskussionen über ein vorzeitiges Ende der lockeren US-Notenbankpolitik schweben seit Wochen wie ein Damoklesschwert über dem Edelmetallmarkt. Immer mehr Finanzhäuser, die übrigens zu Höchstkursen noch Hausseparolen gefasst hatten, wenden sich inzwischen von Gold und Silber ab. Die Anleger brauchen keinen sicheren Hafen mehr, da sich das Umfeld massiv verbessert habe, so die Kommentare. Diese so genannten Experten verkennen jedoch, dass die Wahrheit wohl eher so aussieht, wie es die US- Notenbank in einer Studie vom letzten Donnerstag skizzierte. Demnach würde eine vollständige Genesung des US-Arbeitsmarktes noch bis 2016 (!) dauern, wenn es im gleichen Tempo voran geht wie jetzt. Insofern rechnen wir damit, dass die Edelmetall-Bullen bald wieder aktiv werden und davon auch der ZKB SILVER ETF profitieren wird.

10 13. Juni 2013/ Nr. 12 / Seite 10 WI OUTPERFORMANCE PORTFOLIO Unternehmen Branche Ticker Valor ALNO Küchen ANO 392' EUR 0.0% R3 BIJOU BRIGITTE Schmuck/Mode BIJ 325' EUR % verk. R2 +17% BASILEA N Biotechnologie BSLN 1'143' CHF % R2 +43% CHAMPION IRON MINES Eisenerzexplorer CHM 19'381' '000 CAD % R4-61% CHARLES VOEGELE Textilien VCH 693' CHF % R3-27% COM CAP GLOBAL MINING Minenfonds 20'870' CHF % R2-3% CONFEDERATION MINERALS Goldexplorer CFM 3'845' '000 CAD % R4-32% EXCELSIOR MINING Kupferexplorer MIN 11'905' '500 CAD % R4-37% ESPRIT HOLDINGS Textilien ESHB 2'925' '000 EUR % R2 +9% GLENCORE XSTRATA Rohstoffe GLEN 12'964' GBP % R1-10% HECLA MINING Silberproduzent HL 938' USD % R2-39% ILLUMINA Gentechnik ILMN 1'111' USD % verk. R1 +12% NORTH AM PALLADIUM Palladiumprod. PDL 97' '000 CAD % R2-16% NEWRON PHARMA Biotechnologie NWRN 2'791' CHF % R3 +8% PEABODY ENERGY Kohle BTU 1'232' USD % R1-30% SILVER ETF ZKB Silber ETF ZSIL 18'313' CHF % R1-26% SE SWISS ESTATES PS Immobilien SEAP 1'930' CHF % R1 +37% THOMPSON CREEK METALS Molybdänprod. TCM 3'107' CAD % R3-14% URANIUM ENERGY Uranproduzent UEC 2'388' USD % R3-18% WESTERN POTASH Kaliexplorer WPX 3'762' '300 CAD % R4 +40% Startkapital 25'000 per Risiko Schwankung Gewichtung Depotwert 22'285 per R1 bis +/- 15% max. 10.0% Barbestand 1'565 per R2 bis +/- 25% max. 7.5% Anlagevermögen 23'849 per R3 bis +/- 50% max. 5.0% PERFORMANCE -4.6% per R4 über +/- 50% max. 2.5% Risiko: R1 = tiefste Risikokategorie, R4 = höchste Risikokategorie (Aktien weisen generell Schwankungsrisiken auf) Schwankung: Vom Anleger tolerierbarer Schwankungsbereich (Richtwerte p.a., Schwankung kann höher ausfallen) Gewichtung: Maximaler Anteil je Unternehmen zum Kaufzeitpunkt in % des Anlagevermögens (gilt nicht für Fonds) Stop-loss Limiten: Von der persönlichen Risikoneigung des Anlegers abhängig. Wer die Risiken beschränken will, setzt 10% unter dem persönlichen Einstandskurs eine Stop-loss Limite. Die WI verfolgt den langfristigen Ansatz und platziert keine Stop-loss Limiten. In Spezialfällen (z.b. bei aufgelaufenen Buchgewinnen) werden Stop-loss Limiten platziert. Das Anlagevermögen ist in CHF ausgewiesen. Bei der Performance handelt es sich um die Brutto-Performance auf Basis CHF. Als Richtwert belaufen sich die Transaktionskosten und Gebühren auf 2% p.a. der Brutto-Performance. Corporate Actions (Kapitalerhöhung, Split, Dividende, etc.) werden mit dem Einstandskurs verrechnet. Lesebeispiel: KAUFEN/R2/GP +20% = Einstufung KAUFEN/Risiko R2/Gewinnpotenzial bis zum Kursziel +20% Mit freundlichen Grüssen Startdatum Ihre Redaktion der WIRTSCHAFTSINFORMATION Stückzahl Währung Kaufkurs Anteil Kurs Kursziel Risiko Performance Impressum Verlag: Landessa AG, 6300 Zug Postadresse: Landessa AG, Postfach 1043, 6301 Zug info@wi-online.ch Internet: Postcheck: Druck und Versand: durch den Verlag Die WIRTSCHAFTSINFORMATION erscheint in der Regel alle 14 Tage; die Zustellung erfolgt im Rahmen der Abonnementsbedingungen. Diese können beim Verlag angefordert werden. Mitteilungen, Anfragen und Adressänderungen erreichen uns Online, per oder auf dem Postweg. Bitte geben Sie Ihre Abonnentennummer an. Wir unterhalten keinen Telefondienst. Nächste Ausgabe: 27. Juni 2013 Abonnements: (Preise Schweiz inkl. MwSt) Schweiz: jährlich CHF 380.-, halbjährlich CHF Ausland: jährlich CHF (nur Jahresabonnements) Abbestellung des Abonnements ist jederzeit schriftlich auf das Ende der laufenden Abonnementsperiode möglich. Der Inhalt dient zur persönlichen Information und ist nicht zur Veröffentlichung oder Weitergabe an Dritte bestimmt. Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags und unter Quellenangabe gestattet. Alle Urheber-, Verlags- und weiteren Nutzungsrechte bleiben beim Verlag.

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