Mini-Klasse schwächelt erstmals
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- Meike Weiner
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2 Kompakttraktoren Mini-Klasse schwächelt erstmals Nach dem enormen Boom der letzten Jahre mit teilweise zweistelligen Zuwachsraten sind die Zulassungszahlen für Traktoren bis 30 PS erstmal seit 2007 wieder gesunken. Der eilbote sprach mit Herstellern und Importeuren über Ursachen, Marktaussichten und neue Modelle für die kommende Saison. John Deere Kompakttraktoren sind sowohl in der Kommune als auch bei Privatleuten gefragt. Die Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes lassen keinen Zweifel: Der Traktormarkt 2012 steigt nicht mehr so rasant weiter wie bisher. Während der Gesamtmarkt im Jahr 2011 noch um 26 % gegenüber dem Vorjahr zulegte, lag das Wachstum 2012 nur bei 0,8 %. Auch die Kompakttraktoren bis 80 PS legten nur im einstelligen Bereich zu, im Vorjahr hatte es noch Zuwachsraten zwischen 20 und 42 % gegeben (Tabelle 1). In der Klasse bis 40 PS sank das Wachstum sogar um 22 %. Allerdings war das Jahr 2011 mit über 6000 Zulassungen in dieser Klasse auch ein deutlicher Ausreißer im Vergleich zum Wachstum der Vorjahre. Bei der Interpretation dieser Zahlen ist zu beachten, dass die Zulassungszahlen nicht unbedingt den Markt widerspiegeln. Denn es gibt eine Reihe von Maschinen, die ohne Straßenzulassung betrieben werden, weil sie nur abseits von Straßen eingesetzt werden. Auch können Tageszulassungen die Statis- tik beschönigen. Branchenkenner sehen in dieser Entwicklung eine Konsequenz, die auf verschiedene Einflussfaktoren der vergangenen Jahre zurückzuführen ist. Der Markt hat sich in den letzten Jahren immer weiter aufgebläht, ein Rückgang war zu erwarten, so die allgemeine Einschätzung der Lage. Experten halten im Markt bis 50 PS zwischen 5500 und 6000 Fahrzeuge für realistisch, das Jahr 2011 mit über 7500 Einheiten sei ein Ausreißer gewesen.
3 Private Kunden investieren in Kleintraktoren Die enorme Zunahme im Jahr 2011 führen mehrere Hersteller von Kompakttraktoren auf die Weltwirtschaftskrise 2008 zurück. Immer mehr Privatpersonen hatten zu der Zeit ihr Geld in Kleintraktoren angelegt, die sie quasi wie einen größeren Rasenmäher betrachten. Daher ist die kleinste Leistungsklasse so stark angestiegen. Auch Werner Kraus, Vertriebskoordinator Deutschland der Max Holder GmbH aus Metzingen, begründet den Boom der letzten Jahre mit der guten Verbraucherstimmung im privaten und semiprofessionellen Bereich. Besonders zu nennen sind hier Dienstleister, Garten- und Landschaftsbauer, Hobbylandwirte, Brennholz-Werber sowie Hausbesitzer mit großen Grundstücken, führt Kraus an. Da die Maschinen dieser Kundenkreise fast ausschließlich für Bodenbearbeitung, zum Transport oder für leichte Frontladerarbeiten eingesetzt werden und es wegen der geringen Abnutzung bis zum Ersatzkauf entsprechend lange dauert, könnte der Markt sogar rückläufig werden, erwartet er. Den Boom gerade im Jahr 2011 führt er aber auch auf neue Anbieter zurück: Der Preiskampf in dem Segment der Kleintraktoren wurde mit einer bis dahin nicht gekannten Aggressivität geführt. Kurt Langschwert von der Eco Systems GmbH (Ecopard-Traktoren) aus Mauerbach (Österreich) ergänzt hierzu: In diesem Marktsegment tummeln sich viele Anbieter, die gebrauchte oder neue Importmaschinen aus Fernost ohne weitere Ersatzteilversorgung oder Supportbetreuung billig an den Mann bringen wollen. Das geht seiner Meinung nach zu Lasten der seriösen Importeure. Anwender, die früher vielleicht eine Gebrauchtmaschine gekauft hätten, haben sich wegen des Preisverfalls für einen neuen Traktor entschieden. Dadurch ist eine große Anzahl neuer Maschinen in den Markt gedrückt worden, nennt Oliver Stamm aus München, Vertriebsleiter von Carraro für Nord- und Zentraleuropa und Nordamerika, einen weiteren Grund. Schneereicher Winter hat Markt beflügelt Zusätzlich könnte der außergewöhnlich starke Winter 2010/2011 die Nachfrage beflügelt haben. Darum sieht John Deere die Ursache für den starken Rückgang der Zulassungen in der Klasse bis 30 PS vor allem im schwachen Winter 2011/2012, der ohne nennenswerte Schneefälle geblieben ist. Die kleine Leistungsklasse ist der typische Hausmeistertraktor, der in städtischen Kommunen nur für den Winterdienst oder die Gehwegreinigung eingesetzt wird. Kommunen, die Traktoren ganzjährig für Winterdienst, Mäharbeiten oder Transporte usw. nutzen wollen, setzen auf Maschinen der höheren Leistungsklasse, schätzt Martin Bäuerle, Verkaufsleiter für Rasen- und Grundstückspflegetechnik bei John Deere, den Markt ein. Daher haben seiner Meinung nach die schneereichen Winter 2009/10 und 2010/11 Inves-titionen gerade bei den kleineren Traktoren ausgelöst. Auch Kubota sieht dieses als Hauptgrund, warum die Zulassungszahlen im Jahr 2011 in diesem Segment so stark gestiegen waren. Der harte Winter 2010/ 2011 hat zusammen mit der Unsicherheit während der Finanzkrise zu vielen Neubestellungen geführt, meint auch Klaus Weber, Geschäftsführer der Weber Geräte GmbH aus Freudenberg. Für das laufende Jahr ist aus Sicht des Branson-Importeurs für Deutschland kein deutliches Wachstum zu erwarten. Privatleute und Dienstleister würden die Hauptkäuferschicht dieser Traktoren bilden. Aber diese Kunden investieren derzeit nur zögerlich in neue Traktoren, teilt der Importeur mit. Bei den Herstellern hat es im letzten Jahr erstmals Verschiebungen in der Zulassungsstatistik gegeben. Der lange Zeit führende Anbieter Kubota wurde von dem Vorjahresdritten John Deere überholt.
4 Verschiebungen bei den Marktführern Der Hersteller legte um 6 % zu und stellt mit über 30 % fast ein Drittel der zugelassenen Traktoren in dieser Klasse (siehe Tortendiagramm). Gerade im Segment der Kompakttraktoren für Hausmeister konnten sich die John Deere Vertriebspartner in allen Regionen zielgerichtet auf den Winterdienst fokussieren und Marktanteile hinzugewinnen, begründet Bäuerle diesen Trend. An zweiter Stelle liegt wieder Iseki knapp vor Kubota. Während Kioti, Egholm, Shibaura und vor allem Hako gegenüber dem Vorjahr Marktanteile eingebüßt haben, konnte Branson leicht zulegen. Schaut man sich die Marktanteile der beiden kleinsten Klassen genauer an (siehe Tabelle 2), fällt auf, dass in beiden Klassen die ersten vier Hersteller identisch sind. Anschließend gibt es durchaus Verschiebungen bzw. unterschiedliche Hersteller. So tauchen Belarus, Deutz-Fahr und SLH (Same Lamborghini Hürlimann) nur in der größeren Klasse auf. Die Hersteller bringen in der kommenden Saison neue Modelle auf den Markt. Der neue Marktführer in der Kompaktklasse John Deere führt beispielsweise den 1026R ein. Neue Modelle für das ganze Jahr Er ist laut John Deere ein von Grund auf neu entwickelter Kompakttraktor, mit dem sowohl Privat- als auch Gewerbekunden angesprochen werden sollen. Das sind Besitzer großer Grundstücke und kleiner Bauernhöfe, aber auch Hausmeister, Gemeinden, Dienstleister und Galabauer. Der 1026R hat 26 PS und ein zweistufiges Hydrostat-Getriebe mit Zweipedalsteuerung. Der Allradtraktor ist in der Spur nur 1,20 m breit. Er hebt 380 kg und kann mit einem Schnellanbau-Frontlader ausgerüstet werden. Die Heck-Dreipunkthydraulik der Kategorie I kann dank Hubkraft von 525 kg im Sommer ein Grasaufnahmegerät genauso tragen wie im Winter einen Streuer. Ebenso lässt sich ein Autoconnect-Zwischenachsmähwerk mit 1,37 oder 1,52 m Arbeitsbreite anbauen. Selbst mit der als Zubehör erhältlichen Fahrerkabine kommt der 1026R nicht über eine Bauhöhe von 2 m. Damit fährt er nicht nur unter niedrigen Toren in der Stadt hindurch, sondern auch in Tiefgaragen oder unter tief hängenden Ästen. ( Holder hat neuerdings den Knicklenker X 30 mit 30 PS im Programm, der erstmals im Herbst 2012 auf der Galabau in Nürnberg präsentiert wurde.
5 Vielseitige Kehrmaschinen Speziell für diesen Geräteträger hat Holder ein Kehr-Saugsystem mit Edelstahlbehälter mit 1000 Liter Volumen entwickelt. Der Behälter lässt sich zum Aufnahmen von Kehrgut, Gras, aber zur Bewässerung einsetzen. Die Maschine verbraucht laut Holder 20 % weniger Kraftstoff und erreicht eine Höchstgeschwindkeit von 27 km/h. Das Kehr-Saug-System besteht aus einem voll beweglichen 2-Besensystem mit einer Kehrbreite von 2,10 m und eine Saugmundbreite von 60 cm. Der X 30 kann aber auch zum Mähen, Gießen, Schwemmen oder Hochdruckreinigen verwendet werden. In der kalten Jahreszeit dient er mit Räumschildern, Frontkehrwalze, Aufsattel- oder Anbaustreuer beim Winterdienst. Viele Kommunen schreiben eine wegeabhängige Steuerung des Streuers vor, teilt Werner Kraus, Vertriebskoordinator Deutschland, einen neuen Trend mit. Daher bietet Holder für den X 30 einen solchen Streuer mit einem Volumen von 250 Litern an. Die gleiche Zielrichtung wie der X 30 von Holder schlägt die multifunktionale Kehrmaschine Citymaster 1250 von Hako ein, die ebenfalls letztes Jahr auf der Galabau neu vorgestellt wurde. Hako hat mittlerweile den Bau von Kompakttraktoren der Marke Citytrac eingestellt und bietet jetzt nur noch diese Maschine in diesem Bereich an. Die Citymaster fährt 30 km/h schnell. Sie ist in zwei Varianten erhältlich: Als Einzweckmaschine Citymaster 1250 und als Mehrzweckgerät Citymaster 1250C, der auch zum Mähen oder im Winterdienst genutzt werden kann. Dank eines geänderten Gerätewechselsystems lässt sich die Maschine schneller als das Vorgängermodell umrüsten.
6 Neues aus Indien und Südkorea Der indische Hersteller Mahindra führt in diesem Jahr zwei neue Modelle ein: Den Mahindra 164 mit 16 PS und den Mahindra 204 mit 20 PS. Das kleine Modell 164 hat als technische Besonderheiten 6 Vor- und 2 Rückwärtsgänge sowie eine Differentialsperre, Heckdreipunkthydraulik (Kategorie 1 inkl. Oberlenker) sowie eine Heckzapfwelle. Mit 94,5 cm ist er sehr schmal gebaut und mit 580 kg auch sehr leicht. Der größere Mahindra 204 hat im Vergleich zum Manhindra 164 ganze 12 Vor- und 4 Rückwärtsgänge und eine Kriechganguntersetzung. Er ist 1,28 m breit und wiegt mit 1120 kg mehr als doppelt so viel wie der kleine Bruder. Wie der Mahindra-Importeur, die Vemac GmbH aus Magdeburg mitteilt, übernimmt sie ab April 2013 auch den Vertrieb der Yagmur Agrifarm-Traktoren aus der Türkei. Diese sind laut Vemac fast baugleich mit den Agrokid-Modellen von Deutz-Fahr ( Seit Beginn des Jahres 2013 bietet der südkoreanische Hersteller Branson neue Traktorenmodelle in der Kompaktklasse an. In der 00-Serie und der 20-Serie wurde die Endgeschwindigkeit um 5 km/h erhöht. Außerdem hat Branson passend zu jedem Modell ein breites Spektrum an Zubehör im Programm. So kooperiert der Hersteller neuerdings mit dem Frontlader-Spezialisten Stoll und liefert alle Modelle auch mit Stoll-Frontladern der Baureihe FC ( Zur Demopark im Juni 2013 stellt LS die Traktoren der R-Serie mit Komfort Integral-Kabine im neuen Design vor. Hierzu gehört bereits in der Serienausstattung eine leistungsstarke und regelbare Klimaanlage, eine Soundsystem mit Radio und MP3 Player, eine verstellbarer Lenksäule, Scheibenwischer mit Waschanlage für Front und Heckscheibe sowie 4 Arbeitsscheinwerfer und eine Rundumleuchte. Die LS-Kompakttraktoren der R-Serie haben eine Außenbreite von nur 135 cm bei einem Leistungsbereich von 28 bis 57 PS. Die TTC GmbH & Co. KG aus Großhabersdorf (Bayern) ist in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz der Importeur für Kompakttraktoren des Herstellers LS-Mtron, der zur Unternehmensgruppe des südkoreanischen Elektronikherstellers LG gehört ( Während im Privaten und Hobbybereich weiterhin kleine Traktoren bis ca. 30 PS gefragt sind, entwickelt sich der Profi und Kommunalmarkt immer weiter hin zu größeren und stärkeren Maschinen in der 50 PS Klasse, beobachtet die Tym Traktoren Vertriebs GmbH aus Haltern am See. Tym hat darauf reagiert und den Traktor T503HST für den kommunalen Einsatz weiter ausgerüstet. Ab sofort bietet der Importeur Sonderradsätze direkt an und hat das Frontladersortiment um das Modell 550P von Stoll erweitert. Der koreanische Hersteller Tym wird in der nächsten Zeit seine Produktreihen weiter ausbauen und einen Traktor im 75 PS Segment präsentieren. Damit soll das Sortiment lückenlos im Bereich von 23 bis 100 PS sein. Der nächste Schritt wird laut Hersteller der Einstieg in die 140 PS Klasse sein. Ob und wann diese Maschinen nach Europa kommen ist derzeit allerdings noch nicht bekannt.
7 Schlanke Italiener nicht nur für die Straße Lamborghini hat im vergangenen Jahr die neue Serie GreenPro mit Hydrostat-Antrieb eingeführt. Die drei Modelle G.23 H, G.27 H, G.30 H von 23 bis 30 PS sind für Profis und Privatanwender geeignet, z.b. für Gartenarbeiten, Grünanlagenpflege oder die Kommunalarbeit. Eine technische Besonderheit bei diesen schlanken Allradtraktoren ist der über die gesamte Fahrzeuglänge reichende Rahmen, auf dem der Motor und das hydrostatische Getriebe montiert sind. Der Rahmen soll den Anbau eines Frontladers erleichtern. Auch besitzen die Modelle eine Frontzapfwelle. Der G.35 H mit 35 PS hat eine schräg abfallende Motorhaube, die freie Sicht auf den vorderen Arbeitsbereich ermöglicht. Mit einer leistungsstarken Hydraulik und Heckkrafthebern, die 1200 kg heben können, soll die Maschine viele kommunale Arbeiten erledigen können, wie Frontladerarbeiten, Mähen, Räumen, Transportieren und Reinigen. Mit den beiden größten GreenPro-Modelle G.40 H und G.50 H (40 und 50 PS) spricht Lamborghini nicht nur Kommunen und Hausmeister, sondern auch Landwirte an. Die Traktoren mit Kabine können laut Hersteller in der Landwirtschaft Pflegearbeiten, Aussaat, Mähen, Heuernte, Ladearbeiten, Transporte und Düngung übernehmen. Dazu kommen kommunale Tätigkeiten wie Winterdienst oder Reinigungsarbeiten. Der Privatbereich ist leicht steigend, obwohl der Gesamtmarkt zurück gegangen ist, teilt der Hersteller auf Anfrage des eilboten mit ( Carraro bietet den Knicklenker SRH (87 PS) mit Kabine jetzt in einer Kommunalausführung an. Er hat einen hydrostatischen Fahrantrieb mit vier Geschwindigkeitsgruppen und eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Ein Fahrerwendestand soll die Maschine universell einsetzbar machen. Die Außenbreite beträgt 1,25 m. Die Kabine ist serienmäßig mit Klimaanlage ausgestattet ( Der österreichische Hersteller Reform hat mit dem Mounty 100 V einen sehr vielseitigen Geräteträger mit 101 PS auf den Markt gebracht. Kompakte made in Austria In der Leistungsklasse fällt er zwar aus dem klassischen PS-Bereich der Kompakttraktoren heraus. Doch drei Anbauräume und vier Lenkungsarten (Allrad-, Front-, Heck- und Hundeganglenkung) prädestinieren ihn für viele Kommunalarbeiten wie z.b. das Mähen von Böschungen und Randstreifen auch in steilem Gelände. Denkbar ist auch der kombinierte Einsatz von Schneepflug und Salzstreuer. Wegen der Wendigkeit ist er ebenfalls für Transport- und Hubarbeiten auf engem Raum geeignet: Der Wenderadius beträgt mit Allradlenkung 3,40 m. Der hydrostatische Fahrantrieb mit drei Geschwindigkeitsstufen lassen ihn bis zu 37 km/h schnell fahren. Die schwingungsgedämpfte Komfortkabine ist mit Heizung und Lüftung ausgestattet. Der Motor ist auch mit der Abgasstufe Tier 3B erhältlich ( Ebenfalls aus Österreich kommt die Eco Systems GmbH mit der Kompakttraktormarke Ecopard. Sie taucht noch nicht in der Zulassungsstatistik auf. Speziell auf den Winterdienst auf Wegen und Flächen zugeschnitten ist der neue Eco4-C16-FM Kompakttraktor mit rund 1 m Breite. Mit seinen 16 PS ist er auch für die Grünflächenpflege und für den Gartenbau einsetzbar. Er besitzt nicht nur Differenzialsperre und zuschaltbaren Allradantrieb, sondern auch eine Dreipunkthydraulik (Kategorie 1) mit 300 kg Hubkraft. Gerade für den Winterdienst gibt es eine Komfortkabine mit Dieselstandheizung. Sie soll dafür sorgen, dass die Scheiben nicht beschlagen und der Fahrer vor Erreichen der Motortemperatur sofort starten kann. Im Sommer sorgt diese Heizung für kühlende Lüftung (
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