28 schweizer illustrierte PC Dankbar Bo Vanda, 8, hat ihren Typhus besiegt, Richner freuts.
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- Greta Käte Bäcker
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1 Hort der Hoffnung PC Dankbar Bo Vanda, 8, hat ihren Typhus besiegt, Richner freuts. Das Spital in Siem Reap ist überfüllt zu wenig Betten, Kinder werden auf dem Boden gepflegt. Jeder Tag in Kambodscha ist für Dr. Beat richner eine Herausforderung. Und ein Kampf um Kinderleben. Und um Geld. Platzmangel Die Betten sind alle besetzt, neue Patienten erhalten in Richners Spital in Siem Reap auf Matten am Boden ein Quartier. Ab Januar schafft ein neuer Bettentrakt Abhilfe. 28 schweizer illustrierte schweizer illustrierte 29
2 Ohne Hilfe sterben 80 Prozent dieser Kinder Neue Patienten: Jeden Tag kommen 3000 Kinder PC Nang Buchhon Der 20 Monate alte Bub leidet an Durchfall. Deshalb hat ihn seine Mutter ins Spital gebracht. Ing Sopheak Der Junge atmet schwer, bekommt fast keine Luft. Der 2-Jährige hat eine Lungenentzündung. Men Visal Der Kleine ist erst zwei Monate alt. Im Spital soll er wegen seiner Gelbsucht behandelt werden. Da Lido Dicke Tränen kullern dem 15 Monate alten Buben über die Wangen. Seine Nieren funktionieren nicht richtig. In Behandlung: Wer schwer krank ist, muss bleiben Phorth Tola Vor einem Monat kam er auf die Welt. Doch die Nabelschnur heilte nicht gut, nun hat das Baby eine Infektion. Lot Panha Der 18 Monate alte Junge leidet an Asthma und ringt bei jedem Atemzug nach Luft. Leang Sealy Das sonst so fröhliche Mädchen ist ganz still. Die 4-Jährige klagt über starke Kopfschmerzen. Heun Dara Sein Magen ist arg gebeutelt. Der 15 Monate alte Bub behält nichts bei sich, leidet an Durchfall und erbricht. Yan Sreyleang Der 10-Jährige hat Bauchweh. Die Ärzte stellen eine Entzündung des Wurmfortsatzes des Blinddarms fest. Thoeun Chantha Seine Stirn ist heiss, der kleine Körper ebenso. Der 3-Jährige wird von einem Fieberkrampf geplagt. Leak Sreypich Das Mädchen leidet an einer Protein-Mangelernährung und wird deshalb behandelt. Sie ist erst fünf Monate alt. Pon Sreypov Stechmücken haben die 3-Jährige mit Dengue- Fieber angesteckt. Ohne medizinische Hilfe stirbt sie. Sok Piseth Der Sauerstoff macht ihm das Atmen leichter. Der 18 Monate alte Junge leidet an Asthma. Bath Liseam Die Lage des 15 Monate alten Mädchens ist ernst: 80 Prozent seiner Haut wurden mit heissem Wasser verbrannt. Wieder gesund: Sie alle dürfen nach Hause Mean Seila Ein einziger Mückenstich und schon kanns passieren: Das 16 Monate alte Mädchen hat Malaria. Laing Sino Die 12-Jährige ist im Spital in Behandlung, weil sie immerzu hustete. Diagnose: Lungenentzündung. Pich Ratha Er leidet immer wieder an Krampfanfällen. Nun ist klar, dass der 9-Jährige Epilepsie hat. Noeuk Thary Die Augen sind geschlossen, der 5 Monate alte Bub ist ganz ruhig. Er heilt eine Hirnhautentzündung aus. Yuth Roeun Der 10-Jährige darf bald wieder heim. Er überstand eine Hirnhautentzündung ohne bleibenden Schaden. Sun Sith Als er ins Spital kam, hatte der 13-Jährige kaum noch einen Puls und litt an Dengue- Fieber. Nun gehts ihm besser. Roeun Ratana Das 20 Monate alte Mädchen war wegen einer Lungenentzündung im Spital in Behandlung. Vorn Chanrath Mit hohem Fieber wurde er eingeliefert. Diagnose: Malaria. Heute darf der 18 Monate alte Bub heim. Mar Theary Husten und Schnupfen plagten die 5-Jährige. Die Ärzte fanden heraus, dass eine Infektion schuld war. Syth Sreydy Einatmen, ausatmen das bereitet dem 3-Jährigen keine Probleme mehr. Sein Asthma ist geheilt. Khaim Par Die Bronchien des 2 Monate alten Jungen waren entzündet. Jetzt atmet er wieder problemlos. Soeun Kimsan Schüttelfrost und Husten sind vorbei. Der 15 Monate alte Bub hat seine Lungenentzündung überstanden. Sokun Panha Durchfall und entzündete Bronchien plagten die 3-Jährige. Im Spital wurde sie wieder gesund. Chou Choun Der 11-Jährige hatte Tuberkulose und mehrere Abszesse, die ihm die Ärzte entfernen mussten. Lay Sothearith Tuberkulose machte dem 8-jährigen Jungen das Atmen schwer. Das Gröbste hat er überstanden. Kean Noy Bei einem Sturz hat sich der 12-Jährige am Kopf verletzt. Mit einem Verband darf er heute wieder heim. 30 schweizer illustrierte schweizer illustrierte 31
3 PC «Es ist eine Freude, zuzuschauen, wenn die Kinder gesund aus dem Spital hüpfen» Dr. Beat Richner Sie alle dürfen nach Hause Mütter und ihre geheilten Kinder warten vor der Apotheke auf die Medikamente, die sie mitnehmen müssen. Beat Richner sieht hier, wofür er täglich kämpft. Mehr Platz Am 30. Dezember wird der neue Spitaltrakt eingeweiht im Beisein des Königs. Text Christine Zwygart Fotos Monika Flückiger Kinder lachen, Kinder weinen. Glück und Leid liegen an diesem Morgen nah beieinander. 84 kleine Patienten sind wieder gesund und dürfen heim viermal so viele stehen vor der Spitalpforte und brauchen Hilfe. In der Apotheke holen die Mütter die nötigen Medikamente ab, bevor sie sich mit den Kleinen auf den Weg machen. «Es ist eine Freude, zuzuschauen, wenn die Kinder gesund aus dem Spital hüpfen.» Dr. Beat Richner schaut dem bunten Treiben gerührt zu. Der 61-Jährige fällt auf in der Menge. Er lacht und scherzt. Diese Szenerie ist Balsam für seine Seele, hier sieht er den Erfolg seines täglichen Kampfes. Nur wenige Schritte weiter, im Eingangsbereich des Spitals in Siem Reap, sitzen Frauen auf farbigen Matten am Boden und warten, bis sie an der Reihe sind. In den Armen wiegen sie ihre kranken Kinder. Leere Blicke, müde Gesichter, ausdruckslose Augen. Jeden Morgen um 7 Uhr wird rapportiert. Was ist in der Nacht passiert? Gibts einen komplizierten Fall? Wie viele Kinder sind hospitalisiert? Beat Richner bespricht sich mit seinen kambodschanischen Arzt-Kollegen. Diesem Treffen wohnt Tag für Tag auch eine berühmte Schweizerin bei: Micheline Calmy-Rey. Unsere Aussenministerin lächelt von einem Foto, das im Konferenzraum prominent an der Wand hängt gleich neben dem Konterfei des Königs von Kambodscha. «Seit die Bundesrätin vor zwei Jahren unsere Spitäler besucht hat, sind die kritischen Stimmen etwas verstummt», erzählt Beat Richner. Er mache Luxusmedizin in einem armen u 32 schweizer illustrierte schweizer illustrierte 33
4 PC u Land, bemängeln seine Gegner immer wieder. Richner stellt klar: «Ich betreibe hier korrekte Medizin. Mit guten Medikamenten und modernen Geräten, die für die Diagnosen nötig sind.» Beat Richner rettet pro Tag 400 Kindern das Leben. Tuberkulose, Dengue-Fieber, Malaria in dem vom Krieg gebeutelten Land breiten sich Krankheiten aus, die es bei uns nicht mehr gibt oder gar nie gab. Der Kinderarzt aus Zürich weiss: «Ohne unsere fünf Spitäler würden die Kinder einfach daheim sterben.» Still, unaufgeregt und ohne jemals in einer Statistik zu erscheinen. Dieser Gedanke ist für den Schweizer unerträglich: «Ich bettle jeden Tag um Geld, damit diese unschuldigen Kinder hier überleben.» Aus ärztlicher Sicht zweifelt er keine Sekunde am Sinn seiner Arbeit. Doch der Kampf ums Geld, der nagt an ihm. Tag für Tag. 25 Millionen Franken braucht Beat Richner jedes Jahr für den Betrieb seiner Spitäler Tendenz steigend. «Im Vergleich zum Vorjahr haben wir in Siem Reap momentan 25 Prozent mehr Patienten», erklärt er. Die Strassen werden besser, somit kommen die Kinder von immer weiter her. Das Spital in Siem Reap platzt aus allen Nähten. «Dabei wütet im Moment nicht mal eine Epidemie», sagt Richner. 130 Betten fehlen, notdürftig sind die Kinder auf Matten am Boden einquartiert ein Horror für jeden Arzt. Aber Patienten zurückweisen? «Das geht nicht. Wir sind oft die letzte Hoffnung.» Und der einzige Ausweg aus dem Elend, denn in seinen Spitälern werden die Kinder gratis behandelt. Die Eltern müssen sich für die medizinische Hilfe nicht finanziell ruinieren, indem sie zuerst ihr Vieh oder ihren Reis verkaufen. Beat Richner schreitet mit zügigem Schritt und offenen Hemdmanschetten durch die Spitalgänge. Er will auf der Baustelle zum Rechten sehen. Auf dem Nachbargrundstück ist in nur elf Monaten ein neuer Trakt mit 200 Betten, einem Labor, einer Röntgenabteilung und einer Apotheke entstanden. 12 Millionen Franken hat der Neubau gekostet, bezahlt dank vielen kleinen Spenden aus der Schweiz und einer Gross-Spenderin. «Eine Dame vertraute mir sechs Millionen Franken an, damit ich das Gebäude fertig bauen konnte.» Mit einem Dannemann-Zigarillo im Mundwinkel betrachtet der Kinderarzt den Neubau und beschäftigt sich in Gedanken bereits mit der Einweihung. Der König und der Premierminister werden am 30. Dezember eigens für den Festakt zu u möchten sie den Kranken kindern helfen? Ihre Spende für die Spitäler von Dr. Beat Richner in Kambodscha können Sie mit dem beiliegenden Einzahlungsschein überweisen. Auf Visite Dr. Richner schaut mit seinen kambodschanischen Kollegen bei Kea Sophea vorbei. Der 2-Jährige leidet an Asthma. «Die Wirkung unserer Spitäler war und ist nachhaltig. Jedes Kind hat nur ein Leben mehr gibt es nicht auf dieser Welt. Wir retten die Kinder, sie leben weiter. Wenn Sie spenden, hat das also nachhaltigen Wert» DR. Beat Richner Hier sollte ein Einzahlungsschein eingeklebt sein. Wenn er fehlt, können Sie Ihre Spende auch direkt auf das Postscheckkonto nr überweisen. Besten Dank! schweizer illustrierte 35
5 PC Tagesbedarf Morgens holen die Pfleger in der Apotheke jeweils Medikamente und sonstiges Material für die 17 Abteilungen. Besuch kommen. «Also verbringe ich Weihnachten mit Sicherheitsleuten und Protokollchef, um Details zu klären.» Weihnachten in Kambodscha ein Tag wie jeder andere. Tropisch heiss-feucht Kilometer weit weg von daheim hilft der Arzt den Ärmsten. «Manchmal komme ich mir hier vergessen und einsam vor.» Beat Richner wollte 1991 ursprünglich nur zwei Jahre in Kambodscha bleiben und im Auftrag der Regierung ein vom Krieg zerstörtes Spital in Phnom Penh wieder aufbauen. Mittlerweile wirkt er seit 17 Jahren. Immer neue Ideen heckt er aus seine neuste Vision: Beat Richner möchte in Kambodscha eine Akademie für Kindermedizin gründen, damit sein Modell in die Welt hinausgetragen und kopiert wird. «Dabei vermitteln wir natürlich auch die Philosophie unserer Spitäler», erklärt er. Keine Korruption, Disziplin bei den Ange- u stellten, korrekte Medizin und Hygiene ohne diese Grundsätze lassen sich in Drittwelt-Ländern keine Spitäler betreiben. Schon heute macht der Schweizer immer mehr international auf sich aufmerksam mit den Cellokonzerten für Touristen, die auf dem Weg zu den AngkorTempeln an seinem Spital vorbeifahren. Und dank Inseraten, unter anderem eben erst in der «Herald Tribune» auf Seite 3. «Links von mir machte George Clooney Werbung für Kaffee. Rechts von mir berichtete Barack Obama über seine Ziele als USPräsident.» Sein Inserat mit der Bitte um Spenden für ein armes Land, umgeben von Schönen und Reichen: Über solche Zufälle kann sich Beat Richner köstlich amüsieren ohne dabei das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Er braucht Geld. «Damit ich hier weiterkämpfen kann.» Damit aus weinenden Kindern wieder lachende Kinder werden. Zahlen und Fakten u Beat Richner betreibt fünf Spitäler in Phnom Penh und Siem Reap mit 1600 Betten. Über 2000 Kambodschaner arbeiten für ihn. u In den vergangenen 17 Jahren hat er 9,5 Millionen Kinder behandelt. Die Bevölkerung ist arm, die Hilfe erfolgt deshalb gratis. u Pro Tag kommen 1600 gesunde Kinder zum Impfen und 3000 kranke Kinder ins Spital. Den meisten kann ambulant geholfen werden, zehn Prozent müssen bleiben. Und zwar im Durchschnitt 5,5 Tage, was total rund 250 Franken kostet. Richner: «Das ist das beste Kosten-Heilungs-Verhältnis der Welt!» u Pro Jahr erblicken in der Maternité Kinder das Licht der Welt Schwangere liessen sich seit der Eröffnung 2001 auf HIV testen, 500 Babys wurden so vor Aids bewahrt. DRESSED BY Gewinnen Sie jetzt 1 kg Celebrations oder ein Jahres GoldAbo der Schweizer Illustrierten mit SI-Style. Und gewinnen Sie als Hauptpreis Ende Jahr einen SEAT Altea Freetrack. Die Celebrations Quiz-Frage dieser Woche lautet: Wo wohnt der Papst? C1 Vatikan C2 Muttikan Telefon: (CHF.90/Anruf) SMS (z.b. C1): Zielnummer 920 (CHF.90/SMS) Postkarte mit Lösung, Datum und Absender an: Celebrations Quiz Postfach 8074 Zürich Einsendeschluss 11. Dezember 2008 Mehr Gefühle Mit Björn Hering Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Keine Barauszahlung der Preise. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Mitarbeitenden der beteiligten Firmen sind ausgeschlossen. SO22 15 MO 2245, MI 1730, DO 1800, SA 1730 SAT1.CH
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