Friedrich: Geld auf der Bank ist nicht mehr sicher. Was in Zypern passiert ist, kann auch in anderen Staaten passieren.

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1 "Geld verreckt immer" Im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com erklärt Marc Friedrich, Finanzberater und Co-Autor des Buchs "Der größte Raubzug der Geschichte", wie er die Ereignisse in Zypern vorhersagen konnte, warum die Unruhen in Stockholm und der Türkei für ihn Vorboten einer großen Katastrophe sind und was die staatliche Rentenversicherung mit einem Schneeballsystem gemein hat. DAS INVESTMENT.com: Bei Ihrem Buch "Der größte Raubzug der Geschichte" sagen Sie die Zypern-Krise praktisch voraus. Wo haben Sie Ihre Kristallkugel her? Marc Friedrich: Von ebay. Nein, Spaß beiseite wir besitzen weder eine Kristallkugel, noch heißen wir Nostradamus. Aber die Ereignisse in Zypern waren für jeden rational denkenden Menschen vorherzusehen. Um die Finanzbranche nach der Finanzkrise 2008 zu retten, haben sich die Staaten in den vergangenen Jahren enorm verschuldet. Da war es klar, dass bei der nächsten Schuldenkrise die Gläubiger und die Steuerzahler hinzugezogen werden, um die maroden Finanzinstitute zu retten und den Staat zu entschulden. Das kann der Staat nur durch Zwangsabgaben oder Enteignungen tun - ein Szenario, wie es in Zypern nun eingetreten ist. DAS INVESTMENT.com: Und was lernen wir daraus? Friedrich: Geld auf der Bank ist nicht mehr sicher. Was in Zypern passiert ist, kann auch in anderen Staaten passieren. DAS INVESTMENT.com: Und dann? Friedrich: Irgendwann kommt es zu einem finanziellen Fukushima, ausgelöst durch ein katastrophales Ereignis. Das könnte ein Börsencrash oder gar ein Bürgerkrieg sein. DAS INVESTMENT.com: Ein Bürgerkrieg in Europa? Friedrich: Das ist gar nicht so abwegig. Die Unruhen in England vor zwei Jahren, in Griechenland, und nun auch in Stockholm und der Türkei sind nur die ersten Vorboten. Irgendwann gehen auch die Spanier auf die Straße, und dann kracht es gewaltig. Denn Spanier sind temperamentvoll, vor allem die jungen Leute. Und jeder zweite Spanier unter 25 Jahren ist arbeitslos. Dabei trifft die Arbeitslosigkeit nicht nur Geringqualifizierte: Auch viele Akademiker haben keinen Job. Ich kenne zum Beispiel einen 31-jährigen spanischen Juristen, der drei Jahre lang in seiner Heimat vergeblich nach einem Job gesucht hat, und nun in Deutschland bei Starbucks für 8 Euro pro Stunde Kaffee kocht - und das ist kein Einzelfall. In Portugal zum Beispiel sind unter-25-jährige Arbeitssuchende ausgewandert -

2 hauptsächlich nach Angola und Brasilien. Wir haben die Zukunft einer ganzen Generation junger Südeuropäer geopfert, nur um ein nicht überlebensfähiges künstliches Konstrukt - den Euro - noch etwas länger am Leben zu erhalten. Schließlich ist die europäische Gemeinschaftswährung langfristig zum Scheitern verurteilt. Der Euro ist bereits gescheitert, genauso wie die EU. DAS INVESTMENT.com: Warum? Friedrich: Wir haben mit unserem Buch in die Vergangenheit geschaut, denn diese ist ein guter Ratgeber. Wir haben festgestellt, dass alle Währungsunionen in der Vergangenheit gescheitert sind. Ebenso hat auch keine ungedeckte Papiergeld-Währung, die auf Zins und Zinseszins basiert und somit exponentiell wächst, im Laufe der Geschichte lange überlebt. Meine Großmutter ist fast 90 und sagt schon immer "Geld verreckt immer". DAS INVESTMENT.com: Aber kann man Ereignisse aus der Geschichte so ohne weiteres auf die Gegenwart übertragen? Friedrich: Warum nicht? Noch nie war mehr Geld im System und noch nie hatten wir eine globale Krise wie momentan. Auch in jüngerer Zeit hat Papiergeld in nur wenigen Stunden den Großteil seines Wertes verloren. Ich habe das selbst 2001 beim Staatsbankrott in Argentinien miterlebt. Und Europa steht gerade nicht wesentlich besser da. Fünf Länder sind unter dem Rettungsschirm, Südeuropa ist faktisch bankrott, die Arbeitslosigkeit erreicht Rekordhöhen. Da drängt sich der Vergleich zur Weimarer Republik regelrecht auf. Das kann ja nur in einer Katastrophe enden. DAS INVESTMENT.com: Was wäre denn die Alternative? Friedrich: Wir sind überzeugte Demokraten und Europäer aber aus ökonomischer Sicht sollten die EU-Länder den Euro ad acta legen und nationale Währungen installieren. Damit könnten alle Länder das Zinskorsett der EZB aufbrechen und ihre Wirtschaft ankurbeln. Um einen Schuldenschnitt kommen wir nicht vorbei, da Südeuropa allein durch Einsparungen ihre Schulden niemals wird abbezahlen können. Der einzige Weg, einen Staat zu sanieren, besteht in einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze schafft und damit Steuern generiert. Beim derzeitigen Schuldenberg wäre es schlicht unmöglich. DAS INVESTMENT.com: Wäre denn nicht eine Hyperinflation die Folge? Friedrich: Nach dem Schuldenschnitt würden die nationalen Währungen je nach Staat stark aufbeziehungsweise abwerten. Damit es in Südeuropa nicht zu Unruhen kommt, müssten diese Länder von den finanzkräftigeren EU-Mitgliedern unterstützt werden. Eine Art Marshall-Plan, wie es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs für Deutschland angeboten wurde, wäre ideal und essentiell um den europäischen Gedanken zu retten und sich solidarisch zu zeigen.

3 DAS INVESTMENT.com: Nun trifft Ihre Kritik an Papiergeld ja auch nationale Währungen. Haben diese also Ihrer Meinung nach auch keine Zukunft? Friedrich: Nein. Nach dem Bretton-Woods-System, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eingeführt wurde, hatte Papiergeld ja einen Wert. Es gab feste Wechselkurse, die vom goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt waren. "In Gold We Trust" stand damals auf den Dollar-Banknoten. Nachdem das Bretton-Woods-Abkommen aber Anfang der 1970er Jahre aufgegeben wurde, wurde dieser Leitspruch durch "In God We Trust" ersetzt. Zu Recht: Man müsste schon beten, dass diese Währung ihren Wert behält. Denn das Papiergeld basiert allein auf Vertrauen. Und um das Vertrauen ist es nach der Finanzkrise nicht zum Besten bestellt. Seit 2008 werden am laufenden Band von oberster Stelle Gesetze gebrochen. Dies ist für ein Geldsystem was lediglich auf Vertrauen basiert ein sehr schlechtes Fundament. Das einzige was Politik und Finanzbranche seit 2008 machen, weil sie keine Lösung parat haben, ist volkswirtschaftliche Schadensmaximierung auf Kosten der Allgemeinheit. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, wann es zusammenbricht. DAS INVESTMENT.com: Sparbuch und Papiergeld eignen sich Ihrer Meinung nach also nicht als Altersvorsorge. Gesetzliche Rentenversicherung ist aber auch keine Alternative: In Ihrem Buch schließen Sie sich der Aussage der "Neuen Zürcher Zeitung" an, die die Rentenkassen als "legales Schneeballsystem" bezeichnet. Warum? Friedrich: Die Aussage der damaligen rot-grünen Regierung, dass die staatliche Rente nicht mehr zum Leben reicht, war die eigentliche Bankrotterklärung der gesetzlichen Rentenversicherung. Denn die Grundidee eines umlagefinanzierten Rentensystems an sich ist zwar gut - aber nicht, wenn Regierungen auf die angesparten Gelder zugreifen dürfen, um Haushaltslöcher zu stopfen. Das ist Betrug. So hatte zum Beispiel die spanische Regierung kürzlich mit dem Geld aus der Rentenreserve Staatsanleihen gekauft und damit ganz klar gegen das Gesetz verstoßen. DAS INVESTMENT.com: Spanien ist aber nicht Deutschland. Friedrich: Auch in Deutschland haben schon viele Regierungen die Gelder der Rentenkasse zweckentfremdet. Hinzu kommt der demografische Wandel, wobei immer weniger Steuerzahler für immer mehr Ruheständler aufkommen müssen. Das Ergebnis: Die Renten-Reserven reichen derzeit nur für wenige Monate. Und die Politik lässt sich einiges einfallen, um diesen Missstand zu verschleiern. So wurden die Renten früher immer am Monatsanfang gezahlt; heutzutage bekommen die Rentner ihr Geld erst am Monatsende. Jetzt wird die Rente sogar nochmals besteuert, was ein weiterer Diebstahl ist. DAS INVESTMENT.com: Was wäre denn die Alternative? Friedrich: Es gibt zwei Alternativen. Entweder hält sich der Staat an die ursprüngliche Idee des Umlagesystems, so dass die Renten von Gott und Staat geschützt werden. Oder man führt ein System

4 nach US-Vorbild ein, bei dem jeder selbst sehen soll, wo er bleibt. DAS INVESTMENT.COM DAS INVESTMENT.com: Und was ist mit privater Vorsorge wie zum Beispiel Kapitallebensversicherungen? Friedrich: Kapitallebensversicherungen sind auch keine Alternative für Anleger. Die Garantieverzinsung liegt unter dem Inflationsniveau, die Überschussbeteiligung fällt momentan auch nicht ins Gewicht und das Portfolio der meisten Pensionskassen ist alles andere als ertragsstark. So müssen Pensionskassen einen Großteil ihres Vermögens in Staatsanleihen anlegen, die momentan nicht gerade krisensicher sind und kaum Erträge bieten. Hinzukommt noch ein neues EU-Gesetz, die CAC Klausel, mit dem Besitzer von Staatsanleihen rückwirkend und gegen ihren Willen enteignet werden können. DAS INVESTMENT.com: Kein Geld auf der Bank, keine Staatspapiere, keine gesetzliche oder private Rentenversicherung: Wie sollen Normalverdiener denn für ihr Alter vorsorgen? Friedrich: Sie sollen raus aus Papierwerten und rein in die Sachwerte gehen. Durch die Niedrigzinsphase werden wir momentan alle schon schleichend enteignet. Papierwerte diesen einem nicht direkt, sondern da möchten viele mitverdienen über Provisionen, Ausgabeaufschlag, Managementgebühren, Depotgebühren etc.. Aber ein Sachwert dient nur mir und zwar sofort. Sachwerte sind für mich Geldanlagen, die niemals wertlos werden. Dazu zählen u.a. Edelmetalle wie Gold und Silber, die bisher jede Krise erfolgreich überstanden haben. DAS INVESTMENT.com: Und was ist mit Aktien und Immobilien? Friedrich: Immobilien sind für uns keine Sachwerte, genauso wie Aktien. Denn Aktienkurse können einbrechen, Aktien können wertlos werden und Aktionäre können enteignet werden. Bei Immobilien kann der Staat Zwangsabgaben verordnen, wie zum Beispiel eine Immobiliensteuer oder Zwangshypotheken. Letzteres ist im vergangenen Jahrhundert bereits zwei Mal in Deutschland passiert. Letztes Jahr in Italien und Griechenland. Eine Alternative wären Direktinvestments zum Beispiel in Sachwerten wie Wald oder Ackerland nach dem von uns empfohlenen Regionalitätsprinzip. In diesem Bereich wurden Anleger noch nie enteignet. Auch eine direkte Beteiligung an einem Unternehmen - zum Beispiel einem Handwerksbetrieb - ist empfehlenswert. DAS INVESTMENT.com: Direktbeteiligungen sind aber nur etwas für Großinvestoren. Friedrich: Nicht unbedingt. Man kann sich mit relativ kleinen Beträgen zum Beispiel an einem Bauernhof beteiligen. Das bringt ihnen immerhin eine Verzinsung von 4 bis 5 Prozent jährlich. Eine unserer Kundin zum Beispiel ist Krankenschwester, die 40 Euro im Monat spart. Sie legt das Geld in Edelmetalle an und beteiligt sich an einem kleinen Unternehmen an ihrem Wohnort. Dafür bekommt sie 4,7 Prozent Zinsen. Und sollte das Unternehmen pleitegehen, ist sie abgesichert, da ihr laut Vertrag die Sachwerte des Betriebs - das Gebäude, die Maschinen und ähnliches - anteilig gehören.

5 Powered by TCPDF ( DAS INVESTMENT.COM Eine Besprechung des Buchs "Der größte Raubzug der Geschichte" von Marc Friedrich und Matthias Weik finden Sie in der kommenden Ausgabe von DAS INVESTMENT (7/2013). Autoren: Matthias Weik, Marc Friedrich Titel: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden Verlag: Tectum Sachbuch Preis: 19,90 Euro (381 Seiten) ISBN: Autor: Svetlana Kerschner Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:

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