Vom Geben und Nehmen. Bedürfnisorientierte Behandlungsansätze
|
|
- Caroline Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Geben und Nehmen Bedürfnisorientierte Behandlungsansätze
2 Kreis Herzogtum-Lauenburg
3 Kreis: Bürger B Betten: 50 (0,27) Tagesklinik-Pl Plätze: 43 Ambulanz: > Sektor Süd-Ost: Station 12 Ambulantes Sektor-Team Sektor Mitte: Tagesklinik Schwarzenbek Ambulantes Sektor-Team Sektor Süd-West: Station 11 Tagesklinik Sektor Nord: (Psychosomatik/Psychotherapie) Ambulantes Sektor-Team Station 13, Tagesklinik Mölln und Ambulantes Sektor-Team
4 Kreis Herzogtum-Lauenburg 13/TK Mölln Nord TK/Mitte 11/Süd-West 12/Süd-Ost
5 Warum eigentlich noch ein Regionales Budgets? Es gibt viel Gründe.
6 Home -Treatment in Skandinavien, England, Italien, Frankfurt, machbar, erfolgreich, bessere Wirksamkeit,...
7 Crisis-Resolution-Teams : in England: 2000: 34 Teams; 262 Mitarbeiter 2006: 317 Teams; Mitarbeiter 1 Team: 14 Mitarbeiter für Einw. oder Aufnahmen/J. inner-city London: 15 für ca Einw
8 Deklaration von Madrid, 1996 UN- Behindertenkonvention, 2008, wenigsten restriktiv partnerschaftl. Umgang Behandlung in der Gemeinde Selbstbestimmungsrecht Inclusion, etc.
9 Kolonisationshypothese (Habermas) Profi-Helfersystem Helfersystem der Bürger erlernte Hilflosigkeit (Seligmann) Inclusion: Nur Bürger können integrieren (Dörner)
10 Objekt der Begierde : 2 des Vertrages zum Regionalen Budget: Das Krankenhaus ist in der Wahl der - Behandlungsformen und des - Behandlungsortes grundsätzlich frei Kein MDK
11 Regionales Budget Versorgung aller psychisch Kranken der Region: mindest. 2007: Menschen (Kopfzahl) bei insgesamt: Kreisbewohner Anpassung, wenn Kopfzahl +/- 6 (12) 5 Jahre konstantes Budget, was gleichzeitig Planungssicherheit bringt
12 Das Regionale Budget Stationärer Bereich (50 Betten): 3,7 Mill. Teilstationärer Bereich (43 Plätze): 1,3 Mill. Ambulanz (ca Scheine): 1,0 Mill. Ambulante Ergotherapie : 1,0 Mill. Summe: ca.: 7,0 Mill. Kreis Herzogtum-Lauenburg: Bewohner südöstliches Randgebiet von HH, Metropolregion, ländlich-städtisch (Ratzeburg, Mölln, Geesthacht (Krümmel))
13 Regionales Budget - Was dann? als Finanzierungssystem (cut-off) als Sozialraumbudget Inhaltliche Ausgestaltung: Leitideen - Wie und wo leben die Menschen - sinnlich erfahren! - Wie gehen sie miteinander um? - Was tun sie tagsüber? Haben sie Arbeit? - Welche Beziehungen haben sie zu Nachbarn? - Leben sie isoliert? - Wovon träumen sie?
14 Wandel: eine in vitro Psychiatrie als split-brain Organisation in eine in vivo Psychiatrie zu überführen
15 mehr. Leben statt Prozess statt Lebensfeld statt Beziehung statt Überraschung statt im Sozialer Raum statt Veranstaltung Planung Klinik vereinzelte Menschen Programm im Milieu einer Klinik riskieren!
16 Umwandlung der Station 11 Mobiles Krisen-Interventions-Team (M-K-I-T) als gate keeper aufsuchend, nachgehend: Vor einer stationären Aufnahme Frühentlassungen und als Appendix : Tagesklinik als Teilstationäre Behandlung für 7 Tage /Woche
17 Zuständig für schwere psychische Erkrankungen : Psychose, Ersterkrankungen Sucht, Entzug Manie schwere Depressionen, Suizidalität Verwirrtheit, Desorientiertheit, z.b. bei dementieller Entwicklung keine Befindlichkeitsstörungen
18 Mitarbeiter: 1 Arzt 2 Psychologe 2 Sozialarbeiter 2 Ergotherapeuten 3-4 Pflegekräfte 2-3 Gesundheitshelfer
19 Beispiele: Herr Beh. Frau Kre. Herr Cla. Herr Ker. Frau und Herr Pri. Frau Coh.
20 Grundsätzlicher Ausgang : bessere Wirksamkeit Mensch/ Lebenswelt: Nische Der Mensch entwickelt sich nicht im luftleeren Raum genetisch: - Aktivierung von Genen: - Epigenetik: Der 2. Code wirkungsgeleiteter Lebenslauf
21 Wirksamkeit: Missing Link statt Paralleluniversen - Probleme im Lebensumfeld (Familie, Nachbarn, Arbeitsplatz, etc.) hier - und Therapie/ Behandlungsplan ohne Kontext (in der Klinik) dort Missling link bei der Lösung : (Herr Cl.) Den Behandlungsplan im Lebensfeld aufstellen und im Alltag umsetzen: Dazu braucht man ein Spezialteam : Mobiles Krisen-Interventions-Team
22 wirksam und effektiv : Respekt, Achtung (Heimspiel des Patienten) Im Mittelpunkt: Beziehungsgeflecht im sozialen Raum (Familie, Nachbarn, Kollegen, ): Aktualisierung: Akuter geht nicht! Orientierung an Bedürfnissen, Gefühlen und Realitäts- (konstrukten) / Alltag Ziel: Reduktion von Disharmonien und Inkonsistenz durch Ressourcenaktivierung (intern und extern) Neue Erfahrungen u. Beziehungen, neue Wege
23 Ausgangs-Hypothesen : Blick für das Wesentliche, die Symptome werden transparent für das Leben, das Wirkgefüge dahinter mit entsprechender Erweiterung von Spielräumen Psychiatrie live - wandelt die Therapie auf Station z.b.: Dynamisierte Form der Suchtbehandlung Keine Fließbandpsychiatrie (Maßanzug : Konfektion) Gewalt und Zwang nehmen ab Keine Erfüllung von Belegungszahlen ohne Inhalte, um Erlöse sicherzustellen dadurch wirksamer : Bedarf an stationären Betten rückläufig Stationen können umgewandelt werden
24
25
26 Aufnahmen und Wiederaufnahmen Anzahl der Aufnahmen () ,1 72,4 70,5 71,8 71,5 67,6 67,9 71,8 72,1 67,6 67,4 71,4 72,1 2 15,9 15,2 16,3 15,8 14,4 17,6 19,0 15,5 16,5 17,5 19,8 15,3 16,5 3 7,2 6,5 7,3 5,8 5,6 6,0 7,2 5,7 5,7 6,7 6,8 6,3 4,8 4 2,4 2,0 2,9 2,4 3,4 4,2 2,4 3,3 1,9 3,6 2,5 3,6 3,0 >4 1,4 3,9 3,0 4,2 5,1 4,6 3,5 3,8 3,9 4,7 3,5 3,4 3,6 Summe
27 Krisendienst bzw. UB mit Zwang Keine Einweisung Freiwillig Psych-KG Vormund. UB 3 Einsätze Pers.: m:w 171: : :137
28 Beispiel: Herr Mül.
29 Basis, Besonderheiten und Rückwirkungen infolge erhöher Wirksamkeit Zuverdienst: - 1 Million für Ergotherapie - dezentral ; > 200 Bürger tgl. (begünstigend: Bunte diagnostische Mischung und Sektorisierung=Sozialraumorientierung) Tätige Gemeinschaft (Bleuler, Dörner) Immobilientherapie (Frau Coh.) Crisis-Families/ Gastfamilien u. a. Krisenwohnungen Haushaltsgemeinschaften/ ambulante (Frau Ci; Frau Baum. Frau A.) Wohnpflegegruppen rundum die Uhr (24 Std.) als Katalysatoren/ Amalgatoren für Stadtteilentwicklungen
30 25 Mill.- 21 Mill. = 4 Millionen
31 4,4 Mill. 1,9 Mill.
32 Masterplan Deinstitutionalisierung Verbindung zwischen drinnen und draußen Eingliederungshilfe BSHG/ SGB XII Institutsambulanzen Pflegedienst, Ergotherapie, Zuverdienst = Tätige Gemeinschaft Mobiles K-I-T, Die einzelnen Elemente zu einem Gesamtplan verbinden und vice versa Die einzelnen Elemente gewinnen ihre Bedeutung aus einem Gesamtplan/ Kontext Regionales Budget: der Einzelne im Kontext des Gesamtversorgungsgebietes: Gesamtverantwortung
33 Veränderungen im stationären Bereich Lösungsorientiert Familien-, Sozialraum- konferenzen: jazzig (Duden: schräg) Entzugsbehandlung auf der Kippe
34 Heutige Struktur: Aus 3 Stationen wurden 1 (ca. 24 Betten) - Stationäre Belegung: Rückgang um ca. 50 von ca auf ca Belegtage M-K-I-T (Sektor Südwest) plus Teilstationärer Bereich (TK), 7 Tage die Woche Home-Treatment Abteilung in Lauenburg (für den Sektor Südost) wobei auch die anderen Teile (Tageskliniken, Ambulanzen, ) miteinbezogen werden: TK Mölln, Schwarzenbek; Psychosomatik
35 Vom Kopf auf die Füsse: Die Pyramide als idealtypische Verteilung Versorgungsgebiet: Bürger Kopfzahl: (mindst.) Stationäre Betten: 24 Teilstationär: PIA: 900 Pat. /Quartal und in Form einer elastischen und atmenden Organisation
36 Eine neue (idealtypische) Balance zwischen Krankenhauspsychiatrie und Community Care unter den Rahmenbedingungen des Regionalen Budgets im Kreis Herzogtum Lauenburg
37 in-vivo-psychiatrie : Näher den Menschen Raus aus der in vitro - Psychiatrie rein ins Leben!
38 Dokumentiert Ihr noch oder geniest Ihr schon? Beschreibung und Erleben Apfel und Geschmack Liebe und Liebe erleben Bericht über ein Fussballspiel oder Live - erleben (Übertragung) sich Psychiatrie im Leben live - gönnen!!!
39
40 Birmingham ist überall!
41 Ziele II 2. Die Nische, sinnlich: Schloss/\Schlüssel Stein und Fleisch (R. Sennett) a. Familie, b. Nachbarschaft c. Arbeitsplatz, Kollegen -> Thomas Demand. Texte: Botho Strauß
42 Der Campingtisch Die Unterschiede, das individuelle im Kram, der einem umgibt. Genist des Alltags. Häusliche Szenerie der Dinge, des Zubehörs: hier findet jedermann seinen unverwechselbaren Stil. Den er sich nicht zu erarbeiten braucht, der ganz von selbst entsteht aus dem, was sich ergibt und ihn umgibt. Kein Zweifel, daß er aus seiner bewohnten Stätte, wenn er in einem Augenblick verschwände, vollkommen identifizierbar wäre.seine Häuslichkeit ist sein Profil..Auch die Dinge haben ihre Stimme, und die große Leere rührt unser Bewußtsein.
43 Ziele III 3. Der Stadtteil 4. Folgen/ Zusammenfassung: - weniger stationäre Betten - Familie, Nachbarschaft, : Aktivierung des 3.Sozialraumes, - als nachhaltig wirkende Strukturen mit - Veränderung des Hilfesystems: z.b.: Bürger/Profi-Mix Inklusion
44 Entzug: Behandlung auf der Kippe: ambulant zu Hause teilstationär stationär Kombinierbar mit allen Angeboten: Motivationsgruppen, Orientierungsgruppen, Zuverdienst, Entspannung,..
45 Bedürfnisorientiert: Menschen mit Psychosen mit Depressionen mit Manien
46 Menschen im Alter zu Hause aufsuchend im Heim aufsuchend Ambulante Wohnpflegegruppe mit 24 Stunden Betreuung im Stadtteil/Dorf
47 seit Oktober 2008: Regionales Budget ländlicher Kreis mit Vorortcharakter: Einwohner Pflichtversorgung Betten: statt K-I-T/ teilstat.: statt Kopfzahl: statt
48
49
50 Aufnahmen und Wiederaufnahmen Anzahl der Aufnahmen () ,1 72,4 70,5 71,8 71,5 67,6 67,9 71,8 72,1 67,6 67,4 71,4 72,1 2 15,9 15,2 16,3 15,8 14,4 17,6 19,0 15,5 16,5 17,5 19,8 15,3 16,5 3 7,2 6,5 7,3 5,8 5,6 6,0 7,2 5,7 5,7 6,7 6,8 6,3 4,8 4 2,4 2,0 2,9 2,4 3,4 4,2 2,4 3,3 1,9 3,6 2,5 3,6 3,0 >4 1,4 3,9 3,0 4,2 5,1 4,6 3,5 3,8 3,9 4,7 3,5 3,4 3,6 Summe
51 Krisendienst bzw. UB mit Zwang Keine Einweisung Freiwillig Psych-KG Vormund. UB 3 Einsätze Pers.: m:w 171: : :137
52 Eine neue (idealtypische) Balance zwischen Krankenhauspsychiatrie und Community Care unter den Rahmenbedingungen des Regionalen Budgets im Kreis Herzogtum Lauenburg
53 Assistenz zu Hause statt Zwangsunterbringung Frau S. Herr M. Herr Be.
54 In-vivo-Psychiatrie : Raus aus dem Ghetto rein ins Leben!
55 Birmingham ist überall!
56
57 Qualitätssicherung : Verwendungsnachweise der Entgelde Arbeitskreis Gemeindepsychiatrie User Gruppen (Psychiatrie-Erfahrene; Angehörige) Ethische Maßstäbe (z.b.: Madrider Erklärung 1996; UN-Behindertenkonvention 2008; )
58 Dörner,K : Bei den Schwächsten beginnen!
59
60
61
62
63 Sozialraumorientierung Sozialer Raum statt Milieu auf der Station
64 Wirksamkeit eines allgemeinen psychiatrisch-psychotherapeutischer Ansatzes Transparenz der Symptomatik Lösungsorientiert, wirksamer Beziehungen Einbeziehen von Gefühlen und Bedürfnissen Vertrauen, Respekt, Selbstachtung Realitäts- (konstrukte) Aktualisierung, neue Erfahrungen Ressourcen (extern und intern)
65 Disharmonie/ Inkonsistenz Definition von Bleuler Grawe (Inkonsistenz)
66 Know-How bekannt, Umsetzung mau: Glaubwürdigkeitsproblem Ethische Probleme: Erlös, first Festgefahren: Verlieren Anschluss an psychiatrischen Mainstream Wie kommen wir aus der Falle des strukturellen Gefängnisses und der strukturellen Gewalt???
Ergotherapie nach Hause tragen: Das Krankenhaus kriegt Beine
Ergotherapie nach Hause tragen: Das Krankenhaus kriegt Beine Mobile Ergotherapie Das Lebensfeld wird Ort der Behandlung Assistenz von Menschen und nicht von Diagnosen Immobilientherapie Zuverdienstfirmen:
Mehr(Krankenhaus) Behandlung: in vivo versus in vitro Psychiatrie Pflegefamilie ambulante Ergotherapie weitere teilstabonäre und ambulante Formen der
(Krankenhaus) Behandlung: in vivo versus in vitro Psychiatrie Pflegefamilie ambulante Ergotherapie weitere teilstabonäre und ambulante Formen der Hilfen und Assistenz 2. Ergotherapie als Teil des Regionalen
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPerspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Wolfgang Urban, fib e.v., Marburg Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf ZPE Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Universität
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrVSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014
VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 Sozialraumorientierung Quartierssozialarbeit Stadt Ulm, Andrea Janisch Quartierssozialarbeit??? Wir haben doch schon soziale Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMelde-Pflicht Seite 1
Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrPRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.
Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrDOWNLOAD. Kniffliges für gute Mathe-Schüler 2. Klasse 4. Anspruchsvolle Aufgaben durch Skizzen und Gleichungen lösen. in der 2.
DOWNLOAD Ralph Birkholz Kniffliges für gute Mathe-Schüler 2. Klasse 4 Anspruchsvolle Aufgaben durch Skizzen und Gleichungen lösen Ralph Birkholz in der 2. Klasse Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrEin guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung
Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung im ersten Jahr Eine Initiative der AG Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP Verantwortlich: Prof. Dr. Dr.
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrPflege zum Wohlfühlen
Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrVersorgungssituation in Schleswig-Holstein
Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrPalliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen
Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrBÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie
BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
MehrSozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung. Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v.
Sozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v. 2000: SGB V 140a-d Krankenkassen können Verträge mit verschiedenen
Mehram Beispiel der Klinik Geesthacht
am Beispiel der Klinik Geesthacht Kreis Hrzg. Lauenburg: 192.000 Einwohner 2007 (3 Stationen) 2013 (1 Station) / 2014/15 Stationär: 17.539 7.455 < 7.000 Tageskliniken: in Mölln 4.107 3.968 in Schwarzenbek
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrAsklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN
Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg TAGESKLINIK FÜR STESSMEDIZIN Asklepios Klinik Harburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Versorgungsauftrag für
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrGUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.
GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrInterviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP
Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP Prof. Dr. M. Linden Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin Berlin und Abteilung für psychische
Mehr