Inhaltsverzeichnis. Schnelleinstieg Was Ihnen dieses Buch bietet 7
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- Heinz Hertz
- vor 8 Jahren
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2 Inhaltsverzeichnis Schnelleinstieg Was Ihnen dieses Buch bietet 7 1 Nutzen Sie die Vorteile der Teamarbeit Unterscheiden Sie echte und unechte Teams Wo liegen die Grenzen von Teamarbeit? Warum Sie die Vorteile der Teamarbeit für Ihr Unternehmen nutzen sollten 21 2 Die fünf wichtigsten Kompetenzen der Teamleiter Führungsmotivation Handlungsorientierung Kooperationsfähigkeit Einfühlungsvermögen Konfliktfähigkeit 28 3 Sodefinieren und vereinbaren Sie Ziele Welche Aufgaben sind für die Teamarbeit geeignet? Führen Sie Ihr Team mit Zielen So vereinbaren Sie mit Ihren Teammitgliedern Ziele 40 4 Sostellen Sie ein effizientes Team zusammen Wie groß sollte Ihr Team sein? Welche Rollen sollten Sie besetzen? So holen Sie fachliche Kompetenz in Ihr Team 61 5 Ihre Rolle als Teamleiter Wie Sie als Teamleiter Ihre Position im Team finden Was sollten Sie als Teamleiter leisten? Wie wird der Teamleiter ausgewählt? 87 6 Entwicklungsphasen eines Teams Forming: Die Mitglieder warten erst einmal ab Storming: Positionskämpfe im Team Norming: Festklopfen der Umgangsregeln Performing: Mitarbeiter übernehmen aktiv Verantwortung 99 4
3 Inhaltsverzeichnis 7 Meetings vorbereiten, moderieren und nachbereiten Welche Aufgabe hat das Meeting? So bereiten Sie Meetings vor Holen Sie das Beste aus einem Meeting heraus Wie Sie das Meeting erfolgreich durchführen Sogeben Sie Feedback an Ihre Mitarbeiter Wie Sie wirksames Feedback sicherstellen Das 360 -Feedback für Teamleiter Somachen Sie aus Ihrer Mannschaft ein Hochleistungsteam Wosteht Ihr Team? Wie Sie Ihr Team entwickeln Von einem Einzelcoaching profitieren Coaching als Aufgabe des Teamleiters So nutzen Sie Konflikte im Team konstruktiv Konflikte als Chancen verstehen Wie Sie Konflikte erkennen können Der Konfliktlöseprozess So führen Sie virtuelle Teams Zukünftige Teams führen sich selbst Motivation in virtuellen Teams Teams in der Veränderung Sogehen Sie mit Saboteuren um 191 Ausgewählte Literatur 197 Anhang: Checklisten, Formulare und Arbeitsmittel 199 Stichwortverzeichnis 219 5
4 Inhaltsverzeichnis Alle 13 Kompetenztests auf einen Blick Teamziele einordnen 35 Teamziele analysieren 36 Vom Ziel zur Aufgabe 38 Vorbereitung auf Zielvereinbarung 43 Teamtypen kennenlernen 60 Teams zusammenstellen 71 Einschätzung von Teamaktionen 79 Stärken und Schwächen 86 Meetingteilnehmer befragen 107 Kreativitätstechniken anwenden 113 Feedback formulieren 124 Verantwortung abgeben 168 Wo stehen Ihre Mitarbeiter? 195 6
5 Eindeutige Ziele setzen Energien frei 3 So definieren und vereinbaren Sie Ziele Ohne klare Ziele wird es zu keinem echten Teamworking kommen. Menschen können sich nur dann wirklich bewegen und sinnvoll auf ein Ergebnis hinarbeiten, wenn dieses eindeutig definiert ist. Wem dagegen das Ziel fehlt, der wird auch den Weg nicht finden. Denn aus welchem Grund sollte jemand seine Energie und sein Commitment für etwas geben und eine lange Wegstrecke zurücklegen, wenn er nicht weiß, was ihn am Ende erwartet? Ihnen als Teamleiter fällt die Aufgabe zu, den Teammitgliedern die Teamziele zu erläutern und mit ihnen die sich daraus entwickelnden persönlichen Ziele zu vereinbaren. Das dazu notwendige Wissen vermittelt Ihnen dieses Kapitel. An dessen Ende werden Sie wissen, welche Aufgaben überhaupt geeignet sind, um im Team bearbeitet zu werden, welche unterschiedlichen Zielarten es gibt, wie Sie die Ziele für Ihr Team eindeutig formulieren und sie klar an den Unternehmenszielen ausrichten, wie Sie verhindern, dass unterschiedliche Interessen den Teamerfolg gefährden, mitwelcher Anzahl an Zielen Sieerfahrungsgemäß gutfahren, wieso Sie mit Ihren Mitarbeitern einen Dialog über die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen führen sollten, auf welche Art Sie mit Ihren Teammitgliedern die individuellen Ziele absprechen und wie Sie Zielvereinbarungen treffen, nach welcher Methode Sie die Ziele jeweils formulieren sollten und wie Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen zusammenhängen. 30
6 Welche Aufgaben sind für die Teamarbeit geeignet? Welche Aufgaben sind für die Teamarbeit geeignet? Bereits die Formulierung des Teamauftrags legt den Grundstein für einen künftigen Erfolg oder ein späteres Scheitern des Teams. Nicht alle Aufgaben sind für eine Bearbeitung durch eine Gruppe geeignet. Wenn der Auftrag die Teammitglieder unterfordert, reagieren diese in aller Regel mit Frustration und Zynismus. Das sorgt dafür, dass sich das Ergebnis an die geringen Erwartungen anpasst. Die Teammitglieder sprechen dann möglicherweise von einer Beschäftigungstherapie. Auch wenn derauftrag das Teamüberfordert,stellen sich Frustration und Enttäuschung ein. Ein Scheitern ist in diesen Fällen vorprogrammiert. Und weil die Erreichung des Ziels von vornherein unrealistisch erscheint, gibt es für die Teammitglieder auch keinen Grund, mit hoher Motivation an der Erfüllung der Aufgabe mitzuarbeiten. Unter- und Überforderung führen zu Frust bei den Teammitgliedern Expertentipp: Formulierung von Teamzielen Bei der Formulierung des Teamauftrags müssen Sie eine Gradwanderung vollziehen: Einerseits sollten die Ziele visionär genug sein, um die Mitglieder zu inspirieren und ihr Engagement anzufachen, andererseits müssen Ihre Vorgaben auch realistisch genug sein, um die Erreichbarkeit sicherzustellen Wie Sie Teamziele aus den Unternehmenszielen ableiten Teamziele lassen sich aus Unternehmenszielen ableiten. Dabei sind die Formulierungen für die Teamziele wesentlich konkreter als die der Unternehmensziele. Teamziele sind besser quantifizierbar, weniger abstrakt und kurzfristiger angelegt als Unternehmensziele, die eher strategischer Natur sind. Teamziele sind konkreter als Unternehmensziele 31
7 3 So definieren und vereinbaren Sie Ziele umfassend Unternehmensziele abstrakt Bereichsziele Teamziele Mitarbeiterziele speziell konkret Ableitung von Teamzielen aus Unternehmenszielen So werden aus Unternehmenszielen Teamziele Aus den großen Unternehmenszielen werden Schritt für Schritt kleinere und überschaubare Teilziele hergeleitet. Beispiel: Ableitung eines Teamziels Unternehmensziel Bereichsziel Marketing und Vertrieb Teamziel Marketing Produkt X Umsatzsteigerung um 30 Prozent in den nächsten drei Jahren Erschließung neuer Märkte zur Absatzsteigerung Erschließung des spanischsprachigen Markts Mitarbeiterziele sind praxisnah, eindeutig beschreibbar und messbar Unterhalbder Ebeneder Teamzielebefindensichnochdie Mitarbeiterziele, die sehr praxisnah, eindeutig beschreibbar und messbar sind (s. Kapitel 3.3.2). Ihre Absicht ist, die einzelnen Teammitglieder zum Handeln zu bewegen. Es ist die Aufgabe des Teamleiters, diese Vorgaben für jeden Einzelnen aus den Teamzielen herzuleiten und sie mit seinen Mitarbeitern zu diskutieren. Gleichzeitig muss er aber das übergreifende Teamziel im Auge behalten. 32
8 Welche Aufgaben sind für die Teamarbeit geeignet? 3 Aufgaben, die gut im Team zu lösen sind Echte Teamaufgaben sind solche, die nicht lösbar sind, wenn Einzelpersonen daran arbeiten oder Personen, die nur lose miteinander verbunden und schwer zu koordinieren sind, für das Unternehmeneher neuartig sind, eine innovative oder kreative Zielsetzung aufweisen, fachlich schwierig oder nur fachübergreifend lösbar sind. Echte Teamaufgaben Teamzielarten Zielart Erläuterung Beispiel Beitragsziele Aufgabenziele Quantitative Ziele Qualitative Ziele Beitragsziele leisten einen direkten Beitrag zu übergeordneten Zielen des Unternehmens oder zu einem Bereich. Aufgabenziele lassen sich direkt aus dem Teamauftrag ableiten. Quantitative Ziele sind Messgrößen der betriebswirtschaftlichen Bewertung wie Umsatz, Kosten, Qualitätskennziffern, Deckungsbeitrag etc. Qualitative Ziele, die auch quantifiziert werden müssen, aber nicht immer eindeutig messbar sind, z. B. Konzeptentwicklung, Ziele der Personalund Organisationsentwicklung. Wir eröffnen eine Niederlassung in Frankreich und führen diese binnen drei Jahren in die schwarzen Zahlen. Wir entwickeln bis Ende 2009 ein ganzheitliches Versicherungspaket für Existenzgründer. Wir erhöhen den Deckungsbeitrag der Kfz-Sparte um 10 Prozent. Wir bieten jährlich zehn hochwertige Seminare für den Verkaufsaußendienst an. Zielarten für die Teamarbeit Richtlinien für die Teamziele Folgende Richtlinien haben sich bewährt, wenn es darum geht, Ziele für ein Team zu erstellen: Die Ziele sind realistisch und fordernd zugleich festzulegen. Sie sollen einen deutlich zu erkennenden und sinnvollen Beitrag zu den Unternehmenszielen leisten können. 33
9 3 So definieren und vereinbaren Sie Ziele Die Ziele werden schriftlich festgehalten. Es handelt sich um messbare Ziele Soverhindern Sie, dass unterschiedliche Interessen aufeinanderstoßen Erschließen von neuen Geschäftsfeldern Interessenkonflikte vermeiden Teamziele sind oft an Schnittstellen gelagert. Damit berühren sie oft unterschiedliche Unternehmensbereiche, wie z. B. Marketing, Produktion, Dienstleistung, Personal und Organisation. Das kann schnell zu Konflikten führen: Während die einen versuchen, die Kosten zu minimieren, planen andere groß angelegte Marketingkampagnen zur Absatzsteigerung. Dann ist es wichtig, die Hauptstoßrichtung zu kennen, der die Teamarbeit dienen soll. Aus ihr ergibtsich, welcher Punkt Priorität besitzt. Welche Bereiche bestimmen die Ziele? In Unternehmen werden Ziele in der Regel aus den vier folgenden Feldernabgeleitet: Markt und Absatz Marktbeobachtung Unternehmenskommunikation u.ä. Produktion/Dienstleistung Mengensteigerung Qualitätsverbesserung Serviceoffensive Produktentwicklung u.ä. Soll und Haben Ergebnis Umsatz Kosten Deckungsbeitrag u.ä. Personal undorganisation Verbesserung der Ablauforganisation Führungsqualität Organisationsentwicklung u. Ä. Warum die Zuordnung sinnvoll ist Aufgrund der bereits angesprochenen Schnittstellencharakteristik von Teams korrespondieren viele Ziele nicht nur mit einem der vier Felder. Dennoch ist es sinnvoll und wichtig, Teamziele bewusst den vier Feldern zuzuordnen und dies auch allen Teammitgliedern zu verdeutlichen: 34
10 Stichwortverzeichnis 360 -Feedback Quadranten-Analyse 180 Abhängigkeitsverhalten 96 Abtaucher 75 Anfangsphase 19 Angewohnheit 144 Anleitender Stil 161 f. Arbeitsgruppe 14 Arbeitsklima 15, 133, 146 Arbeitskraft 68 Arbeitsmethode 133, 146 Assessment-Center 88 Aufgabe 38 Aufgabenziel 33 Auswahl 46 Bedürfnis 190 Bedürfnisbilanz 52 Beitragsziel 33 Beratungsfunktion 80 Bereichsziel 32, 37 Beurteilung 68 Beurteilungsprozess 66 Beurteilungszeitraum 44 Bewahrer 52, 68 Beziehungsebene 169 Boykotteure 194 Brainstorming 111, 181 Brainwriting 112, 181 Coachender Führungsstil 163 Coachingprozess 152, 165 Delegierender Stil 161, 163 Denker 52, 68 Detaillist 50, 55, 56 Dienstleistung 34 Doppelrolle 74 Eigeninitiative 21 Einfühlungsvermögen 26 Einigelung 96 Einpeitscher 76 Einzel-Assessment 89 Einzelcoaching 141, 151 Empfindsamkeit 27 Engagement 133, 146 Entscheidungsgrundlage 79 Entwicklungsarbeit 85 Entwicklungsmaßnahme 140 Entwicklungsplan 155 Erfolgskontrolle 156 Ergebnisprotokoll 108 Evaluation 156 Fachkenntnis 46 Fachkompetenz 17, 23, 61, 68 f. Feedback 45, 120, 146 Feedbackempfänger 121, 125 Feedbackgeber 121 Feedbackkultur 121 Feedbackregeln 125 Fertigkeit 46 Fluchttendenz 96 Focus Group 102 Folgekonflikt 176 Forming 92, 143 Freiheitskampf 96 Führungsfehler 19 Führungskompetenz 17 Führungsmotivation 24 Führungsqualität 132, 146 Führungsstil 161 Galerie-Methode 111 Gesamturteil 66 Grundtyp 53 Gruppendynamischer Prozess
11 Stichwortverzeichnis Handlungsorientierung 25 Harvard-Konzept 180 Helfer 50, 55, 57 Hochleistungsteam 15, 61, 130 Ideengeber 50, 55, 58 Integration 132, 146 Interview 88 Investor 22 Ist-Zustand 148, 154 Kampfverhalten 96 Kandidat 61, 64 Kleingruppe 49, 188 Kommunikation 133, 146, 188 Kompetenz 132 Kompromiss 182 Konflikt 95, 145, 169 Konfliktfähigkeit 28 Konfliktmanagement 132, 146 Konfliktsymptome 180 Kooperationsfähigkeit 26 Kraftmotor 50, 54 f. Kreativitätstechnik 110 Leader 76 Leistungsbeurteilung 44 Leistungsfähigkeit 17 Leistungssteigerung 48 Lösungsmöglichkeit 181 Macher 52, 68 Managementkompetenz 17 Mannschaftsstärke 48 Markt und Absatz 34 Meeting 101, 114 Meetingagenda 107 Meetingdramaturgie 107 Meetingprotokoll 118 Meetingregeln 114 Meetingvorbereitung 104 Messbarkeit 40 Methodenkompetenz 69 Methodenkonflikt 173 Mindmap-Methode 110 Mitarbeiterbefragung 132 Mitarbeitertraining 148 Mitarbeiterverantwortung 186 Mitarbeiterziel 37 Mitgliederzahl 47 Moderator 114 Motivation 187 Neuerer 52, 68 Norming 97, 143 One-to-One-Meeting 103 Organisation 133 Organisationstalent 23 Outdoortraining 149, 187 Performing 99, 143 Personal und Organisation 34 Personale Kompetenz 17, 69 Personenorientierung 74 Persönlicher Konflikt 173 Positionskampf 94 Potenzielles Team 14 Präsentation 82 Produktion 34 Progressmeeting 103 Prototyper 50, 54, 55 Pseudo-Team 14 Qualifikation 132, 146 Qualitatives Ziel 33 Quantitatives Ziel 33 Reporting-Meeting 103 Ressource 83 Rolle 48, 50, 54 Saboteur 191 Sachebene 169 Sachorientierung 74 Sammler 50, 55,
12 Stichwortverzeichnis Schnittstelle 34 Screening 64 Selbstkontrolle 157 Selbstverantwortung 165 Situative Führung 161 ff. SMART-PURE-CLEAR- Methode 44 Soft Skill 23 Soll und Haben 34 Soziale Kompetenz 17, 69, 81 Storming 94, 143, 153 Stratege 50, 55, 59 Symbol 187 Synergieeffekt 17 Teamanalyse 130 Teamauftrag 31, 47, 61, 68, 143 Teamcoaching 141, 143, 145, 147 Teamentwicklung 141 Teamentwicklungsphase 91, 142 Teamfähigkeit 13 Teamfaktor 132 Teamfördernde Aktion 78 Teamfragebogen 134, 214 Teamgröße 47 Teamidentität 147 Teamleiterrolle 72 Teamleitertyp 74 Teammeeting 102, 104 Teamprofil 139 Teamregel 93 Teamrolle 69 Teams der Zukunft 184 Team-Setup-Matrix 68 Teamstörende Aktion 78 Teamtraining 147 Teamtypus 66 Teamziel 31, 32, 37 Teamzusammensetzung 18, 60 Teilnehmer 106 Teilziel 35 Therapeut 75 Totstellen 96 Training on the job 146 Transparenz 82, 189 Typ 50 Umgangsregel 97 Unternehmensziel 31, 37 Unterstützender Stil 161, 163 Unterweisender Stil 161 f. Ursachensuche 180 Veränderungsprozess 189, 192 Verfahrensfrage 81 Verhaltensmuster 144 Verhaltensprofil 66 Verhaltensprototyp 68 Verhaltenstyp 66 Verteilungskonflikt 173 Vertrauensvorschuss 85, 166 Videokonferenz 184 Vorauswahl 68 War for Talents 22 Wertekonflikt 173 Widerstand 191 Wir-Gefühl 15, 78 Ziel 30, 190 Zieldialog 38 Zielfördernde Aktion 77 Zielkonflikt 173 Zielorientierung 133, 146 Zielvereinbarung 30, 40 f., 44, 163 Zuverlässiger 50, 55 f. Zwischenergebnis 81 Zwischenmenschliches Problem
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