Nickelallergie. Nickelallergie. Roswitha Stracke. Ratgeber bei Kontakt- und Lebensmittelallergie. Mit großem Rezeptteil.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nickelallergie. Nickelallergie. Roswitha Stracke. Ratgeber bei Kontakt- und Lebensmittelallergie. Mit großem Rezeptteil."

Transkript

1 Roswitha Stracke Nickelallergie Nickel führt die Hitliste der Auslöser einer Kontaktallergie an. Nach dem Kontakt mit nickelhaltigen Materialien kommt es bei 15 bis 20 Prozent der Frauen und vier Prozent der Männer zu heftigen Hautreaktionen wie Ekzemen oder Nesselsucht. Betroffene müssen nicht nur nickelhaltige Gegenstände wie Schmuck oder Edelstahltöpfe meiden, ein Teil der Allergiker reagiert auch auf Lebensmittel, die Nickel enthalten oft ohne es zu wissen. Da sich zu einer Allergie oft noch andere Allergien und Unverträglichkeiten gesellen, sind die Rezepte für die milch- oder eifreie Küche ebenfalls gut geeignet. ISBN C-Nickelallergie.indd 1 Nickelallergie Der große Rezeptteil enthält über 100 Gerichte, die Nickelallergikern gut tun, aber auch der ganzen Familie und den Gästen schmecken. Mit großem Rezeptteil Roswitha Stracke Das Buch informiert umfassend über die Nickelallergie: Sie erfahren alles über Symptome, geeignete Diagnosemethoden und Vorkommen des Allergens. Die vielen wertvollen Informationen und praktischen Ratschläge für Alltag und Küche machen es leichter,»nickelfallen«zu umgehen und verträgliche Alternativen auszuwählen. Lebensmittel, die besonders viel Nickel enthalten, werden vorgestellt, Menüvorschläge und Ernährungstipps helfen, den Speisezettel abwechslungsreich und ausgewogen zu gestalten. Ratgeber bei Kontakt- und Lebensmittelallergie :39:33 Uhr

2 Inhalt Von wegen»hausfrauenekzem«! Allergie eine Begriffsbestimmung Wie funktioniert das Immunsystem? Immunsystem auf Abwegen Die verschiedenen Allergietypen Pseudoallergien erkennen Was ist eine Unverträglichkeit? Kontakt- und Nahrungsmittelallergien Kontaktallergie Symptome einer Kontaktallergie Nahrungsmittelallergie Wenn Nickel krank macht Nickel im Essen Diagnose der Nickelallergie Anamnese was, wie, wo, wann? Beispiel eines Allergiefragebogens zur Kontaktallergie Haut- und Bluttest bei allergischem Kontaktekzem Karenz und Provokation Funktion des Nickels im Körper Das Kontaktallergen Nickel meiden aber wie? Der Werkstoff Nickel Vorkommen in Schmuck Uhren Brillengestelle Zahnersatz, Zahnspangen und Implantate Infusionslösungen, Spritzen, Sondennahrung Verhütungsmittel Salben, Kosmetik

3 6 Inhalt Münzen Piercing, Tattoos Kochgeschirr und Gebrauchsgegenstände aus Edelstahl Wasserkocher und Kaffeemaschinen Bügeleisen Mundstücke für Blasinstrumente Tabak Hobby Kleidung, Schuhwerk Weitere»Kontaktmöglichkeiten« Berufswahl Nickel in Nahrungsmitteln Trinkwasser Nickelreiche Lebensmittel Beispiel eines nickelreichen Tages Wann und wie lange sollte nickelarm gegessen werden? Eine völlige Nickelfreiheit ist nicht möglich und nicht nötig Nickelreduziertes Essen und Trinken Anmerkungen zu wichtigen Lebensmitteln Gut versorgt trotz Nickelkarenz Vorschläge vom Frühstück bis zum Abendbrot Fertiggerichte und Essen im Restaurant Krankenhaus- oder Kuraufenthalt Essen auf Urlaubsreisen Einladung zu Festen Einkauf leicht gemacht

4 Inhalt 7 Nickelarm essen und trinken, aber mit Genuss Was Sie zu den Rezepten noch wissen sollten Hinweise zu den Rezepten Aufstrichvarianten Salate Gemüsebeilagen Suppen und Eintöpfe Die gute Knolle Kartoffelspezialitäten Nachspeisen Brote und Brötchen Alles aus Hefe Gut gerührt ist halb gewonnen Kekse Festliche Kaffeetafel Die Autorin Rezeptverzeichnis Anhang Ausgewählte Internetadressen Verbände, Selbsthilfegruppen Fachkliniken Spezialversand für Allergiker-Produkte Literaturtipps

5 11 Allergie eine Begriffsbestimmung Unter dem Begriff»Allergie«versteht man eine überschießende und unerwünschte Reaktion des Organismus auf an sich harmlose Stoffe in der Umwelt. Überschießend, weil die körpereigene Abwehr sich gegen Fremdstoffe wehrt, die im Gegensatz zu Keimen keine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Unerwünscht, weil das für uns unangenehme Nebenwirkungen hat. Der Körper überschätzt die Gefahr, die von diesen Stoffen ausgeht und attackiert auch an sich harmlose Eindringlinge, wie z. B. Blütenpollen oder Lebensmittel. Die Stoffe, die zu diesen Reaktionen führen können, werden als Allergene bezeichnet. Damit das Ganze nicht langweilig wird, steht uns Allergikern dazu eine unendliche Zahl von Allergenen zur Verfügung, die uns auf Trab halten und auch gleich eine Armada an Ärzten, Therapeuten und anderen Fachleuten mit versorgen. Eine Allergie äußert sich bei jedem Allergiker in Art und Ausmaß unterschiedlich. Allergische Reaktionen können an den verschiedensten Organen im Körper und in ganz unterschiedlichem Schweregrad auftreten. Haut und Atemwege können ebenso betroffen sein wie Augen, Magen- Darm-Trakt, Nieren, Blutgefäße, Gelenke oder das Zentrale Nervensystem. Die Symptome werden nicht immer sofort mit einer Allergie in Verbindung gebracht und nicht jede Befindlichkeitsstörung ist eine Allergie. Aber ständige unklare Beschwerden sollten auf eine mögliche Allergie hin untersucht werden. Wie funktioniert das Immunsystem? Unser Immunsystem hat die Aufgabe, schädliche Stoffe abzuwehren. Erwünscht ist die Immunabwehr beim Kampf gegen Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger. Haut und Schleimhäute stellen dabei die erste Barriere dar, sie wehren bereits einen großen Teil der Eindringlinge ab. Dringen dennoch schädliche Stoffe ein, wird die Immunabwehr aktiv. Gegen den Fremdstoff, das sogenannte»antigen«, werden»antikörper«gebildet, die dieses außer Gefecht setzen. Die kleinsten Vertreter der weißen Blutkörperchen, die Lymphozyten, sind die wichtigsten Akteure der körpereigenen Abwehr. Sie sind direkt im

6 12 Allergie eine Begriffsbestimmung Blut zu finden, teilweise werden sie im Knochenmark gebildet, zum größten Teil finden sie sich in lymphatischen Organen wie Lymphknoten, Milz, Mandeln und Thymusdrüse. T-Lymphozyten, die im Thymus (hinter dem Brustbein gelegen) gebildet werden, können Krankheitserreger direkt angreifen. Beim Kontakt mit einem vermeintlichen Angreifer wandeln sie sich beispielsweise in»zytotoxische«zellen, die andere Zellen abtöten können, aber auch in Helferzellen, die mit den B-Lymphozyten zusammenarbeiten, um. B-Lymphozyten aus dem Knochenmark (»B«steht für die englische Bezeichnung»bone marrow«, Knochenmark) entwickeln sich durch den Kontakt mit dem körperfremden Stoff zu Plasmazellen weiter. Diese produzieren dann die Antikörper, spezielle Eiweißmoleküle, die auf die Abwehr des Antigens spezialisiert sind. Diese sogenannten Immunglobuline (Ig) gelangen über die Körperflüssigkeiten in die Regionen, in denen die eigentliche Abwehr stattfindet. Sie werden dann beim nächsten Kontakt mit dem körperfremden Stoff aktiv. Je nach Funktion und Eigenschaften werden die Immunglobuline in fünf verschiedene Klassen eingeteilt: IgA, IgE, IgG, IgM und IgD. Immunglobuline der Klasse A (IgA) sind als Abwehrstoffe vor allem in den Schleimhäuten aktiv. Immunglobuline der Klasse E (IgE) arbeiten mit anderen wichtigen Akteuren des Immunsystems, den Mastzellen, zusammen. Mastzellen sind überall im Bindegewebe und im Blut zu finden. Sie sind mit kleinen Bläschen gefüllt, die Mittlersubstanzen wie beispielsweise Histamin enthalten. Bei einer Immunreaktion lagert sich das IgE an den Mastzellen an und sorgt dafür, dass Histamin freigesetzt wird. In den umliegenden Geweben kommt es dadurch zu Entzündungsreaktionen. Immunglobuline der Klassen G und M (IgG und IgM) arbeiten»hand in Hand«: Während IgM sofort produziert wird, wenn ein Krankheitserreger eindringt, bildet sich IgG erst drei Wochen nach der Erstinfektion wird aber dann bei einer Zweitinfektion sofort aktiv und verhindert einen erneuten Krankheitsausbruch. Über die Wirkungsweise der Immunglobuline vom Typ D (IgD) ist bislang noch wenig bekannt, vermutlich sind sie notwendig, um die B-Lymphozyten zu aktivieren.

7 Allergie eine Begriffsbestimmung 13 Beim Erstkontakt dauert es meist zwei bis drei Tage, bis die Abwehrkräfte aktiv werden. Danach hat sich das Immunsystem den Angreifer»gemerkt«und die Lymphozyten sind künftig auf das Antigen»programmiert«. Beim nächsten Eindringen des Fremdstoffes stehen die passenden Antikörper sofort zur Verfügung und Krankheitserreger werden rasch abgewehrt. Bei einigen Infektionskrankheiten wie Windpocken oder Masern geschieht dies überaus wirkungsvoll normalerweise reicht der Immunschutz nach der überstandenen Erkrankung ein Leben lang. Immunsystem auf Abwegen Bei einer Allergie ist das Abwehrsystem außer Kontrolle geraten. Das Immunsystem macht sich auch auf die Jagd nach eigentlich harmlosen Stoffen vielleicht auch deshalb, weil in unserer klinisch reinen Umgebung ansonsten wenig zu holen ist. Nahrungsbestandteile wie Milch oder Eier können ebenso eine Allergie auslösen wie Birkenpollen, Hausstaub oder Metalle, allen voran Nickel. An die Stelle des Immunschutzes tritt die Sensibilisierung: Das Immunsystem erkennt bei künftigem Kontakt den»feind«bzw. dessen typische Oberflächenstruktur, bekämpft ihn jedes Mal aufs Neue und löst heftige Entzündungsreaktionen aus und dies meist unabhängig von der Konzentration des Stoffes. Kleinste Mengen können genügen, um den Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen und Antikörper zu bilden. Es kommt zu vermehrter Ausschüttung von Histamin und damit zu unangenehmen Folgen, beispielsweise: Es wird vermehrt Schleim gebildet (in Auge, Nase, Mund oder Rachen). Die Haut rötet sich, es werden juckende Pusteln und Quaddeln gebildet. Die glatte Muskulatur zieht sich zusammen, es kann zur Verengung der Luftwege und zu Magen-Darm-Krämpfen kommen. Gewebswasser lagert sich ein, das Gewebe schwillt an. Es kommt zur Erweiterung der Blutgefäße, dadurch sinkt der Blutdruck, im Extremfall bricht der Kreislauf zusammen (allergischer Schock).

8 14 Allergie eine Begriffsbestimmung Die verschiedenen Allergietypen Man unterscheidet verschiedene Allergietypen, je nach beteiligtem Antikörper und zeitlichem Verlauf. Allergien vom Soforttyp und die»verzögerte«reaktion kommen dabei am häufigsten vor. Typ I: Soforttyp oder IgE-vermittelte Reaktion Neunzig Prozent aller Allergien gehören zu diesem Reaktionstyp. Die Symptome treten unmittelbar nach dem Kontakt auf, eine Allergie dieses Typs bleibt also nicht unbemerkt. Durch den Kontakt mit dem Allergen wird Immunglobulin E ausgeschüttet. Die Mastzellen setzen Mittlersubstanzen, meist Histamin, frei und es kommt zu den bekannten Allergiesymptomen, z. B. allergischer Schnupfen, Nesselsucht oder Ödeme. Die Allergene gelangen meist über die Atemwege in den Körper (Pollen, Tierhaare, Milben oder Schimmelpilzsporen) oder werden über Nahrungsmittel aufgenommen. Es besteht manchmal eine lange Sensibilisierungsphase. Typ II: Zytotoxische Reaktion Bei dieser zellschädigenden Form der Allergie (zyto = Zelle, toxisch = giftig) werden körpereigene Zellen, an die sich körperfremde Zellen»angedockt«haben, angegriffen. Es werden vor allem Antikörper der Klassen IgG und IgM freigesetzt. Bei dieser Reaktion werden zellschädigende Enzyme ausgeschüttet, die nicht nur die als Allergene identifizierten Zellen angreifen, sondern auch das umliegende Gewebe schädigen. Typisch ist diese Reaktion für Medikamentenallergien (z. B. Schmerzmittel, Penizilline oder bestimmte Antiepileptika), aber auch für Autoimmunkrankheiten wie Colitis ulcerosa. Typ III: Immunkomplexbildung Dieser Allergentyp kann durch Medikamente, eingeatmete Metallstäube, Schimmelpilze oder auch Vogelkot ausgelöst werden. Die Reaktion zeigt sich nicht sofort, sondern frühestens nach einigen Stunden. Allergene und Antikörper (IgG) bilden komplexe Gebilde, an die auch Körperzellen gebunden sein können. Dadurch werden Abwehrzellen aktiv, die abbauende Enzyme produzieren. Die Enzyme lösen die Immunkomplexe wieder auf, schädigen dabei aber das umliegende Gewebe. In der Folge kommt es beispielsweise zu Entzündungen der Nierenkörperchen oder der Lungenbläschen (»Taubenzüchterlunge«).

9 Allergie eine Begriffsbestimmung 15 Immunkomplexe, die nicht aufgelöst werden, können sich in Organen ablagern und zu Entzündungen an Gelenken oder Nieren führen. Typ IV: Verzögerte Reaktion oder zelluläre Immunreaktion Diese Form der Allergie wird nicht durch Antikörper, sondern durch spezifisch sensibilisierte T-Lymphozyten vermittelt. Sie werden dann aktiv, wenn sich körperfremde Stoffe mit Eiweißverbindungen der Körperzellen verbinden. Die Abwehrzellen setzen daraufhin Stoffe frei, die»fresszellen«aktivieren und Entzündungen hervorrufen. Typische Allergien vom Typ IV sind Kontaktallergien auf der Haut (z. B. gegen Nickel, Salbengrundlagen, Duftstoffe, Desinfektionsmittel) und bestimmte Unverträglichkeitsreaktionen auf Medikamente (Arzneimittelausschlag). Sie zeigen sich frühestens nach einigen Stunden oder Tagen, daher werden sie auch»verzögerte Reaktionen«genannt. Pseudoallergien erkennen Im Gegensatz zur Antigen-Antikörper-Reaktion, der»echten«allergie, gibt es allergieähnliche Reaktionen, auch bekannt als»pseudoallergien«. Äußerlich verlaufen sie häufig ganz ähnlich wie Allergien vom Soforttyp (Typ I), beispielsweise können sich auf der Haut Quaddeln bilden oder es kommt zu einem asthmatischen Anfall. Hier läuft der Reaktionsweg jedoch ohne Antikörper (Immunglobuline) ab, das heißt, die Pseudoallergie kann auch nicht durch einen Labortest nachgewiesen werden. Die Stoffe, die eine Reaktion hervorrufen, wirken in diesem Fall direkt: Einige Lebensmittel sind reich an Histamin (beispielsweise Fisch, Hartkäse, Schokolade) und können daher direkt zu pseudoallergischen Reaktionen führen. Andere Nahrungsmittel, beispielsweise Erdbeeren, regen die Mastzellen an, vermehrt Histamin freizusetzen. Zu den Pseudoallergien zählen auch Reaktionen auf Konservierungsstoffe (z. B. Sorbin- oder Benzoesäure), Farbstoffe (z. B. Azofarbstoffe wie Tartrazin) oder Aromastoffe (z. B. Glutamat) sowie Nickelsalze. Harmlos sind Pseudoallergien jedoch nicht. Die Beschwerden sind ähnlich stark wie bei einer echten Allergie, auch sie können äußerst unangenehm und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein.

10 189 Rezeptverzeichnis Ananas-Nudel-Salat 88 Ananas-Persipan-Kuchen 176 Apfelkompottkuchen 172 Apfel-Reis-Salat 84 Apfeltorte, gedeckt 170 Aprikosendessert 129 Aprikosen-Joghurt-Schale 134 Auberginen, gebraten 109 Auberginenauflauf 99 Auberginenpaste 72 Avocadobutter 79 Avocado-Frischkäse-Dip 93 Bananenkuchen mit Sonnenblumenkernen 180 Bananensplit-Torte 184 Beerensorbet 136 Brot, glutenfrei 144 Brot, Grundrezept für den Backautomaten 141 Brot, Grundrezept für den Ofen 140 Brötchen, glutenfrei 145 Brötchen, Grundrezept für den Ofen 140 Bunter Gemüsetopf 117 Bunter Reissalat 83 Carobcreme 76 Carob-Nuss-Kuchen 178 Carob-Spritzgebäck 166 Currybutter 81 Dattelmus 74 Datteltaler 156 Dinkel-Amerikaner 155 Dinkelkekse 159 Doppeldecker 160 Eierpunsch 138 Einfache Joghurt- Creme-Torte 175 Einfache Waffeln 165 Einfacher Kartoffelsalat 87 Eingelegtes Gemüse 106 Eintopf, winterlich 112 Feine Möhren-Kürbis- Suppe 119 Festlicher Käsekuchen 186 Fladenbrot 143 Frischkäseaufstrich 77 Frischkäse-Avocado-Dip 93 Fruchtgelee 139 Fruchtige Käsecreme 132 Fruchtmarmelade 75 Gebackene Joghurtcreme 174 Gebratene Auberginen 109 Gedeckte Apfeltorte 170 Gemüse vom Grill 108 Gemüsecurry 121 Gemüsegeschnetzeltes 120 Gemüse-Mangold-Suppe 115 Gemüsesauce und Nudeln 96 Gemüsetopf 117

11 190 Rezeptverzeichnis Gewürzkekse 167 Glutenfreie Brötchen 145 Glutenfreies Brot 144 Grießpudding 130 Grill-Gemüse 108 Grundrezept für den Brotbackautomaten 141 Grundrezept für Hefeteig im Brotbackautomaten 148 Grundrezept für Hefeteig 146 Grundteig für Brot und Brötchen aus dem Ofen 140 Gurken-Kartoffel-Salat 85 Hefestrudel, süß 150 Hefeteig, Grundrezept für den Backautomaten 148 Hefeteig, Grundrezept 146 Heidelbeer-Honigkuchen- Dessert 135 Herzhafte Kartoffelpuffer 126 Honigkuchen-Heidelbeer- Dessert 135 Honig-Senf-Marinade 94 Joghurt-Aprikosen-Schale 134 Joghurtcreme, gebacken 174 Joghurt-Creme-Torte, einfach 175 Joghurt-Kräuter-Dip 95 Kaffeeplätzchen 168 Kalte Schnauze 181 Kartoffelbrot 142 Kartoffel-Gurken-Salat 85 Kartoffel-Kräuter-Salat 86 Kartoffel-Lauch-Auflauf 104 Kartoffelmarzipan 128 Kartoffeln vom Blech, überbacken 127 Kartoffelpfannkuchen 123 Kartoffel-Pilz-Pfanne 125 Kartoffelpizza 124 Kartoffelplätzchen 122 Kartoffelpuffer, herzhaft 126 Kartoffelsalat, einfach 87 Kartoffel-Sauerkraut- Auflauf 102 Kartoffelsuppe 114 Käsecreme, fruchtig 132 Käsegebäck 161 Käsekuchen 186 Käse-Lauch-Ragout 110 Kohlrabi-Nudel-Auflauf 105 Kräuterbutter 80 Kräuter-Joghurt-Dip 95 Kräuter-Kartoffel-Salat 86 Kürbismarmelade 73 Kürbis-Möhren-Suppe 119 Lauch-Kartoffel-Auflauf 104 Lauch-Käse-Ragout 110 Lebkuchen-Pralinen 169 Makkaronisalat 82 Mandelkekse 154 Mandel-Pfirsich-Torte 171 Mangold-Gemüse-Suppe 115 Marmorkuchen 177 Marzipan aus Kartoffeln 128 Marzipankuchen 173 Mayonnaise einmal anders 89

12 Rezeptverzeichnis 191 Möhren-Kürbis-Suppe 119 Mokkacreme-Torte 182 Nudel-Ananas-Salat 88 Nudelauflauf mit Kohlrabi 105 Nudeln mit Gemüsesauce 96 Nuss-Carob-Kuchen 178 Nussecken 162 Osterzopf 149 Paprikagemüse auf Reis 98 Paprikasuppe 116 Paprika-Tomaten-Aufstrich 71 Paprika-Tomaten-Creme 78 Paprika-Tomaten-Sauce 97 Persipan-Ananas-Kuchen 176 Pfannkuchen aus Kartoffelteig 123 Pfirsich-Mandel-Torte 171 Pfirsich-Stachelbeer-Schale 133 Pilz-Kartoffel-Pfanne 125 Pilzragout 118 Pizza aus Kartoffelteig 124 Quarkkuchen mit Streuseln 179 Quittengelee-Augen 153 Reis mit Paprikagemüse 98 Reis-Apfel-Salat 84 Reissalat 83 Rhabarber-Vanille-Dessert 137 Rosenkohlauflauf 103 Roswithas Eierpunsch 138 Rote Linsen-Eintopf 111 Salatbeilage 107 Salatmarinade 90 Sauerkraut-Kartoffel- Auflauf 102 Sauerkrautsuppe 113 Schoko-Blechkuchen 164 Schwarz-Weiß-Kekse 152 Senf-Honig-Marinade 94 Senfsauce 92 Spekulatius 157 Spinatlasagne 100 Stachelbeer-Pfirsich-Schale 133 Streusel-Quark-Kuchen 179 Süßer Hefestrudel 150 Tomaten-Paprika-Aufstrich 71 Tomaten-Paprika-Creme 78 Tomaten-Paprika-Sauce 97 Traubengelee 131 Tsatsiki 91 Überbackene Kartoffeln vom Blech 127 Vanillekipferl 158 Vanille-Rhabarber-Dessert 137 Waffeln, einfach 165 Weihnachtlicher Blechkuchen 188 Winterlicher Eintopf 112

Roswitha Stracke Nickelallergie

Roswitha Stracke Nickelallergie Roswitha Stracke Nickelallergie Roswitha Stracke Nickelallergie Ratgeber bei Kontakt- und Lebensmittelallergie Mit großem Rezeptteil illustriert von Karin Bauer Wichtiger Hinweis: Alle in diesem Buch

Mehr

Roswitha Stracke Nickelallergie

Roswitha Stracke Nickelallergie Roswitha Stracke Nickelallergie Roswitha Stracke Nickelallergie Ratgeber bei Kontakt- und Lebensmittelallergie Mit großem Rezeptteil Wichtiger Hinweis: Alle in diesem Buch enthaltenen Ratschläge und Rezepte

Mehr

Grundlagen der allergischen Reaktion

Grundlagen der allergischen Reaktion Der Frühling ist wieder da! Die Sonne scheint, es wird wärmer und die Wiesen und Wälder sind bunt, weil alles blüht. Die meisten Menschen können das genießen und freuen sich immer auf diese Jahreszeit.

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

«Zürich isst» auch in unseren Betrieben

«Zürich isst» auch in unseren Betrieben 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe «Zürich isst» auch in unseren Betrieben Das Thema Ernährung ist so bedeutend wie aktuell: Wie können

Mehr

Allergien bei Waschmitteln. Standpunkt des Forum Waschens

Allergien bei Waschmitteln. Standpunkt des Forum Waschens Allergien bei Waschmitteln Standpunkt des Forum Waschens Dr. Silvia Pleschka Diplom Chemikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.v. Themen: Gesundheitliche

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Schnell reagieren schneller wieder fit.

Schnell reagieren schneller wieder fit. Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG

Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIE Der Verzehr von Nahrungsmitteln bedeutet nicht für jeden immer Genuß. Die Anzahl der behandlungsbedürftigen Nahrungsmittel-Allergiker wird

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Allergie. Patienteninformation. Ihre Gesundheit Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Allergie. Patienteninformation. Ihre Gesundheit Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Allergie Patienteninformation Ihre Gesundheit Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Heuschnupfen, allergisches Asthma, Neurodermitis oder Nahrungsmittelallergien:

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsches Brot Die Deutschen essen gern Brot als Beilage zu Suppen und Salaten, aber auch als komplettes Gericht (z. B. zum Frühstück oder Abendbrot). Es gibt viele verschiedene

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder! PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Aufklärung IgG-/IgG4-Blutuntersuchung zur Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Aufklärung IgG-/IgG4-Blutuntersuchung zur Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten Aufklärung IgG-/IgG4-Blutuntersuchung zur Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten Liebe Patientin, lieber Patient, aufgrund der bei Ihnen bestehenden Beschwerdesymptomatik besteht der Verdacht

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 3. 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4

Inhaltsverzeichnis Vorwort 3. 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4 2) Was ist die Ursache für Zahnschmerzen und wie wird die Diagnose gestellt? 8 2.1.1) Wann müssen Sie mit Ihren Schmerzen zum Zahnarzt? 9

Mehr

Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen?

Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen? Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen? Lebensmittelallergie und Neurodermitis Inhalt Julia hat Neurodermitis auf der Suche nach den Auslösern 4 Hilfe, mein Kind ist allergisch!

Mehr

Allergie - was kann man tun?

Allergie - was kann man tun? Allergie - was kann man tun? Viele Menschen leiden heute unter allergischen Erkrankungen. Neben den bekannten Auslösern wie Blütenpollen, Hausstaub, Pilzen und Tierhaaren können letztlich Stoffe jeder

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Zahnersatz bei Metallallergie

Zahnersatz bei Metallallergie Die Metallallergie erschwert das Leben von vielen Patienten, die nicht nur den Symptomen ins Auge schauen müssen, sondern auch der Tatsache, dass Zahnersatz in ihrem Fall umständlicher ist. Nach heutigem

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Der Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose?

Der Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose? Der Morbus Basedow Es hängt mit einer alten Erinnerung zusammen, dass wir den»basedow«, wie wir ihn in diesem Buch kurz nennen wollen, so ernst nehmen und bei seiner Diagnose sofort in Panik Warum Panik

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Gesundheitsgespräch. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien. Sendedatum: 13.06.2015

Gesundheitsgespräch. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien. Sendedatum: 13.06.2015 Gesundheitsgespräch Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien Sendedatum: 13.06.2015 Experte: Prof. Dr. med. Sibylle Koletzko, Abteilungsleiterin Gastroenterologie, Dr. von Haunersches Kinderspital,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.

Mehr

Daunen-Info Nr. 5/2013

Daunen-Info Nr. 5/2013 Daunen-Info Nr. 5/2013 Prof. Karl-Christian Bergmann, Leiter der pneumologisch-allergologischen Ambulanz im Allergie- Centrum-Charité, Berlin Der Winter steht vor der Tür, die Zeit für warme Daunendecken

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen

Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

1.1.1 Test Überschrift

1.1.1 Test Überschrift 1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Definition Was ist nun eine Allergie? Wann tritt eine Allergie auf? Ursachen einer Allergie

Definition Was ist nun eine Allergie? Wann tritt eine Allergie auf? Ursachen einer Allergie Definition Eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers auf gewisse Stoffe der Umwelt nennt sich Allergie. Die Allergie kann angeboren sein oder wird im Laufe des Lebens erworben. Allergieauslösende Stoffe

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6

Mehr

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr