FNL PROXY PN/PB. Users Guide V Project No.: 5364 Doc-ID.: FNL PROXY PN/PB COMSOFT

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1 FNL PROXY PN/PB Users Guide V Project No.: 5364 Doc-ID.: FNL PROXY PN/PB COMSOFT

2 d:\windoc\icp\doku\hw\fnl-proxy-pnpb\comsoft\version_1.5\gettingstarted_d.doc Revision History Version Date Deskription V Flash Card Benutzung, IO-Datenzugriff, Alarmabschaltung, Sicherheitshinweise und CE-Deklaration hinzugefügt V Rechtschreibung korrigiert V Installationsanweisung erweitert V Details bzgl. GSDML-Import und Fehlercodes hinzugefügt V CONFIGURATOR II Online Mode hinzugefügt V Initial Version COMSOFT GmbH Wachhausstraße 5a Karlsruhe, Germany Tel Fax Copyright 2009 by COMSOFT GmbH Dieses Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt, jedoch lassen sich trotz aller Bemühungen Fehler nicht vermeiden. Hinweise, die dem besseren Verständnis dienen oder Fehler beseitigen, werden von uns jederzeit dankbar aufgenommen. Die enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens COMSOFT dar. Für fehlerhafte Angaben und deren Folgen wird weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernommen.

3 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Einleitung Inhalt 1 Einleitung Installation Spannungsversorgung Anschließen der Versorgungsspannung Anschluss des Meldekontakts Anschluss des PROFIBUS Anschluss des PROFINET Installation und Benutzung der Flash Card Softwareinstallation Sicherheitshinweise Technische Daten Inbetriebnahme Prinzipielle Funktionsweise PROFIBUS DP Konfiguration Online - Test der PROFIBUS DP Konfiguration Download der PROFIBUS-Konfiguration CONFIGURATOR II Monitor/Modify-Mode Import der PROXY PN IO GSD-Datei in das PROFINET IO Controller Konfigurationstool PN IO GSD-Import am Beispiel Siemens HW-Konfig : Zugriff auf die DP Slave spezifischen IO- und Diagnosedaten Zugriff auf Input/Output-Daten Zugriff auf Diagnosedaten Deaktivierung der DP Slave spezifischen PN IO Diagnosealarme Anzeigeelemente LED 7-Segment Statusanzeige LEDs CE - Konformitätserklärung...31 COMSOFT V1.5 /

4 Einleitung FNL PROXY PN/PB - Users Guide 2 V1.5 / COMSOFT

5 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Einleitung Bildverzeichnis Abbildung 1: Anschlüsse und Anzeigelemente FNL Proxy PN/PB...6 Abbildung 2: Beispiel Anschluss von Versorgungsspannung und Meldekontakt...7 Abbildung 3: Prinzip-Schaltbild des Meldekontakts...8 Abbildung 4: Profibus-Busabschluss...8 Abbildung 5: Aktivierung Gerätetausch ohne Wechselmedium mit Simatic S7...9 Abbildung 6: PROFIBUS-Konfiguration mit CONFIGURATOR II...15 Abbildung 7: Unterverzeichnis mit generierter PN IO GSD-Datei...16 Abbildung 8: Windows Ordneroptionen...17 Abbildung 9: Explorer "Extras" Menü...17 Abbildung 10: Treiberauswahl...18 Abbildung 11: Installierte FNL PROXY PN/PB...18 Abbildung 12: Download Symbol...19 Abbildung 13: Download der PROFIBUS-Konfiguration...19 Abbildung 14: Monitor/Modify-Symbol...20 Abbildung 15: Monitor/Modify-Mode...20 Abbildung 16: CONFIGURATOR II Projektpfad...21 Abbildung 17: HW-Konfig GSD/ PN IO GSD-Datei Import...22 Abbildung 18: Auswahl der PN IO GSD-Datei...22 Abbildung 19: Gerätekatalog mit importierter PN IO GSD-Datei...23 Abbildung 20: Importierte PN IO GSD-Datei in HW-Konfig...24 Abbildung 21: ET200S Beispielkonfiguration...25 Abbildung 22: ET200S Beispielkonfiguration in Siemens HW-Konfig...26 COMSOFT V1.5 /

6 Einleitung FNL PROXY PN/PB - Users Guide Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Klemmenbelegung Spannungsversorgung...7 Tabelle 2: Steckerbelegung...8 Tabelle 3: Technische Daten...13 Tabelle 4: Slot/Subslot-Anordnung für ET200S Beispielkonfiguration...26 Tabelle 5: PNIO_DATA_STATE - Byte...27 Tabelle 6: WriteRecord-Struktur für Alarmkonfiguration V1.5 / COMSOFT

7 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Einleitung 1 Einleitung FNL Proxy PN/PB ist ein hutschienenbasierter PROFINET IO/PROFIBUS DP Proxy, welcher die Integration von PROFIBUS DP Segmenten in PROFINET IO Netzwerke ermöglicht. FNL PROXY PN/PB stellt einen PROFINET IO 4-fach Realtime-Switch zur Verfügung und ist auf PROFINET IO Seite ein PROFINET IO Device, auf PROFIBUS DP Seite ein DP Master. Die Konfiguration des PROFIBUS DP Masters erfolgt über das im Lieferumfang enthaltene COMSOFT Konfigurationstool CONFIGURATOR II auf Basis der DP Slave spezifischen GSD-Dateien. CONFIGURATOR II erzeugt eine entsprechende PN IO GSD Datei im GSDML Format, die alle notwendigen Daten zur Inbetriebnahme von FNL Proxy PN/DP an einem normkonformen PN IO Controller enthält. Zur Konfiguration des PN IO Controllers muss die von CONFIGURATOR II erzeugte PN IO GSD Datei in das zugehörige PN IO Controller Konfigurationstool importiert werden. Ein expliziter Download der PROFIBUS Konfiguration auf FNL Proxy PN/DP ist für den Betrieb am PN IO Controller nicht notwendig, was den Austausch von FNL Proxy PN/DP im Servicefall sehr vereinfacht. FNL Proxy PN/DP bildet die DP Slave spezifischen Input- und Output-Daten incl. des Kommunikationsstatus auf das Slot/Subslot-Konzept von PN IO ab. DP Slave spezifische Diagnosemeldungen werden über PN IO Alarme an den PN IO Controller gemeldet. COMSOFT V1.5 /

8 Installation FNL PROXY PN/PB - Users Guide 2 Installation Installieren Sie FNL PROXY PN/PB, indem Sie FNL PROXY PN/PB an die 24 V DC Spannungsversorgung anschließen, mit einem PROFINET IO Ethernet-Netzwerk und dem PROFIBUS DP Netzwerk verbinden. Steckplatz für Flash Card LED 7- Segment Statusanzeige Ethernet Status LEDs PROFINET IO Status LEDs PROFIBUS DP Status LEDs Spannungsversorgung Status LEDs 24 V DC Redundante Spannungsversorgung (Klemme 9-12) mit potentialfreiem Meldekontakt (Klemme 13-14) Klemme Funktion Volt 10 0 Volt Volt 12 0 Volt 13 MK 1 14 MK 2 4 * RJ 45 10/100 PROFINET IO Ethernetanschluss PROFIBUS DP Masteranschluss Pin Funktion 1 Schirm 3 Data V 6 0 Volt 8 Data - Abbildung 1: Anschlüsse und Anzeigelemente FNL Proxy PN/PB 6 V1.5 / COMSOFT

9 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Installation 2.1 Spannungsversorgung Der Anschluss der 24-V-Versorgungsspannung und des Meldekontakts erfolgt über zwei COMBICON - Klemmenblöcke. Zum Anschluss der Leitungen ziehen Sie den jeweiligen Klemmenblock ab. Funktion Volt 10 0 Volt Volt 12 0 Volt 13 Meldekontakt 1 Eingang 14 Meldekontakt 2 Ausgang Tabelle 1: Klemmenbelegung Spannungsversorgung Anschließen der Versorgungsspannung Die 24-V-Versorgungsspannung können Sie redundant anschließen. Die beiden Spannungseingänge sind gegeneinander und gegen das Gehäuse potenzialgetrennt. Bei redundanter Spannungseinspeisung versorgt die höhere der beiden Spannungen den Proxy. Es erfolgt keine Lastverteilung. Bei nicht redundanter Spannungszuführung meldet FNL Proxy PN/DP über den Meldekontakt und die FAIL-LED den Ausfall einer Versorgungsspannung. Sie können diese Fehlermeldung verhindern, indem Sie, wie in Abbildung 2: Beispiel Anschluss von Versorgungsspannung und Meldekontakt, die Versorgungsspannung parallel auf beide Klemmen führen. Abbildung 2: Beispiel Anschluss von Versorgungsspannung und Meldekontakt COMSOFT V1.5 /

10 Installation FNL PROXY PN/PB - Users Guide Anschluss des Meldekontakts FNL Proxy PN/DP verfügt über einen potenzialfreien Meldekontakt. Dieser Meldekontakt dient der Funktionsüberwachung des Proxy und ermöglicht damit eine Ferndiagnose. Der Meldekontakt ist potenzialfrei und bei korrekter Funktion des Proxys geschlossen. Somit wird eine Störung durch Kontaktunterbrechung gemeldet. Sie können den Meldekontakt wie in Abbildung 2: Beispiel Anschluss von Versorgungsspannung und Meldekontakt dargestellt anschließen oder ihn aus einer unabhängigen Spannungsquelle speisen. Abbildung 3: Prinzip-Schaltbild des Meldekontakts 2.2 Anschluss des PROFIBUS Der Profibus wird auf der Frontseite des Moduls an der 9-poligen SUB-D Buchse angeschlossen wie in Abbildung 1: Anschlüsse und Anzeigelemente FNL Proxy PN/PB aufgezeigt. Ist FNL Proxy PN/DP am Busende installiert, so muss ein Abschusswiderstand (Bus-Terminierung) installiert werden. Alle gängigen Profibus-Stecker enthalten bereits einen Abschlusswiderstand, der über einen entsprechenden Schalter aktiviert oder deaktiviert werden kann. Pin 1 (Schirm) ist mit der Hutschiene verbunden. Pin-Nummer Signal Funktion Richtung 1 - Abschirmung 3 RxD/TxD-P Data+ Ein-/Ausgang 5 0V (potentialfrei 80 ma) Speisung Busabschl. Eingang 6 5V (potentialfrei 80 ma) Speisung Busabschl. Ausgang 8 RxD/TxD-N Data- Ein-/Ausgang Tabelle 2: Steckerbelegung Hinweis: Für den korrekten Betrieb des PROFIBUS muss an jedem Busende ein Abschlusswiderstand angeschlossen sein. Kabeltyp A 390 Ω 220 Ω 390 Ω +5V Data+ Data- 0V Abbildung 4: Profibus-Busabschluss 8 V1.5 / COMSOFT

11 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Installation 2.3 Anschluss des PROFINET FNL PROXY PN/PB verfügt über einen 4-fach PROFINET RT Switch. Schließen Sie das E- Kabel an einem der 4 Ethernet-Ports an. 2.4 Installation und Benutzung der Flash Card Stecken Sie die beiliegende Flash Card in den rückseitigen Steckplatz bis sie einrastet. Die Flash Card dient zur Speicherung der PN IO Ethernet Parameter (PN IO Name und TCP/IP Adresse) und kann bei Gerätetausch in das Ersatzgerät umgesteckt werden, sodass keine Ethernet Konfiguration des Ersatzgerätes notwendig ist. FNL Proxy PN/PB unterstützt auch den Gerätetausch ohne Wechselmedium (Flash Card) über die LLDP basierte Nachbarschaftserkennung. Vorraussetzung hierfür ist, dass der verwendete PN IO Controller dies ebenfalls unterstützt und hierfür konfiguriert ist. Ziehen sie ggf. die betreffende Anwenderdokumentation des PN IO Controllers zu Rate. Nachfolgend ist die Konfiguration des Gerätetauschs ohne Wechselmedium am Beispiel der Siemens Simatic S7 Familie beschrieben (ab Version Simatic Step 7 Version 5.4 mit Service Pack 4): Abbildung 5: Aktivierung Gerätetausch ohne Wechselmedium mit Simatic S7 Hinweis: Wenn keine Flash Card verwendet wird, speichert FNL Proxy PN/PB die Ethernet Parameter im internen Flash Speicher. Das Ziehen und Stecken der Flash Card unter Spannung ist grundsätzlich nicht erlaubt und wird mit einer spezifischen Fehlermeldung im Display (siehe Kapitel 6.1) angezeigt. FNL Proxy PN/PB muss anschließend neu gebootet werden. COMSOFT V1.5 /

12 Installation FNL PROXY PN/PB - Users Guide Sollte die verwendete Flash Card gelöscht sein, müssen die Ethernet Parameter neu konfiguriert werden. Hinweis: Für den korrekten Betrieb der Flash Card muss diese FAT32 formatiert sein. Verwenden Sie nur die im Lieferumfang von FNL Proxy PN/PB befindliche Flash Card. 2.5 Softwareinstallation Die mitgelieferte Software muss auf einem Windows-basierten PC-System installiert werden. Starten Sie das auf der mitgelieferten CD befindliche Setup-Programm zur Installation der Software. Das Setup-Programm führt Sie durch die Installation und kopiert alle benötigten Komponenten auf den PC. 10 V1.5 / COMSOFT

13 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Sicherheitshinweise 3 Sicherheitshinweise WARNUNG: Bei Nichtbeachtung der Hinweise sind schwere Körperverletzungen und/oder Sachschäden nicht auszuschließen. Inbetriebnahme und Betrieb dieses Geräts darf nur durch qualifiziertes Personal erfolgen. Qualifiziertes Personal in Bezug auf die Sicherheitshinweise dieses Schriftstücks sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Anlagen gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Außerdem sind die Personen mit allen Warnhinweisen und Instandhaltungsmaßnahmen dieses Schriftstücks vertraut. WARNUNG: Der Proxy FNL PROXY PN/DP ist ausschließlich für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung (PELV) nach EN /EN / VDE ausgelegt. Nur Sicherheitskleinspannungen nach genannten Normen dürfen zur Versorgung und zum Anschluss des Meldekontakts verwendet werden. i i Schirmung Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-Pair- Leitungen ist elektrisch leitend mit derbuchse verbunden. Vermeiden Sie beim Anschließen von Netzsegmenten Erdschleifen, Potenzialverschleppungen und Potenzialausgleichsströme über das Schirmgeflecht. Achtung: Elektrostatische Entladung! Das Gerät enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladung beschädigt oder zerstört werden können. Beachten Sie beim Umgang mit dem Gerät die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) gemäß EN und EN Gehäuse Das Gehäuse darf ausschließlich durch von COMSOFT autorisierten Personen geöffnet werden. COMSOFT V1.5 /

14 Technische Daten FNL PROXY PN/PB - Users Guide 4 Technische Daten Allgemeine Daten Funktion PROFINET IO-Proxy für PROFIBUS DP / Switch Gehäusemaße (Breite x Höhe x Tiefe) 128 mm x 95 mm x 69 mm (ohne Stecker, Speicherkarte nicht gesteckt) Gewicht 650 g Zulässige Temperatur (Betrieb) 0 C bis +50 C Zulässige Temperatur (Lagerung/Transport) -25 C bis +70 C Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 10 % bis 95 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit (Lagerung/Transport) 10 % bis 95 %, nicht kondensierend Luftdruck (Betrieb) 80 kpa bis 108 kpa, 2000 m ünn Luftdruck (Lagerung/Transport) 66 kpa bis 108 kpa, 3000 m ünn Schutzart IP20, IEC Schutzklasse Klasse 3 nach EN , IEC ; Schutzkleinspannung mit vorgeschaltetem Netzteil mit sicherer Trennung Verschmutzungsgrad (Einbau in Gehäuse mit 2 Schutzart IP54) Luft- und Kriechstrecken nach IEC Bevorzugte Einbaulage auf einer Norm-Tragschiene Verbindung zur Funktionserde durch Aufrasten auf eine geerdete Tragschiene Anzeigeelemente lokale Diagnose- und Status-LEDs Versorgungsspannung (US1/US2 redundant) Anschluss COMBICON; maximaler Leiterquerschnitt = 2,5 mm2 Nennwert 24 V DC Zulässige Welligkeit 3,6 VSS innerhalb des zulässigen Spannungsbereichs Zulässiger Spannungsbereich 18,5 V DC bis 30,2 V DC Stromaufnahme 350 ma typisch Leistungsaufnahme typisch 8,5 W Schnittstellen Ethernet (RJ45-Ports) Anzahl 4 Anschlussformat 8-polige RJ45-Buchse Anschlussmedium Twisted - Pair - Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 0,14 mm 2 bis 0,22 mm 2 Leitungsimpedanz 100 Ω Übertragungsrate 10/100 MBit/s Maximale Netzsegment-Ausdehnung 100 m Funktion 100 Base-T(X) 12 V1.5 / COMSOFT

15 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Technische Daten PROFIBUS Busanschluss PROFIBUS DP RS-485 nach IEC T2 Anschlussformat 9-polige D-SUB-Buchse Übertragungsgeschwindigkeit 9600 Bit/s KBit/s Potentialfreier Meldekontakt Spannung 24 V DC Max. Strombelastung 100 ma PROFIBUS DP Funktionsumfang PROFIBUS DP Master Master Klasse 1 mit zyklischen DPV0 Diensten Master Klasse 2 mit azyklischen DPV1 Diensten Prozessbildgrösse Max Bytes Input-Daten Max Bytes Output-Daten Anzahl DP Slaves Max. 125 Software Software-Voraussetzung COMSOFT CONFIGURATOR II ab Version Gerätebeschreibung Über generierte PN IO GSD-Datei PROFINET Typ Modulares PROFINET IO-Device Spezifikation PN IO 2.1 Conformance Performance Class 1 ms Class B Tabelle 3: Technische Daten COMSOFT V1.5 /

16 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide 5 Inbetriebnahme 5.1 Prinzipielle Funktionsweise FNL PROXY PN/PB setzt über PROFINET IO empfangene Output-Daten auf PROFIBUS DP um sowie vom PROFIBUS DP gelesene Input-Daten auf PROFINET IO um. Die Konfiguration des PROFIBUS DP erfolgt mit dem COMSOFT Konfigurationstool CONFIGURATOR II, welches die komplette PROFIBUS DP Konfiguration in eine PN IO GSD- Datei im GSDML-Format exportiert, die zur Konfiguration des PROFINET IO Controllers verwendet werden kann. Folgende Schritte sind hierzu notwendig: 1. Konfigurieren Sie das PROFIBUS DP Netzwerk mit Hilfe von CONFIGURATOR II. Hierzu benötigen Sie die GSD-Dateien der verwendeten DP Slaves. Speichern Sie die Konfiguration in einem CONFIGURATOR II Projekt, hierbei erzeugt CONFIGURATOR II die für den PROFINET IO Controller benötigte PN IO GSDML-Datei. 2. Überprüfen Sie, falls der PROFIBUS DP am FNL Proxy PN/DP angeschlossen ist, die DP Konfiguration auf ordnungsgemäße Funktion mit Hilfe der Monitor/Modify Betriebsart von CONFIGURATOR II. 3. Konfigurieren Sie den verwendeten PROFINET IO Controller, indem Sie die von CONFIGURATOR II erzeugte PN IO GSDML-Datei in das PROFINET IO Controller spezifische Konfigurationstool importieren. (z.b. Siemens HW-Config) 14 V1.5 / COMSOFT

17 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme 5.2 PROFIBUS DP Konfiguration Die PROFIBUS DP Konfiguration des FNL PROXY PN/PB wird mit dem COMSOFT PROFIBUS Konfigurations-Tool CONFIGURATOR II durchgeführt. Starten Sie die Anwendung COMSOFT GmbH/Profibus Configurator/CONFIGURATOR II aus dem Start-Menü. Mit Hilfe von CONFIGURATOR II können Sie die PROFIBUS Konfigurationen erstellen. Eine detaillierte Beschreibung und Inbetriebnahmeanleitung finden Sie im Online- Hilfesystem von CONFIGURATOR II. Erstellen Sie die PROFIBUS DP Konfiguration und speichern Sie diese als Projekt. Abbildung 6: PROFIBUS-Konfiguration mit CONFIGURATOR II COMSOFT V1.5 /

18 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide CONFIGURATOR II erzeugt und speichert in seinem Projektverzeichnis eine PN IO GSD- Datei im GSDML-Format für die Konfiguration des PROFINET IO Controllers: Abbildung 7: Unterverzeichnis mit generierter PN IO GSD-Datei Diese PN IO GSD-Datei muss in das PROFINET IO Controller Konfigurationstool (z.b. Simatic HW-KONFIG) eingelesen werden. Ziehen Sie hierzu die Beschreibung des PROFINET IO Controller Konfigurationstools zu Rate. 16 V1.5 / COMSOFT

19 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme Das Default Projektverzeichnis von CONFIGURATOR II befindet sich auf der lokalen Festplatte in folgendem Verzeichnispfad: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Configurator2\Projects Sollten Sie das Verzeichnis "Anwendungsdaten" nicht finden, aktivieren Sie bitte in den Windows XP Ordneroptionen folgende Funktion: Abbildung 8: Windows Ordneroptionen Die Windows Ordneroptionen finden Sie im Explorer-Fenster unter Extras: Abbildung 9: Explorer "Extras" Menü COMSOFT V1.5 /

20 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide 5.3 Online - Test der PROFIBUS DP Konfiguration CONFIGURATOR II ermöglicht den direkten Test der PROFIBUS DP Konfiguration über den integrierten Monitor/Modify Mode. Hierzu wird die erstellte PROFIBUS DP Konfiguration auf FNL PROXY PN/PB geladen und anschließend die Kommunikation mit den angeschlossenen PROFIBUS Teilnehmern aktiviert. Hinweis: Für den Normalbetrieb mit einem normkonformen PN IO Controller ist kein expliziter Download der PROFIBUS-Konfiguration über CONFIGURATOR II notwendig. Der Download ist nur für den CONFIGURATOR II Monitor/Modify Test notwendig Download der PROFIBUS-Konfiguration CONFIGURATOR II stellt eine integrierte Download-Funktion zum Flash der PROFIBUS- Konfiguration auf dem FNL PROXY PN/PB zur Verfügung. Wählen Sie aus dem Online-Menü die Funktion Treiberauswahl aus: Abbildung 10: Treiberauswahl Die IP-Adressen der erreichbaren FNL PROXY PN/PB - Geräte werden angezeigt: Abbildung 11: Installierte FNL PROXY PN/PB 18 V1.5 / COMSOFT

21 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme Wählen Sie einen FNL PROXY PN/PB aus und klicken Sie auf den OK Button. Falls keine FNL PROXY PN/PB angezeigt werden, klicken Sie auf den Button Configure Ethernet Devices, um das Netzwerk nach angeschlossenen FNL PROXY PN/PB zu durchsuchen. Falls kein FNL PROXY PN/PB gefunden wird, überprüfen Sie die Installation. In der Online-Hilfe des CONFIGURATOR II ist die Treiberauswahl detailliert beschrieben. Download der PROFIBUS-DP-Konfiguration Klicken Sie auf das Download Symbol in der CONFIGURATOR II Toolbar: Abbildung 12: Download Symbol Die PROFIBUS-DP-Konfiguration wird auf FNL PROXY PN/PB geladen: Abbildung 13: Download der PROFIBUS-Konfiguration COMSOFT V1.5 /

22 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide CONFIGURATOR II Monitor/Modify-Mode Mit dem Monitor/Modify-Mode von CONFIGURATOR II kann die gespeicherte PROFIBUS DP Konfiguration sofort getestet werden. Bitte beachten Sie, dass hierfür das PROFIBUS Netzwerk am FNL PROXY PN/PB angeschlossen und die DP Slaves betriebsbereit sind. Klicken Sie auf das Monitor/Modify-Symbol in der Toolbar von CONFIGURATOR II: Abbildung 14: Monitor/Modify-Symbol CONFIGURATOR II zeigt den Online-Zustand der DP Slaves: Abbildung 15: Monitor/Modify-Mode CONFIGURATOR II zeigt den Status jedes DP Slaves (farbiger Rahmen) an und ermöglicht die Anzeige/Änderung der I/O-Daten sowie die Anzeige der PROFIBUS spezifischen Diagnosedaten. Für alle weiteren Details ziehen Sie die CONFIGURATOR II Online-Hilfe zu Rate. 20 V1.5 / COMSOFT

23 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme Import der PROXY PN IO GSD-Datei in das PROFINET IO Controller Konfigurationstool Bei jeder Neuerstellung oder Änderung der PROFIBUS DP Konfiguration muss die PN IO GSD-Datei im PROFINET IO Controller Konfigurationstool importiert oder aktualisiert werden. Abbildung 16: CONFIGURATOR II Projektpfad Die Abbildung zeigt den CONFIGURATOR II-Defaultprojektpfad mit dem Projekt testproxy. Im Unterverzeichnis PNProxy befindet sich die PN IO GSD-Datei sowie die Bild-Datei für die Anzeige des FNL Proxy PN/DP-Icons im PROFINET IO Controller Konfigurationstool. COMSOFT V1.5 /

24 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide PN IO GSD-Import am Beispiel Siemens HW-Konfig : Rufen Sie Funktion "Installiere GSD Datei" im Optionen-Menü auf: Abbildung 17: HW-Konfig GSD/ PN IO GSD-Datei Import Navigieren Sie zum Speicherort der von CONFIGURATOR II erzeugten PN IO GSD - Datei: Abbildung 18: Auswahl der PN IO GSD-Datei Selektieren Sie und installieren Sie die PN IO GSD-Datei. 22 V1.5 / COMSOFT

25 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme Nach Einlesen der PN IO GSD-Datei wird der HW-Konfig Gerätekatalog mit der importieren PN IO GSD-Datei aktualisiert: Abbildung 19: Gerätekatalog mit importierter PN IO GSD-Datei COMSOFT V1.5 /

26 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide Fügen Sie das PROFINET IO Netzwerk per Drag and Drop ein: Abbildung 20: Importierte PN IO GSD-Datei in HW-Konfig Das Bild zeigt ein Beispiel für eine PROFIBUS Konfiguration mit einem Siemens ET200S Slave mit PROFIBUS-Adresse 8. Die Adresse des DP Slaves ergibt sich aus dem Anfangssteckplatz 10 2 = 8. Es werden alle konfigurierten Module der ET200S mit zugehörigen Slots sowie des S7 Adressmappings angezeigt. 24 V1.5 / COMSOFT

27 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme 5.4 Zugriff auf die DP Slave spezifischen IO- und Diagnosedaten Zugriff auf Input/Output-Daten Der Zugriff auf die DP Slave spezifischen Input- und Outputdaten erfolgt direkt über die konfigurierten PN IO Slots und Subslots. Hierbei entspricht der Slot der DP Slave Kopfstation und die Subslots den konfigurierten Modulen. Beispiel: Abbildung 21: ET200S Beispielkonfiguration Das Beispiel zeigt die CONFIGURATOR II Konfiguration einer Siemens ET200S Remote IO mit PROFIBUS Adresse 10 und mit folgenden Modulen: 2 DI (Digital Input jeweils 1 Bit) 2 DO (Digital Output jeweils 1 Bit) 2 AO (Analog Output jeweils 16 Bit) 2 AI (Analog Input jeweils 16 Bit) COMSOFT V1.5 /

28 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide Hieraus ergibt sich folgende Abbildung auf PN IO spezifische Slots- und Subslots (hier am Beispiel von Siemens HW-Konfig ): Abbildung 22: ET200S Beispielkonfiguration in Siemens HW-Konfig Slot/Subslot Bedeutung Funktion 12 ET200S Kopfstation mit der Adresse 10 (Slot 2 = PROFIBUS Adresse, siehe auch Kapitel ) Reserviert Modul 2 DI (1 Byte gültig Bit 0 und Bit 1) Read only 12.3 Modul 2 DO (1 Byte gültig Bit 0 und Bit 1) Read / Write 12.4 Modul 2 AI (4 Byte jeweils 2 * 16 Bit) Read only 12.4 Modul 2 AO (4 Byte jeweils 2 * 16 Bit) Read / Write Tabelle 4: Slot/Subslot-Anordnung für ET200S Beispielkonfiguration 26 V1.5 / COMSOFT

29 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Inbetriebnahme Bzgl. des Zugriffs auf die Subslot ziehen Sie die Beschreibung des jeweiligen PN IO Controllers zu Rate. Die Gültigkeit der IO-Daten ist an dem slotspezifischen Zustandsbyte (PNIO_DATA_STATE) direkt zu erkennen. Das PNIO_DATA_STATE Byte steht für jeden existierenden Subslot im PN IO Controller zur Verfügung. Status Code PN IO Zustand Bedeutung 0x00 PNIO_S_BAD Daten sind nicht gültig 0x80 PNIO_S_GOOD Daten sind gültig Tabelle 5: PNIO_DATA_STATE - Byte Zugriff auf Diagnosedaten Jede DP Slave spezifische Diagnosemeldung wird per PN IO Alarm an den PN IO Controller gemeldet. Die Alarmmeldung enthält die kompletten Diagnosedaten des jeweiligen DP Slaves. Ein direkter nicht alarmbasierter Lesezugriff auf die DP Slave spezifischen PROFIBUS - Diagnosedaten ist nicht möglich. Sobald der DP Slave die Diagnosemeldung aufhebt, erfolgt die Löschung des am PN IO Controller ausgelösten Alarms. Beispiel für einen Kommunikationsabbruch (Trennung des DP Slave vom PROFIBUS): PNIO_DATA_STATE wechselt für alle zugehörigen Subslots auf den Zustand PNIO_S_BAD. Es erfolgt am PN IO Controller ein DP Slave spezifischer PN IO Alarm, welcher die PROFIBUS DP Standard-Diagnosemeldung Station_not_existent enthält. Falls ein DP Slave spezifischer PN IO Alarm erfolgt, heißt das nicht zwangsläufig, dass die PN IO Daten ungültig sind. Dies kann über den Zustand von PNIO_DATA_STATE eindeutig dekodiert werden. Ein typisches Beispiel hierfür ist, wenn der DP Slave eine herstellerspezifische (externe) Diagnose meldet, was einen PN IO Alarm auslöst und trotzdem weiter im Zustand Data - Exchange bleibt. COMSOFT V1.5 /

30 Inbetriebnahme FNL PROXY PN/PB - Users Guide Deaktivierung der DP Slave spezifischen PN IO Diagnosealarme Das Auslösen eines PN IO Alarms bei Auftreten einer DP Slave Diagnosemeldung ist per default aktiv, kann aber für spezielle Anwendungsfälle abgeschaltet werden. Werden z.b. gezielt DP Slaves während des Anlagenbetriebes an- und abgekoppelt, würde ein ausgelöster Alarm nicht den tatsächlichen Anlagenzustand (= kein fehlerhaftes Verhalten) widerspiegeln. Die Aktivierung/Deaktivierung von DP Slave spezifischen Alarmen erfolgt über den azyklischen WriteRecord Dienst. Der Alarmmechanismus kann für einzelne oder für sämtlichen DP Slaves aktiviert und deaktiviert werden: WriteRecord-Struktur: Index Daten Byte 0 Byte xE5 (Lock) DP Slave Adresse (127 = Alle DP Slaves) xF5 (Unlock) DP Slave Adresse (127 = Alle DP Slaves) Tabelle 6: WriteRecord-Struktur für Alarmkonfiguration Bedeutung Alarm deaktivieren Alarm aktivieren 28 V1.5 / COMSOFT

31 FNL PROXY PN/PB - Users Guide Anzeigeelemente 6 Anzeigeelemente 6.1 LED 7-Segment Statusanzeige Anzeige Bedeutung P01 Start des Boot - Loaders P02 Bootphase Pb0-Pb1 Entpacken der Firmware - - Die PROFINET - Kommunikation ist unterbrochen oder nicht initialisiert (vgl. BF-LED) --- Die PROFINET - Kommunikation ist initialisiert, Daten werden ausgetauscht Betrieb (Fehler liegen nicht vor, der PROFIBUS ist im RUN (vgl. RUN-LED). "bus" im Wechsel mit "xxx" PROFIBUS Busfehlermeldung "xxx dez" = gestörte Slaveadresse "PF" im Wechsel mit "1xx" Die Fehlerursache kann aus den zugehörigen Slavediagnosedaten decodiert werden. PROFINET Fehlermeldungen "xxx dez" = Fehlernummer = interner PROFINET Fehler "Err" im Wechsel mit "2xx" Setzen Sie sich bei internen PROFINET Fehlern bitte mit dem COMSOFT Support ( oder support@comsoft.de) in Verbindung Fehler, die von der Firmware erkannt werden "xxx dez" = Fehlernummer = interner Gerätefehler "Err" im Wechsel mit "3xx" Setzen Sie sich bei internen Gerätefehlern bitte mit dem COMSOFT Support ( oder support@comsoft.de) in Verbindung Fehler, die von der Firmware erkannt werden "xxx dez" = Fehlernummer = interner Gerätefehler "Err" im Wechsel mit "4xx" Setzen Sie sich bei internen Gerätefehlern bitte mit dem COMSOFT Support ( oder support@comsoft.de) in Verbindung Fehler, die von der Firmware erkannt werden "xxx dez" = Fehlernummer 402 = Der Parametrierungsspeicher (Flash Card) wurde im Betrieb gezogen. 403 = Der Parametrierungsspeicher (Flash Card) ist keine kompatible Speicherkarte. 404= Der Parametrierungsspeicher (Flash Card) wurde bei eingeschalteter Versorgungsspannung gesteckt. Erst nach dem Ein- und Ausschalten der Versorgungsspannung (Reset) kann der Parametrierungsspeicher wieder beschrieben werden. Abhilfe Verwenden Sie nur kompatible Parametrierungsspeicher (FAT32 formatiert). 1 Schalten Sie die Versorgungsspannung aus. 2 Stecken Sie den Parametrierungsspeicher in den Kartenhalter. 3 Schalten Sie die Versorgungsspannung ein. COMSOFT V1.5 /

32 Anzeigeelemente FNL PROXY PN/PB - Users Guide 6.2 LEDs Bez. Farbe Status Bedeutung Spannungsversorgung US1 Grün AN Versorgungsspannung 1 ist vorhanden AUS Versorgungsspannung 1 ist zu niedrig US2 Grün AN Versorgungsspannung 2 ist vorhanden AUS Versorgungsspannung 2 ist zu niedrig Fail Rot AN Meldekontakt offen, d. h. ein Fehler liegt vor AUS Meldekontakt geschlossen, d. h. ein Fehler liegt nicht vor Port / Ethernet Auf dem FNL Proxy PN/DP befindet sich für jeden Port eine Link - LED (LINK) (Pos. 2 in Bild 1 auf Seite 5) LINK Grün AN Physikalische Netzwerkverbindung betriebsbereit Blinkt Blinkfunktion aus der Konfigurations- und Parametrierungs-Software aktiv / Gerätesuche AUS Physikalische Netzwerkverbindung gestört oder nicht vorhanden Auf dem FNL Proxy PN/DP befindet sich für jeden Port eine Activity - LED (ACT) unterhalb der LINK-LED (Pos. 2 in Bild 1 auf Seite ACT Grün AN Senden / Empfangen von Datentelegrammen AUS Kein Senden / Empfangen von Datentelegrammen SF Rot AN PROFIBUS DP Master Sammelfehler-Meldung: PROFIBUS DP Master ist gestört durch Fehlparametrierung, Busfehler oder Peripheriefehler AUS Keine PROFIBUS DP Master Sammelfehlermeldung aktiv BF Rot AN PROFINET IO - Kommunikation vorhanden Blinkt Keine Kommunikationsverbindung zum PROFINET IO - Controller, der Verbindungsaufbau wird gerade aktiviert AUS Keine PROFINET IO - Kommunikation vorhanden PROFIBUS RUN Grün AN PROFIBUS DP Master ist gestartet AUS PROFIBUS DP Master ist nicht gestartet FAIL Rot AN PROFIBUS DP Fehlparametrierung, Busfehler, Peripherie-Fehler, Einzelslavediagnose liegt vor AUS PROFIBUS DP läuft fehlerfrei 30 V1.5 / COMSOFT

33 FNL PROXY PN/PB - Users Guide CE - Konformitätserklärung 7 CE - Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, dass die Baugruppe FNL PROXY PB/PN mit den Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EEC übereinstimmt. Die Baugruppe entspricht den folgenden Normen: EN 55024, issue EN 55022, issue Hersteller: COMSOFT GmbH Wachhausstr. 5a D Karlsruhe COMSOFT V1.5 /

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