Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft
|
|
- Hertha Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft Teil 1 Vorlesung AUM Master Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Willi Diez Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft 1. Grundlagen 1.1. Begriff und Bedeutung 1.2. Kommunikationsmodelle 1.3. Kommunikationsinstrumente 2. Kommunikationsplanung 2.1. Mediakommunikation Werbeziele Werbebotschaft Werbebudget Mediaselektion Werbeerfolgskontrolle 2.2. Planung einer Direct Mailing Aktion 2.3. Planung von Sponsoring-Aktivitäten 2.4. Planung von Event-Aktivitäten 2.5. Planung von PR-Aktivitäten Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Reaktive Öffentlichkeitsarbeit: Krisen-PR Aktive Öffentlichkeitsarbeit: Issue-Management 2.6. Integrierte Kommunikation Bedeutung der integrierten Kommunikation Formen der integrierten Kommunikation Instrumente der vertikalen Integration 3. Kommunikationsgestaltung 3.1. Gestaltung von Printanzeigen 3.2. Gestaltung von Direct-Mailings 3.3. Gestaltung von Online-Werbung 3.4. Gestaltung der Pressearbeit 3.5. Gestaltung von Unternehmensbroschüren 3.6. Gestaltung einer Kundenzeitschrift 3.7. Gestaltung von Eventaktivitäten 3.8. Gestaltung von Sponsoring Aktivitäten Chart 2
2 Wichtige Websites Chart 3 1. Grundlagen
3 1.1. Begriff und Bedeutung Definition: Unter Kommunikationspolitik ist die systematische Gestaltung der Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Einstellungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gemäß spezifischer Zielsetzungen zu verstehen (vgl. Bruhn 1997, S.1). Chart Begriff und Bedeutung Bedeutung: Das Automobil ist ein typisches High-Involvement-Produkt Über das Produkt hinaus stehen auch die Unternehmen der Automobilindustrie in besonderer Weise im Blickpunkt der Öffentlichkeit Schließlich leistet die Kommunikationspolitik einen ganz wesentlichen Beitrag zur Gestaltung eines der zentralen Erfolgsfaktoren von Automobilmarken, dem Marken-Image Chart 6
4 1.2. Kommunikationsmodelle: Allgemeines Kommunikationsmodell Sender Werbetreibendes Unternehmen Kommunikationsziele A B C D Empfänger Konsument Zielgruppe Wirkungen Konsumdemonstration Kontakt-Botschaft Werbemittel Botschaft a b c Empfänger II Aussage Kodieren Verbalisieren Visualisieren Zeichenvorrat Verstandene Botschaft Signale Decodieren Verstehen Akzeptieren Kontrolle Reaktion Chart Kommunikationsmodelle: S-O-R Modell Stimulus Organismus Response Kommunikative Botschaften Momentane Reaktion Dauerhafte Gedächtnisreaktionen Finale Reaktionen Anzeige Funkspot Fernsehspot Verkaufsgespräch etc. Aufmerksamkeit Anmutungen Kaufverhalten Verwendungsverhalten Kommunikationsverhalten Einstellungen/ Images Wissen Chart 8
5 1.2. Kommunikationsmodelle als Grundlage der Kommunikationsplanung (Laswell-Formel) Wer? (Unternehmen, Kommunikator) sagt was? (Botschaft) unter welchen Bedingungen? (Umweltsituation) über welche Kanäle? (Medien, Kommunikationsträger) zu wem? (Zielperson oder - gruppe) mit welcher Wirkung? (Kommunikationserfolg) unter Anwendung welcher Abstimmungsmechanismen? (Integrationsinstrumente) Chart Kommunikationsmodelle: Einstufige und mehrstufige Kommunikation Einstufenmodell Sender Empfänger Empfänger Empfänger direkt veranlasster Wandel in Einstellung und Verhalten Zweistufenmodell Sender Meinungsführer Empfänger Empfänger Empfänger indirekt veranlasster Wandel Mehrstufenmodell Sender Meinungsführer Empfänger Empfänger Empfänger direkt und indirekt veranlasster Wandel Chart 10
6 1.2. Kommunikationsmodelle: Kommunikation in Social Networks Interaktionsmodelle im Marketing Unilaterales Kommunikationsmodell Bilaterales Kommunikationsmodell Multilaterales Kommunikationsmodell Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart Kommunikationsmodelle: AIDA - Formel Quelle: Chart 12
7 1.3. Kommunikationsinstrumente Überblick: 1. Mediakommunikation 2. Direktmarketing 3. Event-Marketing 4. Sponsoring 5. Online-Kommunikation 6. Messen und Ausstellungen 7. Product Placement 8. Verkaufsförderung 9. Öffentlichkeitsarbeit 10. Sonderformen, u. a.: Ambient-Marketing Roadshows Licensing Mobile Marketing Viral Marketing Ambush-Marketing Chart Kommunikationsinstrumente: Product Placement Chart 14
8 1.3. Kommunikationsinstrumente: Ambient-Marketing am Beispiel Mini (1) Chart Kommunikationsinstrumente: Ambient-Marketing am Beispiel Mini (3) Test your Handling Skills Chart 16
9 1.3. Kommunikationsinstrumente: Ambient-Marketing am Beispiel Mini (5) Chart Kommunikationsinstrumente: Ambient-Marketing am Beispiel Jeep Chart 18
10 1.3. Kommunikationsinstrumente Ambush-Marketing Chart Kommunikationsinstrumente Guerilla-Marketing Neue A-Klasse Mercedes-Benz bläst zur Erlkönig-Jagd Mit einer ungewöhnlichen Aktion startet Mercedes-Benz die digitale Kommunikation für die neue A-Klasse. Bis Ende Februar schicken die Stuttgarter Erlkönige des Kompaktwagens quer durch Deutschland. Statt mit den üblichen psychedelischen Tarnmustern sind die Fahrzeuge vollflächig mit QR-Codes beklebt. Autointeressenten können diese mit ihren Smartphones scannen und haben dann die Chance, eine Reise zur Weltpremiere der A-Klasse Anfang März auf dem Genfer Autosalon zu gewinnen. Wer die digitalen Piktogramme einliest unabhängig, ob auf der Straße oder auf Fotos in Medien sowie sozialen Netzwerken, erhält Zugang zu einer mobilen App. Hinter den Codes verbergen sich verschiedene so genannte "Badges", die innerhalb der Anwendung gesammelt werden können. Insgesamt gibt es vier dieser Erkennungszeichen. Schon mit einem Badge kann der Nutzer an dem Gewinnspiel teilnehmen, mit jedem weiteren erhöht sich seine Gewinnwahrscheinlichkeit. Ab der ersten Februar-Woche soll es auch die kostenlose App "Die A-Klasse QR-Trophy" im App-Store und Android-Market geben. Die Idee zum Spiel und die Umsetzung stammen von der Agentur Jung von Matt/Alster. (rp) Copyright AUTOHAUS online (Foto: Mercedes-Benz) Vom Geheimnis- zum Werbeträger: Mercedes schickt bis Ende Februar Erlkönige der neuen A-Klasse auf Deutschland-Tour. Chart 20
11 2. Kommunikationsplanung 2.1. Mediakommunikation Definition: In Anlehnung an die klassische Definition von Behrens kann Werbung als eine absichtliche und zwangsfreie Form der Beeinflussung von Menschen zur Erfüllung der Werbeziele bezeichnet werden (vgl. Behrens 1963, S. 12). Chart 22
12 2.1. Mediakommunikation Werbekonzeption: Die Werbekonzeption kann als ein gesamtheitlicher Entwurf zur Durchführung der werblichen Aktivitäten definiert werden. In dieser weiten Abgrenzung umfasst die Werbekonzeption die folgenden Elemente: die Werbeziele die Werbebotschaft das Werbebudget die Werbemittel und Werbeträger sowie die Werbeerfolgskontrolle. Chart Mediakommunikation Werbekonzeption als Grundlage des Agentur-Briefings: Die Werbekonzeption bildet die Grundlage für das sogenannte Briefing. Unter Briefing versteht man die konkrete Auftragsbeschreibung für eine Werbeagentur durch das werbetreibende Unternehmen (vgl. Vergossen 2004, S. 366). Inhalte: Produktbeschreibung (ibs. USP) Markt- und Wettbewerbssituation Operationalisierte Werbeziele Zielgruppen Budget Sonstige Rahmenbedingungen Chart 24
13 Werbeziele Werbeziele ökonomische psychografische Absatz Umsatz Marktanteil kognitive affektive konative Operationalisierung von Werbezielen: Zielart Angestrebtes Ausmaß der Zielerreichung Zeitbezug Zielobjekt Anvisierte Zielgruppen Chart Werbebotschaft Elemente der Werbebotschaft Consumer Benefit Reason why Tonality Chart 26
14 Werbebotschaft Consumer Benefit Reason why Tonality Chart Werbebotschaft Informative Tonality vs. Emotionale Tonality Chart 28
15 Werbebotschaft Inhaltliche Ausgestaltung der Werbebotschaft Bekanntheitswerbung Imagewerbung Aktionswerbung Unternehmen Marke Modell Chart Werbebotschaft Bekanntheitswerbung (1) Chart 30
16 Werbebotschaft Bekanntheitswerbung (2) Chart Werbebotschaft Unternehmensimage- Werbung Chart 32
17 Werbebotschaft Marken-Image- Werbung (1) Chart Werbebotschaft Marken-Image- Werbung (2) Chart 34
18 Werbebotschaft Produkt-Image-Werbung (1) Chart Werbebotschaft Produkt-Image-Werbung (2) Chart 36
19 Werbebotschaft Bekanntheits- vs. Image-Werbung Chart Werbebotschaft Aktions-Werbung (1) Chart 38
20 Werbebotschaft Aktions-Werbung (2) Chart Werbebotschaft Imagewerbung im Automobilhandel Chart 40
21 Werbebotschaft Imagewerbung im Automobilhandel Chart Werbebotschaft Imagewerbung im Automobilhandel Chart 42
22 Werbebudget Definition: Unter Werbebudgetierung versteht man die Festlegung der notwendigen Etats zur Deckung der Planungs- und Durchführungskosten sämtlicher Werbeaktivitäten einer Planungsperiode, um die vorgegebenen Werbeziele zu erreichen. Die Planungsperiode beträgt dabei in der Regel ein Jahr. Chart Werbebudget Analytische Verfahren (auf Basis von Werbereaktionsfunktionen) Quadrant II Psychologische Wirkung Quadrant I Ökonomische Wirkung Aktivitätenniveau Quadrant III Budget Quadrant IV Quelle: Bruhn, M., Marketing Grundlagen für Studium und Praxis, 8. Auflage Chart 44
23 Werbebudget Operationale Verfahren: Prozentsatz vom Umsatz Ausrichtung an den verfügbaren finanziellen Mitteln ( all-you-can-afford ) Orientierung an den Werbeaufwendungen der Wettbewerber (Konkurrenz-Paritäts-Methode) sowie Ausrichtung an den Werbezielen. Chart Mediaselektion Überblick Mediaselektion sachliche zeitliche Inter-Mediaselektion Intra-Mediaselektion Kontinuierliche Werbung Konzentrierte Werbung Werbepulsation Chart 46
24 Mediaselektion Werbeträger Printmedien Tageszeitungen Überregional Regional Anzeigenblätter Zeitschriften Publikumszeitschriften Special-Interest-Zeitschriften Fachzeitschriften Adressbücher/Telefonbücher Elektronische Medien Fernsehen Öffentlich-rechtliche Anstalt Kabel-Kanäle Pay-TV Hörfunk Öffentlich-rechtliche Anstalt Lokalradios Kino Internet Außenwerbung Werbemittel Anzeigen, Beilagen TV-, Hörfunk- und Kino-Spot Plakat, Verkehrsmittelwerbung, Bandenwerbung Chart Mediaselektion Chart 48
25 Mediaselektion Chart Mediaselektion Kriterien der Mediaselektion Kriterien der (sachlichen) Mediaselektion Reichweiten Kosten qualitative Kriterien Chart 50
26 Mediaselektion Reichweiten-Maße Auflage LpA-Werte Opportunity-To-See (OTS) Gross Rating Points (GRP) Chart Mediaselektion Aufgliederung der Druckauflage Druckauflage Verbreitete Auflage Beleg-Exemplar Rest-Exemplar Archiv-Exemplar Remittenden Verkaufsauflage Gratisabgabe Abonnentenexemplare Einzelverkaufsexemplare Chart 52
27 Mediaselektion LpA-Werte: Die LpA-Werte geben die Reichweite einzelner Medien an. Reichweite von aktuellen Zeitschriften 2011 Reichweite von Autozeitschriften 2011 Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung 14 bis 69 Jahre Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung 14 bis 69 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) 2011 Chart Mediaselektion Opportunity-to-See Der OTS-Wert misst die Zahl der möglichen Werbekontakte je Zielperson. Formel: OTS-Wert = Summe aller Kontakte (Bruttokontakte) Erreichte Zielpersonen (Nettoreichweite) Beispiel: Zielperson A: Zielperson B: Zielperson C: Bruttokontakte: 10 Zielpersonen: 3 5 Kontakte 3 Kontakte 2 Kontakte 10 Bruttokontakte OTS= = 3,3 3 erreichte Zielpersonen Chart 54
28 Mediaselektion Reichweitenkumulation und Aufbau von Durchschnittskontakten Varianten für 15 Schaltungen Bunte 5x Focus 5x 15x Stern 5x Hörzu 15x Reichweite % 41,0 OTS 3,4 Reichweite % 15,1 OTS 11,8 Steile Reichweitenkumulation geringe Kontaktausprägung Flache Reichweitenkumulation Hohe Kontaktausprägung Chart Mediaselektion Chart 56
29 Mediaselektion Ermittlung von Brutto- und Nettoreichweiten 1,51 Mio. Netto(Brutto)reichweite bei einmaliger Belegung: 2,64 Mio. Personen (3,1 Mio. Personen) Medium 1 (Bruttoreichweite 1,84 Mio.) 0,13 Mio. 0,12 Mio. 0,08 Mio. 0,05 0,33 Mio. Mio. 0,42 Mio. Medium 2 (Bruttoreichweite 0,59 Mio.) Medium 3 (Bruttoreichweite 0,67 Mio.) Chart Mediaselektion Gross Rating Points (GRP) Der GRP-Wert misst den Werbedruck eines Streuplanes. Formel: BK GRP = ZP x 100 Beispiel: Anzahl der Zielpersonen: 10 Mio. Reichweite des Streuplans: 4 Mio. (Nettoreichweite) Durchschnittskontakte je Zielperson: 5 BK GRP BK NR DK ZP = NR x DK = Gross Rating Points = Bruttokontakte = Nettoreichweite = Durchschnittskontakte = Zielpersonen NR x DK 4 Mio. x 5 GRP = x 100 = x 100 = 200 ZP 10 Mio. Chart 58
30 Mediaselektion Berechnung des GRP Beispiel: GRP-Berechnung bei 5 Schaltungen in 1. Berechnungsmöglichkeit 46,43 Mio. Kontakte x ,01 Mio. Zielpersonen = 95 GRP 2. Berechnungsmöglichkeit 28,8% Reichweite x 3,3 OTS = 95 GRP Chart Mediaselektion Kosten: Überblick Produktionskosten Schaltkosten Kosten für die Produktion des Werbemittels (z. B. TV Spot, Anzeige) Kosten für die Belegung eines bestimmten Werbeträgers Chart 60
31 Mediaselektion Anzeigenpreise ausgewählter Printmedien Chart Mediaselektion Preise für TV- Werbung Chart 62
32 Mediaselektion Preise für Hörfunk- Werbung Chart Mediaselektion Tausenderkontaktpreis als Entscheidungskriterium TKP allgemein: TKP = Preis einer Anzeige (TV-Spots etc.) x Reichweite (in Kontakten) TKP Zielgruppenbezogen: TKP ZG = Preis einer Anzeige (TV-Spots etc. x Reichweite in der Zielgruppe (in Kontakten) Chart 64
33 Mediaselektion Qualitative Kriterien der Mediaselektion: 1. Zielgruppeneignung 2. Spielraum zur Gestaltung der werblichen Aussage 3. Umfang der möglichen werblichen Aussage 4. Zeitliche Flexibilität des Werbemitteleinsatzes 5. Typische Nutzungssituation des Werbemittels 6. Image des Werbeträgers Chart Mediaselektion Beispiel: Zielgruppen-Profil eines Werbeträgers Chart 66
34 Mediaselektion Affinitäts-Index Der Affinitäts-Index misst die Zielgruppeneignung eines Mediums. Formel: Affinität in v. H. Affinität = Anteil der Zielgruppe an der Gesamtbevölkerung in v. H. x 100 Reichweite der Zielgruppe Affinitätsindex = Reichweite in der Grundgesamtheit x 100 Beispiel: Reichweite eines Mediums in der Grundgesamtheit: 3,15 Mio. Personen Reichweite eines Mediums in der Zielgruppe: 1,77 Mio. Personen Anteil der Zielgruppe an der Gesamtbevölkerung: 51,89 % 1,77 56,19% Affinität = x 100 = 56,19% Affinitätsindex = x 100 = 109 3,15 51,89% Chart Mediaselektion Berechnung des Affinitätsindex eines Werbeträger Grundgesamtheit Erwachsene 14+ Männer 14+ Männer-Anteil Index 62,90 Mio. 29,7 Mio. 47 % 100 Bild am Sonntag Gesamtleserschaft Bild am Sonntag männliche Leser Männer-Anteil Index 11,28 Mio. 6,66 Mio. 59 % 125 Formel: 59 % x % = 126 Chart 68
35 Mediaselektion Image-Werbeträger Welches Image haben Printmedien? Welche Funktionen erfüllen Printmedien? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Basis: Nutzer im letzten Erscheinungsintervall ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsqualitäten 2005 / Stuttgarter Zeitung Tageszeitungen Anzeigenblätter Chart Mediaselektion Media-Mix in der Automobilbranche Chart 70
36 Mediaselektion Zeitliche Mediaselektion: Kontinuierliche Werbung Konzentrierte Werbung ( Werbeblitz ) Werbepulsation Chart Werbeerfolgskontrolle Ich weiß, dass die Hälfte meiner Werbeausgaben umsonst ist. Ich weiß nur nicht welche. Henry Ford Wer glaubt, dass er mit weniger Werbung Kosten einsparen kann, glaubt auch, dass die Zeit stillsteht, wenn er nicht mehr auf die Uhr schaut. Henry Ford Chart 72
37 Werbeerfolgskontrolle Methodische Dimension: Werbeerfolgskontrolle Beobachtung Aktivierungsmessung Tachistokop Blickaufzeichnung Befragung Recall- und Recognition-Tests Multiatributive Einstellungsmessungen Zeitliche Dimension: Werbeerfolgskontrolle Pre-Test Post-Test Chart Werbeerfolgskontrolle Multiattributive Einstellungsmessung Grundlagen: Einstellungsmodell von Fishbein A ij n = B ijk a ijk K = 1 A ij = Einstellung der Person i zu Objekt j (attitude) B ijk = Wahrscheinlichkeit, dass nach Auffassung der Person in Objekt j ein Merkmal k besitzt (belief) a ijk = Bewertung des Merkmals k beim Objekt j durch Person i = Zahl der relevanten Merkmale n Chart 74
38 Werbeerfolgskontrolle Multiattributive Einstellungsmessung: Beispiel Item innovativ ökologisch emotional zuverlässig gute Qualität preiswert vor Kampagne nach Kampagne 6 = trifft voll zu 1 = trifft nicht zu Chart Planung einer Direct-Marketing-Aktion Definition: Unter Direct Marketing versteht man in dem heute üblichen weiteren Begriffsverständnis alle Marketingaktivitäten, die sich einstufiger Kommunikation und des Direktvertriebs bedienen, um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen. Ebenfalls zum Direct Marketing werden solche Aktivitäten gezählt, die sich mehrstufiger Kommunikation bedienen, um einen direkten individuellen Kontakt herzustellen Chart 76
39 2.2. Planung einer Direct-Mailing-Aktion Medien des Direct-Marketing Direktwerbemedien Klassische Medien als Direktwerbemedien genutzt gedruckt elektronisch gedruckt elektronisch adressierte Werbesendungen unadressierte Werbesendungen Telefonmarketing Neue Medien Funk Fernsehen aktiv passiv Aussenwerbung Pressebeilagen Anzeigen Chart Planung einer Direct-Mailing-Aktion Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen des Telefonmarketing Privatbereich Gewerblicher Bereich Aktives Telefonmarketing Passives Telefonmarketing Aktives Telefonmarketing Passives Telefonmarketing Erlaubt wenn: Ausdrückliches Einverständnis Grundsätzlich erlaubt Erlaubt wenn: Ausdrückliches Einverständnis Grundsätzlich erlaubt Konkludentes Handeln Einverständnis kann vermutet werden Quelle: Bruns, Direktmarketing, 2. Auflage Chart 78
40 2.2. Planung einer Direct-Mailing-Aktion Durchführung einer Direct-Mailing-Aktion: Zielformulierung hinsichtlich der Aktionsziele, der Zielgruppen und des Aktionszeitraums Einsatz qualifizierten Adressmaterials Interne Vorbereitung Durchführung einer Erfolgskontrolle Chart Planung einer Direct-Mailing-Aktion Typische Einsatzmöglichkeiten für Direct-Mailings im Automobilhandel Neuwagenverkauf After Sales Sonstiges Produktneuvorstellung mit Probefahrt Saisonale Service-Aktionen Einladung zu Veranstaltungen Ablauf von Leasingverträgen HU / AU Gratulation zum Geburtstag Sondermodelle und Aktionsangebote Zubehör-Aktionen (z.b. Reifen) Nachrüstung Wartungsdienste Chart 80
41 2.2. Planung einer Direct-Marketing-Aktion -Marketing Versand personalisierter s Newsletter Chart Planung einer Direct-Marketing-Aktion Bewertung Direct-Marketing Stärken: Personalisierte Kundenansprache Geringere Streuverluste Ausschaltung von Konkurrenzeinflüssen Bei der Rezeption der Werbebotschaft Hohe Flexibilität Einfache Möglichkeit der Erfolgskontrolle Schwächen: Reaktanzen ( Robinson -Listen) Hohe Kosten Chart 82
42 2.3. Planung von Sponsoring-Aktivitäten Definition: Unter Sponsoring versteht man die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen zur Förderung von Personen und Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und Medien verbunden sind, um damit die Ziele der eigenen Unternehmenskommunikation zu erreichen. Chart Planung von Sponsoring-Aktivitäten Bedeutung der Sponsoringarten Sportsponsoring 44,2% 45,5% Kunst-/Kultursponsoring 21,1% 26,3% Ökosponsoring 2,6% 4,3% Bildungssponsoring 7,3% 12,3% Soziosponsoring 15,7% 16,6% Mediensponsoring 3,5% k. A. 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle:acquisa.de, 01/2009 Chart 84
43 2.3. Planung von Sponsoring-Aktivitäten Beispiel: Sport-Sponsoring Chart Planung von Sponsoring-Aktivitäten Beispiel: Kultur-Sponsoring Chart 86
44 2.3. Planung von Sponsoring-Aktivitäten Beispiel: Sozial-Sponsoring Chart Planung von Sponsoring-Aktivitäten Stärken und Schwächen ausgewählter Sponsoringaktivitäten: Stärken Schwächen hohe Multiplikatorwirkung (Medien) große Vielfalt ermöglicht gezielten Einsatz (Image, Ziele, Zielgruppen) bereits Interesse vorhanden Kundenkontakt möglich Konzentration des Medieninteresses auf wenige Sportarten hohe Kosten teilweise Probleme mit Randerscheinungen (Doping, Krawalle) breites Spektrum vielfältige Gestaltungsmöglichk eiten steigendes Interesse Kundenkontakt möglich Zurückhaltung der Medien bei der Nennung der Sponsoren Berührungsängste der Kulturschaffenden teilweise sehr hohe Kosten Sportsponsoring Kultursponsoring Öko- Sponsoring sehr positive Einstellung der Bevölkerung Dokumentation der gesellschaftlichen Verantwortung erzeugt politischen Goodwill hohe moralische Ansprüche an den Sponsor (Glaubwürdigkeit) Berührungsängste Zurückhaltung bei den Nennungen der Sponsoren Sozial- Sponsoring hohe Sympathiewerte lokale Verwurzelung relativ niedrige Kosten geringe Medienpräsenz teilweise schwer kommunizierbar Chart 88
45 2.3. Planung von Sponsoring-Aktivitäten Beispiel: Sponsoring und Werbung Chart Planung von Event-Aktivitäten Definition: Unter Event-Marketing ist die systematische Planung und Durchführung von Veranstaltungen als Plattform einer Erlebnis- und dialogorientierten Präsentation eines Produktes, einer Marke oder einer Unternehmung zu verstehen, sodass durch emotionale und physische Stimulanzen starke Aktivierungsprozesse ausgelöst werden. Merkmale: Events sind von Unternehmen initiierte Veranstaltungen ohne Verkaufscharakter. Events unterscheiden sich bewusst von der Alltagswirklichkeit der Zielgruppe, das heißt, es sind inszenierte Ereignisse. Events setzen Werbebotschaften in tatsächlich erlebbare Ereignisse um (Authentizität). Events werden zielgruppenfokussiert ausgerichtet und erreichen eine hohe Kontaktintensität. Events sind interaktionsorientiert, das heißt, die Beteiligten werden aktiv über die Verhaltensebene einbezogen. Events sind etwas Einmaliges und Exklusives Chart 90
46 2.4. Planung von Event-Aktivitäten Bedeutung des Event-Marketings? Ein Event ist ein wichtiges Instrument der Unternehmenskommunikation, um in den direkten Dialog mit Kunden und potenziellen Neukunden zu treten. Positiver Einfluss auf das Unternehmensimage Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens Steigerung von Sympathie und Vertrauen der Öffentlichkeit für das Unternehmen Gedankenaustausch mit den Kunden bei entspannter Atmosphäre Chart Planung von Event-Aktivitäten Rolle von Events im Rahmen des Marketing-Mix Kundenwahrnehmung Sympathieschaffung (Events) Stimulierung (Direct Mailing) Systemgesteuerter Kundenkontakt (Online Präsenz) Stabilisierung (Anzeigen) Chart 92 Werbemitteleinsatz
47 2.4. Planung von Event-Aktivitäten Formen von Events Event Zielgruppen Initiator Inhalt offenes Event geschlossenes Event Produkt Event Unterhaltungs/ Informations Event Kultur Event Handels- Hersteller- Event Event kooperative Events Chart Planung von Event-Aktivitäten Anlässe für Events Produkt-Event Unternehmens-Event Unterhaltungs-Event Vorstellung neuer Modelle Jubiläum Kultur GW-Aktionstage Neueröffnung Sport Sondermodell Umbau Infotainment Chart 94
48 2.4. Planung von Event-Aktivitäten Nachbearbeitung Planung des Veranstaltungsablaufes Rahmenplanung Konzeption Chart Planung von Event-Aktivitäten Zielsetzung und Anlass der Veranstaltung Art und Motto der Veranstaltung Organisation und Verantwortlichkeiten Termin, Dauer und Ort der Veranstaltung Festlegung des Budgets Zusammenarbeit mit einer Agentur Konzeption Chart 96
49 2.4. Planung von Event-Aktivitäten Inhalt und Aktionen bei der Veranstaltung Beteiligung von Kooperationspartnern Catering Personalbedarf Logistik Technik Einladungen (Anzeigen, Direct Mailings) Rahmenplanung Chart Planung von Event-Aktivitäten Planung des Veranstaltungsablaufes Empfang der Gäste Begrüßungsreden Aktionen Bewirtung Give-aways Chart 98
50 3.7. Planung von Event-Aktivitäten Nachbearbeitung Nach-Event-Kommunikation Durchführungskontrolle Erfolgskontrolle (Gästebefragung, Presse) Interne Dokumentationen für Veranstaltung Chart Planung von Event-Aktivitäten Ablaufplanung der einzelnen Arbeitsschritte 17. April 17. Juli 17. Oktober 31. Oktober - 7. November Vorbereitung/ Grobplanung Definitive Planung/ Durchführung Event Follow-up 6 bis 3 Monate vor Event 3 Monate vorher bis Event Bis Spätestens 2/3 Wochen nach Event Chart 100
51 2.4. Planung von Event-Aktivitäten Event-Marketing: Beispiele Unterhaltungs-Event - Infotainment Chart Planung von Event-Aktivitäten Event-Marketing: Beispiele Chart 102
52 2.5. Planung von PR-Aktivitäten Definition: Unter Öffentlichkeitsarbeit (Public Relation) versteht man die systematische Gestaltung der Beziehungen eines Unternehmens zu einer nach Gruppen gegliederten Öffentlichkeit. Neben der Erhaltung und Erhöhung des Bekanntheitsgrades ist es ihr Ziel, Akzeptanz und Vertrauen in die Produkte und das unternehmerische Verhalten herzustellen (vgl. Bruhn 1997, S. 545). Kunden Verbände Mitarbeiter Lieferanten Stakeholder Aktionäre Händler Banken Staat Chart Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Medienarbeit Aussendung von Pressetexten bzw. O-Ton-Statements Pressekonferenzen, Interviews und Hintergrundgespräche Workshops Fahrvorstellungen Product Placement Öffentlichkeitsbezogene Veranstaltungen und Aktionen Aktuelle und historische Ausstellungen (z. B. Automobilmuseum) Jubiläumsveranstaltungen Betriebsbesichtigungen Fachtagungen und Symposien Vortragstätigkeit von Führungskräften und Mitarbeitern Öffentliche Wettbewerbe (z. B. Wissenschaftspreise) Einsatz von Druckschriften und elektronischen Datenträgern Geschäftsberichte Unternehmensportraits Haus- und Mitarbeiterzeitschriften Festschriften und Darstellungen der Unternehmensgeschichte Lobbyismus Verbandsarbeit Teilnahme an Hearings Mitarbeit in Kommissionen Chart 104
53 Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Beispiel: Pressemappen Chart Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Beispiel: Kundenzeitschriften Chart 106
54 Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Beispiel: Kundenzeitschriften Chart Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Funktion der Pressearbeit Sender Multiplikator- Wirkung Objektivierung Empfänger Chart 108
55 Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Multiplikatorfunktion der Pressearbeit Chart Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Risiken der Presse-Arbeit Chart 110
56 Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring und Pressearbeit Chart Begriff und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring und Pressearbeit Chart 112
57 Reaktive Öffentlichkeitsarbeit: Krisen-PR Chart Reaktive Öffentlichkeitsarbeit: Krisen-PR Chart 114
58 Reaktive Öffentlichkeitsarbeit: Krisen-PR Chart Reaktive Öffentlichkeitsarbeit: Krisen-PR Grundregeln der Krisen-PR: Anerkennung und Relativierung des Problems Hinweis auf den Stand des Wissens und Bereitschaft zur rückhaltlosen Aufklärung Richtigstellung von Sachverhalten in sachlichem Ton Vermeidung von Leerformeln Verzicht auf Anschuldigungen gegenüber Dritten, insbesondere gegenüber der Presse Bereitschaft zur Beseitigung von Fehlern Kombination jeder schlechten mit einer guten Nachricht Chart 116
59 Aktive Öffentlichkeitsarbeit: Issue-Management Issue Management verfolgt zwei Ziele: Identifikation kritischer Themen für das Unternehmen um vorbeugend zu handeln. Besetzung wirtschaftlich, gesellschaftlich und technisch relevanter Themenfelder um Kompetenzanspruch des Unternehmens zu demonstrieren Erwartungshaltung der Öffentlichkeit hoch niedrig Muss-Thema Kann-Thema Will-Thema Darf-Thema niedrig hoch Kompetenz des Unternehmens Chart Integrierte Kommunikation - Begriff Definition: Integrierte Kommunikation kann ganz allgemein als die Abstimmung aller kommunikativen Maßnahmen eines Unternehmens definiert werden (vgl. Kroeber-Riel 1991, S. 166). In den letzten Jahren findet für diesen Sachverhalt immer stärker der Begriff Crossmedia Verwendung. Gemeint ist damit die durchgängige Vernetzung einer kommunikativen Botschaft über unterschiedliche Kommunikationsinstrumente hinweg (vgl. Vergossen 2004, S. 39). Im Hinblick auf die Dimensionen der marktgerichteten Kommunikation können dabei drei Formen der Integration unterschieden werden: die inhaltliche Integration, das heißt die Abstimmung der jeweiligen Kommunikationsaussagen (z. B. Produktaussagen in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit) die formale Integration, das heißt die Abstimmung von Gestaltungselementen in der Kommunikation (z. B. einheitliche Verwendung von Markenzeichen, Typographie, Farben) sowie die zeitliche Integration, das heißt die Abstimmung des zeitlichen Ablaufs von Kommunikationsaktivitäten (z. B. bei der Durchführung einer Image-Kampagne oder der Einführung eines neuen Produktes). Chart 118
60 2.6. Integrierte Kommunikation Horizontale und vertikale Integration Dimensionen Mediawerbung Public Relations Sponsoring Verkaufsförderung Direct Mailing Event-Marketing Online-Kommunikation Hersteller Horizontale Integration vertikale Integration Nationale Vertriebsgesellschaften Vertragshändler Chart Bedeutung der integrierten Kommunikation Kumulatives Lernen durch integrierte Kommunikation: Die integrierte Kommunikation verhindert, dass immer wieder neue schwache und wenig wirksame Gedächtnisspuren angelegt werden, sie verstärkt vielmehr den Lernprozess, der zum Aufbau eines klaren und starken Gedächtnisbildes von Marke oder Firma erforderlich ist. (Kroeber-Riel 1991, S. 166) Chart 120
Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft
Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft Teil 1 Vorlesung AUM Master Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Willi Diez Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft 1. Grundlagen 1.1. Begriff
MehrKommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch
Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und
MehrKommunikationsträger und mittel des Direct Marketing
Kommunikationsträger und mittel des Direct Marketing Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.390 Kommunikationspolitik Prof. Dr. Richard Roth 1 Organisationsformen der telefonischen
MehrBRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT
BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT Serious Communications 2005 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich mit den nachfolgenden Anregungen zu Briefings für eine effektive und erfolgreiche
MehrAgentur für Marketing-Kommunikation
Agentur für Marketing-Kommunikation BESSER WERBEN AN RHEIN UND RUHR W E R B E N... Klaus Bucher ist eine Kunst für sich. Werbung ist komplex, facettenreich und bunt wie die Welt. Das richtige Maß, zur
MehrMarketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring
Marketingkonzeption Kommunikationspolitik Sponsoring Definition von Sponsoring Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem Leistung und Gegenleistung klar definiert werden. Der Sponsor setzt
MehrEinstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.
Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind
MehrInhaltsverzeichnis. II III IV Inhalt. 9 Vorwort. 11 I. Grundlagen und Basisdaten
4 nhaltsverzeichnis 9 Vorwort V nhalt 11. Grundlagen und Basisdaten 11 1. Werbe- und Mediaplanung 11 1.1 Die Werbestrategie 12 1.2 Definition der Werbeziele 13 1.3 Die Zielgruppenauswahl 16 1.4 Die Mediaplanung
MehrMediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation
Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation Fachhochschule Pforzheim 12. Juli 2004 Definitionen Gliederung Stellung der Mediaplanung im Planungsprozess Phasen der Mediaplanung Mediaplanungsbeispiel:
MehrKleiner Aufwand große Wirkung: Marketing für Unternehmensgründer
Kleiner Aufwand große Wirkung: Marketing für Unternehmensgründer Gründer- und Nachfolgetag 2014 Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Industrie- und Handelskammer
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
MehrSagen Sie der Welt, dass es Sie gibt
Die Kunst zu werben! Frei nach dem Motto: Aus Ideen werden Strukturen - 25 Jahre Erfahrung im Bereich Werbung und Marketing, (Direktmarketing) - spezialisiert auf verkaufsorientierte und - praxisnahe Werbung
Mehr16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt?
16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX Wer hat diesen Entscheid gefällt? STUDIENDESIGN Methodik 42% 38% Befragte Personen 179 Kontakte, bzw. 111 Vollinterviews 20% 42 Mediaagenturen 22 Werbeagenturen
MehrEvolution eines Marketingplans über die letzten 10 Jahre. Anne Schick, Thomas Cook AG München, 21.10.04
Evolution eines Marketingplans über die letzten 10 Jahre Anne Schick, Thomas Cook AG München, 21.10.04 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Abgrenzung 2. Ein Marketingplan im Wandel der Zeit 3. Treiber
MehrAuf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen
Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?
MehrKommunicera på tyska 3 03 715G30
Kommunicera på tyska 3 03 715G30 715G30 2014-11-05 1 Wiederholung 1/2 1. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung? Diskutieren Sie die Frage mit Ihrem Nachbarn und vervollständigen
Mehr» Social Media und Corporate Publishing Wie Corporates ihre Kommunikationsstrategien neu erfinden «
9. Publishers Forum» Social Media und Corporate Publishing Wie Corporates ihre Kommunikationsstrategien neu erfinden «Berlin, 24. April 2012 Kirchner + Robrecht GmbH management consultants info@kirchner-robrecht.de
MehrKategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG
Kategorie Finanzdienstleistung Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Deutscher Sparkassen- und Giroverband WENN S UM GELD GEHT SPARKASSE Die Marketing-Situation
MehrAGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de
AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für
MehrSport und Freizeit. Broschüre
Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrADRESSGEWINNUNG. Der Turbo für Ihr Direct-Marketing!
ADRESSGEWINNUNG Der Turbo für Ihr Direct-Marketing! Inhalt 02 Wer wir sind 03 Warum E-Mail-Marketing? 04 Adressgenerierung / Ablauf Gewinnspiel 05 Pricing 05 Kontakt / Ansprechpartner adbrokermedia der
MehrEvent-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest
Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie
MehrDie Braunschweiger Zeitung und ihre Lokalausgaben im Internet
Die er Zeitung und ihre Lokalausgaben im Internet Unsere neuen Regionalseiten braunschweiger-zeitung.de wolfenbuetteler-zeitung.de gifhorner-rundschau.de peiner-nachrichten.de wolfsburger-nachrichten.de
MehrSprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor
Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor Claudia Nick (MA&T Sell &Partner GmbH) Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel
Mehroptivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen
Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing
MehrNon Profit-PR, Sponsoring, Fund Raising. Beispiele und Konzepte.
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Dr. Thomas Pleil Übung im Rahmen des Studiengangs Diplom-Journalistik (ab. 5. Semester): Non Profit-PR, Sponsoring, Fund Raising. Beispiele und Konzepte. Sommersemester
MehrMarketing bei geringem Budget!
Marketing bei geringem Budget! Ein Kurzvortrag im Auftrag des Netzwerks 40 plus Bonn, 20.01.2004 Referentin: Gabriele vom Feld 1 Marketing bei geringem Budget Inhalt Wie kann ich beim Self-Marketing bereits
MehrBewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit
Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrMarketingkommunikation
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre
MehrPR STARTERKIT STUDIOERÖFFNUNG BY 25MINUTES & Begleitende PR-Maßnahmen zu einer Microstudio Neueröffnung
PR STARTERKIT STUDIOERÖFFNUNG BY 25MINUTES & Begleitende PR-Maßnahmen zu einer Microstudio Neueröffnung NUR WER VON SICH ERZÄHLT, VON DEM WIRD AUCH GEREDET 2 WOZU EIGENTLICH PR? Bekannter werden. Vertrauen
MehrKampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material
Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf
MehrDer Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden!
Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden! Frage 2 Richtig Falsch Als Creative Director wird der Geschäftsführer einer Werbeagentur bezeichnet Frage
MehrDiplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken
MehrSTUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN
STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
MehrMarketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Öffentlichkeitsarbeit
Marketingkonzeption Kommunikationspolitik Öffentlichkeitsarbeit Definition von Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit (PR) richtet sich anders als die Werbung nicht an bestimmte Zielgruppen, sondern
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDer Target Group Optimizer Wir finden Ihre Zielgruppe!
Der Target Group Optimizer Wir finden Ihre Zielgruppe! United Internet Media Research - Unser Know-How Vor dem Kampagnenstart Während und nach der Kampagne WEB.ADTest Target Group Optimizer WEB.Effects
MehrErgebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen.
Ergebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen. Eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Wirtschaft
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrVerband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?
Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine
MehrFörderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing
Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball
MehrMARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten
Lernen, Leben, Lachen! MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten Wie Sie ihre Firma, ihre Produkte und sich selbst erfolgreicher vermarkten. VORWORT Ich gratuliere Ihnen - Sie sind ein mutiger und ehrgeiziger
MehrHaben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n?
Briefing Werbung Danke, dass Sie sich für den Briefingleitfaden der arche nova interessieren. Es hilft uns, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Ideen und Pläne Sie mit dem Projekt haben und was
MehrWerbung im Hörfunk. 15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG
15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG Hörfunk allgemein Radio ist nach wie vor eines der meistgenutzten Medien in Deutschland. Täglich schalten im Schnitt 80 % der Deutschen das Medium ein. In Bayern
MehrErfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement
Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale
Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale Christoph Schreyer science2public Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation
MehrErfolgreiche Werbung bedeutet visuelle Wahrnehmung die Eye-Tracking Technology" VKE / Berlin 14. Juni 2005 - Stefan Bauer / Catharina Behrendt
Erfolgreiche Werbung bedeutet visuelle Wahrnehmung die Eye-Tracking Technology" VKE / Berlin 14. Juni 2005 - Stefan Bauer / Catharina Behrendt Bitte zählen Sie die Ballkontakte Allgemeine Learnings Wir
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrPreisliste Nr. 1 MEDIADATEN. online! Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region!
Gültig ab Juli2015 B+S Medienservice GbR Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region! 2 Das sind wir! Die Online-Plattform des Darmstädter Tagblatt besteht seit Juni
MehrDas Hybrid-Mailing. kostensparend, effizient & aufmerksamkeitsstark. Elmar Schätzlein Bong GmbH 24.06.2014
Das Hybrid-Mailing kostensparend, effizient & aufmerksamkeitsstark 24.06.2014 Bong GmbH Brief, Email oder Social Media? Kommunikation hat nur dann die gewünschte Wirkung, wenn sie den Empfänger erreicht!
MehrPR und Öffentlichkeitsarbeit im Kontext
- Grundlagen politischer Kommunikation für Kampagnen und Aktionen Politische PR Karin Pritzel & Marcus Beyer im Auftrag des Landesbüro Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung PR und Öffentlichkeitsarbeit
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrWERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007
WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe
MehrZeitungswerbung wirkt vor Ort
Zeitungswerbung wirkt vor Ort Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und Online-Shopping 24/7 kaufen die meisten Deutschen nach wie vor am liebsten am Wochenende ein und nicht rund um die Uhr. Die morgendliche
MehrAngebot Kampagnenpaket Altersvorsorge mit PAYBACK im 3. Tertial 2011
Institut für Marketing & Kundenbindung GmbH Finanzgruppe Angebot mit PAYBACK im 3. Tertial 2011 Das Kampagnenpaket Altersvorsorge mit PAYBACK besteht aus den folgenden Kommunikationsbausteinen. 1x Belegung
MehrPlanung eines Events Checkliste. 1. Strategische Überlegungen. 2. Operative Planung
Planung eines Events Checkliste 1. Strategische Überlegungen o Welche Gründe sprechen für ein Event als Kommunikationsinstrument in der gegenwärtigen Situation? o Welches Umfeld (Markt-, Kommunikations-
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrMAILINSIDE DAS UNDERCOVER TALENT Innen genauso werbewirksam wie außen
MAILINSIDE DAS UNDERCOVER TALENT Innen genauso werbewirksam wie außen Vertrautes überrascht doppelt Das patentierte EAZIP-Öffnungssystem Mailinside ist die Hülle mit den zwei Gesichtern, innen genauso
MehrFacebook Marketing für Ihr Unternehmen
Facebook Marketing für Ihr Unternehmen 100% Facebook: kampagnen, apps, Werbung und kommunikation Facebook kampagnen Specials Fußball WM ostern Nutzen Sie das volle Potential von Facebook Facebook bietet
MehrABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel. Online-Marketing-Trends 2012
Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Fakten 24 Prozent der befragten Unternehmen verzichten auf Offlinewerbung 97 Prozent setzen E-Mail, Search oder Social Media ein Social Media-Marketing
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrERSTERTEIL DIE MEDIEN, DER MARKT UND DIE MACHER
Norbert Schulz-Bruhdoel Katja Fürstenau Die PRund Pressefibel Zielgerichtete Medienarbeit Das Praxisbuch für Ein- und Aufsteiger ^ranffurter Jülgetncine Buch INHALT VORWORT ZUR FÜNFTEN AUFLAGE ю ERSTERTEIL
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrMitarbeitende als Botschafter des Unternehmens. 26. Januar 2010. Dr. Christa Uehlinger
Mitarbeitende als Botschafter des Unternehmens IHK-Forum 26. Januar 2010 Dr. Christa Uehlinger stadthausstrasse 77 CH-8400 winterthur +41 79 357 47 74 christa.uehlinger@linkingpeople.ch www.linkingpeople.ch
MehrEntwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing
Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36
MehrPortfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...
Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser
MehrKommunikation in Schweizer KMU Leistungsfähigkeit, Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale
Kommunikation in Schweizer KMU Leistungsfähigkeit, Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale Referat Organisation, Instrumente und Problemfelder der KMU-Kommunikation Dienstag 24. Oktober 2006 Fachhochschule
MehrOnline- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.
Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in
MehrCMC Markets Begleitforschung 2006
CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation
ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales
MehrMarktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN
Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Inhalt Die Studie - Hintergründe Die Teilnehmer Bisheriges Werbeverhalten Zukünftiges Werbeverhalten Crossmediales Werben Zusammenarbeit
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrEvent marketing. Sponsoring Promotion
Event marketing incentive events Sponsoring Promotion Event-werbetechnik Seit der Gründung im Jahr 2004 steht MB Sports & Entertainment für die professionelle Entwicklung und Umsetzung von einzigartigen
MehrSMS Marketing. Broschüre
Broschüre Ihr SMS Spickzettel SMS effektiv senden Call-to-Action Nicht nur ein kreativer Text ist wichtig für erfolgreiches, sondern auch die richtige Handlungsaufforderung. Angebote Verbinden Sie Ihren
MehrWerbebriefe erfolgreicher machen
Werbebriefe erfolgreicher machen Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Die 5 wichtigsten
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrKonstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.
Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um
MehrMarketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft
Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft Vorlesung AUM Master Wintersemester 2015/2016 Teil 2 Prof. Dr. Willi Diez Marketing-Kommunikation in der Automobilwirtschaft 1 Grundlagen 1.1 Begriff
MehrPERFEKTION MIT LEIDENSCHAFT
PERFEKTION LEIDENSCHAFT Seit bald 20 Jahren erstellt MEDIA NETWORK Motivationskonzepte für nationale und internationale Unternehmens- und Markenpersönlichkeiten. Dabei unterstützen wir die verbale und
MehrInformationsverhalten, Medienkonsum, Werbung
Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Informationsverhalten, Gesamt Genutzte Informationsquellen Ich frage jemanden in meiner Familie, Freunde
Mehrportfolio print internet marketing Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck! Unsere Leistungen im Bereich Erscheinungsbild leistungen printmedien
leistungen printmedien Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck! Nicht nur die Leistungen und der Service eines Unternehmens sind entscheidend für den Erfolg. Um sich heute auf dem Markt zu behaupten,
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrWas versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es?
Was umfasst der Kommunikations-Mix? Direktwerbung? Public Relations? Welche Kommunikationsformen gibt es? persönlichem Verkauf? Welche Kommunikationsvoraussetzungen gibt es? Mediawerbung? Was sind vorökonomische
MehrGEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT
GEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT conlabz für hartmann//koch ONLINE-MARKETING AUS DER WÜSTE IN DIE INNENSTADT...oder: Wie werden Angebote
Mehr325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014
325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr Nadja Amireh 2. April 2014 Herzlich willkommen im Keksparadies 2 Ausgangslage zu Beginn des Jubiläumsjahres
Mehr