Computer, Fehler, Orthographie. Tobias Thelen Institut für Kognitionswissenschaft Universität Osnabrück

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1 Computer, Fehler, Orthographie Tobias Thelen Institut für Kognitionswissenschaft Universität Osnabrück

2 Übersicht Unterstützung von Kooperation durch das Internet Maschinenlesbare Korpora Aufbereitung und Auswertung Einsatzszenarien Allgemeiner Ansatz oder spezielle Einzellösung?

3 Internet und Kooperation 1. Vorteile: Schnelle 1:n-Kommunikation Kostengünstig, weit verbreitet Freie Inhalte Nachteile: Menge schwer steuerbar Schnelle Reaktion erwartet Mischformen zw. persönlicher und unpersönlicher Ansprache bei Mails mit mehreren Empfängern

4 Internet und Kooperation 2. Statische Webseiten Vorteile: Öffentlich zugreifbar, durch Suchmaschinen erfasst Technisch ausgereift und stabil Standardisiertes Format Nachteile: Hoher Administrationsaufwand Aktualität schwer erreichbar Hoher Designaufwand

5 Internet und Kooperation 3. E-Groups, Clubs Funktionsumfang: Mailingliste, Diskussionsforum Dateiablagebereich Kalender Vorteile: Einfach und kostenlos einzurichten und zu warten Keine Belastung eigener Server Nachteile: Individuelle Konfiguration eingeschränkt Datenschutz Werbefinanziert

6 Internet und Kooperation 4. Dynamische Websites LAMP, LAPoTC, Frontpage... Skripte: Logik + Layout Datenbank: Inhalte Server- Umgebung Browser: Darstellung Browser: Verwaltung

7 Internet und Kooperation 4. Dynamische Webseites Vorteile: Maximale Flexibilität Rechtevergabe und Zugriff voll steuerbar Erweiterbar Nachteile: Technische Voraussetzungen beim Server Programmieraufwand

8 Kooperationsumgebung des Arbeitskreises Typ: Statische & Dynamische Webseite (LAMP) Funktionalität: Adressenlisten Publikationslisten mit Downloadmöglichkeit Pflege teilw. durch Benutzer Noch keine echte Mailingliste

9 Maschinenlesbare Korpora Unterscheidung: Rohdaten Annotierte Daten Probleme: Proprietäre Formate Proprietäre Tools Forderung: Wenige offene Formate Austauschbare Werkzeuge

10 Beispiel: Osnabrücker Bildergeschichtenkorpus

11 Korpusaufbereitung Daten aus Fragebögen + Texte Alle Fehler mit korrekter Form annotiert Format: XML mit eigener DTD Diskussion: Wie komfortabel müssen die Erfassungswerkzeuge sein? Ist der DTD-Vorschlag generall genug? Wie kann sich ein solcher Standard-Vorschlag durchsetzen?

12 Beispiel: Ein Text. Ein Satz. <schueler id= s23 > <text bezug= de.uos.isiv-obg-bg01 > <body> <sanf>ein</sanf> alter <f ortho= Mann >man</f> <f ortho= guckt >ckukt</f> aus dem Haus <punkt vorhanden= nein > </body> </text> </schueler> Ein alter $$man$mann$$ $$ckukt$guckt$$ aus dem Haus #kp#

13 DTD-Design Klasse Schule, Hintergrund Schüler 1 Hintergrund Kommentar Schüler 2... Schüler 3... Text 1 Bezug, Datum Text 2 Bezug, Datum Titel Text

14 Textstruktur ASCII-Text, annotiert durch: <sanf> Satzanfänge </sanf> <rede> Wörtliche Rede </rede> <versuch> Gestrichene Passagen </versuch> <f typ=... ortho=... fortho=...> Fehler </f> <punkt vorhanden=... noetig=... zeichen=... fzeichen=... /> <komma vorhanden=... noetig=... zeichen=... fzeichen=... />

15 Weiterverarbeitung Darstellung als: Webseite Druckbares Dokument Mail/Fax/SMS... Verarbeitung durch: Standard-XML-Software Auf diese DTD abgestimmte Spezialsoftware

16 Einsatzszenarien Korpora als Grundlage für Software zur Analyse orthographischer Leistungen Notwendig für: Empirische Forschung Intelligente Lehr-/Lernsoftware Offline-Diagnose Software

17 CBT, ITS, Virtuelle Lehre (Erhoffte) Vorteile: Unabhängigkeit von örtlichen Resourcen Kosteneinsparung Pädagogische Vorteile : Unendliche Geduld Fehler unbemerkt korrigierbar individuelle Reaktion Medienvielfalt

18 Voraussetzung für intelligente Software Wissenskommunikation zwischen: Lerner Lernermodell Domänenmodell Aktueller Trend: Gemeinsames Vokabular Definiert durch Ontologie Bezug von analysierten Leistungen und didaktischen Handlungsmöglichkeiten auf eine Onotologie

19 Beispiel einer idealen, intelligenten Reaktion Beobachtung: *<Fusmate> Analyseergebnisse: ß/s-Fehler Schärfungsfehler Reduktionssilbe korrekt... Abgleich mit Lernermodell: Schärfungsfehler dieser Art sind häufig Suchen nach einer möglichen Aktion: Präsentation einer Übung: Häusertyp auswählen

20 Vorschlag einer Ontologie Vorschlag für eine Onotologie orthographischer Phänomene Orthographie Interpunktion (Text) Logographie (Satz) Phonographie (Wort) Satzgrenzen Groß- und Kleinschreibung Prosodisch/Phonologisch Morphologisch Lexikalisch Kommasetzung Getrennt- und Zusammen schreibung Silbenstruktur Laut-Buchstabe Konstanz Teillexikalisierung Stammmarkierung Fremdgraphien Doppelpunkt Bindestrich Schärfung (Anschluss) "GPK" Schärfung Präfixe Schärfung Wörtliche Rede Dehnung (Anschluss) Einzelprobleme z.b. f/v/w Dehnung Dehnung Großschreibung am Satzanfang Silbentrennendes <h> Silbentrennendes <h> Silbentrennendes <h> Reduktionssilben Auslautverhärtung e/ä, eu/äu, s/ß

21 Anwendungen der Ontologie Fehler: Verstoß gegen Regeln (= Blätter der Ontologie) Analyse: Ergibt Satz beachteter/nicht beachteter Regeln Prozessmodell: Beschreibt Erwerb/Verarbeitung der Regeln Didaktische Handlungen: Werden Regeln zugeordnet

22 Probleme Ontologievorschläge sind immer umstritten Wie inkonsistent/überlappend darf so eine Ontologie sein? Welche Theorien lassen sich subsumieren, welche nicht?

23 Zusammenfassung Netzbasierte Kommunikation eröffnet vielfältige Kooperationsmöglichkeiten Wünschenswert ist Austausch-/ Vergleichbarkeit von: Empirischen Daten (Korpora) Annotationen und Auswertungstools Auswertungsergebnissen Dabei ist ein (definiertes) gemeinsames Vokabular hilfreich Je formaler die Definition, desto offensichtlicher die Design- und Konsensschwierigkeiten

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