Vorwort. Dieter Hütte Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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1 Marketingplan 2016

2 Vorwort Der vorliegende Marketingplan gibt Ihnen den Überblick über die für 2016 geplanten Maßnahmen des touristischen Landesmarketings. Er informiert über Marktanalyse, Strategie und Markenprozess, über Angebote und Produktlinien sowie über die Vertriebs- und Kommunikationskanäle. Im Mittelpunkt stehen aber die konkreten Maßnahmen und Beteiligungsplattformen für die Tourismuspartner im Land führen wir die Umsetzung der touristischen Markenstrategie für Brandenburg fort ( Tourismus. Marke. Brandenburg., Download unter Wir kommunizieren Urlaubswelten über Leitprodukte, sprechen Kernzielgruppen auf der Basis ihres Reiseverhaltens an und orientieren uns in Kommunikation, Produktentwicklung und Servicedesign an den Markenwerten Brandenburgs. Unser Ziel ist es, bei unseren Gästen ein unverwechselbares Bild von Brandenburg zu erzeugen. Wir sind uns bewusst, dass Marke am Ende nur das ist, was Kunden als Marke wahrnehmen. Ein Weg, der nicht innerhalb von einigen wenigen Jahren zu bewältigen ist. Er erfordert vor allem Konsequenz, Kooperation und Vernetzung der touristischen Akteure im Land. Wir hoffen, Ihr Interesse an einem effektiven Miteinander zu wecken, und stehen Ihnen für Rückfragen zur Verfügung. Die innen und sind bei den jeweiligen Beteiligungsangeboten benannt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Dieter Hütte Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH 3

3 I. Das Wichtigste auf einen Blick 7 1. Ihre bei der TMB 7 2. Beteiligungsmöglichkeiten 11 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung Die Strategien Die Markenstrategie Die Content-Strategie Die Qualitätsstrategie Die Kommunikationsstrategie Kommunikation entlang der Marke Die n Kommunikations- und Vertriebskanäle Kooperationen Finanzierung 22 III. Marktforschung Grundlagen Instrumente der TMB-Marktforschung GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Destination Brand Studienreihe Sekundärdaten 2014 der amtlichen Statistik Inland und Ausland Weitere Ergebnisse aus der Marktforschung Das touristische Fachinformationssystem T-Fis 28 IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh Kulturland Brandenburg 2016: Kulturgut Handwerk Handwerk zwischen Tradition und Innovation (Arbeitstitel) Jahresthema 2016 Faszination Natururlaub in Deutschland der Deutschen Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Tourismuspreis des Landes Brandenburg 33 V. Brandenburgischer Tourismustag 34 VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern (Auswahl) Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) visitberlin (Berlin Tourismus & Kongress GmbH) DB Regio AG, Regio Nordost punkt 3-Verlag/DB Regio Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Reiseveranstalter NOVASOL Touristische Reisegebietsverbände des Landes Brandenburg Strategische Kooperationen 40 VII. Tourismusakademie Brandenburg ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Aktuelle Angebote der Tourismusakademie Brandenburg Barrierefreier Tourismus 44 VIII. Internet Struktur des Internetauftritts Entwicklung der Nutzerzahlen Beteiligungsmöglichkeiten im redaktionellen Umfeld Brandenburg-Veranstaltungsdatenbank Brandenburg-Informationsdatenbank (DAMAS) Sonstige Beteiligungsmöglichkeiten (Newsletter, Blog, Social Media, Mobile Internetauftritte/App-Lösungen) 49 IX. Informations- und Reservierungssystem (IRS) Beteiligungsmöglichkeiten für Übernachtungsanbieter Beteiligungsmöglichkeiten für Reisegebietsverbände, regionale und örtliche touristische Servicestellen am Buchungsverbund Brandenburg Buchbarkeit und Darstellung für Online-Vertriebskanäle Online-Buchungsfunktion als Affiliate für touristische Vertriebspartner 52 X. Kampagnen und Werbemittel/Marketingpakete Jahreskampagne 2016 Auszeit in der Natur (Arbeitstitel) Werbemittel/Marketingpakete Maßnahmen über das Netzwerk Aktiv in der Natur 57 XI. Messen, Workshops und Promotionveranstaltungen Messen im Inland Fachmessen und Workshops im Inland Promotionveranstaltungen Maßnahmen über das Netzwerk Aktiv in der Natur 62 XII. Media Medienkooperationen/Media Anzeigen in TMB-Eigenmedien 63 XIII. Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressekonferenzen/Pressegespräche Redaktions- und Hintergrundgespräche Pressearbeit im Rahmen von Medienkooperationen und Kampagnen Presse- und Bloggerreisen TMB-Presse-News regional TMB-Reisetipps überregional

4 I. Das Wichtigste auf einen Blick 7. Themen-Pressedienste für regionale und überregionale Medien sowie Fachmedien Veranstaltungstipps Pressemitteilungen Fotoservice Binnenkommunikation 67 I. Das Wichtigste auf einen Blick 1. Ihre bei der TMB XIV. Auslandsmarketing Weiterentwicklung des Auslandsmarketings Potenziale Schwerpunktthemen Quellmärkte und Marketingmaßnahmen des TMB-Auslandsmarketings 68 XV. Kundenservice/Vertrieb Brandenburg Convention & Group Travel Office (BC & GTO) Informations- und Vermittlungsservice (IVS) für das Reiseland Brandenburg Tourist-Information Berlin-Brandenburg am Flughafen Schönefeld 73 XVI. Clustermanagement Tourismus 74 XVII. Die touristischen Netzwerke Netzwerk Aktiv in der Natur Netzwerk Wellnesstourismus Netzwerk MICE Brandenburg 76 TMB-Kooperationspartner 77 Geschäftsführer Dieter Hütte Tel Abteilung Marketing Markenstrategie/-management, Marketingplanung, Marktforschung, Produktentwicklung, Auslandsmarketing, Kampagnenmanagement, Messen/Promotions Jens Beuchler (Prokurist/Abteilungsleiter) Tel Ramona Kesch (Referentin Marketing) Tel Dirk Wetzel (Teamleiter Markenmanagement/Referent Aktivtourismus) Tel Detlef Wachs (Messen, Promotions, Versand) Tel Impressum Auslandsmarketing Martin Fennemann (Leitung, Marketingmaßnahmen in ausländischen Quellmärkten, Messen im Ausland) Tel

5 I. Das Wichtigste auf einen Blick I. Das Wichtigste auf einen Blick Produktmanagement & Sales (Themen-, Fach- und Angebotsbroschüren, Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern) Heidrun Walter (stellvertretende Abteilungsleiterin Marketing, Produktmanagement & Sales) Tel Anja Rettig (Referentin Produktentwicklung/Kooperationen) Tel Koordination Kulturtourismus Betina Wedde Tel Abteilung Unternehmenskommunikation Birgit Kunkel (Abteilungsleiterin/Pressesprecherin) Tel Patrick Kastner (Stellvertretender Pressesprecher) Tel Regina Zibell (Pressereferentin Auslandsmärkte/Pressereisen) Tel Steffen Lehmann (Referent Online-Medien/Bloggerrelations) Tel Barrierefreies Reisen Kerstin Lehmann (Referentin Barrierefreies Reisen) Tel Abteilung Internet/Wissensmanagement Jan Hoffmann (Abteilungsleiter) Tel Team Markenmanagement Internet, Neue Medien und Online-Marketing TMB-Markenmanager Dirk Wetzel Tourismusverband Prignitz e. V. Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V. Heidrun Walter tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH WITO Barnim GmbH Tourismusverband Seenland Oder-Spree e. V. Tourismusverband Frankfurt (Oder) e. V. Anja Rettig Tourismusverband Dahme-Seen e. V. Tourismusverband Spreewald Karola Borchert Tourismusverband Elbe-Elster-Land e. V. Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. Tourismusverband Niederlausitz e. V. Yvonne Bleeck Tourismusverband Havelland e. V. Markenmanager Reisegebiet Katharina-A. Zimmermann Michelle Engel Anet Hoppe Tine-Marie Miers Ellen Rußig Imogen Zimmermann Juliane Frank Susan Steudtemann Anke Richter Marcus Heberle Petra Neumann Katja Brunow Corinna Rautmann (Content Management Internet) Tel Geertje Wieck (Content Management Internet) Tel Matthias Fricke (Online-Medien) Tel Janes Huff (Mobiles Internet, Social Web/Web 2.0, Kartografie) Tel Tourismusakademie Brandenburg Karola Borchert (Leitung Tourismusakademie Brandenburg) Tel Andrea Hofmann (Referentin Tourismusakademie Brandenburg) Tel Bettina Wedde Potsdam n. n. Doreen Ludwig (Referentin Barrierefreies Reisen) Tel Kerstin Lehmann Tourismusverband Fläming e. V. Dr. Fanny Raab 8 9

6 I. Das Wichtigste auf einen Blick I. Das Wichtigste auf einen Blick Abteilung Kundenservice/Vertrieb Holger Klementz (Abteilungsleiter) Tel Informations-und Vermittlungsservice (IVS)/ Informations-und Reservierungssystem (IRS) 2. Beteiligungsmöglichkeiten Marktforschung (Kapitel III.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Sonderpreise für 2016: 50 % Rabatt T-Fis Komplettleistungen Gesamtlizenz # pro Jahr 29 René Heise (Koordination IRS) Tel rene.heise@reiseland-brandenburg.de T-Fis Einzelmodule Modul Marktblick/Marktforschung Leserecht und Einstellung eigener PDF-Studien Aufbereitung und Einstellung von Rohdaten zur Auswertung kostenfrei (für TMB-Partner) 250 #/Datensatz; 125 #/Datensatz bei IMT-Online-Befragungen 29 Yvonne Bleeck (Produktkoordination) Tel yvonne.bleeck@reiseland-brandenburg.de Tourist-Information am Flughafen Schönefeld Kirsten Rasch (Leitung) Tel kirsten.rasch@reiseland-brandenburg.de Ergänzende Serviceleistungen des IMT Unternehmenscontrolling/Dashboard Dokumentenverwaltung Leserecht Ergänzende Schreibrechte Schulungen, Workshops, Aufbau eines strategischen Kennzahlensets, Unterstützung bei der Messung von Kennzahlen, Aufbau weiterer, individueller Schnittstellen zu Datenlieferanten, Erweiterung Datenvorhaltung # pro Jahr kostenfrei 100 # pro Jahr auf Anfrage Abteilung Unternehmensservices Tobias Hitzblech (Abteilungsleiter) Tel tobias.hitzblech@reiseland-brandenburg.de Cluster Tourismus Dr. Andreas Zimmer (Leitung Clustermanagement Tourismus) Tel andreas.zimmer@reiseland-brandenburg.de ServiceQ Stufe I ServiceQ Stufe II ServiceQ Stufe III Tourismusakademie Brandenburg (Kapitel VII.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Ausbildung zum QualitätsCoach Zertifizierung des Betriebs für drei Jahre Ausbildung zum QualitätsTrainer Zertifizierung des Betriebs für drei Jahre Zertifizierung des Betriebs für drei Jahre 255 # pro Teilnehmer 250 # (Betriebe bis 5 MA) 325 # (Betriebe mit 6 20 MA) 400 # (Betriebe ab 21 MA) 255 # pro Teilnehmer je nach Branche 795 bzw. 945 # 95 # nach neuem QM-Anerkennungsverfahren 41/ /44 Q-Gemeinschaft/Stadt Workshop Q-Stadt auf Anfrage 43 Zertifizierung der Stadt 280 # für drei Jahre Qualifizierungen und Workshops zu aktuellen Themen auf Nachfrage 43 Module zur Markenstrategie des Landesmarketings auf Nachfrage 43 Exklusive Seminare und Inhouse-Seminare auf Nachfrage 43 Barrierefreier Tourismus Seminare und Workshops Barrierefreier Tourismus 135 # pro Teilnehmer 44 Darstellung barrierefreier Angebote in den Medien der TMB Eintrag in die Informationsplattform 50 # pro Eintrag (Gültigkeit: drei Jahre) 44 Darstellung barrierefreier Angebote in der Broschüre Brandenburg für alle 2016 PR-Beiträge und Anzeigen (Achtung: Anzeigen können im barrierefreien PDF nicht vorgelesen werden) für barrierefrei gestaltete PR-Beiträge: 1/3 Seite: 250 # 1/2 Seite: 350 #

7 I. Das Wichtigste auf einen Blick I. Das Wichtigste auf einen Blick Internet (Kapitel VIII.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite IRS (Kapitel IX.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Beteiligungsmöglichkeiten im redaktionellen Umfeld Promotionsseite (Microsite) auf Artikel (Teaser) auf thematisch korrespondierenden Seiten auf Eintrag touristischer Leistungsträger in die Brandenburg-Informationsdatenbank (DAMAS) 800 # pro Halbjahr # pro Jahr ab 50 # pro Monat ab 250 # pro Halbjahr kostenfrei Übernachtungsanbieter: Vertrieb über das Informationsund Reservierungssystem (IRS) Übernachtungsanbieter: Vertrieb über Buchungsplattformen der Kooperationspartner Darstellung und Buchbarkeit der angebotenen Leistungen über alle relevanten Vertriebskanäle der TMB Darstellung und Buchbarkeit der angebotenen Leistungen auf den Internetseiten der Vertriebspartner 15 % Provision vom Endpreis für jede erfolgreich vermittelte Buchung Die Freischaltung ist kostenfrei, für Buchungen fällt die vereinbarte Vermittlungsprovision an Zusätzliche Darstellung eines Angebots Top-Eintrag 150 # pro Jahr 50 # pro Jahr IRS-Anschließer: Teilnahme am Buchungsverbund Brandenburg Abschluss von Vermittlungsverträgen, Betreuung der Leistungsträger, Vermittlung der buchbaren Angebote, volle Provision 800 # Grundkosten/Jahr, zzgl. variable Buchungsgebühr 51 Brandenburg- Veranstaltungsdatenbank Integration von Fotos als Hintergrundbild (Wallpaper) auf Broschüren-Darstellung (Artikel) auf regional korrespondierenden Seiten auf Vertrieb von Gastgeberverzeichnissen über die Prospektbestellung Eintrag von Tagungshotels, Tagungsstätten und Eventlocations auf Top-Eintrag Eingabe von Veranstaltungen Integration des Veranstaltungskalenders auf externen Webseiten (White-Label) 100 # pro Monat 100 # pro Jahr (Mengenrabatte) 1,15 # pro versendeter Broschüre 200 # im ersten Jahr 100 # pro Jahr ab dem zweiten Jahr zusätzlich 300 # pro Jahr kostenfrei für bis zu 10 Veranstaltungen pro Jahr 50 # pro Jahr ab 11 Veranstaltungen (kostenfrei für nichtkommerzielle Institutionen) einmalig 100 # / Touristische Agentur: Teilnahme am Buchungsverbund Brandenburg IRS-Anschließer oder Touristische Agentur: Konfiguration einer Online-Buchungsfunktion Online-Darstellung über und weitere Tourismuswebsites Erweiterte Online-Darstellung Internationale Vermarktung über Affiliateprogramm für Online- Buchungsfunktionalität Vermittlung der buchbaren Angebote, anteilige Provision Online-Vertrieb der Leistungen über die eigene touristische Internetplattform Grundeintrag für Online-Buchbarkeit und Darstellung von Beherbergungsbetrieben sowie sonstiger touristischer Leistungen erweiterter Grundeintrag mit Angabe der Webseite des Anbieters Übersetzung des Leistungsangebots ins Englische Erstellung eines Links zur responsiven Buchungsfunktionalität für den Online-Vertrieb der buchbaren Leistungen 275 # Grundkosten/Jahr, zzgl. variable Buchungsgebühr 850 # Grundkosten (einmalig) Grundeintrag kostenfrei (für selbstpflegende Anbieter) zzgl. 15 % Provision pro erfolgreich vermittelter Buchung ab 100 # pro Jahr einmalig 100 # Grundaufbau kostenfrei, weitere je nach Beteiligungsmodell, Projektumfang und Aufwand XML-File der Veranstaltungsdaten einmalig 100 # Brandenburg- Informationsdatenbank (DAMAS) Dateneingabe XML-Einrichtung (zur Datennutzung auf der eigenen Webseite) kostenfrei einmalig 500 # Kampagnen und Werbemittel/Marketingpakete (Kapitel X.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Nutzerlizenz (Server, Schnittstellenmonitoring, Schulung) Individuelle Anpassungen, zusätzliche Schulungen 250 # pro Jahr auf Anfrage Jahreskampagne 2016 Auszeit in der Natur (Arbeitstitel) Urlaubswelt Tief durchatmen u. a. Promotion, Internetdarstellung, Magazin Informationen ab Dezember Brandenburg Reise-Newsletter Reiseland Brandenburg Blog Platzierung eines Artikels Integration von Artikeln in Form eines Reiseberichtes 75 # nach Aufwand Magazin 2016 Auszeit in der Natur (Arbeitstitel) Darstellung im Magazin und online als Marketingpaket 1/4 Seite 1/2 Seite 950 # zzgl. MwSt # zzgl. MwSt. 54 Social-Media-Angebote Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest auf Anfrage 49/50 Anzeigen lt. TMB-Mediadaten Mobile Internetauftritte und App-Lösungen Entwicklung von Apps oder mobilen Webseiten auf Anfrage 50 Angebotsbroschüre Landlust ausleben Eintrag 1/3 Seite Anzeigen 420 # zzgl. MwSt. lt. TMB-Mediadaten 55 Winterliches Brandenburg 2016/2017 Broschüreneintrag und Online-Darstellung Anzeigen 320 # zzgl. MwSt. lt. TMB-Mediadaten 56 Tagungsplaner Brandenburg 2017/2018 Eintrag in den Tagungsplaner 2017/2018 Anzeigen 550 # zzgl. MwSt. (für 2017/2018) lt. TMB-Mediadaten 56 Tourenplaner Branden burg (Arbeitstitel) in Kooperation mit dem Netzwerk Aktiv in der Natur Darstellung regionaler Premium-Touren: 1/1 Seite 2/1 Seite Anzeigen Preise ab März 2016 lt. TMB-Mediadaten 55 Pocketguide Wandern (über das Netzwerk Aktiv in der Natur ) Anzeigen: 1/1 Umschlagsseite #

8 I. Das Wichtigste auf einen Blick I. Das Wichtigste auf einen Blick Messen, Workshops, Promotionveranstaltungen (Kapitel XI.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Auslandsmarketing (Kapitel XIV.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite CMT Stuttgart Beteiligung als Mitaussteller mit 4-m²-Fertigstand mit Sonderfläche 3.185,40 # auf Anfrage 57 Marketingpakete Polen Tschechische Republik Niederlande # # # REISEN Hamburg ITB Berlin RDA-Workshop Friedrichshafen Köln Kombirabatt Miteinander Leben Beteiligung mit Prospektservice Beteiligung als Mitaussteller mit 4-m²-Fertigstand mit Sonderfläche Beteiligung mit Prospektservice Beteiligung als Mitaussteller mit 4-m²-Fertigstand (Standardcounter) mit 7-m²-Fertigstand (Premiumcounter) mit Sonderfläche Anschließercounter für Anbieter mit Gruppengeschäft Prospektservice (max. 50 Prospekte DIN A4) Anschließercounter für Anbieter mit Gruppengeschäft Prospektservice (max. 50 Prospekte DIN A4) Sonderkonditionen bei Buchung Prospektservice Friedrichshafen und Köln (jeweils max. 50 Prospekte DIN A4) Prospektservice 180 #* 2.871,40 # auf Anfrage 180 #* 3.505,70 # 5.480,40 # auf Anfrage 695 # 250 # ca # (finale ab Januar 2016) 250 # 400 # 120 # Marketingpakete Internationale B2B-Workshops Internationale Messen Prospektservice Dänemark, Großbritannien, Österreich, Schweiz, Schweden Unteraussteller am TMB-Counter: Germany Travel Mart in Magdeburg Zentraleuropaworkshop Germany Travel Show London DZT-Workshop Brüssel DZT-Roadshow Polen Ferien Wien FESPO Zürich Vakantiebeurs Utrecht Ferie for alle Herning Fiets en Wandelbeurs Utrecht Vagabond Kopenhagen Travelexpo Luzern bei 11 bis 12 internationalen Messebeteiligungen in den TMB-Kernmärkten Kundenservice/Vertrieb (Kapitel XV.) auf Anfrage individuell zusammenstellbar # # # 600 # 650 # # # # # # # # 250 # pro Messe, Mindestbuchung von fünf Messen (= #) IRMA Hamburg Prospektservice 120 # 61 Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Rehacare Düsseldorf Prospektservice 120 # 61 Brandenburg Convention & Group Travel Office Promotion zur Jahreskampagne Auszeit in der Natur, Flughäfen Köln und Düsseldorf (angefragt) VELO Berlin (über das Netzwerk Aktiv in der Natur ) Anschließerpauschale inkl. Marketingumlage Teilnahme am Gemeinschaftsstand des Netzwerks Aktiv in der Natur ca # (finale ab Januar 2016) 700 # Vermittlungsservice für touristische Leistungsträger FamTrip Brandenburg Site Inspection MICE Vermittlung touristischer Leistungen und Kommunikation in den Vertriebskanälen der TMB Präsentation der touristischen Infrastruktur im Gruppenreisesegment Präsentation der touristischen Infrastruktur im MICE-Segment 15 % Provision Sponsoring der Leistung Sponsoring der Leistung * Regionen, die den Versand ihrer Broschüre über den TMB-Bestellservice gebucht haben, erhalten auf den Prospektservice der gleichen Broschüre 25 % Rabatt. TMB-IVS-Newsletter gestaltete Anzeige Advertorial 150 # 200 # 73 Tourist-Information Berlin-Brandenburg am Flughafen Schönefeld Anmietung von Prospektauslagefächern Prospekte DIN-lang im Doppelfach (dt. oder dt./engl.) 3 Monate 6 Monate 12 Monate 120 # pro Monat 100 # pro Monat 80 # pro Monat 74 Werbesonderaktionen z. B. Werbeplakate, Rabattaktionen auf Anfrage 74 HINWEIS Der vorliegende Marketingplan sowie wichtige Informationen zu einzelnen Maßnahmen, die aus Platzgründen bzw. aus praktischen Erwägungen in diesem Plan nicht im Detail ausgeführt werden, finden sich auf der TMB-Internetseite und können bei Bedarf heruntergeladen werden. Marketingmaßnahmen, für deren Realisierung eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich ist, sind gekennzeichnet. Sie können, wie bisher auch, nur dann umgesetzt werden, wenn die notwendige Kofinanzierung durch die touristischen Akteure des Landes erfolgt. Gender-Hinweis: Die verwendete maskuline beziehungsweise feminine Sprachform dient der leichteren Lesbarkeit und meint immer auch das jeweils andere Geschlecht

9 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung Der Marketingplan 2016 orientiert sich bei der Festlegung von Beteiligungsplattformen und Maßnahmen an den Vorgaben der mittelfristig angelegten Strategischen Marketingplanung 2012 bis Konkret heißt das, dass das Landesmarketing die Umsetzung von vier zentralen Strategien fortschreibt, die nachfolgend noch einmal kurz beschrieben werden: die Markenstrategie die Content-Strategie die Qualitätsstrategie die Kommunikationsstrategie Gegenwärtig wird im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg die Tourismuskonzeption 2016 ff. erarbeitet. In einem umfangreichen partizipativen Prozess mit der Branche wird der Tourismus in Brandenburg systematisch betrachtet. Dabei soll die neue Landestourismuskonzeption auch die steigende strukturpolitische Bedeutung der Branche für Brandenburg berücksichtigen. Die Ergebnisse werden natürlich Wirkungen für die konkrete Umsetzung der o. g. Strategien entfalten, die wiederum Gegenstand der Strategischen Marketingplanung sein wird. Diese ist im kommenden Jahr auf der Grundlage der dann vorliegenden neuen Landestourismuskonzeption zu erarbeiten. 1. Die Strategien 1.1 Die Markenstrategie Die Markenstrategie, die dem Markenprozess hin zu einer Tourismusmarke Brandenburg zugrunde liegt, stellt die Kooperation des Landesmarketings mit den regionalen und kommunalen Strukturen, den Branchenverbänden und Leistungsträgern auf eine neue Stufe der Vernetzung. Ziel des Markenprozesses ist es, Brandenburg im Wettbewerb der Destinationen ein unverwechselbares Profil zu geben und ein konsistentes Bild vom Urlaub in Brandenburg zu kommunizieren. Die ausführliche, aber trotzdem leicht verständliche Markenarchitektur der Tourismusmarke Brandenburg ist nachzulesen im Markenhandbuch Tourismus. Marke. Brandenburg. (Download unter Der Prozess selbst befindet sich seit 2013 in der operativen Umsetzung. Wichtigstes Instrument dafür sind die erfolgreich agierenden Markentandems für jede brandenburgische Reiseregion, die sich aus Mitarbeitern der TMB und den regionalen Tourismusorganisationen zusammensetzen (Kontakt siehe Kapitel I.1, Team Markenmanagement). Die Markentandems sind die für die Tourismuspartner in den Regionen und stehen für Beratung, Leitproduktentwicklung und Kooperationsmarketing. 1.2 Die Content-Strategie Vor dem Hintergrund eines veränderten Informations- und Buchungsverhaltens der Gäste wandelt sich, wie oben beschrieben, der Marketingmix im Tourismusmarketing generell. Anstelle klassischer Push-Maßnahmen treten immer mehr Pull-Maßnahmen in den Mittelpunkt. Content übernimmt die Rolle eines Werbeträgers als Mittel zum Erstkontakt, zur emotionalen Ansprache und zur dauerhaften Bindung des Gastes. Der klassische Marketingmix wird also insbesondere um den Bereich des Content-Marketings ergänzt. Es handelt sich um eine Querschnittsaufgabe, die alle Abteilungen der TMB in ihre Aufgabenbereiche integrieren. Dabei wirken sie auch in Richtung der touristischen Partner. Die Abteilung Internet/Wissensmanagement übernimmt dabei in Zusammenarbeit mit der Unternehmenskommunikation der TMB die Rolle des Sachverwalters. Die zu etablierenden Maßnahmen im Content-Marketing als Bestandteil des TMB-Marketingmixes sind: Weiterentwicklung vom Push zum Pull durch die Erstellung von inspirierenden und informativen en. Gute e haben eine hohe Intensität als Instrument der Reiseentscheidung und steigern die Überzeugungskraft des Produktes. Bereitstellung einer landesweiten Infrastruktur (Content-Plattform) zur strukturierten Erstellung und Verteilung von en. Die TMB besitzt die Funktion als Schnittstelle für die Integration von en im Zusammenspiel mit den touristischen Partnern. Im Mittelpunkt stehen die POI-Datenbank (rund aktive Datensätze) sowie die Veranstaltungsdatenbank (jeweils rund aktuelle Veranstaltungen). Realisierung eines Content-Partnernetzwerkes: Bereits heute geben über 400 Regionen, Orte und Leistungsträger ihre Daten in die beiden Datenbanken ein und nutzen sie auch für die eigenen Websites. Zudem stehen die Daten Dritten zur Verfügung. In den kommenden Jahren ist dieses Content-Partnernetzwerk weiterzuentwickeln. Insbesondere soll die Qualität der eingegebenen Daten durch vorgegebene Standards verbessert und eine weitgehende Flächendeckung erreicht werden. Der User soll auf und bei den TMB-Content-Partnern die besten Informationen über den Tourismus im Land finden. Weiterentwicklung von und assoziierten Websites als Kern der touristischen Kommunikation der TMB vom Portal zur Pull -Inspirations- und Informationsplattform. Die Content-Strategie der TMB steht ab Anfang 2016 auf der Seite zur Verfügung. 1.3 Die Qualitätsstrategie Qualität ist neben Preis und Marketing für die Kundenentscheidung grundsätzlich von großer Bedeutung. Der laufende Markenprozess in Verbindung mit der Entwicklung von Leitprodukten im Rahmen der Urlaubswelten verstärkt den Druck, dieses Thema ganz oben auf die Liste der unternehmerischen Entscheidungen zu setzen. Ohne eine konkurrenzfähige Produktqualität, die auch vom Kunden so wahrgenommen wird, ist eine erfolgreiche Markenführung nicht möglich. Gemeinsam mit den Fachverbänden auf Bundes- und Landesebene, den Regionen und touristischen Dienstleistern wurden Instrumente zur Qualitätsentwicklung und -sicherung entwickelt bzw. ausgewählt, die Bestandteile der Qualitätsstrategie sind. Neben der Qualifizierung von touristischen Dienstleistern sind das vor allem die Klassifizierung bzw. Zertifizierung von Betrieben. Um Transparenz und Orientierung für den Gast zu schaffen, wird in Brandenburg überwiegend auf bundesweite Siegel folgender Klassifizierungen bzw. Zertifizierungen gesetzt: branchenübergreifend für alle Dienstleistungsbetriebe: ServiceQualität Deutschland Hotellerie: DEHOGA-Hotelklassifizierung Gästehäuser, Gasthöfe, Pensionen: DEHOGA-G-Klassifizierung Ferienhäuser/-wohnungen und Privatzimmer: DTV-Klassifizierung Gastronomie: DEHOGA-Siegel Brandenburger Gastlichkeit Campingplätze: BVCD/DTV-Klassifizierung, ECOCAMPING Marinas, Sportboothäfen: ADAC-Klassifizierung, Gelbe Welle Unterkünfte für Kinder- und Jugendreisen: QMJ Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen des BundesForums Kinder- und Jugendreisen e. V. Reiseveranstalter Kinder- und Jugendreisen: Rahmenbedingungen Reisebegleitung Sicher Gut! des BundesForums Kinder- und Jugendreisen e. V. Tourist-Informationen: i-marke des DTV Betriebe des Kanutourismus: QMW Kanu (Qualitätsmanagement Wassertourismus Kanu) des Bundesverbandes Kanu e. V./DTV Radfahrerfreundliche Betriebe: Bett & Bike (ADFC) Gastgeber und Gastronomie: Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Naturtouristische Anbieter: Partner der Nationalen Naturlandschaften Betriebe, die in den Markenprozess involviert sein wollen, müssen über eines der oben genannten Siegel verfügen bzw. analoge Qualitätsmanagementmaßnahmen umgesetzt haben, die nicht ausschließlich auf Selbstauskunft beruhen, sondern, wie bei einigen Qualitätsmanage mentsystemen erforderlich, auch auditiert werden

10 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung Übergangsfristen für 2016: Betriebe, die nicht über die entsprechenden Siegel verfügen, sollen im Laufe des Jahres 2016 in einen entsprechenden Prozess eintreten und diesen bis zum Saisonstart 2017 abgeschlossen haben. In der Übergangszeit müssen sich diese Betriebe in mindestens einem für sie passenden Online-Bewertungsportal (z. B. Trust you, Yelp, Tripadvisor) anmelden und ihre Kunden aktiv auf die Möglichkeit der Bewertung hinweisen. Es muss eine unternehmensadäquate Anzahl von Bewertungen vorhanden sein, um die Qualität des Anbieters einschätzen zu können, extreme Ausreißer in der Bewertung zu neutralisieren und aussagefähig zu sein. Der Betrieb sollte im gewählten Portal mindestens 75 % der zu erreichenden Maximalbewertung erreichen. Um Bewertungen von Kunden anzuregen, können z. B. Aufsteller an der Rezeption, Commentcards, persönliche Gespräche, QR-Codes auf der Rechnung, Visitenkarten oder Hinweise im Mailverkehr eingesetzt werden. Nach Ablauf der Übergangsfrist von einem Jahr müssen sich die Betriebe dann einer Klassifizierung/Zertifizierung, wie oben beschrieben, stellen. 1.4 Die Kommunikationsstrategie Die Kommunikationsstrategie gilt seit 2012 und ist die verbindliche Grundlage für alle Kommunikationsmaßnahmen des Landesmarketings. Das CD-Manual gibt die Leitlinien für die Kommunikation vor (Download unter Die Kommunikationsstrategie legt fest, wie die in der Markenstrategie definierten Urlaubswelten und die darin integrierten Leitprodukte verbal und visuell über die diversen Kommunikations- und Vertriebskanäle gestaltet und ausgespielt werden. Die Leitidee ist, dass authentische Botschafter für die Leitprodukte der festgelegten Urlaubswelten gemäß des Claims Das Weite liegt so nah stehen. Über eine persönliche Ansprache schaffen wir in allen Kommunikationsmitteln eine Atmosphäre der Gastfreundschaft, der Warmherzigkeit und des Willkommenseins. Wir nutzen unterschiedliche Charaktere und sorgen dadurch für eine Identifikation der Kernzielgruppen mit Brandenburg (siehe Markenhandbuch Tourismus. Marke. Brandenburg. Neue Tourismusmarke in 36 Minuten verstehen S. 16/17, Fassung 2015/Nachauflage, zum Download unter Dabei beachten wir: Neben der einzigartigen, weiten Landschaft steht der Mensch im Mittelpunkt. Es werden nur authentische Geschichten und Leitprodukte kommuniziert. Authentische Personen (keine Models), die mit Brandenburg verbunden sind, vermitteln die jeweilige Kommunikationsbotschaft. Seit 2015 gibt es eine Veränderung bei der Integration der Testimonials in die Bildsprache (u. a. für Plakate, Broschüren, Internet-Kopfbilder): War die Präsenz der Testimonials bisher durch eine stark posierende Körperhaltung geprägt, um Gesicht zu zeigen, gehen wir jetzt zu typischen, natürlichen Bewegungsabläufen über (siehe Manual Kommunikationsstrategie, S. 18, 45, 64; Download unter 2. Kommunikation entlang der Marke Das Landesmarketing konzentriert sich bei der Kommunikation auf die in der Tourismuskonzeption definierten Profilthemen, die für die Angebotsstruktur in Brandenburg prägend sind: Kultur Natur Rad Wasser MICE Sie spiegeln das optimale Verhältnis zwischen Geschäftsfeldstärke und Marktattraktivität wider, d. h. ein großes Angebotssegment des Landes trifft auf ein hohes Nachfragevolumen, auf einen starken Markt (Profilthemen siehe Landestourismuskonzeption Brandenburg , S. 29, Abb. 7, Download unter Die Profilthemen wurden bei der Entwicklung der Markenstrategie auch als Schwerpunkte der neuen Markenkommunikation identifiziert. Damit hat sich der Gegenstand der Kommunikation verändert. Haben wir bis 2013 die Angebote über ein Themenmarketing kommuniziert, so läuft die Markenkommunikation nun über Erlebniswelten, sprich Urlaubswelten, die wiederum über die Leitprodukte gespiegelt werden. Die Leitprodukte mit ihrer emotionalisierenden Funktion (Bildsprache, Storytelling, Fokussierung auf das Wesentliche) sollen den Gast dazu inspirieren, Urlaub in Brandenburg zu machen. Brandenburg hat auf der Grundlage der identifizierten Profilthemen fünf Urlaubswelten für die Kommunikation festgelegt: Kultur erleben Wasser entdecken Tief durchatmen Landlust ausleben Horizonte erweitern Unterhalb der Kommunikationsebene der Urlaubswelten hat der Gast natürlich weiterhin auch Zugriff auf alle Angebote der bekannten Produktlinien. Sie stehen nur nicht mehr im Vordergrund der Kommunikation, sondern werden als Subthemen der fünf Urlaubswelten ausgespielt. 3. Die n In diesem Jahr erfolgte mit dem Institut für Management und Tourismus der FH Westküste in Kooperation mit der GfK eine Aktualisierung der n. Hintergrund ist eine Änderung der Datenbasis des GfK-Mobilitätsmonitors. Die Bezugsgröße dieser auf das Reiseverhalten basierten nsegmentierung sind nicht mehr Haushalte in Deutschland, sondern Personen. Die Stichprobe beträgt nun Personen statt Haushalte. Das führt zu einer Schärfung der nprofile und geht zugleich mit einer Erweiterung der Anzahl der n einher. Die GfK betrachtet im Ergebnis jetzt elf n in Deutschland, statt bisher sieben. Fünf Kernzielgruppen wurden für Brandenburg ausgewählt; bislang wurden drei Kernzielgruppen und zwei ergänzende n bearbeitet. Kriterien für die Auswahl der n sind: überdurchschnittlicher Marktanteil für Brandenburg generelles Marktpotenzial bezogen auf die Themen/ (Marktattraktivität) Angebotspotenzial Brandenburgs bezogen auf die Themen/ (Geschäftsfeldstärke) Das Kriterium für die Zuordnung der fünf Kernzielgruppen des Landesmarketings zu den Urlaubswelten ist die Passgenauigkeit der nprofile mit den Angeboten der Urlaubswelten. Angesprochen werden Menschen, deren Vorstellungen vom Urlaub mit dem Profil der Urlaubswelten so weit wie möglich übereinstimmen. Die Profile der Kernzielgruppen geben darüber Aufschluss, welche Produkte für welche Gäste und warum interessant sind und wie die n erfolgreich angesprochen werden können. Folgende Kernzielgruppen stehen im Fokus der Markenkommunikation: Eventorientierte Smartshopper (neu seit März 2015) Gesellige Familien Intellektuelle Kulturliebhaber Genussorientierte Natururlauber (neu seit März 2015) Qualitätsbewusste Entschleuniger Zur Orientierung dienen die folgenden Steckbriefe der n und deren Zuordnung zu den Urlaubswelten: Eventorientierte Smartshopper Ich möchte so viel wie möglich erreichen und erleben und mein Leben abwechslungsreich gestalten. Dafür sind mir Konsumtrends wichtig vor allem dann, wenn ich mir besondere Erlebnisse leisten kann. Das ist das Motto der Eventorientierten Smartshopper, die ebenfalls sehr statusorientiert leben. Besuche von Events und Veranstaltungen, Aufenthalt in der Natur und der Besuch historischer/kultureller Sehenswürdigkeiten stehen im Vordergrund ihrer Aktivitäten. Die ist eher aktiv im Urlaub, präferiert Privatunterkünfte, Ferienwohnungen oder Campingplätze, wohnt aber auch in Hotels. Sie passt 18 19

11 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung zum Brandenburg-Angebot (Erlebnischarakter, Nähe zu Berlin). Eventorientierte Smartshopper nutzen die eventbezogenen Elemente aller vier Urlaubswelten Landlust ausleben, Tief durchatmen, Wasser entdecken und Kultur erleben. Gesellige Familien Mein Alltag dreht sich um meine Familie, auch wenn das mit den Kindern manchmal sehr nervenaufreibend ist das Funkeln in ihren Augen lässt mich jeglichen Stress vergessen. Im Urlaub Zeit mit der Familie verbringen, vorzugsweise Angebote am, im und auf dem Wasser wahrnehmen sowie die Nutzung von Erlebniseinrichtungen bestimmen die Aktivitäten der Geselligen Familien. Auch diese ist vorrangig aktiv im Urlaub und nutzt vor allem Ferienhäuser und Ferienwohnungen, aber auch Campingplätze. Sie passt ideal zu den Angebotspotenzialen Brandenburgs. Den Bedürfnissen dieser entspricht vor allem die Urlaubswelt Wasser entdecken, ergänzt durch die aktiven Elemente der vor allem auf den Berliner Markt und auf Ausflugsangebote ausgerichteten Urlaubswelt Landlust ausleben. Intellektuelle Kulturliebhaber Ich brauche körperliche und geistige Aktivitäten, um vom Arbeitsleben abzuschalten oder meinen Ruhestand zu genießen. Dieses Motto bewegt die der Intellektuellen Kulturliebhaber. Der Besuch von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungen sowie die Wahrnehmung von naturräumlichen Angeboten bilden das Spektrum ihrer Urlaubsaktivitäten. Auch diese ist eher aktiv im Urlaub. Sie achtet auf Komfort, aber auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und zieht Übernachtungen in Hotels vor. Ihre Ausrichtung passt ideal zur Urlaubswelt Kultur erleben, ergänzt durch die entsprechenden Ausflugsangebote der Urlaubswelt Landlust ausleben. Qualitätsbewusste Entschleuniger Ich baue auf meine Erfahrungen, um Qualität zu einem angemessenen Preis in meinem Erholungsurlaub zu genießen. Unter diesem Motto plant die der Qualitätsbewussten Entschleuniger ihren Urlaub. Sie bevorzugt Auszeiten vom Alltag und Urlaub auf dem Land. Bewegung und Entschleunigung in der Natur in Verbindung mit genussreichen Elementen, Shopping, die Nutzung von Wellnessangeboten, der Besuch von Sehenswürdigkeiten und Events gehören zu den bevorzugten Aktivitäten der Qualitätsbewussten Entschleuniger. Bewegung ohne zu große Anstrengung und zum Erhalt der Vitalität steht dabei im Vordergrund. Die übernachtet im Urlaub in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Sie findet in der Urlaubswelt Tief durchatmen das geeignete touristische Angebot, ergänzt durch die genussreichen Elemente der Urlaubswelt Landlust ausleben. Genussorientierte Natururlauber Da ich in der termingefüllten Arbeitswoche kaum Zeit zum Durchatmen finde, gönne ich mir im Urlaub gerne eine Extraportion Natur und Bewegung; dabei darf der Genuss natürlich nicht zu kurz kommen. Das ist der Maßstab für einen perfekten Urlaub, die perfekte Auszeit der der Genussorientierten Natururlauber. Diese baut auf Urlaub auf dem Land bzw. in Naturräumen und ist gerne aktiv: am und auf dem Wasser, beim Radfahren und Wandern. Sie ist fokussiert auf das aktive Naturerlebnis in Verbindung mit starken genussreichen Elementen wie bspw. einer guten regionaltypischen Küche. Die Genussorientierten Natururlauber übernachten in qualitativ hochwertigen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen/Ferienhäusern. Die Urlaubswelten Wasser entdecken und Tief durchatmen bieten dieser die adäquaten Angebote, ergänzt durch die passenden Ausflüge und Kurzreisen aus der Urlaubswelt Landlust ausleben. (Basis: Analyse der GfK 2014) 4. Kommunikations- und Vertriebskanäle Die Markenstrategie veränderte, wie oben schon beschrieben, auch Kommunikation und Vertrieb des Landesmarketings, vor allem die Gewichtung der verfügbaren Instrumente und Kanäle. Der Marketingmix befindet sich in einem kontinuierlichen und sehr dynamischen Wandlungsprozess. Bei ihrer Maßnahmenplanung strukturiert die TMB den Marketingmix gegenwärtig wie folgt: Nutzung eigener Kanäle: Das sind jene Maßnahmen, die über die eigenen Vertriebsund Kommunikationskanäle des Landes- und Regionalmarketings gesteuert werden, unter anderem Online-Kommunikation unter Facebook-Accounts, Blogs, Newsletter, eigene Werbemittel, Tourist-Informationen des Landes und der Regionen usw. Nutzung gekaufter Kanäle: Das sind vor allem Medialeistungen, Marketingkooperationen mit Dritten, Kampagnen, Online-Marketing über Kanäle Dritter, Messen, Promotions, Workshops, Vertriebsleistungen über Dritte usw. Nutzung externer Kanäle über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Das betrifft die auf die Medien (Print, TV, Hörfunk, Online-Kanäle etc.) orientierte Kommunikation des Landes- und Regionalmarketings. Die Entwicklung von Pressestrategien zur markenkonformen Kommunikation gehört ebenfalls dazu. Das Landesmarketing unterscheidet in der Kommunikation also nicht in Online und Offline. Die Maßnahmen werden über alle verfügbaren Kanäle zu einer integrierten Kommunikation zusammengeführt. Die Schwerpunkte werden wie folgt gesetzt: Führung von Kampagnen zur Kommunikation der Urlaubswelten (Media, Internet, Social Web, Werbemittel) mit dem Ziel, sich als Destinationsmarke zu positionieren. Umsetzung einer Online-Strategie mit dem Fokus auf Internetkommunikation und -vertrieb, Ausbau und Stärkung webbasierter Kommunikations- und Vertriebsinstrumente wie Social Media, Videos, Podcasts und Blogs. Fokussierung auf Geschichten und Leuchtturmangebote als Speerspitze auf allen Kommunikationskanälen. PR/ÖA, Werbung und Web ergänzen und verstärken sich und führen zugleich zu einer höheren Differenziertheit in der Kundenansprache. Messen und weitere Maßnahmen der Verkaufsförderung sind künftig auf soziale Medien und Vertriebskanäle auszurichten. Die Gewichtung der einzelnen Instrumente erfolgt auf der Grundlage aktueller Marktforschungs daten sowie unter Beachtung des nverhaltens, abgeleitet aus der auf dem Reiseverhalten basierten nsegmentierung. In den nachfolgenden Kapiteln werden die jeweiligen Kommunikations- und Vertriebswege der TMB für 2016 erläutert: TMB-Internetplattform/Social Web (Kapitel VIII., Seite 45) TMB-Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg (Kapitel XV. 2, Seite 73) örtliche und regionale Informations- und Buchungsstellen (IRS) (Kapitel IX., Seite 50) Tourist-Informationen in den Reisegebieten und Städten des Landes Brandenburg Tourist-Information Berlin-Brandenburg am Flughafen Schönefeld/Berlin-Brandenburg WelcomeCenter (Kapitel XV. 3, Seite 73) punkt3 -Zeitung und RegioPUNKT am Berliner Hauptbahnhof (Kapitel VI. 4, Seite 37) Messen/Fachmessen, Workshops und Promotionveranstaltungen (Kapitel XI. 1, Seite 57) Kampagnen/Werbung (Kapitel X., Seite 52) Medienarbeit (Kapitel XIII., Seite 63) Direktmarketingmaßnahmen 20 21

12 III. Marktforschung III. Marktforschung 5. Kooperationen Zur Erfüllung ihrer Aufgaben kooperiert die TMB mit Partnern auf überregionaler, regionaler, lokaler und auf Leistungsträgerebene. Die Markenstrategie dient seit ihrer Einführung als Entscheidungshilfe, welche Kooperationen für das Landesmarketing auf dem Weg zur Marke zielführend sind, welche Kooperation auch wirklich in die Marke einzahlt. Regionen/Orte Es besteht eine enge Zusammenarbeit im Rahmen des Markenprozesses und über die Angebotsplattformen des Kooperationsmarketings der TMB. Hauptbetätigungsfelder im Rahmen des Markenprozesses sind dabei alle Fragen des Markenmanagements von der Leitproduktentwicklung, der Aussteuerung der Urlaubswelten bis zum Auf- und Ausbau von Markenkontaktpunkten entlang der Customer Journey. Das ist ein permanenter Prozess, der vor allem über regelmäßige Workshops, Coachings und die Gremienarbeit gesteuert wird. Unternehmen, Verbände und Körperschaften der brandenburgischen Tourismuswirtschaft Neben der Zusammenarbeit im Rahmen des TMB-Kooperationsmarketings stehen hier Aufgaben im Zusammenhang mit tourismuspolitischen Fragen im Vordergrund. Auch hier wird geprüft, inwieweit die Kooperationen für die Markenentwicklung förderlich sind. Vertriebspartner/privatwirtschaftliche Kooperationspartner Die TMB legt hier ein besonderes Augenmerk auf Kooperationen, die die Markenkommunikation fördern und einen tatsächlichen Leistungsaustausch zum Gegenstand haben. Siehe auch Kapitel VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern S Finanzierung Die im Marketingplan 2016 konzipierten Maßnahmen werden über diese Quellen finanziert: finanzielle Zuwendung durch das Land Brandenburg für das Jahr 2016, Einnahmen aus eigener wirtschaftlicher Tätigkeit (u. a. Informations- und Vermittlungsservice, Brandenburg Convention & Group Travel Office, Tourist-Information Berlin- Brandenburg am Flughafen Schönefeld), Kofinanzierung der jeweiligen Marketingmaßnahmen/-plattformen durch die Beteiligungen der Leistungsträger, Kommunen, Regionen usw., Einwerbung von Sponsoren im Zusammenhang mit der Durchführung der Jahreskampagnen und anderen Maßnahmen, die einen messbaren Gegenwert für Sponsoren darstellen, Kooperationen mit Unternehmen, touristischen Organisationen usw. 2. Instrumente der TMB-Marktforschung Die TMB nutzt für die Ausrichtung des touristischen Landesmarketings u. a. diese Instrumente: 2.1 GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Durchführung: kontinuierlich seit 2012 Träger: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Institut für Management und Tourismus der FH Westküste (IMT) GfK/IMT DestinationMonitor erfasst sämtliche Übernachtungs- und Tagesreisen der Deutschen ab 50 km unter Berücksichtigung sowohl von Privat- als auch Geschäftsreisen, inkl. Grauer Markt ; erhebt unter anderem Zielgebiete, Reiseanlass, Urlaubsart, Verkehrsmittel, Unterkunftsart, Organisationsform, Informationsquellen, Buchungsfristen und Buchungsstellen, Ausgabenhöhe und Aktivitäten. nutzt als Datenbasis die kontinuierliche Dokumentation der Reisetätigkeiten von rund Personen in Deutschland. Die im Rahmen einer repräsentativen Panelstichprobe laufenden Feldarbeiten werden von der GfK durchgeführt, geleitet und kontrolliert. Die Gewichtung und Hochrechnung der Daten erfolgt anschließend repräsentativ für 74,2 Mio. deutschsprachige Personen, sodass ein verlässliches Abbild aller Reisen der Deutschen ab 50 km entsteht. Der DestinationMonitor liefert die Daten im halbjährlichen Rhythmus. Zusammen mit der amtlichen Beherbergungsstatistik stehen der TMB kontinuierlich Daten zur Beantwortung bspw. folgender Fragestellungen zur Verfügung: Welches Profil haben unsere Gäste? Wie sieht deren Urlaubsverhalten aus? Woher kommen sie, d. h. welche Quellmärkte sind für Brandenburg besonders relevant? Wie wird der Aufenthalt in Brandenburg von den Gästen qualitativ bewertet? Über welche Kommunikations- und Vertriebskanäle erreichen wir unsere Gäste? Die TMB gibt zweimal im Jahr einen Marktforschungsnewsletter heraus, der allen touristischen Partnern zur Verfügung steht und zentrale Ergebnisse der Marktforschung des Landesmarketings beinhaltet (siehe unter GfK/IMT DestinationMonitor Brandenburg: Ergebnisse 2014 (Auswahl) Im Jahr 2014 besuchten 6,9 Mio. inländische Gäste das Bundesland Brandenburg und tätigten dabei insgesamt 26,8 Mio. Übernachtungen (inklusive Übernachtungen in Kur- und Rehakliniken). Brandenburg setzte seinen Wachstumstrend damit fort und steigerte die Übernachtungszahlen deutlich um 9 %. Entwicklung der Übernachtungs- und Gästezahlen Übernachtungen in Mio. Gäste in Mio. III. Marktforschung ,8 24,5 7 % Wachstum 9 % Wachstum 26,8 1. Grundlagen Die Marktforschung ist für das Landesmarketing das Instrument für operative und strategische Entscheidungen. Ein Mix aus Sekundärdaten und Primärerhebungen, die auf die Steuerung der Markenstrategie, von Kommunikationsmaßnahmen, die Kundenansprache und die Produktentwicklung ausgerichtet sind, ermöglicht es, das Marketing strategisch auszurichten, operativ ergebnisorientiert zu agieren und Streuverluste zu reduzieren. Ziel bleibt es, im Wettbewerb der Destinationen die optimale Positionierung für Brandenburg zu finden und den Mitteleinsatz effizient zu planen ,8 6,3 6,

13 III. Marktforschung III. Marktforschung Der Anstieg der Übernachtungen in Brandenburg resultiert, anders als im Vorjahr, aus einem deutlichen Anstieg im Privatreisesegment. Die privaten Übernachtungen der Inländer stiegen von 21,5 Mio. im Jahr 2013 auf 24,5 Mio. im Jahr 2014 an. Das entspricht einem Zuwachs von 14 %. Der Graue Markt, also Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben unter zehn Betten, in privaten Unterkünften, bei Verwandten/Bekannten sowie in sonstigen nichtgewerblichen Unterkünften, nimmt für Deutschland im Allgemeinen und für Brandenburg im Besonderen eine immer bedeutendere Rolle ein: Im Bundeslandvergleich hat Brandenburg den fünftgrößten grauen Beherbergungsmarkt und rutscht im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz nach vorn. Wachstum des Grauen Marktes Anteil Brandenburg in % Anteil Deutschland in % ÜN Brandenburg in Mio ,1 13, Brandenburg als Urlaubsland: Brandenburg wurde im Jahr 2014 von 1,5 Mio. inländischen Urlaubsgästen besucht, die insgesamt 6,7 Mio. Übernachtungen generierten. Damit liegt Brandenburg unter den ostdeutschen Flächenbundesländern unverändert auf Platz 3 hinter Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Wer ist der Gast, der in Brandenburg Urlaub macht? Der DestinationMonitor Brandenburg liefert hierüber wichtige Erkenntnisse. Demnach ist der Brandenburgurlauber 2014 vor allem: Berliner: Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt. Jeder fünfte Urlaubsgast kommt aus der Hauptstadt. Darauf folgen Sachsen, Brandenburg selbst und Nordrhein- Westfalen. Onliner: 88 % der Brandenburger Gäste haben einen Internetanschluss. 57 % der Urlaubsreisenden nutzen täglich bzw. mehrmals wöchentlich das Internet. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der Brandenburgreisenden, die sich über das Internet informieren (52 %, vgl. Deutschland: 45 %). Direktbucher: 60 % der Reisen werden direkt beim Leistungsträger gebucht. Städtereisender: Mit 14 % ist die Städtereise der stärkste Haupreiseanlass für den Brandenburgurlauber. Dicht dahinter folgen Badeurlaub und Urlaub auf dem Land (je 13 %) sowie Event- und Veranstaltungsreisen (10 %). In der Summe stehen aber die naturräumlich determinierten Reiseanlässe an erster Stelle. Naturverbunden: Die wichtigste Urlaubsaktivität ist und bleibt der Aufenthalt in der Natur (66 %). Auch der Besuch von kulturellen Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten (60 %) ist eine wichtige Aktivität für den Brandenburgurlauber. Zudem geht jeder dritte Gast Aktivitäten am, im oder auf dem Wasser nach, was die Bedeutung des Wassertourismus für Brandenburg unterstreicht. Zufrieden: 60 % der Brandenburgurlauber geben ihrem Aufenthalt die Note sehr gut. Jeder zweite Gast gab an, ganz bestimmt wiederkommen zu wollen. 15,7 2.2 Destination Brand Studienreihe Durchführung: jährlich seit 2009 Träger: inspektour GmbH in Kooperation mit dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste und der GfK Die Studienreihe Destination Brand untersucht jährlich abwechselnd drei verschiedene Module (Dreijahresrhythmus): die Markenstärke, die Themenkompetenz und die Profileigenschaften von über 100 deutschen Destinationen darunter auch Brandenburg. Aus den Ergebnissen, die sich in der Zeitreihe darstellen, lässt sich ableiten, wo Brandenburg auf dem Weg zur Marke steht und welche Entwicklung das Land vollzieht. Im Jahr 2014 wurden zum zweiten Mal die Profileigenschaften deutscher und europäischer Reiseziele betrachtet. Dabei wurden für alle Destinationen folgende sechs Eigenschaften untersucht: abwechslungsreich attraktiv authentisch/echt ehrlich/glaubwürdig gastfreundlich serviceorientiert Weitere fünf Eigenschaften konnten von den Destinationen selbst ausgewählt werden. Für Brandenburg waren das: barrierefrei berlinnah familienfreundlich hochwertig/bietet Urlaubsqualität naturbelassen Die Befragten, ein repräsentativer Querschnitt der deutschen Bevölkerung, beurteilten dabei, wie stark die oben genannten Eigenschaften ihrer Meinung nach auf die einzelnen Reiseziele zutreffen. Im Ergebnis zeigt sich, dass Brandenburg im Vergleich zum Jahr 2011 in nahezu allen abgefragten Eigenschaften zulegen konnte. Beurteilung der Eigenschaften Brandenburgs im Zeitvergleich berlinnah naturbelassen authentisch/echt abwechslungsreich ehrlich/glaubwürdig gastfreundlich familienfreundlich attraktiv hochwertig/bietet Urlaubsqualität serviceorientiert barrierefrei 16 % 15 % 35 % 36 % 33 % 32 % 32 % 28 % 31 % 29 % 31 % 29 % 31 % 30 % 30 % 28 % 27 % 23 % 25 % 21 % 45 % 48 % 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % Für weitere Ergebnisse siehe Marktforschungsnews Brandenburg, Download unter Quelle: inspektour GmbH/Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste 24 25

14 III. Marktforschung III. Marktforschung Am meisten punktet Brandenburg bei den Eigenschaften berlinnah und naturbelassen. Interessanterweise war gerade in diesen beiden Kategorien ein leichter Rückgang zu bemerken, der allerdings in der Toleranzbreite der Messung liegt. Die höchsten Zuwächse seit 2011 hingegen (jeweils 4 Prozentpunkte) gab es bei der Beurteilung der Eigenschaften abwechslungsreich und serviceorientiert sowie in der Einschätzung der Urlaubsqualität. Demnach hat Brandenburg gerade in Bezug auf Qualitäts- und Servicemerkmale in der Gunst der Deutschen, bezogen auf den Durchschnitt der deutschen Destinationen, überdurchschnittlich zugelegt. Hervorzuheben ist dabei, dass mit Blick auf den Durchschnitt aller untersuchten Reiseziele keine der genannten Eigenschaften eine positive Veränderung vollzogen hat. Auch in dieser Studie zeigt sich: Wer Brandenburg durch einen Urlaub bereits selbst kennengelernt hat, bewertet die Destination positiver als jene, die Brandenburg noch nicht aus eigenem Erleben einschätzen können. Die Zustimmungswerte für die abgefragten Eigenschaften verdoppeln sich bei den Kennern sogar. Beurteilung der Eigenschaften: Brandenburgurlauber Alle Befragten berlinnah naturbelassen authentisch/echt abwechslungsreich ehrlich/glaubwürdig gastfreundlich familienfreundlich attraktiv hochwertig/bietet Urlaubsqualität Urlauber in der Vergangenheit serviceorientiert barrierefrei 16 % Für die Brandenburgurlauber sind damit Berlinnähe, Naturbelassenheit, Authentizität und Gastfreundschaft Eigenschaften, die dem Bundesland in hohem Maße zuzuschreiben sind. 2.3 Sekundärdaten 2014 der amtlichen Statistik Inland und Ausland Brandenburg hat mit fast 12 Mio. Übernachtungen (ab zehn Betten, inkl. Campingwirtschaft) im Jahr 2014 sein Vorjahresergebnis übertroffen (+3,6 %). Die Zahl der inländischen und ausländischen Gäste stieg laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg im gleichen Zeitraum um 4,6 % auf 4,4 Mio. Damit kamen im Jahr 2014 so viele Gäste nach Brandenburg wie in den Jahren 1994 und 1995 zusammengenommen. Im Bundeslandvergleich sind diese Wachstumszahlen überdurchschnittlich; Brandenburg liegt bei den prozentualen Zuwächsen damit auf Platz 5 unter den Bundesländern. Der Brandenburg-Tourismus wurde 2014 wieder von Gästen aus dem Inland bestimmt. Aus dem Ausland kamen 7,6 % der Gäste, davon jeder Vierte aus Polen oder den Niederlanden. Bis auf die Niederlausitz, das Seenland Oder-Spree und das Lausitzer Seenland verbuchten alle brandenburgischen Reisegebiete Zuwächse bei den Gästezahlen. Das höchste Wachstum erreichten der Spreewald (+9,8 %), das Dahme-Seenland (+8,9 %), der Fläming (+8,6 %) und das Havelland (+8,2 %). Mit über 2 Mio. Übernachtungen liegt allerdings das Seenland Oder-Spree unangefochten an der Spitze der brandenburgischen Regionen. Auf Platz zwei folgt der Spreewald mit rund 1,5 Mio. Übernachtungen und das Ruppiner Seenland mit 35 % 33 % 32 % 31 % 31 % 27 % 25 % 31 % 30 % 34 % 45 % 54 % 69 % 69 % 67 % 66 % 65 % 64 % 62 % 74 % 84 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % +39 % -Punkte +39 % -Punkte +36 % -Punkte +38 % -Punkte +35 % -Punkte +36 % -Punkte +34 % -Punkte +33 % -Punkte +35 % -Punkte +29 % -Punkte +18 % -Punkte Quelle: inspektour GmbH/Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste 1,4 Mio. Übernachtungen. Beim Lausitzer Seenland ist ein deutlicher Trend zu längeren Aufenthalten erkennbar: Trotz leicht rückläufiger Gästezahlen stiegen die Übernachtungszahlen um 7,8 %. Die Entwicklung der Gästeankünfte und Übernachtungen Gästeankünfte Übernachtungen * 2010* 2011* 2012* 2013* 2014* * Seit 2009 inkl. Camping. Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 3. Weitere Ergebnisse aus der Marktforschung 2014 Studie zum Ausflugs- und Mobilitätsverhalten der Berliner Bevölkerung im Freizeitund Urlaubsverkehr im Land Brandenburg (Träger: dwif Consulting GmbH) Um die Bedeutung des Tagestourismus (ab 0 km) mit aktuellen Zahlen zu belegen, hat das Clustermanagement Tourismus bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg eine Befragung der Berliner Haushalte in Auftrag gegeben. Denn auch für den brandenburgischen Tagesreisemarkt ist die Hauptstadt der wichtigste Quellmarkt: Fast die Hälfte der inländischen Gäste, die Brandenburg besuchen, kommt aus Berlin. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich wertvolle Erkenntnisse über Volumen der Tagesreisen und Präferenzen der Reisenden ableiten. Daraus ergibt sich folgendes Profil des Brandenburgausflüglers. Er/Sie ist: Autofahrer: Das mit Abstand meistgenutzte Verkehrsmittel für einen Tagesausflug nach Brandenburg ist der eigene PKW (69 %). Dennoch ist der Wert der ÖPNV-Nutzer für Brandenburg überdurchschnittlich hoch: 27 % der Berliner nutzen für ihre Anreise nach Brandenburg die öffentlichen Verkehrsmittel im Deutschlandschnitt sind es nur 16 %. Maßgeblich für die ÖPNV-Nutzung ist die Anbindung, sodass der Wert je nach Brandenburger Region stark schwankt (hohe Nutzung: Potsdam, Prignitz, Ruppiner Seenland, südliches Brandenburg; schwache Nutzung: Uckermark, Barnim, Fläming). Potsdam- und Spreewald-affin: Mit 98 % und 93 % Bekanntheit sind Potsdam und der Spreewald die bekanntesten Ziele der Berliner Ausflügler. Darauf folgend das Havelland (82 %), die Uckermark (79 %) und Brandenburg an der Havel (78 %). Naturliebhaber: 84 % der Tagesgäste fahren häufig bzw. sehr häufig wegen der Landschaft, der Natur und der Ruhe nach Brandenburg. Für 61 % sind die Bademöglichkeiten Anlass für einen Tagesausflug. 56 % der Gäste interessieren sich besonders für Sehenswürdigkeiten, 49 % für das kulinarische Brandenburg. Dabei spielt die Erreichbarkeit der Ziele eine eher untergeordnete Rolle

15 III. Marktforschung III. Marktforschung 4. Das touristische Fachinformationssystem T-Fis (in Kooperation mit dem IMT) Im online-basierten Tourismus-Fachinformationssystem T-Fis werden alle erhobenen Daten aus der amtlichen Statistik und den oben genannten Studien erfasst. Die Daten stehen den T-Fis-Partnern aus Brandenburg für individuelle Auswertungen zur Verfügung. Das Modul ermöglicht eine komfortable und schnelle Auswertung der Daten der amtlichen Beherbergungsstatistik von der Gemeinde- bis zur Bundeslandebene. Die Bereiche des Systems, in denen Marktforschungsdaten eingesehen werden können, stehen den Partnern ab 2016 über Leserechte kostenfrei zur Verfügung, da diese Leistungen durch die von der TMB erworbene Landeslizenz bereits abgedeckt sind. Ergänzend kann das System gegen Gebühr noch umfassender für die Auswertung eigener Marktforschungsstudien oder ein umfassendes Controlling inklusive Dashboard und automatisierten Schnittstellen zu Datenlieferanten wie Google Analytics genutzt werden. Das System wird derzeit auf Basis modernster Technik weiterentwickelt und erscheint ab Frühjahr 2016 in neuem Gewand (Relaunch). T-Fis Brandenburg: Beteiligungsmöglichkeiten für Tourismuspartner Die Beteiligung am Monitoring-Instrument T-Fis Brandenburg steht allen touristischen Partnern des Landes frei. Neben der Möglichkeit zur Einstellung eigener Daten und Kennzahlen bietet T-Fis Brandenburg den Zugang zu einer Vielzahl an touristischen Marktforschungsergebnissen. Das System ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und dient Destinationen, Kommunen und touristischen Unternehmen als entscheidungsunterstützendes Informations- und Controllinginstrument. Aufgrund des Relaunches gibt es im Jahr 2016 besonders attraktive Startkonditionen für interessierte Einsteiger. Module MARKTBLICK / MARKTFORSCHUNG Statistische Daten: vereinfachter Abruf und Auswertung von Daten der amtlichen Beherbergungsstatistik Studien und Erhebungen: Abruf von öffentlichen Studien und Erhebungen zu touristischen Themen sowie von durch T-Fis-Nutzer bereitgestellten Marktforschungsdaten; Möglichkeit zur direkten Auswertung von Rohdaten Gesamtlizenz Marktblick/Marktforschung Unternehmenscontrolling/ Dashboard 2016 Bei den unten stehenden Preisen handelt es sich um spezielle Sonderkonditionen für das Jahr 2016 zum Kennenlernen des neuen Systems. Dargestellt sind Jahrespreise, die je nach Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit den Nutzern anteilig für das Jahr berechnet werden. An einem Einstieg interessierte Partner können ab Frühjahr 2016 (nach Relaunch) zunächst einen bis zu viermonatigen, kostenfreien Testaccount erhalten. Für bestehende T-Fis-Nutzer steht bis zum Relaunch das laufende System selbstverständlich nahtlos zur Verfügung die Umstellung auf das neue System erfolgt nach vorheriger Information ganz automatisch. Module Enthaltene Leistungen (zzgl. MwSt.) Lese- und Schreibrechte für alle Module Systemschulung Einstellung von Daten (PDF-Format unbegrenzt, ein Rohdatensatz pro Jahr) unbegrenzte Anzahl an Dashboards im Unternehmenscontrolling Einrichtung von bis zu fünf Schnittstellen zu Datenlieferanten* (Google Analytics, Facebook Insights, YouTube, Twitter, Pinterest oder Instagram) Datenvorhaltung Unternehmenscontrolling: 2 Jahre rückwirkend Leserechte in den Modulen Statistische Daten und ausgewählten Studien und Erhebungen, Einstellung von eigenen Studien (PDF-Format, unbegrenzt) Aufbereitung und Einstellung eines Datensatzes (Rohdatenformat) zur vereinfachten Auswertung im System (grafisch/tabellarisch) Lese- und Schreibrechte individuell je User einstellbar Anlage von bis zu zehn Dashboards Einrichtung von bis zu fünf Schnittstellen zu Datenlieferanten (Google Analytics, Facebook Insights, YouTube, Twitter, Pinterest oder Instagram)* Datenvorhaltung 2 Jahre rückwirkend # pro Jahr kostenfrei 250 # pro Datensatz 125 # pro Datensatz bei Befragungen, die über das IMT-Online-Befragungstool durchgeführt werden # pro Jahr UNTERNEHMENSCONTROLLING/DASHBOARD (neu ab Frühjahr 2016) Ganzheitliches, kennzahlenbasiertes Controlling-Instrument für Destinationen, Kommunen und Betriebe. Hier können individuell zusammengestellte Kennzahlen zur Messung des Erfolgs der Destination oder des Betriebs sowie einzelner Marketingmaßnahmen übersichtlich ausgewertet und dargestellt werden. Für die schnelle Übersicht der wichtigsten Kennzahlen kann jeder Nutzer sich individuelle Dashboards anlegen. Wann immer die Datenlieferanten es ermöglichen (API), werden die Werte automatisiert über Schnittstellen ins System eingespeist (z. B. von Google Analytics, Facebook Insights etc.). Nutzer können u. a. Zeitreihen auswerten, Sollwerte zu den selbst ausgewählten Kennzahlen pflegen, sich ihren Zielerreichungsgrad je Kennzahl in verschiedenen Formen auswerten lassen sowie ihren Standort im Vergleich zu anderen Nutzern von T-Fis bestimmen (Benchmark). Dokumentenverwaltung Ergänzende Serviceleistungen IMT Leserechte Ergänzende Schreibrechte (Anlegen von Ordnern und Teilen von Dokumenten) z. B. Schulungen/Workshops zu Marktforschung oder Unternehmenscontrolling, Aufbau eines strategischen Kennzahlensets, Unterstützung bei der Messung von Kennzahlen (sofern nicht automatisiert möglich), Aufbau weiterer, individueller Schnittstellen zu Datenlieferanten, Erweiterung Datenvorhaltung kostenfrei 100 # pro Jahr werden auf Anfrage je nach Aufwand individuell kalkuliert * Eventuelle, die von Datenanbietern im Rahmen der Schnittstellen entstehen, werden vom Auftraggeber getragen. Das IMT informiert den Auftraggeber bei Bekanntwerden entstehender. Es gelten die AGB der jeweiligen Datenlieferanten. DOKUMENTENVERWALTUNG In der Dokumentenverwaltung können die Nutzer Ordner erstellen sowie Dokumente hochladen und diese einem ausgewählten Personenkreis zum Download zur Verfügung stellen (T-Fis Nutzern ebenso wie Nicht-T-Fis Nutzern). HINWEIS Neu ab 2016: kostenfreie Lesezugänge zu Statistischen Daten und ausgewählten Studien und Erhebungen. Sonderkonditionen 2016: 50 % Rabatt

16 IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg Durchführung Datenquellen kontinuierlich seit 2010, laufende Auswertung der Ergebnisse Statistisches Bundesamt, Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg, Medien- und Callcenterdaten sowie eigene Rohdaten, Erhebungen und Studien bzw. Studien und Rohdaten mit Nutzungsrecht für die TMB; Sekundärdaten aus Studien und sonstigen Marktuntersuchungen, über T-Fis erhobene Daten in Form von Online-Befragungen sowie eigene Kennzahlen- Eingaben pektive für junge Menschen in der Region darstellen kann. Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kommt der Nachwuchsgewinnung im Handwerk erhebliche Bedeutung zu. Das Themenjahr 2016 stellt das unverwechselbare Berufsbild des Handwerkers in seinen unterschiedlichen, auch kulturellen und künstlerischen Facetten vor und nimmt zugleich Aspekte der regionalen Verankerung in den Blick. Beteiligungsmöglichkeiten für Reisegebiete, Kommunen und Leistungsträger des Landes TMB, Ramona Kesch, Tel IMT der FH Westküste, Anne Köchling, Tel , IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg Themenjahr Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh Kulturland Brandenburg 2016: Kulturgut Handwerk Handwerk zwischen Tradition und Innovation (Arbeitstitel) Kulturland Brandenburg konzipiert und organisiert als Dachmarke zu einem jährlich wechselnden Thema in Kooperation mit unterschiedlichsten Partnern im Land kulturelle Projekte. Dabei geht es darum, das kulturelle Erbe sowie die kulturelle und regionale Vielfalt unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten ins öffentliche Bewusstsein zu heben und diese für Besucher und Bewohner des Landes Brandenburg immer wieder neu erlebbar zu machen. Kulturland Brandenburg arbeitet eng mit den kulturellen Einrichtungen und Initiativen des Landes zusammen und initiiert verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen zum jeweiligen Themenjahr. So entstehen aus zahlreichen Kooperationen in den Bereichen Kultur, Bildung, Tourismus und Wissenschaft jedes Jahr aufs Neue interessante und vielfältige Projekte. Kulturland Brandenburg fusionierte im Januar 2014 mit dem Haus der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte und firmiert seitdem unter»brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH«. Die Themenjahre unter der Marke Kulturland Brandenburg gibt es weiterhin, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie das Engagement der Gesellschaft im Bereich der kulturellen Bildung. Die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH, Kulturland Brandenburg, präsentiert 2016 mit zahlreichen Partnern das Thema Kulturgut Handwerk Handwerk zwischen Tradition und Innovation (Arbeitstitel) im ganzen Land Brandenburg. Mit der Konzeption für das Themenjahr 2016 soll einerseits eine klare Akzentuierung für thematische und regionale Schwerpunktsetzungen vorgenommen werden. Andererseits soll aber auch ein dezentrales Konzept verfolgt werden, das es auch kleineren Initiativen und Einrichtungen ermöglicht, als Baustein einer Dachmarke qualifiziert, kommuniziert und vermarktet zu werden. Dabei verfolgt Kulturland Brandenburg 2016 zwei Ziele: Zum einen sollen Traditionen und historische Zeugnisse alten Handwerks im Land Brandenburg vorgestellt und damit wieder in das öffentliche Bewusstsein gehoben werden. Zum anderen werden die Innovationskraft und aktuelle wie zukünftige Entwicklungsprozesse des Handwerks thematisiert. Nicht zuletzt soll deutlich gemacht werden, dass Handwerk eine Zukunft hat und eine berufliche Pers- Projektfelder Wirtschaftlicher und politischer Stellenwert des Handwerks Geschichte des Handwerks als Bestandteil der Wirtschaftsgeschichte Veränderungen im Charakter der Arbeit 2. Entwicklung institutioneller Formen des Handwerks Zunft, Gilde, Innung, Handwerkskammer Zunft als Organisationsprinzip der mittelalterlichen Wirtschaft Vor- und Nachteile des Zunftzwangs Gewerbefreiheit 3. Soziale Gruppen des Handwerks Meister, Gesellen, Lehrlinge, Hilfskräfte Ausbildung und Gesellenwanderung Frauen im Handwerk 4. Entwicklung handwerklicher Produktionsformen und Berufe Professionalisierung und Konkretisierung des Berufswesens Spezialisierungen im Handwerk 5. Handwerk & Kunst Kunsthandwerk Ursprünge und Traditionen des brandenburgischen Kunsthandwerks Kunstwerkstätten gestern, heute, morgen Freie und Auftragskunst im Handwerk Kunst und Handwerk am Bau 6. Spezifik handwerklicher Arbeitsbedingungen Arbeit und Arbeitsverhältnisse im Wandel (Werkstätten, Arbeitszeiten, Löhne, Wohnen und Verköstigung) hausräumliche Verbundenheit von Produktionsstätte und Wohnort Personalität des Wirtschaftens und hierarchische Stufung der Arbeitskräfte im Betrieb einfaches Lohnarbeitsverhältnis 7. Technische Entwicklung und Handwerk Mobilität des Handwerks europäische Verflechtungen des Handwerks Stellung des Handwerks in europäischen Austauschprozessen Zentren europäischer Wanderbewegungen 8. Wandlungen des Handwerks im Zeitalter der industriellen Revolution Herkunft von Fabrikunternehmen aus dem Handwerk Ausbau von Handwerksbetrieben zu Fabriken Unternehmens- und Betriebsgeschichte Einfluss des Handwerks auf Form und Gestaltung von Industrieprodukten (Design) vor allem im Bereich langlebiger Verbrauchsgüter (Möbel, Haushaltsgeräte, Beleuchtungskörper) Deutscher Werkbund und Bauhaus Rückbesinnung der industriellen Formgebung auf handwerkliche Grundsätze der Gestaltung (Material- und Funktionsgerechtheit) 9. Handwerk heute Bildungssystem/Berufsbildung Wahrung und Wiederentdeckung traditioneller Techniken verschwundene und vergessene Berufe Handwerk und demografischer Wandel altes Handwerk heute 30 31

17 IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg Maßnahmen Abdruck des TMB-Logos auf und in zentralen Printprodukten des Kulturlandjahres 2016 Einbeziehung kulturtouristischer Angebote für Individual- und Gruppenreisen in die Vermarktung der TMB Kommunikation der Einzelveranstaltungen auf Veranstaltungskalender, Easy-Banner und Plakate Versand der Programmhefte 2016 (1. und 2. Halbjahr) über den Prospektservice der TMB Integration der TMB-Website in die Navigationsstruktur von gemeinsame Pressereise von Kulturland Brandenburg und TMB Termin 2016, ganzjährig TMB DZT Kooperation im Rahmen des TMB-Auslandsmarketings Martin Fennemann, Tel Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Gabi Keppler (Referentin Partnermanagement) Tel , Fax Tourismuspreis des Landes Brandenburg Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh, Kulturland Brandenburg Brigitte Faber-Schmidt (Geschäftsführerin) Tel , René Granzow (Kommunikation/Marketing) Tel , 2. Jahresthema 2016 Faszination Natururlaub in Deutschland der Deutschen Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) 2016 wird die DZT die Themenkampagne Faszination Natururlaub in Deutschland in den Fokus ihrer internationalen Vermarktung stellen und auf das Reiseland Deutschland als Naturreiseziel neben dem bereits etablierten Kulturtourismus aufmerksam machen. Beworben werden die über 130 Nationalen Naturlandschaften Nationalparks, UNESCO-Biosphärenreservate und Naturparks. Überraschende Bilder und unerwartete Fakten zu den Nationalen Naturlandschaften zeigen das Reiseland Deutschland, wie man es bisher noch nicht kennt. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die 16 Highlight-Naturlandschaften, die die DZT in Abstimmung mit den Landesmarketingorganisationen ausgewählt hat. In Brandenburg sind dies der Naturpark Uckermärkische Seen, der Naturpark Barnim (über Berlin) und das bundesländerübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe. Qualitatives Ziel der Themenkampagne ist es, das Reiseland Deutschland mit seinen beeindruckenden Naturlandschaften zu präsentieren und somit die Marke Reiseland Deutschland mit einem weiteren Schwerpunkt (neben Kultur) international zu positionieren und emotional aufzuladen. In allen TMB-Kernmärkten des Auslandsmarketings wird die TMB von der DZT angebotene Marketingpakete zu diesem Thema buchen. Die TMB nimmt den Ansatz auch im Inlandsmarketing auf: Sie plant für 2016 die Endkundenkampagne Auszeit in der Natur (Arbeitstitel) und bewirbt damit die naturtouristischen Elemente der Urlaubswelt Tief durchatmen (siehe Kapitel X.1, S. 52). Kleine Themenkampagne für das Jahr Jahre Dresdner Kreuzchor Mit dem Tourismuspreis des Landes Brandenburg werden seit 15 Jahren touristische Angebote und Projekte ausgezeichnet, die als Leuchttürme und besondere Empfehlungen die Marke Brandenburg überzeugend spiegeln und den Markenbildungsprozess auf diese Weise beschleunigen. Seit der erstmaligen Verleihung hat sich der Preis zu einem wichtigen Indikator für das Niveau der touristischen Entwicklung im Land erwiesen. In der Betrachtung der vergebenen Preise zeigt sich, dass die Preisträger mit ihren Angeboten immer auch als Impulsgeber und Trendsetter für den Tourismus in Brandenburg wirkten. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und Bilanz aus 15 Jahren Tourismuspreis zu ziehen, wird der Tourismuspreis 2016 gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg als Jubiläumspreis verliehen: Demnach wird es für 2016 ausnahmsweise keine öffentliche Auslobung zu den allgemein bekannten Konditionen geben. Die Preisträger 2016 werden aus dem Kreis der Preisträger der vergangenen 15 Jahre gekürt. Die Auslobung des Tourismuspreises 2016 zum Jubiläum 15 Jahre Tourismuspreis des Landes Brandenburg erfolgte im Juli Preisgelder Es werden drei gleichwertige Preise in den drei Kategorien Hospitality (inkl. MICE), Kultur und Freizeit vergeben. Teilnehmer Preisträger der Jahre 2001 bis 2015 Keine öffentliche Auslobung Ablauf Die 45 Preisträger der Jahre 2001 bis 2015 erhalten einen Fragebogen, der die Bereiche Innovationskraft, Imagebildung, Vernetzung und wirtschaftliche Entwicklung bewertet. Auf der Basis dieses speziell entwickelten Kriterienkatalogs prüft die Jury aus Experten des Deutschlandtourismus, der touristischen Forschung und Lehre die eingereichten Informationen und kürt die Jubiläumspreisträger in drei gleichrangigen Kategorien (Hospitality, Freizeit, Kultur). Die Verleihung des Tourismuspreises 2016 erfolgt anlässlich der ITB Berlin am 11. März 2016 in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin. Auslobung 2017 Der Tourismuspreis 2017 wird in gewohnter Form wieder öffentlich ausgeschrieben. Die Einreichung der Bewerbungen für die Teilnahme am Tourismuspreis 2017 beginnt ab 15. Mai Die Bewerbung erfolgt online unter Hier erhalten Sie auch weitere Informationen zum Bewerbungsmodus und zum Wettbewerb. TMB, Ramona Kesch, Tel Die Themenkampagnen für das DZT-Auslandsmarketing 2017: Luther Jahre Reformation 2018: Kulinarisches Deutschland 2019: 100 Jahre Bauhaus 2020: Beethoven 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven Die detaillierte Marketingplanung der DZT für das Jahr 2015 und 2016 finden Sie immer auf dem aktuellen Stand unter:

18 V. Brandenburgischer Tourismustag VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern V. Brandenburgischer Tourismustag Die TMB veranstaltet gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, dem DEHOGA Brandenburg, dem Landestourismusverband Brandenburg und dem Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus im Land Brandenburg den inzwischen traditionellen Brandenburgischen Tourismustag. Weitere Spitzenverbände der brandenburgischen Tourismuswirtschaft sind für 2016 angefragt. Die Veranstaltung bietet der Branche in Brandenburg die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch angeregt durch Impulsvorträge, verschiedene Workshops und Erfahrungsberichte. Termin Herbst 2016 Teilnahmegebühr auf Anfrage ab Juni 2016 TMB/TAB, Karola Borchert, Tel LTV Brandenburg, Peter Krause, Tel VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern (Auswahl) gemeinsame Durchführung von Events für Reiseindustrie, Presse und Multiplikatoren gegenseitige Bereitstellung von Fotos Internet/Social Media: Gegenseitige Logo-Einbindung inkl. Verlinkung auf Partner- Homepage, gegenseitige Verlinkung der Prospektbestellungen und der Unternehmensblogs via Blogroll, Austausch von Blogbeiträgen etc. Reservierungssystem Newsletter Versand/Vertrieb Oderpartnerschaft TMB, Jens Beuchler, Tel DB Regio AG, Regio Nordost DB Regio Nordost ist seit vielen Jahren strategischer Partner der TMB und setzt sich intensiv für die Verzahnung touristischer Produkte und Leistungen in Brandenburg mit dem öffentlichen Personennahverkehr ein. Dort, wo DB Regio Nordost Leistungen anbietet, steht eine integrierte Kommunikation zur Verfügung. Mit der Vernetzung von Kommunikation und Produktentwicklung wird die Qualität der Produkte ständig ausgebaut bzw. verbessert. 1. Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Die TMB kooperiert mit der DZT im Rahmen des Auslandsmarketings unter anderem in folgenden Bereichen: DZT-Auslandsmessebeteiligungen und Workshops (im Rahmen des Auslandsmarketings der TMB gesondert dargestellt) DZT-Themenjahre Presse- und Studienreisen, Pressekonferenzen Internet Werbung Kataloge/Broschüren DZT, Gabi Keppler (Referentin Partnermanagement) Tel , 2. visitberlin (Berlin Tourismus & Kongress GmbH) Die TMB und visitberlin kooperieren seit 1998, dabei stehen nachfolgende Maßnahmen im Mittelpunkt der Kooperation: Berlin-Brandenburg WelcomeCenter ab BER-Eröffnung auf dem Airport Berlin-Brandenburg International: Für den Betrieb des WelcomeCenters wurde von TMB und visitberlin eine gemeinsame Tochtergesellschaft, die Berlin-Brandenburg WelcomeCenter GmbH, gegründet. Nach Bekanntgabe eines belastbaren Eröffnungstermins durch den BER wird sich die Arbeit auf die Inbetriebnahme des Welcome Centers konzentrieren. Termin Termin Touristische Grundausstattung der Bahnhöfe DB Regio wird sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für eine Verbesserung der touristischen Grundausstattung von Bahnhöfen in Brandenburg einsetzen, um den Bahnhöfen als Mobilitätsschnittstelle einen entsprechenden Platz in der touristischen Infrastruktur zu verschaffen und damit die Anzahl der mit der Bahn anreisenden Gäste zu erhöhen. Im Rahmen eines Modellprojektes sollen mit weiteren Partnern Lösungsmöglichkeiten gefunden werden, die auf andere Bahnhöfe erfolgreich übertragbar sind. im laufenden Jahr Touristiker, Touristen DB Regio AG, Regio Nordost: Barbara Jakel, Tel Kooperation mit visitberlin zur Entwicklung von Tagesausflügen ins Land Brandenburg für Berlin-Besucher DB Regio wird sich an der Entwicklung von Tagesausflügen für Berlin-Besucher intensiv beteiligen, auch durch Anzeigenschaltungen und redaktionelle Beiträge in Touristen-affinen Magazinen. im laufenden Jahr Berlin-Besucher DB Regio AG, Regio Nordost: Barbara Jakel, Tel Kooperation im Rahmen von nationalen und internationalen Messeauftritten: Der Gemeinschaftsstand auf der ITB ist dabei das wichtigste Kooperationsprojekt (siehe hier auch Kapitel XI.1, S. 58). TMB und visitberlin arbeiten kontinuierlich im Rahmen der Produktentwicklung zusammen. Langfristiges Thema ist die Entwicklung von Stadt-Land-Angeboten. Publikationen: Bereitstellung von Anzeigenplätzen sowie inhaltliche Kooperationen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Unter anderem Kooperation bei Pressereisen, Redaktionsbesuchen, Präsentationen und sonstigen Presse-Events im Ausland Termin TMB-Kampagne 2016 zur Kommunikation der Urlaubswelt Tief durchatmen DB Regio wird sich als einer der großen strategischen Partner der TMB sowohl finanziell als auch inhaltlich in die Kampagne der TMB einbringen. Bei der Kampagne spielt die umweltfreundliche Anreise mit der Bahn im Hinblick auf den sanften Tourismus eine wichtige Rolle und wird mit ausgewählten Reisedestinationen entsprechend kommuniziert. im laufenden Jahr Berliner Ausflügler 34 35

19 VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern Termin Termin Maßnahme Termin DB Regio AG, Regio Nordost: Barbara Jakel, Tel Birte Enzenberger, Tel Pressereisen mit der Bahn Das Land Brandenburg bietet mit einem gut ausgebauten ÖPNV-Netz vielfältige Möglichkeiten, sich als Tourist oder Ausflügler auch ohne Auto umweltfreundlich im Land zu bewegen. Um diesen Aspekt auch ausgewählten Medienvertretern nahezubringen, werden TMB und DB Regio Pressefahrten, wo möglich, mit der Bahn organisieren. laufend nach Absprache mit der TMB Medienvertreter DB Regio AG, Regio Nordost: Barbara Jakel, Tel Klasse unterwegs das Schulprojekt von DB Regio Unter dem Motto Klasse unterwegs bietet DB Regio Schulen in Berlin und Brandenburg ein umfangreiches Programm mit interessanten Zielen für einen Projekttag im Land Brandenburg an. Mittels Newsletter werden die Lehrer auf Projektziele aufmerksam gemacht. Unter können sich Lehrer, Schüler und interessierte Eltern über die neuesten Projektziele und Angebote informieren und diesen Newsletter abonnieren. Für das Entwickeln weiterer Tagesausflüge für Schulklassen, besonders entlang der Regionalexpress- Linien, sucht DB Regio neue Kooperationspartner mit interessanten Angeboten quer durch alle Unterrichtsthemen. laufend Lehrer und Schüler von Grundschulen und weiterführenden Schulen sowie Kindergärten in Berlin und Brandenburg DB Regio AG, Regio Nordost: Barbara Jakel, Tel Streifzug des Monats Der Streifzug des Monats stellt ein monatlich wechselndes Thema bzw. eine Region vor und verbindet diese mit besonderen Vorteilen für Bahnfahrer (beispielsweise Rabatte auf touristische oder gastronomische Leistungen, zusätzliche Leistungen wie Transferleistungen vom und zum Bahnhof, das Öffnen sonst nicht öffentlich zugänglicher Attraktionen). Bei der Auswahl der Angebote/Standorte ist darauf zu achten, dass sie mit der Bahn bzw. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind bzw. ein Transfer vom und zum Bahnhof angeboten wird. Das monatliche Thema wird auf einer Doppelseite redaktionell in der Kundenzeitung punkt 3 (Erscheinungsweise 14-tägig, Auflage Exemplare, Verteilung über DB- und S-Bahnhöfe in Berlin sowie Auslage der Zeitung in den Zügen von DB Regio) sowie über Medienkooperationen, ausgewählte Haushaltsverteilungen und über das Internet vorgestellt. Bei der Themenauswahl orientiert sich DB Regio stark an den landespolitisch gesetzten Schwerpunkten. Der Anbieter gewährt einen attraktiven Rabatt auf den Eintrittspreis oder sonstige für Ausflügler interessante Leistungen bei Vorlage des Brandenburg-Berlin-Tickets und ggf. bei Vorlage weiterer interessanter regionaler Tarifangebote. laufend DB Regio AG, Regio Nordost: Birte Enzenberger, Tel birte.enzenberger@deutschebahn.com Termin Termin Darstellung der Erreichbarkeit mit der Bahn auf touristischen Flyern DB Regio stellt touristischen Leistungsträgern, die die Anreise mit der Bahn auf ihren Publikationen darstellen wollen, über das Internet ein geografisches Kartentool zur Verfügung. Hier können sich Anbieter unter aus verschiedenen Modulen das für sie passende Kartentool auswählen und mit ihren konkreten Daten anpassen lassen dieser Service ist für die touristischen Leistungsträger kostenlos. laufend DB Regio AG, Regio Nordost: Barbara Jakel, Tel barbara.jakel@deutschebahn.com terra press GmbH Jana Kotte, Tel kotte@terra-press.de Veranstaltungstickets/Kooperationstickets für große Veranstaltungen Für große Veranstaltungen, Tagungen und Events bietet DB Regio die Möglichkeit, ein Veranstaltungsticket bzw. Kombiticket für die An- und Abreise der Teilnehmer mit der Bahn zum jeweiligen Anlass sowohl deutschlandweit (DB-Tarif) als auch regional für Berlin und Brandenburg (VBB) zu kreieren. laufend DB Regio AG, Regio Nordost: Elke Krauß, Tel elke.krauss@deutschebahn.com 4. punkt 3-Verlag/DB Regio Servicebüro Regio-Punkt im Hauptbahnhof Berlin und Zeitung punkt 3 Die TMB setzt ihre Zusammenarbeit mit dem punkt 3-Verlag und der DB Regio AG (Regionalbereich Nordost) im Regio-Punkt Berliner Hauptbahnhof fort. Vermarktungs- und Vertriebsschwerpunkt sind die von der TMB herausgegebenen Kataloge und sonstige Informationsmaterialien des Landes Brandenburg. Im Hauptbahnhof Hamburg wird nach dem gleichen Modell ebenfalls ein Vermarktungsschalter betrieben. Die Zeitung punkt 3, eine gemeinsame Publikation der Kooperationspartner punkt 3-Verlag, S-Bahn Berlin GmbH, TMB und DB Regio AG/Regio Nordost, gilt als wichtiges Medium des brandenburgischen Tourismusmarketings auf dem Berliner Markt. Die angebotenen Beteiligungsmöglichkeiten bieten touristischen Partnern im Land für die Bearbeitung des Berliner Marktes bewährte und effektive Marketinginstrumente. Die vom punkt 3-Verlag herausgegebene Zeitung punkt 3 erscheint zweimal monatlich mit einer Auflage von Exemplaren, liegt an über 90 Berliner S-Bahnhöfen kostenlos in Boxen aus und erreicht über Haushaltssteckung Berliner Haushalte (Bezirke wechseln je Ausgabe). punkt 3 liegt auch an ausgewählten Brandenburger Regionalbahnhöfen aus. liche Schwerpunkte sind die ausführliche Darstellung von touristischen Zielen und Leistungen im Land Brandenburg sowie von Bahnleistungen und -angeboten. TMB, Birgit Kunkel, Tel birgit.kunkel@reiseland-brandenburg.de punkt 3-Verlag, Nina Dennert Tel , redaktion@punkt3.de 36 37

20 VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern VI. Maßnahmen mit Kooperationspartnern Veranstalter Angebote der punkt 3-Redaktion mit Schwerpunkt Reisen in Berlin und Brandenburg PR-Aktion RegioTOUR Tagesausflüge mit Regionalzügen Aktionstag an einem touristischen Zielort, u. a. als Tagespauschalangebot punkt 3-Verlag/RegioTour GmbH Beteiligungsmöglichkeiten Angebotsplanung sowie Vermarktung in der Zeitung punkt 3 Beteiligungsmöglichkeiten Beteiligungsmöglichkeiten Preise bitte erfragen RegioTour GmbH, Judith Buschner Tel , buschner@regiotouren.de Anzeigenwerbung in der Zeitung punkt 3 ermäßigt für touristische Anbieter Brandenburgs, Mediadaten bitte erfragen Regio-Punkt, Petra Brachmann-Yabroudi Tel , info@regiopunkt.de Prospektservice im Regio-Punkt Berlin Auslage von kostenlos abzugebenden Printprodukten (Kataloge, Broschüren, Flyer) im Regio-Punkt Berlin pro Titel: 25 #/Monat; 61 #/Quartal; 110 #/Halbjahr; 220 #/Jahr (jeweils zzgl. MwSt.) Regio-Punkt, Petra Brachmann-Yabroudi Tel , info@regiopunkt.de Prospektservice im Regio-Punkt im Hamburger Hauptbahnhof Der Servicepunkt im Reisezentrum des Hamburger Hauptbahnhofs informiert über touristische Angebote entlang der Regionalzug-Linie zwischen Hamburg und der Insel Rügen. Speziell Tagesausflüge und Kurztrips nach Mecklenburg-Vorpommern werden vermittelt. Auf Anfrage ist auch die Auslage von Informationsmaterial und Reiseangeboten aus dem Land Brandenburg möglich. Auslage von kostenlos abzugebenden Printprodukten (Kataloge, Broschüren, Flyer) im Regio-Punkt im Hamburger Hauptbahnhof Preise bitte erfragen RegioTEXT, Andrea Kühn Tel , info@regiotext.de Brandenburgischer Reisemarkt Termin Frühjahr: 9. April 2016; Herbst: 8. Oktober 2016, jeweils bis Uhr Ort im Berliner Ostbahnhof Beteiligungsmöglichkeiten als Aussteller mit eigenem Stand Frühjahr: pro Stand 370 # zzgl. MwSt. Herbst: 305 # zzgl. MwSt. Regio-Punkt Berlin, Petra Brachmann-Yabroudi Tel , info@regiopunkt.de TMB, Detlef Wachs, Tel detlef.wachs@reiseland-brandenburg.de 5. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Die Kooperation mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gestaltet sich auf der Basis der im Jahr 2002 abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung. Die Kooperation bezieht sich auf folgende Bereiche: Messen und Promotions Werbung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit redaktionelle Zusammenarbeit im Rahmen der jeweiligen Eigenmedien, hier speziell Bonusprogrammheft zum VBB-Abo 65plus Internet Vertrieb Qualifizierung touristischer Anbieter in Brandenburg durch den VBB Zusammenarbeit bei verkehrlichen und touristischen Angeboten in Brandenburg Kooperation beim Betrieb der Tourist-Information Berlin-Brandenburg auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF) bis zu seiner Schließung Kooperation auf dem neuen Flughafen BER wird angestrebt TMB, Jens Beuchler, Tel jens.beuchler@reiseland-brandenburg.de VBB, Dr. Matthias Stoffregen, Tel stoffregen@vbb.de 6. Reiseveranstalter Mit den Reiseveranstaltern DER Touristik Frankfurt (DERTOUR), DER Touristik Köln (ITS, Jahn Reisen), TUI Deutschland, Thomas Cook/Neckermann Reisen und AMEROPA wird die partnerschaftliche Zusammenarbeit fortgeführt, unter anderem in Bezug auf Entwicklungen und Trends, Darstellung Brandenburgs in den Katalogen und Austausch mit den Einkäufern. Leistungsträger, die Zugang zu den Reiseveranstaltern wünschen, haben die Möglichkeit, sich diesbezüglich mit der TMB in Verbindung zu setzen. TMB, Heidrun Walter, Tel heidi.walter@reiseland-brandenburg.de 7. NOVASOL Die enge Kooperation mit dem Ferienhausanbieter NOVASOL, die seit 2010 besteht, wird fortgesetzt. Zu den gemeinsamen Maßnahmen gehört unter anderem die Jahresausgabe des Brandenburg-Katalogs 2016 für Ferienhäuser, Ferienwohnungen und Landhäuser und die Mitwirkung von NOVASOL an der Kampagnenplanung Auch die Zusammenarbeit bei der Herausgabe von Brandenburg-Angebotskatalogen in verschiedenen Sprachfassungen wird fortgeführt. Vertriebsmaßnahmen im Ferienhaussegment sind: Reisemessen deutschlandweit Versand über TMB/NOVASOL Reisebüro-Vertrieb Endkundenmailing TMB/NOVASOL Buchbarkeit der NOVASOL-Brandenburg-Produkte über den Informations- und Vermittlungsservice der TMB gemeinsame Pressearbeit Integration in die Kampagnenplanung 2016 TMB, Heidrun Walter, Tel heidi.walter@reiseland-brandenburg.de 38 39

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