GEDANKEN FUR EINE REFORM DER INGENIEURAUSBILDUNG IN ÖSTERREICH
|
|
- Lucas Michel
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13 GEDANKEN FUR EINE REFORM DER INGENIEURAUSBILDUNG IN ÖSTERREICH Dr.techn. Edmund Marchner Lehrbeauftragter für Operations Research und Assistent an der Lehrkanzel für Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule in Graz. Der Verfasser ist Mitglied der Studienkommission für die Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen Bauwesen. Die Ausbildung von Technikern obliegt in Österreich den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) auf dem Mittelschulsektor und den Technischen Hochschulen (TH) zur Heranbildung von akademischen Ingenieuren. Während der Absolvent einer Höheren Technischen Lehranstalt seine Ausbildung mit der Reifeprüfung beendet und nach fünf jähriger, einschlägiger praktischer Tätigkeit die Standesbezeichnung "Ingenieur" verliehen bekommt, wird das Studium an der Technischen Hochschule mit der Graduierung zum "Diplomingenieur", bzw. nach besonderer wissenschaftlicher Qualifikation mit der Promotion zum "Doktor der technischen Wissenschaften" abgeschlossen. Seit langem kann man beobachten, daß dieses Ausbildungssystem mangelhaft ist und in manchen Belangen nicht mehr den Wünschen der österreichischen Wirtschaft entspricht. Das wird vor allem von Vertretern der Praxis immer wieder betont, wobei sich diese Kritik im wesentlichen auf drei Punkte bezieht: 1. Die Studiendauer zur Ausbildung von akademischen Ingenieuren ist viel zu lang und beträgt im Durchschnitt etwa 15 Semester. Eine Gegenüberstellung der Studiendauer verschiedener Studienrichtungen, bis zu der mindestens 70 % der inländischen Absolventen abgeschlossen hatten, zeigt die folgende Darstellung.
2 14 Die daraus ersichtliche Diskrepanz von vorgeschriebener und effektiver Studiendauer währt besonders bei den technischen Disziplinen schon sehr lange und mußte zwangsläufig dazu führen. daß die Technischen Hochschulen von den Maturanten "gemieden" werden. Diese Entwicklung ist umso bedenklicher. da der Bedarf an Technikern ständig ansteigt. Außerdem führt dieser Umstand in verbindung mit dem enormen Anstieg der Anzahl von Maturanten zu einer Ubersättigung von nicht technisch orientierten Studienrichtungen. Auch seitens der Industrie wird die übermäßige Studiendauer an den Technischen Hochschulen immer wieder kritisiert. was sicher mit ein Grund dafür ist. weshalb die Absolventen von Höheren Technischen Lehranstalten in der Praxis den Diplomingenieuren gleichgestellt werden. Ich verweise in diesem Zusammenhang nur auf den Text unzähliger Stellenangebote. der da lautet: "Techniker. TH oder HTL gesucht". Die folgende Aufstellung veranschaulicht die Studiendauer in Semestern. bis zu der im Studienjahr 1969/70 mindestens 70 % der inländischen Absolventen ihr Studium abgeschlossen hatten. Zum Vergleich ist daraus auch die vorgeschriebene Studiendauer ersichtlich. Rechtswissenschaften Dr.jur. Handelswissenschaften Dr. rer.comm. Betriebswirtschaftslehre Mag. rer. soc.oec. Philosophie (ohne Pharmazie) Dr.phil. Medizin Dr.med.univ. Bauingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen-B. Maschinenbau.
3 Wirtschaftsingenieurwesen-M. Elektrotechnik Technische Chemie Technische Mathematik Der Diplomingenieur erhält an der Hochschule eine Fülle von theoretischem Wissen mit auf den Weg in die Praxis, das dort in vielen Fällen gar nicht gefragt ist. Ich bin natürlich der Meinung, daß die Hochschule die Aufgabe hat, ihren Absolventen eine solide naturwissenschaftlich-technische Grundlage zu geben. Dennoch müßte der Studienplan dahingehend geprüft werden, ob nicht eine "EntrUmpelung" desselben eine Notwendigkeit gegenüber den Bedürfnissen der Wirtschaft ist. Mit einer Kürzung des Stundenumfanges allein wird man der Zielsetzung nach einem zehnsemestrigen Studium für den durchschnittlich begabten Studenten kaum gerecht. Der überwiegende Teil der praktischen Tätigkeit erstreckt sich auch heute noch auf die Anwendung von technischem Standardwissen in verbindung mit logischem Denkvermögen und der Fähigkeit, in entsprechenden Situationen schnell zu reagieren, wird von Vertretern der Praxis immer wieder versichert. 3. Der Bedarf an Technikern mit mittlerem technischen Niveau kann von den berufsbildenden technischen Mittelschulen (HTL) nicht mehr gedeckt werden. da ein erheblicher Anteil von Absolventen dieser Schulen den direkten Weg an die Hochschule gehen. Das mußte schließlich dazu führen, daß heute Diplomingenieure Positionen einnehmen, die ein so hohes Niveau an technischer Vorbildung. wie es das akademische Technikstudium darstellt. nicht erfordern. Die Diskussion um eine Neuordnung der technischen Ausbildung in Österreich hat bereits begonnen und es existieren auch schon Ansatzpunkte für eine solche Änderung. Ausgehend von der bestehenden Ingenieurausbildung an den Höheren Technischen Lehranstalten
4 16 und den Technischen Hochschulen, können grundsätzlich zwei Möglichkeiten für eine derartige Neuordnung genannt werden, wobei in beiden Fällen der Bedarf der österreichisc~enwirtschaft die Maxime für eine solche Reform sein muß. Die erste Variante dieser Reform würde den Absolventen von Allgemeinbildenden Höheren Schulen die Möglichkeit eröffnen, im Rahmen eines zweijährigen Abiturientenkurses dieselbe Qualifikation zu erlangen, wie sie die Maturanten von Höheren Technischen Lehranstalten eingerichtet werden sollten, können auf diese Weise ihren Absolventen eine Berufsausbildung vermitteln, für die sie in Summe lediglich ein Jahr länger die Schule besuchen müssen. Solche Kurse müßten Mittelschulcharakter haben, die es dann erlauben würden, den gesamten technisch orientierten Stoff, wie er in der Höheren Technischen Lehranstalt und jener eines zweijährigen Abiturientenkurses würde dann in jeder Weise gleichgestellt sein. Diese Variante enthält den großen vorteil, daß Maturanten aus Allgemeinbildenden Höheren Schulen in zwei Jahren eine technische Ausbildung bekommen, die sie zur Lösung von technischen Aufgaben in der Praxis befähigt. Damit hätte man eine echte Alternative zum Hochschulstudium für diese Art von Maturanten geschaffen. Außerdem würde sic~ dadurch die Lücke an Technikern mit mittlerem technischen Niveau schließen lassen, da nicht anzunehmen ist, daß die Absolventen eines solchen Abiturientenkurses noch ein Hochschulstudium anschließen werden. Die zweite Möglichkeit sieht die Errichtung eines sogenannten Kurzstudiums an den Technischen Hochschulen vor. Die Anregung dazu kam aus der Industrie und wurde von den Hochschulen sofort aufgegriffen. Schließlich beschäftigte sich die österreichische Rektorenkonferenz mit dieser Frage und sprach sich ebenfalls für die Errichtung von Kurzstudien an den österreichischen Hochschulen aus. Wie ein solches Kurzstudium aussehen soll, welcher Abschluß dafür vorgesehen ist und in welcher Ebene die Absolventen nach dem Kurzstudium einzuordnen sind, steht noch nicht fest. Oberhaupt ist die ganze Frage Kurzstudium über das Diskussionsstadium kaum hinaus. An der Technischen Hochschule in Graz beschäftigten sich bisher nur die Studienkommissionen für Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen und Bauingenieurwesen als die zuständigen akademi-
5 17 schen Behörden mit diesem Problem. Professor Sattler hat als Grundlage für eine zielführende Diskussion einen Entwurf für ein siebensemestriges Studium im Rahmen der Studienrichtung Bauingenieurwesen ausgearbeitet. Demnach würde sich dieses Kurzstudium in zwei Studienabschnitte gliedern, von denen der erste Abschnitt - erstes bis drittes Semester - wiederum die naturwissenschaftlichen Grundlagen beinhaltet, während der zweite Abschnitt - viertes bis siebentes Semester - ungefähr der bestehenden Grundausbildung der Studienrichtung Bauingenieurwesen entspricht. Der Abschluß würde mit dem akademischen Grad lng.techn. erfolgen. Weiters ist zu bemerken, daß sich an das Kurzstudium ein dritter Studienabschnitt - achtes bis zehntes Semester - anschließt, der in Verbindung mit dem ersten und zweiten Abschnitt die Heranbildung von Diplomingenieuren sicherstellt. Das technische Doktorat wird von diesen überlegungen nicht berührt und soll weiter in der bisherigen Form durchgeführt werden. Wie weit ein lng.techn. die A-Qualifikation im Sinne des Beamtenschemas beanspruchen kann, beziehungsweise ob das Kurzstudium auch die Voraussetzungen für die Zivilingenieurbefugnis mitbringt, vermag ich nicht zu sagen. Ich betone aber, daß der Erfolg des Kurzstudiums eng mit diesen legistischen Fragen zusammenhängen wird. Besonders der geringe zeitliche Abstand von drei Semestern, welcher das Studium des lng.techn. von jenem des Dip1.-lng. unterscheidet, veranlaßt mich zur Vermutung, daß auch in Zukunft der überwiegende Teil der Technikstudenten das Diplomstudium wählen wird.
Studium: Voraussetzungen, Abschlüsse, Studienrichtungen. Voraussetzung für das Universitätsstudium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur).
Informatik Studium: Voraussetzungen, Abschlüsse, Studienrichtungen Voraussetzung für das Universitätsstudium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Weiter Studiengang Informatik Der Studiengang Informatik
STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN
BEILAGE 3 STUDIENPLAN für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz Die Studienkommission für die Doktoratsstudien
Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann
Philosophie als Studienfach in Japan
ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und
NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
Herzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer
Herzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer Ablauf des Abends Vorstellung der Wahlpflichtfächer allgemein Möglichkeiten nach der Realschule Vorstellung des bilingualen Angebotes 19.45
Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Fachbereich Maschinenbau
GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung
Wie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
Andere Ausbildung nach dem Abbruch einer früheren Ausbildung oder einem Fachrichtungswechsel
Andere Ausbildung nach dem Abbruch einer früheren Ausbildung oder einem Fachrichtungswechsel Merkblatt zu den Voraussetzungen der Förderung einer anderen Ausbildung nach dem Abbruch einer früheren Ausbildung
Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M BW)
Studien- und Prüfungsordnung für den an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M BW) vom 18.05.2015 Auf Grund von Art.13 Abs.1, 44 Abs.4, 58 Abs.1, 61 Abs.2 und 8 und 66 des Bayerischen
Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
Computersimulation. Studiengang im Überblick
Computersimulation Studiengang im Überblick Computersimulation Die Simulationstechnik stellt heute eine unverzichtbare Methode dar, beliebige reale Vorgänge unter Zuhilfenahme von Computern zu reproduzieren.
ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSEMESTER IN KANADA
ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSEMESTER IN KANADA Dominic Sturm dominicsturm@googlemail.com Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Gasthochschule: University of Waterloo, Ontario,
Studienmodelle der Elektro- und Informationstechnik
Studienmodelle der Elektro- und Informationstechnik Diplom Bachelor Master s t u d i u m Abitur! Und was dann? Universitäten und Fachhochschulen bieten verschiedenste Studiengänge an für jeden Geschmack
Ingenieur und Wirtschaft: Der Wirtschafts-Ingenieur
Ingenieur und Wirtschaft: Der Wirtschafts-Ingenieur Eine Denkschrift fiber das Studium von Wirlschaft und Technik an Technischen Hochschulen von Dr. rer. pol. W. Prion o. Professor &. d. Technischen HochschuIe
Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. März 2008
Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. März 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 58 Abs. 1 Satz 1, Art. 61 Abs. 2 Satz 1
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/698 Vierte Wahlperiode 15.04.2003 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Matthias Höhn (PDS) Lehrerinnen
Juristenausbildung in China
Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden
FAQ-Katalog. B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Stand: 25.03.2008
Allgemeine Fragen zum HWI FAQ-Katalog B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Stand: 25.03.2008 An welche Einrichtungen und Personen wende ich mich, wenn ich offene Fragen zu meinem Studium habe? Wie erfahre ich
Informatik studieren an der HTW
Informatik studieren an der HTW Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter Praktische Informatik Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Die HTW im Überblick 5 Standorte im Saarland: Campus
Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
Informationsveranstaltung der Initiative
Studium in Deutschland Informationsveranstaltung der Initiative Gliederung Das deutsche Bildungssystem Schulische Ausbildung Berufsausbildung im dualen System Studium an einer Hochschule Kunsthochschulen
Ergebnisse der GZ-Umfrage vom September 2015 Thomas Müller, Krems
Ergebnisse der GZ-Umfrage vom September 2015 Thomas Müller, Krems Im September 2015 wurden nun bereits zum vierten Mal Kolleginnen und Kollegen zu Veränderungen in der Stundenverteilung des Unterrichtsfaches
Ständiger Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften- Konferenz (BauFaK), Leipzig
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)162 b 23.11.2015 Ständiger Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften- Konferenz (BauFaK), Leipzig Positionspapier zum
STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte
12476/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12476/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 12476/AB XXIV. GP Eingelangt am 30.11.2012 BM für Wissenschaft und Forschung Anfragebeantwortung BMWF-10.000/0395-III/4a/2012
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechologie z. Hd. Herrn Dr. Volker Heinrich Rheinstraße 75 64295 Darmstadt
Interessiert? Aktuelle Stellenangebote des Fraunhofer SIT finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik»Jobs und Karriere«. Bewerben können Sie sich online über unser Karriereportal auf unserer
Studieneinstieg, aber richtig!
Herzlich willkommen! Studieneinstieg, aber richtig! Hans-Werner Rückert 1 Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Inhaltsverzeichnis,
Berufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des
Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1 11.27 Abgeordnete Sigrid Maurer (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Minister! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die vorliegende
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Khadija El Amrani Seminar " Soft Skills"
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten Khadija El Amrani Seminar " Soft Skills" 15.01.2013 Inhalt Motivation Themenfindung Zeitplanung Literaturrecherche Aufbau einer Abschlussarbeit Richtiges Zitieren Qualitätskriterien
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
Satzung. des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. der Fachhochschule
Satzung des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor - Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungsrichtungen Gesundheitswirtschaft
Die Physikausbildung an der TU Wien
Die ausbildung an der TU Wien Helmut Leeb Studiendekan der Fakultät H. Leeb, 24.9.2010 Die ausbildung an der TU Wien 1 Fakultätsgliederung Fakultät für Architektur und Raumplanung Fakultät für Bauingenieurwessen
Regierungsvorlage. I) O"kl.. "" "g" 0 ogle ; 11. Dem 2 Abs.3,233 wird folgende lit. g angefügt:
1107 der Beilagen XVII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 6 1107 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVII. G P Nachdruck vom 22. 11. 1989 Regierungsvorlage.
Vom 14. März 2007. (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2007-6)
Studienordnung für den Studiengang Technologie der Funktionswerkstoffe mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 14. März 2007 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2007-6)
Befragung des Deutschen Ethikrates zum Thema Intersexualität
Befragung des Deutschen Ethikrates zum Thema Intersexualität Guten Tag, Der Deutsche Ethikrat erarbeitet als ein von der Bundesregierung und vom Deutschen Bundestag eingerichtetes unabhängiges Sachverständigengremium
Technische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell
2 014 Netzwerk Hochschule Wirtschaft Technische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell Das praxisintensive, duale Studien- und Fördermodell zur optimalen Vorbereitung des Berufseinstiegs Studieninfotage
Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik
Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Studizu Mechanical Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:
Textgegenüberstellung
713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister
Österreich - Polen: Abkommen über Gleichwertigkeiten im Hochschulbereich
Österreich - Polen: Abkommen über Gleichwertigkeiten im Hochschulbereich Empfehlungen der Ständigen Expertenkommission gemäß Artikel 6 des Abkommens 1 13. November 1996 1. Anwendungsbereich (Art. 1) 1.1
Das CHE-LänderRanking
Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften
(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.
Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.
Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens
SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura
Stellungnahme der LAMB zum Entwurf der Änderung des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) und des Berliner Hochschulzugangsgesetzes (BerlHZG)
Stellungnahme der LAMB zum Entwurf der Änderung des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) und des Berliner Hochschulzugangsgesetzes (BerlHZG) Die Landesvertretung Akademischer Mittelbau Berlin (LAMB) nimmt
Berufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0259-L/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des A., vom 2.12.2008 gegen den Bescheid des Finanzamtes Grieskirchen Wels vom 19.11.2008
StudiumPlus Der Einstieg zum Aufstieg
Die Unternehmen der Friedhelm Loh Group StudiumPlus Der Einstieg zum Aufstieg Friedhelm Loh Group Rudolf Loh Straße 1 D-35708 Haiger Phone +49(0)2773 924-0 Fax +49(0)2773 924-3129 E-Mail: info@friedhelm-loh-group.de
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule
WEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE
WEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE Abendschule für Berufstätige Berufsreifeprüfung Studienberechtigungsprüfung Fachhochschul-Studienbefähigung Förderungen Externisten/-innen-Reifeprüfung Studium
Fachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden
Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im
Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik
Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve
Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management
Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Präambel Die TU Wien ist bemüht, ihren technisch - naturwissenschaftlich ausgebildeten Absolventen und Absolventinnen, eine Weiterbildung
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
HuMan Institut für Humanistisches Management
PROTOKOLL zum 34. Gesundheitspolitisches Forum am 29.06.2011 Privatuniversitäten im Gesundheitsbereich am Bsp. der Sigmund Freud Universität Podiumsgäste: moderiert von Univ. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund
CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung
CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden
Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung - FDIBA www.fdiba.tu-sofia.bg
Betriebswirtschaftsausbildung - FDIBA www.fdiba.tu-sofia.bg 1 FDIBA wurde 1990 durch einen Beschluss des Akademischen Rates der TU Sofia auf Grund einer Vereinbarung zwischen den Regierungen der Bundesrepublik
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
1) Ausbildungsziele und Teilnehmer. 5) Unterrichtsgelder und Prüfungsgebühren
Verordnung Studienplan Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf 8. Juni 2009 1) Ausbildungsziele und Teilnehmer 2) Zulassungsbedingungen 3) Lehrplan 4) Prüfungsordnung 5) Unterrichtsgelder und Prüfungsgebühren
Mitteilungsblatt Nr. 80. Studienordnung Bachelor of Arts Studiengang Architektur. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences
FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 80 Studienordnung Bachelor of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN 21.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S.
Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
FAQs zur Ausbildung / zum dualen Studium bei Dräger. Praktikums - FAQs. Dräger. Technik für das Leben
FAQs zur Ausbildung / zum dualen Studium bei Dräger Praktikums - FAQs Dräger. Technik für das Leben Inhalt Welche Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge bietet Dräger an? Was muss ich für eine Ausbildung
Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Hof
Studien- und Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftsinformatik Seite 1 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule
henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh
Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind
vom 24. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Allgemeiner Teil
Studienordnung für den Promotionsstudiengang Greifswald Graduate School in Science" der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 24. Juni 2009
Henning Eberhagen. NLP und Lernen
Henning Eberhagen NLP und Lernen Inhaltsverzeichnis: Lernhemmnisse...2 Ein guter Zustand unterstützt...3 Lernen mit NLP-Methoden...3 Innere Ausrichtung auf Ziele...4 www.active-books.de -1- Der Zweck des
Fall 12. Lösungsskizze Fall 12
Mängel im Kaufrecht Fall 12 K interessiert sich für einen bestimmten Hund des Hundezüchters V, der auf den Namen Bonzo hört. Beide schließen einen diesbezüglichen Kaufvertrag, der in derselben Woche abgewickelt
Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg
Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer
Kommunikation gehört zur Wissenschaft
Interview mit dem Preisträger Deutsche Forschungsgemeinschaft Communicator-Preis 2000 Kommunikation gehört zur Wissenschaft Communicator-Preisträger Albrecht Beutelspacher über seine Popularisierung der
Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie?
Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Wiebke Krohn Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Stadtkoppel 12, 12337 Lüneburg
3. Ergebnisse. 3. Ergebnisse 40
3. Ergebnisse 40 3. Ergebnisse 3.1 Medizinische und zahnmedizinische Immatrikulationen von Studienanfängern 1950-1990 (Tabelle 1, Abbildung 1 und 2 im Kapitel 2.3) Eine durchgängige Unterscheidung zwischen
Berufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 9 GZ. RV/1389-W/08 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des KM, in W, vom 19. März 2008 gegen den Bescheid des Finanzamtes für den 4., 5.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 Erweiterung der Liste: Stand Juli 2008 Grundständige Bachelor- und Master-Studiengänge an den Juristischen Fakultäten/Fachbereichen Derzeit bieten 13 juristische Fakultäten/Fachbereiche
Deutscher Akademischer Austauschdienst
Deutscher Akademischer Austauschdienst R i c h t l i n i e n für die Verwendung der Zuschüsse des Auswärtigen Amtes zur Betreuung von Ausländern an deutschen Hochschulen -gültig ab 01.01.2003- I. Allgemeine
Begrüßung und Eröffnung der Beratung. Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann Präsident des Medizinischen Fakultätentages, Hannover
Begrüßung und Eröffnung der Beratung Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann Präsident des Medizinischen Fakultätentages, Hannover Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich möchte Sie, liebe Kolleginnen und
PädagogInnenbildung NEU. Stellungnahme und Empfehlungen seitens der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (ÖPG)
ÖPG Österreichische Physikalische Gesellschaft p.adr. Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme, TU Wien A-1040 Wien, Gusshausstraße 27/366 Tel. +43 (1) 58801-36658, Fax +43 (1) 58801-36699 Präsident: Univ.-Prof.
Wortschatz zum Thema: Studium
1 Rzeczowniki: das Studium das Fernstudium das Auslandsstudium die Hochschule, -n die Gasthochschule, -n die Fachrichtung, -en die Fakultät, -en die Ausbildung die Hochschulausbildung der Student, -en
Vorlesung Analysis I / Lehramt
Vorlesung Analysis I / Lehramt TU Dortmund, Wintersemester 2012/ 13 Winfried Kaballo Die Vorlesung Analysis I für Lehramtsstudiengänge im Wintersemester 2012/13 an der TU Dortmund basiert auf meinem Buch
Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)
Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung
Verfahrensrichtlinien zum Promotionsstudium Elektrotechnik
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Promotionsausschuss Verfahrensrichtlinien zum Promotionsstudium Elektrotechnik Ziele: a. Stärkung der Promotion: Universitäten unterscheiden sich von den
Das Neuangebot an IKT-Fachkräften in Österreich (Teil 1)
IKT-Ausbildungen SUSANNE KLIMMER Das Neuangebot an IKT-Fachkräften in Österreich (Teil 1) Bis Ende der 90er Jahre passierte die Ausbildung in neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in Österreich
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG MATHEMATIK MIT ANWENDUNGSFACH FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG MATHEMATIK MIT ANWENDUNGSFACH Neufassung beschlossen in der 214. Sitzung des Fachbereichsrates des
Studienordnung. Inhalt. I. Allgemeiner Teil 1 Rechtsgrundlagen und Zuständigkeit
Studienordnung für den Studiengang Biomedical Engineering am Fachbereich Elektrotechnik der Hochschule Anhalt (FH) und an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 29.02.2000
Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg
Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg Studienverläufe und Berufserfolg von Studierenden an der HWP www.boeckler.de HWP-AbsolventInnen-Befragung 2009 Der Studiengang ist traditionell für Berufserfahrene
S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2004 AS 464/2004
S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2004 AS 464/2004 Schriftliche Anfragebeantwortung gemäß 66 der Geschäftsordnung des Steiermärkischen Landtages durch Frau Landesrätin
Bachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung
Bachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung (am Beispiel des Hamburger Logistik-Bachelor) HFH - Hamburger Fern-Hochschule HIBB-Fachtagung Berufsbildung 2020, Hamburg
Berufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat 1 GZ. RV/0237-W/08 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Bw, W, vom 11. September 2007 gegen den Bescheid des Finanzamtes für den 12., 13. und
Klasse 10 (Mittlerer Abschluss) und was kommt dann? Weiterführung der Schullaufbahn am. C.Hildebrandt / D. Thomas
Klasse 10 (Mittlerer Abschluss) und was kommt dann? Weiterführung der Schullaufbahn am Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern? Von den befragten Unternehmen hielten x% folgende Qualifikationen
Fachoberschule Klasse 13
Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und
Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
Studienzulassungsverfahren Psychologie im Wintersemester 2013/2014
- 1 - Studienzulassungsverfahren Psychologie im Wintersemester 2013/2014 Wir dürfen uns für Ihr Interesse an der Durchführung von Studienzulassungsverfahren im Studiengang Psychologie / Bachelor - bedanken.
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien
Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 05.05.2010 auf Grund des Bundesgesetzes
Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
Berufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 16 GZ. RV/1178-W/11 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., W.,R-Gasse, vertreten durch Dr. Markus Freund, Rechtsanwalt, 1010 Wien,