Erklarungsbedurftige Darreichungsformen

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1 Erklarungsbedurftige Darreichungsformen ^Pharmaceutical Care" bei der Arzneimittelabgabe von Univ.-Prof. Dr. Karl Thoma, Miinchen und Pharmazierat Dr. Wolfgang Kircher, Peifienberg Mit 80 Abbildungen und 27 Thbellen Schriftenreihe der Bayerischen Landesapothekerkammer Heft 51 MUnchen 1995

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einfiihrung in haufigere Fehlermoglichkeiten bei der Anwendung von Arzneimitteln Patientenbedingte Schwierigkeiten Wirkstoffbedingte Fehlermoglichkeiten Arzneiformen-/Applikationsartbedingte Probleme Haltbarkeitsbedingte Fehlermoglichkeiten Patienten-Compliance and Arzneiform Patienten-Compliance als besonderes Problem der Anwendung von Arzneimitteln Informationsdefizite bei Arzneiverordnungen Medikationsbedingte Ursachen zu geringer Compliance Verbesserung der Compliance bei Antihypertonika Hinweise zur Einnahme von Arzneimitteln am Beispiel von Antibiotika Bioverfugbarkeit und Vertraglichkeit kdnnen u. a. beeinflubt werden durch Einnahme vor, wahrend oder nach dem Essen? Anwendungsprobleme bei Filmtabletten/Dragees nnd Kapseln mit magensaftresistenten Uberziigen Funktion magensaftresistenter Oberzuge Beeinflussung der Wirksamkeit bei der Anwendung Anwendung von Inhalations-Dosieraerosolen Anforderungen an die pharmazeutische Qualitat 28

3 8 Inhaltsverzeichnis 5.2 Fehlermoglichkeiten bei Handhabung und Atemtechnik des Patienten HygienemaBnahmen bei Dosieraerosolen Allgemeine Anwendungshinweise Atemzugausgeldstes Dosieraerosol Inhalierhilfen (Vorschaltkammem, Spacer) fur Dosieraerosole Anwendung von Pulverinhalatoren Anwendungsvorteile Anwendungsprobleme Anwendungshygiene und Aufbewahrung Anwendungshinweise fur Pulverinhalatoren Durchfuhrung einer Messung der Atemkapazitat mittels Peak-Flow-Meter Anwendungshinweise bei Augentropfen Applikation von Augentropfen Hinweise auf mogliche Reizwirkungen und Besonderheiten Vertraglichkeitsprobleme bei langfristiger Anwendung Verbesserung der Vertraglichkeit und Wirksamkeit durch annahernd neutrale ph-werte bei rekonstituierten Trockenpraparaten 7.5 Hinweise auf Haltbarkeit 5 * Besonderheiten bei Kontaktlinsenpflegemitteln 8.1 Tragen von Kontaktlinsen 8.2 Harte Linsen 8.3 Weiche Linsen 8.4 Zusammensetzung und Eigenschaften von Kontaktlinsenpflegemitteln 8.5 Probleme und Fehlermoglichkeiten bei der Handhabung von Kontaktlinsen 5 ' 56

4 InhaJtsverzeichnis 9 9. Lagerungs- und Anwendungshinweise bei photoinstabilen Arzneimitteln Beispiele fur photoinstabile Wirkstoffe Auswirkungen der Photoinstabilitat bei Arzneiformen Hinweise fttr die Anwendung photoinstabiler Arzneimittel Dosierungsprobleme bei der Anwendung von peroralen Arzneimitteln Handhabung von Saftpraparaten Handhabung von TropfenprSparaten Handhabung von Dosierpumpen Besonderheiten bei der Zubereitung von TrockenprSparaten Probleme, die sich aus dem Teilen von Tabletten ergeben konnen Besonderheiten und Anwendungshinweise bei festen peroralen Retardarzneimitteln Nicht teilbare Retardtabletten Teilbare Retardtabletten In Wasser dispergierbare Retardtabletten Formstabil ausgeschiedene Retardtabletten und -dragees Hinweise zur Anwendung in der Mund-Rachenhohle Fehlermoglichkeiten und Anwendungshinweise bei Parenteralia Aufbewahrung von Impfstoffen Zusatzliche Hilfsmittel bei der Verwendung von Insulin- Einmalspritzen Hinweise zur Handhabung von Insulin-Pens Dosierungsprobleme bei der Verwendung von Insulin-Pens Hinweise zur Handhabung von Rektalia Aufbewahrung fester Rektalia Anwendung von Rektalia 97

5 10 Inhaltsverzeichnis 15. Hinweise zur Handhabung von Vaginalia Aufbewahrung von Vaginalia Anwendung von Vaginalia Hinweise zur Anwendung rhinologischer Spriihlosungen Hinweise zur Anwendung im Gehorgang Hinweise zur Handhabung transdermaler Systeme 108

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