Siemens Erlangen G IG Metall Vertrauensleute berichten Juni 2015 Nr. 92

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1 Siemens Erlangen G IG Metall Vertrauensleute berichten Juni 2015 Nr. 92 Hausgeist Programme Personalabbau UND WAS KOMMT JETZT? Die Unternehmensleitung plant in diesem Jahr den deutschlandweiten Abbau von mittlerweile 5500 Beschäftigten. Im Februar 2015 wird das Programm 1by16 bekannt gegeben, d.h. die Bereiche haben ihren Beitrag zu der Milliarde abzuliefern, die Herr Kaeser den Aktionären versprochen hat Arbeitsplätze sind in Deutschland als überflüssig identifiziert worden. Im Rahmen der Verhandlungen ist es den Betriebsräten immerhin gelungen, die Gesamtzahl auf 2900 zu verringern. Auf den Betrieb Erlangen G entfallen davon etwa 400. Im Mai 2015 folgt das nächste Programm Bottom 10, d.h. die Geschäftsfelder, die nicht genügend Gewinn machen, werden kritisch durchleuchtet Arbeitsplätze werden in Deutschland für nicht mehr tragbar gehalten, davon der überwiegende Teil in den Bereichen, die mit Energie zu tun haben. Aber erstaunlicherweise wurden auch im Betrieb Erlangen G nochmal gute 40 Arbeitsplätze gefunden, die man abbauen will. Daneben ist von Unternehmensseite viel von Innovationen die Rede. Siemens präsentiert sich auf den Messen dieser Welt und hat sich vorgenommen, in Technologie und Vertrieb (wieder) ganz vorne mitzumischen. Nur wie soll das gehen? Woher soll der Schwung kommen für die zukünftigen Aufgaben, wenn die Leute gegangen sind, die das machen könnten. Wenn das Umfeld frustriert und demotiviert ist wegen der fortwährenden Abbauwellen mit nicht absehbarem Ende, wenn an Schulungen gespart wird, um kurzfristig Kosten zu senken, wenn 40 Stunden-Verträge gestrichen werden, obwohl mehr als genügend Arbeit vorhanden ist? Nicht nur geredet, sondern gehandelt haben IG Metall und Gesamtbetriebsrat. Sie haben mit der Firmenseite eine Vereinbarung zur Förderung von Innovationen abgeschlossen, damit Kostenund Restrukturierungsprogramme nicht länger alles Denken und Handeln INHALT Programme Personalabbau 1 Neues zum Siemens Campus 2 Mobility Siemens Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz 3 Neues zur Altersteilzeit 3 Auf ein Wort 4 Neue Tarifverträge 4 Notfallkarte 4 Pause ist vorbei 5 Alkohol? Weniger ist besser! 5 Leserbrief: 25 Jahre Siemens 5 Ist unsere Arbeitszeitregelung noch zeitgemäß? 6 BR-Wahl bei Primetals 6 Betriebsversammlung 6 Weitere Infos: IG Metall bei Siemens: Betriebsrat: cms/betriebsrat/de/erlg/ bestimmen, sondern ein Freiraum für Kreativität und eine sogenannte Start-Up-Kultur geschaffen wird. Zu diesem Zweck werden geschäftsund standortübergreifend Mittel in einem Innovationsfond zur Verfügung gestellt. Damit sollen Innovationsvorhaben gefördert und finanziell ausgestattet werden. Durch erfolgreiche, innovative Geschäfte und Prozesse soll nachhaltig Wertschöpfung im Unternehmen und auch in Deutschland geschaffen werden. Sigrid Heitkamp Betriebsratsvorsitzende / <

2 > Mobility Siemens und dann gibt es noch den Siemens Campus, oder zumindest dessen Ankündigung. Er sei für alle (also ALLE!) Beschäftigten in Erlangen geplant, heißt es. Es werde aus Anlass des Campus keinen Abzug von Arbeitsplätzen aus Erlangen geben, heißt es. Denn diejenigen Abteilungen, die eher eine industriell/gewerbliche Nutzung benötigen und somit nicht mehr in den neuen Campus passen, werden in das Gelände an der Frauenauracher Straße umgesiedelt. Das wurde nicht nur den Betriebsräten versprochen, sondern auch dem Erlanger Stadtrat. Und gleich beim ersten Wegzug aus dem künftigen Campus-Gelände, der Platz für den Neubau schaffen soll, reibt man sich verwundert die Augen. Sollen doch die Beschäftigten keineswegs an andere Standorte in Erlangen versetzt werden, sondern man will den größten Teil von ihnen in der Metropolregion verteilen. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, was ein Wort in diesem Unternehmen gilt, dann ist es hiermit erbracht. Mobility Siemens 2020 Vortrag am 11. Juni ZUKUNFT DES BAHNGESCHÄFTS IN DER SIEMENS AG UND IN ERLANGEN Im letzten Hausgeist haben wir an dieser Stelle über die Initiative Siemens 2020 der IG Metall bei Siemens berichtet. Mit der von der Gewerkschaft und dem Gesamtbetriebsrat unterstützten Initiative wird daran gearbeitet, Alternativen und Ansätze aufzuzeigen, wie in Deutschland und auch in Erlangen unsere Arbeitsplätze nachhaltig gesichert werden können. Anders als bei Kaesers Vision 2020 sollen dabei nicht als Erstes Arbeitsplatzabbau, Verkauf von Firmenteilen und Verlagerungen ins Ausland herauskommen. Im Rahmen der Initiative Siemens 2020 haben IG Metall und Gesamtbetriebsrat über die Hans-Böckler- Stiftung das IMU-Institut mit einer Studie zur Perspektive des Bahngeschäftes bei Siemens beauftragt. Es wurden sowohl Vertreter der Arbeit nehmer wie auch Experten und Führungskräfte bei Mobility befragt. Die Studie Mobility Siemens 2020 zeigt basierend auf Marktuntersuchungen sowie Interviews mit Kollegen und Führungskräften, was getan werden sollte, damit das Bahngeschäft in der Siemens AG eine Perspektive hat. Um die Wertschöpfung in Deutschland zu erhöhen, sollten wir die Abhängigkeit von Lieferanten reduzieren und kritische Komponenten auch wieder selbst entwickeln. Auch wird der Ansatz, vermehrt wieder Turnkey Lösungen anzubieten, als mögliches Differenzierungsmerkmal gesehen, das dem Vertrieb hilft und den langfristigen Bedarf an erfahrenen Know- How-Trägern an deutschen Hauptstandorten wie Erlangen sichert. Und natürlich muss investiert werden! Der Gesamtbetriebsrat betont, dass dies nötig ist, und dass dabei auch das Wissen älterer Mitarbeiter von hoher Relevanz ist. Personalabbau, der vorrangig erfahrene und ältere Menschen in unserem Betrieb betrifft, ist sicher nicht die beste, wenn auch in der Praxis derzeit die oft gewählte Lösung. Der Gesamtbetriebrat fordert in seiner Stellungnahme zu den Ergebnissen der Studie, die viele konstruktive Vorschläge für Siemens Mobility 2020 bietet, eine neue Unternehmenskultur: Die Verunsicherung der Belegschaft muss beendet werden, in dem ein klares Bekenntnis zum gesamten Mobility Portfolio als Siemens-Kerngeschäft gegeben und auch spürbar gelebt wird! Am Donnerstag, den 11. Juni wird der Autor der Studie die Ergebnisse für Interessierte vorstellen. Dazu sind alle Mobility-Kolleginnen und -Kollegen und auch die Vertreter der Leitung herzlich eingeladen. Mobility Siemens 2020 Analyse Diskussion Perspektive Ort und Zeit der Veranstaltung: Bürogebäude Schuhstraße 60, 6A4.1, Raum Berlin, 11. Juni 2015, Uhr Referent: Heinz Pfäfflin, IMU-Institut Dr. Christian Pfeiffer / > 2

3 Partnerschaftliches Verhalten < Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz RESPEKTVOLLER UMGANG IM BETRIEB Um sich weiterzuentwickeln und um die eigene Zukunft zu sichern, gehören Veränderung und Anpassung zum normalen Geschäft einer gesunden Organisation, auch wenn dies weniger häufig geschehen muss als in den letzten Jahren bei Siemens. Wenn dann einem Standort, so wie jetzt uns, eine Restrukturierung bevorsteht, könnte der respektvolle Umgang im Betrieb inmitten der aufkommenden Unsicherheit auf der Strecke bleiben. Dies gilt umso mehr, als noch nicht bekannt ist, wer genau betroffen sein wird. WERTSCHÄTZUNG IM RAHMEN VON RESTRUKTURIERUNG In diesem Umfeld ist uns eines besonders wichtig: dass die vom Abbau bedrohten Kolleginnen und Kollegen in menschlicher, fairer und wertschätzender Art und Weise behandelt werden. Bei Schönwetter lässt sich leicht über partnerschaftlichen Umgang reden. Ob diese Aussagen belastbar sind zeigt sich erst, wenn es ernst und ungemütlich wird. Das ist dann der Lackmus-Test der in Broschüren und Leitbildern vermittelten Wertewelt. Die Siemens AG hat sich in bemerkenswerter Weise den Grundsätzen eines respektvollen Umgangs zwischen den Menschen im Unternehmen verpflichtet. In der Gesamtbetriebsvereinbarung über Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz ist dies eindrücklich dokumentiert. NEUES ZUR ALTERSTEILZEIT Die Siemens-Gesamtbetriebsvereinbarung zur Altersteilzeit (ATZ) basiert auf dem IG Metall Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente (TV FlexÜ). In Anlehnung an den neuen Tarifvertrag wurde sie kürzlich durch Gesamtbetriebsrat und Unternehmensleitung aktualisiert. Besonders zu erwähnen sind folgende Punkte: Bei ATZ-Verträgen, die ab dem 1. April 2015 abgeschlossen werden, erhalten Beschäftigte mit einem regelmäßigen Bruttomonatseinkommen bis (vor Antritt der ATZ) während der Altersteilzeit eine zusätzliche monatliche Aufstockung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz wird dabei definiert durch einen respektvollen Umgang miteinander eine frühzeitige, angemessene und offene Ansprache von Problemen die Erarbeitung und Umsetzung gemeinsamer Lösungswege bei Konflikten. Desweiteren wird klar gestellt: Mitarbeiter von Siemens respektieren die persönliche Würde, die Privatsphäre und die Persönlichkeitsrechte jedes Einzelnen. Siemens-Mitarbeiter gehen partnerschaftlich miteinander um und dulden keine Diskriminierung. Die Grundsätze des Umgangs miteinander erfordern bei allen Mitarbeitern Offenheit, Vertrauen und gegenseitigen Respekt, unabhängig von Aufgabe und Funktion. WEGE DER KONFLIKTLÖSUNG Während der vielen Restrukturierungen in den letzten Jahren haben sich die Führungskräfte in der Regel an diese Grundsätze gehalten, obwohl auch sie unter besonderem Druck stehen. Niemand kommuniziert gerne unangenehme, bisweilen schwer nachvollziehbare Managemententscheidungen. Durch die besonderen Belastungen kann es dennoch vorkommen, dass gegen diese Grundsätze verstoßen wird. Wenn Sie respektlos und ungerecht behandelt werden, melden Sie sich bitte bei uns. Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir Ihre Situation und Ihre Handlungsoptionen. In der genannten ( Aufstockung PLUS ). Diese beträgt 175 bei Einkommen bis zu und 85 bei Einkommen von bis zu Die Aufstockung PLUS wird unmittelbar vor Antritt der Altersteilzeit ermittelt und bleibt während der gesamten Laufzeit der Altersteilzeit gleich. Die Mindestvertragsdauer von 2 Jahren entfällt. Die Laufzeit kann im Einzelfall vor Ort festgelegt werden. Nur in Zusammenhang mit Interessenausgleich / Sozialplan: Befristete Öffnung der ATZ-Altersgrenze 63 für besonders langjährig Beschäftigte (45 Versicherungsjahre) Vereinbarung sind beispielsweise zwei mögliche Wege beschrieben: 1. Beratung durch Personalorganisation, direkte oder nächst höhere Führungskraft, Betriebsrat, Vertrauensperson der Schwerbehinderten, Sozialberatung 2. Beschwerde bei Führungskraft, Personalleiter Vertraulichkeit ist dabei ebenso zugesichert wie das Verbot der Benachteiligung durch das Beschreiten eines dieser Wege. DER BETRIEBSRAT UNTERSTÜTZT Bei Bedarf beraten wir Sie gerne sowohl über den genauen Ablauf der genannten formalen Wege, als auch über das Beschwerderecht nach 85 des Betriebsverfassungsgesetzes. Wenn Sie ungerecht und respektlos behandelt werden, nicht mehr weiter wissen, weil alle Ihre Versuche, das Problem auf normalem Weg (durch Thematisierung und Ansprache bei direkter und/oder übergeordneter Führungskraft oder bei der Personalabteilung etc.) zu lösen, gescheitert sind, der genaue Wortlaut der Gesamtbetriebsvereinbarung interessiert, sich einfach beraten lassen und Ihre Handlungsoptionen ausloten wollen, dann wenden Sie sich an den Betriebsrat Ihres Vertrauens. Wolfgang Mai 0174 / Die ATZ-Vereinbarung kann so abgeschlossen werden, dass das Ende des Arbeitsverhältnisses auf den Zeitpunkt fällt, an dem der Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin die gesetzlichen Voraussetzungen für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte gem. 236 b SGB VI erfüllt. Dabei darf die maximale ATZ-Vertragsdauer (5 Jahre bzw. 6 Jahre für Schwerbehinderte und Gleichgestellte) nicht überschritten werden. Dies gilt nur für die Jahrgänge 1953 bis (Anmerkung: Bei ATZ-Verträgen, die nicht im Rahmen eines Interessenausgleichs / Sozialplans abgeschlossen werden, ist weiterhin ein Vertragszeitraum bis zum Erreichen der (ungeminderten) Regelaltersrente möglich.) > 3

4 > IG Metall AUF EIN WORT Neue Tarifverträge QUALIFIZIERUNG UND BILDUNGSTEILZEIT Die Tarifrunde ist erfolgreich beendet. Qualitative Tarifverträge und eine Entgelterhöhung wurden vereinbart. Aber Tarifverträge fallen nicht vom Himmel und werden nicht am Tisch verhandelt, sondern von den Kolleginnen und Kollegen erkämpft, die sich aktiv an den Warnstreiks beteiligen. Sich offen an den Warnstreiks zu beteiligen, den Mut zu haben, hinter den Forderungen zu stehen, wird durch gute Ergebnisse honoriert. Das ist unser gemeinsamer Erfolg und das ist unsere Stärke. Dafür herzlichen Dank! Seit 1. Mai 2015 profitieren wir spürbar von der tariflichen Entgelterhöhung. Die Erhöhung der Grundentgelte wirkt sich übrigens auch auf die Leistungszulage und das Urlaubs- und Weihnachtsgeld aus. Auch die außertariflichen Entgelte werden aufgrund der Abstandsklausel im Tarifvertrag angepasst. Die Berechnungsgrundlage ist jeweils das Grundentgelt. Auch die Laufzeit bis ist zeitgemäß und aufgrund der wirtschaftlichen Situation sinnvoll. Für die Tarifverträge Altersteilzeit (FlexÜ) und Qualifizierung/Bildungsteilzeit sind ergänzend Gesamtbetriebsvereinbarungen notwendig. Für die Altersteilzeit wurden bereits Ergänzungen und auch Verbesserungen ausgehandelt (siehe auch Seite 3). Zum Thema Qualifizierung beginnen erst die Verhandlungen. Sollten Sie sich für einen der beiden Tarifverträge näher interessieren, wenden Sie sich bitte an die Betriebsräte und Betriebsrätinnen der IG Metall sie geben gerne Auskunft über die Inhalte des Tarifvertrages, aber auch über die betrieblichen Regelungen. Ab Sommer werden wir in der IG Metall eine Diskussion über Arbeitszeit starten. Die Grundlagen für lebenslanges Lernen sind geschaffen. Bei der letzten Tarifrunde wurden nicht nur eine Entgelterhöhung von 3,4 % erreicht, sondern auch neue Tarifverträge zur Qualifizierung und zur Bildungsteilzeit. Sie gelten rückwirkend zum 1. Januar So ist im neuen Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) unter anderem geregelt, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für ihre persönliche berufliche Weiterbildung bis zu 4 Jahre aus dem Betrieb ausscheiden können. Nach Ende (oder Abbruch) der Maßnahme besteht ein Wiedereinstellungsanspruch auf den vorherigen oder einen zumindest gleichwertigen Arbeitsplatz. Statt des Ausscheidens ist auch eine einmalige befristete Teilzeit (im Umfang der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit) für die Dauer der Weiterbildungsmaßnahme möglich. Wenn die Weiterbildungsmaßnahme maximal 6 Monate beträgt, kann die Weiterbildung innerhalb des Arbeitsverhältnisses stattfinden. Voraussetzungen: Betriebszugehörigkeit mind. 5 Jahre (Ausbildungszeiten zählen mit), die Weiterbildung ist dazu geeignet, eine Tätigkeit in der Metallund Elektroindustrie auszuüben. Der Arbeitgeber kann den Antrag nur aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen. In diesem Fall Helene Grill / sind Betriebs leitung und Betriebsrat gefordert, eine Einigung zu erzielen. Die Bildungsteilzeit geregelt im Tarifvertrag zur Bildungsteilzeit (TV BiZ) funktioniert ähnlich wie die Altersteilzeit. Die Gesamtdauer kann maximal 7 Jahre betragen. Die Bildungsteilzeit teilt sich in eine Arbeitsphase und in eine sich anschließende Freistellungsphase auf. Es können aber auch davon abweichende Anspar- und Freistellungsphasen oder Teilzeitmodelle vereinbart werden. Das Einkommen wird während der Gesamtlaufzeit halbiert und während der gesamten Laufzeit also auch in der Freistellungsphase gezahlt. Vor der Freistellungsphase hat der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin den Nachweis zu erbringen, dass er / sie sich für entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen angemeldet hat. Nach Ende der Bildungsteilzeit besteht der Anspruch auf den vor herigen oder zumindest gleichwertigen Arbeitsplatz. Einen Anspruch auf Bildungsteilzeit gibt es nicht. Die Bildungsteilzeit ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer / Arbeitnehmerin und Arbeitgeber. Voraussetzung ist, dass die Weiterbildung der beruflichen Fortentwicklung dient. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wolfgang Mai 0174 / Betriebliche Arbeitszeitgestaltung, Entgrenzung der Arbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und lebensphasenorientierte Arbeitszeit sind Themenfelder, die uns in den nächsten Monaten begleiten werden. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und freuen uns auf Ihre Vorschläge. > 4 Ihre Lisa Mongs Zweite Bevollmächtigte IG Metall Erlangen NoTFAllkARTE Was tun, wenn mir meine Führungskraft ein Aufhebungsangebot macht? Argumente der Führungskraft aufmerksam anhören Rechtfertigung und Diskussion vermeiden Bitten, ein Betriebsratsmitglied hinzuzuziehen Um einige Tage Bedenkzeit bitten Außer einer Empfangsbestätigung keine Unterschrift leisten Gesprächsnotiz anfertigen Sofort zum Betriebsrat gehen

5 f r. 31c r Pause ist vorbei < Pause ist vorbei WAS WILL MIR DER KAFFEE BECHER DAMIT SAGEN? Liebe Kolleginnen und Kollegen, sicher nehmen auch Sie gelegentlich einen Kaffee aus einer unserer Kaffeebars mit. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Sie in letzter Zeit bei einer bestimmten Kaffeegröße einen Pappbecher mit dem Siemens Corporate Design bekommen? Nach dem immerwährenden immensen Kostendruck ist selbst die Firma darauf bedacht, dass wir uns bei der Kaffeepause nicht zu lange aufhalten! Sollte sich damit jede(r) MitarbeiterIn angesprochen fühlen, oder nur die, die im Service arbeiten? Oder ist es nur ein allgemeingültiger Spruch? Wenn ich ganz ehrlich bin, ich fühle mich bevormundet. Denn jede(r) mündige Siemens MitarbeiterIn sollte selbst entscheiden, wie lange seine Pause dauert. Sonst wäre es mit der Vertrauensarbeitszeit nicht weit her. Außerdem zahlt man für den Siemens Pappbecher einen Aufpreis von 10 Cent also für das Ermahnen soll ich noch Geld bezahlen! ALKOHOL? WENIGER IST BESSER! Die Arbeitsgruppe Abhängigkeitsprävention im Arbeitskreis Gesundheit Erlangen G organisiert vom 15. bis 19. Juni eine Aktionswoche. Botschaft in dieser Woche wird sein: Weniger Alkohol ist besser. Bei der Arbeit und auf der Straße 0 Promille. In Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) werden am Stand im Hochhaus (WvS 67) Informationsmaterialien ausliegen. In der Mittagszeit stehen auch Ansprechpartner aus der Arbeitsgruppe zur Verfügung. Oder was will uns das Unternehmen mit dem Aufdruck: Pause ist vorbei es geht weiter mit Service Culture sagen? Waltraud Köst / Jörg Kemnitzer / JAHRE SIEMENS EIN GRUND ZUM FEIERN? Sollte man meinen! Glückwünsche vom Betriebsrat, die Firma spendiert ein Aktienpaket, eine Feier im Wert von 750,- und eine von Herrn Cromme signierte Jubiläumsurkunde. Einen wunderbaren Blumenstrauß und die Urkunde habe ich, zu meiner Freude, von meinem Vorgesetzten persönlich mit den besten Wünschen überreicht bekommen. Die Aktien sind inzwischen im Depot, es fehlt also nur noch die Feier. Dann mal ran an die Planung - wen lade ich ein? Dies ist eine wirklich schwierige Aufgabe, denn Lageplan in der langen Erlangen-Mitte Zeit habe Site plan / Erlangen-Center IHR WEG ZU UNS! II MozartstraßeM Sieboldstr. 4 Sieb.- str. 6 Sieboldstr. 8 Sieboldstr Beethovenstraße Verwaltungsgebäude W-v-Siemens-Str. W S Str. 60 Mozartstraße 4 Sieboldstraße Zeppelinstr n-siemens-straße Hofmann Hofmann 6 7 W-v-Siemens-Str. 50 Zeppelinstr Betriebsrat Erlangen G Mozartstr. 31c Werner-von-Siemens-Straße Bus 296 W-v-Siemens-Str Bus Werner-von-Siemens-Straße ens-straße ich sehr viele nette Kollegen kennengelernt. Ach ja, da sind ja auch noch die Vorgesetzten. Ich hatte gute Chefs, ich hatte nette Chefs, ich hatte gute und nette Chefs und ich hatte andere. Bei der Erstellung der Gästeliste wird mir klar, dass viele Kollegen schon nicht mehr zur Familie gehören. Sie haben bei verschiedenen Personalanpassungsmaßnahmen ihren Abschied genommen. Angefangen mit dem 30 %-Personalabbau der Stäbe in den frühen 90iger Jahren, über SG&A 2009 bis hin zum Personal abbau Wie viele Programme zur Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung habe ich in den letzten 25 Jahren erlebt? W-v-Siemens-Str. 65 W-v-S 61 Mozartstraße Sophienstraße 9 10 Hochhaus W-v-Siemens-Str. 67 Restaurant Services Sophienstraße Theodor-von-Zahn-Straße o 3 Mozartstr. 33b Mozartstr Zenkerstraße 10 Zenkerstraße Gästeparkplatz Einige, so viel steht fest! Leider werden die Zeiträume zwischen den Programmen immer kürzer, die Ergebnisse hingegen sind für uns Mitarbeiter immer die gleichen: Personalabbau. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger ist mir nach einer Jubiläumsfeier zumute. Wir stecken momentan wieder mitten im Abbau, da werden noch vor Abschluss des Interessenausgleichs vom Management mal eben weltweit 4500 Stellen obendrauf gepackt. Herr Kaeser lässt in der Presse verlauten, man habe im letzten Geschäftsjahr weltweit und im ersten Halbjahr dieses Geschäftsjahres weltweit Mitarbeiter eingestellt und somit würden sich die aktuellen Ab bau zahlen kaum in den Beschäftigtenzahlen niederschlagen. Die Einstellungen fanden jedoch schwerpunktmäßig im Ausland statt und die deutsche Belegschaft ist der Verlierer. Nach diesem Satz ist meine Feierlaune endgültig auf Null gesunken und so entschließe ich mich, meine Planungen zur Jubiläumsfeier einzustellen. Helga Berndt / < 4 Siemens AG Werner-von-Siemens-Str Siemens AG Sieboldstraße 16 6 Siemens AG 7 Siemens AG Werner-von-Siemens-Str. 50 Mozartstraße 26 (Innenhof)

6 > Arbeitszeitregelung Ist unsere Arbeitszeitregelung noch zeitgemäß? SICH DER REALITÄT STELLEN Die Initiative Gute Arbeit ist die Antwort der IG Metall auf belastende Bedingungen am Arbeitsplatz. Sie setzt Maßstäbe, was gute Arbeit ausmacht. Die Arbeitszeitkonferenz der IG Metall am 19. Juni bildet den Auftakt für eine breite Diskussion zum Themenfeld Arbeitszeit. WIE STEHT ES MIT DER ARBEITS- ZEIT UND BELASTUNG IN UNSEREM BETRIEB? Unser Betrieb ist seit Jahren kontinuierlich von Stellenabbau betroffen. Dies hinterlässt Spuren: steigende Überlastung, Überforderung, unklare Zuständigkeiten durch häufige Umorganisationen, Frust, Arbeiten ohne Ende. Dies kommt ständig bei mir an in persönlichen Gesprächen oder in Mailwechseln. Durch die fehlende Zeiterfassung verschiebt sich scheinbar die Verantwortung für diese Missstände von der Firma auf die Beschäftigten. Da die Überstunden häufig in den Zeitsalden verschwinden, ist der Umfang der angeordneten und beim Betriebsrat angemeldeten Mehrarbeit nicht beeindruckend hoch. Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass es keine erhöhte Arbeitsbelastung gibt. FAKTOREN FÜR HOHE ARBEITS- BELASTUNG In unserem Betrieb ist die Entgrenzung der Arbeit in hohem Maße begünstigt durch häufige Dienstreisen, Arbeit im Außendienst, außertarifliche Dienstverhältnisse (es wird kolportiert, dass hohe Zeitguthaben mit dem AT-Vertrag abgegolten sind), Mehrarbeitspauschalen, Arbeit in mehreren Projekten gleichzeitig, unrealistische Terminvorgaben, traditionalistische Präsenzanforderungen der Führungskraft und vieles mehr. Dies erschwert selbstbestimmtes Arbeiten. Es muss aber möglich sein, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren nicht nur auf Hochglanzbroschüren. Es muss geregelt werden, dass die Beschäftigten souverän mit ihrer Arbeitszeit umgehen können, ohne sich selbst dauerhaft zu überfordern Hinzu kommt, dass es keine firmenweite Arbeitszeitregelung für Dienstreisen gibt, dass unsere Pauschalenregelung nicht auf der Höhe der Zeit ist und dass selbst die minimalen Bedingungen, die unsere örtliche Arbeitszeitregelung stellt, nicht gelebt werden. Oder kennen Sie jemanden, der mit seiner Führungskraft erfolgreich über den Ausgleich von hohen Zeitguthaben spricht oder wird in Ihrer Abteilung korrekt zwischen Gleitzeit in eigenem Ermessen und Mehrarbeit zur Erfüllung der Abteilungsziele unterschieden? ES WIRD ZEIT, SICH DER REALITÄT ZU STELLEN! Für mich ist unsere seit 2003 geltende Arbeitszeitvereinbarung überholt. Wir könnten ganz gut damit leben, wenn die Personaldecke langfristig dem Arbeitsvolumen entsprechen würde, wenn Terminziele erreichbar wären, wenn Zuständigkeiten mit Weitsicht definiert wären. Wir wollen eine Regelung, die verbindlich ist und auch so gelebt wird und die Ihnen ausreichende Möglichkeiten gibt, die hohen Anforderungen zu kompensieren und mit Ihrem Leben außerhalb von Siemens zu vereinbaren. Bitte schreiben Sie mir, was Ihnen persönlich wichtig ist. Heidrun Raab / BR-Wahl bei Primetals GROSSARTIGE WAHLBETEILIGUNG Am 29. April fand die Wahl des neuen Betriebsrates für den Betrieb Primetals als Persönlichkeitswahl statt. Kandidiert hatten insgesamt 22 Kolleginnen und Kollegen. Die Wahlbeteiligung war sehr hoch. Es haben 73 % der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Gewählt wurden 4 Frauen und 5 Männer. Gleich am 6. Mai fand die konstituierende Sitzung des neu gewählten Gremiums statt. Dabei wurde der IG-Metall-Kollege Thomas Marenbach einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Damit endet das Mandat für den Betriebsrat Erlangen G. Der neue Betriebsrat ist nun für die Belange der Primetals-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zuständig. Wir gratulieren den neu gewählten Kolleginnen und Kollegen und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihrer Arbeit! José Luis Ortega Lleras / Arbeitszeit Wunsch und Wirklichkeit 40 Stunden und mehr arbeiten (in Prozent) tatsächlich 62 vertraglich vereinbart 42 auf Wunsch 35 Quelle: DGB-Index Gute Arbeit - Der Report Juni 2015: Betriebsversammlung für alle Beschäftigten Heinrich-Lades-Halle Erlangen, Bericht der Firmenseite: Herr Apitzsch, CEO Global Services IMPRESSUM: V.i.S.d.P.: Silvia Heid IG Metall Verwaltungsstelle Erlangen Friedrichstraße 7 Dieser Hausgeist finanziert sich aus den Beiträgen der Mitglieder der IG Metall. > 6

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