Innovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28.

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1 Innovative Breitband-Technologien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Januar 2008

2 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:

3 Kommunikationsinfrastruktur ist Standortfaktor! Gilt insbesondere im ländlichen Raum Datenautobahn ist Voraussetzung für Viele Firmen Kleine Büros Moderne Privatleute Ausbildung, Schule YouTube 3

4 Das passende System Frage Welches Breitband-System passt für meine Gemeinde? Antwort Welches Auto passt für meinen Haushalt? 4

5 Weitblickende Planung Wo werden Anschlüsse gebraucht? Privatkunden oder Geschäftskunden? Wie wird sich die Gemeinde entwickeln? Wo entsteht ein Gewerbegebiet? 5

6 Welche Datenrate wird gewünscht? [...] Thema der Übertragungsgeschwindigkeit: Das kann man sich auch noch ganz anders vorstellen. Sie duschen frühmorgens, das heißt, Sie brauchen viel Wasser in fünf Minuten. Wenn man das jetzt nur umrechnet, was man so an Bitrate bräuchte im Mittel, dann kommen Sie ja vielleicht mit einem Liter pro Stunde aus. Es kommt aber überhaupt niemand auf die Idee, die Wasserleitung so zu dimensionieren, dass da also pro Stunde ein Liter transportiert wird, sondern Sie wollen zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr viel Wasser haben, und so ist das Wasserleitungsnetz auch dimensioniert. Bei der Telekommunikation gibt es seltsame Diskussionen, wo die Leute dann meinen diskutieren zu müssen: Das nutzt man alles nicht aus. Sie nutzen die Wasserleitung in dem Sinne auch nicht aus. Sie wollen, wenn Sie den Hahn aufdrehen, genügend Wasser haben. Zitiert nach: I. Gebauer, T. Luley: Chancen und Risiken der Neuen Medienfür den Ländlichen Raum, S. 44, Der Andere Verlag,

7 Was wird für Breitband gebraucht? Mindestens 1 Mbit/s Downstream Mindestens 512 kbit/s Upstream Privatkunden Mindestens 1 Mbit/s Upstream Geschäftskunden Garantierte Datenrate pro Kunde Garantiert für > 95 % jedes Tages Grundlage für Planung und Kalkulation 7

8 Letzte Meile: Breitbandkabel Sammelpunkt Kabel- Headend Anbindung Internationales Weitverkehrsnetz 8

9 Letzte Meile: DSL (Telefonkabel) Sammelpunkt Haupt- Verteiler HVt Anbindung Internationales Weitverkehrsnetz 9

10 Letzte Meile: Funk Sammelpunkt Basisstation Anbindung Internationales Weitverkehrsnetz 10

11 Verdecktes Problem: Anbindung an das internat. Netz Anbindung des Sammelpunkts an das Weitverkehrsnetz Anbindung transportiert den gesamten Verkehr Breitbandige, dicke Leitung erforderlich Nur Glasfaser hat die geforderte Kapazität Fehlende Anbindung verhindert die Erschließung des Ländlichen Raums! Gute Glasfasernetze nötig 11

12 Entfernung zum Hauptverteiler Glasfaser HVt 5,5 km 5,5 km: Reicht nur für DSL light Verlängerung der Glasfaser erstrebenswert Vorteil für Ottenhöfen und Seebach 12

13 Innovative Techniken - Satellit - Funk -UMTS -WIMAX -WLAN 13

14 Satellitenkommunikation Rückkanal über Telefon Telefon- Vermittlungsstelle 14

15 Satellitenkommunikation Rückkanal über Satellit möglich, aber nicht billig! 15

16 Satellit mit Rückkanal Sofort und überall verfügbar Technische erprobt Mehrere Anbieter am Markt Download max. 1 Mbit/s Upload max. 128 kbit/s Vergleichsweise teuer 16

17 Funkverbreitung Funkzellen für Internet Telefon Basisstation 17

18 Endliche Leistungsfähigkeit von Funksystemen Reichweite Teilnehmerzahl Begrenzte Leistungsfähigkeit des Systems Datenrate pro Teilnehmer (Geringe) Sendeleistung 18

19 Alles auf einmal geht nicht! Reichweite Teilnehmerzahl Begrenzte Leistungsfähigkeit des Systems Datenrate pro Teilnehmer (Geringe) Sendeleistung 19

20 Funkstandards UMTS Mobilfunk WIMAX Standard x Drahtloses DSL WLAN Standard x Drahtlose Computernetze 20

21 UMTS Universal Mobile Telecommunications System Broadband mit HSDPA 7,2 Mbit/s pro Zelle Begrenzte Kapazität der Zelle Kein Netzausbau im Ländl. Raum 21

22 Netzabdeckung Vodafone GSM-outdoor UMTS-outdoor Bis zu 2 Mbit/s pro Zelle UMTS-Broadband Outdoor Bis zu 7 Mbit/s pro Zelle Quelle: Vodafone Stand: Januar

23 Vodafone Netzabdeckung Ortenau Quelle: Vodafone 23

24 Vodafone Netzabdeckung GSM-outdoor UMTS-outdoor Bis zu 2 Mbit/s pro Zelle UMTS-Broadband Outdoor Bis zu 7 Mbit/s pro Zelle Seebach Quelle: Vodafone 24

25 WIMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Drahtloses DSL 25

26 WiMax Netzstruktur (stark vereinfacht) Gemeinde A Netzbetreiber Backbone des weltweiten Internet Leistungsfähige Leitung Dorf B 26

27 WiMAX Leistungsmerkmale WiMAX erlaubt viele Ausgestaltungen Individuelle Lösungen möglich Indoor oder outdoor Empfang, planungsabhängig Bevölkerungsnahe Standorte vorteilhaft Wettbewerb der Netzbetreiber!? 27

28 Typische Merkmale von WiMAX Datenrate pro Teilnehmer: Reichweite: Sendeleistung (ERP): 1 (- 2) Mbit/s 1,5 3,5 km 1 kw Leistungsmerkmale der Anbieter sind unterschiedlich!! 28

29 Stand von WiMAX in Deutschland Frequenzen (im 3,5 GHz-Band) versteigert Bundesweit 3 Pakete zu je 3 Kanälen à 7 MHz 3 bundesweite Lizenznehmer Clearwire Inquam Unterlizenz an NeckarCom/EnBW DBD, Deutsche Breitbanddienste, Heidelberg Bislang kaum Netzausbau 29

30 Wireless Local Area Network WLAN Standard für Computernetze x Proprietäre Weiterentwicklungen Viele Ähnlichkeiten zu WIMAX 30

31 WLAN Eigenschaften Strahlungsleistung 1 W Keine Elektrosmog-Diskussion Begrenzte Reichweite Einige hundert Meter Versorgung nur bei Sichtverbindung Kurzfristig verfügbar Störgefährdet in allgemeinen Frequenzbereichen 31

32 Sichtverbindung von der Mummelseehalle Annahme: Ein Sender steht auf der Mummelseehalle Sichtverbindung 1 kw Sendeleistung Problem: Nur ein Teil des Ortes wird versorgt Weitere Standorte nötig. oder Höhere Sendeleistung 32

33 WiMAX oder WLAN? WLAN billiger WLAN schneller verfügbar WiMAX hat größere Reichweite WiMAX erlaubt garantierte Leistungsmerkmale pro Teilnehmer (Quality of Service) Beide Standards werden weiterentwickelt 33

34 Elektrosmog da müssen Sie durch! Alles halb so schlimm! 34

35 Schutzabstände gem. 26. BImSch Schutzabstände in Meter 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 WiMax WiMax Handy WLAN WiMAX Terminal Basisstation GSM Handy WLAN 35

36 Elektrosmog Schutzabstände werden immer eingehalten Schutzabstände gering (< 4 m) WIMAX Basisstation: < 3,6 m WLAN hat die kleinsten Werte < 0,5 m 36

37 Fazit Bedarf genau ermitteln Zukunftssicher planen Wachsendes Datenaufkommen einplanen Glasfaserinfrastruktur schaffen Satellit vergleichsweise teuer WLAN schnell verfügbar WiMAX reicht weiter Digitale Infrastruktur ist langfristige Daueraufgabe! 37

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