Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung"

Transkript

1 Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung 1 Ausgangssituation Durch die neue Erhebungsmethode des Mikrozensus 2005, der über die Staatsangehörigkeit hinaus weitere Merkmale der Zuwanderung und des Migrationsstatus erfasst, kann der tatsächliche Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung in Deutschland erfasst und eine Differenzierung vorgenommen werden. Dadurch ist es möglich, die Gesamtgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund zu differenzieren, in diejenigen ohne deutsche Staatsbürgerschaft (als Ausländer bezeichnet) und diejenigen mit deutscher Staatsbürgerschaft bei vorliegendem Migrationshintergrund (Aussiedler und Spätaussiedler, Eingebürgerte, Deutsche nach Ius-Soli- Regelung und Deutsche mit einseitigem Migrationshintergrund). Dadurch ergibt sich für die in Deutschland lebende Bevölkerung von insgesamt Mio Menschen die folgende prozentuale Aufteilung. 90% 80% 81,40% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 18,60% 8,90% 9,70% 0% Deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund MigrantInnen (alle) Ausländer Deutsche Bevölkerung m. Migrationshintergrund* Abb. 1: Bevölkerung in Deutschland nach Herkunft Quelle: Eigene Grafik nach Daten aus: Statistisches Bundesamt, Leben in Deutschland, Mikrozensus 2005, S. 73ff. * (Spät-)Aussiedler, Eingebürgerte, Deutsche nach Ius-soli-Prinzip, Deutsche mit einseitigem Migrationshintergrund Menschen mit Migrationshintergrund stellen somit dem Mikrozensus 2005 zufolge mehr als 18 % der Gesamtbevölkerung. Im Mikrozensus 2005 erfasste Merkmale der Bevölkerung: Staatsangehörigkeit Geburtsort in Deutschland oder außerhalb Zuzugsjahr Einbürgerung Staatsangehörigkeit, Einbürgerung und Geburtsort beider Eltern Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die mit ihren Eltern in einem gemeinsamen Haushalt leben, analoge Angaben zu den Großeltern Stiftung Digitale Chancen, Dezember

2 2 Mediennutzung Die Nutzung von Medien durch Migrantinnen und Migranten in Deutschland ist bereits seit einigen Jahren Gegenstand der Forschung 1. Der mit rd. 2,5 Mio. größten Gruppe, den Türken oder türkischstämmigen Menschen, ist dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden. Empirische Erhebungen bilden allerdings die Ausnahme und fokussieren i. d. R. auf die Nutzung traditioneller Medien wie Print, Hörfunk und Fernsehen. In den neueren Studien zur Nutzung des Internet, wie ARD/ZDF-Online-Studie oder (N)Onliner-Atlas finden Migrantinnen und Migranten nur dann Berücksichtigung, wenn sie zur deutschsprachigen Bevölkerung zählen. Eine Ausweisung der Mediennutzung nach ethnischen Gruppen erfolgt nicht. Einen Anhaltspunkt bietet die im Jahr 2001 von der Berliner Agentur für Medien und Kommunikation Lab One in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Innovative Marktforschung durchgeführte Studie Lebenswelten Deutschtürken, die sowohl den Zugang zum Internet als auch die Dauer der Nutzung durch türkischstämmige Menschen in Deutschland erhoben hat. 2.1 Studie Lebenswelten Deutschtürken 2002 Grundgesamtheit: türkischstämmige Menschen in Deutschland zwischen 14 und 49 Jahren, Zufallsauswahl aus der ca türkische Privathaushalte in Deutschland umfassenden Lab One- Datenbank. Stichprobe: ca Personen (repräsentativ) Erhebungszeitraum: Oktober/November 2001 Methode: CATI, qualitative Befragung durch ein zweisprachiges CallCenter-Team Ergebnisse Zugang zum Internet: 25 % Dauer der Internetnutzung der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland Prozentsatz der Nutzer 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% unter 1 Stunde 1 Stunde 2 Stunden 3 Stunden 4 Stunden 5 Stunden 6 Stunden 7 Stunden Reihe1 13,20% 3,20% 15,20% 8,40% 8,40% 6% 4,40% 6% 35,60% Dauer der Nutzung pro Woche mehr als 7 Stunden Abb.2: Dauer der Internetnutzung der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland. Quelle: Lebenswelten Deutschtürken 2002 In der Mediennutzung ist ein Mix aus türkischen und deutschen Medien vorherrschend. Die Nutzung ist in erster Linie von der individuellen Sprachkompetenz abhängig. Lebenswelten Deutschtürken Vgl. u. a. Karl-Heinz Meier-Braun / Martin A. Kilgus (Hrsg.): Integration durch Politik und Medien? 7. Medienforum Migranten bei uns. (SWR Schriftenreihe Grundlagen 3) Baden-Baden: Nomos Stiftung Digitale Chancen, Dezember

3 2.2 Zum Vergleich: ARD/ZDF-Online-Studie 2002 Grundgesamtheit: Erwachsene Bevölkerung in Deutschland über 14 Jahre Stichprobe: Personen (repräsentativ) Erhebungszeitraum: April/Mai 2002 Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interview) Ergebnisse Internetnutzer in der Gesamtbevölkerung: 44,1 % Fazit: Der prozentuale Anteil der Personen, die über einen Zugang zum Internet verfügten, war 2001 in der Gruppe der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland mit 25 % um fast die Hälfte geringer als in der deutschsprachigen Bevölkerung, wo der Anteil 44, 1 % betrug. Erstaunlich ist allerdings die hohe Intensität der Nutzung, mehr als ein Drittel der türkischstämmigen Onliner nutzte das Internet bereits 2001 mehr als 7 Stunden pro Woche. 2.3 ARD/ZDF-Online-Studie 2006 Grundgesamtheit: Erwachsene Bevölkerung in Deutschland über 14 Jahre Stichprobe: Personen (repräsentativ) Erhebungszeitraum: April/Mai 2006 Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interview) Ergebnisse Internetnutzer in der Gesamtbevölkerung: gelegentliche Nutzung: 59,5 %, in den letzten 4 Wochen genutzt: 57,6 % 2.4 (N)Onliner Atlas 2006 Grundgesamtheit: deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre mit Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt Stichprobe: Personen (repräsentativ) Erhebungszeitraum: 12. Januar bis 21. April 2006 Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interview) Ergebnisse Onliner = Nutzer des Internet, unabhängig vom Ort und Grund der Nutzung: 58,2 % Nutzungsplaner = Nichtnutzer mit der Absicht, innerhalb der nächsten zwölf Monate das Internet zu nutzen: 6,1 % Offliner = Nichtnutzer ohne Nutzungsplanung: 35,7 % Stiftung Digitale Chancen, Dezember

4 2.5 Sonderauswertung (N)Onliner Atlas 2006: Differenzierung nach Wahlberechtigung Grundgesamtheit: deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 18 Jahre mit Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt Stichprobe: Personen (repräsentativ) (Differenz zur Grundgesamtheit der Studie = nicht wahlberechtigt, da unter 18 Jahre alt) Erhebungszeitraum: 12. Januar bis 21. April 2006 Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interview) Ergebnisse Wahlberechtigte ( Personen) Onliner: 56,5 %; Nutzungsplaner: 5,7 %; Offliner: 37,8 % Nicht-Wahlberechtigte (1.688 Personen) Onliner: 61,4 %; Nutzungsplaner: 11,7 %; Offliner: 27,0 % Differenz der Onliner in 2006: 4,9 % (2005: 3,5 %) 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Alle Befragte Wahlberechtigte Nicht-Wahlberechtigte 20,00% 10,00% 0,00% Onliner Nutzungsplaner Offliner Abb. 3: Differenzierung der Onliner, Nutzungsplaner und Offliner nach wahlberechtigter und nicht-wahlberechtigter Bevölkerung in Deutschland Quelle: Eigene Grafik nach Daten von TNS Infratest auf der Basis der Erhebungen für den (N)Onliner Atlas 2006 Fazit: Die Zahl der Onliner liegt in der Gruppe der Nicht-Wahlberechtigten um 4,9 Prozent höher als in der Gesamtbevölkerung. Während die Gruppe der wahlberechtigten Befragten als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren angesehen werden kann, ist dies für die hier befragten nicht-wahlberechtigten Personen nicht der Fall, da im Rahmen der Erhebungen für den (N)Onliner Atlas nur deutschsprachige Telefonpartner befragt wurden. Es ist vielmehr anzunehmen, dass es sich bei den nicht-wahlberechtigten Befragten um einen Ausschnitt aus der Wohnbevölkerung handelt, der besser gebildet ist und vermutlich eher den jüngeren Altersgruppen angehört. Eine im Jahr 2001 von der Integrationsbeauftragten veröffentliche Studie zum Sprachvermögen von Deutsch-Türken belegt, dass in dieser Migrationsgruppe die Deutschsprachkompetenz in direkter Abhängigkeit zum Alter und zum Bildungsabschluss steht (s. Tab. 1 und Tab. 2) Stiftung Digitale Chancen, Dezember

5 Einschätzung gut bis sehr gut Jahre Jahre 50+ Sprechen 80,8 62,1 34,8 Tab. 1: Deutschsprachkompetenz nach Alter Einschätzung gut bis sehr gut Ohne Schulabschluss Hauptschulabschluss Sprechen 41,6 63,1 86,8 Weiterführender Schulabschluss Tab. 2: Deutschsprachkompetenz nach Bildungsabschluss Quelle: Sprachvermögen von Deutsch-Türken, Veröffentlichung zur Ausbildungssituation zugewanderter Jugendlicher der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Mai Die Tatsache, dass die Zahl der Onliner unter den Nicht-Wahlberechtigten höher ist als unter den Wahlberechtigten, darf daher nicht zu dem Schluss führen, dass die Onlinenutzung unter den Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland generell höher ist. Weitere Anhaltspunkte zur Onlinenutzung von Menschen mit Migrationshintergrund kann der Vergleich des Nutzungsverhaltens von Gruppen mit verschiedenen Bildungsabschlüssen geben. 3 Mediennutzung und Bildung 3.1 (N)Onliner Atlas ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% Schüler Volksschule ohne Lehre Volksschule mit Lehre weiterbild. Schule, ohne Abitur Abitur, Hochschulreife, Fachhochschulreife abgeschl. Studium 0,00% Onliner Nutzungsplaner Offliner Abb. 4: Internetnutzung nach Bildung Quelle: eigene Grafik auf der Basis von Daten des (N)Onliner Atlas auf der Grundlage einer Repräsentativuntersuchung von 1995 der Friedrich-Ebert-Stiftung auf der Basis einer Selbsteinschätzung der Befragten. Erhebungszeitraum: Längsschnittbetrachtung 1980, 1985 und Stiftung Digitale Chancen, Dezember

6 100,00% 93,8% 90,00% 80,00% 73,6% 80,4% 77,2% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 50,2% 49,8% 44,5% 55,4% Mit allg. Schulabschluss in schulischer Ausbildung 30,00% 26,4% ohne allg. Schulabschluss 20,00% 10,00% 0,00% 17,6% 12,4% 7,2% 4,5% 5,2% 1,7% Dt. Bev MigrantInnen (alle) Ausländer Mit beruflichem Bildungsabschluss ohner beruflichen Bildungsabschluss Abb. 5: Bildungsniveau der Bevölkerungsgruppen in Deutschland nach Herkunft Quelle: Bildung in Deutschland Indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur Bildung und Migration Im Auftrag der Kultusministerkonferenz und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Erhebungszeitraum: Oktober 2004 bis April 2006 Fazit: Die Zahl der Onliner ist in der Bevölkerungsgruppe derjenigen Personen, die über einen Volksschulabschluss ohne anschließende Lehre verfügen mit 24,1 % am niedrigsten, sie steigt auf das Doppelte in der Gruppe der Volksschulabsolventen mit Lehre (44,5 %). Betrachtet man das Bildungsniveau der Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur deutschen Bevölkerung so werden gravierende Unterschiede deutlich. Die Zahl der Personen ohne allgemeinen Schulabschluss liegt in der deutschen Bevölkerung bei 1,7 Prozent, sie ist mehr als vier Mal so hoch in der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund (7,1 %). Betrachtet man die Gruppe der Ausländer in Deutschland allein, beträgt der Anteil derjenigen ohne allgemeinen Schulabschluss sogar 17,6 Prozent. Während in der deutschen Bevölkerung der Anteil derjenigen ohne beruflichen Bildungsabschluss 26,4 Prozent beträgt, liegt dieser Anteil bei den Menschen mit Migrationshintergrund bei 50,2 % in der Gruppe der Ausländer bei 55,4 %. Aufgrund der zuvor festgestellten starken Abhängigkeit zwischen dem Abschluss einer beruflichen Ausbildung und der Nutzung von Onlinemedien, ist davon auszugehen, dass das deutlich niedrigere Ausbildungsniveau in der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund zu einer deutlich niedrigeren Nutzung von Onlinemedien in dieser Bevölkerungsgruppe führt 4 Zweck der Nutzung von Onlinemedien 4.1 Türkeistämmige Migranten in NRW 2006 Eine Mehrthemen-Befragung Studie des Zentrums für Türkeistudien im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW Grundgesamtheit: türkische Menschen im Alter ab 18 Jahren in Privathaushalten in NRW Stichprobe: Personen (repräsentativ) Erhebungszeitraum: Dezember 2005 Methode: Telefoninterview Stiftung Digitale Chancen, Dezember

7 Ergebnisse Internetnutzung: Deutschsprachige Angebote: 20,4 %; Türkischsprachige Angebote: 15,0 % Abb. 6: Vergleich der Nutzung von Medien in der Gruppe der türkeistämmigen Migranten in NRW Quelle: Türkeistämmige Migranten in NRW 2006 Eine Mehrthemen-Befragung, S. 166 Abb. 7: Entwicklung der Mediennutzung der türkeistämmigen Bevölkerung in NRW seit Quelle: Türkeistämmige Migranten in NRW 2006 Eine Mehrthemen-Befragung, S. 167 Stiftung Digitale Chancen, Dezember

8 Fazit: Das Internet steht bei der Mediennutzung der türkeistämmigen Bevölkerung in NRW an dritter Stelle hinter Fernsehen und Tageszeitungen. Es zieht deutlich mehr Nutzerinnen und Nutzer an als Hörfunk und Wochenzeitungen. Deutschsprachige Internetangebote haben einen höheren Nutzungsgrad als türkischsprachige. Im zeitlichen Verlauf ist für alle Medien abgesehen vom Fernsehen von 2004 auf 2005 ein leichter Rückgang zu verzeichnen. 4.2 Zwischen den Kulturen (WDR-Fernsehforschung 2006) Das Fernsehpublikum türkischer Herkunft Fernsehnutzung, Einstellungen und Programmerwartungen Repräsentativbefragung bei jährigen ZuschauerInnen türkischer Herkunft in NRW Grundgesamtheit: nicht bekannt Stichprobe: 503 Personen türkischer Herkunft im Alter zwischen 14 und 49 Jahren Erhebungszeitraum: September 2006 Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interview) Aktuelles Geschehen in Deutschland - Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle deutschsprachiges Fernsehen Gespräche mit Freunden und Verwandten deutschsprachige Tageszeitungen deutschsprachige Internetseiten türkischsprachiges Fernsehen deutschsprachige Radioprogramme türkischsprachige Tageszeitungen türkischsprachige Internetseiten türkischsprachige Radioprogramme 85% 77% 73% 65% 59% 58% 46% 41% 37% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 8 : Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle zu aktuellem Geschehen in Deutschland Quelle: Eigene Grafik auf der Basis von Daten der WDR-Fernsehforschung 2006: Zwischen den Kulturen, S. 31. Stiftung Digitale Chancen, Dezember

9 Aktuelles Geschehen in der Türkei - Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle türkischsprachiges Fernsehen Gespräche mit Freunden und Verwandten türkischsprachige Tageszeitungen türkischsprachige Internetseiten türkischsprachige Radioprogramme deutschsprachiges Fernsehen deutschsprachige Tageszeitungen deutschsprachige Internetseiten deutschsprachige Radioprogramme 89% 82% 73% 62% 57% 52% 45% 44% 34% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 9 Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle zu aktuellem Geschehen in der Türkei Quelle: Eigene Grafik auf der Basis von Daten der WDR-Fernsehforschung 2006: Zwischen den Kulturen, S. 31. Fazit: Das Internet spielt sowohl als Informationsquelle zu aktuellem Geschehen in Deutschland als auch zu aktuellem Geschehen in der Türkei unter den 14- bis 49-jährigen türkeistämmigen Menschen in NRW eine wichtige Rolle. Für die Informationen zum Geschehen in Deutschland werden bevorzugt deutschsprachige Internetseiten genutzt (65 % der Befragten), türkischsprachige Internetseiten nutzen 41 % der Befragten. Dieses Verhältnis kehrt sich erwartungsgemäß um, wenn es um das aktuelle Geschehen in der Türkei geht. Hier werden türkischsprachige Internetseiten von 62 % der Befragten genutzt, deutschsprachige Internetseiten nutzen 44 % der Befragten. 4.3 Die Radionutzung der türkischstämmigen Bevölkerung im Kontext anderer Medien Grundgesamtheit: nicht bekannt Stichprobe: Personen aus dem NRW-Empfangsgebiet von Funkhaus Europa, je 500 Türken, Griechen, und Italiener sowie als eine Gruppe Serben, Montenegriner, Bosnier, Kroaten Erhebungszeitraum: Februar bis April 2004 Methode: mündlich-persönliches Interview Hier: Sonderauswertung der Türkinnen und Türken ab 14 Jahre Stiftung Digitale Chancen, Dezember

10 Nutzungshäufigkeit im Vergleich 70% 60% 64,7% 60,00% 50% 40% 30% 20% 22,20% 19,9% 25,5% deutschsprachige Medien türkischsprachige Medien 10% 11,40% 8,9% 3,80% 0% Tageszeitung Fernsehen Radio Internet Abb. 10: Nutzungshäufigkeit des Internet in der türkischstämmigen Bevölkerung ab 14 Jahre in NRW Quelle: Eigene Grafik auf der Basis von Daten der WDR-Fernsehforschung 2006: Zwischen den Kulturen, S. 58. Fazit Im Jahr 2004 nutzten 8,9 % der türkischstämmigen Bevölkerung ab 14 Jahre in NRW täglich oder fast täglich deutschsprachige Internetseiten, 3,8 % nutzen täglich oder fast täglich muttersprachige Internetseiten. Im Vergleich mit der Nutzungshäufigkeit der anderen Medien spielte das Internet zu diesem Zeitpunkt die geringste Rolle. 4.4 Ausgewählte Ergebnisse der Evaluation der Plattform Nicht repräsentative Erkenntnisse zum Internetnutzungsverhalten von türkischen Eltern in Deutschland Schriftliche Befragung der Empfänger der Berliner Elternbriefe des Arbeitskreis Neue Erziehung Ausgesandte Bögen , Rücklauf: 1.200, in der Auswertung 400 Unter den Antwortenden waren 92 % weiblich, 8 % männlich InternetnutzerInnen: täglich: 39 %; mehrmals wöchentlich: 35 %; seltener: 19 %; nie: 7 %. Stiftung Digitale Chancen, Dezember

11 Nutzungshäufigkeit des Internet 45% 40% 35% 30% 25% 39% 35% 20% 19% 15% 10% 5% 0% täglich mehrmals in der Woche seltener nie 7% Abb. 11: Nutzungshäufigkeit des Internet unter den Empfängern der Berliner Elternbriefe des Arbeitskreis Neue Erziehung Quelle: eigene Grafik auf der Basis der Evaluation des Instituts für Informationsmanagement Bremen Nutzungszweck Internet 90% 80% 70% 70% 81% 60% 50% 50% 45% 40% 30% 20% 10% 0% Kontakt halten / Kommunikation ( , Foren, Chat) Informationsrecherche Einkaufen / Onlinebanking berufliche Nutzung Abb. 12: Nutzungsverhalten im Internet unter den Empfänger der Berliner Elternbriefe des Arbeitskreis Neue Erziehung Quelle: eigene Grafik auf der Basis der Evaluation des Instituts für Informationsmanagement Bremen Onlinebefragung unter den NutzerInnen des Portals im Zeitraum , 413 Antworten Nacherhebung in beiden Gruppen: jeweils 32 telefonische Interviews durch deutsch-türkische Interviewerin, teilweise muttersprachlich geführt Nutzertests der Website mit insgesamt 7 türkischstämmigen Nutzern (6 w / 1 m) Stiftung Digitale Chancen, Dezember

12 Ausgewählte Aussagen und Beobachtung zu den NutzerInnen auf der Basis von schriftlicher Befragung, Onlinebefragung, Telefoninterviews Nutzertests Die Nutzungshäufigkeit des Internet ist in der Gruppe der schriftlich Befragten vergleichsweise hoch. 35 Prozent geben an, das Internet täglich zu nutzen, 39 Prozent nutzen es zumindest wöchentlich. Die Informationsrecherche steht mit 81 Prozent an der ersten Stelle der Nutzungshäufigkeit, Kommunikation per , Chat oder in Foren wird von 70 Prozent der Befragten genannt. Für 50 % der Befragten spielen Online-Shopping und Online-Banking eine Rolle, während nur 45 Prozent das Internet im beruflichen Kontext nutzen. Das Surfinteresse der Befragten liegt bei der Nutzung der Plattform in der Erziehungsberatung. Es besteht ein großes Interesse an Bildungsthemen, Informationen zum Thema Kinder und Ausländer sowie zur zweisprachigen Erziehung. Die meisten InterviewpartnerInnen begrüßen das Angebot türkischsprachiger Inhalte. Selbst bei NutzerInnen mit geringen Deutschkenntnissen ist eine bevorzugte Nutzung der deutschsprachigen Texte festzustellen, auch wenn türkische Versionen vorhanden sind. Die deutschsprachigen Texte bieten einen Anreiz, sich mit der deutschen Sprache auseinanderzusetzen, die türkische Version scheint als Back-Up zu dienen, falls Verständnisfragen auftreten. Die Ergebnisse der Evaluation des Portals unterstützen die Annahme, dass das Interesse an der Internetnutzung steigt, wenn Inhalte angeboten werden, die dem Informationsbedürfnis der Zielgruppe entsprechen. In diesem Falle ist eine Bereitschaft festzustellen, Sprachbarrieren zu überwinden. Inwieweit das Vorhandensein einer muttersprachlichen Version dazu beiträgt, die Aufgeschlossenheit gegenüber der fremdsprachigen Version zu erhöhen, konnte nicht festgestellt werden. Stiftung Digitale Chancen, Dezember

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Türkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung

Türkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung Türkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung Vortrag zum Workshop II: Türkische Herkunft Fachtagung: Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Data 4U. Das Institut für. Markt- und Meinungsforschung. in ethnischen Zielgruppen

Data 4U. Das Institut für. Markt- und Meinungsforschung. in ethnischen Zielgruppen Data 4U Das Institut für Markt- und Meinungsforschung in ethnischen Zielgruppen Einwanderungsland Deutschland Mehr als 16 Millionen Einwohner haben einen Migrationshintergrund Deutschland gewinnt als Zielland

Mehr

Informationsquellen für die Immobiliensuche

Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Studie Internet-Sicherheit

Studie Internet-Sicherheit Studie Internet-Sicherheit Verbrauchermeinungen zur Datensicherheit im Web Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung

Mehr

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des WDR 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2012 Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Katarina Weßling 84 Wenngleich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Migration in der Bundesrepublik

Migration in der Bundesrepublik Migration in der Bundesrepublik im Rahmen des Seminars Stadt - Jugend - Migration Oktober 2008 Erika Schulze Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Seit es Menschen gibt, gibt es auch Wanderungen

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline?

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Instrumente gegen die Krise.

Instrumente gegen die Krise. Instrumente gegen die Krise. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland. Oktober 2012 Hintergrund zur Erhebung Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe:

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Themenreport. Stellenmarkt

Themenreport. Stellenmarkt Themenreport Stellenmarkt Nutzung von Informationsmöglichkeiten zur Arbeitsplatzsuche 2 Zentrale Ergebnisse In einer repräsentativen Untersuchung wurden 1.005 Berufstätige, Arbeitssuchende und Schüler/

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Datenschutz im Internet 2010. 9. Februar 2010

Datenschutz im Internet 2010. 9. Februar 2010 9. Februar 2010 Studiensteckbrief Ziel ist eine empirische Bestandsaufnahme und Analyse bei einem repräsentativen Querschnitt der Internetnutzer in Deutschland Grundgesamtheit: Internetnutzer in Deutschland

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach CD-BRENNER BOOMEN Junge Leute holen sich ihre Musik aus dem Internet 2002 / Nr. 2 Allensbach am Bodensee, Ende Januar 2002 - Die digitalen neuen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 19 MUSIK AUS DEM INTERNET Downloads aus dem Netz haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt Allensbach am Bodensee, Mitte

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen DOK.forum 12. Mai 2014, München Thomas Rathgeb (LFK) Studien des mpfs 2-5 Jahre 6-13 Jahre Seit 1998 jährlich 12-19 Jahre 3-19 Jahre KIM

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Bisherige Ergebnisse. Elternhaus

Bisherige Ergebnisse. Elternhaus Bisherige Ergebnisse Elternhaus Wie wichtig ist das Elternhaus im Lebenslauf von Kindern? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Viele würde sofort sagen: Eltern sind das Wichtigste im Leben. Andere

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

UdL Digital Roundtable Gespräche zur digitalen Integration

UdL Digital Roundtable Gespräche zur digitalen Integration UdL Digital Roundtable Gespräche zur digitalen Integration "Mobil durchs Netz Migranten in der digitalen Welt" Factsheet Nutzerzahlen Internet Quelle: (N)ONLINER Atlas 2010 Internetnutzung korreliert mit

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Aufgabenstellung Das Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

APP-Banking nur ein Hype? Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor

APP-Banking nur ein Hype? Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor APP-Banking nur ein Hype? Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Martin Mayr, INTEGRAL INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode:

Mehr

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad

Mehr

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November

Mehr

Neue Erkenntnisse aus der Online-Nutzerforschung

Neue Erkenntnisse aus der Online-Nutzerforschung Neue Erkenntnisse aus der Online-Nutzerforschung Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? am 6. Juni 2008 in Bonn Beate Frees, Medienforschung HA Programmplanung Medienforschung

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Demokratie und Integration in Deutschland

Demokratie und Integration in Deutschland Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr