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3 Garrett Quinlivan Wörterbuch des Hochschulwesens deutsch-englisch RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation Ein Unternehmen der Klett-Gruppe

4 RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation Ein Unternehmen der Klett-Gruppe Kaiser-Friedrich-Straße 90, D Berlin Telefon: 0 30/ Telefax: 0 30/ duz-redaktion@raabe.de Die Deutsche Bibliothek - CIP Einheitsaufnahme Quinlivan, Garrett: Wörterbuch des Hochschulwesens: deutsch-englisch/garrett Quinlivan. [Projektleitung: Dr. Wolfgang Heuser] Stuttgart; Berlin: Raabe, 2009 Berichtigte und aktualisierte 2. Auflage 2009, 1. Auflage: 1999, ISBN /2009 bei Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Digitalisierungen sowie Speicherungen von Inhalten auf elektronischen Datenträgern einschließlich der Verbreitung von Inhalten als E-Book. Projektleitung: Dr. Wolfgang Heuser Projektkoordination und Satz: Irina Huck Umschlaggestaltung: Francis Bußmann, RAABE Stuttgart Berlin

5 RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation Ein Unternehmen der Klett-Gruppe

6 Der Autor Garrett Quinlivan, B.A., M.S. Jahrgang 1941; studierte Geschichte, Geschichte der Naturwissenschaft und Tech nik sowie Bibliothekswissenschaft an der University of Delaware und an der Florida State University, am Imperial College in London und an der Universität Hamburg. In den USA geboren und aufgewachsen, arbeitete er dort als Industriekaufmann, in Hamburg als Englischlehrer und in beiden Länder als Fabrikarbeiter, Chemielaborant und wissenschaftlicher Bibliothekar. Vor seiner Pensionierung war er 30 Jahre für die Hochschule Bremen tätig.

7 5 Geleitwort Prof. Dr. h. c. Ronald Mönch, Rektor der Hochschule Bremen Wer Gelegenheit hatte, die Suche und das (vorläufige) Finden einer englischen Übersetzung des Begriffs Fachhochschule aus der (politischen) Nähe zu verfolgen, der ahnt etwas von den philologischen, aber auch semantisch-politischen Bezügen der Übersetzungsarbeit; nicht umsonst heißt es, dass sich über Begriffe trefflich streiten ließe. Dabei geht die Bedeutung des Englischen/Amerikanischen selbstverständlich über den angloamerikanischen Sprachbereich weit hinaus. Der lingua franca kommt eine zumindest erste Brückenfunktion bei jedem Auslandskontakt zu. Die ist naturgemäß in der administrativen Sprache des Hochschulwesens, also einer historisch-politischen Wort- und Begriffslandschaft höchst differenziert auch innerhalb aller englischsprachigen Länder, vielfach durch die Gefahr von Missverständnissen, von Verkürzungen, von Hochstapeleien usw. belastet. Zu Recht hält der Autor die eigentlich disziplinäre Forschungssprache knapper, denn anders als im administrativ-institutionellen Bereich hier ist der welt gemeinsame englische Wortschatz umfassender, allgemeingültiger und Miss deu tungen weniger ausgesetzt. Die Hochschulhoheit der Einzelstaaten, auch innerhalb der Europäischen Union, schafft sich die Bewahrung tradierter Begriffe und Begriffsinhalte, bisweilen auch nur noch als Worthülsen. Hingegen bricht die Forschung mutig alle Grenzen und schafft sich daher ungleich rascher eine einheitliche englische Begriffswelt. Ich wünsche dem Werk viel Verbreitung. Es möge die Welt der Hochschulen in ihrem Prozess der Internationalisierung unterstützen. (Auszug aus dem Gleitwort der 1. Ausgabe)

8 6 Vorwort Das Hochschulwesen umfasst alles, was mit Hochschulen zusammenhängt: Organisation, Mitglieder, Finanzen, Lehrgebiete, Lehrstrukturen, Lebenswelt, aber auch Standort. Das vorliegende Wörterbuch deckt den wesentlichen Wortschatz hierzu ab. Was mich unter anderem dazu veranlasst hat, dieses Wörterbuch zusammenzustellen, war die Tatsache, dass man ausgerechnet auf einem Gebiet, wo man eigentlich bessere und kompetentere Arbeit erwartet hätte, erstaunliche häufig auf ungeeignete oder sprachlich nicht angemessene Übersetzungen stößt. So werden einige Begriffe ohne Rücksicht auf gängige englischsprachige Hochschultermini ungeschickt übertragen: Deutsche Studiengänge werden zum Beispiel fast ausschließlich mit course of study wiedergegeben, obwohl dieser Ausdruck für das entsprechende Ausbildungspaket in der englischen Welt wenn überhaupt heute nur noch selten verwendet wird. Auch das Wort wissenschaftlich wird immer wieder in unpassenden Zusammenhängen mit scientific übersetzt und zahlreiche der 60 so benannten Leipzig Institute für... 1 ) mit Institute for, statt des im Englischen üblichen Institute of betitelt. Schwerwiegender sind jedoch die eindeutigen Fehlübersetzungen in deutschen Wörterbüchern neuester Auflage. 2 So findet man Kanzler als vice-chancellor, Vordiplom als pre-diploma und Überlast als surcharge übersetzt. Fachstudium wird als course of study at a polytechnic or a technical college und Konvent als qualified academic staff of a university definiert. Derartige Übersetzungen sind der Internationalisierung deutscher Hochschulen nicht gerade zuträglich. Zugegeben, die Suche nach äquivalenten oder wenigstens annähernd äquivalenten englischen Ausdrücken für Begriffe aus dem deutschen Hochschulwesen erweist sich aus drei Gründen als problematisch. Erstens weichen die Strukturen und Organisationsformen des Hochschulwesens in den deutschsprachigen Ländern in mancher Hinsicht von denen in der angelsächsischen Welt ab. Daher entsprechen die Fachbegriffe, mit denen diese Systeme 3 beschrieben werden, selten semantisch exakt denen des angelsächsischen Hochschulsystems. Für einige Fachbegriffe gibt es gar keine Entsprechung in der angelsächsischen Kultur. Mit anderen Worten: Das deutsche Konzept, das sich 1 Leipzig Institute der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL). 2 Quellen auf Anfrage! 3 Dies gilt auch für die Systeme Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz.

9 7 hinter einem spezifischen Ausdruck verbirgt, ist im angelsächsischen Bildungssystem unbekannt. 4 Zweitens wird oft fälschlicherweise angenommen, dass ein englischer Begriff, den man gefunden hat, um eine Komponente des deutschen Hochschulsystems zu beschreiben, in der gesamten englischsprachigen Welt verstanden wird. Tatsache ist jedoch, dass es auf kaum einem anderen Gebiet so viel begriffliche Abweichungen zwischen dem britischen und dem amerikanischen Englisch zu geben scheint, wie im Hochschulbereich. Dies bedeutet, dass die Hochschulsprache britischer Prägung von Begriffen durchsetzt ist, die denjenigen, die in Amerika oder in einem amerikanisch geprägten Hochschulsystem arbeiten, unbekannt sind (vice-chancellor), steif und gestelzt wirken (a compulsory subject, places at a university, to sit for an examination) oder nicht auf ihr System übertragbar sind (honours degree). Bis zu einem gewissen Grade gilt dies aus britischer Perspektive umgekehrt ebenso für Amerikanismen (z. B. grade point average, 4-year college, elective). Eine letzte Schwierigkeit ergibt sich aus der Rolle der Hochschule als titelverleihende Instanz. Sowohl den Trägern von akademischen Graden und Titeln, als auch den Beschäftigten verschaffen die akademischen Institutionen einen gewissen sozialen Status einen Status, der wiederum vom Rang der jeweiligen Institution innerhalb des Hochschulsystems abhängig ist. Es sollte daher nicht überraschen, dass die Angehörigen dieser Einrichtungen auf Statusfragen empfindlich reagieren. So findet unter Umständen selbst eine unter linguistischen Gesichtspunkten einwandfreie Übersetzung eines deutschen Begriffes nur beschränkte Zustimmung, wenn der soziale Status dieser Bezeichnung in der Zielsprache nicht angemessen zu erkennen ist. Daraus ergeben sich weitere Fragen: Sollte z. B. der Titel Professor abhängig vom institutionellem Rahmen, in den diese Rolle eingebettet ist, unterschiedlich übersetzt werden? Ist es sprachlich von Bedeutung, dass der englische Titel professor in den Vereinigten Staaten mit einem weniger hohen Ansehen verbunden ist als in Großbritannien, wo nur eine kleine akademische Minderheit diesen Titel trägt? Folglich sollte der Benutzer dieses Wörterbuchs berücksichtigen, dass die gebräuchlichen deutschen Begriffe im System verwurzelt sind und unübersetzbar bleiben, solange sie nicht durch Erläuterungen zum Umfeld ergänzt werden. Das vorliegende Werk liefert solche kurzen Erläuterungen, wo diese unerlässlich sind. Zudem wird differenziert zwischen Termini, deren beschriebener Sachverhalt im englischsprachigen Raum nicht vorkommt, und Begriffen, deren zugrundeliegender 4 Eine sehr gute Erörterung der Problematik bei der Übertragung von Begriffen zum Hochschulwesen aus nichtenglischsprachigen Ländern ins Englische ist zu finden in der Einführung von Adrian Nicolescu (Hrsg.), Multilingual Lexicon of Higher Education, CEPES, UNESCO, München 1993, Bd 1, S. xv-xviii.

10 8 Sachverhalt im Englischen zwar bekannt ist, denen jedoch das begriffliche Äquivalent fehlt. Abschließend möchte ich noch folgendes über den Umfang des Wörterbuchs anmerken: Aus praktischen Gründen wurde es zunächst auf jenen Wortschatz beschränkt, der für das Hochschulwesen unabdingbar ist, wobei auf eine strenge Auswahlsystematik verzichtet wurde. 5 Darüber hinaus enthält es eine begrenzte Auswahl weiterer Begriffe. Der Wortschatz zum Thema Forschung wurde bewusst begrenzt gehalten. Um eine Reihe belangloser Einträge zu vermeiden, wurden außerdem einige nichtsystematisch ausgewählte Lehnwörter und Internationalismen nicht aufgenommen, wie etwa: Design, Experte, international, Kongress, Musik, Spezialist, Systemanalyse, Technologietransfer. Dasselbe gilt für weibliche Substantive mit den Endungen -tion, -ie, -phie und -ologie, wie: Automation, Demonstration, Koordination, Präsentation, Reorganisation; Aeronomie, Anatomie; Bibliographie, Biogeographie; Entomologie, Epidemiologie, Geomorphologie, Immunologie, Kriminologie, Limnologie, Methodologie, Molekularbiologie, Morphologie, Motologie, und Museologie. Aus Platzgründen wurden auch die Bezeichnungen für die verschiedenen studierten Sprachen, landeskundlichen Studien, die mit -istik enden, sowie entsprechende geographische Begriffe (Beispiele: Baskisch, Baltistik, baltisch) bis auf wenige Ausnahmen nicht aufgenommen. Wie in Fachwörterbüchern üblich werden Zusatzinformationen, wie bei Substantiven der Genitiv und der Plural oder bei Verben Hinweise zur Bildung, nicht angegeben und in der Regel nicht weiter zwischen Adjektiven, Adverbien und Partizipien unterschieden. Lateinische Wörter werden mit Lat. ohne Wortartangaben aufgeführt. Substantive (auch Stichwörter im Plural) sind mit einer Geschlechtsangabe (m, f, n; m/pl, f/pl, n/pl) versehen. Angaben über Verwendungsarten (i, t, t+i, refl) von Verben (v) sind nicht als erschöpfend anzusehen, da sie sich ausschließlich auf den Gebrauch im angeführten Kontext beziehen. Danksagung Die erste Auflage des Wörterbuches wäre ohne die Finanzierung durch die Hochschule Bremen und die Unterstützung einiger Hochschulmitglieder nicht zustande gekommen: Für seine Ermunterung zu dieser Arbeit und sein fortwährendes Engagement danke ich aufs herzlichste dem Kanzler, Jürgen-Peter Henckel, der 5 Bestimmte Wörter, wie z. B. Gerät, Termin oder transparent lassen sich schwer zuordnen.

11 9 die günstigen Rahmenbedingungen zur Verwirklichung des Projektes ermöglicht hat. Mein ganz besonderer Dank gilt Ulrich Berlin für seine fachliche Anregungen und die tatkräftige Betreuung. des Projektes. Dank gebührt dem Fachbereich, insbesondere Prof. Dr. Hans-G. Jansen für seine entscheidenden Beiträge in der Anfangsphase, Prof. Dr. Gerd Syben für seine Vermittlungstätigkeit, Rosalind Whitelegg-Horn, MA, die während meiner Arbeit am Wörterbuch des Hochschulwesens Teile meiner sonstigen Aufgaben übernommen und sich als hilfreiche Diskussionspartnerin erwiesen hat, Rudolf Dickmann für seine Anregung und Beiträge zur Formatierung und Datenverarbeitung und Daniela Heßlinger für sprachliche Unterstützung. Für ihre unschätzbaren Beiträge zur Qualität dieser Arbeit möchte ich besonders Prof. Dr. Wilfried Hartmann (Univ. Hamburg) und Herrn Anthony Oxley (damals Axel Springer Verlag) von ganzem Herzen danken. Beide haben das gesamte Manuskript während der Entstehung mehr als einmal kritisch durchgelesen: Prof. Hartmann sei vor allem für Hinweise auf Lücken, Fehler, neue Stichwörter, und für äußerst hilfreiche Erklärungen gedankt. Er hat seine Zeit großzügig für diese Arbeit zur Verfügung gestellt und so wesentlich zum Gelingen beigetragen. Anthony Oxley hat Übersetzungen überprüft, Schwachstellen aufgespürt, Fragen aufgeworfen und treffendere Übersetzungen eingebracht. Auch die Aufnahme zahlreicher britischer, und mir daher nicht vertrauter Ausdrücke ist sein Verdienst. Die produktiven Diskussionen, seine wertvollen Beiträge und nicht zuletzt seine freundschaftliche Unterstützung waren eine unentbehrliche Hilfe. Weiteren Personen, die zur ersten Auflage beigetragen haben, gilt nochmals mein herzlicher Dank. Heike Balogh in ihrer Funktion als Redakteurin; Imke Behr, Stefan Beimel, James Faulkner, MA, LLB, Ursula Giere, Ulrike Holznagel, Andree Kirchner, LLM, Eckart Krause, Bettina Kreuzburg, Dr.med. Joachim Meincke, Franziska und Marcus Quinlivan, Ulrike Schöpe, Dr. Klaus Schnitzer, Peter Sutton, Thomas Vielhauer. Für die sorgfältige Überprüfung der zahnmedizinischen Begriffe in der zweiten Auflage habe ich Ralf Menke (Bremen) zu danken. Schließlich gebührt dem Verlag ein Lob, der angeboten hat, die zweite Auflage als elektronisches Buch mit Irina Huck als einsatzfreudiger, innovativ denkender Projektkoordinatorin herauszubringen. Es ist Frau Hucks Verdienst, gerade die Suchmethode konzipiert zu haben, die das Eingeben eines Suchwortes überflüssig macht und Einblick in die des Stichwortes benachbarten Einträge ermöglicht und somit die zwei entscheidene Nachteile datenbankbasierter Wörterbücher zu eliminieren.

12 10 Erläuterungen zu Zeichen und Abkürzungen Allgemeine Bemerkungen Die Stichwörter werden unter Angabe ihrer Wortklasse alphabetisch angeordnet, die Umlaute werden wie die nichtumgelauteten Vokale eingeordnet. Eingeklammerte Bestandteile eines Stichwortes ((in), (r)) unterliegen nicht der Alphabetisierung. Ebenfalls bleibt das Komma für die Sortierung unbeachtet. Gliederung innerhalb eines Eintrages 61 Innerhalb eines Eintrages gilt für substantivische Stichwörter in der Regel folgende Anordnung: (Stichwort:) Studium 1. Präposition + Nomen: ohne ~ 2. Nomen + präpositionale Verbindung: ~ an der Universität 3. Wendungen: zum ~ berechtigt sein 4. Kollokation Nomen + Verb: ~ abschließen 5. Kollokation Adjektiv + Nomen: gesamtes ~. Bei ausgewählten Lehrgebieten sind innerhalb eines Eintrages Verbindungen aus Adjektiv + Nomen, sowie Wortzusammensetzungen (Komposita) folgendermaßen angeordnet: (Stichwort) Medizin (Unterstichworte in Reihenfolge) Human~, innere ~, Kern~. Erklärung der Sonderzeichen Suchhilfen ~ Innerhalb eines Eintrages vertritt die Tilde das vollständige Stichwort, unter Umständen auch bei abweichender Schreibung des ersten Buchstaben. (z. B. Recht: Patent~) Gliederungszeichen a. b. : ;, Die Gliederung eines Eintrages in verschiedene Bedeutungen erfolgt durch fortlaufende Ziffern und kleine Buchstaben. Der im Fettdruck stehende Doppelpunkt signalisiert, dass der Inhalt der vorstehenden eckigen Klammer bis zum nächsten fettgedruckten Gliederungszeichen gilt. Das Semikolon signalisiert einen Bedeutungsunterschied zwischen Übersetzungen. Das Komma trennt sinnverwandte Lösungen. 61 In Anlehnung an Hamblock/Wessels: Großwörterbuch Wirtschaftsenglisch, 6. Aufl., Düsseldorf 2006

13 11 Hinweisklammer [ ] Labels und Angaben zum Stichwort werden durch eckige Klammern eingefasst. Labels sind Hinweise zu Bedeutungseingrenzungen, Bedeutungsrichtungen, Sachgebietskennzeichnungen und zur räumlichen Zuordnung der Übersetzung. { } Geschweifte Klammern umgeben ergänzende Anmerkungen oder lexikalische Definitionen als Ersatz für fehlende Entsprechungen in der Zielsprache. < > Kleine Winkel umgeben mehrteilige Übersetzungen eines Begriffes. Optionen ( ) Runde Klammern umgeben: a) Fakultative Ergänzungen zur Übersetzung, b) Präpositionale Ergänzungen oder Angaben zur Pluralform, c) Bei personenbezogene Stichwörtern die weibliche bzw. die männliche Form. / \ Verschiedene Lösungsalternativen werden durch Schrägstriche von einander getrennt. Die Orientierung der Striche (nach rechts oder nach links gekippt) weist in die Richtung des festen Bestandteiles der Übersetzung. Verweise Der Pfeil verweist auf ein Stichwort, unter dem weitere Angaben zu einem sinnverwandten Wort oder weitergehende Differenzierungen des Stichwortes zu finden sind. 3 Eine Zahl hinter einem Pfeil weist auf ein bestimmtes Unterstichwort hin. Übersetzungshinweise bedeutet, dass der durch das Stichwort ausgedrückte Sachverhalt im englischsprachigigen Raum nicht vorkommt und eventuell angebotene Übersetzungen daher nicht ohne erklärende Ergänzungen verstanden werden; eq zeigt an, dass der durch das Stichwort bestimmte Sachverhalt im englischsprachigen Raum zwar vorhanden und bekannt ist, ein begriffliches Äquivalent jedoch fehlt; pl- bedeutet, dass das vorangegangene Wort grundsätzlich oder im vorliegenden Fall keinen Plural bildet;

14 12 sg V: bedeutet entsprechend, dass das vorangegangene Wort grundsätzlich oder im vorliegenden Falle keinen Singular bildet; kennzeichnet ein Verwendungsbeispiel; bedeutet, dass der Eintrag nicht mit dem entsprechenden Begriff gleichzusetzen ist. Hinweis zur Großschreibung bestimmter englischer Begriffe im Hochschulwesen Im Englischen werden Titel oder Namen von Studiengängen, Studienmodulen, -programmen, -richtungen, -schwerpunkten, und ähnlichen, wie sie von einer bestimmten Hochschule angeboten werden, großgeschreiben. Gleiches gilt für die Bezeichnung Hochschule bzw. Universität, wenn sie als Kurzform des offiziellen Hochschulnamens verwendet wird. Beispiel: In addition Biology, Chemistry, and Business Studies with modules in Management and International Business are offered at the University s new site. Hier bietet eine bestimmte Hochschule an einem neuen Standort drei Studiengänge und zwei Studienmodule an. Abkürzungsverzeichnis/List of Abbreviations Abk./Abb. Deutsch English 1st erst first 2nd zweit second 3rd dritt third med medizin medicine wiss wisse n- schaft a Adjektiv oder Adverb (u. U. auch Partizip) (see entry Wissenschaft ) adjective or adverb (participle in some cases ) Abk Abkürzung abbreviation Abt Abteilung department acc Akkusativ accusative adj Adjektiv adjective adv Adverb adverb akad. akademis ch academic Abk./Abb. Deutsch English allg allgemein gereral Arch Architektur architecture AU Sprachraum Austrian usage Österreich AUS Sprachraum Australien Australian usage bes besonders especially Bib Bibliothe kswesen librarianship Bio Biologie biology bzw. beziehungsweise or (if not) CH Sprachraum Swiss usage Schweiz Chem Chemie chemistry D Sprachraum Deutschland usage in Germany

15 13 Abk./Abb. Deutsch English dat Dativ dative dt deutsch German DV Datenverarbeitung data processing Elek Elektrotechnik electrical engineering engl englisch English engs in engerem Sinne more strictly taken EU Ev Europäische Union Evangelis ches Kirchen wesen European Union Protestant f weiblich feminine FB Fachbereich Department FH-Stg Fachhochschulstudi engang degree course offered at a fach hochschule fig in übertragenem Sinne figurative GB GDR Sprachraum Großbri tannien ehemalige Deu tsche Demokra tische Republik British English (and Britishinfluenced areas) former German Democratic Republic gen Genitiv genitive Geog Geografie geography Geom Geometrie geometry Gesch Geschichte history ggf gegebenenfalls if applicable Ggs Gegensatz antonym grad. graduiert graduate i. Allg. im Allgemeinen in general Abk./Abb. Deutsch English ie. das heißt that is Ind Industrie industry Ing.-Stg Ing. IRL Ingen ieurstudie ng ang Ingenieur, Ingenieu r- wesen Sprachraum Irland enginee ring degree engineer, engineering degree Irish usage jdm jemandem someone (dative) jdn jemanden someone (accusativ) Jh Jahrhundert century Jur Jura jurisprudence Kath Katholisches Catholic Kirchenwesen Kfz Kraftfahrzeug motorized vehicle Lab Labor laboratory Lat Latein Latin Lehrgbt Lehrgebiet (as a) subject; a teaching area Ling Lingusitik linguistics Lit Literatur literature m männlich masculine Maschb Maschi nenbau mechanical engine erin g Math Mathematik mathematics Med Medizin medicine min. Minute(n) minute(s) Mus Musik music n neutrum neuter NB notabene, note well wohlgemerkt NC numerus clausus see entry NC

16 14 Abk./Abb. Deutsch English Nukl Kerntechnik nuclear engineering od. oder or öff. öffentlicher public Oxcam Oxford und/and Cambridge Phil Philologie philology pl Plural plural Pol Politik politics Psych Psychologie psychology röm.-kath. Roman Catholic römischkatholisch s. siehe see s.a. siehe auch see also s.o. jemand someone s.o. s jemandes someone s schriftl. schriftlich written, in writing Scot Sprachraum Scottish usage Schottland sg Singular singular Sowi Sozialwissenschaften social sciences Soz Soziologie, Sozialarbiet sociology, social work Spr Sprache language Stg Studiengang (degree) course sth etwas something stud. studentisch students Syn Synonym synonym Tech Technik/ Technology Technologie u. und and Abk./Abb. Deutsch English u.a. unter among others anderem Ugs Umgangsspra colloquialism c he ugsl umgangssprachlich colloquial, informal Uni Universität (dt.) university US Sprachraum USA (einschließlich Japan) North American English (including Japan) usw und so weiter and so on uvm. und vieles mehr and many others v Verb verb vi intransitives intransitive verb Verb vr reflexives reflexive verb Verb vt transitives Verb transitive verb weits im weiteren Sinne more widely taken Wirt Wirtschaft business Wiss Wissenschaft (see the entry Wissenschaft ) z. B. zum Beispiel for example Zssgn Zusammensetzungen compound words (composita) ZVS Zentralstelle für die Ver gabe von Studien plätzen see entry ZVS

17 15 Suche in der PDF-Ausgabe Zum schnellen Auffinden eines Stichwortes haben wir im vorliegenden PDF Lesezeichen gesetzt. Daher brauchen Sie nicht notwendigerweise über die Tastatur zu suchen. Zum Suchen eines Eintrags über die Lesezeichen Aus den Lesezeichen am linken Rand 1. den Anfangsbuchstaben Ihres Suchwortes aussuchen; 2. neben Ihrem ausgesuchten Buchstabe das Plussymbol anklicken; 3. aus der jetzt erscheinenden Liste klicken Sie die zwei Buchstaben an, die den ersten beiden des Suchwortes entsprechen bzw. am nächsten kommen; 4. dann, wie in einem gedruckten Nachschlagewerk, suchen. Verwendung der Volltextsuche im Acrobat Reader Selbstverständlich können Sie auch die programmeigene Suche und die erweiterte Suche nutzen. Da der Begriff aber darüber oft nicht direkt zu finden ist, möchten wir Ihnen die Verwendung der Lesezeichen empfehlen. Direktzugriff auf Wörter mit vielen Fundstellen Da es einige Suchwörter mit besonders hoher Trefferquote gibt, haben wir Ihnen eine Übersicht jener hinterlegt, die mehr als 15 Treffer aufweisen. Die Fundstellen sind mit dem Eintrag verknüpft, so dass Sie von hier direkt dorthin navigieren können. Begriff Fundstelle Abschluss, der S. 18 Hochschule, die S. 79 Praktikum, das S. 115 Prüfung, die S. 119 Stelle, die S. 136 Student, der S. 138 Studium, das S. 146 Universität, die S. 153

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19 17 abrunden A a. A. [auf Anordnung] by order a. o. Prof. Professor(in) Abbildung f [Abb. im Text, weits] figure (Abk.: fig., Abk.pl: figs.); [Bild] illustration (Abk.: ill.); [Schaubild] diagram (Abk.: diag.); s. Abb. 3, oben see Fig. 3 above Abbrecherquote f drop out rate, [GB] student wastage Schwundquote Abendstudium n evening course Abfalltechnik f waste engineering; Abfall und Recyclingtechnik waste and recy cling engi neering Abfallwirtschaft f waste management, waste control, recycling, utilization of waste products Abgangsvermerk m [Studienbuch] Exmatrikelvermerk Abitur n [ ] university entry qualifica tion, general higher education certifi cate, Abi tur ; [GB] GCE A level, [US] diploma; [Zeug nis] university entry level certificate V : Haben Sie Abitur? [GB] Have you done your A levels? V : Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht. [GB] I did [Fach] und [Fach] at A level last year. I quali fied for university entry last year. V : Das Abitur gilt als allgemeine Hoch schulzu gangsberech tigung. The Abi tur is the gen eral entry qualification for higher education.... ist dem deut schen ~ vergleichbar... corre sponds to the Ger man Abitur Abiturdurchschnittsnote f [GB] average mark for the Abitur, [US] general average for the Abitur Abiturient(in) m(f) [ ] {s.o. who is doing or has done the Abitur }; ~en, ~innen [pl] those having qualified for/[ggf] quali fy ing for univer sity entry, those ([ggf] soon) fulfilling (the general) university entry requirements Abiturzeugnis n [ ] university entry level certificate; [US] diploma Abkommen n [zwischen Hochschulen]: (formal) agreement; [Absprache] under standing, arrangement; gegenseitiges ~ mutual/reciprocal agreement Abkürzungsschlüssel m key to abbre viations ablegen vt 1.[Akten] file 2.[Prüfung] take, [nur GB] sit for; die Prüfung erfolg reich ~ pass the test\exami na tion ablehnen vt + vi 1. [Antrag (Gesuch), Bewerbung] [höflich] be un able/not be able to accept, [weniger förmlich] turn down, [schroff] re ject; [Bitte] refuse, decline; [Verantwor tung] refuse/ de cline to accept V : Sein An trag wurde ab gelehnt. His application was not accepted. V : Leider müssen wir Ihren Antrag ablehnen. Un fortunately, we have been unable to ac cept your ap plica tion. 2. [in einer Sitzung] [durch Abstimmung] defeat, reject, vote down, [nur im Aktiv] vote against; [ohne Abstimmung] overrule, dis miss V : Der Antrag wurde abgelehnt. The motion was defeated. 3. [Professur, Lehrstuhl] einen Ruf ~ de cline an offer, [US] decline to accept an offer 4. vi [höflich] decline, [entschlossen] refuse Ablehnungsbescheid m notification declining to accept an appli cant\to accept a proposal\to grant a request ableisten vt [Dienst] serve, perform; ab geleistete Praktika practical work done; [GB] practicals completed Prak tika ABM f [Arbeitsbeschaffungsmaßnahme] job creation scheme; ~-Stelle f work in a job creation scheme abordnen vt [öff. Dienst] [GB] second, [US] (temporarily) reassign Abordnung f [öff. Dienst] [GB] secondment abrunden vt [vervollkommnen] complete

20 Absatzwirtschaft 18 Absatzwirtschaft f [Lehrgbt] market ing and distribution abschließen vt finish, complete; das Stu dium ~ graduate, receive a degree, be awarded a degree; Studium mit einem Examen ~ graduate, finish one s studies\with a degree\with the state examination V : Sie hat ihr Studium in Bonn abgeschlossen. She graduated from Bonn university. V : Nach erfolgreich abge schlossener Diplomvorprüfung wird man zum Hauptstudium zugelassen. After suc cessfully passing the intermediate ex ami nation, students are admitted to Main Studies. Abschluss m 1. [Hochschul~] [auch Diplom] degree; [mit Staats ex amen] state qualifi cation mit dem ~ Dipl. Ing. with a de gree in engineer ing; nach ~ seines Stu diums [GB] after completing his uni versity course, after finishing his studies, [US] after com pleting college\[ggf] gradu ate school; ~ ma chen [üblich] gradu ate (from), complete de gree work; [Staatsexamen] pass the final state ex ami nation ein qualifizier ter ~ a good degree, [Staatsex amen] good ex amination results; erster berufs qualifizierender ~ first pro fes sional quali fication, [GB auch] first de gree, [IRL] primary degree; gestuf te Abschlüs se [pl] degrees of different levels V : Sie steht kurz vor dem Abschluss. She has nearly com pleted the work for her degree. 2. [Schul~] Schulabschluss Abschlussarbeit f [GB] dissertation, [US] fi nal thesis, research paper; [schrift lichex pe ri mentell] [GB] special project, degree project, [US] final proj ect V : I wrote a dissertation on My special project was Abschlussfeier f [formale]: [GB] degree cere mony, conferment ceremony, [US] com mence ment, graduation (ex er cises) Abschlussklausur f final written examina tion, [US Ugs] final, finals Abschlussnote f final mark; eine überdurch schnittliche ~ (mindestens gut) an above average degree (with a final mark of good or better) Abschlussprüfung f final examination, [Ugs] finals, final exam; ~ beste hen [üblich] graduate (from); [wörtlich] pass the final ex amination Syn: [CH] Schlussprüfung Prüfung Abschlusszeugnis n 1. [Hochschul~] [GB] (examination) cer tifi cate, [US, ] (final) rec ord {document listing final marks\[us] grades}; [bei Kurz studiengängen] certifi cate Noten zeug nis 2. [Schul~] [GB] school leaving certifi cate (with marks), [US] (secondary school) di ploma (with final grades) Ab itur; Abschluss; Zeugnis abschneiden vi gut/schlecht ~ do well\ badly (bei in), [GB] come off well\badly (bei in); schlechter ~ do worse; compare unfavourably (with) Abschnitt m [eines Studiums] part, phase; mod ule; [Gesetz] subdivision, section Studien ab schnitt Abschusskandidat(in) m(f) [Ugs, Prüfling] expected failure,[us] high-risk student, [Ugs] likely flunk absehen vi von etwas ~ [verzichten] leave out of con sideration, [von einer Vor aussetzung] waive; [von einer Maßnahme] refrain from Absolvent(in) m(f) graduate, [US auch männ lich] alumnus (pl alumni), [US auch weiblich] alumna (pl alumnae) Absolventenverbleib m [Erforschen der Berufsfelder] career situation of gradu ates; [wörtlich] whereabouts of graduates absolvieren vt 1. [Hochschule] graduate from, [GB] take one s degree

21 19 Akustik 2. [durchlaufen]: [Studium] com plete; [Kurs, Übung] take (part in), complete; [Lehre, Dienstzeit] serve, complete; [bes. mühsam] get through 3. [Prüfung] pass Abteilung f [eines Fachbereiches: organisatorische Einheit eines Faches oder Teil faches] section; ~ Mathematik V Mathematics Section V; chinesische ~ Section for Chinese, Section Chi nese ; [Kranken haus] section, ward; [Be triebs~] depart ment; [Mini sterium] depart ment, [US] bu reau; division Abtestat n [Studienbuch] verification of having attended a teacher s course {univ. teacher initials or stamps student s course record booklet} Testat Abwassertechnik f sanitary engineering, sewage engineering, wastewater engineering Abwicklung f [Hochschulwesen, ] re es tab lishment {process of dissolving and individually reestablishing higher edu cation institutions in the former GDR} Aerodynamik f aerodynamics Afrikanistik f African studies Agrarbiologie f agrobiology Agrarökologie f crop production ecology, agriculture and the environment Agrarökonomie f agricultural economics Agrartechnik f [Stg] agricultural engineering; [Gesch] agrarian technology Agrarwirtschaft f agriculture; [engs] ag ricul tural economics Agrarwissenschaft f agriculture, agricultural science; [pl] agro sciences Agrikulturchemie f agricultural chemis try Ägyptologie f Egyptology Akademie f academy; ~ der Wissenschaf ten academy of arts and science; pädagogische ~ [AU] teacher-training college Akademiker(in) m(f) 1. [Hochschulabsol vent] [GB] university gradu ate, [US] col lege graduate [pl auch] professional people, the professions 2. [Hochschullehrkraft] academic; [Student] student; [Akademiemitglied] member of the/an academy Akademikermangel m shortage/dearth of university graduates {on the job mar ket} Akademikerschwemme f glut/surplus of university graduates {on the job mar ket} akademisch a academic, professional, col legiate; ~ gebildet sein have (had) a university education, be a graduate; ~es Auslands amt international office, in ternational students of fice, [veraltet] for eign stu dents office; ~e Freiheit f aca demic freedom; ~er Grad m degree; aca demic degree; ~e Prüfung f ex ami nation; das ~e Viertel n [ ] the customary quarter of an hour s difference between the an nounced and the actual start of a lecture akkreditieren vt accredit Akkreditierung f [Zustand] accreditation; [Prozess] accrediting Akkreditierungsgutachter(in) m(f) asses sor, [US] evaluator Akkreditierungsrat m accrediting council Akkreditierungsverbund m accrediting association Aktivitas f [Lat] all (the obligatorily) active fraternity members aktualisieren vt [aus dem alten Stand heraus] bring up to date, update; [gegenwartsbezogen bleiben] keep abreast\up to date\up with the latest; die Daten werden täglich aktualisiert the data are updated on a daily basis; zur Aktualisie rung der Lehre to ensure the rele vance of teaching to practice Akustik f acoustics

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