Wissens- und Technologietransferbericht Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.v.
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- Sven Ludo Kneller
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1 Wissens- und Technologietransferbericht 205 Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.v.
2 Inhaltsverzeichnis Leitbild für Wissen- und Technologietransfer... 2 Instrumente des Technologietransfers und ihre Bewertung Bericht über die Instrumente und ihre Bewertung Publikationen und Vorträge (außerhalb der Wissenschaft) Patente und daraus entstehende Lizenzeinnahmen Übernahme von Proben, Verfahren, Geräten oder Daten des IFW durch die Wirtschaft Aufbau von Geräten und technischen Strukturen in der Wirtschaft Aus- und Fortbildungsangebote einschl. Lehrtätigkeit, Kolloquien, Seminare Personalwechsel in die Wirtschaft (insbesondere von befristet Beschäftigten) Ausgründungen Beratungen von Unternehmen Präsentationen auf Messen und Ausstellungen... 6
3 Leitbild für Wissen- und Technologietransfer Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden betreibt im Sinne des Mottos der Leibniz-Gemeinschaft Theoria cum Praxi Forschung von der Grundlage bis zur Anwendung. Durch unsere Satzung sind wir zur Förderung des Wissens- und Technologietransfer verpflichtet. Die am Institut gewonnenen Erkenntnisse werden öffentlich publiziert und durch verschiedene Transferinstrumente aktiv in Wirtschaft und Gesellschaft hineingetragen. Für uns ist die Verwertung des durch grundlagenorientierte Forschung generierten Wissens von hoher Bedeutung. Das wirtschaftliche Potential technisch anwendbarer Erfindungen wird durch interne Prozesse und externe Fachexpertise bewertet. Im Falle einer positiven Bewertung werden Arbeitnehmererfindungen in Anspruch genommen und durch Patente geschützt. Die Mitarbeiter bieten Schutzrechte vorrangig regionalen, nationalen und europäischen Unternehmen zur Nutzung an, damit Ideen und Erkenntnisse als Innovation wirksam werden, die Wirtschaft stärken und zur Sicherung von Arbeit und Wohlstand beitragen können. Schutzrechte werden aufrechterhalten, solange eine begründete Aussicht auf Verwertung besteht. Der mehrstufige Weg zur Innovation beginnt bei der Invention, angefangen bei der Beobachtung und Beschreibung eines Funktionsprinzips bis hin zur Anwendung. Partnerschaften mit Wissenschaft und Wirtschaft sind auf diesem Weg für das IFW von großer Wichtigkeit. Das IFW ist offen für Forschungsaufträge aus der Wirtschaft, für die wir kompetent sind und die unserem Auftrag entsprechen. Falls erforderlich, stellen wir eine vertrauliche Behandlung des Know-how sicher. Wir kooperieren in vielfältiger Art und Weise mit nationalen und internationalen Partnern zum gegenseitigen Vorteil und gewährleisten den Kooperationspartnern einen angemessenen Nutzen aus den gewonnenen Ergebnissen und Schutzrechten. Dresden, der Der Vorstand
4 2 Instrumente des Technologietransfers und ihre Bewertung Die Schaffung neuen Wissens durch Forschung wird, wo es sinnvoll ist, durch dessen Übertragung in die deutsche Wirtschaft ergänzt und gerechtfertigt. Dieser Wissens- und Technologietransfer (nachfolgend nur noch WTT genannt) ist deshalb für das IFW eine hervorragende Möglichkeit, die Qualität der Forschung auch hinsichtlich ihres Praxisbezuges nachzuweisen. Im Allgemeinen wird die Qualität einer Transferleistung mit der Qualität der sie begründenden Forschung korrelieren. WTT kann in unterschiedlichen Formen erfolgen (Publikationen in wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Medien, Personen, Verfahren, Geräte, Materialien), deren Zweckmäßigkeit von den jeweiligen Bedingungen auf der Empfängerseite abhängt und möglicherweise eine kundenspezifische Aufbereitung notwendig macht. Dies kann mit einem Mehraufwand verbunden sein, den es nicht nur in der internen Steuerung zu berücksichtigen gilt. Das IFW betreibt den Technologietransfer grundsätzlich im Rahmen seines satzungsmäßigen Auftrages und nicht in erster Linie zu Erwerbszwecken. Die Bewertungskriterien des IFWs für die Forschung (sowohl solche für Organisationseinheiten als auch solche für Personen) müssen die Verpflichtung zum Technologietransfer berücksichtigen. Mögliche Zielkonflikte, beispielsweise zwischen der für die Welt der Forschung selbstverständlichen Erwartung, Forschungsergebnisse zu publizieren und zu diskutieren einerseits und dem Transfer in die Wirtschaft andererseits, werden institutsintern nach festen und transparenten Regeln geklärt. Für eine Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft wie das IFW ist es angemessen, neben der Forschungstätigkeit den Stellenwert des Wissens- und Technologietransfers auf eine hohe Bedeutungsstufe zu stellen. Die in 205 verabschiedeten WTT-Leitlinien tragen dem Rechnung. Während wissenschaftliche Publikationen (und andere Dokumentationen der Forschungsleistung) vollständig erfasst und innerhalb des Wissenschaftssystems verhältnismäßig einfach qualitativ beurteilt werden können, ist die Bewertung der Qualität des Transfers schwieriger. Das liegt daran, dass die Zahl der Instrumente für den Wissens- und Technologietransfer groß ist (wobei alle ihre Berechtigung haben), und dass außerdem der Erfolg nur selten sofort beobachtet werden kann. Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Instrumente, die für den Technologietransfer durch das IFW von Bedeutung sind. In diese Liste wurden Drittmittel - Forschungsprojekte mit Firmen bewusst nicht aufgenommen. Sie kommen sowohl bilateral als auch öffentlich gefördert vor (z.b. in den Programmen des BMBF, anderer Ministerien wie das ZIM des BMWi, der AiF, der EU). Wie alle Drittmittel sind sie notwendig und wertvoll und in gewisser Weise belegen sie ein Vertrauen der Mittelgeber, das sich auf nachgewiesene Qualität gründet. Andererseits und das ist ausschlaggebend sind sie zunächst Input und nicht Output, denn das Forschungsergebnis soll ja erst noch erarbeitet werden und kann erst anschließend bewertet werden, in diesen Fällen nach den Ziffern 4, 5, sowie 7 bis. 2
5 Tabelle - Transferinstrumente Nr. Typ Erfassung im IFW Bemerkungen Bedeutung für den Transfer (Schulnoten) Wissenschaftliche Publikationen 2 Wissenschaftliche Vorträge Die Ziffern und 2 dienen im IFW als Beleg für Forschung; sie sollen hier nicht weiter betrachtet werden, obwohl sie zweifelsohne auch ein Instrument des Transfers sind, vor allem in die größeren Unternehmen mit eigener F&E 3 Sonstige Publikationen (auch Bücher) und Vorträge Nicht alle sind Ergebnis von Forschung und nicht alle sind relevant für den Transfer 3 4 Patente und insbesondere daraus entstehende Lizenzeinnahmen und der Verkauf von Patenten/ Patentfamilien Die Note für die Bedeutung gilt für die Einnahmen. Das bloße Halten eines Patentes ist lediglich ein Angebot zum Transfer. Die Kriterien für das Anmelden und Halten von Patenten werden überarbeitet. 5 Übernahme von Proben, Verfahren, Geräten oder Daten des IFW durch die Wirtschaft Nicht systematisch Nicht alle sind ein Ergebnis von Forschung (kann auch Entwicklung sein) 6 Aufbau von Geräten und technischen Strukturen in der Wirtschaft Kommt selten vor 7 Aus- und Fortbildungsangebote einschl. Lehrtätigkeit, Kolloquien, Seminare Die Angebote müssen hinsichtlich der Transferbedeutung sehr differenziert betrachtet werden Personalwechsel in die Wirtschaft (insbesondere von befristet Beschäftigten) Nicht systematisch Wäre leicht zählbar, ist aber nur begrenzt steuerbar; Erfolg klingt mit der Zeit ab. Der Aufbau eines Alumni-Netzwerks wird geprüft. 9 Ausgründungen Erfolg leicht messbar, auch mittelfristig (z.b. nach 5 hren); bisher geringe Fallzahl 0 Beratung von Unternehmen Nein Von telefonischer Beratung bis zum bezahlten Auftrag; für letzteres ist die Fallzahl gering. -3 Regelsetzung (soweit durch F&E getrieben) Mitarbeit wird erfasst Erfolgsbewertung sehr schwierig, Arbeit nicht durch das IFW allein sondern in Gremien 2 2 Präsentationen auf Messen und Ausstellungen Aufmerksamkeitsbewertung möglich, Erfolgsbewertung sehr schwierig 4 3
6 3 Bericht über die Instrumente und ihre Bewertung 3. Publikationen und Vorträge (außerhalb der Wissenschaft) Zusätzlich zu wissenschaftlichen Publikationen und Vorträgen informiert das IFW über Entwicklungen auf seinen Fachgebieten. Es nutzt dazu a. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Büchern, die sich an Zielgruppen wenden, die direkten Bezug zum Fachgebiet haben (z.b. Branchenzeitschriften, regionale Zeitungen, Deutscher Technologiedienst oder das Internet). Es handelt sich um allgemein verständliche Darstellung fachlicher Entwicklungen einschließlich derjenigen von Geräten und Verfahren. b. Vorträge auf Tagungen oder in Firmen, mit einem ähnlichen Charakter wie die unter a. erwähnten Veröffentlichungen (z.b. Innovation Days Berlin, ) 3.2 Patente und daraus entstehende Lizenzeinnahmen Erfindungsmeldungen werden im IFW gefördert und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten prämiert. Derzeit werden für jede prioritätsbegründende Patentanmeldung max. 300, höchstens 500 pro Person gezahlt. Bevor eine Erfindungsmeldung beim Patentamt angemeldet wird, wird sie aus fachlicher Sicht bewertet. Das IFW nimmt dazu in der Regel externe Hilfe durch die Patentanwälte in Anspruch. Dabei wird außerdem geprüft, ob eine Patentanmeldung im Ausland sinnvoll ist. Erteilte Patente werden jährlich vom Institutsleiter in Absprache mit den Erfindern daraufhin überprüft, ob ihre weitere Aufrechterhaltung gerechtfertigt ist. In den letzten 5 hren wurden bei dieser Prüfung durchschnittlich 95 % der Patente aufrechterhalten. In 205 wurden die Kriterien für die Aufrechterhaltung von Patenten strenger angewandt, was zu einem stärkeren Rückgang (ca. 27 % im Vergleich zu 204) der im IFW gehaltenen Patente geführt hat (Patente 204: 298; Patente 205: 28). Die Patentkosten haben sich entsprechend verringert. Die erzielten Lizenzeinnahmen decken derzeit noch nicht die mit den Patentanmeldungen verbundenen direkten Kosten. Lizenzeinnahmen verbleiben im IFW und sind nicht zuwendungsmindernd. Die Lizenzeinnahmen sind gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, wobei die Ausgaben für Patente deutlich gesunken sind. 3.3 Übernahme von Proben, Verfahren, Geräten oder Daten des IFW durch die Wirtschaft Eine direkte Form des Technologietransfers wird durch die innovationsfördernde Forschung gemeinsam mit der Wirtschaft ermöglicht, die als Ziel z. B. die Erarbeitung von Herstellungsverfahren oder die Entwicklung von Prototypen hat. Derartige Resultate können von den Unternehmen sofort bedarfsgerecht verwendet werden. In 205 gab es dahingehend ca. 0 Kooperationen mit verschiedenen regionalen, nationalen und internationalen Firmen zu Themen wie Oberflächenmodifikation von Nanotubes, Gigantmagneto-resitent-Sensorbrücken, metallischer 3D Druck und Legierungsentwicklung für Orgelrestaurierungen. 3.4 Aufbau von Geräten und technischen Strukturen in der Wirtschaft Im Rahmen des 6-monatigen Projektes Amazing in motion wurden zusammen mit dem Automobilhersteller LEXUS Erkenntnisse der IFW-Supraleiterforschung in die Praxis umgesetzt. Nach grundlegenden Tests an der Forschungsanlage SupraTransII in der IFW Forschungshalle Dresden-Niedersedlitz im Frühjahr 205 erfolgte im Sommer der Aufbau der 4
7 Anlage innerhalb eines Skateparks in der Nähe der spanischen Stadt Barcelona. Während des Tests und beim Aufbau und Betrieb der SupraTransII-Anlage im Skatepark konnten im Zusammenspiel mit einem supraleitend schwebenden Skateboard (gebaut von der IFW Ausgründung evico GmbH, Abbildung ) wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich des Einsatzes dieser Technologie unter freiem Himmel gesammelt. Vor allem extreme konstruktive Experimente (Sprünge, extreme Schräglagen) gaben Aufschluss über die praktischen Einsatzmöglichkeiten der im IFW entwickelten Transporttechnologie. Im Ergebnis des Projekts wurde in Kooperation mit der Londoner Werbefilmagentur Chi&Partners ein Image-Film für die Marke LEXUS gedreht, der im Internet millionenfach angeklickt und gesehen wurde und in den nationalen und internationalen TV- und Printmedien ein großes Echo gefunden hat. Die Forschungsarbeiten des IFWs und somit auch die Forschung in Sachsen konnten weltweit bekannt gemacht werden. Das Projekt wurde komplett von LEXUS finanziert. Abbildung Supraleitend schwebendes Hoverboard (Quelle: Lexus International) 3.5 Aus- und Fortbildungsangebote einschl. Lehrtätigkeit, Kolloquien, Seminare Transferangebote dieser Art reichen von speziellen Informationsveranstaltungen wie z. B. Veranstaltungen für Experten bestimmter Branchen, über die Berufsausbildung in Labor- und Werkstattberufen (z.z. 9 Auszubildende) bis hin zu öffentlichen Kolloquien. Im IFW wurden im hr 205 neun Workshops, Seminare und Lehrgänge veranstaltet. Neben der Ausbildung in gewerblichen Berufen nimmt die Ausbildung des akademischen Nachwuchses einen großen Raum ein. So arbeiten rund 50 Doktoranden am IFW, hinzukommen noch Studierende, die ihre Bachelor- oder Masterarbeit im IFW anfertigen (ca. 20 pro hr) sowie zahlreiche studentische und Schüler-Praktikanten (ca. 34 pro hr). Die Mitarbeiter des IFW engagieren sich auch als Dozenten und Professoren mit ca.5 Vorlesungen und Seminaren in der Lehre an Fachhochschulen und Universitäten. Um die Bedeutung des Wissens- und Technologietransfers im Bewusstsein der Wissenschaft zu stärken werden regelmäßig Weiterbildungen und Veranstaltungen durchgeführt, die für den WTT sensibilisieren sollen. Dazu gehörten in 205 folgende Weiterbildungen: Vortrag zum EXIST Gründerstipendium und EXIST Forschungstransfer ( , von dresden exists), Informationsveranstaltung zum Förderprogramm "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung VIP+" ( ) IFW Studententag: Karrierewege nach Studium und Promotion (7..205) Abendvortrag zum Thema Der Wert des Wissens Doktorandenseminar IMW ( ) 5
8 Vortrag zum Thema Forschungsideen für den Markt (0..205, von dresden exists) 3.6 Personalwechsel in die Wirtschaft (insbesondere von befristet Beschäftigten) Forschungsprojekte am IFW werden ganz überwiegend von jungen Menschen bearbeitet, die sich in einer Qualifikationsphase befinden (ca. 50 Doktoranden im hr 205, siehe Abschnitt 3.5). Insbesondere in gemeinsamen Forschungsprojekten mit der Industrie kommt so schnell ein Kontakt zum potentiellen neuen Arbeitgeber zustande. Bei einem erfolgreichen Wechsel gewinnt das Unternehmen einen optimal vorbereiteten Mitarbeiter, der sein Know-how mit transferiert. In seltenen Fällen wechseln auch Spezialisten in die Industrie, die viele hre am IFW beschäftigt waren, z.t. als Dauerbeschäftigte. Dieser Personalwechsel stellt den vielleicht effektivsten Technologietransfer dar. Nicht immer kann das im IFW erworbene Spezialwissen genutzt werden. Vielfach wird berichtet, dass den ehemaligen IFW-Mitarbeitern/innen Kenntnisse auf Gebieten zugeschrieben werden, die für die Wirtschaft wesentlich sind aber von den Alumni der Hochschulen nicht in gleichem Maße beherrscht werden, wie z. B. projektorientiertes, interdisziplinäres Arbeiten. Nicht alle neuen Arbeitsplätze befinden sich in der Wirtschaft, ein Teil verbleibt im öffentlichen Dienst, für die meisten ausländischen Beschäftigten gibt es keine Daten. Die Erfassung des Personalwechsels in die Wirtschaft erfolgt nicht vollständig, da Übergänge in die Wirtschaft nicht immer nahtlos erfolgen. Jährlich erfolgen ca Personalwechsel in die Wirtschaft. 3.7 Ausgründungen Ausgründungen sind ein Technologietransfer in die Wirtschaft, der Personal- und Know-howtransfer verbindet. Ausgründungen von Spin-offs, die z.b. durch das BMWi über das EXIST- Programm Existenzgründungen aus der Wissenschaft gefördert werden, werden vom IFW entsprechend der Leitlinien der Leibniz-Gemeinschaft unterstützt. Das IFW arbeitet mit der Gründungsförderungseinrichtung der TU Dresden, dresden exists, zusammen und informiert die Mitarbeiter regelmäßig über Fortbildungen und Gründungs-Unterstützungsprogramme. Im hr 205 gab es keine Ausgründung aus dem IFW. 3.8 Beratungen von Unternehmen Der Inhalt der Beratung erstreckt sich auf die vom IFW vertretenen wissenschaftlichtechnischen Gebiete einschließlich der Geräte- und Verfahrensentwicklung. Neben der telefonischen und schriftlichen Beratung bei Anfragen oder während der Diskussion im Rahmen gemeinsamer Forschungsaktivitäten oder Entwicklungsvorhaben (zukünftig im Projektbereich towards products) erfolgt der Technologietransfer auch durch die Mitarbeit in Vereinigungen und Verbänden, z.b. dem Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft. 3.9 Präsentationen auf Messen und Ausstellungen Die Institute des IFW prüfen regelmäßig, ob sich Forschungsergebnisse, insbesondere Prototypen oder Modellversuche für eine Messepräsentation eignen. Das IFW hat im hr 205 zur Präsentation seiner technischen Entwicklungen zu mehreren großen Veranstaltungen Beiträge geleistet. Neben kleineren Tagungen fallen darunter die Beteiligung an der Hannover Messe und die Teilnahme an den Innovation Days und den Highlights der Physik. Auf Messen und Ausstellungen gab es viele ausführliche Kontakte zu Fachleuten insbesondere aus der Industrie. Generell gilt, dass durch die Beteiligung an Messen und Ausstellungen neben den unmittelbar anwesenden Fachvertretern auch die Fachbereiche und Aufgabenfelder von potentiellen Kunden nachgefragt werden, die entweder aus anderen Kontakten bekannt sind oder zu 6
9 denen erwartet wird, dass das IFW hier kompetent Stellung beziehen kann. Dies macht etwa ein Drittel der Gespräche aus. Die aktive Präsenz von Fachleuten auf Messen und Ausstellungen ist daher eine wesentliche Voraussetzung für die Ansprache durch Kunden und Vermittlung von Kontakten auch über die auf der Messe vertretenen Fachbereiche hinaus. Hannover-Messe ( ) BILDTAKTIK - Abbilden Gestalten und Darstellen in Kunst und Wissenschaft ( , ALTANAGalerie der TU Dresden) Lange Nacht der Wissenschaft ( ) Werkstoffwoche ( ) UNESCO hr des Lichts (ganzjährig 205; Internationale Textiltechnologiemesse ITMA ( , Mailand) 7
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