BERICHT ZUM SAP HCM-KUNDENTAG 2015 DER ITEMS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERICHT ZUM SAP HCM-KUNDENTAG 2015 DER ITEMS"

Transkript

1 INFOPUNKT BERICHT ZUM SAP HCM-KUNDENTAG 2015 DER ITEMS Der jährliche SAP HCM-Kundentag der items fand 2015 wieder am Aschermittwoch statt, d.h. wie zwei Jahre zuvor wurden nach der Karnevalssession personalwirtschaftliche Themen im SAP HCM (SAP Human Capital Management) vorgestellt. Den Weg nach Münster zur items haben dazu wieder viele Personaler/innen genutzt, um sich zu informieren und auszutauschen. Gleich mehrere Kundenvorträge konnten der Tagesordnung eine besondere Note geben. Zudem wurden persönliche Gespräche und das gemeinsamen Mittagessen zum informellen Gedankenaustausch genutzt. HR AUDIT AND COMPLIANCE TOOL Durch die Fa. Accenture wurde das Tool Audit and Compliance vorgestellt, welches die Personalbereiche bzgl. Konsistenz und Qualität ihrer Personal- und Abrechnungsdaten unterstützen kann. Das Werkzeug erleichtert Plausibilitätsprüfungen ohne Programmierkosten und kann Qualitätssicherungskosten reduzieren. Kontinuierliche Qualitätssicherung Zuverlässige Organisationsmanagementdaten Optimierung von System- und Profilparametern Bewahrung der Integrität von Gehaltsstammdaten Transparenz der Reisekostendaten 1 / 5

2 Abb. 1+2: Audit and Compliance Tool HR PDF FORMS (ENTGELTNACHWEISE) Dierk Löber (Städtische Werke Netz + Service GmbH) hat anhand des Entgeltnachweises dargestellt, wie ein solches Formular als PDF generiert werden kann und insbesondere dargelegt, welche Layoutmöglichkeiten sich dadurch ergeben. Abb. 3: Entgeltnachweis im PDF-Format 2 / 5

3 GRÜNDE FÜR DIE UMSTELLUNG Entgeltbescheinigungsverordnung Wunsch nach Layoutverbesserung Einfache Archivierung (ohne Archivsystem) ANFORDERUNGEN DER KVV AN DAS FORMULAR Anzeige aller unterschiedlichen Firmenlogos Anzeige von kundeneigenen Infoblöcken Wertguthaben Betriebsrentenanwärter Zusatzinformationen (Arbeitszeit, ZVK-Nummer, Berufsgenossenschaft, ) Anzeige im Dialog Beilagenzusteuerung Sortierter Massendruck in eine PDF-Datei Duplex-Druck Kuvertierfähiger Druck (OCM2-Codierung) GESETZLICHE ÄNDERUNGEN 2014/2015 Das Thema Neuerungen/Änderungen zum Jahreswechsel gehören zum festen Bestandteil der Agenda. Anke Merker hat in ihrem Vortrag dazu wesentliche Punkte fokussiert: ÄNDERUNGEN IN DER STEUER Lohnsteuerbescheinigung Neuer Programmablaufplan 2015 Lohnsteueränderungsrichtlinien 2015: Wechsel HAV NAV (Haupt- und Nebenarbeitsverhältnis) ELStAM und Ausblick Jahreswechsel 2015/2016 Zusatzversorgung: Steuer-Hinzurechnungsbeträge GESETZLICHE ÄNDERUNGEN Gesetzliche Unfallversicherung Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 3 / 5

4 ÄNDERUNGEN IN DER SOZIALVERSICHERUNG Abb. 4: Prozess für Überschreiter der BBG bei Mehrfachbeschäftigung Wegfall der Übergangsregelung in der Gleitzone Einkommensabhängiger Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung DEÜV Änderungen am qualifizierten Meldedialog bei Mehrfachbeschäftigung Anforderung der GKV Monatsmeldung DEÜV-Änderungen am qualifizierten Meldedialog bei Mehrfachbeschäftigung SAP ESS/MSS (EMPLOYEE SELF SERVICE/MANAGERS SELF SERVICES) Von den Stadtwerken Osnabrück hat Stefanie Wiese die Beweggründe und Erfahrungen aus der Einführung der SAP Employee Self Service-Lösung geschildert. Hans-Jürgen Niekamp hat seitens der items dazu die Anwendung präsentiert und technische Zusammenhänge erläutert. GRUNDÜBERLEGUNGEN DER SWO AG Zeitkorrekturen/Abwesenheiten wurden mittels eines Korrekturbeleges (Papierform) erfasst und entsprechend zur Freigabe/Systemerfassung weitergeleitet; ca Belege pro Jahr Entgeltabrechnung wurde gedruckt und verteilt (unternehmensweit, verschiedene Standorte) Zeitnachweislisten wurden auf Anfrage von Zeitbeauftragten erstellt Berichtswesen für Führungskräfte i. d. R. quartalsweise für allgemeine Daten Individuelle MA-Daten wurden telefonisch ad hoc erfragt > Einführung einer Portallösung (ESS/MSS) HAUPTMERKMALE Grundlage ist eine webbasierte ESS/MSS-Anwendung auf SAP-Basis (Release EHP 6) Einfache und anwenderfreundliche Bedienbarkeit und eine selbsterklärende Benutzerführung Gute Anpassungsmöglichkeiten an die betrieblichen Anforderungen Zugriff auf die ESS-Anwendung ist über jeden PC-Arbeitsplatz mit SAP-Lizenz möglich Intranetzugang (somit Anwendung auch von zu Hause aus möglich) 4 / 5

5 SZENARIEN IM ÜBERBLICK Employee Self Services (ESS) Eigene Daten Persönliches Profil (Adresse, Bankverbindung, Familie, Kommunikation) Arbeitszeit Abwesenheiten Abwesenheitsübersicht und Zeitkonten Mehrarbeit Zeitbuchungskorrekturen Zeitnachweis Entgelt; Entgeltnachweisformular auch rückwirkend Meine Aufgaben Workflowunterstützter Posteingang für Aufgaben und Genehmigungen Managers Self Services (MSS) Anwesenheits-/Teamübersicht Anwesenheitsübersicht und Teamkalender Abb. 5: Teamkalender Terminerinnerungen Geburtstage und Jubiläen Ende Probezeit Befristetes Arbeitsverhältnis Elternzeit Team Reporting Vordefinierte Informationen in Listform oder Profilen Adresse, Alter, Arbeitszeit, Zeitkonten, aktuelle Vergütung, Planstellen- und Vergütungshistorie, Zuständigkeiten, Mitarbeiterfotos lt. Dienstausweis Meine Aufgaben Workflowunterstützter Posteingang für Genehmigungen und Aufgaben Vertretungsprofil IHR ANSPRECHPARTNER Andreas Rose bzw. die oben im Text genannten HCM Experten der items. 5 / 5

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle II Mai 2014 Agenda 1. Allgemeine Informationen zur Einführung SAP HCM 2. Was ändert sich? - Erfassung von

Mehr

Kai Bretall. Interim Manager. Business Coach

Kai Bretall. Interim Manager. Business Coach Kai Bretall Interim Manager Business Coach HR IT Beruflicher Werdegang Geprägt haben mich die unterschiedlichsten beruflichen Umfelder. Dazu gehören die Branchen Luftfahrt, Konsumgüter, IT, erneuerbare

Mehr

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle I am 12.12.2013 Agenda 1. Allgemeine Informationen zur Einführung SAP HCM 2. Was ändert sich? - Erfassung

Mehr

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement. Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle I

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement. Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle I Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle I Agenda 1. Allgemeine Informationen zur Einführung SAP HCM 2. Was ändert sich? - Erfassung von Zeitereignissen

Mehr

Qualifizierter Meldedialog

Qualifizierter Meldedialog Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1647 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2.2. Kassenmeldung der Krankenkasse

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010 Vorstellung Projekt Nr. 9 Berlin, 21.04.2010 Agenda Vorstellung des Unternehmens Vorstellung der Abteilung Sicherheit Projekt Nr. 9 Was ist Projekt Nr. 9? Beispielprozesse Defizite der aktuellen Prozesse

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0

Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen w www.prolohn.de e info@prolohn.de t +49 (0) 7731 9461-400 f +49 (0) 7731

Mehr

SDS Softmine Document Safe. Webfrontend Quick Start Guide Version 2.1 Revision 2

SDS Softmine Document Safe. Webfrontend Quick Start Guide Version 2.1 Revision 2 SDS Softmine Document Safe Webfrontend Quick Start Guide Version 2.1 Revision 2 Inhalt 1 Aufrufen des Frontends...3 2 Anmelden am Frontend...3 3 Überblick der Funktionen...3 4 Das Archiv...5 4.1 Suchen

Mehr

Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung.

Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung. Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung. Information für Mitarbeiter zum Angebot von famplus famplus GmbH Präsentation Seite 1 Jede Familie ist individuell. famplus GmbH Präsentation

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

HK Blitzthemen. Walter Stöcker und Harry Holzhäuser

HK Blitzthemen. Walter Stöcker und Harry Holzhäuser HK Blitzthemen Walter Stöcker und Harry Holzhäuser Agenda appriori Extranet Unfallversicherung Dienst-Haftpflichtversicherung 22.04.2016 HK-Tour 2016 2 appriori www.maklervertrag.info Abgrenzung Honorarvereinbarung

Mehr

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Weiterbildungsberatung der VHS des Kreises Olpe

Weiterbildungsberatung der VHS des Kreises Olpe der VHS des Kreises Olpe 20.11.2012 Fachkräfte sichern Zukunft gestalten! 1 Beratungsangebot Bildungsscheck Bildungsprämie Beratung zur beruflichen Entwicklung Ansprechpartner 20.11.2012 Fachkräfte sichern

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Eine Frage zu Ihrem Employee Selfservice: die per Tabellensteuerung eingerichtet wurden, sich im ESS oder im MSS als

Eine Frage zu Ihrem Employee Selfservice: die per Tabellensteuerung eingerichtet wurden, sich im ESS oder im MSS als Eine Frage zu Ihrem Employee Selfservice: Sie möchten, dass alte Zeitnachweise, die per Tabellensteuerung eingerichtet wurden, sich im ESS oder im MSS als PDF anzeigen lassen? consodalis GmbH Über die

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Hilfe zur Konfiguration der Software Smart-eShop & Smart-Admin-Bereich

Hilfe zur Konfiguration der Software Smart-eShop & Smart-Admin-Bereich Hilfe zur Konfiguration der Software Smart-eShop & Smart-Admin-Bereich Füllen Sie die leeren Felder mit entsprechenden Daten aus, achten Sie dabei auf korrekte Eingabe Ihrer Daten. Berücksichtigen Sie

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert.

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert. Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Archivierung und digitales Dokumenten- und Belegmanagement. mit Easy für CS plus

Archivierung und digitales Dokumenten- und Belegmanagement. mit Easy für CS plus Archivierung und digitales Dokumenten- und Belegmanagement mit Easy für CS plus Günter Schröder, Teamleiter Entwicklung System Thomas Florl, Entwicklung Produktmanagement December 17, 2009 - Country 2

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Vorabversion. Schulung am 06.08.13. www.winterhoff.de. Homepage Administration und Pflege

Vorabversion. Schulung am 06.08.13. www.winterhoff.de. Homepage Administration und Pflege Vorabversion Schulung am 06.08.13 www.winterhoff.de Homepage Administration und Pflege 1. Anmeldung auf der Homepage Die Anmeldung auf der Homepage erfolgt über den nachfolgenden Link durch Eingabe des

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner:

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner: Daniela Richter, Marco Habschick Stand: 21.02.2013 Verbundpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1.

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Freigabemitteilung 39 Version: 4.50

Freigabemitteilung 39 Version: 4.50 Freigabemitteilung 39 Version: 4.50 System: DFBnet Lizenz Speicherpfad/Dokument: 130416_DFBnet-Lizenz_4 50_Freigabemitteilung.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 16.04.2013 16.04.2013

Mehr

Inhalt. FAQs / HOW TO

Inhalt. FAQs / HOW TO Inhalt Formen des Online-Studiums nach Studiengängen Anforderungen und Scheinerwerb Anmeldung / Registrierungen Registrierung bei der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) Lernplattform Moodle Eigenes Profil

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Digitale Personalakte

Digitale Personalakte Digitale Personalakte Inhaltsverzeichnis Digitale Personalakte... 1 1 Starten der Anwendung... 1 2 Lohnakte des Arbeitnehmers... 2 2.1 Starten der Lohnakte... 2 2.2 Hinzufügen von Dokumenten... 4 2.3 Abändern

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen:

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen: Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Agile Methoden in der Softwareentwicklung

Agile Methoden in der Softwareentwicklung User Group (Initialisierungstreffen) Agile Methoden in der Softwareentwicklung 12. November 2008, Leipzig Veranstaltungsunterlagen Mit Vorträgen von: Gegenstand der User Group Agile Methoden halten verstärkt

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Mit Lorch einfacher zu EN 1090

Mit Lorch einfacher zu EN 1090 Mit Lorch einfacher zu EN 1090 Zertifizierte Geräteserien WPS-Paket Schweißdaten- Dokumentation Kalibrierungsservice Alle Informationen zu Umsetzung und Zertifizierung Alle Betriebe, die Schweißungen an

Mehr

Fünf einfache Schritte

Fünf einfache Schritte PROINSO startet ein Online-Werkzeug, das es den Mitgliedern seines Netzwerks der Qualifizierten Installateure erlaubt, personalisierte Kataloge zu erstellen Unter der Bezeichnung SIGMA Solar ist die erste

Mehr

Seit nun über 25 Jahren sind wir beratend im HR-Bereich tätig. Auf dieser Basis treibt uns auch heute noch die feste Überzeugung

Seit nun über 25 Jahren sind wir beratend im HR-Bereich tätig. Auf dieser Basis treibt uns auch heute noch die feste Überzeugung Herzlich willkommen Mein Name ist Susanne Schmidthaber und ich freue mich sehr, dass ich Ihnen im folgenden einen kurzen Überblick darüber geben darf, was wir für Sie tun können und wie wir das tun. Seit

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy E- Mail- Marketing How- to How- to Subdomain anlegen Getrackte Links in Ihren E- Mails haben keinen Bezug zu Ihrer Domain und werden deswegen häufig von Ihren Empfängern als nicht vertrauenswürdig eingestuft.

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster An die Redaktionen Tel.: +49 (0)4321 99 95-83 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Drucken in den Pools

Drucken in den Pools IT-Service-Center http://www.itsc.uni-luebeck.de Es können pro Semester 800 Seiten gedruckt werden. Die Drucker bitte nicht ausschalten! Probleme mit den Druckern bitte immer an die Pool-Betreuer melden.

Mehr

Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung

Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Nachfolgend erhalten Sie Hinweise zur Gehaltsabrechnung und Erläuterungen zur Gehaltsmitteilung. Bei allen Zuschriften und Einsendungen

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

1. Der Anmeldevorgang in TUBIS

1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Welche Schritte sind für die Nutzung der Online-Prüfungsverwaltung QISPOS erforderlich? 1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Bitte melden Sie sich im persönlichen Portal von TUBIS mit Ihrem Benutzernamen und

Mehr

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen DIBU GS/XP Finanzbuchhaltung Erweiterung ZAHLUNGSAVIS Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen Seite - 1 - von 8 Seite(n) Stand März 2005-03-28 Technische Hinweise: Geänderte Programme FIZAHL1, FIZAHL2,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Support für den Gruppenplaner NVS Calender - New-Vision-Soft Terminplaner, Gruppenkalender, Webkale

Support für den Gruppenplaner NVS Calender - New-Vision-Soft Terminplaner, Gruppenkalender, Webkale Support New-Vision-Soft bietet Ihnen vier Arten des Supports: den kostenlosen Grundsupport, eine Erstinstallationsunterstützung, den erweiterten E-Mail Support über den E-Mail Supportvertrag und den erweiterten

Mehr

Unternehmen und Trainings 2012. Januar 2012 European SAM Academy, A Licetus Company

Unternehmen und Trainings 2012. Januar 2012 European SAM Academy, A Licetus Company Unternehmen und Trainings 2012 Januar 2012 European SAM Academy, A Licetus Company Die European SAM Academy Das Unternehmen Unternehmen der LICETUS Gruppe Herausragendes Trainerteam Mit der European SAM

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Energie-Radar. Ergebnisbericht August 2013

Energie-Radar. Ergebnisbericht August 2013 Energie-Radar Ergebnisbericht August 2013 mindline energy GmbH 2013 // Auftrags-Nr. 13063 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 13 59 Die Zufriedenheit der in Dachau ist im Vorjahresvergleich h deutlich

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten: Die VR-NetWorld Software ist in der aktuellsten

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Telematik Erste Schritte. Ab Version 2.3.

Telematik Erste Schritte. Ab Version 2.3. Telematik Erste Schritte Ab Version 2.3. Inhalt Einbau der Telematik Einheit Stammdatenverwaltung Fahrzeuge Kilometerstände anpassen Mitarbeiter Fahrerzuordnungen ibutton Zuordnung Recherche Aktuelle Position

Mehr

MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER

MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER Dieser Leitfaden Mehrfachbeschäftigung behandelt die wichtigsten programmtechnischen Besonderheiten in Stotax Gehalt und Lohn für die Anlage, die Abrechnung und das Meldeverfahren

Mehr

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) 3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm

Mehr

Neuerungen für Unternehmen

Neuerungen für Unternehmen Release Notes Deutsche evergabe Portal 2.5 27.06.2013 Release Notes Unternehmen Neuerungen für Unternehmen Seite 2 Automatische Kontoaufladung Aktivieren Sie die automatische Kontoaufladung und Ihr Punktekonto

Mehr

Sie können sich eine Kurzanleitung zum Fachmodul Heimarbeit im PDF-Format anzeigen lassen. Klicken Sie in der Menüspalte auf Hilfe > Hilfe anzeigen.

Sie können sich eine Kurzanleitung zum Fachmodul Heimarbeit im PDF-Format anzeigen lassen. Klicken Sie in der Menüspalte auf Hilfe > Hilfe anzeigen. 1 Anmelden 1.1 Registrieren Wenn Sie noch keinen Zugang zum Fachmodul Heimarbeit haben, können Sie Ihre Firma hier registrieren. Ihre Daten werden an das zuständige Regierungspräsidium übermittelt und

Mehr

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

BENUTZER INFO ONLINE SHOP

BENUTZER INFO ONLINE SHOP BENUTZER INFO ONLINE SHOP Weyland GmbH Niederlassung Gleisdorf Möbelshop Mit Hilfe unseres neuen Online - Bestellsystems können Sie ab sofort alle Standard Plattenzuschnitte (mit Bekantung) bequem über

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Überblick...2 Konfiguration der OLAT Anbindung...3 Verbindungsaufbau...4 Auschecken von Lernressourcen...5 Einchecken

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Dialog- und Direktmarketing: Messbare Chance für Umsatzzuwächse in der Krise

Dialog- und Direktmarketing: Messbare Chance für Umsatzzuwächse in der Krise Dialog- und Direktmarketing: Messbare Chance für Umsatzzuwächse in der Krise Gezieltes Dialogmarketing belebt bestehende Kundenkontakte, generiert neue Umsatzquellen und schafft messbaren Erfolg. Wir stellen

Mehr

B12-TOUCH VERSION 3.5

B12-TOUCH VERSION 3.5 Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr