15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen
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- Chantal Siegel
- vor 8 Jahren
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1 15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen
2 15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen 1. Gesundheit für Mensch und Natur 2. Sicherheit für den Verbraucher 3. Artgerechte Tierhaltung 4. Aktiver Klimaschutz 5. Achtsamer Umgang mit den Ressourcen 6. Öko-Landwirte arbeiten ohne Gentechnik 7. Naturgenuss ohne Nebenwirkungen 8. Pflanzenschutz ohne Pestizide 9. Transparente Herstellungsketten 10. Stärkung der regionalen Wirtschaft 11. Schaffung neuer Arbeitsplätze 12. Soziale Verantwortung 13. Faire Partnerschaften 14. Chancen für Kleinbauern 15. Zukunft für alle
3 Ökologie geht aufs Ganze Jeder fünfte Deutsche greift heute regelmäßig zu Öko-Produkten. Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger zählen zu den Gelegenheitskäufern. Damit bestätigt das Emnid Ökobarometer 2007: Öko ist auf dem besten Weg in aller Munde. Die einstige Marktnische hat breite Akzeptanz gefunden. Das EU-Bio-Siegel ist der kleinste gemeinsame Nenner für ein stetig wachsendes Warenangebot. Die Mitgliedsbetriebe der Öko-Anbauverbände müssen weit strengere Richtlinien erfüllen. Naturland prüft beispielsweise auch die soziale Qualität eines Produktes. Denn Nachhaltigkeit heißt für uns, dass wir Verantwortung übernehmen für Mensch, Tier und Natur. Der Kauf von ökologischen Produkten ist natürlich eine Frage des guten Geschmacks. Gleichzeitig geht es aber auch darum, den Konsumstil nachhaltig zu verändern und dazu beizutragen, dass dieser Planet auch für nachfolgende Generationen lebenswert bleibt. Daher spricht Naturland ganz bewusst von Öko-Qualität, die eben noch ein ganzes Stück mehr ist als nur Bio. In dieser Broschüre finden Sie 15 gute Gründe, warum es sich gerade heute lohnt, ökologische Qualitätsprodukte zu kaufen. Beim täglichen Lebensmitteleinkauf. Und darüber hinaus.
4 Grund Nr. 1: Gesundheit für Mensch und Natur 1 Eine ausgewogene Ernährung ist der erste Schritt zur Gesundheit. Die Zusammensetzung von Nährstoffen allein sagt jedoch noch nicht viel über den wahren Nährwert aus. Nicht minder wichtig ist die Herkunft eines Lebensmittels, kurzum: die Art des Anbaus und der weiteren Verarbeitung. Öko-Landwirte arbeiten im Einklang mit der Natur und lassen Produkte entstehen, die nicht nur im Hinblick auf ihre Öko- Bilanz, sondern auch in punkto Gesundheit erste Wahl sind. Denn im Vergleich zu konventionellen Waren enthalten sie: weniger Nitrat im Gemüse 1 weniger Pestizidspuren und Umweltgifte in Obst und Gemüse 2 mehr lebenswichtige Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe in Obst, Gemüse und Getreide 1 mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren in tierischen Produkten wie Milch, Eier oder Fleisch 3 ein geringeres Allergiepotenzial 4 Wussten Sie schon dass weltweit mehr als Bauern auf über Hektar konsequent ökologisch nach den Naturland Richtlinien wirtschaften? Der Grund dafür ist vor allem, dass im ökologischen Landbau keine Pestizide und stickstoffhaltigen Mineraldünger eingesetzt werden. Klasse statt Masse ist das Motto, und davon profitieren auch Fauna und Flora: Öko-Flächen werden von 32 Prozent mehr Vögeln, 35 Prozent mehr Fledermäusen und 109 Prozent mehr Wildkräutern bevölkert 1,5. 1 Velimirov, Alberta; Müller, Werner (2006. Neuauflage): Ist Bio wirklich besser? Fakten zur Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel 175 Studien und ein Ergebnis: Am besten Bio 2 EU-Bericht (2003): Überwachung von Pestizidrückständen in Erzeugnissen pflanzlichen Ursprungs in der Europäischen Union, in Norwegen, Island und Liechtenstein 3 Peter Singer (2007): Was sind, wie wirken Omega-3-Fettsäuren? 44 Fragen 44 Antworten
5 Grund Nr. 2: Sicherheit für den Verbraucher 2 Seit dem Jahr 1992 sind die Begriffe Bio und Öko gesetzlich geschützt. Jeder Anbau- und Verarbeitungsbetrieb wird regelmäßig von unabhängigen Öko-Kontrollstellen auf Herz und Nieren überprüft. Nur wenn Wareneingang und -ausgang, Erntemengen, Tierhaltung und Verarbeitung den Vorschriften entsprechen, dürfen die Lebensmittel das EU-Bio-Siegel und eine entsprechende Öko-Kontrollnummer tragen. Ökologische Qualitätsprodukte, die darüber hinaus das Zeichen eines Öko- Verbandes wie Naturland tragen, müssen zum Beispiel in punkto Zusatzstoffe, Tierhaltung oder Düngung weit strengere Richtlinien erfüllen. Deren Einhaltung wird von einer staatlich zugelassenen Kontrollinstanz überprüft und zwar sowohl hier in Deutschland als auch in aller Welt. Sie können sich also immer sicher sein, dass ein Naturland Kaffee aus Peru die gleichen Qualitätskriterien erfüllt wie ein Naturland Käse aus dem Allgäu. Wussten Sie schon dass Naturland nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Kosmetika, Textilien und Waldwirtschaft eigene Richtlinien 1 aufgestellt hat? Darüber hinaus arbeiten Naturland Partner nach Sozialrichtlinien, die auch die soziale Qualität von Produkten vorschreiben. 1
6 Grund Nr. 3: Artgerechte Tierhaltung 3 In der ökologischen Landwirtschaft gilt das Prinzip der Naturland optimalen, nicht der maximalen Leistung. Daher stammen ökologische Fleischund Wurstwaren ausschließlich von Tieren aus artgerechter Haltung. Sie leben in geräumigen Ställen und Freiflächen Sie bekommen genügend Auslauf an der frischen Luft Sie haben Zeit für Wachstum und gesunde Entwicklung Sie werden mit rein ökologischen Futtermitteln aufgezogen 1 hat als erster Öko-Verband auch die Haltung von Fisch und Meeresfrüchten geregelt. Denn die Fangzahlen in Meeren, Seen und Flüssen gehen seit Jahren drastisch zurück, so dass der wachsende Bedarf heute nur noch durch Nachzucht in Farmen gedeckt werden kann. Ökologische Aquakultur bedeutet: artgerechte Tierhaltung und Fütterung, Schutz der Gewässer und konsequenten Verzicht auf Gentechnik und künstliche Zusatzstoffe 2. Wussten Sie schon dass Öko-Eier, -Milch, -Fleisch und -Wurst viel mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthalten? Der Grund dafür ist die artgerechte Freilandhaltung und die große Menge an Grünfutter, die die Tiere zu sich nehmen 3. 1 FiBL (2006): Dossier Nr. 4, 90 Argumente für den Biolandbau 2 /aquakultur.html 3 Peter Singer (2007): Was sind, wie wirken Omega-3- Fettsäuren? 44 Fragen 44 Antworten
7 Grund Nr. 4: Aktiver Klimaschutz 4 Nach Expertenschätzungen geht ein großer Teil der Klimaprobleme auf das Konto des Privatverbrauchers. Energie und Verkehr, aber auch die Lebensmittelproduktion hinterlassen deutlich ihre Spuren. Allein die Landwirtschaft hat durch Tierhaltung, Düngung und Energieverbrauch einen Anteil von 15 Prozent an der Klimaerwärmung. Die ökologische Landwirtschaft schneidet durch ihren Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel, ihre großteils geschlossenen Wirtschaftskreisläufe und ihren geringeren Tierbesatz weit besser ab. Wissenschaftliche Studien belegen anschaulich: Der Verbrauch von fossilen Energien ist um 65 Prozent geringer 1 Auf Anbauflächen entstehen etwa 60 Prozent weniger Klimagase 1 Der höhere Humusgehalt des Bodens bindet zusätzlich 10 Tonnen CO2 pro Hektar 2. 1 Velimirov, Alberta; Müller, Werner (2006. Neuauflage): Ist Bio wirklich besser? Fakten zur Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel 175 Studien und ein Ergebnis: Am besten Bio 2
8 Grund Nr. 5: Achtsamer Umgang mit den Ressourcen 5 Boden, Wasser und Luft stehen in scheinbar unendlicher Menge zur Verfügung. Viel zu wenig Gedanken macht man sich über den Raubbau, der an diesen lebenswichtigen Gütern betrieben wird. Öko-Landwirte haben Nachhaltigkeit zu ihrem Maßstab erklärt. Und das heißt: Sie arbeiten so, dass alle Ressourcen optimal geschützt und bewahrt werden. Ohne stickstoffhaltige Mineraldünger enthält das Grundwasser deutlich weniger Nitrat und Phosphat 1. Die Kosten für die Wasseraufbereitung sinken, weil auch das Trinkwasser sauber bleibt. Die humusreichen Böden können mehr Niederschlagswasser aufnehmen und tragen so zum Hochwasserschutz bei. 2 Die Artenvielfalt wird durch schonende Anbaumethoden und natürlichen Pflanzenschutz bewahrt 3. Durch den Erhalt naturnaher Wälder werden Boden und Grundwasser geschützt 4. 1 Velimirov, Alberta; Müller, Werner (2006. Neuauflage): Ist Bio wirklich besser? Fakten zur Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel 175 Studien und ein Ergebnis: Am besten Bio 2 Naturland e.v. (2002): Gräfelfinger Thesen Nachhaltigkeit und Ökologischer Landbau wald_und_holz.htm 5 Alle Jahre wieder werden in Deutschland mehr als 25 Mio. Weihnachts bäume verkauft, die meist lange Transportwege hinter sich haben. In Naturland Betrieben bekommen Sie frisch geschlagene Bäume aus regionalem, nachhaltigem Anbau 5.
9 Grund Nr. 6: Öko-Landwirte arbeiten ohne Gentechnik 6 Mehr als 70 Prozent der Verbraucher sagen ganz klar Nein zu Genfood. Das geht aus unterschiedlichen Studien hervor. Und Recht haben sie: Denn Gentechnik nimmt unkontrollierbaren Einfluss auf das Ökosystem, bedroht unsere Kulturlandschaften und macht Landwirte abhängig von Saatgut- und Pflanzenschutzkonzernen. Keiner kann sagen, welche Folgen auf uns zukommen und keiner wird in der Lage sein, sie rückgängig zu machen. Die ökologische Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung nimmt ihre Verantwortung für Mensch und Natur sehr Ernst. Daher ist der Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (kurz: GVO) strengstens verboten 1. Viele Partner von Öko-Anbauverbänden wie Naturland kennzeichnen ihre Felder und Betriebe mit Schildern, auf denen klipp und klar steht: Wir arbeiten ohne Gentechnik!. Und das heißt konkret: kein gentechnisch verändertes Saatgut keine gentechnisch veränderten Tiere keine gentechnisch veränderten Futtermittel keine gentechnisch veränderten Organismen in der Verarbeitung Schließen Sie die Hintertürchen Seit April 2004 muss Genfood per Gesetz klar gekennzeichnet werden. Das gilt jedoch nicht für Eier, Milch und Fleisch von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futter aufgezogen werden. Ein Grund mehr für Öko-Qualität! Als Verbraucher können Sie ebenfalls Zeichen setzen 2. Denn ohne Nachfrage wird sich die Gentechnik in Deutschland nicht durchsetzen können. Auch wenn die Lobby von Industrie und Politik noch so stark ist
10 Grund Nr. 7: Naturgenuss ohne Nebenwirkungen 7Ökologische Lebensmittel sind nicht nur gesund, sondern auch lecker. Das haben Verkostungstests eindeutig bewiesen. Ihr intensiver Geschmack rührt daher, dass der Trockensubstanzgehalt deutlich höher ist. Sprich: Nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Fleischprodukte enthalten weniger Wasser und dafür mehr eigene Geschmacksstoffe, die Pflanzen und Tiere im Laufe ihres langsamen Wachstums bilden 1. Die Reifezeit wirkt sich also auf den Geschmack aus. Und gleichzeitig gibt es nichts, was ihn verfälschen kann. Mineralische Dünger und Pestizide sind im ökologischen Landbau verboten, und die Zahl der Zusatzstoffe ist auf ein Mindestmaß begrenzt. Dadurch ist die Gefahr von allergischen Reaktionen weitaus geringer als bei vielen konventionellen Lebensmitteln 2. 1 Tauscher, B. et al. (2003): Bewertung von Lebensmitteln verschiedener Produktionsverfahren, Statusbericht 2003, Senat der Bundesforschungsanstalten 2
11 Grund Nr. 8: Pflanzenschutz ohne Pestizide 8 Geeignete Sortenwahl, organische Düngung und sinnvolle Fruchtfolge sind die Grundlagen für robuste, widerstandsfähige Pflanzen. Daneben setzt der Öko- Landwirt auf natürlichen Pflanzenschutz statt Pestizide. Denn die sind aus gutem Grund verboten: Sie gelten nicht nur als Vitaminfresser, sondern sind gleichzeitig Langzeitspeichergifte, die allergische Reaktionen hervorrufen und das Krebsrisiko steigern können. Während Obst und Gemüse aus konventionellem Anbau nach Angaben des aktuellen EU-Berichtes heute zu 61 Prozent mit Pestiziden belastet ist 1, können Sie Öko- Ware bedenkenlos genießen: Das Ökomonitoring Baden-Württemberg hat von 2002 bis 2006 in nur zwei bis maximal 12 Prozent der Stichproben Rückstände gefunden zumeist als Folge der Abdrift aus benachbarten konventionellen Feldern 2. Wussten Sie schon dass die Muttermilch von Frauen, die sich ökologisch ernähren, mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren und weniger schädliche Pestizide enthält? CVUA Stuttgart: Bericht über das Ökomonitoring-Programm Baden-Württemberg Rist, Lukas; Zweidler, Rahel; von Mandach, Ursula (2003): Biologische Ernährung und Gesundheit. Tagungsband zur 7. Wissenschaftstagung zum Ökologischen Landbau. Universität für Bodenkultur, Wien.
12 Grund Nr. 9: Transparente Herstellungsketten 9 Einblick schafft Bio Vertrauen. Viele Öko-Betriebe bieten ihren Kunden daher an, vor Ort einzukaufen oder laden sie ein, ihre Produktionsstätten bei einem Tag der offenen Tür persönlich kennen zu lernen. Naturland zum Beispiel hat in Deutschland mehr als 500 Partner, die ihre Produkte über Abokisten, Hofläden und Wochenmärkte direkt vermarkten 1. Doch auch im Supermarkt kann der Weg vom Anbau bis zum Handel transparent werden. mit Gesicht heißt die Software, die Naturland dafür mit der Naturland Marktgesellschaft, dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Ökoinform und den Handelspartnern tegut und Feneberg anbietet. Und das funktioniert so: Sie rufen die Internetseite auf. Dort geben Sie die bio-mit-gesicht- Nummer (bmg-nr.) ein, die auf dem Produkt aufgedruckt ist. Und schon erfahren Sie in Wort und Bild, wo und wie das Lebensmittel angebaut oder verarbeitet wurde. 1
13 Grund Nr. 10: Stärkung der regionalen Wirtschaft 10 Erdbeeren zu Weihnachten, Trauben im Frühling die Globalisierung macht alles möglich. Seitdem die Kontinente per Schiff- und Flugverkehr zusammengewachsen sind, bekommt der Verbraucher rund ums Jahr, was das Herz begehrt. Die Weltreise sieht man den Produkten nicht an. Aber am Geschmack merkt man deutlich, dass die Früchte nicht in der Natur, sondern im Frachtraum gereift sind. Ein weiterer Nachteil ist die Öko-Bilanz, die sich durch lange Transportwege meist verschlechtert. Ökologische Landwirte und Lebensmittelverarbeiter verpflichten sich zu nachhaltigen Wirtschaftsweisen. Und das heißt, dass sie regionalen Handelspartnerschaften und Vermarktungswegen den Vorrang geben. Durch den Kauf regionaler Öko-Produkte profitieren alle: Orangen aus Deutschland? Natürlich nicht. Es wird immer Produkte geben, die nur in anderen Ländern gedeihen. Naturland hat weltweit mehr als Partner, die alle nach den gleichen Qualitätskriterien und Sozialstandards arbeiten. Die Öko-Bilanz verbessert sich durch kurze Transportwege Die nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume wird gefördert Die regionale Wirtschaftskraft wächst Die Arbeitsplätze bleiben in der Region Der Verbraucher bekommt erntefrische Produkte
14 Grund Nr. 11: Schaffung neuer Arbeitsplätze 11 Durch Rationalisierung und Automatisierung geht die Zahl der Beschäftigten in der konventionellen Landwirtschaft seit Jahrzehnten kontinuierlich zurück. Die ökologische Lebensmittelwirtschaft dagegen hat allein bis zum Jahr 2006 insgesamt Arbeitsplätze geschaffen. Der Grund dafür ist der um 35 Prozent höhere Bedarf an Mitarbeitern, die für nachhaltige Anbau-, Ernte- und Verarbeitungsmethoden benötigt werden 1. Auch die Zukunftsaussichten sind viel versprechend: Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW rechnet mit neuen Arbeitsplätzen pro Jahr und damit 60 Prozent mehr Zuwachs als im konventionellen Bereich 2. 1 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND (2006): Umwelt und Beschäftigung Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.v. BÖLW Pressemeldung (Juni 2005): Öko-Landbau: Chance für die deutsche Landwirtschaft
15 Grund Nr. 12: Soziale Verantwortung 12 Die Globalisierung hat dem Verbraucher nicht nur eine Fülle neuer Möglichkeiten beschert. Sie überträgt ihm auch ein großes Maß an Verantwortung. Denn letztendlich ist es der Mensch hinter dem Einkaufswagen, der sich die Frage stellen muss: Will ich billig um jeden Preis? Oder preis-wert im Sinne von Qualität und Nachhaltigkeit? Naturland hat die Frage um eine dritte Dimension erweitert: Der Öko-Anbauverband prüft nicht nur die ökologische, sondern auch die soziale Verträglichkeit von Produkten. Jeder Naturland Partnerbetrieb muss daher Sozialstandards einhalten. Das Naturland Zeichen steht also nur auf Qualitätserzeugnissen, die im Einklang mit der Natur und unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden
16 Grund Nr. 13: Faire Partnerschaften 13 Nicht alle Produkte aus fairem Handel werden ökologisch erzeugt. Und nicht alle Öko-Produkte werden fair gehandelt. Naturland setzt sich dafür ein, dass Öko + Fair zu einer starken Einheit werden. Denn der Preisverfall macht vor dem Öko-Markt nicht Halt. In den Ländern des Südens, aber auch hier bei uns stehen landwirtschaftliche Existenzen auf dem Spiel. Öko + Fair ist nicht nur eine Frage fairer Erzeugerpreise: Es geht dabei auch um soziale Verantwortung, langfristige Handelsbeziehungen, größtmögliche Regionalität und konsequent ökologische Qualität und letztendlich um die nachhaltige Zukunft von landwirtschaftlichen Betrieben 1. Mit Ihrem Einkauf können auch Sie dazu beitragen. Mehr erfahren Sie auf 1
17 Grund Nr. 14: Chancen für Kleinbauern 14 Laut Statistik lebt die Mehrheit der armen Weltbevölkerung direkt oder indirekt von der Landwirtschaft. Die Umstellung auf Öko-Anbau bedeutet gerade für Klein bauernfamilien neue Chancen auf ein besseres Leben: Der Verzicht auf Mineraldünger und Pestizide reduziert die Betriebsmittelkosten Die Anbindung an internationale Absatzmärkte sorgt für höhere Produktpreise Die Landwirte erzielen ein höheres Einkommen, das sie z.b. für Schulbildung investieren können Gleichzeitig bringt die Öffnung für internationale Produkte mehr Vielfalt in den deutschen Öko-Markt. Öko-Verbände wie Naturland sorgen dafür, dass ihre strengen Richtlinien eingehalten werden hier und in aller Welt. Global oder regional? Bewusst einzukaufen heißt, regionaler Qualität den Vorzug zu geben und bei ausländischen Produkten auf die Herkunft zu achten. Internationale Produkte mit dem Naturland Zeichen können Sie mit gutem Gewissen genießen: 70 Prozent davon stammen aus öko + fairem Handel. 1
18 Grund Nr. 15: Zukunft für alle 15 Wenn in der ökologischen Landwirtschaft vom Arbeiten im Einklang mit der Natur die Rede ist, ist kein Back to the roots gemeint. Vielmehr geht es um moderne, nachhaltige und zukunftsorientierte Wirtschaftsweisen, die unsere Erde auch für nachfolgende Generationen lebenswert erhalten. Hand in Hand können Erzeuger, Verarbeiter, Händler und Verbraucher viel bewegen. Denn die Entscheidung für Öko kommt letztendlich allen zu Gute. Ein beeindruckendes Beispiel ist die Initiative Öko-Bauern, die 1992 von den Münchner Stadtwerken ins Leben gerufen wurde: Seitdem die Landwirte im Mangfalltal auf ökologischen Anbau umgestellt haben, hat die Bayernmetropole Trinkwasser in Spitzenqualität und spart ihren Bürgern Monat für Monat bares Geld für die Wasseraufbereitung.
19 Naturland ist konsequent ökologisch Seit 1982 engagiert sich Naturland für ökologische Wirtschaftsweisen und ist heute einer der größten und bedeutendsten Anbauverbände. Weltweit bewirtschaften rund Bauern, Gärtner, Winzer und Imker eine Fläche von mehr als Hektar. In der artgerechten Tierhaltung, auf Teeplantagen, in der Aquakultur und in anderen Bereichen hat Naturland als Pionier nachhaltige Zeichen gesetzt. Die Qualitätskriterien des Verbandes gehen dabei weit über die EU-Öko-Verordnung hinaus. Denn Naturland steht für: Die Umstellung des gesamten Betriebes (Pflanzenbau und Tierhaltung) Strengere Dünger- und Zukaufvorgaben (mindestens 50 Prozent des Futters vom eigenen Hof) Detaillierte Richtlinien für alle Verarbeitungsverfahren und -bereiche Sozialrichtlinien im Sinne von Menschenrechten und Gleichstellung Engagement für Öko + Faire Handelspartnerschaften Eigene Richtlinien für Aquakultur (Fische und Meeresfrüchte) und Wald & Holz (Waldnutzung und Holzverarbeitung), Textilien und Kosmetik Haben Sie weitere Fragen zum ökologischen Landbau oder speziell zu Naturland? Möchten Sie mehr wissen zum Thema Einkaufen oder Urlaub auf dem Öko-Bauernhof? Dann besuchen Sie unsere Internetseite
20 Tel Fax umweltorientierte designagentur Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Kleinhaderner Weg Gräfelfing
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