15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen www.naturland.de"

Transkript

1 15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen

2 15 gute Gründe Öko-Qualität zu kaufen 1. Gesundheit für Mensch und Natur 2. Sicherheit für den Verbraucher 3. Artgerechte Tierhaltung 4. Aktiver Klimaschutz 5. Achtsamer Umgang mit den Ressourcen 6. Öko-Landwirte arbeiten ohne Gentechnik 7. Naturgenuss ohne Nebenwirkungen 8. Pflanzenschutz ohne Pestizide 9. Transparente Herstellungsketten 10. Stärkung der regionalen Wirtschaft 11. Schaffung neuer Arbeitsplätze 12. Soziale Verantwortung 13. Faire Partnerschaften 14. Chancen für Kleinbauern 15. Zukunft für alle

3 Ökologie geht aufs Ganze Jeder fünfte Deutsche greift heute regelmäßig zu Öko-Produkten. Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger zählen zu den Gelegenheitskäufern. Damit bestätigt das Emnid Ökobarometer 2007: Öko ist auf dem besten Weg in aller Munde. Die einstige Marktnische hat breite Akzeptanz gefunden. Das EU-Bio-Siegel ist der kleinste gemeinsame Nenner für ein stetig wachsendes Warenangebot. Die Mitgliedsbetriebe der Öko-Anbauverbände müssen weit strengere Richtlinien erfüllen. Naturland prüft beispielsweise auch die soziale Qualität eines Produktes. Denn Nachhaltigkeit heißt für uns, dass wir Verantwortung übernehmen für Mensch, Tier und Natur. Der Kauf von ökologischen Produkten ist natürlich eine Frage des guten Geschmacks. Gleichzeitig geht es aber auch darum, den Konsumstil nachhaltig zu verändern und dazu beizutragen, dass dieser Planet auch für nachfolgende Generationen lebenswert bleibt. Daher spricht Naturland ganz bewusst von Öko-Qualität, die eben noch ein ganzes Stück mehr ist als nur Bio. In dieser Broschüre finden Sie 15 gute Gründe, warum es sich gerade heute lohnt, ökologische Qualitätsprodukte zu kaufen. Beim täglichen Lebensmitteleinkauf. Und darüber hinaus.

4 Grund Nr. 1: Gesundheit für Mensch und Natur 1 Eine ausgewogene Ernährung ist der erste Schritt zur Gesundheit. Die Zusammensetzung von Nährstoffen allein sagt jedoch noch nicht viel über den wahren Nährwert aus. Nicht minder wichtig ist die Herkunft eines Lebensmittels, kurzum: die Art des Anbaus und der weiteren Verarbeitung. Öko-Landwirte arbeiten im Einklang mit der Natur und lassen Produkte entstehen, die nicht nur im Hinblick auf ihre Öko- Bilanz, sondern auch in punkto Gesundheit erste Wahl sind. Denn im Vergleich zu konventionellen Waren enthalten sie: weniger Nitrat im Gemüse 1 weniger Pestizidspuren und Umweltgifte in Obst und Gemüse 2 mehr lebenswichtige Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe in Obst, Gemüse und Getreide 1 mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren in tierischen Produkten wie Milch, Eier oder Fleisch 3 ein geringeres Allergiepotenzial 4 Wussten Sie schon dass weltweit mehr als Bauern auf über Hektar konsequent ökologisch nach den Naturland Richtlinien wirtschaften? Der Grund dafür ist vor allem, dass im ökologischen Landbau keine Pestizide und stickstoffhaltigen Mineraldünger eingesetzt werden. Klasse statt Masse ist das Motto, und davon profitieren auch Fauna und Flora: Öko-Flächen werden von 32 Prozent mehr Vögeln, 35 Prozent mehr Fledermäusen und 109 Prozent mehr Wildkräutern bevölkert 1,5. 1 Velimirov, Alberta; Müller, Werner (2006. Neuauflage): Ist Bio wirklich besser? Fakten zur Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel 175 Studien und ein Ergebnis: Am besten Bio 2 EU-Bericht (2003): Überwachung von Pestizidrückständen in Erzeugnissen pflanzlichen Ursprungs in der Europäischen Union, in Norwegen, Island und Liechtenstein 3 Peter Singer (2007): Was sind, wie wirken Omega-3-Fettsäuren? 44 Fragen 44 Antworten

5 Grund Nr. 2: Sicherheit für den Verbraucher 2 Seit dem Jahr 1992 sind die Begriffe Bio und Öko gesetzlich geschützt. Jeder Anbau- und Verarbeitungsbetrieb wird regelmäßig von unabhängigen Öko-Kontrollstellen auf Herz und Nieren überprüft. Nur wenn Wareneingang und -ausgang, Erntemengen, Tierhaltung und Verarbeitung den Vorschriften entsprechen, dürfen die Lebensmittel das EU-Bio-Siegel und eine entsprechende Öko-Kontrollnummer tragen. Ökologische Qualitätsprodukte, die darüber hinaus das Zeichen eines Öko- Verbandes wie Naturland tragen, müssen zum Beispiel in punkto Zusatzstoffe, Tierhaltung oder Düngung weit strengere Richtlinien erfüllen. Deren Einhaltung wird von einer staatlich zugelassenen Kontrollinstanz überprüft und zwar sowohl hier in Deutschland als auch in aller Welt. Sie können sich also immer sicher sein, dass ein Naturland Kaffee aus Peru die gleichen Qualitätskriterien erfüllt wie ein Naturland Käse aus dem Allgäu. Wussten Sie schon dass Naturland nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Kosmetika, Textilien und Waldwirtschaft eigene Richtlinien 1 aufgestellt hat? Darüber hinaus arbeiten Naturland Partner nach Sozialrichtlinien, die auch die soziale Qualität von Produkten vorschreiben. 1

6 Grund Nr. 3: Artgerechte Tierhaltung 3 In der ökologischen Landwirtschaft gilt das Prinzip der Naturland optimalen, nicht der maximalen Leistung. Daher stammen ökologische Fleischund Wurstwaren ausschließlich von Tieren aus artgerechter Haltung. Sie leben in geräumigen Ställen und Freiflächen Sie bekommen genügend Auslauf an der frischen Luft Sie haben Zeit für Wachstum und gesunde Entwicklung Sie werden mit rein ökologischen Futtermitteln aufgezogen 1 hat als erster Öko-Verband auch die Haltung von Fisch und Meeresfrüchten geregelt. Denn die Fangzahlen in Meeren, Seen und Flüssen gehen seit Jahren drastisch zurück, so dass der wachsende Bedarf heute nur noch durch Nachzucht in Farmen gedeckt werden kann. Ökologische Aquakultur bedeutet: artgerechte Tierhaltung und Fütterung, Schutz der Gewässer und konsequenten Verzicht auf Gentechnik und künstliche Zusatzstoffe 2. Wussten Sie schon dass Öko-Eier, -Milch, -Fleisch und -Wurst viel mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthalten? Der Grund dafür ist die artgerechte Freilandhaltung und die große Menge an Grünfutter, die die Tiere zu sich nehmen 3. 1 FiBL (2006): Dossier Nr. 4, 90 Argumente für den Biolandbau 2 /aquakultur.html 3 Peter Singer (2007): Was sind, wie wirken Omega-3- Fettsäuren? 44 Fragen 44 Antworten

7 Grund Nr. 4: Aktiver Klimaschutz 4 Nach Expertenschätzungen geht ein großer Teil der Klimaprobleme auf das Konto des Privatverbrauchers. Energie und Verkehr, aber auch die Lebensmittelproduktion hinterlassen deutlich ihre Spuren. Allein die Landwirtschaft hat durch Tierhaltung, Düngung und Energieverbrauch einen Anteil von 15 Prozent an der Klimaerwärmung. Die ökologische Landwirtschaft schneidet durch ihren Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel, ihre großteils geschlossenen Wirtschaftskreisläufe und ihren geringeren Tierbesatz weit besser ab. Wissenschaftliche Studien belegen anschaulich: Der Verbrauch von fossilen Energien ist um 65 Prozent geringer 1 Auf Anbauflächen entstehen etwa 60 Prozent weniger Klimagase 1 Der höhere Humusgehalt des Bodens bindet zusätzlich 10 Tonnen CO2 pro Hektar 2. 1 Velimirov, Alberta; Müller, Werner (2006. Neuauflage): Ist Bio wirklich besser? Fakten zur Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel 175 Studien und ein Ergebnis: Am besten Bio 2

8 Grund Nr. 5: Achtsamer Umgang mit den Ressourcen 5 Boden, Wasser und Luft stehen in scheinbar unendlicher Menge zur Verfügung. Viel zu wenig Gedanken macht man sich über den Raubbau, der an diesen lebenswichtigen Gütern betrieben wird. Öko-Landwirte haben Nachhaltigkeit zu ihrem Maßstab erklärt. Und das heißt: Sie arbeiten so, dass alle Ressourcen optimal geschützt und bewahrt werden. Ohne stickstoffhaltige Mineraldünger enthält das Grundwasser deutlich weniger Nitrat und Phosphat 1. Die Kosten für die Wasseraufbereitung sinken, weil auch das Trinkwasser sauber bleibt. Die humusreichen Böden können mehr Niederschlagswasser aufnehmen und tragen so zum Hochwasserschutz bei. 2 Die Artenvielfalt wird durch schonende Anbaumethoden und natürlichen Pflanzenschutz bewahrt 3. Durch den Erhalt naturnaher Wälder werden Boden und Grundwasser geschützt 4. 1 Velimirov, Alberta; Müller, Werner (2006. Neuauflage): Ist Bio wirklich besser? Fakten zur Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel 175 Studien und ein Ergebnis: Am besten Bio 2 Naturland e.v. (2002): Gräfelfinger Thesen Nachhaltigkeit und Ökologischer Landbau wald_und_holz.htm 5 Alle Jahre wieder werden in Deutschland mehr als 25 Mio. Weihnachts bäume verkauft, die meist lange Transportwege hinter sich haben. In Naturland Betrieben bekommen Sie frisch geschlagene Bäume aus regionalem, nachhaltigem Anbau 5.

9 Grund Nr. 6: Öko-Landwirte arbeiten ohne Gentechnik 6 Mehr als 70 Prozent der Verbraucher sagen ganz klar Nein zu Genfood. Das geht aus unterschiedlichen Studien hervor. Und Recht haben sie: Denn Gentechnik nimmt unkontrollierbaren Einfluss auf das Ökosystem, bedroht unsere Kulturlandschaften und macht Landwirte abhängig von Saatgut- und Pflanzenschutzkonzernen. Keiner kann sagen, welche Folgen auf uns zukommen und keiner wird in der Lage sein, sie rückgängig zu machen. Die ökologische Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung nimmt ihre Verantwortung für Mensch und Natur sehr Ernst. Daher ist der Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (kurz: GVO) strengstens verboten 1. Viele Partner von Öko-Anbauverbänden wie Naturland kennzeichnen ihre Felder und Betriebe mit Schildern, auf denen klipp und klar steht: Wir arbeiten ohne Gentechnik!. Und das heißt konkret: kein gentechnisch verändertes Saatgut keine gentechnisch veränderten Tiere keine gentechnisch veränderten Futtermittel keine gentechnisch veränderten Organismen in der Verarbeitung Schließen Sie die Hintertürchen Seit April 2004 muss Genfood per Gesetz klar gekennzeichnet werden. Das gilt jedoch nicht für Eier, Milch und Fleisch von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futter aufgezogen werden. Ein Grund mehr für Öko-Qualität! Als Verbraucher können Sie ebenfalls Zeichen setzen 2. Denn ohne Nachfrage wird sich die Gentechnik in Deutschland nicht durchsetzen können. Auch wenn die Lobby von Industrie und Politik noch so stark ist

10 Grund Nr. 7: Naturgenuss ohne Nebenwirkungen 7Ökologische Lebensmittel sind nicht nur gesund, sondern auch lecker. Das haben Verkostungstests eindeutig bewiesen. Ihr intensiver Geschmack rührt daher, dass der Trockensubstanzgehalt deutlich höher ist. Sprich: Nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Fleischprodukte enthalten weniger Wasser und dafür mehr eigene Geschmacksstoffe, die Pflanzen und Tiere im Laufe ihres langsamen Wachstums bilden 1. Die Reifezeit wirkt sich also auf den Geschmack aus. Und gleichzeitig gibt es nichts, was ihn verfälschen kann. Mineralische Dünger und Pestizide sind im ökologischen Landbau verboten, und die Zahl der Zusatzstoffe ist auf ein Mindestmaß begrenzt. Dadurch ist die Gefahr von allergischen Reaktionen weitaus geringer als bei vielen konventionellen Lebensmitteln 2. 1 Tauscher, B. et al. (2003): Bewertung von Lebensmitteln verschiedener Produktionsverfahren, Statusbericht 2003, Senat der Bundesforschungsanstalten 2

11 Grund Nr. 8: Pflanzenschutz ohne Pestizide 8 Geeignete Sortenwahl, organische Düngung und sinnvolle Fruchtfolge sind die Grundlagen für robuste, widerstandsfähige Pflanzen. Daneben setzt der Öko- Landwirt auf natürlichen Pflanzenschutz statt Pestizide. Denn die sind aus gutem Grund verboten: Sie gelten nicht nur als Vitaminfresser, sondern sind gleichzeitig Langzeitspeichergifte, die allergische Reaktionen hervorrufen und das Krebsrisiko steigern können. Während Obst und Gemüse aus konventionellem Anbau nach Angaben des aktuellen EU-Berichtes heute zu 61 Prozent mit Pestiziden belastet ist 1, können Sie Öko- Ware bedenkenlos genießen: Das Ökomonitoring Baden-Württemberg hat von 2002 bis 2006 in nur zwei bis maximal 12 Prozent der Stichproben Rückstände gefunden zumeist als Folge der Abdrift aus benachbarten konventionellen Feldern 2. Wussten Sie schon dass die Muttermilch von Frauen, die sich ökologisch ernähren, mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren und weniger schädliche Pestizide enthält? CVUA Stuttgart: Bericht über das Ökomonitoring-Programm Baden-Württemberg Rist, Lukas; Zweidler, Rahel; von Mandach, Ursula (2003): Biologische Ernährung und Gesundheit. Tagungsband zur 7. Wissenschaftstagung zum Ökologischen Landbau. Universität für Bodenkultur, Wien.

12 Grund Nr. 9: Transparente Herstellungsketten 9 Einblick schafft Bio Vertrauen. Viele Öko-Betriebe bieten ihren Kunden daher an, vor Ort einzukaufen oder laden sie ein, ihre Produktionsstätten bei einem Tag der offenen Tür persönlich kennen zu lernen. Naturland zum Beispiel hat in Deutschland mehr als 500 Partner, die ihre Produkte über Abokisten, Hofläden und Wochenmärkte direkt vermarkten 1. Doch auch im Supermarkt kann der Weg vom Anbau bis zum Handel transparent werden. mit Gesicht heißt die Software, die Naturland dafür mit der Naturland Marktgesellschaft, dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Ökoinform und den Handelspartnern tegut und Feneberg anbietet. Und das funktioniert so: Sie rufen die Internetseite auf. Dort geben Sie die bio-mit-gesicht- Nummer (bmg-nr.) ein, die auf dem Produkt aufgedruckt ist. Und schon erfahren Sie in Wort und Bild, wo und wie das Lebensmittel angebaut oder verarbeitet wurde. 1

13 Grund Nr. 10: Stärkung der regionalen Wirtschaft 10 Erdbeeren zu Weihnachten, Trauben im Frühling die Globalisierung macht alles möglich. Seitdem die Kontinente per Schiff- und Flugverkehr zusammengewachsen sind, bekommt der Verbraucher rund ums Jahr, was das Herz begehrt. Die Weltreise sieht man den Produkten nicht an. Aber am Geschmack merkt man deutlich, dass die Früchte nicht in der Natur, sondern im Frachtraum gereift sind. Ein weiterer Nachteil ist die Öko-Bilanz, die sich durch lange Transportwege meist verschlechtert. Ökologische Landwirte und Lebensmittelverarbeiter verpflichten sich zu nachhaltigen Wirtschaftsweisen. Und das heißt, dass sie regionalen Handelspartnerschaften und Vermarktungswegen den Vorrang geben. Durch den Kauf regionaler Öko-Produkte profitieren alle: Orangen aus Deutschland? Natürlich nicht. Es wird immer Produkte geben, die nur in anderen Ländern gedeihen. Naturland hat weltweit mehr als Partner, die alle nach den gleichen Qualitätskriterien und Sozialstandards arbeiten. Die Öko-Bilanz verbessert sich durch kurze Transportwege Die nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume wird gefördert Die regionale Wirtschaftskraft wächst Die Arbeitsplätze bleiben in der Region Der Verbraucher bekommt erntefrische Produkte

14 Grund Nr. 11: Schaffung neuer Arbeitsplätze 11 Durch Rationalisierung und Automatisierung geht die Zahl der Beschäftigten in der konventionellen Landwirtschaft seit Jahrzehnten kontinuierlich zurück. Die ökologische Lebensmittelwirtschaft dagegen hat allein bis zum Jahr 2006 insgesamt Arbeitsplätze geschaffen. Der Grund dafür ist der um 35 Prozent höhere Bedarf an Mitarbeitern, die für nachhaltige Anbau-, Ernte- und Verarbeitungsmethoden benötigt werden 1. Auch die Zukunftsaussichten sind viel versprechend: Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW rechnet mit neuen Arbeitsplätzen pro Jahr und damit 60 Prozent mehr Zuwachs als im konventionellen Bereich 2. 1 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND (2006): Umwelt und Beschäftigung Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.v. BÖLW Pressemeldung (Juni 2005): Öko-Landbau: Chance für die deutsche Landwirtschaft

15 Grund Nr. 12: Soziale Verantwortung 12 Die Globalisierung hat dem Verbraucher nicht nur eine Fülle neuer Möglichkeiten beschert. Sie überträgt ihm auch ein großes Maß an Verantwortung. Denn letztendlich ist es der Mensch hinter dem Einkaufswagen, der sich die Frage stellen muss: Will ich billig um jeden Preis? Oder preis-wert im Sinne von Qualität und Nachhaltigkeit? Naturland hat die Frage um eine dritte Dimension erweitert: Der Öko-Anbauverband prüft nicht nur die ökologische, sondern auch die soziale Verträglichkeit von Produkten. Jeder Naturland Partnerbetrieb muss daher Sozialstandards einhalten. Das Naturland Zeichen steht also nur auf Qualitätserzeugnissen, die im Einklang mit der Natur und unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden

16 Grund Nr. 13: Faire Partnerschaften 13 Nicht alle Produkte aus fairem Handel werden ökologisch erzeugt. Und nicht alle Öko-Produkte werden fair gehandelt. Naturland setzt sich dafür ein, dass Öko + Fair zu einer starken Einheit werden. Denn der Preisverfall macht vor dem Öko-Markt nicht Halt. In den Ländern des Südens, aber auch hier bei uns stehen landwirtschaftliche Existenzen auf dem Spiel. Öko + Fair ist nicht nur eine Frage fairer Erzeugerpreise: Es geht dabei auch um soziale Verantwortung, langfristige Handelsbeziehungen, größtmögliche Regionalität und konsequent ökologische Qualität und letztendlich um die nachhaltige Zukunft von landwirtschaftlichen Betrieben 1. Mit Ihrem Einkauf können auch Sie dazu beitragen. Mehr erfahren Sie auf 1

17 Grund Nr. 14: Chancen für Kleinbauern 14 Laut Statistik lebt die Mehrheit der armen Weltbevölkerung direkt oder indirekt von der Landwirtschaft. Die Umstellung auf Öko-Anbau bedeutet gerade für Klein bauernfamilien neue Chancen auf ein besseres Leben: Der Verzicht auf Mineraldünger und Pestizide reduziert die Betriebsmittelkosten Die Anbindung an internationale Absatzmärkte sorgt für höhere Produktpreise Die Landwirte erzielen ein höheres Einkommen, das sie z.b. für Schulbildung investieren können Gleichzeitig bringt die Öffnung für internationale Produkte mehr Vielfalt in den deutschen Öko-Markt. Öko-Verbände wie Naturland sorgen dafür, dass ihre strengen Richtlinien eingehalten werden hier und in aller Welt. Global oder regional? Bewusst einzukaufen heißt, regionaler Qualität den Vorzug zu geben und bei ausländischen Produkten auf die Herkunft zu achten. Internationale Produkte mit dem Naturland Zeichen können Sie mit gutem Gewissen genießen: 70 Prozent davon stammen aus öko + fairem Handel. 1

18 Grund Nr. 15: Zukunft für alle 15 Wenn in der ökologischen Landwirtschaft vom Arbeiten im Einklang mit der Natur die Rede ist, ist kein Back to the roots gemeint. Vielmehr geht es um moderne, nachhaltige und zukunftsorientierte Wirtschaftsweisen, die unsere Erde auch für nachfolgende Generationen lebenswert erhalten. Hand in Hand können Erzeuger, Verarbeiter, Händler und Verbraucher viel bewegen. Denn die Entscheidung für Öko kommt letztendlich allen zu Gute. Ein beeindruckendes Beispiel ist die Initiative Öko-Bauern, die 1992 von den Münchner Stadtwerken ins Leben gerufen wurde: Seitdem die Landwirte im Mangfalltal auf ökologischen Anbau umgestellt haben, hat die Bayernmetropole Trinkwasser in Spitzenqualität und spart ihren Bürgern Monat für Monat bares Geld für die Wasseraufbereitung.

19 Naturland ist konsequent ökologisch Seit 1982 engagiert sich Naturland für ökologische Wirtschaftsweisen und ist heute einer der größten und bedeutendsten Anbauverbände. Weltweit bewirtschaften rund Bauern, Gärtner, Winzer und Imker eine Fläche von mehr als Hektar. In der artgerechten Tierhaltung, auf Teeplantagen, in der Aquakultur und in anderen Bereichen hat Naturland als Pionier nachhaltige Zeichen gesetzt. Die Qualitätskriterien des Verbandes gehen dabei weit über die EU-Öko-Verordnung hinaus. Denn Naturland steht für: Die Umstellung des gesamten Betriebes (Pflanzenbau und Tierhaltung) Strengere Dünger- und Zukaufvorgaben (mindestens 50 Prozent des Futters vom eigenen Hof) Detaillierte Richtlinien für alle Verarbeitungsverfahren und -bereiche Sozialrichtlinien im Sinne von Menschenrechten und Gleichstellung Engagement für Öko + Faire Handelspartnerschaften Eigene Richtlinien für Aquakultur (Fische und Meeresfrüchte) und Wald & Holz (Waldnutzung und Holzverarbeitung), Textilien und Kosmetik Haben Sie weitere Fragen zum ökologischen Landbau oder speziell zu Naturland? Möchten Sie mehr wissen zum Thema Einkaufen oder Urlaub auf dem Öko-Bauernhof? Dann besuchen Sie unsere Internetseite

20 Tel Fax umweltorientierte designagentur Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Kleinhaderner Weg Gräfelfing

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU

Mehr

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Nikolaus von Doderer. Unser Land-Netzwerk. Nikolaus von Doderer

Nikolaus von Doderer. Unser Land-Netzwerk. Nikolaus von Doderer Nikolaus von Doderer Unser Land-Netzwerk Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. November 2010 unter www.hss.de/download/berichte/101108_rm_doderer.pdf Autor Nikolaus von Doderer Veranstaltung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Genmanipulierte Nahrungsmittel Eine Befragung der Dialego AG März 2009 April 2004 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Oktober 2008 zum Thema "Lebensmittel: Sorge um Österreich-Patriotismus, Sorge um heimische Arbeitsplätze" LR Dr. Stockinger

Mehr

tegut gute Lebensmittel

tegut gute Lebensmittel tegut gute Lebensmittel Ein Einzelhändler mit Liebe zu den vorgelagerten Wertschöpfungsstufen tegut... tegut gute Lebensmittel Ein Einzelhändler mit Liebe zu den vorgelagerten Wertschöpfungsstufen Thomas

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Konzeption der Markt- und Preisberichterstattung für die Öko-Branche

Konzeption der Markt- und Preisberichterstattung für die Öko-Branche Konzeption der Markt- und Preisberichterstattung für die Öko-Branche Befragung von Schlüsselakteuren für die Bedarfsermittlung Durchführung: AgroMilagro research In Kooperation mit dem BÖLW Sehr geehrte

Mehr

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr