Risiko Langlebigkeit Altersarmut droht
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- Alke Weiß
- vor 8 Jahren
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1 Risiko Langlebigkeit Altersarmut droht
2 Inhaltsverzeichnis Warum ist Langlebigkeit ein finanzielles Risiko? Seite 3-5 Altersarmut: Von der Leyen schlägt Alarm! Seite 6-7 Altersarmut: Video SWR_Rententag Seite 8 Wir unterstützen Sie für Ihre Altersvorsorgeberatung: Unterstützung für Sie: Neutrale Rentenscheibe Seite 9 Unterstützung für Sie: Rentenlückenrechner Seite 10 Unterstützung für Sie: Wie lese ich eine Renteninfo? Seite 11 Unterstützung für Sie: Beratungsmappe / Mailingmuster Seite 12 Unterstützung für Sie: Broschüre Renten-ABC Seite 13 Die Lösung Seite Seite 2
3 Warum ist Langlebigkeit ein finanzielles Risiko? Länger Leben bedeutet eine längere Rentenzahlung. Zeitgleich gibt es immer weniger Beitragszahler im Verhältnis zu Rentenempfängern. Konsequenz des Umlagefinanzierungssystems: Damit Beitragssätze nicht untragbar steigen, müssen Leistungen gekürzt werden. Seite 3
4 Warum ist Langlebigkeit ein finanzielles Risiko? Rentenerhöhungen fallen gering oder sogar ganz aus. Zudem wird das Rentenalter schrittweise auf 67 Jahre hoch gesetzt. Wer früher die Rente beantragt, muss kräftige Abschläge in Kauf nehmen. Übrigens vor 63 Jahren gibt es künftig keine Möglichkeit mehr, eine Rente aus der Deutschen Rentenversicherung zu beantragen! Seite 4
5 Warum ist Langlebigkeit ein finanzielles Risiko? Die Finanzplanung kann nicht einfach auf eine statistische Lebenserwartung abgestellt werden. Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich an, immer mehr Menschen werden 90, 95 oder sogar über 100 Jahre alt. Seite 5
6 Altersarmut: Von der Leyen schlägt Alarm! Sogar Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) warnt vor zunehmender Altersarmut. Aus einer Modellrechnung geht hervor, dass zukünftig deutlich mehr Menschen auf die staatliche Grundsicherung angewiesen sein könnten als heute. Von der Leyens Rechnung zufolge muss ein Arbeitnehmer heute 35 Jahre mehr als Euro brutto verdient haben, um eine Nettorente oberhalb der staatlichen Grundsicherung zu erhalten. Diese liegt derzeit bei durchschnittlich 688 Euro. Um über diesen Wert zu kommen, muss ein Eckrentner im Jahr 2030 deutlich mehr verdienen nämlich Euro im Schnitt der vorangegangen 35 Jahre (siehe Tabelle nächste Seite). Bild: Quelle Bild am Sonntag Seite 6
7 Altersarmut: Von der Leyen schlägt Alarm! Bild: Quelle Bundesarbeitsministerium Seite 7
8 Altersarmut: Video SWR_Rententag Beim SWR_Rententag wurde folgende Frage gestellt: Wovon leben im Alter? Jeder 5. bekommt eine Rente auf Hartz-IV-Niveau. Informieren und sensibilisieren Sie Ihre Kunden mit dem SWR-Video Generation Niedriglohn Wenn im Alter Armut droht, was tun? Link auf You Tube: oder QR-Code scannen > Seite 8
9 Unterstützung für Sie: Neutrale Rentenscheibe Der Rentenanzeiger 2013 des Schallöhr Verlags zeigt Arbeitnehmern die zu erwartende Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit 63, 65 und 67 Jahren, die Versorgungslücke und den Kapitalbedarf im Alter zur Schließung der Versorgungslücke, sowie die Rente bei Erwerbsminderung und bei Tod. Sie finden einen Rentenanzeiger 2013 für Ihre Beratung in dieser Mappe! Seite 9
10 Unterstützung für Sie: Rentenlückenrechner Zeigen Sie Ihrem Kunden am Laptop im Beratungsgespräch seine Versorgungslücke im Alter auf (inkl. Länger-Leben-Rechner). Die digitale Verkaufshilfe VPV Dialog können Sie hier kostenfrei herunterladen: Seite 10
11 Unterstützung für Sie: Wie lese ich eine Renteninfo Die Renteninformation ist ein jährlicher Service der Deutschen Rentenversicherung. Sie soll Versicherten helfen, ihre Altersvorsorge zu planen. Beziehen Sie die Renteninformation Ihres Kunden in das Beratungsgespräch ein und erklären diese ihm! In dieser Mappe erhalten Sie einen Auszug aus der Broschüre Die Renteninformation mehr wissen. Die gesamte Broschüre können Sie sich kostenlos bestellen bzw. downloaden: Rentenversicherung.de unter Service / Broschüren Seite 11
12 Unterstützung für Sie: Beratungsmappe / Mustermailing Die 10 produktneutrale Blätter rund um das Thema Vorsorge finden Sie in dieser Kampagnenmappe. Erläutern Sie Ihren Kunden mit Hilfe diesen Beratungsblättern die Notwendigkeit für das Alter vorzusorgen! In dieser Mappe finden Sie auch eine Vorlage für Ihr individuelles Mailing an Ihre Kunden zum Thema Altersvorsorge. Schreiben Sie Ihre Kunden jetzt an. > Seite 12
13 Unterstützung für Sie: Das Renten-ABC Die Broschüre Das Renten-ABC können Sie kostenfrei bei unter Service / Broschüren bestellen bzw. downloaden! Die gesetzliche Rentenversicherung betreut 52 Millionen Versicherte und über 20 Millionen Rentner und ist damit die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Begriffe der Rentenversicherung kein Fremdwort bleiben. In der Broschüre sind über 150 Fachbegriffe übersichtlich und in einfacher Form erklärt. Sie erfahren beispielsweise, wann Sie versicherungspflichtig sind und wie Ihre Beiträge berechnet werden, was unter Rehabilitation und Teilhabe zu verstehen ist und wie sich Ihre spätere Rente zusammensetzt. Seite 13
14 Lösung: Private Rentenversicherung Was kann man tun, dass die Versorgung der Menschen im Alter ausreicht? Sie kennen die Antwort: nur eine private Rentenversicherung sichert ein lebenslanges Zusatzeinkommen garantiert! Die geringe Besteuerung der Rente aus der privaten Rentenversicherung (wer mit 65 Jahren in Ruhestand geht, muss nur 18 % versteuern, wer mit 67 geht, 17%) macht sie zum interessanten Baustein der privaten Altersvorsorge. Wählen Sie für Ihre Kunden eine Vorsorgelösung mit Beitragsgarantie, den der Kunde wünscht sich Sicherheit! Seite 14
15 Lösung: VPV Power-Rente VPV Power-Rente Sicherheit trifft Dynamik > Bis zu 110 % Beitragsgarantie bei Rentenbeginn > Optimierung der Anlageergebnisse durch ISS, das speziell hierfür entwickelte intelligente Shift-System > Automatisches Garantiemanagement > Ertragssicherheit: eine klare Vorstellung darüber, welche Renditen bei unterschiedlichen Kursverläufen möglich sind > Sicherheit bei der Lebensplanung durch flexible Zuzahlungs- und Entnahmemöglichkeiten Alle Unterlagen (AVBen, Tarifmerkmale, Antrag, etc.) finden Sie unter: Seite 15
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