BIOENERGIE - ZENTRUM RHEIN - NECKAR (BERN)
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- Fabian Kranz
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1 BIOENERGIE - ZENTRUM RHEIN - NECKAR (BERN) Energieprojekte und Energiecontracting mit Biomasse für Industrie, Gewerbe und die kommunale Energieversorgung Autoren: Dr. Wulf-Dieter Heintz, Geschäftsführer Biotec Heidelberg Dr. Ulrich Kaier, Vorstand Energiecontracting Heidelberg AG Albrecht Göhring, Geschäftsführer EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh Naturbelassene Biomasse: ein hochwirtschaftlicher Energieträger Bei knappen Kassen gewinnt eine kostengünstige Energiebereitstellung für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Kommunen immer mehr an Bedeutung. Aktuelle und zukünftig zu erwartende Preissteigerungen von Öl und Gas machen die Nutzung von Bioenergie hochwirtschaftlich. Biogene Energieträger wie naturbelassenes Holz und Energiepflanzen sind nachwachsende, fast unbegrenzt verfügbare Rohstoffe mit geringen Umwelt- und Klimabelastungen durch kurze Transportwege und CO 2 -Neutralität. Der regionale Einsatz von Bioenergie verbindet eine hohe regionale Wertschöpfung mit der Förderung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Mächtige Fortschritte haben deshalb in den vergangenen Jahren die Bemühungen gemacht, gesamtheitliche Nutzungsketten für naturbelassene Biomasse aus Holz vom Wald bis zur energetischen Nutzung aufzubauen. Der Einsatz von biogenen Energieträgern konzentriert sich ausschließlich auf naturbelassene Biomasse wie: Nawaro-Brennstoffe im Sinne des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (Waldholz, Grünschnitt, Energiepflanzen) Naturbelassene Resthölzer der Säge- und Holzindustrie (Sägerestholz, Rinden etc.)
2 2 Abb. 1: Energetische Nutzung naturbelassener Biomasse als konditionierter Brennstoff in Heizkraftwerken B E R N eine Initiative der Wirtschaft in der Metropolregion Das BioEnergie-Zentrum Rhein-Neckar (BERN), eine Initiative von Wirtschaftsunternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar, ist ein vorbildlich funktionierendes und strukturiertes Netzwerk auf dem Bioenergiesektor. BERN entwickelt innovative, ganzheitliche Energiekonzepte, bringt Projektpartner zusammen und realisiert Bioenergieprojekte in der Metropolregion und darüber hinaus. Die wichtigsten Ziele von BERN sind der weitere Ausbau des Netzwerkes, die Förderung von Energie aus nachwachsender Biomasse, in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit, Umwelt- und Klimaschutz, Existenzsicherung von Unternehmen sowie der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Maßgeblich an den Bemühungen zum Aufbau von energetischen Zukunftssystemen waren BERN und seine Unternehmen EC Bioenergie, Energiecontracting Heidelberg, Biotec Heidelberg u. a. beteiligt. Diese federführenden und impulsgebenden Wirtschaftsunternehmen aus der Metropolregion Rhein-Neckar sind mit großen Energiedienstleistern und hochspezialisierten mittelständischen Unternehmen gewachsen und verfügen über positive Referenzen aus über 300 nationalen und internationalen Energieprojekten, mit den Schwerpunkten Bioenergie und Energieeffizienz. Interdisziplinäre Erfahrungen und Kreativität bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden im In- und Ausland. Das umfassende, interdisziplinäre Know-how auf dem Bioenergiesektor ist mittlerweile auch in Ländern wie z. B. Frankreich, Russland und Chile gefragt, mit denen Projekte entwickelt und durchgeführt werden.
3 3 B E R N ein professionelles Netzwerk BERN verbindet Akteure aus Politik, Wissenschaft, Verbänden, Institutionen und Unternehmen der Bioenergiebranche innerhalb eines aktiven Netzwerkes, mit dem Ziel, gemeinsam die energetische Nutzung von Biomasse in der Metropolregion und darüber hinaus zu fördern. Kooperationspartner sind die EnergieEffizienzAgentur Rhein- Neckar (E2A), Ministerien, Kommunen, Universitäten, Förderinstitutionen, Banken/Investoren sowie die Land-, Holz- und Forstwirtschaft. Wirtschaftsunternehmen wie Hersteller von Energie- und Umwelttechnik, Energiedienstleister, Entsorger, Projektentwickler, Ingenieur- und Planungsbüros, Fachbetriebe etc. arbeiten im BERN- Netzwerk eng zusammen. Abb. 2: Die wichtigsten Branchen, mit den denen BERN kooperiert BERN, in dem mittlerweile über 40 Unternehmen und Institutionen organisiert sind, wurde im Frühjahr 2005 gegründet. Die enge Kooperation mit der E2A führte bereits zu vorbildlichen Aktivitäten auf dem Sektor Weiterbildung und Informationsverbreitung. Gemeinsame Veranstaltungen wie die Fachtagung Zukunftsenergie Holz, die Präsentation von Best-Practice-Projekten oder eine professionellen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurden durchgeführt, in Verbindung mit der Nutzung der Internetplattformen. BERN und E2A profitieren gegenseitig von Synergieeffekten und den vielfältigen Multiplikatoren der beiden Netzwerke.
4 4 Abb. 3: Netzwerkpartner nutzen Synergien, fördern Energieeffizienz, Bioenergie und eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in der Metropolregion Rhein- Neckar (v. l.: A. Göhring, E2A u. Dr. Kaier, Dr. Heintz, BERN-Gründer) Leistungsspektrum der Netzwerkpartner Die Netzwerkpartner des BERN decken nahezu alle Leistungen in Verbindung mit der Entwicklung, -durchführung und betreuung von Energieprojekten ab. Das Leistungsspektrum reicht von der Entwicklung von Projektideen, über Feasibilitystudien, Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung von Energieanlagen (Schwerpunkt: Biomasse), auch als System- und Kompaktlösungen, bis hin zur Umrüstung konventioneller Energieanlagen auf Biomasse und der Verbesserung der Energieeffizienz. Tätigkeitsschwerpunkte sind der wirtschaftliche Einsatz naturbelassener Biomasse in Holzfeuerungen, Biogasanlagen und Blockheizkraftwerken (BHKW) sowie das Anlagen-Contracting, insbesondere für Holzfeuerungssysteme. Darüber hinaus bauen und betreiben die Netzwerkpartner Produktionsanlagen für Erzeugung und Vertrieb konditionierter Brennstoffe wie z. B. Holzpellets und Industriepellets und organisieren die Belieferung von Holzfeuerungen mit Hackschnitzeln aus ungenutztem Restholz des regionalen Forsts. In der Konsequenz der Entwicklung können die BERN-Partner heute jedem größeren Wärmeverbraucher (Industrie-, Gewerbeunternehmen, Dienstleister jeder Größe, Krankenhäuser, Hotellerie, Wellnessbranche etc.) Wärme, Nahwärme, ggf. Dampf, Strom oder Kälte im Contracting-Konzept Energie aus Holz anbieten,
5 5 dabei alle Investitionen übernehmen und für den Kunden nachhaltige und langfristig niedrigere Energiekosten sichern, die er alleine oder mit klassischer Energie (Öl, Gas, Kohle) so nicht erreichen kann. Abb. 4: Leistungsspektrum des Bioenergie-Zentrums Rhein-Neckar Biomasseanlagen: Best-Practice-Projekte der Netzwerkpartner Die BERN-Netzwerkpartner haben in enger Zusammenarbeit, innerhalb eines kurzen Zeitraumes, zahlreiche Biomasseprojekte entwickelt und zum großen Teil bereits erfolgreich realisiert. Exemplarische Beispiele aus verschiedenen Branchen und Anwendungsbereichen belegen dies. An folgenden Projekten waren die Netzwerkpartner EC Bioenergie GmbH (ECB), Heidelberg Energiecontracting Heidelberg AG (ECH) Energie Heidelberg Süd GmbH (EHS) Biotec Heidelberg Energiecontracting Pullendorf GmbH (ECP) Energiecontracting Kehl GmbH (ECK) Imtech Contracting GmbH & Co. KG, Heidelberg ratio Energie GmbH (ratio), Lörrach federführend beteiligt:
6 6 Holzheizkraftwerk mit Pelletwerk in Buchenbach/Freiburg Holzheizkraftwerk mit 1,2 MW el /9 MW th, errichtet 2001 mit Contracting - Betrieb mit trockener und nasser Biomasse, weitgehend automatisiert - hohe Verfügbarkeit mit einem Betrieb von über h/a Pelletwerk in Objektgesellschaft mit EC Bioenergie GmbH (ECB), seit 2005 mit einer Kapazität von ca t/a genormter, zertifizierter Pellets aus Sägespänen - 24 h/tag, 7 Tage/Woche - Ausbau geplant auf t/a Contracting mit Holz bei der Eternit AG Heidelberg Grundlast-Holzkessel (2 MW, Heißwasser), seit 2002 integriert in einem Kesselhaus mit Schweröl/Leichtöl/Holz für die Gesamtversorgung des Industriegeländes, ca. 12 MW mit Heißwasser, Dampf, Warmwasser Ausbau zu einem Heizkraftwerk ca. 5 MW el /30 MW th, derzeit geplant von Energie Heidelberg Süd GmbH (EHS) mit Fernwärmelieferung und Beteiligung der Stadtwerke Heidelberg Abb. 5: 2,2 MW Biomasse-Heizwerk bei der Firma Eternit Contractor: Energiecontracting Heidelberg AG
7 7 Dampfversorgung der Brauerei Rothaus AG Grundlast-Dampfkessel (ca. 3,5 t/h) übernimmt ab 2007 den Hauptanteil des Wärmebedarfes der Brauerei mit Industriepellets / konditionierter naturbelassener Biomasse. Der Contratcor Energiecontracting Heidelberg AG (ECH) übernimmt 15 Jahre Investition und Betrieb der Anlage und verrechnet fertigen Dampf an vereinbarter Einspeisestelle. Wärmeversorgung der Teigwarenfabrik Armbruster in Willstätt/Kehl aus naturbelassener Biomasse Der kontinuierliche Prozess-Wärmebedarf der Teigwaren-Trocknung wird im Contracting-Modell mit einer Package-Anlage 2 MW th gedeckt. Der Contractor ECH übernimmt für 12 Jahre alle Funktionen (Finanzierung bis Brennstoffbeschaffung) und verrechnet die fertige Nutzwärme. Bio-Zentrale für Nahwärmenetz Reichelsheim Ein automatischer Holzkessel (385 kw) für Waldrestholz erzeugt Wärme aus naturbelassener Biomasse/Waldholz und versorgt ein Nahwärmenetz mit ca. 120 Wohnungen. Die Anlage arbeitet erfolgreich und störungsfrei seit Nahwärmeversorgung Lahr Eine moderne Holzzentrale, ergänzt um einen Reservekessel mit Öl, versorgt ein gesamtes Neubaugebiet (116 Einfamilienhäuser) mit Nutzwärme und Brauchwarmwasser erhielt das Contracting-Konzept den begehrten nationalen CONTRAC- TING AWARD. Holzheizkraftwerk mit Pelletwerk in Pfullendorf In Pfullendorf am Bodensee wird das Werk der ALNO AG (Europas größter Küchenmöbelhersteller) aus einem Holzheizwerk mit Wärme versorgt. Energiecontracting Pullendorf GmbH (ECP) übernimmt als neu gegründete Objektgesellschaft die vorhandene Wärmeversorgung im Contracting-Verfahren und modernisiert mit einem vorgeschalteten Holzheizkraftwerk (3 MW el / 13 MW th ), das mit naturbelassener Biomasse betrieben wird. Des Weiteren wird ein neues Holz-Pelletwerk versorgt.
8 8 Holzheizkraftwerk Kehl/Hafen Ein Heizkraftwerk der Energiecontracting Kehl GmbH (ECK) wird in Kehl/Hafen (neben Danzer) errichtet (ca. 4 MW el /22 MW th ) und versorgt für 20 Jahre die umliegende Industrie mit Nutz- und Prozesswärme: - ein Pelletwerk, das Biobrennstoffe, Briketts und Industriebrennstoffe erzeugt - ein Holztrocknungszentrum des Sägewerks Streit/Hausach Bezirkskrankenhaus Bayreuth Ein kommunales Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit 500 Betten. - Senkung der Energiekosten um mehr als 20 % durch Reduzierung des Energiebedarfs, Effizienzsteigerung und Brennstoffumstellung - Contractor: Imtech Contracting GmbH - Wärmeversorgung: Dampf und Heißwasser - installierte Leistung: 10 MW - davon über Holzpelletfeuerung: 1 MW - Wärmemenge: MWh/a - davon aus Biomasse: MWh/a Holzfeuerungen, auch in Kombination mit Solaranlagen wurden realisiert oder sind geplant in Dienstleistungsunternehmen wie Krankenhäusern, Kliniken (Holzpellet-Heizanlagen: 100 kw 1 MW) Therapiezentren (Holzhackschnitzel-/ und Pellet-Heizanlagen: < 1 MW) Seniorenheimen (Holzhackschnitzel-/ und Pellet-Heizanlagen: < 1 MW) Hotellerie (Holzhackschnitzel-/ und Pellet-Heizanlagen: KW) und in kommunalen Liegenschaften (Pellet-Heizanlagen: < 1 MW) sowie in mittelständischen Industrieunternehmen wie Chemieunternehmen (Heizkraftwerk: 10 MW th, 3 MW el, Brennstoff: Holzhackschnitzel, ca t/a) Zulieferbetrieb Nutzfahrzeuge (Heizanlage: 400 kw th, Brennstoff: Holzpellets, ca. 120 t/a) Möbelhersteller (Heizwerk: 2,8 MW th, Brennstoff: Holzhackschnitzel, ca t/a) Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Brauereibranche Die BERN-Netzwerkpartner Imtech Contracting und Biotec Heidelberg haben ein zukunftsweisendes Projekt, mit dem Ziel der Entwicklung von Verfahren zur energetischen Verwertung von Biertreber, in Zusammenarbeit mit Brauereien und wissenschaftlichen Institutionen begonnen. Biertreber entwickelt sich aufgrund der immer schlechteren Absatzmöglichkeiten bei der Tierverfütterung und einer relativ geringen Wertschöpfung immer mehr zum Sorgenkind der Brauereiwirtschaft. Ein ganzheitlich angelegtes, praxisnahes Konzept zur Verwertung dieser Biomasse, die in enormen Mengen anfällt, ist voraussichtlich in allen Brauereien weitestgehend standardisiert anwendbar.
9 9 Biomasseprojekte in Chile Die BERN-Netzwerkpartner EC Bioenergie und Biotec Heidelberg entwickeln seit 2005 hochwirtschaftliche Biomasse-Projekte mit chilenischen Industrieunternehmen, in enger Zusammenarbeit mit dem chilenischen Wirtschaftsministerium, der Chilenisch-Deutschen Außenhandelskammer, der GTZ und deutschen Förderinstitutionen. Chile wird heute aufgrund seiner positiven Wirtschaftsentwicklung weltweit zu den Boom-Nationen gezählt. Das Land hat nahezu unerschöpfliche, bisher ungenutzte Biomasse-Kontingente, die zukünftig energetisch genutzt werden sollen, um eine Unabhängigkeit von Öl und Gas zu erreichen. Bei solchen Joint-Venture-Projekten ist das deutsche Know-how beim Anlagenbau genauso gefragt, wie die spezifischen Erfahrungen aus Produktion und Vertrieb konditionierter Holzbrennstoffe sowie aus einer nachhaltigen Waldwirtschaft. BERN ein Heidelberger Unternehmen Das Bioenergie-Zentrum Rhein-Neckar ist im Gewerbegebiet Rohrbach-Süd in Heidelberg angesiedelt, wo neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Z. Zt. kooperieren 22 meist hochspezialisierte Mitarbeiter eng miteinander und realisieren mit anderen Netzwerkpartnern hochinteressante und zukunftsweisende Bioenergieprojekte, mit steigender Tendenz und ausgezeichneten Zukunftsperspektiven. BERN entwickelt sich immer mehr zum regionalen Kompetenzzentrum, das sich auch über die Region hinaus einen Namen macht. Kontakte: Bioenergie-Zentrum Rhein-Neckar (BERN) Dr. Wulf-Dieter Heintz, Dr. Ing. Ulrich Kaier Geschäftsführer Englerstraße Heidelberg Tel.: / Fax: / bioenergie@bern-rhein-neckar.de Internet: EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh Dipl.-Ing. (TU) Albrecht Göhring Geschäftsführer Vierter Gartenweg 7 Gebäude Z Ludwigshafen Tel.: 0621 / Fax: 0621 / info@e2a.de Internet:
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