Liebe Anwenderinnen und Anwender der mb-programme,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Anwenderinnen und Anwender der mb-programme,"

Transkript

1 + 2004

2

3 Liebe Anwenderinnen und Anwender der mb-programme, Kaiserslautern, im Oktober 2003 Mit dieser Broschüre Was ist neu in Ing stellen wir Ihnen die Neuerungen und Korrekturen in der aktuellen Ing + - Version vor. Die erste Neuerung besteht bereits in der Namensgebung: Ing Die Versionskennung ist für alle Produkte und Pakete aus unserem Hause durchgängig einheitlich und damit eindeutig, besonders auch in der Kommunikation mit der Hotline oder Ihrem Ansprechpartner bei mb. Schwerpunkt der Entwicklung war neben vielen Korrekturen und Verbesserungen die Bemessung nach DIN in BauStatik und MicroFe, sowie weitere Pakete zu unserem neuen CAD-System ViCADo, das wir Ihnen nun anbieten als ViCADo *ing, ViCADo *arc und ViCADo *plan Diese Broschüre soll Ihnen helfen, die vielfältigen Erweiterungen in Ing kennen zu lernen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit unserer Software und hoffen auf eine weiterhin vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. Uli Höhn Geschäftsführer - Vertrieb mb AEC Software GmbH Dipl.-Ing. Johann Gottfried Löwenstein Geschäftsführer - Entwicklung mb AEC Software GmbH 1

4 Was ist neu in Ing ? Inhalt Inhalt...2 Lizenzerweiterungen im Rahmen des Servicevertrages...3 Installation Hardwarevoraussetzung Installation...5 Ing ProjektManager LayoutEditor Viewer Profilmaker...12 ViCADo Treppen mit automatischer Bewehrung Neues Objekt Geländer Bewehrungsmodul Import / Export VarKons ViCADo-Stammdatenverwaltung Bauteile Öffnungen Erweiterte Fenstertypen Dachflächenfenster D-Objekte skalierbar Referenzierte Dateien Kreisbogenannäherung D-Bearbeitung Wände per Box definieren Variableneditor...23 BauStatik Eingabeprogramm Neue Module - Rechenprogramme Korrekturen und Erweiterungen an BauStatik - Modulen Programme nach ÖNORM...30 MicroFe UNDO / REDO Eingabeoptimierung Bemessung nach DIN Rechenkern...35 EuroSta UNDO / REDO Menustruktur an MicroFe - Module angepasst Optimierungen Stabeigenschaften Optionales Übernehmen von Profilauswahl-Ergebnissen Erzeugen der nichtlinearen Einwirkungskombinationsmatrix Optionale Ausgabe der MIN / MAX und der zugehörigen Werte für Auflagergrößen Darstellungsverbesserungen Grafikausgabe der Winkel α, β, γ für die Stabpositionen...42 Variantenkonstruktion...43 ProCad...45 Servicevertrag

5 Lizenzerweiterungen im Rahmen des Servicevertrages Installation Die hier aufgeführten Lizenzerweiterungen sind für Anwender mit Servicevertrag kostenlos. ViCADo: Austausch von ProCad durch ViCADo CAD- Kunden erhalten folgende neue Treppenmodule in Massivbauweise, als Holztreppe und als Fertigteiltreppe kostenlos im Rahmen des Servicevertrages (je nach vorhandener Lizenzierung): Einläufige Treppe, Einläufige Treppe mit Zwischenpodest, Bogentreppe, Spindeltreppe, L- Treppe einläufig, L- Treppe zweiläufig, E- Treppe, E- Treppe mit 2 Antritten, T- Treppe, T- Treppe mit 2 Antritten, Vierarmige Treppe, U- Treppe einläufig, U- Treppe zweiläufig mit Halbpodest, U- Treppe dreiläufig mit Viertelpodest, Polygonale Treppe Beliebige Geländer BauStatik (Ing + 6.0, Oktober 2002) Vorhanden neu im Rahmen des Servicevertrages S201 o. 202 S203 Allgemeines Plattensystem mit FE-Methoden S350 o. 300 S351 Durchlaufträger S406 S407 Allgemeines Stützensystem S433 S434 Stahlbetonbemessung S536 o. 535 S537 Einzel- und Köcherfundament S500 S501 Streifenfundament S270 S271 Durchstanzen S250 S251 Treppenlauf S436 S437 Rissbreitenbeschränkung BauStatik (Ing , November 2003) Vorhanden neu im Rahmen des Servicevertrages S210 S212 Einachsige Stahlbetonplatte S230 S231 Deckengleicher Balken S400/401/410/415 S403 Stahlbetonstütze nach dem Modellstützenverfahren (Rechteck- und Rundstütze) S520 S521 Elastisch gebetteter Balken S310 S312 Stahlbetonsturz (*) S471 S472 Stahlbetonkonsole (*) S515 S516 Stahlbetonkellerwand (*) S553 S554 Stützbauwerke (*) S560 S561 Fundamentbalken (*) S615 S616 Stahlbetonbemessung (*) (Ergänzung zu S610 Ebenes Stabwerk) VarKon (Ing , November 2003) Vorhanden neu im Rahmen des Servicevertrages V250 V254 Gerader Treppenlauf (OB) mit Übernahme aus S251 V300 V351 Durchlaufträger (OB) mit Übernahme aus S351 V500 V501 Streifen- und Randfundament (OB) mit Übernahme aus S501 V535 V537 Einzelfundament (OB) mit Übernahme aus S537 MicroFe (Ing + 6.0, Oktober 2002) Vorhanden neu im Rahmen des Servicevertrages M310 M312 Stahlbetonbemessung für 2D-Balkenelement M315 M317 Stahlbetonbemessung für 3D-Balkenelement M320 M322 Stahlbetonbemessung für Scheibentragwerke M330 M332 Stahlbetonbemessung für Plattentragwerke M340 M342 Stahlbetonbemessung für Schalentragwerke / Faltwerke (*) voraussichtlich lieferbar ab April

6

7 Installation 1 Hardwarevoraussetzung Ing erfordert keine besonderen Hardware. Die Mindestvoraussetzungen werden bereits von 2-3 Jahre alten Rechnern erfüllt und die empfohlene Konfiguration spiegelt die Ende 2003 üblichen Rechnersysteme wieder. Mindestvoraussetzung Empfohlene Konfiguration Rechnersystem Pentium III, 1 GHz Pentium IV, 2.4 GHz Betriebssystem Windows 2000, XP > Windows XP Home RAM 256 MByte > 512 MByte Laufwerke 3,5 Diskettenlaufwerk CD-ROM Festplatte 3,5 Diskettenlaufwerk CD-RW Festplatte Freier Festplattenplatz > 1 GByte > 5 GByte Schnittstellen Freie Parallel- oder USB- Freie Parallel- oder USB- Monitor Auflösung Schnittstelle 17 CRT 1024*728 Schnittstelle 18 TFT, 20 CRT > 1280*1024 Die empfohlene Konfiguration sollte bei einer Neuanschaffung eines Rechners berücksichtigt werden, die Mindestvoraussetzung sollten erfüllt sein, damit eine Projektbearbeitung mit Ing überhaupt sinnvoll möglich ist. 2 Installation Versionstreue Installation Ing wird immer parallel zu eventuell vorhandenen Ing + -Versionen installiert. Auf diese Weise wird durch eine Installation von Ing keine vorhandene Version überschrieben. Wir reagieren damit auf die Erfahrungen der letzten Jahre und den Wunsch vieler Anwender, dass die unterschiedlichen Ing + -Versionen parallel betrieben werden sollen. Damit ist sichergestellt, dass Sie bereits begonnene Projekte in der jeweils verwendeten Ing + -Version fertig bearbeiten können. Haben Sie nicht genügend freie Festplattenkapazität zur Installation von Ing , so empfehlen wir Ihnen in erster Linie die Aufrüstung Ihres Rechners mit einer weiteren Festplatte, erst als zweite Lösung kommt die Deinstallation der vorhandenen Version in Betracht. Im ProjektManager 2004 werden Sie neue Funktionalitäten finden, um Ihre benutzerspezifischen Einstellungen von der Version Ing auf die Neuinstallation zu übertragen. Näheres dazu unter Ing + - Einstellungen aus Ing übernehmen auf Seite 10. Sichere Installation Alle Programme und DLL s von Ing werden jetzt in einem Verzeichnis installiert. Dadurch sparen Sie an Festplattenkapazität und es werden keine mb-dll s mehr im Windows-System- Verzeichnis installiert. Dadurch wird die Installation einstufig und während des Installationsvorgangs ist kein Neustart des Rechners erforderlich. 5

8 Was ist neu in Ing ? Installation durchführen Das erste, womit sich die neue ING CD bemerkbar macht, ist das Installationsprogramm. Es hat die Aufgabe alle Programmdaten von CD auf den Rechner des Anwenders ordnungsgemäß zu installieren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle Rechner sehr individuell eingerichtet sind und jeder Anwender sehr individuelle Vorstellungen der eigenen Datenorganisation pflegt. Früher sah man in dem Installationsprogramm eher das notwendige Übel, um die Programme überhaupt auf dem einzelnen Rechner zum Laufen zu bringen. Heute stellt man hohe Erwartungen an eine zuverlässige Installation, die verschiedene Anforderungen erfüllen muss: Die Installation soll rückstandslos vom Rechner zu entfernen sein (Deinstallation). Die Installation einer neuen Software darf das Laufverhalten bereits installierter Software nicht verändern. Bestehende Installationen sollen durch Korrekturen verbessert werden können (Patch). Eine zerstörte Installation (einzelne Dateien wurden versehentlich gelöscht) soll wieder instand gesetzt werden, dabei sollen alle benutzerdefinierten Einstellungen weitgehend erhalten bleiben (Reparieren). Die Installation von Ing erfolgt mit dem Windows Installer, wie ihn auch die Microsoft Office-Programme verwenden. Die Installation entspricht damit dem Stand der Technik und stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber entsprechenden Installationsprogrammen älterer Windows-Generationen dar. Patch Die Download-Möglichkeiten im Internet ermöglichen es, Korrekturen und Reaktionen auf Anregungen aus der Hotline allen unseren Anwendern zeitnah zur Verfügung zu stellen. Patches werden immer nacheinander auf eine bestehende Installation eingespielt. Dadurch lassen sich Patches in einer Download-verträglichen Größe anbieten. Falls Sie feststellen, dass Sie zur Verwendung des aktuellsten Patches viele Zwischenpatches benötigen, bieten wir Ihnen als zusätzlichen Service die Bestellung einer aktuellen Installations-CD über das Internet an. Mit jeder Installations-CD lässt sich zum einen Ing + in der neuesten Version installieren, außerdem beinhaltet jede Installations-CD auch die jeweils aktuellen Patches, mit der Sie Ihre vorhandene Version in einem Schritt auf den neuesten Stand bringen können. Programm entfernen (deinstallieren) Ihre bestehende Ing + - Version wird komplett von ihrem Rechner entfernt. Alle installierten Dateien und Einträge in Ini-Dateien und Registry werden rückgängig gemacht. Übrig bleiben alle von Ihnen erzeugten Daten und alle während der Arbeit mit den Programmen veränderten Dateien. 6 Bitte beachten Sie, dass frühere Tipps und Tricks zur Installation auch aus dem Hause mb nicht ohne weiteres auf die Version Ing angewendet werden können. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Hotline.

9 Ing ProjektManager Wenn Sie den ProjektManager 2004 starten, werden Sie sofort einen Unterschied feststellen. Das Arbeitsfenster gliedert sich nun in einen Projektbrowser und ein Arbeitsfenster. Projektbrowser Im Projektbrowser wird die Verwaltung der Projekte sichtbar. Es wird unterschieden zwischen: Projektgruppen Projekten sonstigen Ordnern. Der Projektbrowser kann an allen Stellen im Projektmanager angedockt werden. So kann er ständig sichtbar bleiben, bis er ausdrücklich geschlossen wird. Damit haben Sie einen unmittelbaren Zugriff auf Ihre Projekte. Mit einem Doppelklick öffnen Sie Ihr Projekt. Sie werden sich nach kurzer Zeit gar nicht mehr vorstellen können jemals anders gearbeitet zu haben. 7

10 Was ist neu in Ing ? Synchronisation Jede Veränderung an der Ordnerstruktur Ihrer Projekte wird im ProjektManager 2004 synchron angezeigt. Falls Sie also im Windows-Explorer Änderungen vornehmen, oder Sie gemeinsam mit Kollegen im Netz in gemeinsamen Projektverzeichnissen arbeiten, wird jede Änderung zeitgleich im Projektbrowser sichtbar. Lange Dateinamen Mit Ing tragen wir einem häufig geäußertem Anwenderwunsch Rechnung und unterstützen lange Dateinamen. Die einzelnen Pfade und Dateinamen können jetzt mehr als 8+3 Buchstaben haben und es sind z.b. Leerzeichen als Namensbestandteil erlaubt. Trotzdem gibt es auch hier Einschränkungen: Microsoft hat im Windows-Betriebssystem eine maximale Länge einer Pfad- und Dateibeschreibung von 256 Buchstaben festgelegt. Diese Beschränkung wird jetzt, da die einzelnen Pfade und Dateien längere Bezeichnungen haben dürfen, schneller erreicht, als in den früheren Ing+ Versionen, in denen die einzelnen Pfade nur jeweils 8+3 Buchstaben haben durften. Bei der Verwendung langer Dateinamen könnte es daher zu ganz neuen Problemen kommen, wenn z.b. bereits die Pfadangabe zum eigentlichen Projekt so groß ist, dass kein Platz für ein weiteres Unterverzeichnis oder weitere Dateinamen vorhanden ist. Es ist also notwendig, die Anzahl der Buchstaben für die Länge des gesamtem Projektpfades zu beschränken. Aus diesem Grund haben wir folgende Systematik in der Bezeichnung der Pfade, Dateien, Projekte und Modelle eingeführt: Ing früher Projektpfad, Gruppenpfad Max. 128 Buchstaben jeweils <= 8+3 Buchstaben Projekt, Gruppe Max. 32 Buchstaben <= 8 Buchstaben Position, FE- / CAD-Modell Max. 16 Buchstaben <= 8 Buchstaben Beispiel: C:\Projekte\2004\Neubauten\Kreiskrankenhaus Bad Soden\fem\Decke über 13 OG.fea <----- Projektpfad ----> < Projekt > <-- Modell --> max. 128 max. 32 max. 16 Diese Vorgaben stellen sicher, dass die maximale Gesamtlänge der Pfad- oder Dateinamen nicht überschritten wird. Wichtig dabei war, bereits bei der Anlage eines Projektes soviel Platz frei zu lassen, damit für alle Dokumente, die später in dieses Projekt hineinkommen, genügend Spielraum hinsichtlich der Dateibezeichnung vorhanden ist. Sollten Sie in der bisherigen Organisation Ihrer Projekte bereits Pfade angelegt haben, die länger als 128 Buchstaben sind, so werden Sie in Ing beim Öffnen dieser Projekte darauf hingewiesen. Sie sollten Ihre Projektorganisation daraufhin neu strukturieren. Die Beschränkung auf 128 Buchstaben ergibt sich bei verbundenen Projektgruppen aus dem vollständig substituierten Pfad. Die Zeichen \, /, :, *,?, <, > und dürfen laut Microsoft-Konvention weiterhin nicht als Pfad- oder Dateibestandteil verwendet werden. Die Verwendung "langer" Bezeichner hat natürlich Auswirkungen auf das Layout der Ausgabe, insbesondere auf die Kopfzeile. Wir haben die Standardlayouts geändert und mehr Platz für die "langen" Bezeichner zur Verfügung gestellt. Bitte passen auch Sie ihre individuellen, firmenspezifischen Layouts ggf. entsprechend an (siehe Seite 11). 8

11 Ing + Projektgruppen Unter Projektgruppen versteht der ProjektManager einen ganzen Ordner voller Projekte, dem ein symbolischer Name zugeordnet ist. Die Verwendung von Projektgruppen ist nicht zwingend, aber sie bietet einige Vorteile: sollten Sie einmal Ihre Projekte von einer Festplatte auf eine andere Festplatte auslagern müssen, kann der symbolische Name konstant bleiben. Sie müssen sich nicht an geänderte Laufwerke oder Pfade gewöhnen. sollten Sie mit mehreren Mitarbeitern auf gemeinsame Daten im Netz zugreifen, so können an jedem Rechner die Projekte in der gleichen Projektgruppe gefunden werden. Der lokale oder globale Laufwerksname und die jeweilige Ordnerstruktur werden durch den Projektordner substituiert. Blau Rot Schwarz Grün verbundene Projektgruppen Gruppenname [Gruppenpfad] Projekte Zugriff auf die normale Windows-Ordnerstruktur freie Projektgruppen Innerhalb der Ordnerstruktur werden Verzeichnisse, die als Projektgruppe verbunden werden könnten grün dargestellt. Mit dem Kontextmenü über die rechten Maustaste lassen sich diese freien Projektgruppen einfach verbinden und stehen dann als verbundene Projektgruppen (blau) zum direkten Zugriff zur Verfügung. Falls man neue Projektgruppen anlegt, ist man sofort mit diesen Projektgruppen verbunden. Sollte im Laufe der Zeit die Anzahl der verbundenen Projektgruppen zu viel werden, kann man die Verbindung zu dieser Projektgruppe lösen. Danach wird die Projektgruppe zwar nicht gelöscht, sie wird aber nicht mehr im Projektbrowser angezeigt. Möchte man später wieder einmal mit dieser Projektgruppe verbunden sein, kann man in der Ordnerstruktur (Desktop) die Festplatte durchsuchen und eine neue Verbindung zu der jeweiligen Projektgruppe herstellen. Das gleiche gilt auch für Projektgruppen, die ein Mitarbeiter auf irgend einem Rechner im Netz eingerichtet hat. Über den Eintrag Desktop gelangt man zu allen lokalen Datenträgern auf dem eigenen Rechner und über die Netzwerkverbindungen auch zu allen freigegebenen Ordnern im Netz, wo man neue Projektordnerverbindungen einrichten kann. Anschließend stehen diese Projektordner für den sofortigen Zugriff zur Verfügung. Ing + - Einstellungen verwalten Mit der Version Ing können die anwenderspezifischen Einstellungen jederzeit gesondert gespeichert und wieder geladen werden. Damit bieten sich verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten an: Archivieren Sie nicht nur Ihre Projekte, sondern auch die Ing + -Einstellungen der jeweils verwendeten Version. Zusammen mit der Programm-CD können Sie die archivierten Projekte jederzeit weiterbearbeiten. Transferieren Sie Ihre Einstellungen auf die Rechner Ihrer Mitarbeiter. Somit stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter im Büro die gleichen Einstellungen haben. Übernehmen Sie Ihre Ing + -Einstellungen der Ing auf die neue Ing Dazu steht Ihnen eine gesonderte Funktion im ProjektManager 2004 zur Verfügung. Der Zeitpunkt, um die Einstellungen zu übernehmen ist beliebig. Wir empfehlen aber die Übertragung direkt nach der Neuinstallation von Ing durchzuführen. Zu einem späteren Zeitpunkt würden Sie die bereits vorgenommenen Änderungen in Ing überschreiben. 9

12 Was ist neu in Ing ? Ing + - Einstellungen sichern und laden Sie können alle Einstellungen, die Sie an Ihrer Ing + - Installation vorgenommen haben abspeichern und laden. Dazu gehören Farbeinstellung, Fangverhalten, Standardlasten, Standardtexte usw. Sie können diese Funktion dazu verwenden, um firmeneinheitliche Standards auszutauschen, oder um die Einstellungen zu speichern und sie gemeinsam mit Installations-CD und den Projekten zu archivieren. Nach Anwahl der entsprechenden Option, können Sie in einem Baum für die verschiedenen Programme die unterschiedlichen Parameter definiert, die übernommen werden sollen. Ing + - Einstellungen aus Ing übernehmen Hiermit können Sie Ihre individuellen Einstellungen aus der ING Installation in die ING Installation übernehmen. Dazu muss Ing und Ing parallel auf Ihrem Rechner installiert sein. Projekteigenschaften ändern Im ProjektManager 2004 können die allgemeinen Projektinformationen einfach geändert werden. Ein Klick auf den Ändern -Button genügt und alle Einträge zur Projektbezeichnung, Bauherr, Architekt usw. lassen sich editieren. 10

13 Ing + Stammdatenverwaltung In BauStatik, ViCADo, MicroFe und EuroSta wird auf gemeinsame Stammdaten zurückgegriffen. Dazu gehören auch die Profilreihen. Bislang lagen diese Daten als ASCII-Daten vor. In Ing werden die Profilreihen im modernen XML-Format ausgeliefert. Falls Sie eigene Profile in die bisherigen Profilreihen eingefügt haben, können diese Profile in das neue Format durch einen Konverter übertragen werden. Nehmen Sie dazu Kontakt mit der Hotline auf. Die Stammdaten können ab Version Ing im Stammdateneditor bearbeitet werden. Sie erreichen den Stammdateneditor über den ProjektManager unter Extras / Stammdatenverwaltung starten. In ihm können Sie die Dateien Ihren Bedürfnissen anpassen oder um weitere herstellerspezifische Einträge ergänzen. 2 LayoutEditor Die Standardlayouts wurden an die langen Dateinamen angepasst. Es können aber jetzt Konstellationen auftreten, die nicht immer zu vollständig lesbaren Projektpfaden oder Positionsbezeichnungen führen. Falls Sie eigene Layouts kreiert haben, sollten Sie Ihre Layouts ebenfalls an die langen Dateinamen anpassen. Sollten Sie den Wunsch nach individuellen Layouts haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot. 11

14 Was ist neu in Ing ? 3 Viewer Anpassung an lange Dateinamen Die Verwendung "langer" Bezeichner hat natürlich Auswirkungen auf die Ausgabe. Insbesondere auf die Kopfzeile. Wir haben die Layouts der Ing + -Standardinstallation geändert und mehr Platz für die "langen Dateinamen" zur Verfügung gestellt. Sollten Sie bereits eigene, firmenspezifische Layouts erstellt haben, so können Sie diese Layouts weiterverwenden, sofern Sie keine langen Bezeichnungen verwenden. Plotservice Der Viewer steht auf den Seiten zum kostenlosen Download bereit. Damit steht der Verwendung des Viewers als Austauschplattform mit dem Plotservices nichts mehr im Wege. Installiert Ihr Plotservice den Viewer, dann können Sie Ihre Pläne direkt aus dem Viewer auf Ihrem Rechner im Büro zum Plotservice mailen. Dort angekommen, kann sich der Plotservice den Plan betrachten und mit seinem jeweiligen Druckertreiber optimal ausdrucken bzw. ausplotten. Papierloser Planaustausch Auch zum Datenaustausch mit Projektbeteiligten eignet sich der Viewer. Installieren Sie den Viewer bei Ihren Geschäftspartnern, dann tauschen Sie Ihre Pläne papierlos aus. Anmerkungen Selbst Korrekturhinweise können mit dem Viewer papierlos erfolgen. Der Viewer unterstützt das sogenannte REDLINING. Jeder Plan (jede Viewerausgabe) kann kommentiert und mit diesen Kommentaren weitergeschickt werden. Für eine Ausgabe können die Bemerkungen optional mitausgegeben werden oder auch nicht. 4 Profilmaker Im Zuge der Umstellung der Stammdaten auf das XML-Format wurde auch die Verwaltung der Profile aus dem ProfilMaker vereinheitlicht. Der Profilmaker legt die neu erstellten Profile als sogenannte komplexe Profile in der Profildatenbank ab. Die komplexen Profile können in ViCADo, MicroFe, EuroSta, profet und einigen Programmmodulen der BauStatik verwendet werden. Diese Profile können über den Stammdateneditor sehr elegant exportiert und importiert werden. Damit steht dem Austausch von Projekten mit ProfilMaker-Profilen zwischen Projektbeteiligten oder mit der Hotline nichts mehr im Wege. 12

15 ViCADo 2004 ViCADo-Handbuch Mit der Version ViCADo 2004 liegt ein aktualisiertes Handbuch in elektronischer und gedruckter Fassung vor. Alle ViCADo-Anwender können das Handbuch kostenlos unter Angabe der Kundennummer anfordern: ViCADo *arc, ViCADo *plan Nach der erfolgreichen Markteinführung von ViCADo *ing im Herbst 2003 stellen wir mit ViCADo 2004 zwei neue Ausprägungen vor. ViCADo *arc und ViCADo *plan. 1 Treppen mit automatischer Bewehrung Das Treppenmodul von ViCADo wurde komplett überarbeitet. Neben einigen neuen Treppenformen wurden viele aus ViCADo bekannte Funktionen, wie z.b. Trimmen und automatische Bewehrung nun auch für die Treppe implementiert. Folgende Treppentypen werden jetzt unterstützt : Gerade Treppe Gerade Treppe mit Zwischenpodest Polygonale Treppe Bogentreppe Spindeltreppe aus Holz L-Treppe einläufig gewendelt L-Treppe zweiläufig mit Viertelpodest E-Treppe mit Halbpodest und 1 Antritt E-Treppe mit Halbpodest und 2 Antritten H-Treppe, vierarmige gerade Treppe T-Treppe mit Viertelpodest und 1 Antritt T-Treppe mit Viertelpodest und 2 Antritten U-Treppe einläufig halbgewendelt U-Treppe zweiläufig mit Halbpodest U-Treppe dreiläufig mit Viertelpodest Jeder Treppentyp (außer Spindeltreppe) kann sowohl in Ortbeton- als auch in Wangenbauweise erzeugt werden. Die Wange ist über einen Dialog individuell einstellbar. Neben dem Treppenlauf, 13

16 Was ist neu in Ing ? Podest und Belägen kann auch das Geländer getrimmt werden. Damit kann es jederzeit der Geometrie des Treppenpodestes angepasst werden. Da sich die Treppe als eine Gruppierung von Objekten darstellt, kann diese in einzelne Bauteile aufgelöst werden. Somit sind Treppenläufe, Podeste und Geländer getrennt manipulierbar. Das hat den Vorteil, dass neben den Standardtypen auch individuelle Treppentypen erzeugt werden können. Über die dynamische Wie-Leiste können zu jedem Treppentyp neue Vorlagen erzeugt werden. Dadurch sind individuelle Treppentypen jederzeit speicherbar. Ein ausführlicher Eigenschaftendialog unterstützt das normgerechte Erzeugen und Manipulieren der Treppe. 2 Neues Objekt Geländer Ein polygonaler Geländerzug ist besonders bei aufgelösten Treppen hilfreich. Auch ein Balkongeländer kann damit erzeugt werden. 14

17 ViCADo 3 Bewehrungsmodul Vervollständigung der Standardbiegeformen Alle aus ProCad bekannten Standardbiegeformen (inklusive Wendelbewehrung) stehen auch in Vi- CADo zur Verfügung Die Werte der Standardbiegeformen für Stabstahlauszüge neue Verlegung können auch nachträglich geändert werden Bügelmatten können entlang einer Strecke verlegt werden. Alle Änderungsmöglichkeiten einer Mattenverlegung bzw. Biegeform stehen zur Verfügung Biegeform-Editor Der Biegeform-Editor bietet eine komfortable Möglichkeit, die Biegeform einer Stabstahl-/Mattenverlegung zu ändern. Die Längen der einzelnen Schenkel können geändert werden. Es besteht die Möglichkeit, den Festhaltepunkt des Schenkels zu bestimmen. Bewehrungsmodifikation bei angebundener Bewehrung: die Anbindungsfläche eines Schenkels kann einfach umdefiniert werden: Markieren des Schenkels: Neue Fläche wählen: Ergebnis: 15

18 Was ist neu in Ing ? Korbliste Bei den Bewehrungslisten besteht die Möglichkeit, eine Korbliste auf dem Plan zu platzieren. Hierin werden die verlegten Abstandshalter mit Bezeichnung und Gewicht aufgeführt. Positionierungsräume Mit dem Positionsraum-Manager können für Stabstahl- und Mattenverlegungen neue Positionsnummern vergeben werden. Dies kann wahlweise modellweit, je Folie, je Sicht oder planweit erfolgen. Die erste zu vergebende Positionsnummer ist einstellbar. Ist als Positionsraum ein Plan gewählt, ist außerdem einstellbar, ob durchgängig nummeriert werden soll oder ob in jeder Plansicht mit der eingegebenen ersten Positionsnummer begonnen werden soll. Positionstexte Die Gestaltungsmöglichkeiten der Positionstexte sind erweitert. Einzelne Zeilen des Positionstextes können für den Positionsplan unsichtbar geschaltet werden. Dies kann auch individuell bei gleichen Positionen geschehen. Der Winkel der Textdarstellung kann bei Bedarf eingestellt werden. Zeilenumbrüche werden auch in den Positionslisten berücksichtigt. 16

19 ViCADo 4 Import / Export DXF/DWG Für den Export von AutoCAD-Daten wird - wie beim Import - das Toolkit der OpenDWG Allianz eingesetzt. Damit können sowohl DXF- als auch DWG- Dateien aus den ViCADo-Projekten erzeugt werden. Die benötigte AutoCAD-Version kann eingestellt werden. Die OpenDWG Allianz ist eine weltweite, gemeinnützige Industrievereinigung von CAD-Kunden und - Anbietern, die zur Förderung von offenen, industriekompatiblen Formaten für den Austausch von CAD- Daten, einschließlich des AutoCAD -Dateiformats, gegründet wurde. ArCon - Import Den ArCon-Import gibt es jetzt auch für die Version 2003 von ArCon. Gleichzeitig wurde er für alle Ar- Con-Versionen um den Import von Dachgauben, Dachflächenfenster und Treppen erweitert. Informationen, welche von ArCon nicht übergeben werden, kann der Anwender im Importassistenten eingeben. Neu ist hier auch die Möglichkeit, aus einschaligen ArCon- Wänden bereits beim Import direkt mehrschalige ViCADo- Wände zu erzeugen. mba - Import Der 2D-Import von ArCon zu ViCADo erlaubt jetzt die komfortable Zuweisung von Stiften und Linientypen für die Projektabschnitte (mba-planteile und Folien). 17

20 Was ist neu in Ing ? 5 VarKons VarKons zu neuer DIN Es gibt vier neue VarKons. Hierin werden die neuen Festigkeitsklassen für Normal- und Leichtbeton und die neuen Betonstahlsorten sowie Übergreifungslängen und Verankerungslängen auf Grundlage der DIN berücksichtigt. V254 OB - Gerader Treppenlauf DIN V351 Durchlaufträger DIN V501 OB - Streifen-/Randfundament DIN V537 OB - Einzelfundament inkl. Köcher, Becher DIN Diese VarKons können Berechnungsergebnisse aus der BauStatik übernehmen. Weitere Details zu den VarKons finden sich auf Seite 43. VarKon Nachbearbeitung Im Dialog VarKon auswählen kann eingestellt werden, dass die Plan-Sichten auch als neue 2D-Sichten erzeugt werden sollen. Nachträgliche Änderungen an einem VarKon können dann komfortabel in diesen neuen Sichten erfolgen. 18

21 ViCADo 6 ViCADo- Stammdatenverwaltung Die ViCADo-Stammdaten wurden von einer Access-Datenbank auf XML basierende Dateien umgestellt. Zugleich sind nun die ViCA- Do-Stammdaten auch modellbezogen, d.h. bei der ersten Verwendung der ViCADo- Stammdaten, werden diese im Modell gespeichert. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Oberfläche der Stammdatenverwaltung überarbeitet. 7 Bauteile Erweiterte Möglichkeiten bei Profilbalken und stützen Neben den Standardprofilen werden jetzt auch alle komplexen Profile, welche mit dem Profilmaker erstellt wurden, unterstützt. Neue Seite im Bauteilkatalog Eigene Dateien Im Bauteilkatalog findet sich eine neue Seite Eigene Dateien. Hier können alle gängigen Formate direkt in das Modell eingefügt werden. Einstellbare Pfade im Bauteilkatalog Alle Pfade (außer Texturen und Objekten) sind über den Button Erweitert einstellbar. 8 Öffnungen Öffnungen schneiden sich aus mehreren Bauteilen aus. Damit können Fenster z.b. über mehrere Geschosse hinweg platziert werden. 19

22 Was ist neu in Ing ? 9 Erweiterte Fenstertypen Neben den einfachen Öffnungen mit Standardfenstern gibt es jetzt die Möglichkeit komplexere Fenster zu definieren. Diese können aus Brüstungselementen, Basiselementen und verschiedenen Oberlichttypen zusammengesetzt sein. 10 Dachflächenfenster Es gibt die Möglichkeit Dachflächenfenster zu platzieren. ViCADo bietet eine große Auswahl von Typen an, welche in Höhe und Breite beliebig skalierbar sind. 11 3D-Objekte skalierbar 3D-Objekte aus dem Bauteilkatalog sind frei skalierbar und zeigen u.a. auch Herstellerinformationen an. 20

23 ViCADo 12 Referenzierte Dateien Verknüpfte Symbole, Einbauteile, 3D-Objekte und Schriftfelder werden mit dem Modell abgespeichert und sind daher sowohl im Projektmanager-Archiv als auch beim Versenden per integriert. 13 Kreisbogenannäherung Die Anzahl der Segmente mit der ein Kreisbogen bei den Bauteilen angenähert wird kann eingestellt werden. Die Änderung bezieht sich dann auf die in der Folge gesetzten Bauteile. 14 2D-Bearbeitung Konturen bearbeiten Die Kontur von 2D-Objekten kann ausgerundet und abgekantet werden Neue Bitmapfunktionen Das neue Objekt Bitmap hat folgende Vorteile : Es werden die Bildformate bmp, gif, jpg, emf, tiff, png und wmf unterstützt Es kann eine Transparenz festgelegt werden (Charakter eines Wasserzeichens ) Die Farben einer Bilddatei können nachbearbeitet werden (Schwarzweiss, Glätten, Schärfen) Bilddateien können in andere Bildformate konvertiert werden Objektmanipulationen über Trimmen werden unterstützt Vordergrund / Hintergrund Sichtspezifische Objekte können nach vorne bzw. in den Hintergrund geschoben werden. Damit kann die Zeichnungsreihenfolge von 2D-Objekten (Linien, Kreise, Polygone, Texte, usw.) vorgegeben werden. 21

24 Was ist neu in Ing+ 2004? Erweiterte Schraffuren Jedes Bauteil und jedes geschlossene 2D-Objekt kann mit diversen Schraffurmustern gefüllt werden. Damit lassen sich vielfältige grafische Effekte realisieren, die man innerhalb seines Plandesigns einsetzen kann. Die nebenstehende Grafik veranschaulicht verschiedene Effekte. Basis war eine verdeckte Kanten -Darstellung eines Hauses. Alle Farbflächen wurden nachträglich appliziert. Konstante Füllfarbe mit Transparenz Erweiterte Windowsschraffuren Linear graduelles Füllmuster mit Transparenz Variabel graduelles Füllmuster mit Transparenz Texturiertes Füllmuster mit Transparenz Bei Bauteilen werden erweiterte Füllmuster über die Painter-Eigenschaften definiert. 22

25 ViCADo 15 Wände per Box definieren Wände können per Box gesetzt werden. Hierbei lässt sich einstellen, auf welcher der vier Seiten der aufgezogenen Box eine Wand erzeugt wird. 16 Variableneditor Über den Variableneditor können beliebige Textvariablen definiert werden um sie z.b. in Positionstexten zu verwenden. Die Benutzung erfolgt während der Texteingabe durch die bekannte %%-Eingabe. Im daraufhin erscheinenden Dialog sind diese Variablen zusätzlich zu den Objektwerten auswählbar. 23

26

27 BauStatik 1 Eingabeprogramm Rollmaus Im Fragenkatalog wird auch unter XP die Rollmaus unterstützt. Vorbemerkung, Sonderzeichen einfügen Bereits in der vorigen Version wurde die Vorbemerkung auf das RTF-Format umgestellt. Diese Umstellung haben wir genutzt um weitere Funktionalitäten zu realisieren: Definition einer Standardschrift: Als neue Option kann eine Standardschrift (Schriftart und Schriftgröße) definiert werden. Die Standardschrift kann durch Knopfdruck für jeden markierten Bereich übernommen werden. Absatzformate: Für jeden Absatz kann jetzt die Ausrichtung (links, rechts, mittig) und der Einzug links, der Einzug rechts und ein Einzug für die erste Zeile festgelegt werden. Tabulatoren: Tabulatoren, auch Tabstopps genannt, können für jeden Absatz unterschiedlich definiert werden. Zusätzlich kann auch ein Satz von Tabulatoren definiert werden, der für neue Absätze verwendet wird. Diese Standardtabstopps können auf Knopfdruck auch in andere Absätze übernommen werden. Erweiterte Sonderzeichen: Es ist jetzt möglich alle installierten Schriften mit Sonderzeichen (Wingdings, Webdings, Symbol usw.) zu verwenden. 2 Neue Module - Rechenprogramme S212 Stahlbetonplatte nach DIN Das Programm berechnet und bemisst Einfeld- oder Durchlaufplatten aus Stahlbeton nach der DIN Die Ermittlung der Schnittgrößen erfolgt nach dem Sicherheitskonzept der DIN Die Durchlaufplatte kann elastisch gelagert sein. Alle Einwirkungen werden automatisch kombiniert. Das Eigengewicht kann wahlweise auf Basis der vordefinierten Querschnitte berechnet und in den Einwirkungskombinationen berücksichtigt werden. Optional können auch die Nachweise der Gebrauchstauglichkeit nach DIN , 11.2 und 11.3 geführt werden. Auf Grund des berechneten erforderlichen Bewehrungsgehaltes kann eine Bewehrungswahl durchgeführt werden. Zahlreiche Grafiken erleichtern die Interpretation der Ergebnisse. 25

28 Was ist neu in Ing ? S231 Deckengleicher Balken nach DIN Das Programm dient zur Ermittlung der Stütz- und Schnittgrößen und zur Bemessung von deckengleichen Unterzügen nach DIN (07.01), DIN (03.01) und nach Heft 240 des DAfStb, Abschnitt 2.4b. Die Lasteinzugsfläche der anschließenden Decken wird vom Programm ermittelt. S271: Durchstanzen nach DIN Das Programm führt den Nachweis der Sicherheit gegen Durchstanzen, die Bemessung und Bewehrungswahl nach DIN für punktförmig gestützte, vorwiegend lotrecht belastete Stahlbetonplatten durch. Als Lasteinleitungsfläche sind Innen-, Rand- oder Eckstützen mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt möglich. Rechteckige und kreisförmige Öffnungen im stützennahen Bereich der Deckenplatte können berücksichtigt werden. Schräge oder abgestufte Stützenkopfverstärkungen sind möglich. Die Querkrafttragfähigkeit kann wahlweise durch Zulagen zur Biegebewehrung (Stabstahl oder Lagermatten), durch Durchstanzbewehrung (Bügel oder Schrägstäbe) oder durch eine Kombination beider Bewehrungsarten erreicht werden. S403 Stahlbetonstütze nach DIN (Modellstützenverfahren) Das Programm berechnet Krag- und Pendelstützen mit Rechteck- und Kreisquerschnitten nach dem Modellstützenverfahren für beliebige Schlankheiten. Als Belastung können Biegemomente in beiden Achsrichtungen, Normalkraft und beliebige horizontale Seitenlasten angesetzt werden. Bei zweiachsiger Lastausmitte werden unter Einhaltung der Bedingungen nach DIN , 8.8.6, getrennte Nachweise in den Richtungen der beiden Hauptachsen geführt. Die Einwirkungen werden automatisch nach den Regeln der DIN kombiniert. Es werden die Spannungsnachweise geführt und eine Bewehrungswahl für Längs- und Querbewehrung durchgeführt. S404 Stahlbetonstütze nach DIN (Modellstützenverfahren und numerisches Verfahren) Das Programm berechnet Krag- und Pendelstützen mit Rechteck- und Kreisquerschnitten. Als Belastung können Biegemomente in beiden Achsrichtungen, Normalkraft und beliebige horizontale Seitenlasten angesetzt werden. Die Einwirkungen werden automatisch nach den Regeln der DIN kombiniert. Die Berechnung erfolgt nach dem Modellstützenverfahren oder numerisch für beliebige Schlankheiten und beliebige Lastausmitten. Es werden die Spannungsnachweise geführt und eine Bewehrungswahl für Längs- und Querbewehrung durchgeführt. S437 Rissbreitenbeschränkung nach DIN Das Programm führt den Nachweis der Rissbreitenbeschränkung nach DIN für Rechteckquerschnitte, Plattenbalken, Platten und Doppel-T-Querschnitte. Neben dem Nachweis der Mindestbewehrung wird der Nachweis der Begrenzung der Rissbreite geführt. Letzterer erfolgt durch die direkte Berechung der Rissbreite. Die Einwirkungen werden gemäß definiert. Die Ermittlung der maßgebenden Kombination für den quasi-ständigen Bemessungslastfall erfolgt automatisch durch das Programm. 26

29 BauStatik S501 Streifenfundament nach DIN Das Programm dient zur Berechnung von zentrisch belasteten, bewehrten oder unbewehrten Streifenfundamenten unterhalb einer Wand. Es werden die erforderliche Fundamentbreite, für die unbewehrte Ausführung die erforderliche Fundamentdicke und für die bewehrte Ausführung die erforderliche Biegebewehrung ermittelt. S521 Elastisch gebetteter Balken nach DIN Das Programm ermittelt Schnittgrößen (Momente, Querkräfte), Sohlpressungen und Setzungen von elastisch gebetteten Fundamentbalken oder Fundamentplatten aus Stahlbeton nach dem Steifezifferverfahren nach KANY 1 und führt eine Bemessung nach DIN durch. Die Bemessung erfolgt für ständige und vorübergehende Bemessungssituationen nach DIN Gl. (14) oder für außergewöhnliche Bemessungssituationen nach DIN Gl. (15). Die entsprechenden Kombinationen werden vom Programm automatisch gebildet und berechnet. Als Baustoffe sind alle Normal- oder Leichtbetone, sowie die Betonstähle nach DIN möglich. Die Textausgabe umfasst Angaben zum System und zur Belastung, zu den charakteristischen Schnittgrößen (je Einwirkung), zu den Kombinationsschnittgrößen und zur Bemessung (erforderliche Bewehrung). Die Grafikausgabe bietet Darstellungen des Systems, der Belastung, der charakteristischen Schnittgrößen (je Einwirkung), der Kombinationsschnittgrößen und der Bemessung (erforderliche Bewehrung). S765: Fundamentplatte aus Stahlfaserbeton Der Nachweis erfolgt nach der bauaufsichtlichen Zulassung (Z ) für eine Belastung durch Innen- und Außenwände. Ergebnis der Berechnung ist der erforderliche Stahlfasergehalt Vf (kg/m 3 ), in Abhängigkeit der vorgegebenen Baustoffe und Stahlfasersorten. Die Ausgabe enthält eine Grafik des Bemessungsdiagramms. 1 KANY, M.: Berechnung von Flächengründungen. Berlin/München: Verlag Ernst & Sohn. 27

30 Was ist neu in Ing ? S791 Stirnplattenstoß nach DIN Das Programm dient zur Bemessung biegesteifer Stirnplattenverbindungen mit Schrauben unter einachsiger Beanspruchung mit Berücksichtigung von Normalkräften. Wirtschaftliche Schweißnahtdicken auf Grund der Bemessung mit vollständiger Interaktion von Moment, Querkraft und Normalkraft sind möglich. Bisher konnte der Anschluss manuell definiert oder automatisch vom Programm generiert werden. Für die manuelle Definition mussten immer alle Angaben zur Geometrie des Anschlusses vorgegeben werden. Wegen der Abhängigkeit zwischen den Eingabewerten war die Eingabe zeitaufwändig. Die neue Version des Programms ist hier intelligenter. Fehlen in der Eingabe einzelne Angaben, ermittelt das Programm diese automatisch. Erweitert wurde auch die allgemeine Geometrie des Anschlusses. Insbesondere können jetzt auch Stirnplatten, die unten überstehen nachwiesen werden. Auch die Kombination oben und unten überstehend ist möglich. 28

31 BauStatik 3 Korrekturen und Erweiterungen an BauStatik - Modulen S351 Durchlaufträger nach DIN Das Durchlaufträgerprogramm S351 bildet eine Fülle von Details der DIN ab. Das wichtigste in Kurzform: Eingabe: Die Eingabe für Platten wurde optimiert. Die Betondeckung wird über Angabe einer Expositionsklasse festgelegt, kann aber auch manuell eingegeben werden. Sie kann für obere, untere und seitliche Bewehrung getrennt definiert werden. Der Anteil der Feldbewehrung, der über die Auflager geführt werden soll, kann definiert werden. Zur Berücksichtigung der Mindestbewehrung für den Rissbreitennachweis erfolgen jetzt weitere Eingaben. Berechnung: Querkraft: Korrektur in den Bemessungsalgorithmen, der Bewehrungsanordnung und der grafischen Darstellung Längsbewehrung: Korrektur in der Bewehrungsanordnung und der grafischen Darstellung Überarbeitung der Mindest- und Maximalabstände von Bewehrungsstäben Gebrauchstauglichkeitsnachweise mit Nachweis der Mindestbewehrung für Balken und Plattenbalken Berücksichtigung unterschiedlicher Betondeckungen Überarbeitung der Verankerungslängen Verbesserung der Bemessung in den Auflagerachsen Überarbeitung der Bewehrungsanordnung von As,provided Überarbeitung der grafischen Ausgabe von Zugkraftdeckungslinie und Bewehrungsanordnung Maximierung der Momentenumlagerung durch Berücksichtigung zusätzlicher Querbewehrung (bzw. Verbesserung des Verhältnisses X/d über Stützen) Anpassung der Bemessungsquerkräfte Überarbeitung von vrd,sy der angeschlossenen Druckgurte Querkraftmindestbewehrung bei Platten berücksichtigt auch die Abschnitte 10.3(2) bzw (2) (Abhängigkeit der Mindestbewehrung vom b/h-verhältnis). Überarbeitung der Einzellastabminderung Ausgabe: Neue Überschriften zu den Grafiken Anpassung der Einheiten für Plattensysteme Erweiterung der Ausgabe der Achsabstände Erweiterung der Ausgabe der Querkraftbemessung um Druckstrebenneigung, VEd und VEd,red Auflistung der benötigten Bewehrungsstäbe Legende der Tabellensymbole S536 Einzel- und Köcherfundament nach EC 2 Nachweis der Ausmittigkeit überarbeitet. 29

32 Was ist neu in Ing ? S537 Einzel- und Köcherfundament nach DIN Der Durchstanznachweis innerhalb des Einzel- und Köcherfundamentes wurde überarbeitet. Wenn keine Durchstanzbewehrung erforderlich ist wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben. Behandlung von Fundamenten, die vollständig innerhalb des kritischen Rundschnitts liegen, wurde korrigiert, ebenso die Ermittlung der zulässigen Bodenpressung. Der Nachweis der Ausmittigkeit wurde überarbeitet, so ist jetzt eine klaffende Fuge zulässig, falls eine veränderliche Einwirkung vorhanden ist. Der Einwirkungstyp "Verkehrslast, Kategorie H - Dächer" wird jetzt zugelassen. Der Durchstanznachweis kann optional deaktiviert werden S710 Stahlliste Das Programm wurde an die DIN angepasst. S780 Profilstahlliste Berechnung und Ausgabe der Umfangsflächen / Mantelflächen Die Stahlgüte muss nicht für jeden Listeneintrag eingegeben werden. Eine einmal eingegebene Stahlgüte wird verwendet, bis eine andere Stahlgüte definiert wird 4 Programme nach ÖNORM S204 Allgemeines Plattensystem nach ÖNORM B4700 (FE-Methode) Stabdurchmesser nach ÖNORM eingebaut grafische Hilfe für Stabdurchmesser und Betongüte überarbeitet. S352 Durchlaufträger nach ÖNORM B4700 Maximal zulässiger Bügelabstand überarbeitet Erhöhung der Mindestlängsbewehrung ab C 34/45 eingebaut. S402 Stahlbetonstütze nach ÖNORM B4700 Stabdurchmesser nach ÖNORM eingebaut grafische Hilfe für Stabdurchmesser und Betongüte überarbeitet Texthilfe für Stabdurchmesser überarbeitet. 30

33 MicroFe 1 UNDO / REDO In den Eingabemodulen für Platten, Scheiben, Faltwerke, Geschossbauten und Stabtragwerken (EuroSta) steht jetzt ein unbegrenztes UNDO zur Verfügung. Alle Eingaben können rückgängig gemacht werden. Dabei wird unterschieden zwischen einem Einzelschritt-Undo: Mit jedem Klick auf den Button wird genau ein Bearbeitungsschritt zurückgenommen und einem Mehrschritt-Undo: Der Button lässt sich zu einer Liste ausklappen und man kann in der Liste einen Eintrag auswählen, bis zu dem alle Bearbeitungsschritte verworfen werden sollen. Falls man einmal zu schnell zurückgegangen ist, die Eingabe aber doch nicht verwerfen will, lässt sich jede Eingabe über das REDO wiederherstellen. UNDO und REDO stehen für alle Positionseingaben und alle Manipulationen an den Positionen zur Verfügung. Also Setzen, Verschieben, Drehen, Löschen, Kopieren, Teilen, Vereinigen usw. Außerdem werden alle Änderungen in den Eigenschaftendialogen der Positionen und Lasten im UNDO und REDO berücksichtigt. Unberücksichtigt bleiben: Zoom, Perspektive, Farbeinstellungen, Größenveränderungen. 2 Eingabeoptimierung Durch die grundlegende Überarbeitung der Eingabemodule für das UNDO und REDO konnten weitere Effekte erzielt werden. Eigenschaftendialog der Positionen und Lasten (Faktor > 100) Ganz deutlich macht sich die Bearbeitungsgeschwindigkeit in den Dialogen bemerkbar. Bei größeren Projekten (> 1000 Positionen in EuroSta oder profet) konnte das Öffnen der Dialoge mitunter 1-2 Minuten benötigen. Jetzt steht der Dialog unmittelbar zur Verfügung. Außerdem kann man jetzt zwischen Positionen und Lasten direkt im Eigenschaftendialog umschalten. Allgemeine Interaktionen: Spiegeln, Drehen, Kopieren Die Bearbeitung der FE-Modelle erfolgt in der Platten- / Scheiben- und Faltwerkseingabe positionsorientiert, ebenso im Geschossbau (profet) und im Stahlbau (EuroSta). Die Positionen können getrennt nach Positionstyp bearbeitet werden. Die Positionen können aber auch gleichzeitig manipuliert werden. Es könnte also eine Stütze samt darauf liegendem Unterzug und angrenzender Aussparung gleichzeitig verschoben werden. Dasselbe gilt für das Löschen. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit einzelne Positionen oder auch eine Reihe selektierter Positionen zu spiegeln, zu drehen oder zu kopieren. 31

34 Was ist neu in Ing ? Datensatz ergänzen Ein häufig genannter Anwenderwunsch war die Funktion Datensatz ergänzen. Hier kann ein gerade in Arbeit befindlicher Datensatz mit einem bereits existierendem Datensatz ergänzt werden. Es werden alle Positionen und Lasten übernommen. Bei der Übernahme kann der Datensatz verschoben und / oder rotiert werden. Dadurch eignet sich diese Funktion gerade auch für FE-Modelle, in denen sich bestimmte Strukturen wiederholen. Man kann sich so sein FE-Modell wie in einem Baukasten zusammenstellen. Veränderte Lasteingabe für Punkt- und Linienlasten Bisher wurden die Linienlasten für jeden Freiheitsgrad und jeden Lastfall getrennt eingegeben. Jetzt werden die Punkt- und Linienlasten zunächst über die Geometrie definiert. Anschließend werden im Eigenschaftendialog dieser Last beliebig viele Lastgrößen in den jeweiligen Freiheitsgraden und Lastfällen tabellarisch erfasst. Anhand einer Deckenplatte, die von daraufstehenden Stützen oder Wänden belastet wird, erkennt man den Zeitgewinn: Man definiert nur einmal die Geometrie der Last, dann erfasst man alle Lastkomponenten. Für Linienlasten können jetzt auch Polygone eingegeben werden. Eine Randlast auf einer beliebig berandeten Deckenplatte kann so einfach gesetzt werden. Linienlasten werden als Blocklasten oder Trapezlasten definiert. Weggrößen Weggrößen werden ab Version MicroFe 2004 nicht mehr innerhalb der Lasten beschrieben. Hier gab es in der Vergangenheit Erklärungsbedarf, weil die Zwangsverformungen immer nur an einem Auflager definiert werden können. Sinnvollerweise erfolgt diese Eingabe jetzt im Eigenschaftendialog des Auflagers, der Stütze oder des Linienlagers. DXF- und DWG-Import Für den Import von AutoCAD-Daten wird jetzt das Toolkit der OpenDWG Allianz eingesetzt. Die OpenDWG Allianz ist eine weltweite, gemeinnützige Industrievereinigung von CAD-Kunden und -Anbietern, die zur Förderung von offenen, industriekompatiblen Formaten für den Austausch von CAD-Daten, einschließlich des AutoCAD -Dateiformats, gegründet wurde. Der Import unterstützt jetzt die neusten AutoCAD-Versionen. 32

35 MicroFe 3 Bemessung nach DIN Bereits in Version MicroFe 7.3 (Ing + 6.0) war die Bemessung nach DIN hinsichtlich aller unterstützten Bauteile (Platten, Scheiben, Faltwerke, Unterzug, Stütze und Balken) vollständig implementiert. In MicroFe 2004 wurde die Bemessung inhaltlich weiter ausgebaut. Im Folgenden werden einige Details vorgestellt, weitere Informationen zur Bemessung nach DIN /DIN in MicroFe finden Sie in den Ausgaben der mb-news I/2003 und mb-news II/2003: Leichtbeton Alle Bauteile können für Leichtbetone bemessen werden. Sobald ein Leichtbeton in der Betonfestigkeitsklasse ausgewählt wird, wird die Rohdichte des Leichtbetons festgelegt. Mindestbewehrung Es wird unterschieden zwischen der statische Mindestbewehrung und der Mindestbewehrung infolge Zwang. Die statische Mindestbewehrung wird in allen Bauteilen unterstützt und gliedert sich in die Mindestbewehrung für Längsbewehrung und die Mindestbewehrung für Querbewehrung. Die Mindestbewehrung für Längsbewehrung nimmt Einfluss auf die Querkraftbemessung, indem sie sobald sie maßgebend wird, die Neigung der Betondruckstrebe beeinflusst. In MicroFe erfolgt das mit dem Ziel, die Querkraftbewehrung zu minimieren. Bei 3D-Stäben wird berücksichtigt, ob das Bauteil als Stütze oder als Balken wirkt. Die Mindestbewehrung der Querkraftbemessung wird bei Stäben generell angesetzt. Bei Platten und Faltwerken wird sie standardmäßig nicht ermittelt, kann aber dazugeschaltet werden, wenn das Bauteil die Kirchhoff sche Plattentheorie verlässt und die Schubverzerrung maßgebend wird (Mindlin-Theorie der dicken Platte). Rissnachweis Dieser Nachweis wird in allen Bauteilen unterstützt und erweitert die Bemessung der Längsbewehrung aus Biegung mit Normalkraft und Torsion. Er erfolgt über einen Nachweis des Grenzdurchmessers. Dabei kann optional der Grenzdurchmesser aus der vorhandenen Längsbewehung ermittelt werden, alternativ dazu wird die erforderliche Längsbewehrung über die Angabe eines Grenzdurchmessers ermittelt. Der Nachweis bezieht sich auf die Seitenflächen eines Bauteils und kann wahlweise konstant für das gesamte Bauteil oder getrennt für jede Bauteilseite geführt werden. Aus dem Rissnachweis ergibt sich eine Mindestbewehrung infolge Zwang (Temperaturlast, abfließende Hydratationswärme oder Vorspannung). Dazu kann festgelegt werden, ob innerer 33

36 Was ist neu in Ing ? oder äußerer Zwang vorliegt und ob Biege- oder Zugzwang vorherrscht. Diese Angaben erfolgen wahlweise für das gesamte Bauteil oder getrennt für die entsprechenden Zone ( Zone = Querschnittshälfte, z.b. Zugzone). Der Rissnachweis erfolgt über die quasi-ständige Kombination der Einwirkungen. Diese Kombination wird innerhalb der automatischen Kombinatorik von MicroFe ermittelt. Bügelbemessung Die Bügelbemessung erfolgt sehr wirtschaftlich unter Berücksichtigung einer kombinierten Beanspruchung aus Querkraft und Torsion ermittelt. In der Ausgabe werden die Anteile aus Querkraft und/oder Torsion an der erf. Bügelbemessung nachvollziehbar und damit prüffähig dargestellt. Bewehrungsanordnung MicroFe 2004 unterstützt eine neue Bewehrungsanordnung für Unterzüge, Stäbe und Stützen in 3D-Systemen. Für die Längsbewehrung aus Biegung und Normalkraft stehen folgende Bewehrungsanordnungen zur Verfügung: bei Unterzügen oben und/oder unten (assym.), bei Stäben beliebig, bei Stützen symmetrisch pro Seite umlaufend (jede Seite gleich) oder jede Ecke gleich. Unabhängig von der Bewehrungsanordnung der Längsbewehrung aus Biegung und Normalkraft liefert die Torsionsbemessung eine Eckbewehrung. Somit kann die Bemessung eine Bewehrung in den Ecken und an den Seiten eines Bauteils erfordern. MicroFe stellt diese Ergebnisse detailliert dar. Die Bewehrungsverteilung wird je Seite und/oder je Ecke dargestellt. Dabei werden die Bewehrungswerte als erforderliches As oder getrennt nach den Anteilen aus Biegung, aus Rissnachweis oder aus Torsion ausgewiesen. Die Mindestbewehrung aus Zwang wird zonenorientiert dargestellt, jede Zone im Balken, obere und untere Zone bei Flächentragwerken. Bemessung nach DIN bei nichtlinearer Berechnung Eine nichtlinearen Berechnung kann z.b. durch konstruktive Nichtlinearität (Zugfederausschaltung) erforderlich werden. Die Ergebnisse lassen sich dann nicht lastfallweise superponieren, sondern die nichtlineare Berechnung erfolgt durch eine Iteration unter einer konkreten Belastung. Dazu werden die vorhandenen Lastfälle vor der Berechnung in einer nichtlinearen Lastkombinationsmatrix mit Faktoren versehen. MicroFe gestattet die Definition mehrerer Kombinationen in einer Matrix. In der statischen Berechnung erfolgt dann für jede Kombination eine eigene Iteration und liefert für jede Kombination ein eigenes Ergebnis. In MicroFe wird in der nichtlinearen Lastkombinationsmatrix für jede Kombination der Kombinationstyp nach DIN eingestellt: Grundkombination, außergewöhnliche oder quasi-ständige Kombination. Je nach Nachweis oder Bemessung werden nur die Lastkombinationen berücksichtigt, die dem geforderten Kombinationstyp entsprechen: Grundkombination und außergewöhnliche Kombinationen für Biege- und Querkraftbemessung, 34

37 MicroFe quasi-ständige Kombination für den Rissbreitennachweis. Aus den Bemessungsergebnissen aller Kombinationen werden die maßgebenden Ergebnisse ermittelt. Bei dieser Vorgehensweise besteht das größte Problem in der Definition der nichtlinearen Lastkombinationsmatrix. MicroFe bietet hier einen hohen Komfort, indem die bemessungsrelevanten Einwirkungskombinationen aus einer linearen Berechnung als nichtlineare Lastkombinationsmatrix geladen werden. Man erhält auf diese Weise einen qualifizierten Vorschlag für die Einwirkungskombinationen, die sich dann beliebig editieren oder um weitere manuell eingegebene Kombinationen erweitern lassen. Einwirkungskombination nach DIN MicroFe zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Einwirkungskombinationen vollautomatisch erzeugt werden. Nur so lassen sich die Anforderungen der Nachweise und Bemessungen aus der DIN richtig umsetzen. Innerhalb eines Bauteils müssen für die verschiedenen Nachweise unterschiedliche Einwirkungskombinationen untersucht werden. MicroFe beherrscht die automatische Kombinatorik. Die bemessungsrelevanten Einwirkungskombinationen speichert MicroFe positionsorientiert (bauteilorientiert) ab. Nach einer Bemessung stehen somit die maßgebenden Einwirkungskombinationen zur Verfügung und können als Lastkombinationsmatrix geladen werden. Anhand dieser Möglichkeiten steht es dem Anwender frei, die Bemessungsschnittgrößen zu kontrollieren oder die charakteristischen Schnittgrößen oder Auflagerkräfte zu diskutieren. Hierin erfüllt MicroFe alle Forderungen an die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. 4 Rechenkern Extremer Zeitgewinn durch beschleunigten Rechenkern MicroFe, EuroSta, PlaTo und profet arbeiten mit dem selben Rechenkern. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Rechenkerns hat zu ganz bemerkenswerten Resultaten geführt. Die Rechenzeit konnte extrem gesenkt werden. Gleichzeitig wurde der Bedarf an RAM- und Festplattenkapazität während der Berechnung deutlich gesenkt. Als Beispiel sei ein aktuelles Projekt aus der bayrischen Landeshauptstadt gezeigt: Allianz-Arena München BA Elemente, Knoten, Gleichungen, 35 Lastfälle Programm RAM Festplatte Rechenzeit P4, 2.6GHz, 1GB RAM Rechenzeit Rechner Ing.Büro profet 7.3 (Ing + 6.0) 500 Mbyte 2.9 GByte 6:18 Stunden 22 Stunden profet Mbyte 455 Mbyte 0:12 Stunden 40 Minuten Ersparnis 20 % 85 % 97 % ~97 % Dasselbe Projekt wird jetzt in 3% der ursprünglichen Rechenzeit berechnet oder mit anderen Worten: man spart 97% der Zeit ein. 35

38 Was ist neu in Ing ? Für das Ing.-Büro bedeutet das: Eine solche Berechnung kann man starten, bevor man in die Mittagpause geht, früher startete man eine solche Berechnung ebenfalls vor der Mittagspause, erhielt die Ergebnisse aber erst am nächsten Tag. Diese Zeitersparnis wird nicht mit jedem FE-Modell erzielt. Der Effekt kann stärker oder auch schwächer ausfallen. Bei kleinen Projekten ist der konstante Anteil am Rechenlauf (Datei einlesen, Daten aufbereiten, Daten schreiben) konstant und der Geschwindigkeitsvorteil der mathematischen Berechnung fällt nicht so ins Gewicht. Der Zeitvorteil macht sich umso deutlicher bemerkbar, je größer das FE-Modell ist oder auch bei iterativen Berechnungen wie Theorie II. Ordnung, Zugfederausschaltung, Zug- / Druckstabausschaltung, einseitigen Gelenken und den Eigenwertberechnungen wie Dynamik, Kinematik, Numerik oder Seismik. Einstellungsdialog der Berechnungen MicroFe verfügt über einem der leistungsfähigsten FEM-Rechenkernen für das Bauwesen. Neben der statischen und dynamischen Berechnung werden weitere Optionen, wie die Stabilitätsuntersuchung, die kinematische Untersuchung und die Beurteilung der numerischen Rechengenauigkeit angeboten. Für die statischen Berechnungen stehen Optionen für Theorie I. Ordnung und II. Ordnung zur Verfügung. Darüber hinaus können konstruktive Nichtlinearitäten berücksichtigt werden, wie z.b. die Ausschaltung von Zugkräften in einer gebetteten Platte. Sobald im Eingabedatensatz eine konstruktive Nichtlinearität festgelegt wurde, wird diese Option im Einstellungsdialog der Berechnung jetzt automatisch aktiviert. Zusätzlich wird mit einer grünen Hinterlegung (linke Darstellung) darauf hingewiesen und der Zusammenhang zwischen einer iterativen Berechnung und der Definition von Lastkombinationen für die Iteration dargestellt. Es gibt darüber hinaus sinnvolle Untersuchungen, die man trotz der konstruktiven Nichtlinearitär im Datensatz anhand einer linearen Berechnung durchführen möchte. Für diesen Fall kann man z.b. die Zug-/Druckausschaltung von Lagerungen deaktivieren. In diesem Fall erhält man im Einstellungsdialog für die Berechnung einen Hinweis mit einer rot hinterlegten Markierung (rechte Darstellung). Bettung für 3D-Modelle nach dem Steifezifferverfahren Bisher konnte das Steifezifferverfahren nur bei Plattenberechnungen verwendet werden. Die Berücksichtigung der Setzungsmulde ist aber gerade auch bei der Berechnung von 3D-Systemen wichtig. Daher wurde das Steifezifferverfahren jetzt weiterentwickelt und für die 3D-Systeme erschlossen. Die Bettung des Tragwerks wird über einen elastischen Halbraum abgebildet. Die Bet- 36

39 MicroFe tung wirkt immer senkrecht, parallel zur globalen z-achse. Quer zur Bettung wird automatisch eine anteilige Bettung durch einzeln wirkende Federn angesetzt. Sie verhindert, dass das System in X- oder Y- Richtung verschieblich ist oder um die Z-Achse rotieren kann. Die Eingabe erfolgt analog zu einer Winklerbettung (Bettungszifferverfahren). Zugausschaltung auch bei Steifezifferverfahren MicroFe kennt zwei Lagerungsarten, das Bettungszifferverfahren und das Steifezifferverfahren. Bisher konnten nur mit dem Bettungszifferverfahren die Zugkräfte in der Bettung per Iteration ausgeschaltet werden. Mit der vorliegenden Version können jetzt auch beim Steifezifferverfahren die Zugkräfte iterativ ausgeschaltet werden. Hinweis: Die Ausschaltung der Zugkräfte bewirkt, dass die statische Berechnung in einem iterativen Prozess durch Lösen von Lagerungsbedingungen genau das statische System herausbildet, bei dem keine Zugkräfte mehr auftreten. Grundlage für diese Iteration ist eine fest definierte Belastungskombination. Die Lastkombination einer iterativen Berechnung muss also vor der Berechnung festgelegt werden. Um dennoch in der Suche nach den maßgebenden Schnittgrößen und Bemessungsschnittgrößen aus mehreren Lastkombinationen auswählen zu können, bietet MicroFe die Möglichkeit, mehrere Lastkombinationen für die iterative Berechnung festzulegen. Die Iteration erfolgt dann für jede Lastkombination einzeln. Anschließend stehen entsprechend viele Ergebnisse zur Verfügung, aus denen dann das jeweils maßgebende, oder das jeweils ungünstigste berücksichtigt wird. Die Entscheidung, welches Ergebnis weiter zu verwenden ist, wird für jede Ausgabestelle oder Bemessungsstelle neu entschieden. Daher wird z.b. bei der Bemessung für jeden FE-Knoten das ungünstigste Ergebnis herangezogen. Und speziell in der Bemessung kann dabei für die obere und untere Bemessung in der jeweiligen Bewehrungsrichtung ein anderes Ergebnis maßgebend werden. Diese Auswahl wird bei nichtlinearen Berechnungen anhand der Ergebnisse aus der sogenannten nicht linearen Lastkombinationsmatrix automatisch gewonnen. Bei linearen und damit superponierbaren Berechnungen erfolgt die Ermittlung der maßgebenden Ergebnisse durch eine MIN/MAX-Überlagerung anhand der definierten Lastkombinationen, Lastgruppen und bei Bemessungen nach EC2, DIN , Önorm 4200 oder DIN anhand der Definition der Einwirkungen. 37

40

41 EuroSta 1 UNDO / REDO Wie bereits auf Seite 31 für MicroFe beschrieben, hat auch EuroSta jetzt die UNDO / REDO- Funktionalität. Damit wird die Effizienz der Eingabe und aller Bearbeitungsschritte wesentlich gesteigert. 2 Menustruktur an MicroFe - Module angepasst Die Menüstruktur in EuroSta wurde an die Menüstruktur der übrigen MicroFe-Eingabemodule angepasst. Alle Positionseingaben finden sich unter dem Menüpunkt Positionen und alle Lasteingaben sind unter Belastung erreichbar. Außerdem erfolgte die Erweiterung auf globale Trapezlasten. 3 Optimierungen Die Berechnung der Stabschnittgrößen wurde um den Faktor 100 beschleunigt. Die Knickuntersuchungen wurden verbessert. Der Gebrauchtauglichkeitsnachweis wurde korrigiert. Korrektur an der Randspannungsberechnung für gedrehte U-Profile. 4 Stabeigenschaften Erweiterte Gelenkfunktionalitäten Die Stabverbindungen können hinsichtlich der Steifigkeit unterschieden werden in gelenkig, halbsteif (semi-rigid) und steif. Damit wird ermöglicht, dass die Schnittgrößenverteilung im Rahmen der Berücksichtigung von verschiedenen Knotenfedern variiert und auch optimiert werden kann. Das bezieht sich insbesondere auf Träger-Stützenverbindungen. Die Rotationssteifigkeiten solcher Verbindungen sind als Anschlusskennwerte auch in neueren Tabellenbüchern verfügbar. Darüber hinaus ist die einseitige Wirkung von Gelenken realisiert: in Abhängigkeit von der Beanspruchung des Gelenkes wird das Gelenk zugeschaltet oder nicht (konstruktive Nichtlinearität). 39

42 Was ist neu in Ing ? Erweiterte Gelenkmechanik Die folgende Tabelle zeigt den Zusammenhang der Eintragungen und der dadurch erzielten erweiterten Gelenkmechanik. Berechnungs- Einsinnigkeit Steifig- Beschreibung Schnittgrößen- Art + - keit übertragung Linear X X = 0.0 Beidseitiges Vollgelenk Keine Linear X X > 0.0 Beidseitiges elastisches Gelenk Teilweise, steifigkeitsabhängig Nichtlinear X = 0.0 Einseitiges Vollgelenk für positive Schnittgrößen Nur negative Schnittgrößen Nichtlinear X = 0.0 Einseitiges Vollgelenk für negative Nur positive Schnittgrößen Schnittgrößen Nichtlinear X > 0.0 Einseitiges elastisches Gelenk für Volle negative positive Schnittgrößen Nichtlinear X > 0.0 Einseitiges elastisches Gelenk für positive Schnittgrößen Die Auswirkungen werden anhand eines Zahlenbeispiels ersichtlich. Schnittgrößen Volle Positive Schnittgrößen 40

43 EuroSta Erweiterte Stabtypen Neben dem Stabtyp 3D-Stab werden folgende Stabtypen mit Berücksichtigung des Eigengewichtes unterstützt: Zugstab mit Vollgelenken an den Enden für Ms, Mt; einseitig für Mr; Übertragen werden Qs, Qt; einsinniges Gelenk bei (-) für Drucknormalkraft Druckstab mit Vollgelenken an den Enden für Ms, Mt; einseitig für Mr; Übertragen werden Qs, Qt; einsinniges Gelenk bei (+) für Zugnormalkraft Fachwerkstab mit Vollgelenken an den Enden für Ms, Mt; einseitig für Mr; Übertragen werden Qs, Qt, N In der Systemstabilitätsberechnung wird die ggf. einseitige Wirkung in einer Vorabstatik erst ermittelt und dann entsprechend eingesetzt. Eingabe der Vorspannkraft je Stab Für jeden Stab kann zusätzlich eine planmäßige Vorspannung angegeben werden, die als ständiger Lastfall behandelt wird. Die Vorspannung wird durch Verkürzung des Stabes aufgebracht, sie erzeugt daher bei positivem Lastwert im Stab eine Zugkraft. Diese Art der Vorspannung wird üblicherweise bei Diagonalverstrebungen eingesetzt und ist in ihrer mechanischen Wirkung nicht zu verwechseln mit der Vorspannung eines Betonquerschnittes oder der Unterspannung eines Stabes durch Spannglieder. 5 Optionales Übernehmen von Profilauswahl-Ergebnissen Reicht ein gewähltes Profil für den erforderlichen Nachweis nicht aus, kann über eine Bemessung das erforderliche Profil ermittelt werden. Bisher wurde das erforderliche Profil als Bemessungsergebnis in der Bemessungsausgabe ausgewiesen. Ab EuroSta 2004 können die aus der Bemessung erforderlichen Profile im Stab-Eigenschaftendialog automatisch übernommen werden. Anschließend kann das gesamte Tragwerk mit den neuen Profilgrößen berechnet und nachgewiesen werden. 41

44 Was ist neu in Ing ? 6 Erzeugen der nichtlinearen Einwirkungskombinationsmatrix Für alle nichtlinearen Berechnungsläufe muss die Matrix der Lastkombinationen für alle Einwirkungskombinationen mit den entsprechenden Faktoren definiert werden. Dazu kann diese Matrix manuell eingegeben werden, oder man lässt EuroSta die Matrix der Lastkombinationen im Dialog Lastkombinationen automatisch mit Werten füllen. Über die Schaltfläche Erzeugen wird intern eine Nachweisberechnung nach Theorie 1.Ordnung durchgeführt und aus den darin maßgebenden Lastkombinationen die Matrix für die nichtlinearen Lastkombination gebildet. Diese Vorgehensweise führt zu einer noch qualifizierteren Belegung der Lastkombinationsmatrix, als die bisherige Zielfunktion Suche nach Kombinationen für max. Druckkräfte, die über eine interne statische Berechnung erfolgte. 7 Optionale Ausgabe der MIN / MAX und der zugehörigen Werte für Auflagergrößen Die optionale Ausgabe der MIN / MAX-Werte und zugehörigen Werte der Auflagergrößen wird ermöglicht. Die Steuerung erfolgt über die Lang- / Kurz- Ausgabeoption je Auflagerposition. 8 Darstellungsverbesserungen Alle Positionsbezeichnungen lassen sich auch um die lokale r-achse drehen und können damit in ihrer Sichtbarkeit verbessert werden. 9 Grafikausgabe der Winkel α, β, γ für die Stabpositionen Grafische Darstellung der Stabkoordinatensysteme in der Ausgabe. 42

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Patch-Informationen mb WorkSuite 2013.030

Patch-Informationen mb WorkSuite 2013.030 Patch-Informationen mb WorkSuite 2013.030 Europaallee 14 67657 Kaiserslautern Telefon 0631 30333-11 Telefax 0631 30333-20 info@mbaec.de www.mbaec.de Datum der Freigabe: 14.02.2013 DVD-Titel: 2013.030 ViCADo

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: ESET Smart Security 4 Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: https://www.eset.de/produkte/eset-smart-security/ Funktion des

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL

Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL HBS 6.0 Installation F. Pommerenke 1 Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL Es wird vorausgesetzt, dass: der Rechner ein CD Laufwerk hat und das Betriebssystem

Mehr

Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de

Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de Um deinen eigenen Stempel zu erstellen, kannst Du fertige Elemente benutzen, oder eigene Logos, Bilder, etc hochladen, um sie dann mit Text zu kombinieren. Du

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014

Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 AutoCAD Architecture bietet vielfältige Möglichkeiten zur Auswertung von Räumen in frei konfigurierbaren Bauteiltabellen. In den mit Version 2014 erschienenen Visionswerkzeugen

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten Nahezu auf jedem Buchcover, CD Hülle oder auf den Werbeseiten in Zeitschriften und Magazinen, sehen Sie fast ausschließlich Bilder, die mit einem EBV Programm einen sogenannten künstlerischen Touch erhalten

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

PowerPoint: Text. Text

PowerPoint: Text. Text PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Ein Poster mit Inkscape

Ein Poster mit Inkscape Ein Poster mit Inkscape Ein Poster mit Inkscape...1 Vorrede...1 Bitmaps importieren...2 Hintergrundbild einpassen...3 Ebenen hinzufügen...5 Objekte hinzufügen...6 Farben zuweisen...7 Farbverläufe zuweisen...8

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

FMGate Installation & Benutzung 2016-04

FMGate Installation & Benutzung 2016-04 FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und

Mehr

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen

Mehr

CADcat. Einweisung in die wichtigsten Programmfunktionen

CADcat. Einweisung in die wichtigsten Programmfunktionen CADcat. Einweisung in die wichtigsten Programmfunktionen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Installationshinweise...3 2 Auswahl eines Bauteiles (Bsp.: DIN 912, M5x30, 8.8, blank)...5 2.1 Möglichkeit

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer lokalen Neuinstallation zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN

Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN 2009 CeWe Color AG & Co OHG Alle Rechte vorbehalten Was ist das CEWE FOTOBUCH? Das CEWE FOTOBUCH ist ein am PC erstelltes Buch mit Ihren persönlichen

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

PowerMover. Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010

PowerMover. Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010 PowerMover Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010 Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 2 2 Bedienung... 3 2.1 Outlook-Menü-Leiste... 3 2.2 Den

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

A Plan 2010. Installationshinweise. Copyright. Warenzeichenhinweise

A Plan 2010. Installationshinweise. Copyright. Warenzeichenhinweise A Plan 2010 Installationshinweise Copyright Copyright 1996 2010 braintool software gmbh Kein Teil dieses Handbuches darf ohne ausdrückliche Genehmigung von braintool software gmbh auf mechanischem oder

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen Benutzer-Handbuch Import / Export von Adressen 1.00 / 25.07.2005 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Kurzanleitung Projektverwaltung

Kurzanleitung Projektverwaltung Kurzanleitung. Dendrit STUDIO 0 starten.... Projekte erstellen und öffnen... Option : Neues Projekt anlegen... Option : Bestehendes Projekt öffnen... 9 Option : Projekt aus Archiv wieder herstellen...

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK Word 0 Dr. Susanne Weber. Ausgabe, Oktober 0 Aufbaukurs kompakt K-WW0-AK Eigene Dokumentvorlagen nutzen Voraussetzungen Dokumente erstellen, speichern und öffnen Text markieren und formatieren Ziele Eigene

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Kurzanleitung JUNG Beschriftungs-Tool

Kurzanleitung JUNG Beschriftungs-Tool So erstellen Sie Ihr erstes Etikett: Wählen Sie eine Vorlage aus. Klicken Sie dazu in der Auswahlliste auf die entsprechende Artikel-Nr. (Wie Sie eigene Vorlagen erstellen erfahren Sie auf Seite.) Klicken

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Schnelleinstieg. EXPOSÉ - Immonet- Version. = perfektes ImmobilienMarketing

Schnelleinstieg. EXPOSÉ - Immonet- Version. = perfektes ImmobilienMarketing Schnelleinstieg EXPOSÉ - Immonet- Version = perfektes ImmobilienMarketing node Gesellschaft für gewerbliche System und Softwarelösungen mbh Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30 893 6430 Fax: +49 30 892

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS Fraunhofer FOKUS FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware Version 3.0.1, 7. Mai 2013 IN ZUSAMMENARBEIT MIT ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Hilfreiche Funktionen

Hilfreiche Funktionen Hilfreiche Funktionen In unseren Anwendungen gibt es zahlreiche nützliche Funktion, die jedoch manchmal etwas versteckt sind. Mit diesem Infoblatt wollen wir auf diese Funktionen aufmerksam machen. Bitte

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

ColpoSoft-Installations-CD

ColpoSoft-Installations-CD ColpoSoft-Installations-CD Die ColpoSoft-Installations-CD installiert Treiber für die Kameras Videology 3MV-USB, Videology 3 MVC und Point Grey Chameleon sowie ein Programm mit dem Fotos aufgenommen und

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete

Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete Kopieren und Entpacken der Wörterbücher Beenden Sie OpenOffice.org und den Schnellstarter in der Taskleiste, falls gestartet. Bei vielen aktuellen

Mehr