Die Fourier-Transformation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Fourier-Transformation"

Transkript

1 D Fourr-Trasorato INHATSVERZEICHNIS EINEITUNG GRUNDIDEE EINER TRANSFORATION 3 DAS SAPINGTHEORE 4 DIE DISKRETE FOURIERTRANSFORATION DFT) 4 DIE INVERSE DISKRETE FOURIERTRANSFORATION IDFT) 8 DIE SCHNEE FOURIERTRANSFORATION FFT) DIE DISKRETE KOSINUSTRANSFORATION DCT) GRENZEN & PROBEE 4 ITERATURVERZEICHNIS 5

2 Eltug - Prodsh Vorgäg spl sho st hr Natur ud Th ztral Roll z.b. Pulsshlag, Platbwgug, Tat- ud Torquz us - D Rhth zur Aalys solhr Vorgäg lrt JEAN BAPTISTE JOSEPH FOURIER ) - D Hauptaussag FOURIER s war: Jd prodsh Futo a durh Su o Sus- ud Kosusshwgug dargstllt wrd. Dr rhthsh Durhbruh glag doh rst COOEY ud TUKEY d 6r Jahr t dr oputrgstützt FOURIERaalys. Dadurh ot dgtal Sgal rarbtt wrd. S ot aalysrt, gltrt ud gglättt wrd. D FOURIERtrasorato st udatals Vrahr dr Sgalrarbtug, s röglht d Übrührug o Sgal dr Darstllug Ztput, Abtastwrt) Sgal dr Darstllug Frquzatl, Apltud ud/odr Phas). Vl Oprato z.b. Fltr) sd Frquzrau wstlh lhtr durhührbar. Ashlßd wrd das Sgal t Hl dr rs FOURIERtrasorato zurütrasorrt. st st sogar d Trasorato, das Awd dr Oprato ud d Rütrasorato shllr als das drt Awd dr Oprato au das tsprhd Sgal. Awdug dt d FOURIERtrasorato u.a. dr Utrsuhug atürlhr Tö ud Sgal. Adrshru st s öglh, t Hl dr rs Egshat Sgal zu rzug.

3 Grudd r Trasorato E Trasorato st ützlhs Hlsttl u lstg Probl zu lös. D Id bruht au dr Übrührug r athatsh g Zahl, Vtor, Futo,...) adr For, d llht urtraut st, abr daür shr ützlh Egshat hat. Bspl : ultplato zwr röshr Zahl XCVI XII - Trasorato d arabsh Shrbws Htrasorato) Brhug 5 CII - Rütrasorato wdr d rösh Shrbws Rütrasorato) Bspl : ultplato zwr rllr Zahl Frühr, als oh Tashrhr bat war, wurd d ultplato ttls Uwadlug d ogarthus brht, d so brauht a d ogarth ur oh zu addr ogarthtal). Z,345,543 Wg I Shulthod): Z.9584 Wg II ogarthtal): log Z ) log ) log Z ) log.345) log.543) logz) logz).799 Z.95 /Nahshlag Htrasorato) /Nahshlag Rütrasorato) Hr rt a auh gut, dass das Nahshlag r Tabll wstlh shllr rolgt, als d Brhug ds Produts t Hl dr Shulthod.

4 Das Saplgthor - Das Abtast r Futo wrd Saplg gat - Nyqust ud Shao hab brts d 4r Jahr ds. Jahrhudrts das Saplg-Thor gzgt: D Abtastrquz sollt größr d dopplt dr axal autrtd Frquz s ax Nyqustrat ax Nyqustrquz - D Nyqust-Rat bshrbt d thortsh alst Saplgrat, b dr das Egagssgal oh ollstädg dargstllt wrd a. Es st also Saplgrat, b dr das ursprüglh Sgal rlässlh wdrhrgstllt wrd a. Bspl: shlhs Ghör: Hz bs Hz Audosgal CD-Qualtät: 44 Hz - Dab uss a baht, dass d rwdt Saplrat höhr s sollt, als d Nyqust-Rat, da Quatsrugshlr b Saplgprozss das Ergbs zusätzlh bluss. - Als Quatsr bzht a d Vorgag, b d dr Wrtbrh Itrall utrtlt wrd Wrtdsrtsrug). D Dsrt Fourrtrasorato DFT) - I dr dgtal Sgalrarbtug wrd das Ausgagssgal d Rau dr oplx Zahl übrührt ud als Frquzsptru t ral ud agär Atl btrahtt ud aalysrt. - D FOURIERaalys bldt d Grudlag batr Vrahr zur Koprsso, ralsxtrato ud ustrrug. ggb: Vtor,..., [ ] T, ssdat-abtastwrt) Azahl ssput r Prod gsuht: Trasorato d Frquzbrh all orod Frquz wrd dargstllt - Frquzsptru)

5 - ür d FOURIERtrasorato glt olgd Forl: DFT s os -,,..., - odr ugort Expotalshrbws: -,,..., - bzw. altrat atrxshrbws: ) ) ) ) ) 4 ) - Bspl: ggb: Futo ) os9.3 ) os.7 ) t t t st ubat) wrd abgtastt. T, [. ;.384 ;.89 ;.35 ;.39 ; -. ; -.39 ; -.35 ; -.89 ; ; -. ; ; -.89 ; -.35 ; -.39 ;. ;.39 ;.35 ;.89 ;.384 ] T gsuht: :DFT)

6 wrd ah ah obgr Forl brht, s rgbt sh olgdr Vtor FOURIERozt) : [. ;.35 ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;.5 ;. ;.5 ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;.35 ] T Brug: all Iagäratl sd rshwudda, ur Kosusatl dr ggb Futo orhad sd) - D FOURIERozt rprästr dsrts Sptru. Für rll Futo sd s sytrsh. Zur Darstllug wrd dshalb ur d Hält dr FOURIERozt gutzt. D Apltud rgbt sh da zu y Apltudsptru). - Es st auh öglh d Phas übr dr Frquz abzutrag. Für I d Phas rgbt sh: ) ϕ arta Phassptru). R ) - grash Darstllug: t).7 os t) t).3os9 ) t Das Bld zgt d wlg Futo Itrall [,]. S wrd addrt ud s tstht d rsultrd Futo t).

7 t).7 os t).3 os9 t) Es wrd gau d Frquzatl agzgt, d auh dr Ausgagsuto thalt war. - b dr dgtal Fltrug wrd das Sgal aalysrt, d Frquzatl hrausgltrt d.h. tsprhd FOURIERozt wrd au gstzt) ud ashlßd rütrasorrt.

8 I Bld sd au Vrädrug zwsh d Ausgagssgal ud d rzugt Sgal shtbar, d.h. d Shwgug t grgr Apltud trag au zur For dr Grudshwgug b. Ds a zur rlustbhatt) Koprsso gutzt wrd d a d FOURIERozt t grg Btrag au Null stzt. Es lass sh auh shr ah Hoh-, T- odr Badpassltr pltr. D tsprhd FOURIERozt dr ugwollt Frquz wrd au Null gstzt). D Irs Dsrt Fourrtrasorato IDFT) D rs dsrt FOURIERtrasorato stllt das Ggstü zur DFT dar. S wadlt d Dat o Frquzbrh wdr zurü d Ztbrh. ggb: Vtor FOURIERozt ) [ ] T,,..., Azahl ssput gsuht: Ausgagssgal Ztbrh - ür d rs FOURIERtrasorato glt olgd Forl: IDFT,,..., -

9 - odr wdr atrxshrbws: ) ) ) ) ) 4 ) - Bspl: ggb: [. ;.35 ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;.5 ;. ;.5 ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;. ;.35 ] T gsuht: [. ;.384 ;.89 ;.35 ;.39 ; -. ; -.39 ; -.35 ; -.89 ; ; -. ; ; -.89 ; -.35 ; -.39 ;. ;.39 ;.35 ;.89 ;.384 ] T D Wrt tsprh xat d Ausgagswrt. - grash Darstllug:

10 D Shll Fourrtrasorato FFT) - b DFT st dr Auwad ) O, ür pratsh Awdug t r groß Azahl a Egagsdat st ds zu lag - dshalb suht a shllr Algorthus zur Brhug dr FOURIERtrasorato: dr Auwad war tzt ur oh ) log O - ds hat rst Awdug auh au lr Prozssrhr röglht z.b. Bldrarbtug, Glättug o Dat - wtr Awdug sd d shll Polyoultplato bzw. ultplato zwr großr htgatr Zahl - lassshs dd & oqur Przp - dr FFT Algorthus bruht au r gsht Zusaassug o Suad, u gwss Sytrgshat auszuutz. Vorausstzug: p. Tlug ds Ausgagstors Vtor grad ud ugrad Idzs) t wls ur oh dr halb äg ),...,-, ür glt: ) ür glt:

11 dadurh a d obg Forl ugshrb wrd: -,...,,. Es wrd ür d Vtor rut das Utrprogra augru 3. Autlug wdr zw Vtor t grad ud ugrad Idzs Abbruh: Vtor dr äg, Awdug o DFT au Vtor tral : ; 5. Ergbs wrd dr ähsthöhr Stu tgtlt 6. Vtor wrd zu dopplt so lag Vtor zusagügt Forl sh ob). - Bspl: ggb:,4, [,,3,4] T gsuht:,:fft)

12 s rgbt sh also ür d rs shll FOURIERtrasorato IFFT) wrd aalogs Vrahr agwadt Fator wrd wgglass ud Übrgag zu ah Koplx). D Dsrt Kosustrasorato DCT) - Spzalall dr FOURIERtrasorato - u 97 twlt - bsodrs ür Blddat JPEG) gut ggt D Dsrt Kosustrasorato wadlt w d FOURIERtrasorato Dat Bshrbug u, b dr d Wrt durh Frquz ud Apltud rprästrt wrd Für Blddat gb d Frquz a, w shll sh Farb rhalb s Blds rädr, d Apltud bshrb d Stär dr Vrädrug. Es dt hauptsählh d zwdsoal Varat Vrwdug. S arbtt üblhrws au 8x8 Blö ds zu odrd Blds. W Pxlblo plötzlh Farbsprüg, sodr ur ählh Farb sd, hab auh d DCT-Kozt außr d Erst ählh, l Wrt. wtr Awdug: PEG - Vdooprsso P3 - Koprsso Forl: ählh w DFT, abr oh Susatl

13 D-Trasorato Htrasorato DCT) : os,..., F Rütrasorato IDCT) : os,..., F D-Trasorato: Htrasorato: os os F Rütrasorato: os os 4 Utrshd zur DFT: - DFT rzugt oplx Zahl; DCT Ggsatz ur rll Zahl - DFT t a, dass d Futo prodsh st Es gbt auh ür d DCT shll Varat, au d hr abr ht ähr ggag wrd soll.

14 Grz & Probl - hld oalsato au Ztahs - all Dat wurd glh bwrtt Rhtstr), dadurh tsth a Aag ud Ed ds Datsatzs tl. Sprüg, d b dr Trasorato Frquzbädr ortäush, d Sgal übrhaupt ht thalt war. Auswg: ultplato ds zu trasorrd Sgals t r Bwrtugsuto Drs-, Hag-, odr Hagstr) D Dat a Aag ud Ed s Fstrs wrd dadurh shwähr bwrtt. - FOURIERozt thalt Iorato übr d Futo aus d gsat Dtosbrh, a a h ht ash wo Sprugstll odr ausgprägt Sptz dr Futo lg - Probl wrd bstgt durh d WAVEET-THEORIE Wtrtwlug dr FOURIERaalys)

15 traturrzhs [] Saloo, Dad: Data Coprsso. Sprgr Vrlag, Nw Yor 997 [] ohr, Fraz: Nursh athat ür Ioratr. Sprgr Vrlag, Brl 993 [3] Hul, Thoas: Nur ür Ioratr. Sprgr Vrlag, Brl [4] Sdgw, R.: Algorth. Addso-Wsly, Bo 99 [5] Paul, Rhold: Eltroth ud Eltro ür Ioratr. Tubr, Stuttgart 995 [6] Shulz, Dtr: PC-gstützt ß- ud Rglth Grudlag ud pratsh Awdug. Frazs, Fldrh 994

L Hospital - Lösungen der Aufgaben B1

L Hospital - Lösungen der Aufgaben B1 L Hospital - Lösug dr Aufgab B Gsucht: = Übrprüf ob di Rgl vo L'Hospital agwdt wrd darf Für ght dr Zählr gg L'Hospital darf agwdt wrd, Für ght dr Nr gg = da Zählr ud Nr gg gh Zählr ud Nr diffrzir: ' =

Mehr

Leiterplatten und Modul Übersicht

Leiterplatten und Modul Übersicht Ltrplatt ud Modul Übrcht Stfro Stfa Na - www.tfpro.d fo@tfpro.d Datum:.. Wht pag Stfro Ltrplatt ud Modul Übrcht Rv_- St vo Stfro Stfa Na - www.tfpro.d fo@tfpro.d Datum:.. Ihaltvrzch Vorwort...4 Ma lat...

Mehr

Das dine&shine KOnzept für Anlässe mit nachhaltiger Wirkung

Das dine&shine KOnzept für Anlässe mit nachhaltiger Wirkung Das &sh KOzt für Aläss mt achhaltgr Wrkug Lass S us gmsam guts Tu. catrg solutos a r o v b y & s h a r o v b y & s h Usr acht Ltsätz Um usr Abscht kokrt lb u mss zu kö, hab wr acht Ltsätz frt. Ds Ltsätz

Mehr

Grundlagen Kreditrisikomodelle

Grundlagen Kreditrisikomodelle Grudlag Krdtrsomodll Grudlag Krdtrsomodll (Fassug Aprl 6) /39 Marus Schch Emal: Marus.Schch@gmx.d Hompag: www.marus-schch.d Grudlag Krdtrsomodll Vorwort Dsr Artl stllt Eführug d Grudlag vo Krdtrsomodll

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Umgang mit Markt- und Gegenparteirisikopositionen in der Standardformel

Erläuterungen zu Leitlinien zum Umgang mit Markt- und Gegenparteirisikopositionen in der Standardformel Erläutrungn zu Ltlnn zum Umgang mt Markt- und Ggnpartrskopostonn n dr Standardforml D nachfolgndn Ausführungn n dutschr Sprach solln d EIOPA- Ltlnn rläutrn. Währnd d Ltlnn auf Vranlassung von EIOPA n alln

Mehr

4. Thermische Eigenschaften von Kristallen - spezifische Wärme

4. Thermische Eigenschaften von Kristallen - spezifische Wärme 4. rmisc igscaft vo Kristall - spzifisc Wärm f.: spz. Wärm bi ost. olum: S tropi, ir rgi, mpratur S primtll: - bi Zimmrtmpratur ist N M bi fast all Fstörpr (ulog-ptitsc Rgl), N Azal dr Atom, M Mass ds

Mehr

e = lim ( n n) und Folgerungen

e = lim ( n n) und Folgerungen = lim + ud Folgrug Ergäzug zur Vorlsug Aalysis I, Dail Grisr, Dz. 2005 Satz: Si x = +, y = + +. Da gilt lim x = lim y = x ist strg mooto wachsd, y ist strg mooto falld. Isbsodr gilt für all x < < y. Bmrug:

Mehr

Regressionsverfahren haben viele praktische Anwendungen. Die meisten Anwendungen fallen in eine der folgenden beiden Kategorien:

Regressionsverfahren haben viele praktische Anwendungen. Die meisten Anwendungen fallen in eine der folgenden beiden Kategorien: Regressoslse De Regressoslse st ee Slug vo sttstshe Alseverfhre. Zel e de häufgste egesetzte Alseverfhre st es Bezehuge zwshe eer hägge ud eer oder ehrere uhägge rle festzustelle. Se wrd sesodere verwedet

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 2, SS2015 06.05.2015

Prof. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 2, SS2015 06.05.2015 Prof. Dr. Wolfgag Ko Mathmatk, SS05 06.05.05. Komlx Zahl Dr kürst Wg wsch w Wahrht m Rll führt übr das Komlx. [Jacus Hadamard, fra. Mathmatkr, 865-96] Am Afag stad w so oft b wssschaftlch Etdckug d Nchtlösbarkt

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

Das Ziel ist das Ziel

Das Ziel ist das Ziel l tn-wc Tl 2 Das Zl st das Zl (c) 2013 Kathrn Pohnk/ tn-wcl - Slbst-Coachng & Mhr / Das Zl st das Zl / 1 l tn-wc Inhalt Tl 1 1. Enltung 2. Im Rückwärtsgang 3. Schrtt 1 Tl 2 1. Prsonal-Kanban - was st dnn

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Fourier-Transformation

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Fourier-Transformation Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Fourier-Transformation 1 Inhalt Fourierreihe Fouriertransformation (FT) Diskrete Fouriertransformation (DFT) DFT in 2D Fourierspektrum interpretieren 2 Lernziele Sie

Mehr

Eigenschaften trigonometrischer Reihen. Trigonometrische Reihen. Reihenentwicklung. Reihenentwicklung. Fourierreihenentwicklung

Eigenschaften trigonometrischer Reihen. Trigonometrische Reihen. Reihenentwicklung. Reihenentwicklung. Fourierreihenentwicklung roomrsch Rh Do: Rh dr Gsal a + a cos x + b s x + a cos x + L + a cos x + b s x +L hß roomrsch Rh. D Zahl a a, b,..., a, b,..., b: prodsch Fuko sd hr Koz. Escha roomrschr Rh a + a cos x + b s x + a cos

Mehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte im Wohngebäudebestand

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte im Wohngebäudebestand Bundsmnstrum für Vrkhr, Bau und Stadtntwcklung Bkanntmachung dr Rgln für nrgvrbrauchsknnwrt m Wohngbäudbstand Vom 30. Jul 2009 Im nvrnhmn mt dm Bundsmnstrum für Wrtschaft und Tchnolog wrdn folgnd Rgln

Mehr

Innovative Spaltenböden Güte überwacht Güte geprüft EN 12737 geprüft

Innovative Spaltenböden Güte überwacht Güte geprüft EN 12737 geprüft Iovaiv Spalböd Gü übrwach Gü gprüf EN 12737 gprüf www.salli.com Tchisch Uiv. Graz mach Säll saubr, rock ud warm Nu mi Quarzgummi-Airuschauflag bi all Schrägschlizlm für Ridr VORTEILE Absolu ruschsichr

Mehr

Hartfolien- Verpackungen öffnen

Hartfolien- Verpackungen öffnen Mxr rg 20 E pr Tropf Spülttl d tw Wr 28 d Mxr gb, fx, pül, br! 29 Hlt & Rg Hlt & Rg 19 Swrg, w gwßtr Doöffr gkft wrd. Hrtfol- Vrpkg öff B Stbxr fktort d Przp bfll, w d Wr d Spülttl Br gbt. I Hrtfol gwßt

Mehr

3. Spezielle diskrete Wahrscheinlichkeitsmodelle

3. Spezielle diskrete Wahrscheinlichkeitsmodelle Lhrsuhl ür Emrsch Wrschasorschug ud Ökoomr Dr. Rolad Füss Sask II: Schlßd Sask SS 007 3. Szll dskr Wahrschlchksmodll 3. Glchvrlug Glchvrlug: B dr Glchvrlug ha jds Ergs d glch Erswahrschlchk: Wahrschlchksuko:

Mehr

Inhalt: Modellbildung technischer Systeme Zustandsraum

Inhalt: Modellbildung technischer Systeme Zustandsraum Modllbldug hhr Sym Zuadraum hw aar Ihal:. Dagoalform. Jorda-Normalform 3. Blokdagoalform 4. Zuammfaug zu d Dagoalform 5. Traformaorgl dr Zuadglhug auf Normalform 6. Awdug kaohr Traformao Qull: Ubhau Barbara

Mehr

Reihenentwicklung die Taylorentwicklung

Reihenentwicklung die Taylorentwicklung Rihtwicklug di Taylortwicklug Motivatio: Es lig i Potrih olgdr Form vor: Durch Umorm rgibt sich: s s s s s K K K Für udlich groß rgibt sich im Wrtbrich < < i dlich Summ s. Dis lässt sich als Fuktio vo

Mehr

Checkliste Wärmebrücken

Checkliste Wärmebrücken Enrg Chcklst Wärmbrückn Gmnd / Bavorhabn (Bzchnng nd Adrss) Projktvrfassng (Nam nd Adrss) Ort, Datm, Untrschrft > all bm Bavorhabn vorhandnn Wärmbrückn snd n dr Übrscht angkrzt ja nn > bm Enzlbatlnachws

Mehr

F 6-2 π. Seitenumbruch

F 6-2 π. Seitenumbruch 6 trebsauslegug Für dese ckelprozess üsse de otore so ausgelegt werde, dass dese Fahrbetreb cht überlastet werde. Herfür üsse de ezele asseträghetsoete [7] der Bautele (otor, etrebe, ckler ud Ulekrolle)

Mehr

Aktiv-Geflügelsortiment

Aktiv-Geflügelsortiment Aktv-Gflüglsortmt Ihaltsvrzchs Aktv-Jughfuttr 3 Aktv-Lghfuttr 4 Aktv-Trutfuttr 5 Aktv-Poultmastfuttr 6 Aktv-Straussfuttr 6 Aktv-Jughfuttr Vtal, frohwüchsg, homog Kük ud Jugh mt gutr Futtrvrwrtug brt sch

Mehr

Das Max-Flow Min-Cut Theorem

Das Max-Flow Min-Cut Theorem Das Max-Flow M-Ct Thorm Das Max-Flow M-Ct Thorm I dsr Asarbt btraht wr das Max-Flow M-Ct Thorm vo Ford d Flkrso (96). Daz s G ( V, E) = dlhs Ntzwrk, wob V d M dr Kot d E d M dr Kat st. ( ) wrd adrs als

Mehr

Technische Mechanik I

Technische Mechanik I Isttut für Tchsch ud Num. chk Prof. Dr.-Ig. Prof. E.h. P. Ebrhrd Tchsch chk I Prof. Dr.-Ig.. Hss WS 4/5. Tchsch chk I Prof. Dr.-Ig. Ptr Ebrhrd Prof. Dr.-Ig. chl Hss Vorlsug: D Vorlsug wrd für d Studrd

Mehr

Die mathematischen Formeln für den Geldentstehungsprozeß durch private Kredite 1. Das mathematische Rüstzeug:

Die mathematischen Formeln für den Geldentstehungsprozeß durch private Kredite 1. Das mathematische Rüstzeug: D thtsch Forl ür d Gldtsthusprozß durch prvt rdt. Ds thtsch Rüstzu: E thtsch Utrsuchu sollt r so ch s dß cht studrt h uß u d thtsch Utrsuchu zu vrsth. Sollt tws utzt wrd ws cht ll kt st d sollt s vorhr

Mehr

Kostengünstig und einfach das

Kostengünstig und einfach das Kostgüstig ud ifach das SWIFT-Ntzwrk utz. Mit dm SWIFT Abidugssr vic dr OKB. W IF T- N t z w g U t r h m S du U ug rhm t b rk i t S W I F T- A i m i h S W I F T- A b d o Das SWIFT Abidugssr vic Ihr ifachr

Mehr

Quantenmechanik I SS 2004 Quantendynamik im Heisenbergbild 54. V. Quantendynamik im Heisenbergbild. 5.1) Heisenberg sche Form der Bewegungsgleichung

Quantenmechanik I SS 2004 Quantendynamik im Heisenbergbild 54. V. Quantendynamik im Heisenbergbild. 5.1) Heisenberg sche Form der Bewegungsgleichung Quk I SS 4 Quyk sbrgbl 54. Quyk sbrgbl 5.) sbrg s For r Bwgugsglug Wr ko u ols zu sbrgforlsus zurük. Wr rr us r ss r Urs zws Srögrbl u sbrgbl r wr ss b sbrg Zbäggk Opror lg u Zusä zubägg s wär b Srögr

Mehr

Clubbeitrag: Der Clubbeitrag wird problemlos monatlich von Ihrem Konto per Bankeinzugsverfahren abgebucht.

Clubbeitrag: Der Clubbeitrag wird problemlos monatlich von Ihrem Konto per Bankeinzugsverfahren abgebucht. & K Clu Amlug s 4 Woch ch E s sucht Kurs tfällt ANMELDEGEÜH vo 10,-- (pro K) - uch m spätr Clutrtt ch Ihrr Whl - Motlchr Clutrg hltt: Kurstlhm: Kurstlhm vo K mt Eltrtl (Säuglgsgrupp s 3.-6. Lsjhr) Kurstlhm

Mehr

Heizlastberechnung Seite 1 von 5. Erläuterung der Tabellenspalten in den Heizlast-Tabellen nach DIN EN 12831

Heizlastberechnung Seite 1 von 5. Erläuterung der Tabellenspalten in den Heizlast-Tabellen nach DIN EN 12831 Hizlastbrchnung Sit 1 von 5 Erläutrung dr Tabllnspaltn in dn Hizlast-Tablln nach DIN EN 12831 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 3x4x5 6-7 12 + 13 8 x 11 x 14 15 x Θ Orintirung Bautil Anzahl Brit Läng

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum für Frankfurt.

Bezahlbarer Wohnraum für Frankfurt. Zls Fal Bas Rdrwald a d Srvc drbac drwald Ndr-Escbac Sss Höcst Ndrrad Grs Sacsaus a d Nrdwststadt r w Zls Fal Bas s Rdrwald z wa Nd Srvc Utrldrbac Rdrwald Ndr-Escbac Sss Höcst Ndrrad Grs Sacsaus Zls Fal

Mehr

31. März 2009 Aalyst Tlfokofrz zum Gschäftsjahr 2008 Agda Eltug Ürlck zu d Sgmt Gschäftszahl für 2008 Etwcklug dr Akt Auslck EM.SPORT MEDIA AG I Aalyst Tlfokofrz 31. März 2009 2 Wstlch Ergss st dm 1. Sptmr

Mehr

Weiterbildung WBA Allgemeine Zahnmedizin SSO: Beurteilung der Weiterbildungspraxis durch die Assistenzzahnärztinnen und Assistenzzahnärzte

Weiterbildung WBA Allgemeine Zahnmedizin SSO: Beurteilung der Weiterbildungspraxis durch die Assistenzzahnärztinnen und Assistenzzahnärzte Witrbildug WBA Allgmi Zhmdizi SSO: Burtilug dr Witrbildugprxi durch di Aitzzhärzti ud Aitzzhärzt Witrbildugtätt/-prxi: Aitti/Aitt: ---------------------------------------------- -----------------------------------------------

Mehr

Herleitung und Umstellung der allgemeinen Zinseszinsformel

Herleitung und Umstellung der allgemeinen Zinseszinsformel Hrlung und Usllung dr allgnn Znssznsforl. Hrlung dr Znssznsforl Ggbn s n apal von, das zu Znssaz anglg wrd. Nach wls n Jahr wrdn d Znsn d apal zugschlagn. W hoch s das apal nach Jahrn? Jährlch Znsn wrdn

Mehr

Training 4: Sparen. Zinsen und Zinseszinsen

Training 4: Sparen. Zinsen und Zinseszinsen Trag 4: Spar Z ud Zz r Wa bkommt du Z? C: W du Gld algt. B: D: r A: W du gut r kat. Trag 4/Erwtrug: Spar Z ud Zz/Prätato/St 2 W du dr Gld lht. W du Gld vo dr Bak brt. W Bak ud Sparka Gld vrd 2. Da gammlt

Mehr

Direkt-Vertrieb Hersteller vertreibt seine Ware direkt an den Kunden (B2C; B2B)

Direkt-Vertrieb Hersteller vertreibt seine Ware direkt an den Kunden (B2C; B2B) (Eiführug) Optimirug Vrtribsprozss Sit: 1 Vrtribsart Dirkt-Vrtrib Hrstllr vrtribt si War dirkt a d Kud (B2C; B2B) Idirktr-Vrtrib War wrd übr Partr, Hädlr, Distributio, Ntzwrk agbot (B2C, B2B) Gmischtr

Mehr

Lösung der Schrödinger- Gleichung für ein Harmonisches Potential.

Lösung der Schrödinger- Gleichung für ein Harmonisches Potential. Lösug dr Srödigr- Gliug für i aroiss Poial. Ggb is di Srödigr Gliug i saioärr For: o s soll i aroisr Oszillaor vorlig: o i Variablrasforaio wird durgfür: ( ε ) Lösug dur d Asaz a Allgi, oog, liar Diffrialgliug.

Mehr

a) Wie können die Fließeigenschaften kohäsiver Schüttgüter gemessen werden?

a) Wie können die Fließeigenschaften kohäsiver Schüttgüter gemessen werden? Smnar: Flßvrhaltn von Shüttgütrn drholung: a) könnn d Flßgnshaftn kohäsvr Shüttgütr gmssn wrdn? D Flßgnshaftn kohäsvr Shüttgütr snd mt Hlf dr Ergbnss von Shrtsts haraktrsrbar, z.b. mt dm Translatonsshrgrät

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Name: Vorame: Matrkel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Itegrerter Studegag Wrtshaftswsseshaft Klausuraufgabe zur Hauptprüfug Prüfugsgebet: BWW 2.8

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Konfliktmanagement in der Psychiatrie. Christoph Hebborn, Fachkraft für Arbeitssicherheit Klinikum Oberberg GmbH

Konfliktmanagement in der Psychiatrie. Christoph Hebborn, Fachkraft für Arbeitssicherheit Klinikum Oberberg GmbH Kofliktmaagmt i dr Psychiatri Christoph Hbbor, Fachkraft für Arbitssichrhit Kliikum Obrbrg GmbH Kofliktmaagmt am Bispil ds Kriskrakhaus Gummrsbach Ztrum für slisch Gsudhit Kliik Marihid 01 Kliikum Obrbrg

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

y 2 Richtung!! x 1

y 2 Richtung!! x 1 Austauschvrfahr : a a a a b a a a a b a a a a b a a a a b a a a a b a a a a b Pvot. Pvotlmt Pvot. D rstlch Pvotzl durch Pvot tl mt gatvm ( ) Vorzch.Pvotspalt wr durch Pvotlmt gtlt (oh Pvotlmt).rstlch Elmt

Mehr

DIE GROSSE AKTION. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. DAS SAISONALE ANGEBOT. DIE NATIONALE MARKE.

DIE GROSSE AKTION. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. DAS SAISONALE ANGEBOT. DIE NATIONALE MARKE. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE GROSSE DAS SAISONALE ANGEBOT. AKTION. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. Immer ein großer Auftritt. Kein anderes Medium ist inmitten seiner Zielgruppe so präsent

Mehr

Modul 10: Autokonfiguration

Modul 10: Autokonfiguration Hohshul BoRhiSig Pof. D. Mati Lish Ntzwksstm ud TK Lzil: Modul 1: Autokofiguatio Nah Duhait diss Tilkapitls soll Si di Aufgastllug Autokofiguatio läut ud di id Kozpt SLAAC ud DHCPv6 zu automatish Kofiguatio

Mehr

Vorschlag (Endstand) für Normentext zur Berechnung der Lüftungswärmeverluste in EN 12831 (deutsch)

Vorschlag (Endstand) für Normentext zur Berechnung der Lüftungswärmeverluste in EN 12831 (deutsch) Insttut für Tchnsch Gbäudausrüstung Drsdn Forschung und nwndung GmbH Prof. Oschat - Dr. Hartmann - Dr. Wrdn - Prof. Flsmann Vorschlag (Endstand) für Normntxt ur Brchnung dr Lüftungswärmvrlust n EN 12831

Mehr

Lösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr.

Lösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr. Lösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr. Kurzweil Florian Franzmann André Diehl Kompiliert am 10. April 2006 um 18:33

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar?

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar? MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN DR. ROGER ROBYR Die Aufgaben sollten alle ohne Unterlagen und ohne programmierbare oder graphikfähige Rechner gelöst werden können. Lösung. ) Gegeben sind die Mengen

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Musterlösung Übungsserie 4

Musterlösung Übungsserie 4 Inttut für Enrgtchnk Labratrum für Arthrmchm und Vrbrnnungytm rf. Dr. Kntantn Buluch Mutrlöung Übungr 4 Aufgab 1 Chmch Exrg In nm adabatn Brnnr rflgt d Vrbrnnung d Krafttff CH4 b kntantm Druck p = 1 atm.

Mehr

NAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik

NAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik Foreau Ihatverzeihi: NAE Nahrihtetehi ud aewadte Eetroi hea Uterput Seite Grudae Beodere Merae vo LWL - Wee-eihe-Duaiu - Arte vo Lihttrahu - Weeäe de Lihte - Aubau ud Arte vo LWL -3 Brehuidex eie Mediu

Mehr

// Ihr AWA Tagungszentrum im Herzen von München

// Ihr AWA Tagungszentrum im Herzen von München // Ihr AWA Tagugztrum im Hrz vo Müch // Raum ISAR Ihr Vrataltug i ur Räumlichkit Raumgröß: 95 m² Maß: Läg: 13,80 m Brit: 6,80 m Höh: 2,66 m Taglicht (tilwi vrduklbar) Modr Frichluftytm Umfagrich Tagugtchik

Mehr

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten Festverzslche Wertaere Kurse ud Redte be gazzahlge Restlaufzete Glederug. Rückblck: Grudlage der Kursrechug ud Redteermttlug 2. Ausgagsstuato 3. Herletug der Formel 4. Abhäggket vom Marktzsveau 5. Übugsaufgabe

Mehr

Sitzplatzreservierungsproblem

Sitzplatzreservierungsproblem tzplatzreserverugsproblem Be vele Zugsysteme Europa müsse Passagere mt hrem Zugtcet ee tzplatzreserverug aufe. Da das Tcetsystem Kude ee ezele Platz zuwese muss, we dese e Tcet aufe, ohe zu wsse, welche

Mehr

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x

Mehr

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,

Mehr

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche Mediezetrum Bibliothek Hadreichug zur Literatursuche Versio 1.6 23.09.2014 Sie schreibe Ihre Abschlussarbeit? Sie suche Literatur zu Ihrem Thema? Da hilft Ihe usere Hadreichug zur Literatursuche (icht

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

dt ist stabil, wenn es für gegebene Werte ε > 0 und t 0 einen Wert η = η( ε,t 0 ) gibt, so daß jede

dt ist stabil, wenn es für gegebene Werte ε > 0 und t 0 einen Wert η = η( ε,t 0 ) gibt, so daß jede . Sbl ud sbl soär Zusäd M urschd sbl ud sbl soär Zusäd, j chdm, ob ds Sysm ch Auslkug dr Näh dsr Zusäd vrblb odr ch. Khr ds Sysm ür d ursprüglch Zusd zurück, s s symposch sbl. Echs mchschs Alogo: sbl sbl

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2015

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2015 v. Jugd Böckig Fzt Poga 2015 Zltlag fü 9-13 Jähig 2. - 15. August 2015 Wi sog fü gaos ud uvgsslich Fzt i Mt ds Hohloh Walds, i Etthaus kl gütlich Dof. Dikt vo Bauhof ba gibt s täglich fischst Milch du

Mehr

Richtlinien für die Ausbildung zum Video School Trainer und zur Video School Trainerin

Richtlinien für die Ausbildung zum Video School Trainer und zur Video School Trainerin Rchtl fü d Ausbldug zum Vdo School Ta ud zu Vdo School Ta Rchtl fü d Ausbldug zum Vdo School Ta ud zu Vdo School Ta Impssum Budsvostad SPIN Dutschlad. V. Budsbüo Rbcca Schö Kustma Staß 3 c 82327 Tutzg

Mehr

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen 3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Numerische Methoden in der Strömungstechnik

Numerische Methoden in der Strömungstechnik Nmrsch Mthod dr Strömgstch WS 004/05 Dr.-Ig. Irs atl/dr.-ig. Fraco Magagato Fachgbt Strömgsmasch I. führg d Nmrsch Mthod CFD II. Grdglchg dr Strömgsmcha III. Dsrtsrg: Ft-Dffrz Mthod IV. Ft-Volm Mthod V.

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichungen Ungleichungen. Lineare Gleichungen Sei die Gleichung ax = b gegeben, wobei x die Unbekannte ist a, b reelle Zahlen sind. Diese Gleichung hat als Lösung die einzige reelle Zahl x = b, falls

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 1 1 Makroökonomi I/Grundlagn dr Makroökonomi Kapitl 14 Erwartungn: Di Grundlagn Güntr W. Bck 1 Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 2 2 Übrblick Nominal-

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Matrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist.

Matrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist. Matrizennorm Es seien r,s N Mit M r,s (R bezeichnen wir die Menge der reellen r s- Matrizen (also der linearen Abbildungen R s R r, und setze M s (R := M s,s (R (also die Menge der linearen Abbildungen

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt

Mehr

durchschnittliche Zinsen (je Periode) durchschnittliche Kapitalrückgewinnung (je Periode)

durchschnittliche Zinsen (je Periode) durchschnittliche Kapitalrückgewinnung (je Periode) BWL-Vorlsug Forlslug Std: Otobr 999 St sttsch Gwrchug E B Übrschuß / ttsächlch Erlös Prodzhl E Prodh / Erlös B Produsgb E x p s E Prodh / Erlös x Stüczhl / Mg p s Prs Stüc (Vrbruchr) Prod B x p s B Produsgb

Mehr

3.1 Definition, Einheitsvektoren, Komponenten, Rechenregeln, Vektorraum

3.1 Definition, Einheitsvektoren, Komponenten, Rechenregeln, Vektorraum . Vktorn. Dfnton, Enhtsvktorn, Komponntn, Rchnrgln, Vktorrum Nn sklrn (Zhln mt Mßnht w Mss, Enrg, Druck usw.) wrdn n dr Physk vktorll Größn ("Pfl" mt Rchtung und Läng) vrwndt: Ortsvktor, Gschwndgkt, Vrschung,

Mehr

Führungskräfteentwicklung als Anleitung zur Übernahme von Verantwortung

Führungskräfteentwicklung als Anleitung zur Übernahme von Verantwortung Ladsschulamt ud Lhkäftakadmi Fühugsakadmi Fühugskäfttwicklug als Alitug zu Übahm v Vatwtug Wi müss wi us als Fühugskäft twickl, um vatwtlich hadl zu kö?? Gsllschaft zu Födug ädaggisch Fschug 2. Mai 2013

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

MATLAB Kurs 2010 Teil 2 Eine Einführung in die Frequenzanalyse via MATLAB

MATLAB Kurs 2010 Teil 2 Eine Einführung in die Frequenzanalyse via MATLAB MATLAB Kurs 2010 Teil 2 Eine Einführung in die via MATLAB 26.11.2010 & 03.12.2010 nhaltsverzeichnis 1 2 3 Ziele Kurze Einführung in die -Analyse Ziele Kurze Einführung in die -Analyse MATLAB Routinen für

Mehr

Kernfach Mathematik Thema: Analysis

Kernfach Mathematik Thema: Analysis Kernfach Mathemati Bahnlinie Bei A-Stadt endet eine Bahnlinie. In nebenstehender Zeichnung ist ein Koordinatenreuz so gelegt worden, dass A mit dem Ursprung zusammenfällt. Die Bahnlinie verläuft entlang

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

Seminar Digitale Signalverarbeitung

Seminar Digitale Signalverarbeitung Universität Koblenz-Landau Institut für integrierte aturwissenschaften Abteilung Physik Dr. Merten Joost Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Fast Fourier Transformation Praktische Durchführung einer

Mehr

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 2. Übungsblatt

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 2. Übungsblatt Prof. Dr. T. Apel J. Mihael Mathematishe Methoden in den Ingenieurwissenshaften. Übungsblatt Wintertrimester 5 Aufgabe 4 : (Variationsrehnung Extremalen Bestimmen Sie die Extremalen der folgenden Variationsprobleme

Mehr

Kap. 8: Speziell gewählte Kurven

Kap. 8: Speziell gewählte Kurven Stefan Lucks 8: Spezielle Kurven 82 Verschl. mit Elliptischen Kurven Kap. 8: Speziell gewählte Kurven Zur Erinnerung: Für beliebige El. Kurven kann man den Algorithmus von Schoof benutzen, um die Anzahl

Mehr

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung Kapitel 3 Dynamische Systeme Definition 31: Ein Differentialgleichungssystem 1 Ordnung = f(t, y) ; y R N ; f : R R N R N heißt namisches System auf dem Phasenraum R N Der Parameter t wird die Zeit genannt

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)

Mehr

FORMELSAMMLUNG. re-wi. A. Ableitungsformeln und Integralformeln. Funktion ƒ(x) Ableitung ƒ'(x) Stammfunktion F(x) = 1 1. B. Ableitungsregeln.

FORMELSAMMLUNG. re-wi. A. Ableitungsformeln und Integralformeln. Funktion ƒ(x) Ableitung ƒ'(x) Stammfunktion F(x) = 1 1. B. Ableitungsregeln. FORMELSAMMLUNG A. Ableitugsformel ud Itegralformel Futio ƒ( Ableitug ƒ'( Stammfutio F( IR, ( IN) + + l ( ) + ( + ) + ( + ) + + + + + + + + r r, (r R \ {}) r r r + si os os os si si ta + (ta l os ot [ +

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Polynomprodukt und Fast Fourier Transformation

Polynomprodukt und Fast Fourier Transformation Polomrodut ud Fst Fourer Trsformto Polome Reelles Polom eer Vrble...... R : oeffzete vo Grd vo : höchste Potez Besel: 3 3 5 8 Mege ller reelle Polome: R[] 3 Oertoe uf Polome. Addto b b b q b b b b b q

Mehr

Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe

Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Wenn dieses Häkchen gesetzt ist, muss im Auftrag angegeben werden, an welchem Gerät die Montage durchgeführt wurde, um später die Zuordnung zu ermöglichen.

Mehr

HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER

HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER I. VERGABEKRITERIEN 1. D i e g a s t i e r e n d e Gr u p p e k o m m t a u s e i n e m a n d e r e n B u n d e s l a n d. 2. D i e g e p l a n t

Mehr

Argumente für die diskrete Realisierung der Fourierintegrale

Argumente für die diskrete Realisierung der Fourierintegrale Argumente für die diskrete Realisierung der Fourierintegrale Die Fouriertransformation gemäß der Beschreibung in Kapitel 3.1 weist aufgrund der unbegrenzten Ausdehnung des Integrationsintervalls eine unendlich

Mehr

19. Bauteilsicherheit

19. Bauteilsicherheit 9. Bautilsichrhit Ein wsntlich Aufgab dr Ingniurpraxis ist s, Bautil, di infolg dr äußrn Blastung inm allgminn Spannungs- und Vrformungszustand untrlign, so zu dimnsionirn, dass s währnd dr gsamtn Btribszit

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr