Experimentelle und numerische Analyse eines dynamisch belasteten Kurbeltriebs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Experimentelle und numerische Analyse eines dynamisch belasteten Kurbeltriebs"

Transkript

1 Experimentelle und numerische Analyse eines dynamisch belasteten Kurbeltriebs Dipl.-Ing. C. Daniel, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg; Dipl.-Ing. E. Woschke, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg; Prof. Dr.-Ing. habil. J. Strackeljan, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg; 1. Kurzfassung Für die Auslegung komplexer Systeme (z.b. Kurbeltrieb eines Verbrennungsmotors) stehen zahlreiche Anwendungsprogramme zur Verfügung. In diesem Beitrag wird die Modellierungstiefe verschiedener Komponenten eines dynamischen Simulationsmodells des Kurbeltriebs untersucht. Aufgrund der nichtlinearen Kinematik und der zeitabhängigen Belastung des Kurbeltriebs bietet die Verwendung von Mehrkörpersystemen 1 optimale Voraussetzungen zur Simulation des Systems. Von entscheidender Bedeutung bei der Modellierung ist dabei der Detaillierungsgrad der einzelnen Komponenten. Er beeinflusst die Ergebnisse und die für die Simulation benötigte Rechenzeit, wobei gilt, dass bei steigender Modellierungstiefe die Rechenzeit überproportional zunimmt. Der Detaillierungsgrad ist problemspezifisch anzupassen. Von Interesse sind die dynamischen Lagerkräfte und die Spannungen der einzelnen Komponenten des Systems. Für die Modellierung der Lager stehen in MKS-Programmen verschiedene Standartelemente zur Verfügung, aber auch die Möglichkeit nutzerdefinierte Kraft-Weg-Gesetze zu formulieren. Die Modellierungstiefe reicht hierbei von der Abbildung der Gleitlager durch lineare Feder-Dämpfer Elemente, über die Abbildung mittels Kennfeldern bis zur Lösung der Reynolds-DGL in jedem Zeitschritt. Die Einbindung elastischer Körper aus reduzierten FE-Formulierungen ermöglicht es zusätzlich die Rückwirkung der elastischen Deformation auf das dynamische Verhalten der Gesamtstruktur oder auf den Druckaufbau im Lager (EHD 2 ) zu berücksichtigen. Zur Validierung der Ergebnisse der Simulationen sind experimentelle Untersuchungen unumgänglich. Die Abbildung der elastischen Eigenschaften kann durch experimentelle Modalanalyse überprüft werden, die Lagerkräfte indirekt durch Applikation von Dehnungsmessstreifen. 1 MKS 2 Elasto-Hydro-Dynamik Fluid-Struktur-Kopplung in beiden Richtungen

2 2. Einleitung Bei der Auslegung eines Kurbeltriebs stellen sich primär die Fragen nach der Lebensdauerabschätzung der Lager und der Bestimmung der Sicherheitsfaktoren der Bauteile bezüglich der durch die dynamischen Lasten bedingten Spannungen. Für die Lebensdauerabschätzung ist ein geeignetes Rechenmodell der Lager notwendig, wobei die Modellierungstiefe immer problemspezifisch ausgewählt werden muss. Bestehende und neue Methoden sollen daher auf ein Kurbeltrieb-Simulationsmodell angewendet und gegenübergestellt werden. Für die Berechnung der wirkenden Spannungen ist die Implementierung elastischer Körper in das MKS notwendig. Dabei ist eine drastische Modellreduktion notwendig um die Rechenzeiten moderat zu halten. Zur Validierung der Ergebnisse der Simulationen werden bestimmte Ergebnisgrößen ausgewählt und Methoden aufgezeigt. Bild 1: Kurbeltrieb mit Lagerstellen und potentiell elastischen Komponenten 3. Mechanisches Berechnungsmodell eines Verbrennungsmotors Ein Verbrennungsmotor besteht im Wesentlichen aus einem Schubkurbelgetriebe, dessen Dynamik mit einer nichtlinearen Bewegungsdifferentialgleichung abgebildet werden kann. Dies erfolgt meist mit einem MKS-Programm, welches aufgrund von geometrischen und Massenparametern sowie Bindungsvorgaben eine Bewegungsdifferentialgleichung aufstellen und für gegebene Randbedingungen numerisch lösen kann. Die Autoren haben das Programmsystem SIMPACK für alle dynamischen Rechnungen verwendet. Die Modellbildung zur Berechnung des Kurbeltriebs besteht aus einer Vielzahl von separaten Schritten. Bedeutenden Einfluss haben dabei die gewählten Systemgrenzen, die Abbildung der Lagerstellen und die Berücksichtigung elastischer Komponenten (siehe Bild 1).

3 3.1. Abbildung von Gleitlagern Die einfachste Form der Modellierung der Lager ist durch die Verwendung von Gelenken bzw. Zwangsbedingungen gegeben, welche sich lediglich in der Berücksichtigung innerhalb der Differentialgleichungen unterscheiden [1]. Da eine Abbildung der Lager durch starre Ankopplungen nicht korrekt ist, sollte die Nachgiebigkeit berücksichtigt werden. Dazu können Feder-Dämpfer Elemente genutzt werden. Sollen detaillierte Untersuchungen vorgenommen werden, ist die Abbildung der physikalischen Vorgänge innerhalb des Lagers notwendig. Hierbei können zusätzliche Ergebnisgrößen (kleinster Schmierspalt, maximaler Druck) zur Dimensionierung der Lager herangezogen werden. Im Folgenden sollen die einzelnen Varianten bzgl. ihrer Vor- und Nachteile verglichen werden isotrope Feder Dämpfer Die isotrope Feder stellt die Verbindung zwischen zwei Punkten (Welle und Lagerschale) durch folgendes lineares Kraftgesetz her. r = c r + d r & Gl. 1 F Lager Die Bestimmung der Konstanten c und d kann durch eine Linearisierung der Schmierfilmgleichung erreicht werden. Vorteile: sehr einfache Implementierung Verwendung von Standardelement eines MKS-Programms sehr geringer Rechenaufwand Nachteile: unphysikalische Darstellung eines Gleitlagers lineare Dämpfungskonstante schwer zu bestimmen

4 Kennfeldlösung Eine verbreitete Variante ist die Verwendung von Kennfeldern, da der rechentechnische und organisatorische Aufwand überschaubar bleibt. Das Kennfeld wird im Vorfeld für bestimmte Lagergrößen aus numerischen Rechnungen ermittelt. In Abhängigkeit der Exzentrizität werden für definierte Lagergeometrien Tragkraftkennfelder erstellt und für die Simulation hinterlegt. Innerhalb der Simulation beschränkt sich die Berechnung auf Interpolationen zwischen den definierten Werten. r = f ( r, r &, So) Gl. 2 F Lager Vorteile: Kompromiss zwischen nichtlinearem Weg-Kraftgesetz und Rechenzeit Nachteile: Erstellung der Kennfelder für die spezifischen Lagerabmessungen und die Lagergeometrie vor der Simulation keine Berücksichtigung der Schiefstellung des Lagers oder im Lager möglich keine Berücksichtigung lokaler Elastizitäten möglich Lösung der Schmierfilmgleichung in jedem Schritt Das Verhalten des Schmierfilms im Gleitlager kann unter Verwendung der Reynolds-DGL beschrieben werden. Dies ist eine partielle elliptische Differentialgleichung mit folgender Gestalt. 3 3 ρh p h p = u x x + ρ y y 12η 12η m ( ρh) ( ρh) x + t Gl. 3 Die Lösung liefert die Druckverteilung im Schmierfilm, welcher die Tragkräfte des Gleitlagers generiert. In jedem Zeitschritt wird die Druckverteilung neu berechnet. Das Vorgehen dazu ist in Bild 2 am Beispiel des Pleuellagers dargestellt. Die Eingangsgrößen für die Druckberechnung werden vom MKS-Programm bestimmt. Mit diesen Größen und den Lagerdaten wird in einem separaten Hydrodynamik-Modul die Druckverteilung berechnet. In Abhängigkeit der Modellierungstiefe werden anschließend die aus der Druckverteilung resultierenden Lasten als verteilte Lasten oder resultierende Lagerkräfte auf das System aufgeprägt [2].

5 Bild 2: Einbindung der Hydrodynamik in ein Mehrkörpersystem Die Organisation dieser Schritte wird von einem nutzergeschriebenen Kraftgesetz (uforce 3 ) in SIMPACK übernommen. Die Berechnung der Lagertragkraft lässt sich mit Gl. 4 und Gl. 5 vereinfacht darstellen. Die Berechnung der Druckverteilung p wird über ein eigenes Hydrodynamik-Modul umgesetzt, welches eine numerische Lösung auf einem diskreten Gitter des Schmierspaltes liefert. Vorteile: Nachteile: ( h h, Ω Ω ) p = f, & Welle, Schale Gl. 4 r F Lager = p da Gl. 5 Abbildung der physikalischen Vorgänge im Gleitlager lagerspezifische Größen (maximaler Druck, kleinster Schmierspalt) werden geliefert physikalisch messbare Parameter sind Eingangsgrößen (Lagerbreite, Durchmesser, Lagerspiel, Viskosität,...) hoher Rechenaufwand Hydrodynamisch gekoppelte Berechnungen (HD) Die Berücksichtigung der Verbindung zwischen Welle und Lagerschale erfolgt über zwei definierte Marker 4. Beide Lagerpartner sind starr und können sich nicht lokal verformen. Als 3 uforce FORTRAN Subroutine, welche nutzerdefinierte Berechnungen durchführen kann 4 Marker = physikalischer Punkt mit definierter Orientierung auf einem Körper

6 Eingangsgrößen werden Spalt und Spaltänderungsgeschwindigkeit als Differenz zwischen beiden Markern gemessen (siehe Bild 3 links) Elasto-Hydrodynamisch gekoppelte Berechnungen (EHD) Bei dieser Modellierungsvariante können sowohl Welle als auch Lagerschale als elastischer Körper ausgeführt werden. Die Lagerschale wird mit einem regelmäßigen Netz versehen. Die Spaltfunktion und Spaltänderungsgeschwindigkeit werden zwischen jedem Marker der Welle und der Schale bestimmt (siehe Bild 3 rechts). Damit ist implizit jegliche Deformation und Schiefstellung enthalten. Bild 3: HD (links) und EHD (rechts) Modellierung eines Pleuellagers im Mehrkörpermodell Die Reaktionskräfte werden als verteilte Lasten auf alle Marker aufgeprägt [3]. Durch dieses Vorgehen liegt eine vollständige Fluid-Strukturkopplung vor, welche den dynamischen Grundgesetzen genügt. Die Berücksichtigung der lokalen elastischen Deformationen führt zu einer deutlichen Veränderung der Druckverteilung im Schmierspalt und damit der resultierenden Lagerkräfte Vergleich der Modellierungsstufen Am Beispiel eines Dieselmotors sollen wichtige Ergebnisgrößen verglichen werden. Die berechneten Lagerkräfte und Wellenverlagerungen stellen sich bei den verschiedenen Modellierungsvarianten wie folgt dar (Bild 4 und 5). Diesen Simulationen liegt ein real gemessener Gasdruckverlauf am Kolben bei 4000 U/min zugrunde. Verglichen werden jeweils die resultierenden Tragkräfte des ersten Pleuellagers und des ersten Grundlagers.

7 Die Lagerkräfte am Pleuellager unterscheiden sich nur in der EHD-Modellierungsstufe. Hier ist die Dynamik nach dem Zündstoß zu erkennen, welche durch die elastische Modellierung des Pleuels induziert wird. Das HD-Gleitlager und die Feder-Modellierung liefern nahezu identische Ergebnisse. Anders beim Grundlager, hier ist der Einfluss der Modellierung sehr groß, es ergeben sich massive Unterschiede zur Modellierung mit einfachen Feder-Dämpfer Eigenschaften. Bild 4: Vergleich der Lagerkräfte Die Wellenverlagerung in der Lagerschale Bild 5 zeigt ein ähnliches Muster. Diese Ergebnisgröße ist für die Auslegung der Gleitlager besonders wichtig, da damit der kleinste auftretende Schmierspalt berechenbar ist. In der Darstellung der Wellenverlagerung ist auffällig, dass diese im EHD-Fall größer ist, als der ursprüngliche Spielkreis, was auf elastische Deformationen der Lagerschale zurückzuführen ist. Die Modellierung mit Federn richtet sich nicht nach dem Spielkreis, daher ergeben sich im Zündstoß unrealistisch große Verlagerungen, die mit einem Gleitlager physikalisch nicht möglich wären.

8 Bild 5: Vergleich der Wellenverlagerung Neben den Unterschieden der Ergebnisgrößen ist die Rechenzeit der drei Modellierungsstufen zu beachten. Die Berechnungsdauer der EHD-Simulation ist 28-mal größer als die der HD-Simulation, die Variante mit Federn ist dagegen 500-mal schneller. Sind Ergebnisgrößen nur außerhalb des Kurbeltriebs notwendig, z.b. die Lagerkräfte in der Motoraufhängung, genügt die Modellierung mit Feder-Dämpfer Implementierung elastischer Komponenten Reduktion Aufgrund der Auswirkungen der Elastizität einzelner Bauteile auf die Lebensdauerabschätzung der Lager sowie der Notwendigkeit der Spannungsberechnung kritischer Komponenten, ist die Berücksichtigung elastischer Komponenten in Mehrkörpersystemen oftmals notwendig. Die Einbindung erfolgt dabei meist ausgehend von einem FE-Modell, welches bedingt durch die Freiheitsgradrestriktionen gängiger MKS-Programme reduziert werden muss. Dabei ist die Frage, wie viele modale Freiheitsgrade Verwendung finden kritisch, da dadurch die abbildbaren Verformungszustände definiert werden. Speziell bei sehr lokal wirkenden Lasten, werden Eigenformen benötigt, deren zugehörige Eigenfrequenzen um ein Vielfaches höher liegen können, als die höchste im Anregungssignal enthaltene Frequenz, welche meist als Abschätzungskriterium für die modale Reduktion in der Strukturmechanik dient. Das in

9 Bild 3 rechts dargestellte EHD-Modell des Pleuels wurde mit zwei verschiedenen Reduktionsstufen ausgeführt. Bild 7: Vergleich der Lagerkräfte und Wellenverlagerung In Bild 4 links zeigt sich, dass das Integral über die Druckverteilung bei nahezu allen Modellierungsstufen gleich ist. Die lokale Druckverteilung kann dabei je nach Modellierung stark differieren. Bild 7 links zeigt deutlich, dass durch eine zu starke Reduktion der Freiheitsgrade der maximale Druck im Gleitlager viel zu groß prediktiert wird. Damit ist jede abgeleitete Lagerauslegung falsch. Die Ursache ist in Bild 7 rechts erkenntlich, die lokale Deformation der Lagerschale wird zu grob abgebildet. Daher stellt sich eine andere Druckverteilung ein Spannungsberechnung Die sich an die Mehrkörpersimulation anschließende Spannungsberechnung kann auf verschiedenen Wegen realisiert werden. Gängig ist der Export der im MKS-Programm berechneten Lasten (äußere Lasten, Reaktionskräfte, Beschleunigungen) in das verwendete FE-Programm. Mit diesen Informationen sind abhängig vom Modell prinzipiell die Spannungen berechenbar. Probleme ergeben sich vor allem bei statisch unbestimmt gelagerten Strukturen, bei der Berücksichtigung der Dämpfung und der Bestimmung der Zeitdauer der transienten Berechnung. Alternativ ist es möglich die im MKS-Programm berechneten Deformationen u (t) für einen definierten Zeitschritt t auf das FE-Modell aufzuprägen und auf diese Weise die Spannungen σ (t) zu bestimmen. Der Charme dieses Vorgehens liegt in der Spannungsberechnung mittels einer zeitsparenden statischen Analyse des Systems. Für das definierte Modell des Kurbeltriebs wurde die Kurbelwelle auf diese Weise untersucht. Bild 8 zeigt vereinfacht den Weg vom CAD Modell zur Spannungsverteilung verursacht durch die dynamische Beanspruchung im Kurbeltrieb.

10 CAD FEM σ(t) FEM MKS u( t), q( t) K u + M u& = f Bild 8: Spannungsberechnung elastischer Körper K q + M q& = f red red red 4. Messungen 4.1. experimentelle Modalanalyse der Kurbelwelle Die experimentelle Modalanalyse bestimmt durch die Messung mehrerer Übertragungsfunktionen die Eigenvektoren eines schwingungsfähigen Systems, d.h. die möglichen Schwingformen des Systems. Die Eigenvektoren enthalten die Massen- und Steifigkeitseigenschaften eines Systems, daher besitzen sie die Eignung zum Abgleich eines Rechenmodells mit einem realen Messobjekt. Ist der Grad der Übereinstimmung der Eigenvektoren hoch, sind die getroffenen Annahmen bei der Modellerstellung realitätsnah. Der Vergleich der Eigenvektoren erfolgt über die MAC Matrix. Bild 9: MAC Matrix und Vergleich der Eigenfrequenzen Am Beispiel der Kurbelwelle ergeben sich die in Bild 9 dargestellten Zusammenhänge zwischen Messung und Rechnung bzgl. der Eigenvektoren und Eigenfrequenzen. Die ermittelte Übereinstimmung ist sehr gut und verdeutlicht die ausreichende Güte des gewählten Models.

11 4.2. Lagerkraftmessung im Verbrennungsmotor Die experimentelle Ermittlung der Lagerkräfte kann durch Kraftmessdosen oder sogenannte Wägezellen erfolgen. Die Lagerkraftmessung am Grundlager ist experimentell schwierig umzusetzen, da die Zugänglichkeit im Zylinderkurbelgehäuse begrenzt ist. Zudem ist der Lagerstuhl massiv, d.h. eine klassische Kraftmessdose lässt sich nicht in den Weg des Kraftflusses einfügen Bild 10 links. Bild 10: Lagerstuhl eines Kurbeltriebs, Lagerdeckel mit DMS Um dennoch Aussagen über die Lagerkräfte zu ermöglichen, erfolgt die Bestimmung indirekt durch Messung der Dehnungen am Lagerdeckel, die sich aus dem Biegezustand ergeben, wenn der Wellenzapfen diesen radial belastet. Die Dehnungen an der Oberfläche des Lagerdeckels werden mit Dehnungsmessstreifen gemessen. Aus vorhergehenden Kalibrierungen lässt sich die Lagerkraft ableiten. Die Dehnungen am Lagerdeckel bei einer vertikalen Belastung sind in Bild 11 dargestellt. Die Position des DMS ist an der Stelle der maximalen Dehnung um eine große Empfindlichkeit gegenüber der zu messenden Lagerkraft zu erhalten. FEM ¼ Modell ε xmax Bild 11: Lagerdeckel und Viertelmodell mit numerisch Berechneten Dehnungen in x Richtung Zum Schutz der empfindlichen Verkabelung und der Folien der Messstreifen wird die Messstelle mit einem Schutzfilm versigelt Bild 9 rechts. Dieser schützt vor mechanischen

12 Einflüssen und ist bis 250 C temperaturbeständig. D ie zugehörigen Arbeiten zur Vermessung im realen Betrieb sind noch nicht abgeschlossen. 5. Fazit Wie dargestellt können unter Verwendung nutzergeschriebener Routinen in Kombination mit kommerziellen Programmen verschiedene Modellierungsstufen der Lagerungen in komplexen dynamischen Systemen umgesetzt werden. Es wurden mehrere Varianten der Modellierung beschrieben und ihre Auswirkungen auf die Ergebnisgrößen gezeigt. Die Auswahl der Modellierungstiefe sollte jedoch immer problemabhängig erfolgen, da mit steigender Modellierungstiefe der Rechenaufwand drastisch ansteigt. Für industrielle Anwendungen sind bestimmte Methoden daher nicht praktikabel, um in definierter Zeit Ergebnisse zu erhalten. Ferner wurden Validierungsmöglichkeiten darstellt, aus welchen sich Aussagen über die Modellgüte ableiten lassen. Die vorgestellten Simulationsmethoden und Vorgehensweise zur Validierung wurden im Rahmen des Forschungsprojekts COMO 5 entwickelt, sind aber prinzipiell auch auf andere Systeme anwendbar. Literatur [1] Daniel,Ch., Stackeljan,J., Woschke,E.: Modellierung von Gleitlagern in rotordynamischen Modellen, SIRM th International Conference on Vibrations in Rotating Machines, Vienna, Austria, February 2009, Paper-ID 33 [2] Ehehalt,U., Lueneburg,B., Staubach, R., Daniel,Ch., Strackeljan,J., Woschke,E.: Methods to Incorporate Foundadtion Elasticities in Rotordynamic Calculations, SIRM th International Conference on Vibrations in Rotating Machines, Vienna, Austria, February 2009, Page ID 41 [3] Fischer,J., Lueneburg,B., Mermertas,Ue., Schwarze,H., Strackeljan,J.: Berechnung instationaerer Schwingungen gleitgelagerter Turbomaschinen, SIRM Internationale Tagung Schwingungen in rotierendenmaschinen,wien, Osterreich, Februar 2009, Paper-ID 35 [4] Daniel,Ch., Woschke, E., Strackeljan, J.: Enhanced fluid bearing simulation with standard multi body systems, Proceedings in Applied Mathematics and Mechanics (extended abstract), May 2008 [5] Woschke,E., Daniel,Ch., Strackeljan,J.: Reduktion elastischer Strukturen für MKS- Anwendungen, Tagungsband 8. Magdeburger Maschinenbau-Tage, ISBN , 2007 [6] Christian Daniel, Elmar Woschke, Jens Strackeljan: Integration von Tribosystemen in MKS-Modelle am Beispiel von Motorkomponenten,Tagungsband 8. Magdeburger Maschinenbau-Tage, ISBN , Verbundprojekt COmpetence in MObility der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren

Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Aber es gibt bis heute kein Regelwerk oder allgemein gültige Vorschriften/Normen für die Anwendung von FEM-Analysen! Es gibt nur sehr vereinzelt

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Alleinstellungsmerkmale und Vorteile von Creo Simulate (mit Advanced)

Alleinstellungsmerkmale und Vorteile von Creo Simulate (mit Advanced) All rights reserved Copyright per DIN 34 Seite 1 Alleinstellungsmerkmale und Vorteile von Creo Simulate (mit Advanced) Dr. Stefan Reul x y z PRETECH GmbH März 2012 All rights reserved Copyright per DIN

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe Nordring 4A St. Jakobs-Strasse 54 Nordstrasse 194 Avenue d Ouchy 4 3000 Bern 25 4052 Basel 8037 Zürich 1006 Lausanne T 031 340 82 82 T 061 377 93 00 T 044 576 68 10 T 021 560 24 42 F 031 340 82 80 F 061

Mehr

Messtechnik bei der Auslegung des Ventiltriebs moderner Verbrennungsmotoren. Seminar Sensoren 12.07.2010 Thomas Mayer

Messtechnik bei der Auslegung des Ventiltriebs moderner Verbrennungsmotoren. Seminar Sensoren 12.07.2010 Thomas Mayer Inhaltsübersicht Einführung Dehnungsmessstreifen Laservibrometer Druckmessdose Temperatursensor PT100 Beispiel einer Messung Einführung Ziel: Auslegung und Beurteilung des Ventiltriebs (max. Belastungen,

Mehr

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen

Mehr

CAE-Simulation für den Maschinenbau

CAE-Simulation für den Maschinenbau CAE-Simulation für den Maschinenbau Was wir gerne für Sie tun: Beratung: Die richtigen Dinge tun Simulationen auf dem CAD und optimal kombinieren. Engineering als fachkundiges Beobachten der Simulationsmodelle.

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Kraftmessung an einer Slackline

Kraftmessung an einer Slackline Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst

Mehr

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Release: VISI 19 Autor: Nikodemus Braun Datum: 24. September 2010 Update: Anja Gerlach Datum: 31. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl)

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Leistungsbeschreibung für die e Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 14. Juni 2011. Die am 2. Mai 2008 veröffentlichte LB BP Mobilvorwahl wird ab diesem Zeitpunkt nicht

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:radialventilator- Wellringrad.jpg&filetimestamp=20061128101719 (Stand: 26.09.2012) Martin

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)

Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Kevin Caldwell. 18.April 2012

Kevin Caldwell. 18.April 2012 im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr