Qualitativer und quantitativer Nachweis von Antibiotika
|
|
- Helmut Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitativer und quantitativer Nachweis von Antibiotika in der milchwirtschaftlichen Praxis Dr. Katrin Kloth 3. Triesdorfer Milchrunde 17. November 2011 MPR, Wolnzach
2 Problemstellung Antibiotika sind in der Milchviehhaltung unverzichtbar! Auch wenn der Einsatz von Antibiotika minimiert werden kann, so ist die Behandlung kranker Tiere ein Gebot der Menschlichkeit = praktizierter Tierschutz! Wenn Antibiotika eingesetzt werden, kann es auch bei Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen zu Rückständen im Lebensmittel Milch kommen.
3 Problemstellung Rückstände von Antibiotika in Milch sind unerwünscht (Allergiepotential, Resistenzbildung, toxische Effekte) EU-VO 470/2009 u.a. Rückstandskontrollen in der Milch nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch Frage der Verantwortung des Lebensmittelherstellers gegenüber dem Verbraucher = praktizierter Verbraucherschutz! Unter heutigen Produktionsbedingungen gilt: Hemmstoff = Rückstand eines Antibiotikums
4 Problemstellung Spätestens seit 1990 gibt es eine Diskrepanz zwischen Soll und Ist! Die EU-VO 2377/90 setzte für 42 Antibiotika MRLs in Milch fest (Maximum Residue Limits = Rückstandshöchstwerte), es gab aber und es gibt bis heute keine in der Praxis verfügbaren bzw. bezahlbaren Methoden, mit denen diese MRLs (lückenlos) überwacht werden könnten.
5 Voraussetzung für Einhaltung der MRL Identifizierung des Wirkstoffes / Rückstandes Qualifizierung Bestimmung der Konzentration / Vergleich mit MRL Quantifizierung QuaQua!
6 Aktuelle Entwicklung MilchGüV Anzahl Hemmstoffpositive Proben S P
7 Aktuelle Entwicklung MilchGüV Hemmstoffpositive Fälle sind deutlich rückläufig! Warum? MilchGüV ,14% der Lieferanten bis 06/2011 0,11% Eigenkontrolle (Selbsttests, kostenlose Tests durch Molkerei) Aufklärung/Sensibilisierung durch Molkereien, Tierärzte, MPR u.a. Neue LM-Hygiene-Recht seit 2006 (konkrete Maßnahmen in Bayern seit März 2008) jeder Hemmstofffall wird an die zuständige Behörde gemeldet Besuch durch Amtstierarzt Mehrfachtäter (innerhalb von 36 Monate mehr als 1 Hemmstofffall) zusätzlicher Besuch durch MPR-Mitarbeiter Betriebsbegehungen bis 06/ Betriebsbegehungen tägliche Probenahme Beprobung jeder Lieferung Rückstellprobe
8 Aktuelle Entwicklung MilchGüV 70 [%] Anteil 60 Tägliche Probenahme
9 Wie kommen Hemmstoffe in die Milch?
10 Wie kommen Hemmstoffe in die Milch?
11 Wie kommen Hemmstoffe in die Milch? Verschleppung durch Melkpersonal Vertretung, Unachtsamkeit Spülfehler, Melkreihenfolge, Filter kontaminiert Verschleppung durch Melkmaschine Sonstige
12 Wie kommen Hemmstoffe in die Milch? Unter Antibiotikaschutz trocken gestellt und vorzeitig abgekalbt Wirkstoff: Cloxacillin Bei einer Trockenzeit von weniger als 7 Wochen muss die Milch vor dem Inverkehrbringen zuerst auf Hemmstoff- Freiheit untersucht werden. Wartezeit nicht eingehalten
13 Wie viel Arzneimittel verursacht welchen Schaden? 600 mg Cloxacillin entspricht 1 Euterinjektor 30 mg Cloxacillin L Milch 2400 mg Cloxacillin L Milch
14 Hemmstoffe in der Milch wirtschaftliche Risiken Fehlprodukte oder Qualitätsminderung bei der Herstellung fermentierter Milcherzeugnisse gesundheitliche Risiken der Verbraucher Entwicklung von Allergien gegen Antiinfektiva Entwicklung von resistenten Keimen
15 Verfügbare Nachweissysteme mikrobiologische Tests Rezeptor-Schnelltests physikalisch-chemisch
16 Brillantschwarz Reduktionstest (BRT) Unspezifischer Test für alle Hemmstoffe Breites Nachweisspektrum relevanter Antibiotika Mikrobiologischer Test Dauer 2:00-2:30h
17 Wirkmechanismen: Schnelltestsysteme Immunologische Rezeptoren Enzymatische Reaktionen Dauer 6-10 min Substanz-spezifisch positive Ergebnisse nur bei einer bestimmten Arzneimittelgruppe, für die die eingesetzten Rezeptoren spezifisch binden! Qualifizierung der Substanz wird durch Rezeptor bestimmt!
18 Physikalisch-chemische Referenzmethode Flüssigchromatographie: HPLC, LC-MS/MS zeitaufwendige Probenvorbereitung hohe Messkosten
19 Fazit Verfügbare Nachweissysteme Spektrum Nachweis Kosten Dauer Mikrobiologischer Test ++ qualitativ + -- Schnelltest - qualitativ + + physikalisch-chemisch ++ qualitativ UND quantitativ
20 Lösung: BioSensor zum Nachweis von Antibiotika in Milch MCR 3
21 Detektionsprinzip indirekt kompetitiver ELISA
22 Aufbau des Antibiotika-Chips Polymer- Beschichtung
23 Produktion des Antibiotika-Chips Kontaktdrucken der Antibiotika Produktion des 3teiligen Milch-Chips Messung am MCR 3
24 Fotoaufnahme vom Antibiotika-Chip Kopplung von 14 Antibiotika je 1 Positiv- und Negativkontrolle 5 Lichtspots pro Antibiotikum Chips wiederverwendbar: ca. 100 Messzyklen pro Messkanal Chips haltbar bei 4 C im Kühlschrank Positivkontrolle Negativkontrolle Ceftiofur Nafcillin Enrofloxacin Tylosin Erythromycin A Gentamicin Neomycin B Cephapirin Penicillin G Ampicillin Cloxacillin Streptomycin SDA SMA
25 Aufbau des MCR
26 Aufnahme einer Kalibrierkurve 0 µ g/l 10 µ g/l 1000 µ g/l
27 Kalibrierkurve von Penicillin G TMP: 14 µg/l MRL: 4 µg/l WR: µg/l
28 Auswertung der Kalibrierdaten
29 Kalibrierdaten aller 14 Antibiotika Antibiotika MRL [µg/l] TMP [µg/l] Messbereich [µg/l] SMA SDA Streptomycin Cloxacillin Ampicillin Penicillin G Cephapirin Neomycin B Gentamicin Erythromycin A Tylosin Enrofloxacin Nafcillin Ceftiofur m = 150 CV = 25%
30 Realprobenmessungen beim MPR SMA SDA Streptomycin Cloxacillin Ampicillin Penicillin G Cephapirin Neomycin B Gentamicin MCR 3: 560 µg/l BRT: > 400 µg/l MRL: 4 µg/l Erythromycin A Tylosin Enrofloxacin Nafcillin Ceftiofur Negativkontrolle DNPEDA
31 Realprobenmessungen beim MPR 3% 4% seit Oktober 2008: 3594 Proben 6% 9% 2% 2% 68% 6% Kein Antibiotikum Ampicillin Cloxacillin Penicillin G-Streptomycin Penicillin G Cloxacillin-Ampicillin Penicillin G-Neomycin B Sonstige
32 Realprobenmessungen beim MPR Detektierte Antibiotika MRL [µg/l] MCR 3 [µg/l] BRT [µg/l] Ampicillin Ampicillin, Cloxacillin 4, 30 44, , 120 Cloxacillin Cephapirin Penicillin G Penicillin G, Neomycin B 4, , Penicillin G, Streptomycin 4, , , * Penicillin G, Streptomycin, Nafcillin 4, 200, 30 42, 37, , *, 120 Streptomycin * Ceftiofur * * Bestätigt mit Rezeptor-Schnelltest
33 Ergebnisvergleich mit Referenzanalytik Detektierte Antibiotika MRL [µg/l] BRT [µg/l] MCR 3 [µg/l] HPLC-MS [µg/l] Penicillin G 4 4 3,8 3,9 Penicillin G ,3 Penicillin G Penicillin G Penicillin G, Neomycin B 4, , 56 15, 30 Cloxacillin Cloxacillin Cloxacillin Cloxacillin Cloxacillin * Bestätigt durch ELISA
34 MCR 3 eine einmalige Chance! Durch schnelle QUAlifizierung und QUAntifizierung des Antibiotikums bereits in der Produktionskette entsteht ein Mehr an Sicherheit! Der MCR 3 ist geeignet weltweit zum ersten Mal die in der Praxis bestehende "diagnostische Lücke" in der Lebensmittelkette Milch zu schließen! Screening QuaQua
35 Fallbeispiele aus der Praxis Milchannahme Tankzug: Schnelltest positiv Molkereilabor: BRT-Hemmstofftest negativ Fragestellung in der Molkerei: Welcher Test zeigt das richtige Ergebnis? Welcher Test entscheidet? Was muss getan werden?
36 Fall 1 Aufgrund verschiedener Tests können Rückschlüsse auf die eingesetzten Medikamente gezogen werden: BRT: 1:4 P Betalaktam Charm-Test Betalaktam Wirkstoffgruppe bestätigt Charm-Test Streptomycin zweiter Wirkstoff bestätigt MCR 3: Penicillin G 45 µg/l und Streptomycin 195 µg/l Befragung des Milcherzeugers ergab den Einsatz von Horostrep (Wirkstoff: Penicillin G und Streptomycin)
37 Fall 2 Scheinbarer Widerspruch beim Ansatz mit Penicillinase BRT: 1:1 P Wirkstoff mit Penicillinase inaktivierbar MCR 3: Cloxacillin 41 µg/l Widerspruch: Cloxacillin ist NICHT mit Penicillinase inaktivierbar S Fazit: Es muss ein weiterer Wirkstoff enthalten sein! MCR 3: zusätzlich Ampicillin 9 µg/l Trockensteller-Kombination Ampicillin-Cloxacillin!
38 Ausgangssituation: Fall 3 unterschiedliche Ergebnisse: BRT negativ, Schnelltest positiv verschiedene Medikamente möglich: Excenel Wirkstoff Ceftiofur Cobactan Wirkstoff Cefquinom Terramycin Wirkstoff Tetrazyklin Ergebnisse MPR: BRT: negativ Schnelltest (Charm-Betalaktam/Betastar): positiv MCR 3: Spuren bei Ceftiofur/Kreuzreaktiv mit Cefquinom
39 Nachweisgrenzen: Fall 3 Ceftiofur (MRL: 100 µg/l) Cefquinom (MRL: 20 µg/l) BRT: Charm: Betastar: MCR 3: Arbeitsbereich bis 20 µg/l Nachweis über Ceftiofur
40 Schlussfolgerungen: Fall 3 laut Schnelltests: kein Tetrazyklin Betalaktam positiv kein Ceftiofur: MCR 3 nur Spuren BRT negativ/ Betastar positiv Fazit: Cefquinom µg/l
41 Fazit - Fallbeispiele BRT Schnelltest Schlussfolgerung + + Betalaktam Antibiotika - + Betalaktam Antibiotika + - anderes Antibiotika - - hemmstofffrei Fragestellung beachten verschiedene Testsysteme beachten Nachweisgrenzen beachten unterschiedliche Ergebnisse möglich!!!
42 Die Kombi macht s!!!
43 Kompetenzzentrum für Antibiotika in Milch
44 Partner MCR3 - Validierung Cluster Ernährung K. Kloth, R. Niessner, M. Seidel, Biosens. Bioelectron. 2009, 24, K. Kloth, R. Dietrich, E. Märtlbauer, R. Niessner, M. Seidel, Analyst 2009, 134, C. Baumgartner, K. Kloth, B. Kreis, DMZ 2010, 14, C. Baumgartner, K. Kloth, Milchpur 2011, 1, C. Baumgartner, molkerei-industrie 2011, 5, 4-7.
Neuer Antibiotika-Nachweis: SCHNELL UND SICHER. Nachweis von Antibiotika-Rückständen in Rohmilch mit dem neuartigen Biosensor MCR3
I I Neuer -Nachweis: I I I I 11QUALITÄTSMANAGEMENT SCHNELL UND SICHER Nachweis von -Rückständen in Rohmilch mit dem neuartigen Biosensor MCR3 Bereichsleiterin..Hemmstoffe und Referenzmaterialien, Unsere
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrProdukt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034
DERMISAN PLUS Wirkungsvolle Flüssigkeit für den professionellen Gebrauch EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN HYGIENE DER HÄNDE DES MELKERS Wirkstoff(e) : N-(3-Aminopropyl)-N-dodecylpropan-1,3-diamin 1,5% in g/g
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrÜberwachung von Antibiotika-Rückständen in Milch Etablierung des neuen BioSensor-Systems MCR 3 für Routineuntersuchungen in der Praxis
Milchprüfring Bayern e.v. Überwachung von Antibiotika-Rückständen in Milch Etablierung des neuen BioSensor-Systems MCR 3 für Routineuntersuchungen in der Praxis Innovation Netzwerk Transparenz Information
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrTeller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum
Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrVerfügung und die Aufhebung der Milchliefersperre bei der Milchprüfung
Eidgenössisches Volkwirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Vollzugsunterstützung Technische Weisung Für die Verfügung und die Aufhebung der Milchliefersperre bei der Milchprüfung
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrGrenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.
Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrFuttermittelrahmenvereinbarung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Brandenburg-Berlin e.v.
Futtermittelrahmenvereinbarung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Brandenburg-Berlin e.v. über die regelmäßige Kontrolle des Gehaltes an unerwünschten und verbotenen Stoffen in Misch- und Mineralfuttermitteln.
MehrRegeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*
Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrBijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1
B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Imaverol 100 mg, Konzentrat zur örtlichen Anwendung 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrKinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)
Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrInfo-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten
Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrLinienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen
Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen Stephan Rosebrock Pädagogische Hochschule Karlsruhe 23. März 2013 Stephan Rosebrock (Pädagogische Hochschule Linienland, Karlsruhe)
MehrM I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten
M I T T E I L U N G an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten Folgende Mitteilung soll dazu dienen, alle Pächter und Verpächter von Milchquoten über die in Artikel 13 des großherzoglichen Reglementes
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrDas Rücktrittsrecht I
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
Mehr1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt?
Zinsrechnung mit der Tabellenform: Berechnen der Jahreszinsen Ein Sparbuch mit 1600 wird mit 4% verzinst. Wie Zinsen erhält man im Jahr? Geg.: K = 1600 p% = 4% ges.: Z Das Kapital (Grundwert) entspricht
MehrMischungsrechnen. 2006 Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal Autor: Hedwig Bäumer
Seite 1 Beim gibt es zwei Aufgabengruppen. Die erste umfasst Aufgaben, die mit Hilfe der wirksamen Substanz ( = 100 % ) innerhalb einer Lösung oder mit der Mischungsformel errechnet werden können. Bei
MehrMit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.
WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
Mehr3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN
3.2. Ergebnisse 3.2.1. Probenentnahme Von 100 Rotfüchsen waren 78 Tiere mit Schildzecken und 41 mit Flöhen befallen. Bei 15 Füchsen konnte weder ein Zecken- noch ein Flohbefall festgestellt werden. Beim
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrGebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen
Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (aktuelle Fassung unter Berücksichtigung der 1. Änderungssatzung zum 01.01.2015) 1 Allgemeines Für die Benutzung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBackdrop-Werbung TC Bad Schinznach
Werben Sie bei uns Backdrop-Werbung TC Bad Schinznach Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwendung
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrErnährung im 1. Jahr
16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrFINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)
FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert
Mehr