Wikisnow Interface for decision makers in snow

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wikisnow Interface for decision makers in snow"

Transkript

1 Wikisnow Interface for decision makers in snow Martin Berner und Martin Schuster Berg-und Skiführer, Alpincenter, Lech-Arlberg, Austria ABSTRACT: The coordination of decision makers that provides customers with a great choice of offpiste guiding and ski tours in the ski resort Arlberg/Austria, poses a considerable challenge. The involvement of all decision makers, ranging from the avalanche warning service, the area guides to the avalanche blasters and snow groomers, makes a comprehensive picture of the current snow situation possible. With the WIKISNOW infoplatform and a comprehensive database, we attempt to process and pass on all information. An important feature is the real-time update of events, such as a relevant avalanche, as short-info for rescue missions or ski guides in the area. These real-time updates are composed and sent with smartphones via App. The daily data record of snow conditions, weather and movements in the terrain (offpiste runs) are the core of the database. The records provide, among others, an insight into the relationships between the condition (degree of tracks) of a run after a fall of fresh snow, the avalanche triggering and the actual skied altitude meters of offpiste skiers. Through the interface, in the optimal case, with additional documentation of action basis/decision, a safe offpiste skiing in best snow quality without avalanches should be achieved. We present a way of uniting many local snow experts to a versatile user platform. KEYWORDS: Avalanche, coordination decision makers, Wikisnow-infoplatform, App-real time update of events, safe offpiste skiing, Arlberg/Austria 1 INTRODUCTION Das Bergführerbüro Alpincenter Lech entwickelt seit 2006 ein anwendbares Info- und Sicherheitswerkzeug für Berg- und Skiführer. Die gesetzlichen Anforderungen der Dokumentation und der Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen beim Führen im Schnee verlangen eine genaue Dokumentation aller Beobachtungen und Tätigkeiten. Jeder Berg- und Skiführer verfasst einen Online- Tagesbericht mit Parametern der Schneequalität, des Wetters, der gefahrenen Touren, und der persönlichen Einschätzung der Lawinensituation. Nach dem Motto je mehr subjektive User- Meinungen und Beobachtungen abgegeben werden, umso genauer kann ein Bild der realen Situation gezeichnet werden. Als erster Stelle als Userwunsch steht oft ein aktueller und schneller Informationsaustausch über die Schneebeschaffenheit und die Lawinensituation mit anderen Kollegen. Dieser Echtzeit Informationsaustausch hilft dem Entscheidungsträger wesentlich beim Einschätzen der allgemeinen Situation. Corresponding author adress: Martin Berner, Alpincenter Lech, Dorf 443, 6764 Lech, Austria; Tel: ; martin@bergstatt.at Somit wird ein Gewinn an Sicherheit für die geführten Gruppen im freien Gelände erzielt. Die Motivation, eigenständige Berg- und Skiführer zum Sammeln und Offenlegen von geheimen Erfahrungen und Beobachtungen zu bewegen, führte am Beginn des Projektes über den Nutzen eines gegenseitigen Austausches der Schneequalitäten von Offpiste Abfahrten. Die Einbindung von zusätzlichen Usern, wie zb. den Lawinenwarndiensten Tirol und Vorarlberg, die Betreiber der Bergbahnen, den Rettungsdienst sowie externen Berg-u. Skiführern führte bei den Beteiligten zu einem Umdenken bezüglich gemeinschaftlicher Zusammenarbeit außerhalb der eigenen Strukturen (eigener Betrieb). Das Betätigungsfeld eines Entscheidungsträgers bzw. Users kann auch Pistenraupenfahrer, Lawinensprenger, Lawinenkommissions Mitglied, Skischulleiter, Bergretter oder Alpin Polizist sein. Obwohl alle Nutzer im gleichen Gebiet mit denselben Themen konfrontiert sind, braucht jede Gruppe eine spezifische Informationsbereitstellung. Grundsätzlich gliedert sich die Informationsbereitstellung in folgende Bereiche: Ereignismeldungen, reduziert, zeitlich sehr aktuell (max. 0,5 1 Stunde alt) via App oder SMS. Tägliche Zusammenfassungen, umfangreich, mit einer Prognose für den kommenden Tag, versendet per

2 alle Tagesberichte inkl. Datenaufbereitung und Statistik, detailliert, online, mit ID und Zugang zu sehen. Das Funktionsprinzip von Wikisnow besteht im Wesentlichen aus Geben und Nehmen. Jeder Teilnehmer liefert aus seinem Bereich Informationen an Wikisnow. Dieser hat über seinen Onlinezugang das Recht, Einsicht in ausgewählte Bereiche der Daten und Meldungen zu nehmen. Eines der Hauptziele von Wikisnow ist es, die große Menge an subjektiven und objektiven Daten, Messwerten, Erfahrungen und persönlichem Wissen zu klassifizieren und zu sortieren. Den Entscheidungsträgern im Schnee soll der bestmögliche Überblick zur Vermeidung von Lawinenunfällen gegeben werden. Wikisnow versucht möglichst viele Profis in einer Region nachhaltig zu vereinen und zu koordinieren. 2 GESCHICHTE Als 2002 das Alpincenter gegründet wurde war die Arbeitsweise und das Wissen um das sogenannte Führen im Gelände, die Informationen über Schneequalität und die schönsten Abfahrten, nur einem kleinen erlesenen Kreis zugänglich. Die Erfahrungen von beinahe Unfällen oder besonderen Erlebnissen im Schnee wurden nicht mit anderen geteilt. Neulinge mussten Ihre eigenen persönlichen Erfahrungen machen und konnten selten auf das wertvolle Wissen der Alten zurückgreifen. Aufgrund dieser vergangenen Erfahrungen wurden Strategien wie die des Grid Computing übernommen und Verknüpfungen zu den Arbeiten von Galton F. und Surowiecki J. erstellt. Das analoge Wikisnow entstand. 3 IDEE UND ZIELSETZUNG Die Idee, ein möglichst genaues Abbild der Wirklichen Situation (bei Wikisnow von Schnee) durch viele subjektive Einschätzungen zu erlangen, ist nicht neu. Der englische Forscher und Wissenschaftler Francis Galton untersuchte 1906 eine Schätzung von 800 Menschen über das Gewicht eines Ochsen, um die Dummheit der Masse zu beweisen. Er scheiterte, der Mittelwert der Schätzungen kam dem tatsächlichen Gewicht des Ochsen erstaunlich nahe. Die Erkenntnis daraus nannte er Vox Populi. (Galton, F., 1907). Diesen Ansatz behandelte auch der amerikanische Journalist James Surowiecki in seinem Buch Die Weisheit der Vielen- weshalb Gruppen klüger sind als Einzelne (Surowiecki, J., 2004) Die Zielsetzung ist ein offener Erfahrungsaustausch in einer Experten- oder Usergruppe über die täglichen Erlebnisse (Geländeabfahrten, Lawinenauslösungen, Beobachtungen, Sprengungen etc.) in Form eines Tagesprotokolls das jedem Nutzer zur Verfügung gestellt wird. Die höchste Anforderung, Menschenleben zu schützen, erfordert eine präzise Zielsetzung welche die Grundlage des Risikomanagements bei Wikisnow bildet. Diese Erfahrungen und das daraus erlangte Wissen werden in einem künstlichen Gedächtnis gespeichert und stehen somit für zukünftige Anwendungen zur Verfügung. 4 STRATEGIE, STRUKTUR UND FUNKTIONSWEISE 4.1 Strategie Die Strategie bei Wikisnow baut auf dem Prinzip des Grid-Computing auf. Hier werden typischen Aufgaben, die die Leistung einzelner Computer überfordert, durch koordinierte Nutzung von Ressourcen und der gemeinsamen Lösung von Problemen innerhalb dynamischer, institutionsübergreifender Organisationen gelöst. Eine sogenannte virtuelle Organisation, ein dynamischer Zusammenschluss von Individuen, Betrieben, Vereinen oder Institutionen, verfolgt ein gemeinsames Ziel bei der Nutzung des Grids. Der Gemeinschaft wird nach Festlegung verschiedener Richtlinien wie z.b. welche Informationen werden geteilt, wem ist die Nutzung erlaubt, welche Rechte und Pflichten haben die Nutzer, der direkte Zugang zu Daten, Anwendungen, Messwerten und Ressourcen erlaubt (I.Foster, C.Kesselman, 2004). 4.2 Struktur Bei Wikisnow werden die einzelnen Computer von Beobachtern (Berg-und Skiführern, Pistenraupenfahrern und Lawinensprengern) dargestellt. Das freiwillige abgeben von Erfahrungen und Daten nach jedem Tag im Gelände ermöglicht hier einen Pooling Effekt (gemeinsames Nutzen von Ressourcen). 400

3 Sobald die ersten Tagesprotokolle online auf der Plattform erscheinen kann sich jeder Berg- und Skiführer über den aktuellen und detaillierten Wissensstand zur Gefahrensituation im Gebiet Arlberg informieren. Tageszeitlich sehr früh erscheinen die Berichte der Pistenraupenfahrer und Lawinensprenger auf der Plattform. Vor Tour Beginn können hier schon die ersten wirklichen Schneeinformationen gelesen werden. Ein Messdatenserver liefert die aktuellen Wetterwerte der umliegenden Messstationen. Figure 1. Struktur von Wikisnow 4.3 Funktionsweise Die Beobachter und Informanten füllen im Idealfall nach jeder Tour oder Exkursion ins Gelände ein mit Ihrer ID gekennzeichnetes Tagesprotokoll aus. Dieses enthält z.b. in der Anwendung des Alpincenter Lech die lokale Gebietsangabe und Informationen über allgemeine Verhältnisse, Einschätzung zur Lawinengefahr, Einflüsse auf die Schneequalität, Neuschneezuwachs der letzten 24h, Angaben über frischen Triebschnee, beobachtete Lawinen, Wumm- Geräusche, der gefahrenen Abfahrten je mit Name-Höhenmeter-Exposition-Schneequalität- Verspurung und Anmerkungen zu Gefahrenstellen etc. Während des Tages können relevante Ereignisse via Wikisnow App dokumentiert und an alle User gesendet werden. Ein Ereignis kann eine Lawine oder eine Beobachtung sein. Nach öffnen der App kann ein Foto gemacht werden, diesem können Ortsname, Exposition, Höhenlage, Lawinengröße oder z.b. bei Beobachtungen, andere fertige Textblöcke, in sehr kurzer Zeit angefügt werden. Die GPS Position des Fotografen kann ebenfalls mitgeschickt und beim Empfänger auf Google Maps gesehen werden. Dieses Feature kann im Notfall bei Lawinenereignissen eine schnelle Ortung und Rettungsorganisation einleiten. Position Figure 3. Ereignis App (Lawine) mit Google earth Anzeige. Die Informationsbereitstellung für Usergruppen wie Organisationen oder Betriebe mit eingeschränkten Rechten erfolgt je nach Wunsch individuell angepasst. Das folgende angeführte Beispiel ist für den Lawinenwarndienst in (Bulletin) Tirol und Vorarlberg. In einer detaillierten Arlberg Zusammenfassung werden alle wichtigen Daten und Ereignisse aus vorgefilterten Tagesberichten grafisch aufbereitet. Hier werden auch fertige Textmodule zur Beschreibung der Situation verwendet (z.b. neue Gefahrenmuster). Figure 2. Screenshot Tagesprotokoll Andere Nutzer erhalten Berichte die weniger ins Detail gehen und den Schwerpunkt ev. in einem lokal begrenzten Raum haben z.b. Gemeinde- 401

4 gebiet von Lech oder örtlicher Bereich einer Straßen- Lawinenkommission. Durch die flächenmäßig sehr dichte Abdeckung von dokumentierten Abfahrten und Informationen berücksichtigt Wikisnow die örtlich lokalen Gegebenheiten im Gegensatz zu einer offiziellen Prognose des regionalen Lawinenlageberichtes (Bulletin). 4.4 Weitere Erläuterungen Durch den losen Zusammenschluss zu einer Plattform konnten auch gemeinsame Vereinbarungen getroffen werden. In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist die Tabuliste aller Abfahrten ab Lawinengefahrenstufe 4. Diese Liste wurde lanciert um den Gruppendruck von Berg- und Skiführern an heiklen Tagen zu reduzieren. Die Guides verzichten an solchen Tagen auf Abfahrten die hier aufgelistet sind. Wenn nun noch leader Persönlichkeiten auf solche Abfahrten verzichten, beeinflussen diese mit Ihrer Vorbildfunktion das Denken und Handeln vieler anderer. Weiteres strebt die Plattform eine optimale Zusammenarbeit und Vernetzung mit den offiziellen Behörden und den Erstellern des Lawinenlageberichtes an. Die gesammelten Daten helfen eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Der Vergleich von gefahrenen Höhenmetern zur Unfallhäufigkeit in einem Skigebiet liefert z.b. für die Presse sehr gute Argumente und kann den Wintersport in ein anderes Licht rücken. 5 WERKZEUGE UND NOTWENDIGKEITEN Wikisnow kommt mit einer relativ einfachen Infrastruktur aus. Die Nutzung ist lediglich an leicht erfüllbare Bedingungen geknüpft. 5.1 Technik und Tools Die Anwendung ist Plattformunabhängig, läuft auf allen gängigen Browsern und der User muss keine Software installieren. Da viele Elemente selbsterklärend sind (Benutzergruppen gerecht) ist die Einschulungszeit sehr gering. Die Tagesprotokolle werden über einen Login Zugang aufgerufen, bearbeitet und gelesen. Die Echtzeit Auswertung der Daten erfolgt mittels Tabellen und Diagrammen. Entwicklungen und Tendenzen können so schneller erkannt werden. Die Wikisnow App, zum Versenden von Ereignissen im Gelände, läuft auf einem Smartphone ab IOS4 und Android 2.1. Diese Echtzeit Ereignisse werden per versendet. Bei einem Netzverlust werden die Daten dann lokal auf dem Mobile Device gespeichert. Tages Informationen für eingeschränkte Usergruppen ohne Login-Zugang werden per bereitgestellt. Alarm Meldungen (Lawineneinsatz) werden an alle User von einer zentralen Stelle (Admin) per SMS versendet. Ein weiteres Tool ist die Schwachschichtenwarnung. Hier können die wichtigsten Parameter wie Höhenlage, Exposition, Lage und Ausprägung der Schicht etc. eingetragen werden. Ab einem gewählten Alarmzeitpunkt (z.b. Anstieg der Lawinengefahr auf Stufe 4) erscheint die Schwachschichtenwarnung in allen Tagesprotokollen. 5.2 Notwendigkeiten Die Rechteverwaltung, die Kontrolle über das Einhalten von Richtlinien, das erstellen von Benutzergruppen sowie die Datenbearbeitung obliegt dem Administrator. Eine weitere Notwendigkeit ist die dynamische Struktur der Plattform. Anpassungen an neue Entwicklungen (z.b. Einbindung der neuen Gefahrenmuster, Entwicklungen von App s) und Änderungswünsche der User machen die Plattform lebendig und verbessern die Benutzerfreundlichkeit. 5.3 Qualitätssicherung Die Qualitätssicherung der abgegebenen Informationen erfolgt über Filterung und Bearbeitung vor jeder täglichen Veröffentlichung. Diese Aufgabe wird von einem neutralen Subadministrator übernommen. Ähnlich einem Metrologen der Wetterberichte erstellt, achtet der Subadministrator während des Filterns auf Datenobjekte die nicht zum Cluster gehören, sogenannte Ausreißer oder Outlier. 6 NACHTEILE UND RISIKEN Ein Nachteil von Wikisnow ist die direkte Abhängigkeit von freiwilligen Informanten. Da diese nicht bezahlt werden steht und fällt der ganze Informationsfluss mit der Motivation der Beobachter. Das macht sich in längeren Schönwetter Perioden mit konstanten Schneeverhältnissen bemerkbar, das Interesse am Austausch und die Zahl der abgegebenen Tagesprotokolle sinken hier markant. Ein erheblicher Aufwand muss bei der Qualitätskontrolle der Informationen und der Kontrolle zur Einhaltung der Richtlinien erbracht werden. Es kann vorkommen dass einzelne User nur Berichte und Daten lesen und keine Informationen selbst abgeben. Die Folge davon wäre eine Zugangssperre. Ein nicht unerheblicher Faktor ist das Ausüben einer Vorbildfunktion von leader Persönlichkeiten. Deren Einschätzung wird fallweise ohne hinterfragen der eigenen Meinung übernommen und in das Tagesprotokoll eingetragen. 402

5 7 AUSWERTUNG UND STATISTIK Durch eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten bei der Datenauswertung wird unter anderem versucht das Verhalten von Menschen beim Freizeitsport Offpiste Skifahren besser zu verstehen. Vergleiche von Neuschneezuwachs, der Anzahl an Befahrungen von Standardrouten und den Lawinenabgängen in diesen Hängen belegen Rückschlüsse auf die Hangstabilität in Zahlen. Diese Abfahrt wird regelmäßig unmittelbar nach Neuschneefällen (blaue Balken) flächendeckend verspurt (grüne Balken), die roten Balken markieren spontane Lawinenereignisse, die rosa Balken solche von Skifahrern ausgelöste. Die spontanen Schneebrettlawinen ereigneten sich immer bei kritischen Neuschneebedingungen (Ausnahme Lockerschneelawine am 19.12) in den Größen 2 und 3. Die Auslösungen durch 60 New snow accumulation cm Dez. 23. Dez. 30. Dez. 6. Jan. 13. Jan. 20. Jan. 27. Jan. 3. Feb. 10. Feb. 17. Feb. Snowgrowth Avalanche trigger skier Avalanche self triggerd tracked up Figure 4. Observed run: Gamsroute Southeast, 30-40, m, Zürs-Arlberg, Austria, 2012/13 Figure 5. Gamsroute In Figure 4. Ist der Zusammenhang von Neuschneezuwachs, der flächendeckenden Verspurung durch Skifahrer innerhalb ca.2-3 Stunden und den Lawinenabgängen (Auslösungen spontan und von Skifahrern) von Mitte Dezember bis Mitte Februar zu sehen. Personen fanden an Tagen mit vorangegangenen mehrtägigen Perioden ohne Verspurung statt. Von 28 Tagen mit Neuschneezuwachs zwischen 10 und 50 cm wurde die Gamsroute 11 Mal kurz danach flächendeckend verspurt. An diesen Tagen der häufigen Befahrungen fanden keine Lawinenereignisse statt. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick der aufgezeichneten Daten von 2005 bis 2013 gegeben: Die Datenbank enthält über 200 definierte Abfahrten mit dazugehörigen Flurnamen, pro Wintersaison werden durchschnittlich 850 Tagesprotokolle ausgewertet, die Dokumentation aller jemals gefahrenen Abfahrten beläuft sich bis April 2013 auf Höhenmeter, die Übereinstimmung der Gefahrenstufe des Lawinenlageberichtes Vorarlberg mit der Einschätzung der Lawinengefahr nach eigenen Ermessen aller Informanten beträgt durchschnittlich zwischen 96% und 98%. 403

6 8 TREND UND FRAGEN ZUR ZUKUNFT Der allgemeine Zugang zu jeder Art von Informationen außerhalb des Büros wird über Smartphones immer mehr erleichtert. Soziale Netzwerke könnten sich nicht nur auf privatpersönlichen Ebenen abspielen sondern auch für Informationen zur Unterstützung von Entscheidungen im Risikomanagement genutzt werden. Die Voraussetzung hierfür ist natürlich ein geschlossenes System wie es unter Kapt.4.1 Strategie beschrieben wird. Figure 6. Variationen an Abfahrten Anhand des Diagrammes in Figure 6. lässt sich das Abfahrtsverhalten eines Informanten (Bergführer) ersehen. Das untersuchte rote Kreissegment stellt die Variation an Abfahrten im Sektor Nord und Ost in der Saison 2012 dar. Im Sektor Nord fuhr der Informant Nr.3 7% aller gesamt aufgezeichneten Nord-Abfahrten von 2012 (Σ Hm) das sind Höhenmeter. Dabei entschied er sich für 30 verschiedene Abfahrten. Im Sektor Ost fuhr dieser ebenfalls 7% aller gesamt aufgezeichneten Ostabfahrten mit einer Variation von 22 verschiedenen Runs (dunkelblauer Sektor Nr.3). In den Sektoren Süd und West fällt der Informant aus dem Raster da er weniger als 3% aller Abfahrten dort fuhr. Es lässt sich sagen dass dieser Bergführer 2012 weit über der Hälfte aller seiner Abfahrten in Schattenhängen machte. Er kann in diesen Sektoren als Spezialist bezeichnet werden und besitzt hier wahrscheinlich bessere Kenntnisse über die Schneebeschaffenheit als andere Informanten. Weiters müssen seine Kunden gute Skifahrer sein, zumindest mit einem ausreichend sicheren Fahrkönnen für Pulverschneeabfahrten. Die Anzahl der Abfahrten in diesen Bereichen lassen darauf schließen dass sich der Informant immer in ähnlichen, Ihm bekannten, Sektoren aufhält. Durch das pointierte Wissen in diesen Bereichen könnte er sich sicherer als in anderen Sektoren fühlen. Die Möglichkeiten an Zusammenhängen sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft und können in Zukunft interessante Erkenntnisse bringen. Der Faktor Mensch ist sich schon seit einigen Jahren in zahlreichen Risikomanagement Strategien ein fixer Bestandteil. Wikisnow versucht in den Tagesprotokollen diesen Faktor zu berücksichtigen. Die gefühlte Einschätzung der allgemeinen Verhältnisse, die Einschätzung von Auslösewahrscheinlichkeiten des frischen Triebschnees und die Einschätzung der Lawinengefahr werden zahlenmäßig erfasst. Der Schwerpunkt liegt bei der subjektiven Wahrnehmung jedes Beobachters. Diese Wahrnehmung deckt sich nicht immer mit der Zahl der offiziellen Warnstufe und kann sich auch während des Tages verändern. Ein Beobachter fühlt sich z.b. bei Lagebericht Stufe 3 relativ sicher und schätzt die Auslösewahrscheinlichkeit als gering ein. Am Tag zuvor protokolliert die gleiche Person bei Stufe 3 schlechte Verhältnisse, hohe Auslösewahrscheinlichkeit und schwierig zu erkennenden Triebschnee. Also zwei grundverschiedene Wahrnehmungen bei derselben Gefahrenstufe. Durch diesen Aspekt werden lokale Gegebenheiten der Gefahrensituation berücksichtigt. Andere Entscheidungsträger können sich beim Lesen der Tagesprotokolle in Ihrer Einschätzung zu anderen Beobachtern einordnen und demnach handeln. Gleichzeitig übt die Wahrnehmung der kollektiven Gruppe, durch die tägliche Rückmeldung, ihren Einfluss auf die offizielle Gefahrenstufe aus. Die Nischentrends Freeriden und Skitourengehen boomen, die Befahrungsfrequenz von frisch verschneiten Hängen steigt immer mehr an, Sicherheitsausrüstungen gegen Lawinenverschüttung werden so zahlreich wie noch nie verkauft. Das Topthema Risikomanagement wird trendgemäß in vielen Artikeln behandelt. Wie schon oft stellt sich die Frage, reicht das bisher erlangte Wissen aus oder können wir noch etwas verbessern? Wikisnow versucht ein erweitertes Tool zur praktischen Anwendung für Profis und Entscheidungsträger im Schnee zu sein. Profis und leader Persönlichkeiten sollten mit gutem Beispiel vorangehen und das richtige Verhalten im freien Gelände abseits der Pisten vorzeigen. 404

7 9 REFERENCES Foster, I., Kesselman, C., The Grid: Blueprint for a New Computing Infrastructure, 2. Auflage. Morgan Kaufmann P.Inc. San Francisco, USA, pp Galton, F., 1907 March 17. Vox Populi, International weekly journal of science NATURE 75., pp Surowiecki, J., Die Weisheit der Vielenweshalb Gruppen klüger sind als Einzelne. C.Bertelsmann, München, pp

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Datenexport mit orgamax

Datenexport mit orgamax Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Quick Guide Trainer. Fairgate Vereinssoftware. Zürich Oberland Pumas Postfach 64 8330 Pfäffikon ZH info@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch.

Quick Guide Trainer. Fairgate Vereinssoftware. Zürich Oberland Pumas Postfach 64 8330 Pfäffikon ZH info@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch. Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Trainer Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in das

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses

Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Personal Homepage/Personal Information 1 Blackboard bietet verschiedene

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ephorus Handbuch für Dozenten und Lehrer

Ephorus Handbuch für Dozenten und Lehrer Ephorus Handbuch für Dozenten und Lehrer Einleitung Sehr geehrte Dozentin/ Lehrerin, sehr geehrter Dozent/ Lehrer, vielen Dank für das Herunterladen dieses Handbuchs. Es enthält Informationen über die

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

PROFIS Software Lösungen

PROFIS Software Lösungen PROFIS Software Lösungen Die PROFIS Software Lösungen bieten eine effektive Möglichkeit Dübel, Bewehrungsanschlüsse und viele anderen Anwendungen zu bemessen dabei arbeiten Sie selbstverständlich immer

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Wonneberger Homepage

Wonneberger Homepage Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet.

Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet. Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet. Die Alphabet Führerscheinkontrolle. Zwei Möglichkeiten. Immer die passende Lösung. Mehr Möglichkeiten für Ihr Unternehmen.

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Termin-Tool Administrator-Leitfaden

Termin-Tool Administrator-Leitfaden Termin-Tool Administrator-Leitfaden Einleitung Damit Vermittler ihren Messebesuch besser planen und schon im Voraus einen Termin an Ihrem Stand vereinbaren können, gibt es seit zwei Jahren das kostenfreie

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1. CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr