Informatiker/in mit eidg. Fachausweis/Diplom

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1 Informatiker/in mit eidg. Fachausweis/Diplom Ihr Schlüssel zum beruflichen Erfolg

2 EDITORIAL Weiter dank Bildung: Die Klubschule Business heisst Sie herzlich willkommen! Wer sich weiterbildet, erhöht seine Kompetenzen und somit seine Karrierechancen. Für kaum einen Bereich trifft dies so stark zu wie für die Informatik. Die Möglichkeiten und Chancen, aber auch die Anforderungen und Risiken wandeln sich ständig. Mit dem Fachausweis und dem Diplom stehen Ihnen zwei Stufen von anerkannten höheren Fachprüfungen zur Verfügung, die Ihre Karriere einen Schritt weiterbringen können. Bei uns bereiten Sie sich nicht nur effizient und effektiv auf die eidgenössischen Prüfungen vor. Sie profitieren auch von den Fachgesprächen mit unseren Dozentinnen und Dozenten und dem Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Wo möchten Sie in fünf Jahren beruflich stehen? Sie bestimmen Ihr Ziel. Sie wissen, wohin Sie möchten. Die Klubschule Business unterstützt Sie dabei, Ihr Ziel zu erreichen. Wählen Sie uns als Wegbegleiter und Coach, wenn Sie mehr erwarten mehr Bildung, mehr Professionalität, mehr Qualität, mehr Leistung: National und international anerkannte Zertifikate und eidgenössische Diplome Überdurchschnittliche Erfolgsquoten Praxisorientierte, kompetente Dozierende mit grossem Fachwissen Moderne Infrastruktur und zentrale Lage Transparente, faire Preise Schärfen Sie Ihr Profil. Kommen Sie weiter. Kommen Sie zu uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Klubschule Business Das Zertifizierungsverfahren eduqua wurde von Bund und Kantonen entwickelt, um die Qualität von Weiterbildungsinstitutionen zu messen. Geprüft werden Qualifikation der Lehrkräfte, Transparenz des Angebots, Kommunikation mit den Kundinnen und Kunden, Lernerfolg und vieles mehr. Damit wird mehr Transparenz für die Konsumentinnen und Konsumenten geschaffen. Die Klubschule Migros ist sich ihrer Verantwortung bewusst, die sie als grösste Erwachsenenbildungsinstitution trägt. Deshalb sind auch alle Klubschulen eduqua-zertifiziert und überprüfen laufend die Qualität ihrer Angebote. Schärfen Sie Ihr Profil. Wenn Sie beruflich etwas erreichen wollen die Klubschule Business eröffnet Ihnen neue Perspektiven! 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 4 Weiterbildung für IT-Professionals Informatikbildung in der Schweiz 6 Fachausweis 8 Informatiker mit eidg. Fachausweis 8 Fachrichtung Services 9 Fachrichtung Development 9 Lehrgangskonzept Fachausweis 10 Überblick Kompetenzfelder Fachausweis 10 Fachausweis-Zusatzmodule 12 Diplom 14 Informatiker mit eidg. Diplom 14 Fachrichtung Business Solutions 15 Service & Technology Solutions 15 Lehrgangskonzept Diplom 16 Überblick Kompetenzfelder Diplom 16 Diplom Zusatzmodule 18 Allgemeines 19 Prüfungen 19 Unser Angebot für Ihre Prüfungsvorbereitung 20 Qualität ist uns wichtig 21 Lehrgangshinweise 22 Beratung und Anmeldung 23 Herr Ugo Merkli, Dr. oec. publ. Geschäftsführer (Informatik Berufsbildung Schweiz ) Gute Informatiker/innen sind gefragter denn je. Sowohl junge Leute als auch qualifizierte Quereinsteiger/innen haben gute Karrierechancen. Voraussetzung für den Erfolg ist ein anerkannter Abschluss, beispielsweise Informatiker/in mit eidg. Fachausweis oder Diplom. I-CH setzt sich ein für die Wettbewerbsfähigkeit und Qualität dieser berufsbegleitenden Ausbildungen. Mit der Einbindung von I-CH in den branchenführenden Berufsverband SwissICT sind wir neu für unsere Aufgabe noch besser positioniert. Auch für die Teilnehmenden ergibt sich ein klarer Vorteil: Es gibt endlich einen einzigen Ansprechpartner für alle Fragen rund um Informatikausbildungen Bildungswege, Berufsprofile und Lohnniveau. Die Neuerungen im Qualifikationsverfahren kommen den Bedürfnissen der meist im Berufsleben stehenden Teilnehmenden entgegen. Aber auch die Bildungsorganisationen profitieren: Die Reduktion der Modulabschluss-Prüfungen von elf auf zwei bringt mehr Ruhe und bedeutet weniger Aufwand für alle. Dafür liegt nun mehr Gewicht auf den Schlussprüfungen. 3

4 EINLEITUNG Weiterbildung für IT-Professionals Viele Informatiker/innen steigen quer in ihren Beruf ein. Sie bringen eine Erstausbildung mit und wollen sich nach einigen Jahren Informatikpraxis ihre erworbenen Kompetenzen attestieren lassen. Andere haben ihre Grundbildung als Informatiker/in abgeschlossen und möchten sich weiterbilden. Mit dem Fachausweis und dem Diplom stehen zwei Stufen eidgenössisch anerkannter höherer Fachprüfungen zur Verfügung. Dabei genügt es nicht, sich für die Prüfungen theoretisches Wissen anzueignen. Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss sind Praxis, bestandene Modulabschlüsse und erfolgreiche Schlussprüfung. Für verschiedene berufliche Schwerpunkte bzw. Fachrichtungen der Informatik gibt es höhere Fachprüfungen. Die Klubschule Business bietet Ihnen die Möglichkeit, sich auf folgende Abschlüsse vorzubereiten: Informatiker/in mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung) Fachrichtungen: Services Development Informatiker/in mit eidg. Diplom (höhere Fachprüfung) Fachrichtungen: Business Solutions Service & Technology Solutions Lehrgangsziele Das Ziel der angebotenen Lehrgänge besteht in einer effizienten und effektiven Vorbereitung auf die eidgenössischen Prüfungen. Nebst einer optimalen Prüfungsvorbereitung profitieren Sie als Teilnehmer/in von den Fachgesprächen mit den Dozentinnen und Dozenten und vom Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmenden. So haben Sie die wertvolle Chance, Wissen und Erfahrungen zu erwerben, die Ihnen keine Lektüre vermitteln kann. Schlüssel zum beruflichen Erfolg Mit den Titeln «Informatiker/in mit eidg. Fachausweis» und «Informatiker/in mit eidg. Diplom» beweisen Sie, dass Sie dank Ihrer beruflichen Erfahrung über solide praktische Fähigkeiten verfügen und sich für das erfolgreiche Bestehen der Modulabschlüsse und der Abschlussprüfung zusätzlich fundierte theoretische Kenntnisse angeeignet haben. Mit den Abschlüssen «Informatiker/in mit eidg. Fachausweis» und «Informatiker/in mit eidg. Diplom» erarbeiten Sie sich wichtige Bausteine für Ihre Karriere. Ihr Vorteil: Die bisherigen Abschlussklassen der Klubschule Business haben bei den eidgenössischen Prüfungen Erfolgsquoten von 85 bis 100 Prozent erreicht! Und dies bei einem schweizerischen Durchschnitt von 69 bis 71 Prozent. Urs Nyffenegger, Network Project Manager, Bison Systems Urs Nyffenegger hat sich viele Anbieter angeschaut, bevor er sich für die Klubschule Migros entschieden hat: «Die Grösse, die Ehrlichkeit und die Sicherheit der Institution haben mich überzeugt. Ich wollte sicher sein, dass ich meinen Kurs nicht nur anfangen, sondern beim gleichen Anbieter auch beenden kann.» Ziel des ehemaligen Hochbauzeichners ist es, seinen Marktwert zu steigern und zu sichern: «Ich suchte eine Weiterbildung, die weder rein technisch noch produktbezogen ist», sagt Urs Nyffenegger, der seit sechs Jahren bei einem der fünf grössten System-Integratoren Bison Systems tätig ist. 4

5 Bildungsweg Informatiker/in mit eidg. Fachausweis/Diplom Die Informatik-Weiterbildung kennt seit 1976 höhere Fachprüfungen. Mit mehreren Reglementsänderungen wurden die wechselnden Anforderungen der Arbeitswelt eingebaut. Ab 1994 wandelten sich die Anforderungsdefinitionen sukzessive. In praxisnahen Situationen kompetent handeln zu können (Handlungskompetenz), löste die Abfrage von Faktenwissen ab. Mit der zunehmenden Ausbreitung der Informatik in den vergangenen Jahren entstanden neue, spezialisierte Berufsbilder, und die Schaffung von Fachrichtungen unter dem Label «Informatiker/in» öffnete 1998 auf Stufe «Fachausweis» die Weiterbildung für einen breiteren Kreis von Bildungswilligen. Mit rund 800 Kandidatinnen und Kandidaten jährlich sind heute die höheren Fachprüfungen in Informatik eine kaum mehr wegzudenkende Fachkaderschmiede der schweizerischen Arbeitswelt. Die Bildungsinhalte der Informatikberufsbildung sind auf allen Stufen (Fähigkeitszeugnis, Fachausweis, Diplom) konsequent auf die Anforderungen der beruflichen Praxis ausgerichtet. Statt Fachwissen werden nachhaltig nutzbare Kompetenzen (Handlungskompetenzen), verbunden mit Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen, vermittelt und eingeübt. Bildungsinhalte werden transparent und modularisiert nach den Vorgaben des schweizerischen Baukastensystems bereitgestellt und vermittelt. Diplom Diplom Diplom Informatiker/in mit eidg. Diplom weitere Praxis und Ausbildungen Hochschulen Fachhochschulen Höhere Fachschulen Informatiker/in mit eidg. Fachausweis Berufspraxis und berufsorientierte Weiterbildung Praxis und einführende Informatikkurse MCSA/ MCSE ITIL Berufsabschluss mit Fähigkeitszeugnis Comp TIA ECDL SIZ Mittelschulen Berufsmatura Berufslehren Grundschulen 5

6 EINLEITUNG Informatikbildung in der Schweiz Modularisierung in der Informatik-Aus- und -Weiterbildung der Schweiz In der Informatik ist die Grund- und Weiterbildung handlungsorientiert ausgerichtet und modular aufgebaut. Dieses Modulkonzept wird durchgängig von der Stufe «Informatikerlehre» (eidg. Fähigkeitszeugnis) über den eidgenössischen Fachausweis bis zum Diplom durchgezogen. Die Informatik Berufsbildung Schweiz AG ist für die Vorgaben der modularisierten Grund- und Weiterbildung in der Schweiz zuständig. Sie erstellt im Auftrag des Bundesamtes für Bildung und Technologie (BBT) den notwendigen Modulbebauungsplan und ist für die ständige Pflege und Aktualisierung der Modulinhalte und Lehrgänge zuständig. Weiterführende Informationen zu den unten aufgeführten Elementen sind unter greifbar. Modulbebauungsplan Gruppierung der Module in Kompetenzfelder Modul-Identifikationen mit Kompetenz und Handlungszielen Handlungsnotwendige Kenntnisse Musterprüfungen Was bedeutet modularisierte Weiterbildung? Die Ziele in einem modularen System richten sich auf eine bestimmte Funktion in der Informatikpraxis aus. In einem Modul wird deshalb jeweils jene Kompetenz erarbeitet, die in einem direkten Bezug zur realen Arbeitswelt steht. Die Ausbildung orientiert sich somit an der Praxis. Die Kompetenz umschreibt eine Aufgabe oder Funktion in prägnanter Form. Die Absolventinnen und Absolventen einer modularisierten Aus- oder Weiterbildung können die erworbene Kompetenz in ihrer Arbeitswelt nutzen. Die Modularisierung versucht, die Auszubildenden ganzheitlich zu erfassen, und strebt die Integration fachlicher, methodischer, sozialer und personeller Aspekte an. Die erforderlichen Grundlagen und Bildungsinhalte richten sich einerseits an der Anwendung im Beruf aus, andererseits sollen sie zum lebenslangen Lernen befähigen. Die Modularisierung fasst die Bildungsinhalte in kompetenzorientierten Modulen zusammen. Damit werden folgende Ziele erreicht: Ausrichtung der Berufsbildung auf die tatsächlichen Erfordernisse des Informatikberufs (Bezug zur Arbeitswelt) Konzentration auf das Wesentliche (Kernkompetenzen) Schaffung eines durchgängigen Berufsbildes in der Grund- und Weiterbildung Mehr Aktualität dank massgeschneiderter Anpassung Mehr Transparenz durch Kompetenzorientierung Mehr Flexibilität als Folge der kleineren Lerneinheiten Integration fachlicher, methodischer, sozialer und personeller Aspekte 6

7 Methodisches Konzept Der Lehrplan orientiert sich vollumfänglich an den Vorgaben der eidgenössischen Prüfungen. Die Unterrichtsmodule wurden durch ein lehr- und praxiserprobtes Expertenteam erstellt und gemäss den in den Modulbeschreibungen der I-CH geforderten Handlungszielen praxisnah ausgerichtet. Die Lehrgänge der Klubschule Business fassen inhaltlich zusammenhängende I-CH-Module in so genannten «Kompetenzfeldern» zusammen. Das heisst beispielsweise, dass thematische Module (z.b. «Projekt planen, abwickeln und überwachen») ganzheitlich im Rahmen des Kompetenzfeldes «Projekt-Management» behandelt werden. Dank des Kompetenzfelder-Konzepts werden Lernziel- Synergien optimal genutzt und das Lernen wird intensiviert. Beides fördert Ihren Lernerfolg. I-CH-Module beschreiben ein abgerundetes Set von Kompetenzen, die für Aufgaben in der Praxis benötigt werden. Diese ganzheitliche Betrachtung der Funktionen und Aufgaben fördert eine interdisziplinäre Bearbeitung. Im Unterricht werden innovative und kommunikative Lernformen wie Lerngespräche, Gruppenarbeiten und praktische Übungen eingesetzt. Anhand von Fallstudien lernen Sie, Aufgaben zu lösen, wie sie in der Praxis auftreten. Die Fallstudien bieten den Teilnehmenden zudem die Möglichkeit zum übergreifenden Ideenaustausch. Im ersten Lehrgangsmodul sind Themen wie «Teambildung», «Lerntypen» und «Lernstrategien» integriert. Zur Ergänzung des Unterrichts wird den Teilnehmenden ein E-Learning-Programm zur Verfügung gestellt, was die im Modul behandelte Sozial- und Selbstkompetenz optimal unterstützt. Unabhängig von den obligatorischen Zwischenprüfungen der I-CH werden im Lehrgangsverlauf Lernerfolgskontrollen in Form kleinerer Prüfungen durchgeführt. Die Klubschule bietet den Teilnehmenden auch die Möglichkeit, sich in einem mehrtägigen Zusatzmodul auf die eidgenössische Schlussprüfung vorzubereiten und ihren Wissensstand anlässlich der klubschulinternen Prüfungssimulation zu testen. Ihr Vorteil: Im Rahmen des Lehrgangskonzepts erwerben Sie die Inhalte mit einem gezielten Mix von verschiedenen Techniken. Dieses ganzheitliche Konzept fördert Ihre Sozial-, Ihre Selbst- und Ihre Fachkompetenz gleichermassen. 7

8 FACHAUSWEIS Informatiker/in mit eidg. Fachausweis Das Tätigkeitsgebiet einer Informatikerin, eines Informatikers auf Stufe «Fachausweis» reicht von der Problemanalyse, der Gestaltung und Integration von betriebswirtschaftlichen Informationssystemen über Projektmanagement und Modellierung von Geschäftsprozessen bis hin zur Sicherstellung von Qualitäts- und Sicherheitsaspekten sowie Rahmenbedingungen im IT-Dienstleistungsbetrieb. Development und Services Die Fachrichtungen «Development» und «Services» entsprechen zwei verschiedenen Berufsfeldern in der professionellen Informatik. Wenn Sie Ihre Aufgabe eher darin sehen, durch sorgfältige Anforderungsanalyse sowie Planung und Durchführung von Projekten zur Bereitstellung neuer IT- Lösungen und -Dienstleistungen beizutragen, dann werden Sie mit Vorteil die Fachrichtung «Services» wählen. Wenn Sie sich eher in der Entwicklung von Systemen und Prozessen zuhause fühlen, dann sind Sie in der Fachrichtung «Development» richtig. Voraussetzungen Die Teilnehmer/innen müssen einen Fähigkeitsausweis einer dreijährigen Berufslehre, den Fachausweis einer Berufsprüfung, ein Maturitätszeugnis oder ein vom Bund anerkanntes Handelsdiplom vorweisen. Zusätzlich müssen die Teilnehmer/innen nach abgeschlossener Grundausbildung mindestens über drei Jahre praktische Berufstätigkeit in einer der Ausbildung entsprechenden Informatikfachrichtung verfügen. Massgebend für die Berechnung ist der Zeitpunkt der eidgenössischen Fachausweisprüfung. Falls Sie nicht über einen der oben genannten Abschlüsse verfügen, erhöht sich die Dauer der praktischen Berufstätigkeit auf sechs Jahre. Abschluss und Titel Teilnehmende, welche die eidgenössische Abschlussprüfung bestanden haben, sind berechtigt, den geschützten Titel «Informatiker/in mit eidg. Fachausweis», Fachrichtung «Services» oder «Development», zu führen. Ihr Vorteil: Die SAQ- und ITIL-Foundation-Ausbildung ist in den Lehrgang integriert. Nach dem Besuch des Kompetenzfeldes «Qualität» können Sie sich für die Zertifikatsprüfung zum «SAQ Certified Tester Foundation» anmelden, und nach jenem des Kompetenzfeldes «Service-Management» für die ITIL-Foundation-Zertifikatsprüfung. Roland Heini, Informatiker «Ich war schon immer ein IT-Freak. Bereits 1989 stieg ich beruflich in die Branche Bereich Grosssysteme ein und bildete mich nebenbei in diversen IT-Kursen kontinuierlich weiter. In den letzten Jahren suchte ich erneut nach einer geeigneten Weiterbildung im Raum Luzern, weil man heutzutage einen eidgenössischen Abschluss braucht; der heutige Arbeitsmarkt verlangt Ausbildungen mit anerkannten Abschlüssen. Im Lehrgang Informatiker mit eidgenössischem Fachausweis sah ich dann die geeignete Möglichkeit, um meinen Marktwert zu erhalten bzw. zu steigern. Die Klubschule hat mich qualitativ beeindruckt, insbesondere die Flexibilität der Institution hat mich beeindruckt, die geben nicht auf, bevor alle Teilnehmenden zufrieden sind. Der Lehrgang hat mir viel gebracht; insbesondere die neuen Kenntnisse in Sachen Budgetierung, Projektabwicklungen, Datensicherheit und Datenschutz fliessen direkt in meine Praxis ein.» 8

9 Fachrichtung Services Als IT-Dienstleister wissen Sie, wie die Zufriedenheit der Kunden und Benutzer sichergestellt werden kann. Dazu definieren und überwachen Sie die Prozesse, um die IT-Services zu integrieren, anzupassen, zu supporten und zu bewirtschaften. Aspekte wie Datenschutz, Kapazitäten und Risiken berücksichtigen Sie in Ihren Prozessen. In die Budgetierung von IT-Dienstleistungen bringen Sie die ökonomische Betrachtung der IT-Dienstleistungsprozesse ein. Besonders vorteilhaft für die Teilnehmenden dieser Fachrichtung ist das integrierte Modul «ITIL Foundation» mit der Möglichkeit, das international anerkannte ITIL-Foundation-Zertifikat zu erwerben. Entwicklungsmöglichkeit: eidg. dipl. Informatiker/in. Zielpublikum Die Fachrichtung «Services» richtet sich an Personen, die häufig übergreifende, generalistische Aufgaben lösen müssen. Als Praktiker/in mit Spezialkenntnissen in einem Fachbereich der Informatik haben Sie bereits Projekterfahrung gesammelt und wollen selbst IT-Teilprojekte leiten oder in kleineren bzw. mittleren Unternehmen eine Informatik-Kaderstelle besetzen. Sie erhalten dazu im Lehrgang vertiefte Kenntnisse in der Bereitstellung und Budgetierung von Services, im Projekt- Management, im Ableiten von Anforderungen an die IT-Unterstützung, im Qualitätsmanagement sowie in der IT-Sicherheit. Ergänzende Module Bei Bedarf empfehlen wir den Besuch eines oder mehrerer Zusatzmodule wie «Datenmodellierung» oder «New Trends in IT» sowie des Prüfungstrainings und der internen Abschlussprüfung. Das Zusatzmodul «Entwicklungsmethodik» kann auch von interessierten Teilnehmenden dieser Fachrichtung gebucht werden. Fachrichtung Development Als Entwickler/in von Applikationen und Systemlösungen kennen Sie die Aufgaben und Instrumente des Datenbankentwurfs und können die Techniken der Anforderungsanalyse sowohl strukturiert als auch objektorientiert einsetzen. Zudem ermöglicht Ihnen die Ausbildung die Leitung von IT- Teilprojekten. Dazu erarbeiten Sie sich im Rahmen der Weiterbildung die notwendigen Projektmanagement-Kompetenzen. Entwicklungsmöglichkeit: eidg. Diplom Informatiker/in. Zielpublikum Die Fachrichtung «Development» richtet sich an Personen, die sich mit der Gestaltung und Modellierung von Informationssystemen auseinander setzen. Sie erhalten vertiefte Kenntnisse im Projektmanagement, im Ableiten von Anforderungen an die IT-Unterstützung, im Qualitätsmanagement sowie in der IT-Sicherheit. Ergänzende Module Bei Bedarf empfehlen wir den Besuch eines oder mehrerer Einstiegsmodule wie «Datenmodellierung» oder «New Trends in IT» sowie des Prüfungstrainings und der internen Prüfungssimulation. Den Teilnehmenden, die die Richtung «Development» gewählt haben, aber keine oder nur wenig Erfahrung im Einsatz von Entwicklungsmethoden haben, empfehlen wir ganz besonders das Zusatzmodul «Entwicklungsmethodik». 9

10 FACHAUSWEIS Lehrgangskonzept für den Fachausweis Die Ausbildung «Informatiker/in mit eidg. Fachausweis» ist in mehrere Kompetenzfeldmodule gegliedert, welche die Handlungsziele der geforderten I-CH-Module abdecken. Je nach Kompetenzfeld wird das Thema während zwei bis elf Tagen im Präsenzunterricht bearbeitet. Zusätzlich müssen die Teilnehmenden Zeit in ähnlichem Umfang für Hausaufgaben und Studium von Falltrainings und Literatur einrechnen. Pro Fachrichtung werden die Handlungsziele von insgesamt je zwölf I-CH-Modulen bearbeitet. Für die Zulassung zur Schlussprüfung müssen zwei Modulprüfungen erfolgreich absolviert werden. Das Bestehen dieser beiden Zulassungsprüfungen ist Bedingung für die Anmeldung zur eidgenössischen Schlussprüfung. Services Development 5 Tage Betriebswirtschaft 2 Tage 4 Tage Management Information System 4 Tage (MIS) 5 Tage Schutz und Sicherheit 5 Tage 8 Tage Qualität inkl. SAQ Foundation 8 Tage 4 Tage Geschäftsprozesse 4 Tage 11 Tage Projektmanagement 8 Tage 4 Tage Service Management inkl. ITIL 10 Tage Foundation 6 Tage Application Engineering Lehrgangsdauer 44 Tage Überblick Kompetenzfelder Fachausweis Betriebswirtschaft Unternehmen und Produkte aus finanztechnischer Sicht beurteilen können. IT-Dienstleistungen und IT-Services planen und budgetieren (Verrechnung usw.). Im Sinne einer ganzheitlichen Ausbildung werden die für die entsprechende Aufgabe notwendigen Kenntnisse in jedem I-CH-Modul vermittelt. So werden beispielsweise betriebswirtschaftliche Kenntnisse in unterschiedlichen Modulen verlangt. Das Verständnis für betriebswirtschaftliche Belange lässt sich jedoch schlecht in Form eines Patchworks vermitteln. Neu ist deshalb das Thema Betriebswirtschaft so im Lehrgang eingebunden, dass es ermöglicht wird, ein Unternehmen in seinem Umfeld und mit seinen internen Zusammenhängen zu verstehen. Ihr Vorteil: Durch eine gründliche Betrachtung des Unternehmens aus betriebswirtschaftlicher, finanztechnischer Sicht lernen Sie die Zusammenhänge im Unternehmen kennen und werden optimal auf die nachfolgenden Module vorbereitet. 10

11 Management Information System (MIS) Informationsbedarf für Entscheidungssituationen auf Grund von Kundenbedürfnissen bestimmen. Dafür benötigte und richtige Daten beschaffen und entscheidungsorientiert aufbereiten. Schutz und Sicherheit Sicherheitsrelevante Bausteine vernetzter IT-Infrastrukturen identifizieren, Gefährdungslage feststellen und geeignete organisatorische, personelle, infrastrukturelle und technische Schutzmassnahmen ableiten. Sicherheitskonzept für einen IT-Grundschutz erstellen und nachführen. Datensammlungen von Unternehmen erfassen, zu schützende Daten identifizieren und den Schutzbedarf ermitteln. Die Sicherheit und Verfügbarkeit von Daten und Applikationen gegen Fehlmanipulation oder gezielte Angriffe über alle Stufen der Verarbeitung (Applikation, Backup, Recovery) gewährleisten. Qualität (inkl. SAQ Foundation) Testkonzepte projektspezifisch erstellen; Tests für projektrelevante Prüfobjekte planen, Tests durchführen, Testergebnisse auswerten und notwendige Massnahmen einleiten. Vorgaben für ein ganzheitliches System von qualitätssichernden Massnahmen innerhalb eines Informatikprojekts erarbeiten. Geschäftsprozesse Im Rahmen der Modularisierung der Informatikausbildung wird die Durchgängigkeit zwischen der Grund- und der Weiterbildung angestrebt. Das führt dazu, dass die Grundlagen zu verschiedenen Themen bereits in der Informatikerlehre erarbeitet werden und somit nicht mehr Bestandteil der Weiterbildung sind. Im Bereich der Geschäftsprozesse bietet die Grundbildung ein Modul «Geschäftsprozesse beschreiben» an. Das Kompetenzfeld «Geschäftsprozesse» beginnt deshalb mit einer konzentrierten Einführung in die Beschreibung von Geschäftsprozessen. Wer bereits über diese Grundlagen verfügt, kann sich in der Einführung die von I-CH verwendete Terminologie und Syntax der Prozessbeschreibung aneignen. Projektmanagement Aufträge für IT-Entwicklungs-, IT-Dienstleistungs- oder -Infrastrukturvorhaben auf Projektwürdigkeit untersuchen. Initialisieren, Planen und Abwickeln von IT-Teilprojekten, Beschaffung von Informatikmitteln, Durchführen von Evaluationen und Gewährleisten der Berichterstattung. Service Management (inkl. ITIL Foundation) Grundlagen von Service-Management-Prozessen gemäss «best-practice Framework ITIL». Anforderungen an ein Konfigurations-Managementsystem einer IT-Organisation erheben und Lösungsvarianten vorschlagen. Kundenzufriedenheit mit IT-Dienstleistungen durch Messungen und Umfragen ermitteln. Ergebnisse interpretieren, Massnahmen erarbeiten, präsentieren, umsetzen und laufend überprüfen. Probleme von Benutzerinnen und Benutzern aufnehmen, klassifizieren, analysieren und lösen. IT-Dienstleistungen planen und budgetieren. Budgetierungsprozess für IT-Dienstleistungen und IT-Services definieren und Budget für deren Verrechnung erstellen. ITIL-Foundation-Zertifikatsprüfung: Nach dem Besuch der Module des Kompetenzfelds «Service- Management» sind Sie in der Lage, die ITIL Zertifikatsprüfung erfolgreich ablegen zu können. Folgende Inhalte werden geprüft: Rollen, Prozesse und Terminologie des Best-Practice Framework ITIL. Application Engineering Vorgaben für Applikationen methodisch analysieren und dafür eine Zielarchitektur entwerfen. Applikationen konzipieren, Prototypen zur Überprüfung der Eignung und Machbarkeit erstellen, Daten, Funktionen, Prozesse, «Use Cases», Interaktionen und Schnittstellen spezifizieren. Ein Projekt zur Entwicklung einer Applikation fachgerecht ausführen. 11

12 FACHAUSWEIS Fachausweis-Zusatzmodule Damit auch diejenigen Kundinnen und Kunden, die keine Informatikerlehre absolviert oder in einigen Bereichen lückenhafte Vorkenntnisse haben, unsere Fachausbildungen besuchen können, haben wir spezielle Einstiegsmodule entwickelt. Anhand eines persönlichen Beratungsgesprächs verbunden mit einer Einstufung (Assessment) klären wir mit Ihnen gemeinsam ab, ob der Besuch einzelner oder mehrerer Zusatzmodule empfehlenswert ist. New Trends in IT (3 Tage, 24 Lektionen) In den Lehrgangsmodulen werden Grundlagenkenntnisse in Informationstechnologien vorausgesetzt und in Fallbeispielen integriert angewendet. Das Zusatzmodul «New Trends in IT» bietet einen Überblick über aktuelle Technologien in der Informatik. Der Besuch dieses Zusatzmoduls ist für alle empfehlenswert, die über keine oder wenig Kenntnisse der Entwicklungen im Technologiebereich verfügen. Inhalte: Überblick IT-Trends, neue Kommunikationstechnologien, QoS (Quality of Services), Open Source, SAN (Storage Area Network) Anwendungen für KMU, RFID, Terminal Services, Server- und Applikationsvirtualisierung, IPv6 usw. Datenmodellierung (2 Tage, 16 Lektionen) Das Formulieren von Anforderungen an Informationssysteme und das Entwickeln von Applikationen ist ohne Datenmodellierung undenkbar. Die Grundlagen dazu werden gemäss dem Modulbebauungsplan von I-CH in der Informatikerlehre vermittelt. Wer nicht über diese Grundlagen verfügt, dem wird dieses Modul den Einstieg in den Lehrgang erleichtern. Inhalte: Datenbanken, Datenbank- Managementsysteme, Daten und Information, relationales Datenmodell, Entity Relationship Diagram. Entwicklungsmethodik (1 Tag, 8 Lektionen) Eine wichtige Erkenntnis aus 60 Jahren Software-Entwicklung besteht darin, dass Qualität nur erreicht werden kann, wenn konsequente Methodik den gesamten Produktlebenszyklus bestimmt. Um für den Einsatz von Methodik das richtige Mass zu finden, ist es nützlich, sich die Zielsetzungen zu vergegenwärtigen. Zum einen sollen durch ein sachlogisch begründbares, auf bewährten Prinzipien basierendes Vorgehen klar definierte Ergebnisse erzielt werden. Dies führt dazu, dass die Entwicklungsrisiken gesenkt werden und mehr Sicherheit bei der Aufwandschätzung (Kosten, Zeit) möglich ist. Das wichtigste Ziel ist jedoch immer, dass die entwickelte Software die definierten Anforderungen erfüllt. Im Modul «Entwicklungsmethodik» geht es darum, die Grundlagen für das Kompetenzfeld «Application Engineering» zu schaffen, bei dem die strukturierte und die objektorientierte Entwicklungsmethode im Zentrum stehen. Der Besuch dieses Moduls wird vor allem denjenigen Studierenden empfohlen, die wenig oder keine Erfahrung in der methodischen Entwicklung haben. Bruno Arnold, Leiter IT und Organisation Luzerner Höhenklinik Montana, Crans-Montana «Die Klubschule ist bekannt für professionelle Informatikausbildungen. Zeitfenster und Erreichbarkeit haben bei der Wahl der Schule aber auch eine wichtige Rolle gespielt», erinnert sich der Leiter IT und Organisation. Die berufsbegleitende Ausbildung zum Informatiker mit eidgenössichem Fachausweis war ihm den langen Anfahrtsweg nach Bern wert: «Das vertiefte Fachwissen hilft mir im Berufsalltag auch dabei, fundiert zu argumentieren und den Anforderungen einer modernen IT gerecht zu werden.» Gefallen hat ihm auch die Unterrichtsatmosphäre an der Klubschule. «Durch den regen Austausch mit den Referentinnen und Referenten und den Teilnehmenden war mein Weg zum Abschluss beruflich und persönlich ein Erfolg.» 12

13 Prüfungsvorbereitung Für die optimale Prüfungsvorbereitung stehen Ihnen die folgenden Prüfungsvorbereitungsmodule zur Verfügung detaillierte Informationen finden Sie im Kapitel «Prüfungen» ab Seite 19: Modul-Bezeichnung Bemerkung Kompetenztest-Training Inklusive Prüfungstechnik für Modulprüfungen Modulprüfungs-Vorbereitung Fakultativ Lösen von Aufgaben aus mehreren Kompetenzfeldern Kompakt-Repetition Fakultativ Training einzelner Prüfungssequenzen, systematische Repetition des gesamten Lehrgangsstoffes, zur Vorbereitung des Prüfungstrainings Prüfungstraining Fakultativ Kompetenz aufbauen zum Lösen von um fangreichen, vernetzten Fällen Prüfungssimulation Fakultativ Simulation mit anschliessender persönlicher Besprechung der Korrekturen mit Experten Ihr Vorteil: Mit der Vorbereitung zur ITIL-Foundation-Zertifikatsprüfung erhalten Sie die Möglichkeit, sich ein international anerkanntes Zertifkat im Service-Management-Bereich zu holen. 13

14 DIPLOM Informatiker/in mit eidg. Diplom Produktwissen hat in der Informatik eine sehr kurze Halbwertszeit Konzept- und Methodenkompetenzen ändern sich hingegen auch hier in längerfristigen Zyklen. Ziel der Informatik-Weiterbildungen mit eidgenössischen Abschlüssen ist der Nachweis, dass die Teilnehmenden ihre Kernkompetenzen beherrschen und in der Lage sind, Produktwissen anforderungs- und zeitgerecht in ihre jeweilige Tätigkeit einzubinden. Höhere Fachprüfungen (Diplomabschlüsse) sind kein Ausweis schulischen Wissens, sondern der Nachweis praxisorientierter Kompetenzen wie beispielsweise Strategieorientierung und Führungskompetenzen usw. Business Solutions und Service & Technology Solutions Die beiden Fachrichtungen «Business Solutions» und «Service & Technology Solutions» entsprechen zwei verschiedenen Berufsfeldern. Wenn Sie Ihre Aufgabe künftig darin sehen, Geschäftsprozesse zu planen, zu analysieren und in die Informatiksysteme zu integrieren, dann wählen Sie die Fachrichtung «Business Solutions». Die Fachrichtung «Service & Technology Solutions» hingegen richtet sich an Teilnehmende, die ihren Schwerpunkt auf die Bereiche Management von IT-Dienstleistungen, Applikations- und Systemarchitekturen legen. Voraussetzungen Die Teilnehmenden müssen über einen Fachausweis verfügen und bis zum Zeitpunkt der Schlussprüfung mindestens 4 Jahre Berufspraxis in der Informatik nachweisen können. Als gleichwertig beurteilt wird, wer über ein eidgenössisches Diplom einer höheren Fachprüfung, einen Abschluss einer höheren Fachschule, einer Fachhochschule oder einer Hochschule verfügt und bis zum Zeitpunkt der Schlussprüfung mindestens zwei Jahre Berufspraxis in der Informatik nachweisen kann. Abschluss und Titel Teilnehmende, welche die eidgenössische Abschlussprüfung bestanden haben, sind berechtigt, den geschützten Titel «Dipl. Informatiker/in Business Solutions» oder «Dipl. Informatiker/in Service & Technology Solutions» zu führen. Ergänzende Module Wir empfehlen Ihnen zur optimalen Vorbereitung der Diplomprüfung den Besuch der Prüfungsvorbereitungsmodule. 14

15 Fachrichtung Business Solutions Sie sind verantwortlich für die Planung, Optimierung und Integration von Geschäftsprozessen, Applikationen und deren Architekturen. Der Lehrgang stellt Ihre Kompetenz in den Bereichen Applikationsund Prozessarchitektur auch in methodischer Hinsicht sicher. Die Integration der betriebswirtschaftlichen Sicht macht Sie zum wertvollen Partner für interne und externe Kunden. Als erfahrene/r Informatikprojektleiter/in bringen Sie bereits vertiefte Projektmanagement- und breite Informatikkenntnisse mit. Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung können Sie Verantwortung für die Bereiche Applikations- und Systemarchitektur übernehmen und die Geschäftsleitung in Fragen der optimierten Integration von Prozessen und Applikationen und der Bewirtschaftung von anspruchsvollen Projektportfolios im Informatikumfeld kompetent beraten. Zielpublikum Die Fachrichtung «Business Solutions» richtet sich an Informatik-Fachleute, die sich mit dem Planen, Optimieren und Integrieren von Geschäftsprozessen und Applikationen beschäftigen. Sie sind als Business Process Engineer, als Business Analyst oder als Wirtschaftsinformatiker in verantwortungsvoller Position tätig. Diese Fachrichtung ist auch geeignet für Personen, die grössere IT-Projekte leiten oder sich auf eine solche verantwortungsvolle Position vorbereiten. Fachrichtung Service & Technology Solutions Sie sind verantwortlich für die Informatiksysteme und Schnittstellen zu den Fachbereichen. Planen, Optimieren und Integrieren von Geschäftsprozessen und Applikationen sind Aufgaben, für die Sie häufig bereits verantwortlich zeichnen. Der Lehrgang stellt Ihre Kompetenz in den Bereichen Applikations- und Systemarchitektur auch in methodischer Hinsicht sicher. Ihre Kenntnisse in aktuellen System- und Netzwerkarchitekturen machen Sie zum wertvollen Partner für interne und externe Kunden. Weiter sind Sie in der Lage, die Bedeutung von IT-Dienstleistungen für die Geschäftstätigkeit zu beurteilen. Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung können Sie Verantwortung für die IT-Infrastruktur, IT-Services und die Gestaltung von IT-Dienstleistungen und Service Level Agreements übernehmen und die Geschäftsleitung in Fragen der optimierten Integration von Applikationen und Informationstechnologien sowie bei der Verrechnung von IT-Dienstleistungen kompetent beraten. Zielpublikum Die Fachrichtung «Service & Technology Solutions» richtet sich an Informatik-Fachleute, die sich mit dem Planen, Einsetzen und Optimieren von IT Services beschäftigen. Sie sind häufig als Service- Manager, als Leiter der Support-Abteilung, als System-Integrator oder als Wirtschaftsinformatiker in verantwortungsvoller Position tätig. In mittleren und kleineren Unternehmen leiten sie häufig die Informatik-Abteilung, sind somit als Chief Information Officer (CIO) tätig. 15

16 DIPLOM Lehrgangskonzept Diplom Die Ausbildung «Informatiker/in mit eidg. Diplom» ist in sieben Kompetenzfelder gegliedert, welche die Lernziele der aufgeführten I-CH-Module abdecken. Je nach Kompetenzfeld und Fachrichtung wird das Thema intensiv während drei bis neun Tagen im Präsenzunterricht bearbeitet. Ein Modul benötigt dabei zwei bis vier Unterrichtstage. Zusätzlich müssen die Teilnehmenden Zeit in ähnlichem Umfang für Hausaufgaben und Studium von Falltrainings und Literatur einsetzen. Business Solutions Service & Technology Solutions 9 Tage IT Management (inkl. Business Simulation) 9 Tage 6 Tage Leadership 6 Tage 6 Tage IT Technology 6 Tage Business Solutions 6 Tage 8 Tage IT Solution 5 Tage 6 Tage Projektmanagement 9 Tage 6 Tage Service Management 3 Tage Risk Management 3 Tage Lehrgangsdauer 44 Tage Überblick Kompetenzfelder Diplom IT-Management (inkl. Business-Simulation) Aus Unternehmensleitbild und IT-Strategie die Anforderungen und Rahmenbedingungen ableiten und in eine konkrete konzeptionelle Vorgabe für eine IT-Organisationseinheit überführen. Umsetzungsvarianten entscheidungsreif erarbeiten, präsentieren und die ausgewählte Variante den Verantwortlichen zur Realisierung unterbreiten. Leistungsbezogene IT-Organisation konzipieren und sich dabei an konkreten Vorgaben (z.b. strategischen Veränderungen) ausrichten. Lösungsvorschläge für die Umsetzung ausarbeiten und den Entscheidungsträgern vorlegen. Zur Umsetzung der Strategie organisatorische und technologische Instrumente und Methoden anwenden. Risiken einer IT-Abteilung analysieren und Massnahmen ableiten, die erkannten Risiken unter Berücksichtigung des Unternehmensumfeldes adressieren, bewirtschaften und überwachen. Zur Umsetzung der Strategien ist im Kompetenzfeld «IT-Management» ein Unternehmensplanspiel eingebaut. Dieses Planspiel erlaubt es, in eindrücklicher und einprägsamer Art die Zusammenhänge zu erfahren. Leadership Personalressourcen für eine IT-Organisationseinheit planen und budgetieren, den Mitarbeitereinsatz organisieren und die interne Kommunikation sicherstellen. Mitarbeitende rekrutieren und ihre Entwicklung fördern. Veränderungsbedarf erkennen sowie erforderliche Veränderungsprozesse anstossen und aktiv begleiten. 16

17 IT Technology Überblick über Informationstechnologien und -methoden, Marktinformationen und Umfeld (Konkurrenz, Forschung usw.) gewinnen. Entwicklung der neusten IT-Technologien beobachten und bewerten. Internes Verbesserungspotenzial beim Einsatz von Technologien ermitteln und daraus Entscheidungsgrundlagen ableiten. Business Solutions Geschäftsprozesse eines Unternehmens priorisieren, analysieren, optimieren und anpassen. Voraussetzungen für kontinuierliche Verbesserungsprozesse schaffen. Auswirkungen von ERP-Systemen aus Unternehmens-, Kunden- und Lieferantensicht beurteilen. Einführungsempfehlung für ein ERP- System ausarbeiten. IT Solution Applikationsarchitektur analysieren und auf Basis der IT-Strategie beurteilen. Alternative Lösungen konzipieren, Umsetzungsvarianten definieren und Soll-Applikationsarchitektur entwickeln. Migration und Umsetzung planen und zur Entscheidung führen. Applikationen unter Beachtung übergeordneter Konzepte (IT-Strategie, IT-Standards usw.) in eine bestehende Applikationsumgebung integrieren. Projektmanagement IT-Projektportfolio einer Geschäftseinheit oder des Unternehmens initialisieren, kontrollieren und steuern. Die Priorisierung der IT-Projekte durch die verantwortlichen Gremien sicherstellen. Die beteiligten Personen über die Entscheidungen und Massnahmen informieren. Die nötigen Standards, Methoden und Tools vorgeben, implementieren und durchsetzen. IT-Projekte initialisieren, Ziele und zu erarbeitende Ergebnisse definieren, mit den Stakeholdern abstimmen und in einen Projektauftrag überführen. IT-Projekte leiten und abwickeln. Service-Management Service-Levels unter Berücksichtigung der Service-Strategie und der Kundenvorgaben entwickeln, Messverfahren definieren, Kosten mit verschiedenen Kostenmodellen berechnen und die Vereinbarung mit dem Kunden aushandeln. Verrechnungsmodelle für IT-Dienstleistungen erstellen. Unterschiedliche Arten der Leistungsverrechnung beurteilen und für den Einsatz vorschlagen. Verrechnungsmodelle operativ umsetzen und ein Controlling aufbauen. Risk-Management Risiken einer IT-Abteilung analysieren und Massnahmen ableiten, die erkannten Risiken unter Berücksichtigung des Unternehmensumfeldes adressieren, bewirtschaften und überwachen. Ihr Vorteil: Als dipl. Informatiker/in weisen Sie Ihre Kompetenz für Kader- bzw. Führungsfunktionen in der Informatik aus, und das Diplom eröffnet Ihnen Zugang zu Nachdiplomstudien. Anita Röthlisberger, Systemverantwortliche im Bereich PostMail bei der Schweizerischen Post Anita Röthlisberger hat in ihrem Job als Systemverantwortliche bei der Schweizerischen Post festgestellt, dass es immer mehr Leute braucht, die quasi als Dolmetscher zwischen Techniker und Anwender fungieren. Da sie selbst nicht aus dem Informatikbereich kommt, erlaubt ihr dieser Lehrgang, die technischen Lücken zu schliessen. «Mein Ziel ist eine Tätigkeit im Projektmanagement. Dank des Lehrganges durfte ich bereits während der Ausbildung erste Erfahrungen im Projektmanagement sammeln, das heisst, die Ausbildung hat sich für mich bereits vor dem Abschluss gelohnt.» Nachdem sie die Ausbildung erst bei einem anderen Anbieter angefangen hat, fühlt sie sich jetzt bei der Klubschule Migros sehr wohl: «Der Aufbau ist logisch und die Reihenfolge der Module macht Sinn. Und natürlich haben mir auch die Qualität und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis gefallen.» 17

18 DIPLOM Diplom-Zusatzmodule New Trends in IT (3 Tage, 24 Lektionen) In den Lehrgangsmodulen werden Grundlagen der verschiedensten Informationstechnologien vorausgesetzt und in Fallbeispielen integriert angewendet. Das Zusatzmodul «New Trends in IT» bietet einen Überblick über aktuelle Technologien in der Informatik. Der Besuch dieses Zusatzmoduls ist für alle empfehlenswert, die über keine oder wenig Kenntnisse der neuen Entwicklungen im Technologiebereich verfügen. Inhalte: Überblick IT-Trends, neue Kommunikationstechnologien, QoS (Quality of Services), Open Source, SAN (Storage Area Network) Anwendungen für KMU, RFID, Terminal Services, Server- und Applikationsvirtualisierung, IPv6 usw. Business-Simulation (1 Tage, 8 Lektionen) Zur Umsetzung der Strategien wenden Sie betriebswirtschaftliche Instrumente und Methoden aus den Bereichen Marketing, Personal und Finanzen an. Im Rahmen eines Unternehmensplanspiels simulieren Sie die wichtigsten Prozesse und Strukturen des Unternehmens. Sie beschäftigen sich dazu mit angewandten des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses, wenden Instrumente der Unternehmenssteuerung an und setzen dabei Managementprinzipien und -zielsetzungen um. Prüfungsvorbereitung Für die optimale Prüfungsvorbereitung stehen Ihnen die folgenden Prüfungsvorbereitungsmodule zur Verfügung detaillierte Informationen finden Sie im Kapitel «Prüfungen» ab Seite 19: Modul-Bezeichnung Bemerkung Kompetenztest-Training Inklusive Prüfungstechnik für Modulabschlüsse Modulprüfungs-Vorbereitung Fakultativ Lösen von Aufgaben aus mehreren Kompetenzfeldern Kompakt-Repetition Fakultativ Training einzelner Prüfungssequenzen, systematische Repetition des gesamten Lehrgangsstoffes, zur Vorbereitung des Prüfungstrainings Prüfungstraining Fakultativ Kompetenz aufbauen zum Lösen von um fangreichen, vernetzten Aufgaben Prüfungssimulation Fakultativ Simulation mit anschliessender persönlicher Besprechung der Korrekturen mit Experten Einführung und Inklusive Unterstützung bei der Themenwahl und Begleitung Praxisarbeit der Konzeption Ihrer Praxisarbeit 18

19 ALLGEMEINES Prüfungen Sowohl die Modul- als auch die Abschlussprüfungen werden von der I-CH durchgeführt. Die Klubschule Business ist ein akkreditiertes I-CH-Testcenter. Das heisst, dass alle Prüfungen für unsere Lehrgangsteilnehmenden in den Räumlichkeiten der Klubschule Business stattfinden. Modulabschlüsse Bedingung für die Zulassung zur Schlussprüfung ist das erfolgreiche Bestehen von zwei Modulprüfungen, die im Laufe des Lehrgangs durchgeführt werden. Eine Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfung von drei Stunden Dauer und beinhaltet die Handlungsziele von drei Modulen. Praxisarbeit Auf Diplomstufe wird die zweite Modulprüfung in Form einer Praxisarbeit erbracht. Beim Erstellen der Praxisarbeit werden Sie im Rahmen des Lehrgangs von der Klubschule Business unterstützt und begleitet. Das Thema der Praxisarbeit wird durch die I-CH bewilligt; die fertige Arbeit muss bei I-CH eingereicht werden und wird dort bewertet. Abschlussprüfung Wer alle Voraussetzungen erfüllt und die zwei Modulprüfungen bestanden hat, kann sich zur eidgenössischen Abschlussprüfung anmelden. Diese wird schriftlich abgelegt und dauert neun Stunden (verteilt auf zwei Tage). Das Schwergewicht liegt auf der vernetzten Anwendung der erworbenen Fähigkeiten. Dabei werden die allgemeinen, das heisst die berufsspezifischen und die fachspezifischen Kompetenzfelder separat geprüft. Ihr Vorteil: Die Klubschule Business arbeitet in den I-CH-Gremien mit. Dadurch werden ein optimaler Knowhow-Transfer sowie eine schnelle Umsetzung des neuen Qualifizierungsverfahrens in den Lehrgängen der Klubschule Business gewährleistet Corina Winkler Systemspezialistin, Mobiliar «Mir hat vor allem der modulare Aufbau sehr entsprochen. Dank der Modulprüfungen wusste ich immer sehr genau, wo ich stehe, vor allem natürlich im Hinblick auf die eidgenössischen Prüfungen», fasst Corina Winkler ihre Erfahrungen zusammen. Sie hat bereits die Ausbildung zum MCSA/MCSE berufsbegleitend gemacht und dann noch den «Informatiker» mit eidgenössischem Fachausweis angehängt, was «zwar einen grossen Einsatz verlangt, mir aber wertvolle Vorteile bringt: Ich kann mein Wissen vertiefen, vor allem die Einblicke in das Projektmanagement bringen mich beruflich weiter.» Ihr grösstes Lob gehört den Referenten: «Sie sind motiviert, verfügen über ein breites Praxiswissen, und da viele von ihnen selbständige Unternehmer sind, bringen sie jede Menge Live- Beispiele mit.» 19

20 ALLGEMEINES Unser Angebot für Ihre Prüfungsvorbereitung Damit Sie optimal auf Ihre Zulassungsprüfungen und die Abschlussprüfung vorbereitet sind, führen wir Sie mit einem ausgeklügelten Konzept auf dieses Ziel hin. Kompetenztest-Training (1 Tag, 8 Lektionen) In diesem Training lernen Sie, handlungsorientierte Aufgaben einfach und effizient zu lösen. In Musterprüfungen üben Sie das richtige Vorgehen. Sie erfahren auch, nach welchen Kriterien Ihre Lösungen beurteilt werden. So können Sie sich Ihre eigene Lern- und Prüfungsstrategie erarbeiten. Modulprüfungs-Vorbereitung (0,5 Tage, 4 Lektionen) Die Modulabschlüsse beinhalten Fachwissen aus mehreren Kompetenzfeldern. In diesem Vorbereitungsmodul wird das Lösen von vernetzten Aufgaben anhand von Beispielen geübt. Mit diesem Aufgabenparcours sind Sie optimal auf die Zwischenprüfungen vorbereitet. Kompakt-Repetition (3 Tage, 24 Lektionen) Um sich gründlich auf die Abschlussprüfung vorzubereiten, ist es sinnvoll, den ganzen Lehrgangsstoff noch einmal in kompakter Form zu repetieren. Die Kompaktrepetition ist wissensorientiert und dient dazu, das erworbene Wissen zu festigen und zu vertiefen. Der Workshop hilft Ihnen, sich systematisch durch die Stofffülle zu arbeiten und Wissenslücken zu schliessen. Prüfungstraining (2 Tage, 16 Lektionen) Anhand von übergreifenden Fallstudienaufgaben werden die Lerninhalte miteinander vernetzt. Dies stärkt auch die Kompetenz zum Lösen umfangreicherer, vernetzter Aufgaben, was für die Schlussprüfung entscheidend ist. Prüfungssimulation mit Besprechung (2 Tage, 16 Lektionen) In diesem Teil der Prüfungsvorbereitung absolvieren Sie eine Simulation der eidgenössischen Schlussprüfung. Diese schriftliche Prüfung ist zeitlich und inhaltlich vergleichbar mit der I-CH-Abschlussprüfung. Im Rahmen der persönlichen Prüfungsbesprechung mit einem Fachexperten haben Sie Gelegenheit, individuelle Lücken auszuloten und offene Fragen zu klären. Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung erhalten Sie gratis eine CD mit allen verfügbaren Abschlussprüfungen (Originalpreis I-CH ca. Fr ) sowie eine Anleitung, wie Sie diese zur Vorbereitung der neuen Prüfungen einsetzen können. Einführung und Begleitung Praxisarbeit Die Klubschule Business bietet ein einzigartiges Konzept an, das die Erstellung einer Praxisarbeit zum Erfolg werden lässt. Sie werden sowohl bei der Themenwahl als auch bei der Konzeption Ihrer Praxisarbeit von uns unterstützt. Im Modul «Einführung und Begleitung Praxisarbeit» erhalten Sie alle notwendigen Informationen sowie persönliche Unterstützung. Es besteht die Möglichkeit, sich in einem individuellen Coaching begleiten zu lassen. 20

21 Qualität ist uns wichtig Qualität ist für die Klubschule Migros nicht nur ein Schlagwort. Wir setzen grösste Anstrengungen in die kontinuierliche Verbesserung unserer Produkte. Die Qualität unserer Angebote lassen wir von Bund und Kantonen mit dem gesamtschweizerischen eduqua-verfahren überprüfen. Sämtliche Klubschulen der Schweiz haben dieses Gütesiegel erhalten. Bei der Rezertifizierung im Jahr 2004 überprüften die eduqua-experten unter anderem Teile des Lehrgangs «Informatiker/in mit eidg. Fachausweis» und waren mit der Ausbildung sehr zufrieden. Unsere Angebote werden laufend weiterentwickelt und bieten so den Teilnehmenden optimale Voraussetzungen für den persönlichen Lernerfolg. Die Lerninhalte sind auf die Anforderungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes abgestimmt und entsprechen den Anforderungen bei eidgenössischen oder anderen Abschlussprüfungen. Im Falle der Abschlüsse «Informatiker/in mit eidg. Fachausweis» und «Diplom» können die Prüfungsanforderungen bei der I-CH (Informatik Berufsbildung Schweiz) im Internet unter eingesehen werden. Die Lehrkräfte sind fachlich bestqualifiziert, verfügen über ausgewiesene Erfahrung in der Erwachsenenbildung sowie Berufserfahrung in ihrem Unterrichtsbereich. Die Ausbildungskonzepte und Lehrmittel werden kontinuierlich weiterentwickelt und sind auf dem neusten Stand. Praxis- und handlungsorientierte Unterrichtsmethoden unterstützen erwachsenengerechtes Lernen. Die Klassen eines Lehrgangs umfassen in der Regel 8 bis 16 Personen, was erfahrungsgemäss eine ideale Gruppengrösse für optimalen Lernerfolg darstellt. Die Kursräume sind mit moderner Infrastruktur ausgestattet und verfügen über didaktische Hilfsmittel, die ein ergonomisches und zielorientiertes Lernen erlauben. Eintrittstests und persönliche Beratungsgespräche erleichtern Ihnen die Wahl des passenden Lehrgangs und stellen sicher, dass Sie Ihre Zeit und Ihr Geld gezielt und gewinnbringend investieren. Prof. Dr. Carl August Zehnder, ETH Zürich «Sehr viele Menschen in der Informatikbranche sind gehetzt immer auf der Suche nach der neusten Version, gleichzeitig in Angst vor überraschenden Entwicklungen», stellt der emeritierte ETH-Professor fest. Diese Verunsicherung ist für ihn kein Zufall: «Gegen 80 Prozent der heute tätigen Informatikerinnen und Informatiker sind Quereinsteiger und haben keine abgeschlossene Berufsausbildung in Informatik. Dazu kommt, dass die Informatik ein komplexer Bereich und stetigem Wandel unterworfen ist, was leicht zu Überforderung führt.» Für Professor Zehnder ist es deshalb klar Aufgabe der Weiterbildung, diesen Stress durch Grundlagenstärkung abzubauen. Bedarf besteht seiner Meinung nach vor allem bei der Vermittlung von Konzeptwissen, welches im Gegensatz zum Produktwissen auch in der Informatik langfristigen Wert hat. «Die Leute müssen wieder festen Boden unter den Füssen bekommen, vor allem auf neuen Gebieten.» Übrigens: Die Karriere von Professor Zehnder begann auch mit einem Kurs wurde er auf den damals kuriosen Kurstitel «Programmieren» aufmerksam. 21

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