Infoline xundjobs.ch. Geschäftsbericht 2010

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1 Infoline xundjobs.ch Geschäftsbericht 2010

2 engagiert Ausbilden für den eigenen Bedarf Qualifizierter Nachwuchs sichert die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft eines Betriebes und auch der Gesamtbranche. Im engen Kontakt mit unseren Mitgliedorganisationen beschäftigten wir uns im vergangenen Geschäftsjahr erneut mit dem Ausbildungsbedarf. Gemeinsam haben wir den kurz- und längerfristigen Bedarf berechnet. Dabei gab es zu berücksichtigen, welche Auswirkung der neue Skill- und Grademix in den Pflegeteams hat. Jedes Jahr kommen neue Berufsleute mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis «Fachfrau / Fachmann Gesundheit» FAGE auf den Arbeitsmarkt. Leider ist die Anzahl nicht ausreichend, um die geplanten Stellen zu besetzen. Dies hat die Konsequenz, dass die Gesundheitsbetriebe den neuen Mix in den Pflegeteams nicht wie geplant realisieren können. Die Implementierung des Berufs ist noch längst nicht abgeschlossen. Wir sind froh, dass ein Teil der FAGEs die Laufbahn weiterführt und das Pflegediplom erwirbt. So erreichen wir auf der Stufe Höhere Fachschule die minimal erforderliche Zahl an Studierenden in Bezug auf den definierten Ausbildungsbedarf. Verstärkt müssen wir darauf achten, dass wir den Anteil der Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit in den Pflegeteams erhöhen können. Dieses Ziel erreichen wir nur, wenn wir noch mehr ausbilden und dazu beitragen, dass mehr FAGEs im erlernten Beruf bleiben. Die Gesundheitsbetriebe sind gefordert und der Kostendruck nimmt zu. Bildungsarbeit ist nicht nur Mehraufwand, sondern bietet klare Vorteile. Lernende und Studierende leisten nach einer Einarbeitungszeit produktive Arbeit. Jugendliche bereichern auch die Atmosphäre im Betrieb, sind kreativ, spontan und bringen unkonventionelle Lösungen. Als Ausbildungsbetrieb geniesst eine Institution heute auch ein hohes Ansehen in Gesellschaft und Politik. Wir wollen mit den Mitgliedorganisationen die Ausbildungsbereitschaft im Gesundheitswesen weiter fördern und unterstützen. Dazu braucht es das Engagement aller Gesundheitsbetriebe. Nur wer heute ausbildet, hat morgen genügend Mitarbeitende. Der vorliegende Bericht zeigt die Vielfältigkeit und Fülle der Aufgaben des sechsten Geschäftsjahres. Einige sind mittlerweile zur Routine geworden, weitere Dienstleistungen sind dazu gekommen. Ein wichtiger Meilenstein war die Raumerweiterung für das ÜK Zentrum. Die Inbetriebnahme der farbenfrohen und zweckmässigen Kursräume erfolgte im Sommer. Die im Bericht dargestellten Geschäfte und deren erfolgreiche Realisierung sind nur möglich dank der aktiven und mitdenkenden Arbeitshaltung der engagierten Personen in und rund um die OdA. Robert Völker, Präsident 1

3 vernetzt Tätigkeitsfelder 2010 Erweiterte Dienstleistungen ÜK-Zentrum Organisation und Durchführung von Überbetrieblichen Kursen in der Grundund Nachholbildung Lernortkooperation mit Berufsfachschule und Lehrbetrieben Qualitätsmanagement Wissensmanagement Beratung der Betriebe in Ausbildungsfragen Stellungnahme zur Verordnung der Höheren Fachschule des Bildungszentrums Gesundheit BZG Mitgestaltung neues Eignungsverfahren für Studierende HF Lernortkooperation mit dem Bildungszentrum Gesund heit BZG und der BethesdaBildung AG Input-Tagung für die drei Lehrnorte Betrieb, Schule und ÜK Lernortübergreifende Qualitätsentwicklung: Erfahrungsgruppe FAGE BiVo 09 Vernehmlassung Bildungsverordnung und Bildungsplan «Assistent/-in Gesundheit und Soziales» AGS Mitwirken bei Pilotprojekt AGS Berufs- und Lehrstellenmarketing Werbung für die Gesundheitsberufe und die Lehrund Ausbildungsbetriebe Teilnahme an der Berufsund Bildungsmesse Organisation und Durch führung von Xundjobs- Erlebnisparcours Infoline zu Gesundheitsberufen , Info-Beratungsstelle Arbeitsgruppe Nachwuchsbedarf im Bereich Pflege und Betreuung Kurse und Weiterbildungsangebote Organisation und Durchführung von Kursen und Weiterbildungsangeboten für Berufsbildner/-innen in Lehrbetrieben Organisation und Durchführung von Weiterbildungsangeboten für FAGEs Einführung der Lehrbetriebe in die Ausbildungsgrundlagen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit enewsletter Xundjobs-Tram Mitwirken bei Kantonalkonferenz der Präsidien der kantonalen OdAs KOGS Zusammenarbeit mit kantonalen OdAs und OdA Santé Die Inbetriebnahme vom neuen ÜK-Zentrum hat als erstes Mehraufwand ausgelöst und von den Beteiligten einiges an zusätzlichem Engagement abverlangt. Es hat sich gelohnt! Die Lernenden, die ÜK-Berufsbildenden und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle schätzen die neue Lernumgebung. Als weitere Dienstleistung sind die Kursangebote für die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner dazu gekommen. Im Rahmen des Qualitätsprojekts hat die OdA verschiedene Evaluationen durchgeführt und ausgewertet. Das Team der Geschäftsstelle ist gewachsen und neue Stellenprofile sind erarbeitet worden. Die Vorarbeiten für den Pilotlehrgang «Assistent/-in Gesundheit und Soziales» sind als gemeinsames Projekt der OdA Gesundheit und OdA Soziales erfolgreich gestartet. An der Abschlussfeier für die FAGEs und Berufsmaturant/-innen konnten wir uns erneut über die Erfolge freuen und zusammen mit unseren Bildungspartner/-innen feiern. Romy Geisser Roth, Geschäftsführerin Kurskommission ÜK Strategierat Beirat Berufsmarketing Fachbereiche Grundbildung, Höhere Fachschule HF und Fachhochschule FH berufsbezogene Fachgruppen Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung 2 3

4 aktiv Delegiertenversammlung Vorstand Strategierat Hans-Peter Ulmann Der Strategierat hat sich im vergangenen Jahr mit diversen Bildungsthemen der höheren Berufsbildung befasst. Ein Systemwechsel für die Eignungsabklärung mit entsprechenden Modellvarianten wurde in Zusammenarbeit mit der Höheren Fachschule erarbeitet. Die eingeleitete Neustrukturierung des Strategierates wurde weiterverfolgt und im Sommer realisiert. Das neue Organigramm umfasst die Bildungsstufen Grundbildung, Höhere Fachschule und Fachhochschule. Die Leitungen der jeweiligen Fachbereiche haben ihre Arbeit aufgenommen und sind im Kontakt mit den Fachgruppen. Die Delegierten sind wichtige Verbindungspersonen zu den Mitgliedorganisationen der OdA. An der ordentlichen Versammlung im April haben sie den Jahresbericht genehmigt und den Vorstand entlastet. Im Herbst wurden die Delegierten über den Bericht zum Nachwuchsbedarf in Kenntnis gesetzt, und sie haben das Budget für das Folgejahr genehmigt. Delegierte Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler, VNS Oling Christoph Rosery Silvia Völker Robert Zeltner Hans Koordinationskonferenz der Kantonalen Krankenhäuser Basel-Landschaft, KOKO Mohler Rudolf Ulmann Hans-Peter Verband der gemeinnützigen Basler Alters- und Pflegeheime, VAP Bischofberger André Johner Iris Roche Claudia Verband Baselbieter Alters-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen, BAP Brunner Beat Felix Horbaty Margrit Meyer Andreas Spitex Basel Kurt Sibylle Spitex-Verband Baselland Baumann Willi Der Vorstand hat an acht Sitzungen umfassende Traktanden aus den einzelnen Ressorts behandelt. Präsidium und Öffentlichkeitsarbeit Robert Völker Neben dem ordentlichen Geschäftsteil hat die Raumerweiterung zusätzliche Verpflichtungen ausgelöst wie die Teilnahme an Bausitzungen und Verhandlungen zum Mietvertrag. Einer der Schwerpunkte war die Kontaktpflege zu den Mitgliedorganisationen mit dem Ziel, die Anliegen zu koordinieren und die Anzahl der Lehrstellen und Studienplätze auf den Bedarf auszurichten. Ein intensiver Austausch fand mit den Präsidenten der kantonalen OdAs der Deutschschweiz statt. Die KOGS (Kantonalkonferenz der Präsidien) befasste sich mit ihren eigenen Strukturen. Mit der Vereinigung der Höheren Fachschulen und der Dachorgansiation OdA Santé hat die KOGS die Ausgestaltung der Zusammenarbeit erarbeitet. Vizepräsidium Finanzen Beat Brunner Mit dem neuen Mietvertrag und der Inbetriebnahme des neuen ÜK-Zentrums ist der Raum- und Materialaufwand stark gestiegen. Damit verbunden stiegen die Kosten für die Überbetrieblichen Kurse. Dank der Tatsache, dass seit 2010 beide Kantone BL und BS eine Verdoppelung des Kantonsbeitrages an die Überbetrieblichen Kurse leisten, werden die Lehrbetriebe entlastet und die OdA musste die Kurstagespreise nicht erhöhen. Die Erfolgsrechnung zeigt ein positives Ergebnis. Das Eigenkapital konnte erhöht werden, was zur Sicherstellung der Liquidität dringend erforderlich war. Weiter musste die OdA im Rahmen der Leistungsvereinbarungen Rückstellungen tätigen, damit sie die Investitionen und Aufwendungen für das neue ÜK-Zentrum selber tragen kann. Mitglieder Strategierat Ulmann Hans-Peter, Vorstand / Vorsitz Bächtold Paul, KoKo BL Bärtschi Marianne, Spitex-Verband Baselland Berger Monika, VNS Fringer Ursula, VNS Geisser Roth Romy, Geschäftsführerin OdA Meiler Rosmarie, VNS Rosery Silvia, Fachbereich FH-Ausbildungen (Schulz Heike ab 2011) Sturzenegger Ruth, Fachbereich Grundbildung Willareth Marlise, Fachbereich HF-Ausbildungen 4 5

5 organisiert Kurskommission ÜK Claudia Roche Die OdA konnte mit dem Kanton die Leistungsvereinbarung für die Überbetrieblichen Kurse abschliessen. Diese regelt Organisation, Durchführung, Aufsicht, Abgeltung und die Qualitätsentwicklung in den Kursen. Die Mitglieder der Kurskommission hospitierten in den Überbetrieblichen Kursen, um sich einen Einblick zu verschaffen. In den Sitzungen hat sich die Kurskommission mit den Qualitätszielen, deren Indikatoren und Standards auseinandergesetzt und das laufende Q-Projekt begleitet. Entscheide zu den Neuzugängen beim Personalstamm wurden getroffen. Ein Schwerpunkt bildete ebenso die Raumerweiterung und die damit verbundenen Umstrukturierungen. Mitglieder Kurskommission ÜK Roche Claudia, Vorstand / Vorsitz Böddeker Cornelia, Ausbildungsbereich Akut Lehmann Dominik, Ausbildungsbereich Langzeit Müller Tamara, Ausbildungsbereich Psychiatrie Rava Monika, Ausbildungsbereich Akut Stücker Beate, Ausbildungsbereich Langzeit Sturzenegger Ruth, Ausbildungsbereich Spitex Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht: Geisser Roth Romy, ÜK Leiterin / Geschäftsführerin Grossmann Angela, ÜK Koordinatorin Wilsch Florian, Berufsfachschule Gesundheit BL Berufsmarketing Willi Baumann Der Beirat informierte sich über die OdA Werbemassnahmen und besprach den Koordinationsbedarf zu den Aktivitäten der Mitgliedorganisationen. Das ganze Jahr hat das Xundjobs-Tram auf der Linie 10 und 11 auf die Vielzahl der Gesundheitsberufe aufmerksam gemacht. Die Info-Line der Beratungsstelle für Gesundheitsberufe hat über telefonische Auskünfte erteilt und Beratungen durchgeführt. Parallel wurde mit Inseraten in regio nalen Zeitungen für eine Ausbildung im Gesundheitswesen geworben. Werbespots in Basler Kinos wiesen auf die attraktiven Arbeitsorte Pflegeheim, Spitex, Psychiatrie und Spital hin. Die Berufs- und Bildungsmesse Basel mit rund interessierten Standbesuchern und der Xundjobs- Erlebnisparcours mit 66 Rundgängen für Schülerinnen und Schüler der Kantone BS und BL bildeten die Schwerpunkte der zweiten Jahreshälfte. Des Weiteren fanden Informationsabende über die Ausbildungsmöglichkeiten an den Schulen statt. Mitglieder Beirat Berufsmarketing Baumann Willi, Vorstand / Vorsitz Baldinger Françoise, Infoline Gesundheitsberufe Bischofberger André, VAP Eglin Sabine, KoKo BL Ditzler Nicole, VNS Frösch Prisca, Berufsmarketing OdA (ab August) Geisser Roth Romy, Geschäfsführerin OdA Gisin Katharina, Amt für Berufsbildung BL Meyer Andreas, BAP Zeltner Hans, VNS Assistent/-in Gesundheit und Soziales Die nationalen Dachorganisationen der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales (OdA Santé und SAVOIR- SOCIAL) haben die gemeinsame Erarbeitung und Einführung einer zweijährigen beruflichen Grundbildung «Assistent/-in Gesundheit und Soziales» (AGS) initiiert. Bis anhin haben die Gesundheitsbetriebe jährlich rund 140 Lehrstellen für die SRK Ausbildung «Pflegeassistenz» (PA) angeboten. Die PA-Ausbildung wird im Sommer 2012 definitiv auslaufen. Sie wird durch die Attestausbildung auf der Basis einer regulären Bildungsverordnung in einer gesamtschweizerisch einheitlichen Form abgelöst. Das BBT hat den Antrag für einen vorgezogenen Start im 2011 bewilligt. Unter der Federführung der Kantone BL / BS und der beiden OdAs Gesundheit und Soziales wird das Pilotprojekt vorbereitet. Erstmalig findet eine engere Zusammenarbeit der OdAs aus dem Gesundheits- und Sozialbereich statt. 45 Lehrstellen im Gesundheitswesen und Behindertenbereich werden für die neue Attestausbildung angeboten. Das Umsetzungsprojekt hat gestartet. Die Lehrpläne sind in Erarbeitung, und die Einführung und Schulung der Ausbildungsbeteiligten ist in Planung. Mit dem Pilotprojekt will man erste Erfahrungen sammeln für die Einführung der regulären Attestausbildung im Die AGS ist für die Branche eine wichtige Ergänzung im Angebot der beruflichen Grundbildungen. 6 7

6 präsent Lernortübergreifende Qualitätssicherung Neues ÜK-Zentrum Bei der FAGE Grundbildung nach neuer Bildungsverordnung läuft die Phase der Erfahrungsgruppe zur Evaluation und Qualitätssicherung. Die bikantonale Gruppe hat zweimal getagt. Einsitz haben Vertreterinnen und Vertreter der Lernorte Praxis, Schule und Überbetriebliche Kurse sowie die Chefexpertinnen und die Berufsberatung. Für jede OdA Mitgliedorganisation bildet eine Person die Schnittstelle zu den Berufsbildungsverantwortlichen aus ihren Versorgungsbereichen. In diesen bereichsspezifischen ERFA-Gruppen werden Erfahrungen ausgetauscht und Themen der Lernortkooperation bearbeitet. Vorsitzende bereichsspezifische ERFA Gruppen VNS: Rosemarie Meiler VAP: Barbara Bourgin, Judith Weiche Spitex BS: Ruth Sturzenegger KoKo: Kathrin Schwob, Annelies Studer BAP: Madeleine Kluge Spitex-Verband BL: Marianne Bärtschi Die OdA Input-Tagung befasste sich mit der Lernbegleitung und den Rollen in der Begleitung von «pflegeschwierigen Lernenden» und den Möglichkeiten und Grenzen des berufspädagogischen Auftrages. Weiter haben die Berufsbildungsverantwortlichen der Lehrbetriebe Modelle zur Rekrutierung und Selektion besprochen. Höhere Fachschule Erfreulicherweise gab es erstmalig für die Studienplätze am Bildungszentrum Gesundheit BZG und der BethesdaBildung AG genügend Interessierte für die Diplomausbildung HF. Dazu beigetragen hat die höhere Anzahl von Fachangestellten Gesundheit, die sich mit dem verkürzten Bildungsgang Pflege HF weiterbilden. Am BZG konnten auch für die Lehrgänge Medizinisch-Technische Radiologie HF und Biomedizinische Analytik HF genügend Studierende rekrutiert werden. Die OdA nahm Stellung zur neuen Verordnung des Bildungszentrums Gesundheit, in der die Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern geregelt ist. Diverse Koordinationsthemen von Schule, Praxis und LTT wurden in Fachgruppen bearbeitet. Weiter wurde in Zusammenarbeit mit dem BZG ein neues Modell für die Eignungsabklärung erarbeitet, das im kommenden Jahr umgesetzt wird. Das Bauprojekt wurde Mitte Jahr erfolgreich abgeschlossen und die Zügelarbeiten konnten beginnen. Im August wurde das neue ÜK-Zentrum in Betrieb genommen. Das zentrale Lager beinhaltet über 650 Artikel an Verbrauchs- und Übungsmaterial für die Überbetrieblichen Kurse. Ende August feierte die OdA die neuen Räumlichkeiten mit einem open house. Über 100 Personen besichtigten die farbenfrohen Kursräume und führten Gespräche mit den Berufsbildner/-innen und den Lernenden, die an diesem Tag ÜK hatten. Das ÜK-Konzept für die Nachholbildenden FAGE wurde überarbeitet und die organisatorischen Abläufe neu definiert. Die ÜK-Koordinatorinnen haben neue Aufgaben in einzelnen Fachbereichen übernommen. Gesamthaft beschäftigte die OdA im vergangenen Jahr 49 ÜK-Berufsbildner/-innen. Die Pflege- und Betreuungsfachleute sind aus den Arbeitsfeldern Akut-, Langzeit- und Kinderbereich, Psychiatrie und Spitex. Der Personalstamm umfasst weitere Fachpersonen aus den Fachbereichen Kinästhetik, Kommunikation, Spiel- und Theaterpädagogik, Aktivierungstherapie, Gastronomie und Ökonomie. ÜK-Koordinatorinnen Arnold Miriam, Fachbereich Qualität Gantenbein Sonja, Fachbereich ÜK-Berufsbildner/-innen Grossmann-Wettstein Angela, Fachbereich Lernende Rudin Beatrix, Fachbereich Nachholbildung ÜK-Berufsbildnerinnen und -Berufsbildner Aebi Marianne, Bernauer Prisca, Beyeler Verena, Bircher Andrea, Blattner Martin, Bolliger Corina, Borruat Brigitte, Bourgin Barbara, Brunner Claudia, Buonfrate Susanna, Denicola Janine, Deubelbeiss Barbara, Diekel Stefanie, Elmiger Doris, Ernst Ursula, Francini Gabriela, Glitsch Nora, Gschwend Karin, Gugelmann Liesbeth, Gutekunst Claudia, Hasler Gaby, Heimann Karin, Hell Marc, Herzberg Martin, Hugenschmidt Carine, Iseli Nina, Käser Pia, Kerschbaumer Pascal, Klingenberg Marino, Knaus Andy, Lehmann Dominik, Lehmann Olivia, Leuenberger Franziska, Mächler Susanne, Mannhardt Anita, Probst Martina, Rickenbacher Claudia, Schmid Agnes, Schmidt Esther, Schöpflin Stephanie, Studer Ivan, Thüring Marion, Valdiviéso Rahel, Waibel Gerald, Wegenstein Friederike, Weiche Judith, Wunderlich Kurt, Zeller Beatrice, Zurfluh Cornelia 8 9

7 gesund Qualifikationsverfahren mit PkOrg Für die Organisation und Durchführung der IPA (Individuelle Praktische Arbeit) hat der Kanton Baselland mit den Chefexpertinnen FAGE ein neues IT-gestützte Prozesstool eingeführt. Mit diesem «PkOrg-Tool» wird ein grosser Teil des administrativen Ablaufs über das Internet geregelt. Im Herbst fanden mehrere Schulungen statt, und über 650 an der IPA beteiligten Personen lernten das neue System kennen. Das Qualifikationsverfahren für das eidgenössische Fähigkeitszeugnis FAGE beinhaltet die praktische Prüfung und das Erstellen einer Dokumentation im Lehrbetrieb, ein Fachgespräch mit Experten und zusätzlich die schulischen Prüfungen für Berufskenntnisse und Allgemeinbildung. Die kantonale Prüfungsleitung erfasst alle Kandidatinnen und Kandidaten, welche zur Prüfung angemeldet sind auf dem PkOrg. Alle Absolventinnen und Absolventen erhalten einen Usernamen und ein Passwort für den Zugang zur Plattform. Die Chefexpertinnen sind für das ganze Qualifikationsverfahren verantwortlich. Sie koordinieren die Arbeit der Expertinnen und Experten. Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner legen die Aufgabenstellung fest und koordinieren den ganzen Prozess der IPA im eigenen Lehrbetrieb. Sie arbeiten intensiv mit dem PkOrg. Die IT-gestützte Lösung bedingt, dass alle Beteiligten (Lernende, Berufsbildungsverantwortliche, Berufsbildner/-innen, Expert/-innen) über eine stabile und persönliche Adresse verfügen und Zugang zum Internet haben. Bei den Schulungen wurde festgestellt, dass dies für einige Arbeitgeber eine Herausforderung darstellte. Die IPA-Beteiligten sind nun geschult, erste Erfahrungen mit PkOrg liegen nach den Prüfungssequenzen im ersten Quartal 2011 vor. Sicher kann man schon heute sagen, dass mit diesem Systemwechsel der Planungs- und Organisationsaufwand für die rund 300 Prüfungen vermindert werden kann. Wäckerli Johanna, Kantonale Prüfungsleiterin FAGE Huber-Widmer Heidi, Chefexpertin FAGE Willareth Marlise, Chefexpertin FAGE Bilanz und Erfolgsrechnung 2010 Bilanz per in CHF Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzung Mobile Sachanlagen Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Anzahlung von Kunden 0 Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Vereinskapital Jahresgewinn Erfolgsrechnung 2010 in CHF Einnahmen Ausgaben Einnahmen aus Kursgelder ÜK Mitgliederbeiträge Kantonsbeiträge Übriger Ertrag Total Personalaufwand Aufwand für Material, Waren und Dienstleistungen Raumaufwand URE, Ersatz Sachversicherungen, Abgaben und Gebühren Energie und Entsorgungsaufwand Verwaltung und Informatikaufwand Werbeaufwand, Veranstaltungen Total Betriebsaufwand Finanzaufwand 137 Finanzertrag 696 Abschreibungen Aussserordentliche Rückstellungen Unternehmungserfolg Revisionsstelle: Hehlen Treuhand AG, Reinach 11

8 flexibel Willkommen im Gesundheitswesen! Lernende, Studierende Lehrbeginn 2010 VNS PA FAGE GB* FAGE NB* Diplom HF* Adullam Geriatrie Spital, Basel ** Bethesda-Spital, Basel Felix Platter-Spital, Basel Hildegard Hospiz, Basel Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein Hospiz im Park, Arlesheim Ita Wegman Klinik AG, Arlesheim Klinik Sonnenhalde, Riehen Lukas Klinik, Arlesheim Merian Iselin, Basel Praxisklinik Rennbahn, Muttenz Reha Chrischona, Bürgerspital Basel REHAB Basel Schmerzklinik, Basel St. Claraspital AG, Basel Universitäre Psychiatrische Klinik Basel, UPK Universitäts-Kinderspital beider Basel UKBB Universitätsspital Basel KoKo PA FAGE GB* FAGE NB* Diplom HF* Kantonale Psychiatrische Dienste Baselland Kantonsspital Bruderholz Kantonsspital Laufen Kantonsspital Liestal BAP Alters-, Pflegeheime, Wohnheime, Alterszentren PA FAGE GB* FAGE NB* Diplom HF* Aesch, Im Brüel Allschwil / Schönenbuch, Am Bachgraben ** Arlesheim, Stiftung Landruhe Arlesheim, Stiftung Obesunne Binningen, Langmatten Binningen, Verein Pflegewohnungen Birsfelden, Zur Hard Bubendorf, Am Weiher Frenkendorf, Eben-Ezer Frenkendorf, Schönthal Gelterkinden, Altersheimstiftung Läufelfingen, Homburg Laufen, Rosengarten Liestal, Brunnmatt Liestal, Frenkenbündten Münchenstein, Hofmatt Muttenz, Käppeli Muttenz, Zum Park ** Niederdorf, Gritt Seniorenzentrum Oberwil, Dreilinden Oberwil, Johanneshaus Ormalingen, Zentrum Ergolz Pratteln, Nägelin-Stiftung Pratteln, Madle Reigoldswil, Moosmatt Reinach, Aumatt Sissach, Mülimatt Therwil, Blumenrain ** Thürnen, Jakobushaus * FAGE GB = dreijährige Grundausbildung * FAGE NB = modulare Weiterbildung für Erwachsene * Diplom HF = Pflegefachfrau/-mann HF 12 ** Praktikum 2, kein Anstellungsbetrieb 13

9 aufbauend VAP Alters-, Pflegeheime, Wohnheime, Alterszentren PA FAGE GB* FAGE NB* Diplom HF* Adullam Stiftung, Basel ** Alban-Breite, Basel Altershotel Murtengasse, Basel Atrium Stiftung Basler Wirrgarten Blindenheim Basel Stiftung der GGG, Basel Bruderholz, Basel CasaVita Hasenbrunnen, Basel CasaVita Kannenfeld Basel CasaVita Rosental CasaVita Vincentianum, Basel CasaVita Wettstein dandelion, Basel ** Dominikushaus, Riehen Falkenstein, Basel Generationenhaus Neubad, Basel Gundeldingen, Basel ** Gustav Benz Haus, Basel Haus zum Wendelin, Riehen ** Hirzbrunnenhaus, Basel Holbeinhof, Basel ** Humanitas, Riehen Johanniter, Basel Ländliheim, Basel Lindenhof, Basel Marienhaus, Basel Marthastift, Basel Neues Heim, Riehen Pflegehotel St. Johann, Basel Sonnenrain, Basel St. Chrischona, Bettingen St. Christophorus, Basel ** St. Elisabethen, Basel Sternenhof Leben und Wohnen im Alter, Basel Tertianum St. Jakobs-Park, Basel Weiherweg, Basel Wesley-Haus, Basel Wiesendamm, Basel Zum Lamm, Basel Zum Wasserturm, Basel 14 Spitex BS PA FAGE GB* FAGE NB* Diplom HF* Spitex Basel ** Spitex Riehen-Bettingen Spitex Verband BL Spitexorganisationen PA FAGE GB* FAGE NB* Allschwil-Schönenbuch ** Arlesheim Betagtenhilfe Reinach Binningen ** Birsfelden ** Birstal, Aesch Bottmingen Bubendorf Gelterkinden und Umgebung Haus- und Krankenpflege Biel-Benken Hinteres Frenkental Kranken- und Hauspflegeverein Wintersingen Laufental Lausen-Ramlinsburg-Arisdorf Mittleres Leimental, Therwil Münchenstein Muttenz ** Oberes Homburgertal Oberwil Pratteln-Augst-Giebenach Regio Liestal Reinach Sissach und Umgebung Thürnen-Diepflingen Waldenburgertal 15

10 Übersicht Gesundheitsberufe Eidg. Diplom Diplom NDS HF Master FH* Master* Höhere Fachprüfung Sekundarstufe II Tertiärstufe Berufsorientierte Weiterbildung Fachausweis Eidg. Berufsprüfung _ Medizinische / -r Masseur / -in _ Transportsanitäter / -in _ und weitere Berufsattest EBA Assistent /-in Gesundheit und Soziales Diplom HF Höhere Fachschule (HF) _ Aktivierungsfachmann / -frau _ Biomed. Analytiker / -in _ Dentalhygieniker / -in _ Fachmann / -frau für med. techn. Radiologie _ Fachmann / -frau Operationstechnik _ Orthoptist / -in _ Pflegefachmann / -frau _ Podologe / Podologin _ Rettungssanitäter / -in Berufslehren EFZ Berufsmatura lehrbegleitend, berufsbegleitend, Vollzeit _ Fachmann / -frau Gesundheit _ Podologe / Podologin _ und weitere Bachelor* Fachhochschule (FH) _ in Ergotherapie _ in Ernährung und Diätetik _ Hebamme _ in Pflege _ in Physiotherapie _ in medizinisch technischer Radiologie Fachmatura Fachmittelschule Bachelor* Universität Matura Gymnasium Obligatorische Schulzeit * weitere Informationene zu CAS / DAS / MAS unter * weitere Informationen zu CAS / DAS / MAS unter

11 Geschäftsbericht 2010 Kontakt OdA Gesundheit beider Basel Emil Frey-Strasse Münchenstein Tel: , Fax: Mail: April 2011 Impressum Redaktion: Geschäftsstelle OdA Gestaltung: vista point, Basel Fotos: Stefan Schmidlin Druck: Kreis Druck AG, Basel

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