Lärm Schienenverkehr. Straßenbahn und Vollbahn

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1 Straßenbahn und Vollbahn TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer / Sekr. SG 14, D Berlin markus.hecht@tu-berlin.de 1

2 Warnung Weltklimarat in Valencia: Erdtemperatur wird bis 2099 um 6 C steigen, falls keine deutlichen Gegenmaßnahmen gegen Treibhausgasemission ergriffen werden 2

3 Schienenverkehr könnte dazu und Zur Energiewende einen wesentlichen Beitrag leisten: Gleichzeitig signifikantes Marktanteilswachstum (= Modal Split vergrößern) + Energieverbrauch mindern + Treibhausgasausstoß erheblich vermindern 3

4 Schienenverkehr ein System mit starker Vernetzung [Dubbel, Taschenbuch des Maschinenbaus,23. Auflage, Bild 1, Seite Q 35, Springer-Verlag, 2011] 4

5 Schienenverkehr Vorteile: geringer Energieverbrauch (1/4 der Straße möglich) Zeroemission schon heute möglich geringer Landverbrauch im Transport Nachteile: sehr große Lärmemission (heute + 25 db, Zukunft +0dB?) sehr starre Strukturen 5

6 CO 2 Emission Anteil Verkehr > 25 % stark wachsend (1990 = 100) Quelle: EU energy and transport in figures, Statisches Handbuch

7 Entwicklung des BIP, der Bevölkerung, verkehrsbezogener Treibhausgasemissionen sowie des Güter- u. Personenverkehrsaufkommens in der EU-27 (1990 = 100) Quelle: EU energy and transport in figures, Statisches Handbuch

8 CO2 Ausstoß der Verkehrsträger in Deutschland, links Personenverkehr rechts Güterverkehr Quelle Geißler, A.: Wie grün ist die Schiene? EI-Eisenbahningenieur 10/2011, Seite

9 Treibhausgasminderung Kurzfristig (in ca 5 bis 10 Jahren) in D auf der Schiene theoretisch erreichbar: Ziele Güterverkehr - 80 % 5 g/tkm Personenverkehr - 90 % 5 g/pkm Methoden: Nutzbremsung durch ETCS auf Altstecken, weitere Elektrifizierung, allein grünen Strom nutzen 9

10 EU 25 Deutschland Schweiz Russland Australien USA China Institut für Land- und Seeverkehr Marktanteil Schienengüterverkehr 2008 [% tkm] , ,1 40,5 41,9 42, ,8 17,1 0 10

11 Mögliches (10 Jahre) Modal Split Wachstumsziel: Verdreifachung im Güterverkehr (tkm) Verdopplung im Personenverkehr (Pkm) 11

12 Konsequenz für Lärm: bei Verdreifachung Modal Split Schiene + 5 db 12

13 In Brennpunkten statt 25 db neu 30 db Grenzwertüberschreitung? 13

14 2 relevante Schallquellen 14

15 Neu Zieldefinition durch EU- Umgebungslärmrichtlinie nutzen: 15

16 Immission = f (Abstand + Gelände, Anzahl Züge + Zuglänge + Geschwindigkeit, Emission) Konsequenz: Lärmminderung kann nur durch Emissionsminderung erfolgen 16

17 17

18 Rollgeräusch Vollbahn heute 20 db Streuung TSI 18

19 Rollgeräusch Rad Abstrahlung Schiene Schwelle Probleme: Grenzwerte - für Schienen und Schwellen fehlen völlig - für Fahrzeuge sind eher lasch 19

20 Ziel muss ein: 1. Rollgeräusch am unteren Rand stabilisieren 2. Rollgeräusch weiter reduzieren, ca 5 db heute und 10 db zukünftig 20

21 Beispiel Monitoring Lärmminderungsmaßnahmen CH Quelle Jahresbericht Monitoring Eisenbahnlärm 2010, BAV, Bern 21

22 Betriebszustände und Lärmquellen Hohe Geschwindigkeit Rollgeräusch (Rad, alle Fahrzeuge Schiene, Schwelle) Stillstand nur Trieb- Fahrzeuge (Tfz) Anfahrt nur Tfz Lüfter, Druckluftanlage, Dieselleerlauf Antriebsanlage incl. Lüfter Bogenfahrt alle Fahrzeuge Kreischen (Rad, Schiene) 22

23 Schlussfolgerungen für die Zukunft 1. Lärmminderung ist eine notwendige Voraussetzung für die Erhöhung der Klimarelevanz des Schienenverkehrs 2. Erhebliche Lärmminderung (25 db) ist nötig und physikalisch möglich, aber technisch wirtschaftlich noch nicht verfügbar 23

24 Einzelschritte Grenzwerte statt Freiwilligkeit Minderung an der Quelle statt am Ausbreitungsweg EU-Umgebungslärmrichtlinie nutzen und verbessern Monitoringstationen einrichten Chance: Dresdner Bahn oberirdisch (ohne Tunnel) als leise Bahn ausführen 24

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