Arbeitsheft Büromanagement 3. Ausbildungsjahr

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1 Klaus-Peter Barth, Nils Kauerauf, Günter Langen, Jörn Menne, Ingo Schaub, Christian Schmidt, Wolfgang Stellberg, Eike Witkowski Herausgeber: Jörn Menne, Ingo Schaub Arbeitsheft Büromanagement 3. Ausbildungsjahr 1. Auflage Bestellnummer 94207

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Kontonummern, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Liefer anten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren Bankleitzahlen, IBAN und BIC verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Druck legung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6 14, Köln ISBN Copyright 2016: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt oder eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Das vorliegende Arbeitsheft ist eine ideale Ergänzung zu der entsprechenden Lehrbuchreihe es kann aber auch mit anderen Büchern eingesetzt werden. Mit diesem Arbeitsheft wird ein problem- und handlungsorientierter Unterricht mit Lernsituationen erheblich erleichtert: Ausgewählte Einstiegssituationen aus dem Lehrbuch werden aufgenommen, durch zusätzliche Arbeitsaufträge und methodische Hinweise ergänzt und in eine klare unterrichtliche Struktur überführt. Für einen interessanten, abwechslungsreichen Unterricht, der auch Formen des kooperativen Lernens unterstützt. An die Lernsituationen schließen sich übersichtliche und anregende Übungen zu zentralen Begriffen und Zusammenhängen des jeweiligen Lernfeldes an. So erhalten die Schülerinnen und Schüler ergänzend zum Lehrbuch zahlreiche Möglichkeiten, ihr neu erworbenes Wissen anzuwenden und zu festigen. Ferner werden durch Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung zu den jeweiligen Lernfeldern zielgerichtet relevante Inhalte in den typischen Aufgabenformaten wiederholt. Mit dem Arbeitsheft wird die Dokumentation von Lern- und Arbeitsergebnissen sichergestellt, sodass die individuelle Lernberatung, die Lernerfolgskontrolle und die Leistungsbewertung erleichtert werden. Hinweis zur Nutzung des Arbeitsheftes Bei den Lernsituationen finden die Nutzer des Arbeitsbuches Symbole, die eine Empfehlung hinsichtlich einer geeigneten Sozialform darstellen: Einzelarbeit zunächst Einzel-, dann Partnerarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit zunächst Partner-, dann Gruppenarbeit Die Farben unterscheiden sich nach der jeweiligen Phase der Lernhandlung.

4 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort LERNFELD 9 Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten Lernsituation 1: Sie beschreiben den Prozess der Investition und Finanzierung im Unternehmenskreislauf Übung 1.1: Aufstellung eines Finanzplans zur Sicherung der Liquidität Übung 1.2: Nicht-rechtzeitig-Zahlung und Mahnverfahren Übung 1.3: Verjährung Lernsituation 2: Sie klären die unterschiedlichen Kaufmannseigenschaften Übung 2.1: Die Firma Übung 2.2: Das Handelsregister Übung 2.3: Die Rechtsform der Unternehmung Übung 2.4: Ziele von Investitionen Übung 2.5: Investitionsarten Übung 2.6: Finanzierungsarten Lernsituation 3: Sie bieten Kreditsicherheiten an und entscheiden sich für eine Darlehensart bei der Fremdfinanzierung Übung 3.1: Kontokorrentkredit Übung 3.2: Lieferantenkredit Lernsituation 4: Sie treffen die Entscheidung Leasing oder Darlehensfinanzierung Übung 4.1: Factoring Übung 4.2: Kreditsicherung Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 10 Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern Lernsituation 1: Sie beschreiben Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung und unterscheiden Kosten und Leistungen Übung 1.1: Die Ergebnisse der Abgrenzungsrechnung abstimmen Übung 1.2: Eine Abgrenzungsrechnung durchführen Lernsituation 2: Sie berücksichtigen kalkulatorische Kosten am Beispiel der kalkulatorischen Abschreibung und beziehen sie in die Abgrenzungsrechnung ein Übung 2.1: Die Gliederung der Kosten nach ihrer Zurechenbarkeit Übung 2.2: Die Kostenstellenrechnung auf der Grundlage des Betriebsabrechnungsbogens durchfü hren Übung 2.3: Die Gemeinkostenzuschlagssätze berechnen Übung 2.4: Die Kostenträgerzeitrechnung durchfü hren Übung 2.5: Die Kostenträgerstü ckrechnung (Kalkulation) als Zuschlagskalkulation durchfü hren.. 84 Übung 2.6: Die Kostenunter- bzw. -überdeckung durch Vergleich von Ist- und Normal-Kosten ermitteln Übung 2.7: Ein Kalkulationsschema mit einem Tabellenkalkulationsprogramm erstellen Übung 2.8: Verschiedene Verkaufspreise kalkulieren Übung 2.9: Einen Kalkulationszuschlag auf der Basis von Bezugspreis und Auszeichnungspreis berechnen

5 5 Übung 2.10: Vereinfachte Kalkulation mit Kalkulationszuschlag und Kalkulationsfaktor Lernsituation 3: Sie nutzen die Deckungsbeitragsrechnung für die Kalkulation Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 11 Geschäftsprozesse darstellen und optimieren Lernsituation 1: Sie konzipieren ein Organigramm und formulieren eine Stellenbeschreibung Übung 1.1: Organigramm Übung 1.2: Geschäftsprozesse bestimmen und unterscheiden Übung 1.3: Supply-Chain-Prozess Übung 1.4: Darstellung von Geschäftsprozessen Lernsituation 2: Sie untersuchen einen Geschäftsprozess und optimieren diesen Übung 2.1: Vorgangskettendiagramm als Instrument zur Geschäftsprozessoptimierung Übung 2.2: Der kontinuierliche Verbesserungsprozess Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 12 Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren Lernsituation 1: Sie planen eine Veranstaltung für die Primus GmbH und vergleichen hierbei zwei mögliche Veranstaltungsorte Übung 1.1: Veranstaltungsarten Übung 1.2: Do you speak English? Übung 1.3: Event-Agentur Lernsituation 2: Sie helfen bei der Vorbereitung und Durchführung des Messeauftritts der Primus GmbH mit Übung 2.1: Messen in Deutschland Übung 2.2: Einladung eines amerikanischen Kunden zur IAW-Messe nach Köln Lernsituation 3: Sie planen die Reise der Abteilungsleiterin Einkauf Übung 3.1: Text Dienstreise Übung 3.2: Grafik Umweltverträglichkeit der Verkehrsmittel Übung 3.3: Reiseorganisation mit Hotelauswahl Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 13 Ein Projekt planen und durchführen Lernsituation 1: Sie verstehen die Grundlagen der Projektarbeit Lernsituation 2: Sie planen ein berufsbezogenes Projekt, führen dies durch und präsentieren es Übung 2.1: Teamentwicklung im Projekt Übung 2.2: Die To-do-Liste des Projektmanagements Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Bildquellenverzeichnis

6 Lernsituation 3 91 Lernsituation 3: Sie nutzen die Deckungsbeitragsrechnung für die Kalkulation Nach einer vorliegenden Anfrage interessiert sich die Klöckner-Müller Elektronik AG, Hamm, für 200 Stück des kürzlich erst entwickelten Kombinationsschreibtisches Modulo. Für das abzugebende Angebot wird ein Verkaufspreis von 1.115,16 je Einheit ermittelt. Die Kostenrechnung legte folgende Kalkulationsdaten zugrunde: Fertigungsmaterial lt. technischer Zeichnung und Stückliste 250,00 Fertigungslöhne lt. Arbeitsplan 280,00 Normalkostenzuschlagssätze: MGK: 9 %; FGK 75 %; VwGK: 10 %, VtGK: 7 % Gewinnzuschlagssatz 25 % Frau Klein, die die Anfrage bearbeitet, hat mehrere Tage vergebens auf einen Auftrag der Klöckner- Müller Elektronik AG gewartet. Sie versucht auf telefonischem Wege, den Grund zu erfahren. Der zuständige Sachbearbeiter der Klöckner-Müller Elektronik AG, Herr Kraft, antwortet: Wir haben den Auftrag zwar noch nicht vergeben, aber einer Ihrer Mitbewerber hat den Schreibtisch mehr als 150,00 billiger angeboten. Das ist nicht möglich, die Konkurrenz muss doch auch kalkulieren!, erwidert Frau Klein. Ja, aber die kalkuliert wohl anders, lautet die knappe Antwort. Frau Klein wendet sich sofort an die Kostenrechnung: Wir müssen den Angebotspreis für den Modulo neu kalkulieren; wir sollten diesen Auftrag unbedingt kriegen! Beschreibung und Analyse der Situation (1) 1 Begründen Sie das große Interesse von Frau Klein an diesem Auftrag und beurteilen Sie ihre Reaktion gegenüber dem Kunden.

7 92 Lernsituation 3 2 Nutzen Sie nach Möglichkeit ein Tabellenkalkulationsprogramm, um die Kalkulation des Tisches Modulo nachzuvollziehen. Tragen Sie Ihre Ergebnisse in die untenstehende Tabelle ein: A B C 1 Kostenorientierte Kalkulation 2 des Verkaufspreises 3 % 4 FertigungsmateriaI 5 + MGK 6 = MateriaIkosten 7 Fertigungslöhne 8 + FGK 9 = Fertigungskosten 10 Herstellkosten 11 + VwGK 12 + VtGK 13 Selbstkosten 14 + Gewinnzuschlag 15 = Verkaufspreis (netto) 1.115,16 Planen und durchführen (1) Diskutieren Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Frau Klein mit der Situation umgehen könnte. Halten Sie die Möglichkeit, die Ihnen am sinnvollsten erscheint, schriftlich fest. Fortsetzung der Einstiegssituation In einem Telefonat mit Herrn Winkler erfährt Frau Klein, dass ein weiterer, bislang unbekannter Mitbewerber, einen Tisch, der dem Modulo ähnlich ist, für nur rund 850,00 anbietet. Er fürchtet, dass auch die Klöckner-Müller Elektronik AG von diesem Angebot erfährt. Er fragt nach der Kalkulation des Tisches. Frau Klein berichtet daraufhin aus der Kostenrechnung, dass bei dem Tisch der Anteil der variablen Gemeinkosten mit 220,00 angesetzt werden kann. Wenn Primus für die Fertigung und den Vertrieb des Tisches eine Unterabteilung gründet, müsste diese laut KLR mit ,00 fixen Kosten/Quartal planen. Ich

8 Lernsituation 3 93 empfehle bei der Kalkulation des Modulo, in diesem Fall auf die fixen Kosten zu verzichten; dann haben wir noch eine Menge Luft nach unten, meint Herr Winkler. Frau Klein erwidert: Okay. Das sollte aber eine Ausnahme bleiben. Und vielleicht schaffe ich es ja doch, einen Preis auszuhandeln, der uns über den Break-even-Point bringt. Beschreibung und Analyse der Situation (2) 1 Beschreiben Sie, wie sich die Situation im Vergleich zur Ausgangssituation verändert hat. 2 In der Deckungsbeitragsrechnung werden die Kosten in fixe und variable Kosten unterteilt. Klären Sie anhand der vorliegenden Situation den Unterschied a) zwischen fixen und variablen Kosten, b) Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung.

9 94 Lernsituation 3 Planen und durchführen (2) Bereiten Sie sich auf ein Gespräch mit Herrn Kraft von der Klöckner-Müller Elektronik AG vor. Legen Sie dazu auf der Grundlage der vorliegenden Informationen einen Angebotspreis für den Tisch Modulo fest und planen Sie eine Gesprächsstrategie für das Telefonat. a) Berechnen Sie den Deckungsbeitrag des Tisches. Gehen Sie dabei von dem Konkurrenzpreis 850,00 aus. Ermittlung des Deckungsbeitrages Nebenrechnung: Kv = b) Berechnen Sie die Gewinnschwelle (Break-even-Point) auf der Grundlage eines Quartals. Gehen Sie dabei wieder von dem Konkurrenzpreis 850,00 aus. Nutzen Sie nach Möglichkeit ein Tabellenkalkulationsprogramm. Beschreiben Sie das Ergebnis. A B C D E F G 1 Break-even-Point-Analyse "Modulo" 2 3 Direkte oder variable Stückkosten 4 FM 5 FL 6 variable Gemeinkosten 7 variable Kosten je Einheit-Kv 8 Fixe Kosten-Kf 9 Deckungsbeitrag 10 Preis 11 Absatzmenge/Quartal E 13 Kv 14 Kf 15 Kg 16 Gewinn

10 Lernsituation 3 95 c) Stellen Sie die Ergebnisse grafisch dar. Nutzen Sie nach Möglichkeit ein Tabellenkalkulationsprogramm , ,00 Break-even-Point-Analyse (bei Preis 850,00 ) Kosten/Umsatzerlös in , , , , , , ,00 Kf Kv Kg E 0, Absatzmenge d) Diskutieren Sie in der Gruppe die bisherigen Ergebnisse und einigen Sie sich auf der Grundlage Ihrer Analysen auf einen Angebotspreis für den Tisch Modulo. Begründen Sie Ihre Entscheidung. Angebotspreis für die Klöckner-Müller Elektronik AG: Begründung:

11 96 Lernsituation 3 e) Fertigen Sie eine Gesprächsnotiz an, die Sie anstelle von Frau Klein nutzen würden, um sich auf das Gespräch mit Herrn Kraft von der Klöckner-Müller Elektronik AG vorzubereiten. Gesprächsnotiz Am: Mit: Firma: Durchwahl: Telefon: Thema: Einstieg Bezugnahme: Beziehungsarbeit: Hauptteil Abschluss

12 Lernsituation 3 97 Bewerten Stellen Sie der Klasse zunächst die Überlegungen vor, die in Ihrer Gruppe wichtig waren. Gehen Sie dabei auf Ihre Entscheidung hinsichtlich des angebotenen Verkaufspreises ein und erläutern Sie Ihre Gesprächsstrategie mit dem Kunden. Setzen Sie anschließend Ihre Überlegungen in einem kurzen Rollenspiel um. Lernergebnisse sichern Ein Hersteller von Schulmöbeln produzierte und verkaufte im letzten Quartal den Sitzhocker Hokki in drei verschiedenen Größen: Varianten/Größen klein mittel groß Variable Kosten (Kv) in Fertigungsmaterial 15,00 18,00 23,00 Fertigungslöhne 7,00 8,00 9,00 Variable Gemeinkosten 12,00 12,00 12,00 Produktion = Absatz (Stück) Verkaufspreis ( ) 40,00 70,00 85,00 DB je Einheit ( ) DB je Produkt ( ) DB insgesamt ( ) Fixkosten insgesamt ( ) ,00 Gewinn ( ) a) Berechnen Sie die fehlenden Werte in der Tabelle. b) Angenommen, die Produktion des mittleren Hockers würde eingestellt und die Produktion sowie der Absatz des großen Hockers würden sich um 50 % steigern. Ermitteln Sie die Auswirkungen auf den Gewinn.

13 194 Bildquellenverzeichnis Umschlag: MEV Verlag GmbH, Augsburg Behrla/Nöhrbaß GbR, Foto Stephan, Köln/BV1: S. 7, 34, 75, 105, 153, 167 Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 21 Bisnode Deutschland GmbH, Darmstadt: S. 19 EOS Holding GmbH, Hamburg: S. 20 Fotolia Deutschland GmbH, Berlin: S. 10, 23 (contrastwerkstatt), 45 (Dariusz T. Oczkowicz, ars digital media services), 65 (Tristan3D), 82 (Stauke), 89 (Erwin Wodicka), 91 (Michaela Rofeld), 92 (Yuri Arcurs ), 116 (arahan), 136 (Bernd Waschkut), 137 (Franz Pfluegl), (pololia), (Coloures-pic), (Elena Hölzer), 182 (jeanete_ehab), 187 (auremar) Germanwatch e. V., Bonn: S. 160 Nordwestdeutche Messegesellschaft Bremen-Hannover mbh, Oldenburg: S. 144, 145 Trigonum GmbH, Hamburg: S. 130 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG, Tauberbischofs heim: 97.1 bis 97.3

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