Jahresausblick: Die Parteipräsidentendes. blicken ins Jahr 2015

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1 Mittwoch, 14. Januar 2015 Nr Jahrgang ZUGER WOCHE Fasnacht Neuheim: Programm der Neuheimer Fasnacht vom 24. Januar Zuger der Jahres: Sie bestimmen, wer der Nachfolger von Isabelle Flachsmann wird Jahresausblick: Die Parteipräsidentendes Kantons Zug blicken ins Jahr 2015 Verlosung: Die ZW verlost Tickets für das Konzert von William White incham SEITE 6 SEITE 7 SEITE 11, SEITE 22 Die Wochenzeitung Dorfstrasse Baar Inseratenannahme/Redaktion Fax info@zugerwoche.ch Und der Zuger des Jahres heisst...? ABSTIMMUNG Die zehn Finalisten des Wettbewerbes stehen fest nun sind Sie an der Reihe OPEN DAY ,9 15Uhr ZWEISPrAChIGE SChUlE (E, D) ZUG liegt hinter uns und das neue Jahr hat uns schon wieder fest im Griff. Die Wahl zum Zuger des Jahres steht aber noch aus und Ihre Hilfe ist gefragt. - Stimmen Sie jetzt für Ihren Favoriten und gewinnen Sie eine tolle Urlaubsreise. VonLilian Fritze/DK In fast jeder Ausgabe der Zuger Woche 2014 haben wir Ihnen einen «Zuger der Woche» vorgestellt. «Zuger der Woche» konnte werden, wer im Kanton Zug in irgendeiner Form positiv in Erscheinung getreten war. Vorgeschlagen wurden diese Personen entweder von unserer Leserschaft oder von uns, dem Redaktionsteam. Die Finalisten In der Ausgabe vom 30. Dezember 2014 haben wir Ihnen alle Kandidaten nochmals vorgestellt und Sie haben zehn Finalisten gewählt, die jetzt für den Titel «Zuger des Jahres» zur Wahl stehen. Alle zehn Kandidaten werden Ihnen in dieser Ausgabe nochmals vorgestellt. Der Sieger erhält auch in diesem Jahr eine wertvolle vom Zuger Goldschmied und Kunstschaffenden Urs Bischof hergestellte und gestiftete Skulptur. Publikumspreis Wer abstimmt, nimmt automatisch an der Verlosung einer tollen Urlaubsreise teil. Füllen und schneiden Sie den Talon auf Seite 7aus,, notieren Sie Ihren Absender und senden Sie ihn bis zum 14. Februar 2015 an Redaktion Zuger Woche, Kennwort «ZdJ 2014», Postfach 1827, 6341 Baar. Den Talon finden Sie auch online unter Papierlos Abstimmen Ihre Stimme können Sie auch ohne Weiteres per E Mail abgeben. Vergessen Sie aber dabei nicht, Ihren Namen, Ihre Postadresse und Ihre Telefonnummer anzugeben. Andernfalls ist Ihre Einsendung leider ungültig. Achtung! Mehrfacheinsendungen werden aus Gründen der Fairness nicht gewertet (max. fünf Talons pro Umschlag). Einsendungen, die nach dem 14. Februar 2015 bei uns eingehen, werden nicht berücksichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt Bild: ZW-Archiv Die Zugerin des Jahres 2013, Isabelle Flachsmann (Mitte), zusammen mit dem OK-Team und den übrigen Finalisten. und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Herzlichen Dank An dieser Stelle bedanken wir uns bei der Firma Etter Söhne AG, Zug und Aeschbach Chocolatier für das Sponsoring der Wochenpreise und bei Urs Bischof für den edlen Siegerpreis. >Seite 7 Ich bin ein Gratiseintritt. Zutritt ab18jahren mit gültigem Pass, ID oder Führerausweis Gültig bis Ihr Makler in der Region Mein Anspruch: Sie zu begeistern! Mein Angebot: Honorar nur bei Erfolg! André Gilomen, remax.ch ZuWo Suche 4.5 Zi. ETWG Zug Rheuma/rheumatische Arthritis Im Winter steigt das Yin-Qi und das Yang-Qi sinkt, das Immunsystem ist schwächer, Krankheitserreger dringen durch Wind, Kälte und Nässe in den Körper ein. Rheuma und rheumatische Arthritis treten deshalb häufig im Winter auf. Durch eine dialektische Diagnose stellt die TCM mit Kräutertherapie, Akupunktur, Tuina-Massage und Schröpfen die körperliche Energie wieder her, das Immunsystem wird gestärkt und die Beschwerden werden verbessert. Mit TCM gegen Wintererkrankungen Grippe Husten Asthma chronische Bronchitis schwaches Immunsystem Rheuma/Rheumatoide Arthritis Allgemeine Schmerzen Verdauungsbeschwerden UnsereTCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium und verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung. Mit Alternativ-Zusatzversicherung von Krankenkassen anerkannt medical Praxis für Chinesische Medizin Bahnhofstrasse 32, 6300 Zug Tel Herr L. Fang info@sinoswiss.ch Frau J. Jiang für eine Gratis-Probebehandlung BON (nicht kumulierbar) Affoltern a.a. -Bern-Bremgarten -Buchs -Bülach -Kreuzlingen -Lausanne- Lenzburg -Luzern -Muri b. Bern -Reinach/AG -Reinach/BL -Rorschach - Sarnen -Schwyz -Zofingen-Zug

2 Seite 2 Top News Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Vier Ratsuchende pro Tag PRO JUVENTUTE Notrufnummer 147 gefragter denn je Die aktuellste Bilanz der Notrufnummer 147 zeigt: Jeden Tag haben sich inden letzten drei Monaten durchschnittlich vier Jugendliche bei Pro Juventute Hilfe geholt. PD/LF - «Dass Jugendliche Hilfe holen, ist positiv», sagt Thomas Brunner, Psychologe und Leiter Beratung von Pro Juventute in Bern. Gleichzeitig zeigten die Zahlen die Dringlichkeit der Bestärkung von Jugendlichen. Mit der nationalen Kampagne «Echtes Leben» bestärkt die Jugendorganisation Jugendliche daher darin, sich nicht vom vermeintlich perfekten Leben der anderen unter Druck setzen zu lassen. Verunsicherung und Zweifel Seit der Lancierung der Jugendkampagne «Echtes Leben» Mitte Oktober melden sich jeden Tag im Schnitt vier ratsuchende Jugendlichebei der Notrufnummer 147 von Pro Juventute zu den Themen «Selbstwert» «Körper» und «Aussehen». Das sind mehr als 350 Jugendliche, die sich in den letzten drei Monaten Hilfe geholt haben, rund acht Prozent mehr als im Vorjahr. Thomas Brunner, Leiter Beratung von Pro Juventute, erklärt die hohe Nachfrage: «Teenager von heute stehen unter enormem Druck. Sie sind permanent konfrontiert mit den perfekten Bildern der Werbung, von Stars und Gleichaltrigen. Das führt bei vielen zu Verunsicherung und Selbstzweifeln.» Fehlt dann ein gesundes Selbstbild, können neben Selbstzweifeln Ängste, Zwangs- oder Essstörungen auch psychischen Krisen und Depressionen die Folge sein. Bestärkung von Jugendlichen Damit verzweifelte Jugendliche Hilfe erhalten, will Pro Juventute daher in den kommenden Monaten ihre Arbeit, Kinder und Jugendliche über Anlaufstellen für Unterstützung zu informieren, weiter verstärken. «Das Problem ist, dass sich viele Jugendliche nicht trauen, Hilfe zu holen oder schlicht nicht wissen, an wen sie sich wenden können», sagt Thomas Brunner. «Das wollen wir ändern.» Einen Schwerpunkt setzt die Jugendorganisation auch auf die Bestärkung von Jugendlichen, damit diese gar nicht erst in die Situation kommen, in der sie verzweifelt sind und Hilfe brauchen. Mit der Kampagne «Echtes Leben» führt Pro Juventute seit Oktober eine nationale Jugendkampagne. Mit dem Slogan «Viele Ideale haben mit dem echten Leben nichts zu tun» werden Jugendliche darin bestärkt, sich nicht von überhöhten Idealen unter Druck setzen zu lassen. Ein aktuelles Thema, da sich die Problematik mit dem Leistungsdruck in der Gesellschaft und dessen Omnipräsenz über die Neuen Medien in den letzten Jahren noch einmal verstärkt haben. Idealisierte Fremdbilder Dies haben die Erfahrungen aus der Jugendarbeit der letzten Jahre gezeigt, die zur Entwicklung der Kampagne führten. Durch das Posten von Bildern und Statusmeldungen auf sozialen Plattformen werden zusätzliche idealisierte Fremdbilder geschaffen. So fällt das Selbstbild nicht mehr nur im Vergleich mit Models, Stars und Idolen ab, sondern auch neben den aufregenden Partyfotos oder perfekten Selfies der Gleichaltrigen. Die Jugendkampagne «Echtes Leben» zeigt darum mit einem Jugendspot, Plakaten, Merkblättern und Aktionen an Schulen den Jugendlichen auf, dass das auf den ersten Blick perfekte Leben der anderen oft nicht der Realität entspricht. Auf der Onlineplattform projuventute.ch/echtesleben finden Jugendliche und deren Eltern, aber auch Lehr- und Fachpersonen Informationen und Materialien zum Thema. Die Kampagne zeigt erste Wirkung. So verwenden etwa viele Schulen bereits die Materialien zur Bestärkung eines gesunden Selbstwertgefühls. Todesanzeigen BAAR Werner Nawrocki-Sack, Baar, Rigistrasse 154. Trauergottesdienst: Am um 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Rita Villiger-Sachs, Baar, Bahnhofstrasse 12. Trauergottesdienst: Am um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Walter Zürcher-Heinzer, Baar, Pfisterweg 6. Trauergottesdienst: Am um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. CHAM Frida Hess geb. Wegmüller, Cham, Allmendweg 8. Urnenbestattung: Am um 14 Uhr auf dem Friedhof Cham. Anschliessend Gottesdienst in der ev.ref. Kirche Cham. OBERÄGERI Benno Nussbaumer-Birrer, Oberägeri, Seestrasse 3. Trauergottesdienst: Am um 10 Uhr, Pfarrkirche Oberägeri, anschliessend Urnenbeisetzung. ROTKREUZ Luise Pugni-Frei, Rotkreuz, Oberer Haldenweg 4. Trauerfeier: Am um Uhr im Abdankungsraum Friedhof Rotkreuz, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rotkreuz. Bild: fotolia.com Neuer Musikschulleiter OBERÄGERI Thomas Stadler folgt auf Hans Röllin Thomas Stalder wird am1.august 2015 neuer Leiter der Musikschule in Oberägeri. Er übernimmt damit die Nachfolge von Hans Röllin, der nach 20Jahren als Musikschulleiter in Oberägeri in Pension geht. PD/DK - Thomas Stalder (39) ist diplomierter Musiker MH und Musikpädagoge im Fach EBass. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Musikpädagogik, Musikschulleitung sowie als «Ce qui donne un sens à la vie donne un sens à la mort.» de Antoine de Saint-Exupéry Bild: z.v.g. Thomas Stalder, Musikschulleiter. Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserer Mutter und Grossmutter Madame Denise Weber -Juillerat 14. Januar Januar 2015 aktiver Musiker in diversen Musikprojekten. Thomas Stalder ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie in Sattel. Es isteine verantwortungsvolle Aufgabe. Zusammen mit dem ganzen Team will er die Musikschule Oberägeri weiterentwickeln. Der Oberägerer Schulrektor Roman Fässler sagt zur Neubesetzung der Musikschulleitung: «Mit Thomas Stalder konnten wir einen Vollblutmusiker mit viel Führungserfahrung verpflichten. Davos und Zug im Januar 2015 STEINHAUSEN Ruth Toggenburger-Bausch, Steinhausen, Kirchmattstrasse 3. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Maria Wyss, Steinhausen ZG, Bahnhofstrasse 3 mit Aufenthalt im Heim St. Antonius in Hurden. Beisetzung: Am um 14 Uhr, auf dem Friedhof Erli in Steinhausen. WALCHWIL Louisa Mogy-Tschopp, Walchwil, Aeschrain 6. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. ZUG Christian Müller-Marbach, Zug, Hertizentrum 7. Urnenbeisetzung: Am um 10 Uhr auf dem Friedhof St.Michael. Um Uhr findetder Trauergottesdienstinder KircheSt. Johannes statt. Marcel Jacquemai-Hofstetter, Zug, Oberwil, Räbmatt 32. Trauergottesdienst: Am um 14 Uhr in der Kirche St. Oswald. Die Urnenbeisetzung findet imengsten Familienkreis statt. Hannes U. Keller-Adelmeyer, Zug, Chamerstrasse 77. Trauerfeier: Am3.2. um 15 Uhr in der reformierten Kirche. Margrit Schönenberger-Hertrich, Zug, Oberwil, Räbmatt 45. Die Urnenbeisetzung und die Trauerfeier finden im engsten Familienkreis statt. Kurt Alpstäg, Zug, Schwertstrasse 8. Urnenbeisetzung: Am um Uhr auf dem Friedhof St. Michael, Besammlung bei der Friedhofskapelle. Trauerfeier um 15 Uhr in der reformierten Kirche. In ihrem geliebten Davos ist sie völlig unerwartet friedlich eingeschlafen. Das Leben ist vergänglich, doch das Band der Liebe und der Wärme wird durch den Tod nicht durchschnitten, sondern bleibt mit den vielen, schönen Erinnerungen für immer erhalten. Jean-Claude und Cristiana Weber - Défago mit Laurent, Zollikon Bernard Weber mit Manuel, Samedan Traueradressen: Brandisstrasse 31, 8702 Zollikon Via Veglia 44, 7503 Samedan Auf Wunsch von Denise, haben wir imengsten Familienkreis Abschied genommen. Bild: fotolia.com

3 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Standpunkte Seite 3 Zeitgeist VonDany Kammüller «Je suis Charlie» Am Mittwoch vor einer Woche, , kamen in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo zwölf Menschen nach einem brutalen Terrorakt ums Leben. Diese Tat reisst Wunden auf und Erinnerungen werden wach. Erinnerungen an «Den Tag des Zorns», vom 27. September 2001, als der durchgedrehte Massenmörder Friedrich Leibacher im Zuger Kantonsparlament 14 Menschen erschoss. Solche Vorfälle sind für halbwegs normale Menschen nicht nachvollziehbar und doch kommt es ständig zu solchen Verbrechen. Warum? Weil es leider immer wieder ein paar unbelehrbare «Kreaturen» gibt, deren Intelligenz, der einer Amöbe gleichkommt. Liebe Leser, das schreckliche Attentat in Paris ist nicht nur ein Angriff auf die Presse an sich, sondern auch auf die Meinungsfreiheit. Ich denke, wenn es diesen Clowns bei uns nicht gefällt, sollen sie in jenes Loch zurückriechen, aus dem sie die Hölle ausgespuckt hat. Dort können sie ihre bescheuerte Staatsform von mir aus Tag und Nacht zelebrieren. Da tut sich allerdings ein Problem auf, denn solche Typen sind nirgends auf der Welt wirklich willkommen, denn auch in Staaten wie Iran, Syrien, Afghanistan oder Libyen wollen die Menschen in Frieden und Freiheit leben und sich nicht einer narzisstisch angehauchten Diktatur unterwerfen. Ich will hier wirklich keinen Fremdenhass schüren, im Gegenteil, denn es ist hinlänglich bekannt, dass die Mehrheit der Muslime in der Schweiz und auch anderswo anständige, gut integrierte Menschen sind und sich lediglich eine Minderheit ab und zu daneben benimmt. Aber Idioten gibt es halt überall, auch bei uns. Daher reisten bereits ein paar unterbelichtete Zeitgenossen aus der Schweiz in die Krisengebiete, um ihren geistig behinderten «Amöben-Freunden» in ihrem «Heiligen Krieg» für einen «islamischen Staat» beizustehen. Sie vertreiben Menschen aus ihrer Heimat. Bringen Verzweiflung, Not, Hunger und Tod über die Länder. Sie entführen Frauen und Mädchen, vergewaltigen, verkaufen oder verheiraten sie. Deren Männer, Brüder, Väter und Grossväter werden eiskalt umgebracht, abgeschlachtet, erschossen oder enthauptet. Das sind keine Menschen, das sind Barbaren. Darum bin ich dafür, dass man solche Schwachköpfe nach Möglichkeit nicht mehr in unser Land einreisen lässt oder zumindest auf der Stelle verhaftet und einbuchtet. Vielleicht begreifen sie spätestens im Knast, dass ihr beklopptes Martyrium weder im Himmel, noch hinter schwedischen Gardinen mit 72 Jungfrauen belohnt wird, sondern bestenfalls in der Hölle mit 72 schwulen Neonazis. Genau das würde ich mir für derartige Knalltüten wünschen. Sorry, wenn ich die gesellschaftliche Anstandsnorm gerade ein wenig arg unterschritten habe. Aber solche Fanatiker kotzen mich einfach an. Schwächlinge, die anderen Menschen mit roher Gewalt ihre Doktrin aufzwingen wollen, sind krank im Kopf und schlicht nicht tolerierbar. Die Einhaltung der Menschenrechte ist eines der obersten Gebote für eine friedvolle Gesellschaft. Wir brauchen hier keine Rassen- und Religionskrieger, die all das zu zerstören drohen, was unsere Ahnen über Jahrhunderte aufgebaut haben. Schliesslich leben wir nicht mehr im Mittelalter. Doch auch so hat das Gedankengut derartiger Steinzeit-Terroristen bei uns keinen Platz, weder in Paris noch in Utøya und schon gar nicht in Zug. Darum sage ich als Chefredaktor der Zuger Woche und vermutlich auch im Namen aller Zuger Bürger, «Je suis et nous sommes Charlie»! redaktion@zugerwoche.ch Gutes Geschäftsjahr 2014 WIRTSCHAFT Optimismus dominiert bei Zuger Technologie-Unternehmen Zuger Technologie-Unternehmen blicken mehrheitlich auf ein den Erwartungen entsprechend zufriedenstellend gelaufenes Geschäftsjahr 2014 zurück. PD/LF - Ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2014 und verhalten optimistische Prognosen für das aktuelle Jahr Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des Technologie Forums Zug (tfz) unter seinen Mitgliedern. Online-Umfrage Das tfz führte Ende 2014 im Auftrag der Volkswirtschaftsdirektion Zug wie in den vorangegangenen Jahren unter seinen rund 125 Mitgliedsunternehmen eine anonymisierte Online-Umfrage zur wirtschaftlichen Entwicklung durch.die erfreuliche Rücklaufquote von40% erlaubt einen informativen Überblick in die Situation und die Erwartungen der Zuger Technologie- Unternehmen. Einige grosse Mitgliedsunternehmen konnten aufgrund der Handelssperrzeit nicht an der Umfrage teilnehmen. Rückblick auf das Jahr 2014 Die von den Unternehmen prognostizierte positive Umsatzentwicklung konnte 2014 überwiegend realisiert werden. Der Umsatz konnte bei der Hälfte der Unternehmen gesteigert werden, rund ein Viertel konnte das Vorjahresniveau halten. Das Umsatzniveau wird generell als gut betrachtet.auf der Ertragsseite zeichnet sich eine leichte Stabilisierung zum Vorjahr ab: Der Ertrag konnte bei knapp 60% der Unternehmen gemäss Erwartung realisiert werden, jedoch gab es bei jeweils rund 20% eine bessere bzw. schlechtere Entwicklung. Das Ertragsniveau wird überwiegend als gut bzw. akzeptabel eingeschätzt. Diese Entwicklungen treffen auf alle Branchen und Unternehmensgrössen zu. Der starke Franken beeinträchtigte auch 2014 den Geschäftsgang bei knapp 60% der Unternehmen negativ. Personalbestand Der Personalbestand wurde bei den meisten Unternehmen beibehalten, bei über 40% sogar erwartungsgemäss gesteigert. Auffällige Herausforderungen gab es bei Rekrutierung neuer Mitarbeiter, insbesondere bei Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern. Dagegen war es einfacher, neue Lernende für Lehrstellen zu finden. Neues Telekom-Netzgebiet WWZ übernehmen TV-Kabelnetz in Knonau Die WWZ (Wasserwerke Zug AG) haben zum 1. Januar 2015 das TV-Kabelnetz der Gemeinde Knonau übernommen. Das Unternehmen baut damit seine Position als führender regionaler Telekomanbieter der Zentralschweiz aus. PD/DK - Rund 700 Haushalte sind an das TV-Kabelnetz in Knonau angeschlossen, das zum 1. Januar 2015 von der bisherigen Betreiberin, der Gemeinde Knonau, an die WWZ überging. Die WWZ beliefern das Netz bereits seit langem mit digitalen Signalen für Internet, TV und Telefonie, mittlerweile unter der Bild: ZW-Archiv Die Wasserwerke Zug expandiert. Ausblick auf Geschäftsjahr 2015 Das Wirtschaftswachstum 2015 wird global, auf europäischer Ebene und für die Schweiz verhalten positiv eingeschätzt. Entsprechend bewerten die Unternehmen die Umsatz- und Ertragsentwicklung für das Geschäftsjahr 2015 konservativ optimistisch. Sollten sich die Erwartungen erfüllen, dann könnte der Grossteil der Unternehmen ein gutes bzw. akzeptables Umsatz- und Ertragsniveau realisieren. Der verhaltene Optimismus spiegelt sich auch im erwarteten Personalbestand wider, der wie im Vorjahr, überwiegend beibehalten oder sogar gesteigert werden soll. Herausforderungen 2015 Die grossen Herausforderungen im 2015 bleiben für die Unternehmen die wachsende Konkurrenz aus Niedriglohn-Ländern, die wirtschaftliche Situation in Europa, die Rekrutierung von Fachkräften und der starke Schweizer Franken. Erfreulich für den Kanton Zug ist die Einschätzung eines Grossteils der Unternehmen, dass der Kanton über die kommenden zehn Jahre seine Standortattraktivität auf dem heutigen Niveau halten oder sich sogar noch weiter verbessern kann. Produktmarke Quickline. Andreas Widmer, CEO der WWZ: «Um im wettbewerbsintensiven Telekommarkt langfristig erfolgreich zusein, ist es bedeutend, sowohl Netzbetreiber wie auch Produktanbieter zu sein. Die Übernahme des TV-Kabelnetzes in Knonau ist ein weiterer Schritt zur Arrondierung unseres wachsenden Telekom-Marktgebiets.» Das TV-Kabelnetz in Knonau verfügt bereits über einen hohen Glasfaseranteil. Diesen wollen die WWZ schrittweise weiter ausbauen. Für solche Netzmodernisierungsprojekte betreibt das Unternehmen eine eigene Fachabteilung. Über den Verkaufspreis vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Für Kunden ändertsichimzuge der Übernahme nichts, ausser dass der Grundanschluss künftig direkt von den WWZ verrechnet wird. Viele Ausstellungsstücke zu stark reduzierten Preisen! Sale Jetzt ordentlich zugreifen! bis 17. Januar 2015 nur 99.- Stuhl,Lederlook, BeineEiche geölt solange Vorrat Laufend einmalige Schnäppchen mindestens 40% reduziert ZGWO/KW3/15 GUTSCHEIN 20.- Gültig auf das reguläremöbel-sortiment ab einem Einkauf von Fr Ausgenommen auf bereits reduzierte Artikel und PreisHITs. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Gültig bei Kauf/ Bestellung vom MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel ,

4 Seite 4 Physiotherapie I Alternativmedizin Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Geheilt wird auf verschiedene Arten GESUNDHEIT Schauen Sie auf sich und lassen sich richtig behandeln Fühlen Sie sich nicht wohl oder haben Schmerzen? Dann probieren Sie einmal etwas neues aus wie Physiotherapie oder die Alternativmedizin. Die Physiotherapie hilf Ihnen wieder auf die Beine. PD/LH - Physiotherapie ist eine selbstständige Disziplin im Bereich der Therapie, die zusammen mit Medizin und Pflege die drei Säulen der Schulmedizin bildet. Sie steigert die Lebensqualität und ist auf die Behebung von körperlichen Funktionsstörungen und Schmerzen ausgerichtet. Physiotherapie kommt in der Therapie, Rehabilitation, Prävention und in der Gesundheitsförderung wie auch inder Palliativbehandlung zur Anwendung. Physiotherapie richtetsichan verunfallte Patienten und Menschen mit akuten oder chronischen Erkrankungen, Menschen mit Behinderungen sowie an Gesunde. Physiotherapeutische Leistungen werden von der Krankenkasse vergütet. «Physioswiss», der Schweizer Physiotherapie Verband, vertritt die Interessen von über selbstständig erwerbenden und angestellten Physiotherapeuten in der ganzen Schweiz. Physiotherapie hilft. Die Physiotherapie schafft Perspektiven, verbessert Ihre Lebensqualität und steigert Ihr Wohlbefinden in jedem Alter. Bild: Behandlung Die Physiotherapie befasst sich damit, bei akuten oder chronischen Zuständen innerhalb der Dimensionen Prävention und Gesundheitsförderung, Kuration (Behandlung und Heilung), Rehabilitation und Palliation (Linderung) das Bewegungspotenzial des Menschen zu identifizieren und zu maximieren sowie allfällig bestehende Schmerzen zu therapieren. Grundlage für die physiotherapeutischen Untersuchungs- und Behandlungstechniken bildet das muskuloskelettale System, das System Innere Organe und Gefässe sowie das System Neuromotorik, Sensorik und Psyche. Alternativmedizin Die klassische Naturheilkunde nutzt Heilmittel, die in der Natur vorhanden sind. In der Alternativmedizin braucht man einen Therapeuten, von dem man «behandelt» wird. Was die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten der Alternativmedizin sein können, sehen Sie hier. Der Wandel der Zeit ist bemerkenswert. Vor über 100 Jahren galt die Alternativmedizin und Pfarrer Kneipp mit seiner Wasserheilkunde als Paramedizin, also «Aussenseitermedizin». Doch heute werden sie als echte Alternativen zur Schulmedizin gesehen. Homöopathie Die Homöopathie ist ein eigenständiges Heilsystem, das mit Arzneimitteln arbeitet. Sie strebt die grundsätzliche Änderung der individuellen Disposition und damit die Heilung der Patienten in all ihren Aspekten an. Kern der Homöopathie ist das bereits seit der Antike bekannte Ähnlichkeitsprinzip, das von Hahnemann aufgegriffen und in eine systematische Form gebracht wurde. Er erkannte, dass ein Arzneimittel jene Krankheitszustände zu heilen vermag, die es bei einem gesunden Menschen im Arzneimittelversuch auch hervorrufen kann. In seinem Bestreben, effiziente Heilmittel ohne Nebenwirkungen zu verwenden, entdeckte Hahnemann, dass die Heilkraft des gewählten Mittels zunimmt, wenn dieses in mehreren Stufen verdünnt und geschüttelt wird. naturheilt.com; osteopathes-suisses.ch.; physioswiss.ch Baarerstrasse 98, 6300 Zug Telefon info@orthopaedie-zug.ch Kompetenzen Facharzt Rheumatologie (D) Facharzt Orthopädie / Traumatologie FMH Akupunktur ASA Chirotherapie /Manuelle Medizin SAMM Interventionelle Schmerztherapie SSIPM Ihr Spezialist für einen gesunden Rücken Osteologie (rezertifiziert 2012, DVO) Sportmedizin (D) Sonographische und radiologische Diagnostik des Bewegungsapparates einschliesslich Sonographíe der Säuglingshüfte n. Graf. Es ist unser Anspruch, Ihre Beschwerden oder Erkrankungen sorgfältig zu ergründen und eine an den Ursachen orientierte schonende und umfassende Behandlung durchzuführen. Globuli zur Behandlung von Krankheiten in der sanften, alternativen Medizin. Bild: Vitalfeld-/Bioresonanzbehandlungen Akupunktur (auch Ohr),Schröpfen Massagen (Sport, Teil, Ganzkörper) Homöopathie Psychosomatische Energetik (REBA-Test) Hypnose Matrix Energetics (Zwei-Punkt Methode) Medi-/Kinesiotaping Mühlegasse 36 CH-6340 Baar Fon Fax Std.-Online Buchung:

5 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Bed & Breakfast Seite 5 Über 1000 geprüfte Gastgeber FREIZEIT 20 Jahre Bed and Breakfast Switzerland Guide 1996 mit 49 Unterkünften gestartet, hat sich Bed and Breakfast Switzerland zu einer Erfolgsstory entwickelt. In der 20. Ausgabe des Guides präsentieren sich über 1000 Anbieter inder ganzen Schweiz alle klassifiziert und überprüft. PD/LH - Was heisst überhaupt Bed & Breakfast (B&B)? B&B ist der Oberbegriff für alle Unterkunftsarten, die einen freundlichen Empfang der Gastgeber, ein komfortables Bett und ein Frühstück anbieten. eine gute Gelegenheit, die verschiedenen lokalen Spezialitäten kennenzulernen. Verschiedene Arten Homestay ist eine der beliebtesten B&B Varianten. Hier wohnen Sie in einem Privathaus oder einer Privatwohnung - immer bei jemandem zu Hause. Sie werden persönlich und zuvorkommend von den Gastgebern betreut. Die Gastgeber setzen alles daran, dass Sie sich wie «zu Hause» fühlen nach dem Motto:«Sie kommen als Fremde und gehen als Freunde». Es gibt aber auch unabhängige Angebote (self contained), unabhängig von den Gastgebern. Meist handelt es sich hier um Einliegerwohnungen in Einfamilienhäusern oder in kleinen Apartment-Häusern, die eine eigene Küche, ein eigenes Bad und Gastlichkeit und Austausch sopositiv beginnt der Tag! manchmal sogar ein Wohnzimmer vorsehen. In manchen Fällen wird das Frühstück bei den Gastgebern, manchmal aber auch direkt in der Wohnung serviert. Es kann aber auch sein, dass es an die Haustüre Bild: gebracht wird oder Sie alle Zutaten bereits in der Küche finden. Bei allen Angeboten ist das tägliche Frühstück (1-5 Sterne) eingeschlossen. Einzigartige Erlebnisse Von Chalets in den Bergen bis zum Stadtzimmer,von Schlössernbis zu einfachen Zimmern auf Bauernhöfen alle sind verschieden alle einzigartig. Das macht den Charme dieser Art des Logierens aus. Bed & Breakfast ist die beste Art ein Land, die warmherzige Gastfreundschaft seiner Bewohner zu entdecken. Im Jubiläumsjahr sind weitere Neuheiten geplant. So soll bald auch ein App für Android erscheinen (dasjenige für iphone ist bereits seit langem im App-Store erhältlich). Zudem soll im Juni 2015 eine neue übersichtliche moderne Webseite aufgeschaltet werden. Profitieren Sie Wenn Sie mit einem Bed and Breakfast Switzerland Guide reisen, können Sie zudem bei fast 200 Gastgebern von Rabatten profitieren. Wenn Sie bei Ankunft den Guide zeigen, erhalten Sie bei 10 Anbietern 20 % Rabatt, bei 188 Anbietern 10 % Rabatt auf den Übernachtungspreis. Es lohnt sich also, den Guide zu kaufen. Sämtliche Angebote finden Sie auf Die bnb.ch-gastgeberinnen und Gastgeber freuen sich auf Ihren Besuch. Publireportage Steinhausen ZG Andreas Bütler Erlistrasse Steinhausen andreas.buetler@gmail.com Ab dem 23. Januar 2015 wird am Bündner Urlaubshimmel ein neuer Stern leuchten. - Das innovative Unternehmerpaar Evelyn und Ueli Wäfler-Haller hat in La Punt eine alte Pension mit viel Liebe, Herzblut und Engagement in neuem Glanz erstrahlen lassen. Klein, fein mit Design «Chesa Staila» Anna s Bed &Breakfast Anna Wechsler Schwarzseestrasse Schwarzsee Tel Ihre gemütliche Unterkunft für Ski- und Wanderferien 20 ans Bed and Breakfast Switzerland Information et réservation LF - Egal ob Pärchen, Singles oder Familien - in den neu ausgebauten und renovierten Räumlichkeiten des Hotel-B&B's «Chesa Staila» im bündnerischen La Punt ist der Gast allein König. Ein gelungener Neuanfang Der Erwerb und die Neugestaltung einer alten Pension im Engadin ermöglichten es dem unternehmerischen Ehepaar Wäfler-Haller das heutige Hotel-B&B «Chesa Staila» zu erschaffen. Vom Flachbildschirm-TV über die Bicoflex Gesundheitsmatratze bis hin zur stilvollen Nasszelle bieten die neuen Gästezimmer jeden Komfort. Zudem verfügt das Gästehaus neu auch über eine Bar, eine Arvenstube und eine gemütliche Leseecke. Das «Chesa Staila» wurde von «Engadin Creativholz», deren Inhaber Ueli Wäfler-Haller selbst ist, geplant und realisiert. Sämtliche Möbel, Betten, Schnitzereien sowie Parkettböden wurden in Eigenproduktion hergestellt. Während die Gästezimmer über kostenloses Wifi verfügen, bieten die Bar und die Arvenstube, als handyfreie Zone, den Gästen Erholung und Ruhe. Wohlfühl-Ambiente garantiert Nicht nur die atemberaubende Natur und die Vielzahl von Aktivitäten, die einen erwarten, tragen zum ultimativen Urlaubserlebnis bei - auch die Unterbringung im«chesa Staila» lässt keine Wünsche offen. Im neuen Staila Stübli erwartet die Besucher ein herzhaftes alpines Frühstück. -Unter anderem sorgen eine grosse Auswahl an Sonnentor Teesorten, Badilatti Kaffee aus der höchstgelegenen Rösterei Europas, die sich im Nachbarsdorf Zuoz befindet, selbst gemachte Bio-Knuspermüesli und frisches mit BestWater veredeltes Bergquellwasser für den perfekten Start in den Tag. Inklusivleistungen: Hotel und Skispass Attraktive Zusatzinformation: Ab zwei Nächten im «Chesa Staila» ist der Skipass für das gesamte Skigebiet St. Moritz/Corvatsch zum Preis von 35, statt 78 Franken erhältlich (öffentliche Verkehrsmittel inklusive). Mit Herrn Wäfler-Haller würde sich der Langlauf-Lehrer übrigens auch gleich in der Nähe befinden. «Chesa Staila» Ueli und Evelyn Wäfler-Haller Via d'alvra La Punt Telefon: info@chesa-staila.ch Bild: Brad Glynne In schönster Natur gelegen -das Chesa Staila

6 Seite 6 Fasnacht Neuheim Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar Neuheimer Dorffasnacht NEUHEIM Ein Fasnachtsprogramm für Jung und Alt Am Samstag, 24. Januar beginnt die Neuheimer Fasnacht mit dem Einzug des Goldkönigs und seinen Begleitern, den Zwärgli, ins Dorf. PD/LH - Der Präsident der Fasnachtsgesellschaft eröffnet mit einer Ansprache offiziell die Fasnacht und übergibt das Zepter dem Goldkönig, der das ganze Wochenende über das närrische Treiben in Neuheim wacht. Acht geladene Guggen begrüssen den Goldkönig beim Schulhaus Dorf. Um 20 Uhr startet dann in der Turnhalle der Goldkönigball. Nebst diversen Bars gibt es auch eine Kaffeestube mit Livemusik. Im Chilemattschulhaus findet zur gleichen Zeit der Neuer-Ball Ü30 statt, an dem die ältere Generation die Fasnacht in einem gediegenen Ambiente geniessen kann. Kinder werden beschenkt Am um 14 Uhr startet dann der grosse Fasnachtsumzug, der jedes Jahr mit originellen Sujets überzeugt. Viele Fasnachtsgruppen sowie die Schulen in Neuheim leisten Grossartiges auf diesen einen Anlass hin -von ihnen lebt der Neuheimer Umzug. Der Erste Wagen des Umzugs ist immer der Goldkönig mit seinen Zwergen. Im Anschluss an den Umzug findet beim Schulhaus Dorf die Kinderbescherung statt, bei der jedes Kind mit viel Essbarem beschenkt wird. Danach wird in den Restaurants, in der Turnhalle und Der grosse Fasnachtsumzug, der jedes Jahr mit originellen Sujets überzeugt. im Kleinschulhaus weitergefeiert. Am Abend macht die Schnitzelbankgruppe Ihre Tour durch Neuheim und verkündet allen was die Neuheimer im vergangenen Jahr lustiges angestellt haben. Montag markiert Abschluss Am Montagnachmittag, dem 26. Januar findet dann der Schülerball im Schulhaus Dorf statt. Seit 2008 wird auch der Altersnachmittag an diesem Tagdurchgeführt, natürlich wie immer mit Musik von Arnold Martin. Am Abend geht es dann zur Uslumpete ins Restaurant Schäfli, die den Abschluss der Neuheimer Fasnacht bildet. Traditionelle Haussammlungen Um die Kinderbescherung zu finanzieren, werden die traditionellen Haussammlungen durchgeführt. Dabei geht der Vorstand mit einigen Helfern mehrere Wochen vor Fasnachtsbeginn zu jeder Haushaltung in Neuheim und bittet um einen Beitrag. Da es an der Neuheimer Fasnacht keinen Plakettenverkauf gibt, sammelt die Sammelgruppe Törpeler Töff Brothers während des Umzugs freiwillige Spenden ein. So kann jeder so viel geben, wie er will. Da auch allerlei andere Dinge in die Sammelgefässe fliegen, muss das Geld selbstverständlich gewaschen werden. Bild: z.v.g. Programm in Kürze 24. Januar, Kirche Neuheim, 18 Uhr: Gottesdienst zur Fasnacht mit den Egedus. Dauer circa 40 Minuten. 24. Januar, Dorf, 19 Uhr: Fackelumzug ins Dorf mit dem Goldkönig und dem Zwärgliwagen. Danach Sternmarsch der Guggenmusigen zum Schulhaus Dorf. 24. Januar, Turnhalle, 20 Uhr: Goldkönigball. Diverse Bars. «Lindenhütte» mit der Live-Band «Trio Jauki &Co.» Um 3.33 Uhr Gratis- Bus: Neuheim -Baar -Zug und Umgebung. 24. Januar, Chilemattschulhaus, 20 Uhr: Neuer-Ball Ü30. Tanzmusig mit Charly Fuchs, zwei Guggenmusigen. 25. Januar, Restaurant Schäfli, 5 Uhr morgens: Mehlsuppe. 25. Januar, Dorf, 14 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug. Nach dem Umzug: Kinderbescherung beim Schulhaus. Unterhaltung: In der Turnhalle mit Guggen, im Rest. Schäfli mit «Converto Furioso». Festbetrieb im Chilemattschulhaus mit Guggenmusiken. Cafeteria Möränenstübli offen ab16uhr. 25. Januar, LindenhütteimSchulhaus,16Uhr:Holdriomitdem«Trio Jauki &Co.» 25. Januar, Schnitzelbanksingen: Um Uhr im Moränenstübli, um 19 Uhr in der «Lindenhütte» im Schulhaus, um Uhr im Restaurant Schäfli (Saal), um Restaurant Schäfli (Fine Dining). 26. Januar,Turnhalle, Uhr: Schülerball. 26. Januar, Chilemattschulhaus, 14 Uhr: Seniorenfasnacht mit Musik Arnold Martin. 26. Januar, Rest. Schäfli, 19 Uhr: Uslumpete. Weitere Infos unter: www. fasnachtneuheim.ch STOPP! Erst studieren, dann dekorieren. Ein echter Fasnächtler weiss, was er tut. Und du? Tipps zur Brandverhütung ander Fasnacht jetzt unter Für eine Feier ohne Feuer

7 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Zuger des Jahres Seite 7 Diese zehn Finalisten stehen zur Wahl ABSTIMMUNG Wer wird Zuger des Jahres 2014? Bild: ZW Archiv Bild: z.v.g Bild: z.v.g Bild: Sonja Breitler Bild: Laura Hürlimann Hubert Schuler, Lobredner und Kantonsratspräsident 2013/2014 Davide Corrodi, erstklassiger Junioren Sporttänzer Vera Güntert, Eisschnellläuferin und Inlineskaterin Rolf Betschart, Therapeut und stiller Held Pasquale Cioffi,Baarer Krippenbauer der Zugermatte Bild: Sonja Breitler Bild: z.v.g Bild: z.v.g Bild: z.v.g Bild: Heinz Lüönd, war 24Jahre Leadsänger der Band 7tcover Adrian Britschgi, Lehrmeister des Jahres Peter Bieri, Zuger CVP Ständerat und Spitzenpolitiker Niklaus Wallimann hat 39 Zuger Stierenmärkte (mit-)organisiert Jonny Fischer,50 Prozent des Cabaret Duos Divertimento Die weiteren Plätze der Vorausscheidung ZUGER DES JAHRES Auch die Ränge 11bis 31 verdienen unseren Respekt Wir beanken uns bei allen, die sich auch indiesem Jahr wieder sehr zahlreich ander Vorwahl zum Zuger des Jahres beteiligt haben. Bild: ZW Archiv Die Zugerin des Jahres 2013: Isabelle Flachsmann. Wer wird ihr Nachfolger? Von Dany Kammüller Es ist wirklich jedes Jahr immer wieder erstaunlich, mit welchem Elan und mit welcher Freude sich die Zuger am Wettbewerb zum «Zuger des Jahres» beteiligen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle einmal mehr recht herzlich bedanken, denn das ist im Zeitalter von , SMS, etc. alles andere als selbstverständlich. Aber wie dem auch sei, der Sieger des Leserwettbewerbes gewinnt auch heuer wieder einen tollen Urlaubspreis, bei dem keine Wünsche offen bleiben. Nun, nachfolgend finden Sie die Rangierungen der restlichen Teilnehmer, die Sie jedoch nicht mehr wählen können. Jene Teilnehmer, die gemeinsam auf einem Platz aufgelistet wurden, erhielten von unseren Lesern gleichviele Punkte. Auch hier gratulieren wir allen Teilnehmern noch einmal recht herzlich! Die Plätze 11 bis 31 11: Kaufmann Mario. 12: Flüeler Madeleine. 13: Theiler Nicolett.14:Binggeli Peter /Werder Michael. 15: Neuner Stefan/Reichmuth Pirmin. 16: Nietlispach Janosch. 17: Steiner Jolanda 18: Dittli Dario. 19: Strebel Jakob. 20: Lambrigger Loris / Windlin Georg. 21: Widmer Roland. 22: Schwander Lynn. 23: Covolan Luciano. 24: Holdener Beat/Wey Alexandra. 25: Hurscheler Monika /Koch Stefan / Leiser Michael / Von Arx Daniel. 26: Nussbaumer Hugo /Braunschweiler Andreas / Hürlimann Peter. 27: Strebel Sandro /Schiavo Elso /Innes Laura /Hegglin Eveline /Heinzer Max. 28: Gilli Gian / Grüter Oskar/ Rüegg Richard. 29: Hafner Leo. 30: Haas Nick. 31: Stöckli Simon Machen Sie mit und verhelfen Sie Ihrem Favoriten zum begehrten Titel «Zuger des Jahres» Zuger des Jahres Wahl 2014 Teilnahme Talon des Wettbewerbes Zuger des Jahres 2014 Ich wähle zum Zuger des Jahres 2014 Name : Strasse : PLZ/Ort : Telefon : Einsenden an: Redaktion Zuger Woche «Zuger des Jahres 2014» Postfach Baar Einsendeschluss: 14. Februar 2015

8 Seite 8 Kanton Zug aktuell Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Lehrstelle Elektroinstallateur/in EFZ Montage-Elektriker EFZ Bist Du interessiert Herzliche Einladung an alle, die sich für das Evangelium von Jesus Christus interessieren. Wir treffen uns, um von seinem Leben und Wirken zu hören im Mehrzweckraum Schulhaus Chilematt, Maiackerstrasse 12, 6345 Neuheim Samstag, 17. Januar um Uhr Dienstag, 20. Januar um Uhr Samstag, 31. Januar um Uhr Dienstag,3.Februar um Uhr Hedy Eggler und Nelly Ritschard freuen sich auf Ihr Kommen. Telefon Vrenelis Gärtli Die wundervolle Sage zum Glarnergletscher vontim Krohn Theaterfassung von Anita Augustin und Jonas Knecht Regie: Rafael Iten 15. Januar -14. Februar 2015, Theater Burgbachkeller,Zug Reservation: telefonisch: Mail: reservation@zuspi.ch Deine berufliche Zukunft in einem spannenden Umfeld zu starten? Wir suchen aufgestellte, zuverlässige Schüler, welchen wir eine abwechslungsreiche, vielseitige Ausbildung bieten möchten. Anforderungen: Sekundar- oder guter Real-Abschluss Gute Mathematik- und Geometriekenntnisse Wir freuen uns auf deine kompletten Bewerbungsunterlagen, welche Du bitte an die folgende Adresse senden kannst: Elektro Camenzind + Partner AG Birkenstrasse Rotkreuz Lehrlingsverantwortlicher: Marcel Wolflisberg 041 / Luzernerstrasse 21, 6415 Arth rth Luzernerstrasse Arth Operette in drei Akten von Johann Strauss Regie: Direktion: Jean Grädel, Gachnang Beat Blättler, Sachseln 17. Januar bis 28. März 2015 Vorverkauf: Telefon (Mo/Mi/Fr: 9-11Uhr) ar th eater

9 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Aus den Gemeinden Seite 9 Literatur Kaffee ZUG Am 20. Januar findet von 14 bis 16 Uhr im 1. Stock des Pulverturms ein Literatur Kaffee statt. Ein neues Jahr startet man am besten bei feinem Kaffee, duftenden Kuchen und unterhaltsamen Geschichten. Pächterwechsel im Zuger Casino ZUG Der Gastronomie-Betrieb des Theater-Casinos wird seit 2011 von der Hotelbusiness Zug AG verantwortet.der Vertragläuft Ende 2015 aus. Die Hotelbusiness Zug AG verzichtet auf die Option, den Vertrag um weitere fünf Jahre zu verlängern. Damit kommt es per 2016 zu einem Pächterwechsel. Das Casino wird in den nächsten Monaten saniert inneuem Glanz erstrahlen. Ergänzungswahl KANTON Bei der Ergänzungswahl für ein Mitglied des Obergerichts, ein Ersatzmitglied des Obergerichts sowie ein Mitglied des Kantonsgerichts für den Rest der Amtsdauer sind bei der Staatskanzlei gleich viele Personen vorgeschlagen worden, wie Richterstellen zu vergeben sind. So zeichnet sich je eine stille Wahl ab. Der Regierungsrat wird die vorgeschlagenen Personen in seiner nächsten Sitzung für gewählt erklären und im Amtsblatt publizieren. Dienstjubiläen BAAR Josef Bachmann und Kurt Hoppler, Mitarbeiter Werkdienst, durften anfangs Januar 2015 auf 25 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Ebenfalls anfangs Jahr durfte Erwin Grob, Leiter Hochbau der Abteilung Planung / Bau, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurück blicken. Die Einwohnergemeinde gratuliert Josef Bachmann, Kurt Hoppler und Erwin Grob zu diesem Ereignis. «photo15» KANTON An der photo15 in Zürich,der grössten Werkschau für Fotografie in der Schweiz, stellten vom Januar 2015 auch Fotografen aus Zug ihre Werke aus. Unter anderem waren Bilder von Pit Buehler (Baar) und Jürgen Birchler (Zug) zu sehen. Kindertagesstätten BAAR Esther Näf, die Gründerin und Inhaberin der Kita Miraculix, übergab den Betrieb infolge Pensionierung per 1. Januar an Fabienne Bucher. Die Kita verfügt über 22 Plätze für Kinder im Alter von drei Monaten bis Schuleintritt. Der Kita kidscare an der Zugerstrasse 50 wurde die Bewilligung erteilt, eine Kita mit zwei Kleingruppen und zwei altersgemischten Gruppen für Kinder im Alter von drei Monaten bis fünf Jahren zu führen. Total werden 42 Plätze bewilligt. Leserbrief JAHRESWECHSEL Das alte Jahr, es war, das neue Jahr wird wahr. Und mitten drin im Jetzt sind wir hineingesetzt. Die Welt zu reformieren, um Frieden zu kreieren! Alex Nyfeler, Baar Kultur Aktiv «Chortag» UNTERÄGERI Das Chorwochenende findet vom Januar statt Das musikalische Wochenende wird von der schweizerischen Föderation Europa Cantat veranstaltete und vom Chor Audite Nova Zug organisiert. PD/LF - Für Interessierte ergibt sich daraus die einmalige Gelegenheit, der Probenarbeit mit einem der renommiertesten Chordirigenten zuzuschauen. Zudem wird von Kultur Unterägeri ein offenes Singen mit dem Dirigenten Patric Ricklin angeboten, an dem jeder, der Lust hat, ein- oder wiedereinmal zu singen, teilnehmen kann. Gesungen werden einfach zu lernende Lieder aus der E- und U- Musik (Kunst- und Unterhaltungsmusik). Bauarbeiten auf Bahnstrecke ROTKREUZ/CHAM Während drei Nächten ist die Bahnstrecke gesperrt Die SBB führt zwischen Rotkreuz und Cham im Rahmen des Doppelspurausbaus Freudenberg Bauarbeiten durch. PD/EW - Um die Fahrplanstabilität im Bahnverkehr Zürich Luzern zu verbessern und langfristig einen weiteren Ausbau der Stadtbahn Zug zu ermöglichen, baut die SBB den letzten einspurigen Abschnitt auf der Strecke Cham Rotkreuz im Weiler Freudenberg auf eine Doppelspur aus. Diesen Monat erfolgen deshalb Bauarbeiten während dreier Nächte von Sonntag auf Montag. Die Ausbauarbeiten finden am 11./12. Januar, am18./19. Januar und am 25./26. Januar statt. Ersatzbusse werden gestellt Während der Arbeiten ist die Strecke zwischen Rotkreuz und Cham von 21Uhr bis 5Uhr morgens für den Bahnverkehr gesperrt. Aus diesem Grund werden der Fern- und Jubiläum ein voller Erfolg CHAM Positive Bilanz der Musikschule Cham Nach dutzenden Konzerten mit insgesamt rund Personen auf der Bühne ist das Jubiläumsprogramm zum 50-jährigen Bestehen der Musikschule Cham zu Ende gegangen. PD/EW - Sowohl die Verantwortlichen als auch die Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Künstlerinnen und Künstler ziehen eine äusserst positive Bilanz. Aufgrund der guten Resonanz werden die sogenannten Carte Blanche- Konzerte und Festivals weitergeführt. Musikalische Höhepunkte Neben den traditionellen Musikschulanlässen sorgten im Jubiläumsjahr 2014 der Musikschule Cham mit den sogenannten Carte Blanche- und Leuchtturmkonzerten sowie verschiedenen Festivals rund 25 besondere Veranstaltungen für musikalische Höhepunkte. Neue Leiterin im Betreibungsamt ZUG Cornelia Löhri übernimmt die Führung Die bisherige Stellvertreterin übernimmt die Leitung von Hansruedi Nussbaumer, der nach 29Jahren in Pension geht. Abschlusskonzert Das grosse Abschlusskonzert findet dann am Sonntag, 18. Januar, in der Pfarrkirche statt. Das grossartige Ensemble Leonardo, der Zuger Chor Audite Nova sowie ein ad hoc Chor mit 300 Chorsängern aus der ganzen Schweiz bestreiten danach ab 16:30 Uhr in der Pfarrkirche das Abschlusskonzert. - Ölen Sie also Ihre Stimmbänder und geniessen Sie einen einmaligen Chortag. Übersicht 18. Januar 2015 a) 11:15 Uhr 12:30 Uhr: Öffentliche Probe mit Simon Halsey Dvorak D-Dur-Messe mit 300 Chorsängern in der Ägerihalle (Teilnahme gratis). Das breitgefächerte Programm stellte unterschiedliche Protagonisten inden Mittelpunkt und reichte von Klassik über Pop bis hin zu Jazz. PP/EW - Cornelia Löhri (43) arbeitet seit zwanzig Jahren im Betreibungsamt der Stadt Zug. Zuerst als Sachbearbeiterin, dann als Vollzugsbeamtin und seit 2009 als stellvertretende Leiterin. Sie besitzt den höheren Fachausweis für Betreibungsbeamte und hat sich an der Universität St. Gallen zur Mediatorin in Wirtschaft, Arbeit und öffentlichem Bereich ausgebildet. Cornelia Löhri tritt die Nachfolge von Hansruedi Nussbaumer am 1. Mai an. Die Stellvertretung übernimmt Daniel Brügger (49). b) 14:30 Uhr 16:00 Uhr: Offenes Singen und Einführung in Dvoraks D-Dur-Messe mit Patric Ricklin, Pfarreiheim Sonnenhof, Altbau, Kleiner Saal (10 Franken). c) 16:30 Uhr 18:00 Uhr: Konzert mit a cappella-gesang mit Ensemble Leonardo und Audite Nova sowie Dvorak D-Dur-Messe, Pfarrkirche (20 Franken). Anmeldung Anmelden können Sie sichper Mail bis zum 15. Januar 2015 bei Patric Ricklin: patric.ricklin@unteraegeri.ch. Jeder Teil der Veranstaltung ist auch einzeln buchbar. Dazu einfach den entsprechenden Vermerk a, boder cangeben. der Regionalverkehr zwischen Cham und Rotkreuz durch Busse ersetzt. Die Fernverkehrszüge fallen zwischen Cham und Luzern aus. Reisende ab/nach Luzern benützen die Regionalzüge. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu 30 Minuten, die Anschlüsse vom Bus auf den Zug können mit Ausnahme der jeweils letzten Verbindungen nicht gewährleistet werden. Die IR/ICN Basel SBB Luzern Gotthard werden über Meggen umgeleitet. Bild: z.v.g Keiner zu klein, ein Solistzusein die jüngstenstars der Musikschule Cham auf der Bühne mit der Kinderliederband Silberbüx Workshops für Schüler An insgesamt zehn Festivals erarbeiteten Schüler aller Alterskategorien gemeinsam mit Gastkünstlern während verschiedener Workshops ein Programm, welches dann am Abend an einem Workshopkonzert präsentiert wurde. So musizierteninsgesamt rund Kinder in den Workshops unter anderem mit der bekannten Kinderliederband Silberbüx. Nachfolgerin Stadtrat Karl Kobelt, Vorsteher Finanzdepartement: «Wir haben intern eine hervorragende Nachfolgerin gefunden und setzen damit auf Kontinuität. Ich bin überzeugt, dass mit Cornelia Löhri das Betreibungsamt seine Dienstleistungen nahtlos in hoher Qualität fortführen wird.» Der Wochenwitz HUMOR Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: «Ich hätte gerne eine Packung mit Ascorbinsäure versetzte Acetylsalicylsäure in Brausetablettenform.» Darauf der Apotheker: «Sie meinen Aspirin?» Der Mann: «Ja, genau, ich kann mir bloss dieses blöde Wort nie merken!» Tageskarte Gemeinde BAAR Die Auslastung der Tageskarten betrug im Jahr 2014 erfreuliche 97.67% (2013: 98.29%). Von gesamthaft 2920 Tageskarten konnten im ganzen Jahr 68 Tageskarten nicht verkauft werden. Das zeigt, dass die Baarer Bevölkerung von diesem Angebot weiterhin rege Gebrauch macht und dieses schätzt. Die Gemeinde Baar bietet pro Tag 8 Tageskarten zum Verkauf an. Diese können zum Preis von CHF 40.- pro Karte beim Gemeindebüro bezogen werden. «Vrenelis Gärtli» ZUG Am Donnerstag, 15. Januar, feiern die Zuger Spiillüüt mit Tim Krohns Version der Glarner Sage «Vrenelis Gärtli» im Burgbachkeller Zug Premiere. Erzählt wird die Geschichte in einer eigentümlichen Kunstsprache. «Vrenelis Gärtli» führt die Zuschauerinnen und Zuschauer in eine Welt der Sagen -voller Geheimnisse und skurriler Überraschungen. Leuchtreklamen BAAR Im gemeindlichen Reklamereglement ist geregelt, dass selbstleuchtende oder angeleuchtete Reklamen nur in der Zeit von 6 Uhr bis 24 Uhr eingeschaltet sein dürfen. Diese Einschränkung der Beleuchtungszeit bei Reklamen wird jedoch vereinzelt nicht eingehalten. Bittekontrollieren Sie bei Ihrer Liegenschaft, ob die Einschränkung der Beleuchtungszeit eingehalten wird. Führungsübergabe UNTERÄGERI Sechs Jahre leitete der Unterägerer Gemeindepräsident Josef Ribary erfolgreich die Zuger Gemeindepräsidentenkonferenz (GPK). Seit dem 1. Januar 2015 ist hierfür neu der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz zuständig, der bis anhin als Ribarys Stellvertreter amtete. CVP Frauen Zug KANTON Nachdem Christine Blättler-Müller vor einem Jahr das Amt aus politischen Gründen abgeben musste, übernimmt per sofort Fabienne Roschi das Präsidium. Sie ist seit 2010 in der Leitung der CVP Frauen Kanton Zug. Neu ins Leitungsteam der CVP Frauen Kanton Zug wurde Susana Zingg, Rotkreuz, gewählt, sie übernimmt das Ressort Finanzen. Altpapiersammlung BAAR Am kommenden Mittwoch, 21. Januar, findet ammorgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Bitte stellen Sie den Sammlern möglichst viel gebündeltes Altpapier zu Verfügung.

10 DANZER If Forests Pay, They Stay. Danzer Unternehmen, wie zum Beispiel die IFO (Industrie Forestière d Ouesso) in der Republik Kongo, betreiben seit mehr als 40 Jahren nachhaltige Forstwirtschaft. Das heißt: Es wird nur so viel Holz geerntet, wie im Wald nachwächst. Das schafft vor Ort nachhaltig Arbeitsplätze mit gesichertem Einkommen und ist der beste langfristige Schutz des Waldes für Bäume, Tiere und Einwohner. Danzer Unternehmenbeschäftigen heute rund Mitarbeiter in der Republik Kongo und stellen lokal Infrastruktur wie Krankenstationen, Schulen, Wasser oder Strom. Seit einigen Jahren produziertifo vor Ort auch hochwertige Holz-Halbfabrikate und hat damit die lokale Wertschöpfung erhöht. IFO war eines der ersten Unternehmen in Afrika, das die FSC-Zertifizierung erhalten hat. Heute bewirtschaftet IFO die größte zusammenhängende FSC-zertifizierte Waldfläche in tropischen Regionen. INTERHOLCO AG Schutzengelstraße 36 CH-6340 Baar/Switzerland Tel.: Fax:

11 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Politik I Lesermeinungen Seite 11 Die Chancen der Zukunft packen! GLP Jahresausblick von Michèle Kottelat, Co-Präsidentin der Grünliberalen Partei des Kantons Zug Die GLP stellt sich den Herausforderungen im neuen Jahr. Ohne Scheuklappen werden wir auch heisse Eisen anfassen, immer auf der Suche nach Lösungen. VonMichèle Kottelat Obwohl 2015 erneut ein Wahljahr ist, diesmal auf der nationalen Bühne, stehen für uns Grünliberale zwei wichtige Abstimmungen im Fokus. Bereits am 8. März wird über die Initiative der GLP «Energie statt Mehrwertsteuer» entschieden. Mit der Abschaffung der bürokratischen Mehrwertsteuer und der Einführung einer Steuer auf nicht erneuerbare Energien an der Schweizer Grenze soll mittels dieser ökologischen Steuerreform die Energiewende möglich gemacht werden. Die GLP, als liberale Partei, möchte einen Systemwechsel weg von Subventionen und hin zu Lenkungsabgaben. Für unsere noch junge Partei wird der Abstimmungskampf zur Herkulesaufgabe. Wir freuen uns auf die vielen Kontakte und interessanten Gespräche, die wir mit Ihnen auf der Strasse führen werden. Informationen zu dieser wichtigen Abstimmung finden Sie auf unserer Webseite Bild: z.v.g. Michèle Kottelat, Co-Präsidentin der Grünliberalen Partei des Kantons Zug Die Stadt muss vom Durchgangsverkehr befreit werden! Die zweitefür die Stadt Zug und den ganzen Kanton wegweisende Abstimmung wird am 14. Juni stattfinden, wenn die Bevölkerung über den Stadttunnel befinden kann. Im Kantonsrat werden wir am 26. Februar in zweiter Lesung voraussichtlich grünes Licht für diese wichtige Abstimmung geben. Bereits vor den kantonalen Wahlen haben wir Grünliberale Farbe zum Stadttunnel bekannt. Als einzige Partei haben wir es gewagt, mutig für dieses Jahrhundertprojekt einzustehen. Denn wir müssen jetzt nachholen, was in der Vergangenheit vernachlässigt worden ist. Es geht nicht darum, wie uns einige weismachen wollen, dass mit dem Tunnel 10 Minuten Stau vermieden werden soll. Nein es geht um viel mehr:die Zuger Innenstadt soll vom Durchgangsverkehr befreit werden. Denn es ist nicht der Stau zu den Stosszeiten, der unserer Stadt am meisten zusetzt, sondern der immerwährende, kontinuierliche Durchgangsverkehr, der sich durch die Stadt quälen muss. Dieser Verkehr hat derart zugenommen, dass an einem Samstag imbereich Bahnhofstrasse/Bundesplatz ein Durchkommen für Fussgänger,Autos und Busse kaum mehr möglich ist.sieht so eine lebenswerte, urbane und moderne Stadt aus? Stadttunnel mit ZentrumPlus für eine lebenswerte Stadt Die Verkehrsinfrastruktur der Stadt Zug muss auf die Bedürfnisse aller Mobilitätsformen abgestimmt werden. Damit dies möglich wird, die Innenstadt aufgewertet werden kann und Gewerbe und Detailhandel sich besser entwickeln können, braucht es unbedingt den Stadttunnel gekoppelt mit dem ZentrumPlus. Dieses Jahrhundertbauwerk bietet eine Entwicklungschance für die Stadt Zug hin zu einer modernen, lebenswerten Stadt. Es ist die letzte Möglichkeit, ein jahrzehntelanges Flickwerk auf eine intelligente und zukunftsweisende Art zu sanieren. Einmal vom Durchgangsverkehr befreit, wird es möglich sein, in der Innenstadt attraktive, lebendige Freiräume und Begegnungszonen zu gestalten. Der Stadttunnel wird die Verkehrssituation nachhaltig beruhigen und die Wohn- und Aufenthaltsqualität wesentlich erhöhen. Deshalb verdient dieses Jahrhundertprojekt unsere volle Unterstützung. Haben wir Ihre Lust an der Politik geweckt? Möchten Sie mitdiskutieren, mitgestalten, mitentscheiden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme! Je suis Charlie Der brutale Anschlag auf «Charlie Hebdo» hinterlässt bei mir ein Gefühl wie beim 11. September: Wut, Abscheu, Entsetzen und Betroffenheit. Betroffenheit deshalb, weil der Anschlag uns allen galt, unserer Freiheit, unserem Individualismus, unserer Würde. Er ist unbedingt zu verurteilen und allen «Mahnungen» eine unmissverständliche Abfuhr zu erteilen. Unser Staat ist nicht ein Körper oder Ding, sondern die Summe aller Stimmen seiner Bürger. Diese Stimmen können und sollen durchaus im Wettbewerb sein untereinander. Diesen Wettbewerb, der das politische Gemeinwesen erst hervorbringt, schützen wir durch die Meinungsfreiheit. Denn als politische Gemeinschaft existieren wir erst im Gespräch: Wir sind, wer wir sind, weil wir sprechen, schreiben, zeichnen und streiten. Und unsere Gemeinschaft entsteht erst durch Vielstimmigkeit, durch ein polyphones Konzert einzelner Stimmen. Diese sind durch Regeln der Demokratie zwar dirigiert, letztlich aber eben doch individuell. In der Möglichkeit, meine Meinung im politischen Leben einbringen zu können, manifestiert sich ein wesentlicher Teil meiner persönlichen Würde. Die Individualität unserer Gesellschaft toleriert, ja braucht alle Stimmen, auch diejenige der Satire. Sie ist respektlos, aggressiv, mutig, subjektiv, ungerecht und manchmal verletzend. Sie ergreift Partei, lehnt Autoritäten abund reizt bis zur Geschmacklosigkeit die Freiheit der Meinungsäusserung aus. Und doch gehört sie in das Konzert unserer Gemeinschaft. Der Anschlag auf «Charlie Hebdo» zielt nicht auf das Magazin oder die Satire, sondern will unser Konzert zum Verstimmen bringen, uns als Gemeinschaft treffen. Damit sind wir alle in unserer Identität betroffen, wir sind Charlie, jeder Einzelne von uns. Thomas Magnusson, Edlibach Mehr Rücksicht im Boulevardjournalismus Ich muss zugeben, dass ich mich beinahe an meinem Müsli verschluckte, als ich am 24. Dezember erstmals im Radio vom «Eklat» an der Landammannfeier hörte. Seither wurde dieser Vorfall in der nationalen (und sogar internationalen) Medienlandschaft auf und ab thematisiert. Grenzen, wo die Pressefreiheit aufhört, scheint es keine zu geben. Ich wurde sogar am Weihnachtssonntag just um die Mittagszeit von irgendeinem Journalisten von Tele-Zürich angerufen und gefragt, ob ich denn nicht etwas wüsste. Schliesslich sei ich als Kantonsrat doch auch zur Feier eingeladen gewesen. Sie bräuchten nochzeugenberichte. Wasauchimmer an dieser Feier zwischen Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann passiert sein mag, gehört meiner Ansicht nach nicht grenzenlos in den Medien diskutiert. Wenn schon, müsste man nach einer ärztlichen Untersuchung absolut sicher sein, dass K.o.-Tropfen oder strafbare Handlungen im Spiel waren. Einfach mal so, einen «Verdacht» in fetten Schlagzeilen zu promoten, ohne verlässliche Indizien zu haben, finde ich fahrlässig und rechtlich bedenklich. Einerseits sind nämlich die Privatsphäre der beteiligten Personen sowie deren Familien zu schützen, andererseits stellt ein solcher Boulevardjournalismus auch die Landammannfeier in ein Licht, das sie in keiner Weise verdient hat. An diesem Anlass anwesende Personen wissen, dass die Feier ein gepflegter, gesellschaftlicher Anlass war, toporganisiert von A-Z. Eine solche Feier als feuchtfröhliche Fete abzutun, ist schlicht und einfach entwürdigend. Zari Dzaferi, Baar Grosser Gemeinderat -Sitzung GGR Karin Hägi, SP, ist die neue Präsidentin des Grossen Gemeinderates Der Grosse Gemeinderat hat sich am Dreikönigstag erstmals in neuer Zusammensetzung zur konstituierenden Sitzung getroffen. PD/LF - Als amtsältestes Mitglied eröffnete Monika Mathers (Alternative-CSP) die Sitzung, die hauptsächlich Wahlgeschäfte beinhaltete. Präsidium Karin Hägi war die einzige Kandidatin für das Präsidium und wurde mit 24 von39stimmen gewählt;astrid Estermann, Alternative-CSP, erhielt ohne Nominierung 14 Stimmen. Missbrauch der Freiheit Vizepräsidium Bei der Wahl um das Vizepräsidium wäre turnusgemäss die Fraktion Alternative-CSP an der Reihe gewesen, die Astrid Estermann als Vizepräsidentin vorschlug. Doch die bürgerlichen Fraktionen wollten kein «linkes Präsidium», auch wenn die Alternative-CSP in Erinnerung rief, dass vor acht Jahren ein «rein bürgerliches Präsidium»ohne Probleme den Ratgeleitet habe. Die CVP stellte ihren Fraktionschef Hugo Halter auf. Bei der Kampfwahl siegte dieser mit 25 Stimmen; Astrid Estermann erhielt 14 Stimmen. Einstimmig erfolgte die Wahl der beiden Stimmenzähler. Gewählt wurden Bruno Zimmermann (SVP, bisher) und Simon Rohrer (FDP, neu). Die Präsidentin, der Vizepräsident und die beiden Stimmenzähler bilden zusammen mit dem Ratsschreiber, Martin Würmli, das «Büro des Grossen Gemeinderates». Ständige Kommissionen gewählt Einstimmig wählte der Rat seine beiden ständigen Kommissionen : In die Geschäftsprüfungskommission Bild: z.v.g. Das Büro des Grossen Gemeinderates: Martin Würmli, Ratsschreiber, Bruno Zimmermann, Stimmenzähler, Karin Hägi, Ratspräsidentin, Hugo Halter, Vizepräsident, Simon Rohrer, Stimmenzähler. Um die Meinungsäusserungs-Freiheit zu retten, dürfe es für Satiren keine Grenzen geben, wird von vielen Medienschaffenden gefordert. Sogar eine Karikatur vongottmüsse möglich bleiben. Bundesrätin Doris Leuthard wird kritisiert, weil sie erklärte, dass Satire nicht alles dürfe. Widersprochen wird auch «Tages-Anzeiger»-Chefredaktor Res Strehle, der schrieb, dass in der Satire auf religionsspezifische, allgemein akzeptierte Gebote durchaus Rücksicht genommen werden müsse. - Deshalb zeige der Tages-Anzeiger keine «Mohamed-Karikaturen.» Unnötige Provokation wird abgelehnt, auch von Kurt Imhof, Professor für Publizistik.Dabei geht es nicht in erster Linie um Gott, der gemäss dem Psalm 2über seine Widersacher lacht, oder um Christus, der durch seinen versöhnenden Kreuzestod schon Schwereres erlebt hat, als für eine Karikatur herzuhalten. Es geht aber darum, den Glauben Andersdenkender zu respektieren. Sachliche Kritik und ein (GPK): Othmar Keiser (CVP), Eliane Birchmeier und Etienne Schumpf (FDP), Gregor Bruhin und Philip C. Brunner (Präsident) (SVP), Monika Mathers (Alternative-CSP), Barbara Stäheli (SP). In die Bau- und Planungskommission (BPK): Richard Rüegg und Franz Weiss(CVP), Daniel Blank, Roman Burkard und Peter Rütimann (FDP), Manfred Pircher und Willi Vollenweider (SVP), Suanne Giger und Ignaz Voser (Alternative-CSP), Urs Bertschi (Präsident) und Louis Bisig (SP). Vergleich der Lehren sind aber angebracht. So verlangt sowohl der Koran, als auch die Bibel, Gott und die Eltern zu ehren, Unsittlichkeit zu meiden und Gutes zu tun. Jesus lehrte jedochauch, sogar Feinde zu lieben, während der Koran dazu auffordert, Ungläubige zu töten. Zunehmende Unruhen fördern die Bereitschaft, aus Sicherheitsgründen, diktatorische Verhältnisse herbeizuwünschen. Emil Rahm, Hallau

12 Seite 12 Gesundheit I Lifestyle Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Publireportage Ideale Pflege und Behandlung für Ihre Haut Irritierte Winterhaut Rot, rissig, spröde und trocken - unsere Haut ist in der kalten Jahreszeit einer enormen Belastung ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass wir die Haut richtig pflegen. Publireportage Das Solotanzangebot für die Generation 60 plus Everdance Everdance -das sind einfache Tanzschritte zu Walzer, Samba und Rumba bis hin zu Foxtrott oder Tango, und das Besondere daran... es braucht keinen Tanzpartner! PD - Fällt die Temperatur unter acht Grad Celsius, läuft der Hautstoffwechsel durch eine schlechtere Durchblutung auf Sparflamme. Folgen für Ihre Haut Auch die Talgdrüsen, die den Fettfilm auf der Hautoberfläche bilden, vermindern ihre Ausscheidung.Sinken die Temperaturen noch tiefer, wird die hauteigene Fettproduktion ganz eingestellt. Die Folge ist eine trockene Haut, welche die hauteigene Feuchtigkeit nicht weiter speichern kann. Fachgerechte Pflege und Behandlung Fehlende Pflege führt so schnell zu irritierter Haut und es kann im schlimmsten Fall sogar zu Juckreiz und Rötungen kommen. Die Haut ist nicht mehr in Balance. Fachgerechte Pflege und Beratung sind hier angesagt: Milde Reinigung Sanftes Peeling (Enymbasis) Reichhaltige Masken Barbara Oberholzer eidg. geprüfte Kosmetikerin, eidg. geprüfte Drogistin Unter Altstadt 21, Zug, Telefon Sorgen Sie für Ihre Haut -auch im Winter. Bild: z.v.g. zuviel Wasserkontakt vermeiden, etc. Gerne zeigen wir Ihnen die ideale Pflege oder Behandlung für den Winter. Hautnah -Kosmetik und Wellness: Schmuck, klein, einzigartig Von der Traditionsmarke Maria Galland bis zu der neuen, medizinischen Hightech-Behandlung mit Mikroenergie von VitaCellnetic wird jedes Kundenbedürfnis abgedeckt. Das umfassende Angebot reicht von der klassischen Pflege über Gesichts-Liftings und Körper-Detox bis hin zur Narbenbehandlung. (Text: Barbara Oberholzer) DIE SCHÖNMACHEREI IN DER ZUGER ALTSTADT PD/LF - Zu Beginn einer Everdance- Stunde werden durch lockeres Eintanzen, die Gelenke mobilisiert und der Kreislauf angeregt. Dabei wird sowohl das Gleichgewicht als auch die Beweglichkeit gefördert. Danach werden einfache Grundschritte aus dem modernen Gesellschaftstanz gezeigt und mit zusätzlichen Schritten und Bewegungen zu einer kleinen Schrittfolge zusammengestellt. Ähnlich wie beim Line- Dance tanzen die Teilnehmenden die Grundschritte und die kleinen Choreographien alleine. Der gesundheitliche Nutzen Unter anderem fördert das Tanzen beide Gehirnhälften gleichzeitig.die Choreographien zu beliebten Evergreens oder modernen Hits mit einfachen Schritten stärken den Kreislauf und die Koordinationsfähigkeit. Tanzend älter werden. Über Everdance Everdance wurde durch die ehemalige 10. Tanz-Schweizermeisterin und diplomierte Swissdance- Tanzlehrerin Monika Bühlmann in Zusammenarbeit mit der Pro Senectute des Kantons Zürich entwickelt. Das beliebte Bewegungsangebot gibt es nun auch für die Generation 60 plus in Zug. Anmeldung Die Kurse finden jeweils am Montag in der Freizeitanlage Loreto an der Löberenstrasse 40 in Zug statt. Wenn Sie sich für einen Everdance - Tanzkurs anmelden möchten, an einer Probelektion interessiert sind oder nähere Informationen wünschen, melden Sie sich telefonisch oder per Mail bei der Kursleiterin Monika Bühlmann. Everdance Monika Bühlmann Telefon monibuehl@bluewin.ch Bild: Tom Kawara Eröffnung Augenarztpraxis in Cham Dr. med. André Ochsenbein Augenarzt FMH Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Ralph Huwyler Augenarzt FMH Seit freue ich mich, das Team von Dr. med. Ralph Huwyler zu verstärken. In unserer Gemeinschaftspraxis bieten wir Ihnen Abklärungen und Behandlungen bei Augenerkrankungen, wie Fehlsichtigkeit, Schielen, Katarakt (grauer Star), Glaukom (grüner Star), diabetische Retinopathie, altersbedingte Makuladegeneration etc. Modernste Geräte ermöglichen eine rasche und genaue Diagnosestellung. Entspannung und Sinnlichkeit für mehr Lebensfreude Emotionen und Spiritualität im Einklang für Frauen, Männer & Paare Täglich auch am Sonntag geöffnet Tantra-Massagen und Rituale Entspannungs-Wellnessmassagen Lomi-Lomi, Med. Thaimassagen Ihrer Entspannung zuliebe bedienen wir Sie nur gegen Voranmeldung WomMan GmbH, info@womman.ch Am Sonnenplatz, Emmenbrücke, Gerliswilstr. 68 Voranmeldung unter Wir freuen uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme und vereinbaren gerne einen Termin. Kontakt: Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon , Ihr Inserat und die ganze Zuger Woche sind online! Der heisse Draht zum Inserat: Telefon ZUGER WOCHE

13 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Gesundheit I Lifestyle Seite 13 Das grösste und modernste Fitnesscenter der Zentralschweiz Jahresabo ab CHF Fläche von rund m2 365 Tage im Jahr geöffnet Montag bis Freitag bereits ab Uhr und bis Uhr geöffnet Über 120 Gratis-Parkplätze Optimale Anbindung an den ÖV (Bus und S-Bahn) Modernste Ausdauergeräte mit Radio/TV und Internet-Anschluss Kostenloses Wi-Fi Breitgefächertes Kursangebot/ Klimatisierte Kursräume Grosszügige und stilvolle Garderoben inkl. Umkleide- und Einzelduschkabinen Wellness-Bereich mit finnischer Sauna, Bio-Sauna, Dampfbad, Ruhezone und Panta Rhei-Raum Hochqualifizierte und mehrsprachige Fitnesstrainer und Instruktoren Lukratives Eintauschangebot für laufende Abos in einem anderen Fitnesscenter Qualitop zertifiziert (Kostenbeteiligung durch Krankenkasse) Spezialangebot im ToroToro Steakhouse Official Partner: PBC Premium Business Centers Zug Luzern Zürich Turmstrasse 18 (@ 4-Towers), 6300 Zug/Steinhausen Fon %FIT. 100 %NEUER STYLE. Dank meinespersönlichen Trainers. Verliere 3Kilooder erhalte 100CHF.* Mrs.Sporty Baar Bahnhofstr.8b 6340 Baar Tel.: *100CHFerhält einneumitglied von Mrs.SportybaraufdieHand, sofernsichnach 3Monaten regelmässigentrainings (3 pro Wocheà 30 Min.) undgesunderplanmässigerernährung nachdemmrs.sporty Verliere 3 Kiloodererhalte 100 CHF! -ProgrammkeineVerringerung des Körpergewichts ummindestens 3 Kilo einstellt.für das Verliere 3 Kiloodererhalte 100 CHF! -Programmgelten besondere Teilnahmebedingungenund Tarife. Diese findest du unter Nur in teilnehmendenmrs.sporty Clubs. Gültigbis Zertifikatvergabe ZUG Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Am 16. Dezember 2014 durften die Teilnehmenden des Lehrgangs Pflegehelfer/-in Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK) das Zertifikat inempfang nehmen. PD/EW - Während 19 Tagen haben die beiden Kursleiterinnen, Claudia Tschann und Isabella Parazzini, den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen der Pflege vermittelt. Um auch den Praxisalltag kennenzulernen, absolvierten die Kursteilnehmer anschliessend ein Praktikum in einem Pflegeheim. Aund Oder Pflege Die Teilnehmenden berichteten am Abschlussabend von ihren Erfahrungen während der Praktikumszeit. Die Begegnungen mit den Heimbewohnern waren für alle sehr bereichernd. Obwohl nach Abschluss des Lehrgangs nicht alle als Pflegehelfer/-in SRK arbeiten möchten, hat ihnen der Lehrgang sehr viel gebracht. Seit bereits 50 Jahren wird im Lehrgang Pflegehelfer SRK das A und O der Grundpflege vermittelt. Das Zertifikat wird landesweit von möglichen Arbeitgebern anerkannt. Die besten Referenzen sind unsere Inserenten! ZUGER WOCHE Der heisse Draht zum Inserat: Telefon Bild: z.v.g Die Teilnehmer berichteten von ihren Erfahrungen während des Praktikums.

14 Seite14 Ratgeber Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Ich sehe mich als Opfer von erfolgtem 'Samenraub'. Ja, ist so. Bin verheiratet, Kinder sind auch da. Ich liess mich zu einer ausserehelichen Affäre hinreissen, die ein Jahr ging. Mag sein, dass ich dabei nebenbei gegenüber der Geliebten sagte, ich würde mich scheiden lassen und sie heiraten. Wie konnte ich ahnen, dass sie es glaubt? Das nimmt ja keine vernünftige Frau ernst im Liebestaumel. Nun überrascht sie mich damit, sie sei trotz Pille schwanger; geht das? Eine Katastrophe! Will keine Scheidung, sondern bei der Familie bleiben. Und woher weiss ich, dass die Schwangerschaft echt ist? Hilfe! Welch' ein fürchterliches Schlamassel. Freddy, 41 Ist die Schwangerschaft nun echt oder nur eine vorgetäuschte? Lieber Freddy Das sich wer eingebrockt hat? Aha! Du Macho mit skurriler Logik. Die Fakten in chronologischer Abfolge: du gründest eine Familie, was von Gutem ist. Dann fällt der lüsterne Blick auf eine fremde Frau und schon hat Klein- Freddy kein anderes Ziel, als seine Gene flächendeckend zu verbreiten. Dafür verspricht er leichtfertig zuerst die Scheidung mit nachfolgender neuer Eheschliessung, hoffend, das Lügenkartenhaus habe Bestand. Noch nie was von unerwünschter Schwangerschaft gehört, noch nie daran gedacht, die Geliebte könnte sie lancieren, um der Heirat Vorschub zu leisten? Dann die Sache vom 'Samenraub': Ex-Tennisprofi Boris Becker sprach davon, als er sein Höre auf zu schwindeln und trage einfach } die Konsequenzen ~ aussereheliches Kind zeugte im Wäscheschrank eines Londoner Hotels. Ausgerechnet er prägte den Terminus, der auf wie neben dem Platz um jeden Satz kämpfte. Du bist ein Schaf, Freddy, und dein Eheversprechen war eine fette Lüge. Sowas nimmt eine liebende Frau ernst. Jetzt kommt ein Kind und du kommst in Panik. Natürlich kannst du die Vaterschaft bestreiten, aber kannst du das Ganze auch von deiner Frau fernhalten? Eher nein! Die Stunde der Wahrheit scheint gekommen, Freddy. Stelle dich ihr und trage die Konsequenzen. Ob ich mehr zu sagen habe? Nein. Viel Glück! Dein Doktor Eros Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil 03/2015 Lieber Ratgeber Fühle mich in einer unhaltbaren Lage. Unsere Tochter Rahel, 47, hat riesige Probleme in der Ehe. Ausgehend von ihrem Mann Reto, 46, mit dem sie seit zwei Jahren verheiratet ist. Er übt ständig 'Häusliche Gewalt' aus, die Polizei ist Dauergast in ihrem Haus. Er würgt und schlägt sie, verbietet ihr den Kontakt mit anderen Menschen, inklusive mir, ihrem Vater. Reden kann man nicht mit ihm, er ist sofort aggressiv -auch physisch. Ich, 82, weiss nicht, wie ich helfen kann, fühle mich selber hilflos und überfordert. Muss ich zur Polizei gehen? Eugen Lieber Eugen Ja, unbedingt, aber eigentlich weniger du als die Tochter. Nun, normalerweise antworte ich nicht auf Anfragen von Drittpersonen. Der Ratsuchende soll selber seine Frage an mich stellen. Wenn der in Schwierigkeiten steckende Mensch selbst nicht die Initiative aufbringt um sich Hilfe oder Rat zu holen, so deutet das meist (nicht immer) darauf hin, dass sein Leidensdruck nicht gross genug ist, um aus eigenem Antrieb aktiv zu werden. Ist dies der Fall, ist ihm auch meist nur schwer zu raten, indem er ja die eigene Lage als noch nicht dramatisch genug einstuft, um auf jeden Fall etwas zu unternehmen. Bei dir mache ich eine Ausnahme, denn dein viel längerer Brief als hier wiedergegeben, tönt verzweifelt. Nun denn, zur Ausgangslage, so wie du sie beschreibst: dein gewaltbereiter Schwiegersohn schlägt seine Frau nicht nur, sondern attackiert sie auch auf andere physische wie psychische Weise. Leider bringt sie die Courage nicht auf, zur Polizei zu gehen und so dem unseligen Treiben Einhalt zu gebieten. Ich sprach über deine Vermittlung mit ihr und fand eine bis zur letzten Faser verängstigte und völlig eingeschüchterte Kantonshauptstadt 5 grünliche kleine Zitrusfrucht Trinkbedürfnis Erdgebiet ohne Pflanzenwuchs Knochen eines Toten Kerbtier engl.: Ziel (Scheibe) Betrügerei Froschlurch Gewinnen 1 2 SieFr in5 bar! 6 slv Name bek. Mönche in St. Gallen im MA. Abk.: save our souls Killerwal Heidekraut Stutzuhr Bussbereitschaft Bundesamt für Statistik (Abk.) griech. weibl. Sagengestalt Stadt am Sempachersee (LU) unser Erdteil 2 Prüfung Abk.: Internat. Rotes Kreuz männl. Vorname einen Schritt machen Ein Frauenprügler wird gestoppt Person vor. Du hast in der Tat sehr lange zugewartet, lieber Walter, bis du dich um Hilfe und Rat bemühtest; ist aber kein Vorwurf! Rat und Hilfe wurde der Tochter nun zuteil, indem ich begleitet von einer 'Schutzperson' den Schwiegersohn aufsuchte und ihn über die rechtlichen Konsequenzen aufklärte, liesse er von seinem Tun nicht sofort ab. Er war auch mir gegenüber von beachtlicher Aggressivität, sowohl verbal als mit versuchtem Körperangriff. Die 'Schutzperson' verhinderte mit rigorosem Eingriff IhreAngst verhindert, } dass sie sichhilfe holt ~ Schlimmeres. Als der Mann endlich soweit war, dass er zuhörte, wurde ihm Folgendes mitgeteilt: beim nächsten Ausraster würde die Polizei verständigt und zwar durch mich, da kaum zu erwarten ist, dass die Frau dies wagt. Ihr würde ein Anwalt gestellt, der an die zuständige Strafverfolgungsbehörde den Rechtsantrag fixiert, den Gatten langmöglichst aus der gemeinsamen Wohnung zu verbannen. Es würde zudem seitens Anwalt Strafklage erhoben und die zuständige An ein 'Ende gut, alles gut' } mag ichnicht glauben ~ Opferberatungsstelle der Region informiert. Zum Ende erfuhr der Gatte, dass besagter Anwalt die drangsalierte Ehefrau im Falle einer von ihr ausgehenden Scheidungsklage anwältlich betreut würde - unentgeltlich. Dies auch hinsichtlich allfälliger Schadensersatzforderungen auf Basis nicht gewährter körperlicher Integrität gegenüber der Ehefrau. Er scheint die Lektion begriffen zu haben, denn es kam keine neue Klage. (Sechs Wochen her) Zusammenfassend jedoch der Rat: Sie soll eine Scheidung erwägen, denn es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die 'Schockwirkung' beim Gatten nachlässt und er in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Andere Fragen zu dem Gesamtproblem beantwortet der RATGEBER gerne auf Mailanfrage. Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via ratgeber@zehnder.ch Bei so genannter 'Häuslicher Gewalt' gilt die eiserne Regel: sofort die Polizei benachrichtigen, ohne wenn und aber umschlagen Bewohner der Kältesteppe in Nordasien 6 Kurzform für Jura- Studium Vorsilbe: Satz zu- fern sammen- gehör. (griech.) Dinge Kosten, Auslagen altrömisches Obergewand Kanton Schweiz. Gewerkschaftsbund (Abk.) lat.: dafür leise rinnen oder schneien Gehirnstrommessung (Abk.) ungeordnet, verworren Endpunkt des Rennens wagen flacher Kuchen Kurzform: hoc est 1 Altbundesrat (Bernhard) Siegerin im Wettkampf (Schiff) Rechtswesen, Rechtspflege Mensch zwischen 20 u. 29 Jahren kant. Autozeichen 1907 amerikanischer Last- ohne Geschmack 4 Komödie von Thoma 1921 Neuordnung, Umgestaltung Europ. Fussballverband (Abk.) Handlanger CH-Ingenieuru. Architektenverein (Abk.) 3 Ortsteil von Horgen (ZH) slv Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: per Telefon: per WAP: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWRBAUM (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr 1000 Werbeflyer A5 einseitig, 4-farbig, 135 g/m 2 mit Fremdwerbung auf der Rückseite für nur CHF 145. schott. Stammesverband Schweizer Sänger (Stephan) Ort am Hinterrhein Schweizer Filmregisseur (August) AUFLÖSUNG AuflösungAusgabe DES Ausgabe RÄTSELS Nr.52 Nr.1 MP M V O B M A B N S A T E I I L L D N E I V S P TG KJ F L A I R U R F A P O O L E O H S O G A A N O G N A L S M AN O R DN N E RE P E I R R A O B R U M S A S E E N D G M B H E A E M A R K R A S O R B E T E U L E A L B E E S E E N BI K K A R LA A L VR B B B L L A D FE U R A M UL UA S G NE A EG E L G I F M S S A T TS S E I N IE G E A B V E O E R M TH R I S L A L O M TA G SS N EP I C H S A T EU T IL K O R M IE A LB B IE M EH O G R A S R E E D EI H TE G E E G O E N L U S G O S T E N I E P E L A TS E T E L I L E L N E B E L O N LL A R A U L N E D N Taifun Pedant (1-6) Gewinner/in KW 52 Thomas Hugentobler slv slv Lösungswort: pedant slv Lösungswort: pedant taifun Charly Pichler Liebe staatliche Gebührenerheber Nach welchem Kriterium agieren Sie, wenn Sie eine Gebühr erheben, für die wir Steuerzahler dann bluten? Lösen Sie mit klarer Antwort dieses uns verbliebene Rätsel. Es wird authentischer, indem ich in der Folge 12 rhetorische, doch durchaus zu ernsthafter Beantwortung gedachte Fragen stelle. (Gebührenliste: 'Beobachter') 1. Wieso kostet die unter staatlicher Ägide stehende, ausserschulische Kinderhortbetreuung eines Zweitklässlers in Luzern sechsmal soviel wie in Zug? 2. Wieso schlägt das Ausstellen eines Führerausweises bei gleichem Behördenaufwand in Fribourg mit 230, in Baslelland aber mit 380 Franken zu Buche? 3. Wieso beträgt die Hundesteuer in Altdorf 40, in Glarus schmerzende 205 Franken? 4. Wieso kostete eine simple Wohnsitzbestätigung vor zehn Jahren noch bescheidene drei, heute aber 20 Franken, was einer Steigerung von unfassbaren 600% entspricht? 5. Wieso kostet die Töffliprüfung in Fribourg 60, in Chur aber ruinöse 140 Franken? 6. Wieso kostet eine Dauerparkkarte in der 'Blauen Zone' im als teuer geltenden Basel 140, in Luzern jedoch 600 Franken? 7. Wieso hat sich die Heiratsgebühr in Frauenfeld nicht verteuert, in Freiburg steht die Gebührenverteuerung bei 191% und in Basel bei stolzen 121 %? 8. Warum kostet das Frischwasser in Chur 282, in St. Gallen jedoch satte 820 Franken? 9. Wieso kostet die amtliche Hinterlegung eines Testamentes in Altdorf gar nichts, in Liestal schamlose 200 Franken? 10. Wieso stirbt sich bezüglich amtlicher Beerdigungsgebühren in Zug für 80, in Bern aber erst für 3'700 Franken? 11. Wieso leitet ein Richter den amtlichen Scheidungsaufwand in Basel für 600, in Zürich aber für 2'370 Franken in die Wege? 12. Wieso kostet die Handänderung in der Weltstadt Zürich nur 2'600, im malerischen Herisau aber 21'000 Franken? Befragt man Politiker dazu, so sagen sie, sie wüssten davon nichts. Nun, so es denn stimmt, dass es ein gutes Zeichen sei, wenn die Politiker mitunter nicht alles wüssten, dann leben wir so gesehen unter exzellenter politischer Führung...! pic@zehnder.ch

15 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Immobilien I Aktuelles Seite 15 küchenausstellung Montag bis Freitag: 8bis 12 und bis 17 Uhr. Samstag: 9bis 15 Uhr. Beratung nach Vereinbarung. PIATTI, FORSTeR, WARenDORF, RInDeRknechT Verkauf: Tellco Immobilien AG Bahnhofstrasse Baar t sales.immo@tellco.ch Stans, Obere Spichermatt 12, Telefon Baar, Lindenstrasse 16, Telefon rinderknecht-ag.ch Exklusiv Wohnen an schöner Aussichtslage in Kappel am Albis (ZH), Nähe Zug küchen MIT PEP! Ökologische und nachhaltige Bauweise. Grossflächiger Wohnraum und grosszügige Aussenflächen inmitten eines Erholungsgebiets. Bezug: ab Sommer In der Wohnüberbauung Chappelermatte entstehen: 3½ bis 5½-Zi.-Wohnungen NWF ab 95 m 2 ab CHF ½-Zi.-Attikawohnungen NWF ab 194 m 2 ab CHF ½ oder 7½-Zi.-Doppeleinfamilienhäuser NWF ab 207 m 2 ab CHF Publireportage Gebäudeversicherung Zug Brandgefährliche Narrenzeiten Die lustige Zeit im Jahr hat begonnen. Dabei wird gerne unterschätzt, dass im fasnächtlichen Gedränge Feuer leichtes Spiel haben kann. Dekorationen, Kostüme und Stoffe jeder Art können je nach Art rasch Feuer fangen. Die Gebäudeversicherung Zug empfiehlt folgende Vorsichtsmassnahmen. PD - Bevorzugen Sie schwer brennbare Stoffe und Materialien für ihr Fasnachtskostüm. Behandeln Sie leichte und luftige Gewebe aus Naturfasern oder synthetischen Materialien mit einem Flammschutzmittel. Diese sind in Drogerien oder Farbwarenläden erhältlich. Wiederholen Sie nach dem Waschen und nach längerem Nichtgebrauch die Behandlung.Vermeiden Sie Tüll und Nylon. Diese können schwere Hautverbrennungen verursachen, da sie bei Hitze rasch schmelzen. Brandgefahr Dekorationen Achten Sie auch bei Dekorationen jeglicher Art darauf, dass sie aus schwer brennbaren Materialien bestehen. Ideal ist die vorzeitige Behandlung der Dekoration mit einem Flammschutzmittel. Auch hier gilt keine Festdekorationen aus Tüll- und Nylonstoffen. Spiel- und Reklameballone niemals mit brennbaren Gasen oder Gasgemischen aufblasen. Brandgefahr offenes Feuer, Wärmestrahlung und Rauchen An grösseren Veranstaltungen ist offenes Feuer verboten. Vermeiden Sie zudem Wärmestrahlung und Hitzestau, wenn Sie Lampen, Heizapparate und Aggregate verwenden. Achten Sie darauf, dass Brandmelder, Feuerlöscher, Löschposten oder Sprinkler weder verdeckt noch in ihrer Wirksamkeit eingeschränkt werden. Rauchverbote müssen eingehalten werden. Fluchtwege frei halten Veranstalter sind für freie und gekennzeichnete Fluchtwege verantwortlich. Halten Sie Notausgänge, Treppen und Korridore frei. Vergewissern Sie sich, dass Fluchtwegbeleuchtungen und Kennzeichnungen von Fluchtwegen und Ausgängen nicht von der Fasnachtsdekoration verdeckt werden. Was tun im Notfall Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Brand kommen, die Türen zum brennenden Raum oder Zimmer schliessen, sich und andere in Sicherheit bringen und unverzüglich die Feuerwehr unter der Notrufnummer 118 alarmieren. Über die Gebäudeversicherung Zug Die Gebäudeversicherung Zug (gegründet 1813) gehört zu den ältesten Institutionen im Kanton Zug. Die öffentlich-rechtliche Anstalt erfüllt einen gesetzlichen Leistungsauftrag in den Bereichen Schadenerledigung (Gebäudeversicherung), Schadenbekämpfung (Kantonales Feuerwehrinspektorat und Feuerwehren) und Schadenverhütung (kantonale und kommunale Brandschutzfachleute). Das System «Sichern und Versichern» ist dem Allgemeininteresse und dem Gemeinwohl verpflichtet. Der auf dem Solidaritätsprinzip aufbauende Versicherungsschutz ist umfassend, günstig und nicht gewinnorientiert waren bei der Gebäudeversicherung Zug Gebäude mit einem Versicherungswert von Milliarden Franken versichert. Weitergehende Infos finden Sie im Geschäftsbericht oder unter 2. ETAPPE EINFACH SCHÖN Wohnen am Essbach in Affoltern amalbis Erholsames Wohnen... 4½-Zi-Maisonettewohnungen Bezug: Frühling ½-Zi-Etagenwohnungen ab Fr ½-Zi-Gartenwohnungen Jetzt Rohbaubesichtigung möglich! Hochwertige Baukonstruktion, ruhige, attraktive und zentrale Lage VERKAUF: Tellco Immobilien AG Bahnhofstrasse Baar t sales.immo@tellco.ch IN EBERTSWIL (ZH) Nähe Zug, Ihr Eigenheim zu moderaten Preisen! 5½-Zi.-Reihen- und Doppeleinfamilienhäuser NWF: 174 m 2,Nutzfläche inkl. Keller: 227 m 2 Idyllisch und zentral gelegen. Häuser mit Ausbaupotential. Unweit von den Städten Zug und Zürich entfernt. Wohnen, das sich Familien noch leisten können! Preise: ab CHF Bezug: ab Frühjahr Verkauf: Tellco Immobilien AG Bahnhofstrasse Baar t sales.immo@tellco.ch

16 Seite16 Politik Ausblick Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Der politischen Kultur Sorge tragen CVP Jahresausblick des Präsidenten der CVP Kanton Zug 2015 beginnt im Kanton Zug eine neue Legislatur und im Herbst wählen wir den Stände- und den Nationalrat neu. Politisch ist das Jahr 2015 also eine Zeit des Übergangs. VonMartin Pfister Wenn wir auf die politische Situation in unseren Nachbarländern blicken aber auch auf den Nationalund Ständerat, dann müssen wir grösste Sorge tragen zuunserer politischen Kultur. Von der politischen Handlungsfähigkeit, der Bereitschaft zur Lösungsfindung und von fähigem Personal hängt der Erfolg unserer Gesellschaft direkt ab. Die Reduktion von politischer Arbeit auf Politmarketing kann sich kein politisches System auf Dauer leisten. Die CVP will sich dieser Verantwortung stellen und mit geeigneten Persönlichkeiten und seriöser Arbeit einen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft unseres Landes leisten. Martin Pfister, Präsident CVP Kanton Zug Familieninitiative Am 8. März steht eine wichtige Abstimmung für die Stärkung der Familien an. Wir stimmen darüber ab, ob künftig die Kinder- und Ausbildungszulagen von der Steuer befreit werden. Familien mit Kindern sind starken finanziellen Belastungen ausgesetzt. Familienzulagen sollen diese Mehrbelastung mindern. Unser aktuelles Steuersystem lässt jedoch 20 Prozent der Familienzulagen, die von den Arbeitgebern bezahlt werden, wieder in die Staatskasse zurückfliessen. Die Familienzulagen kommen zudem oft Bild: ZW-Archiv einer Lohnerhöhung gleich und lassen Familien in eine höhere Steuerprogression rutschen, nur weil sie Kinder haben. Ein Ja zur Familieninitiative stärkt die Familien, solche mit tiefen Einkommen, aber insbesondere auch jene des Mittelstands. Entlastungspaket Ein Megathema der politischen Auseinandersetzung im Kanton Zug wird 2015 das Entlastungspaket sein. Die CVP begrüsst diese Diskussion, ja hat sie selber durch verschiedene Vorstösse im Frühling 2014 angeregt. Nach vielen Jahren mit scheinbar fast unbeschränkten Mitteln tut ein Fitnessprogramm für den Kanton Zug gut. Wenn wir es geschickt machen, wird der Kanton Zug gestärkt aus dieser Diskussion heraus gehen. Wichtig ist es, Prioritäten zu setzen und ein hohes Niveau der staatlichen Leistungen zum Beispiel in der Bildung zu erhalten. Wollen wir weiterhin hervorragende Rahmenbedingungen für Bevölkerung und Wirtschaft bieten, muss auch künftig in Infrastrukturen investiert werden. Die Folgekosten von Investitionen müssen jedochtragbar sein und in einem vernünftigen Verhältnis zu ihrem Nutzen stehen. Unternehmenssteuerreform III Der Kanton Zug steht vor weiteren finanzpolitischen Herausforderungen wie der Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III. Auch beim NFA muss dringend ein Ausweg aus der Sackgasse gefunden werden. Wir wollen steuerlich attraktiv bleiben, weil dies uns allen nützt. Für die Standortattraktivität sind wettbewerbsfähige Steuern wichtig, aber nicht allein entscheidend. Wir haben deshalb grösste Sorgfalt auch für andere Standortqualitäten zu verwenden. Dazu zähle ich die Bildung, Sicherheit, eine kompetente und bürgernahe Verwaltung, eine Raumplanung, die Siedlungsqualität und Naturräume verbindet, hochstehende Infrastrukturen und eine gesellschaftliche und politische Kultur, die demokratische Partizipation von vielen in unserem subsidiären System ermöglicht. Eine besondere Herausforderung in unserem wirtschaftlich erfolgreichen Kanton ist eine gelungene Integration der vielen Neuzuzüger und Ausländer. Die CVP wünscht allen, die sich im kommenden Jahr politisch engagieren und insbesondere jenen, die neu in ein Amt gewählt wurden, viel Erfolg. Abbruch Projekt «Neue Nationalhymne» RESOLUTION Die CVP der Zentralschweizer Kantone wehrt sich gegen eine neue Nationalhymne für die Schweiz Eine Nationalhymne soll nicht aktuellen Modeerscheinungen, sondern dem bleibenden Fundament einer Gesellschaft verpflichtet sein. -Sosieht es die CVP und setzt sich für den Erhalt des aktuellen Schweizerpsalms ein. PD/LF - Die Zentralschweizer CVP- Konferenz (Parteileitungen der Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden, Schwyz, Uri und Zug) hat anlässlich ihrer Zusammenkunft vom 22. Dezember 2014 mit Befremden Kenntnis von der ungebremsten Weiterarbeit im Hinblick auf eine neue Nationalhymne genommen. Die bereits im Sommer 2014 vorhandene breite Kritik wird damit bei der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) erneut deponiert. Gründe für den Schweizerpsalm 1. Die heutige Landeshymne ist erst seit 1981 die offizielle Schweizer Landeshymne. 2. Sie steht im Einklang mit der Präambel unserer heutigen Bundesverfassung (Abstimmung zur Bundesverfassung am ). 3. Eine Nationalhymne soll nicht den aktuellen Modeerscheinungen, sondern dem bleibenden Fundament einer Gesellschaft verpflichtet sein. 4. Eine neue Landeshymne kann nicht eigenmächtig von einer 30-köpfigen Fachjury bestehend aus Musikern, Schriftstellern, Wissenschaftlern, Sportlern und Medienleuten bestimmt werden. 5. Die massive Kritik am bestehenden Schweizerpsalm wird verurteilt. 6. Die CVP Zentralschweiz bekennt sich zu den religiösen Passagen in der bestehenden Nationalhymne. 7. Es gibt keinen zwingenden Grund, die 1981 eingeführte Schweizer Landeshymne zu ändern. 8. Das Volk ist in alle Entscheidungsprozesse im Hinblick auf eine spätere allfällige Diskussion um eine neue Landeshymne einzubeziehen. 9. Die CVP der Zentralschweizer Kantone fordert den Bundesrat auf, sämtliche Aktivitäten rund um eine neue Schweizer Landeshymne zu beenden. Neue Schweizer Nationalhymne Konkret sträubt sich die Zentralschweizer CVP gegen das Projekt der SGG. Diese hat einen Künstlerwettbewerb lanciert, mit dessen Hilfe eine neue Nationalhymne gefunden werden soll, die die zentralen Werte und das Staatsverständnis der Schweiz wiedergibt. 208 Beiträge aus allen Landesteilen trafen zwischen Januar und Juni 2014 ein. Die 30-köpfige Fach- Jury hat im Dezember 2014 sieben Wettbewerbsbeiträge bestimmt, die ins Online-Voting gelangen sollen. Die neuen Hymne-Texte basieren auf dem Einleitungstext der Bundesverfassung und enthalten Werte wie Frieden, Freiheit, Demokratie, Unabhängigkeit und Solidarität. Im September 2015 soll im Rahmen des Eidgenössischen Volksmusikfests in Aarau schliesslich die Siegerhymne des Wettbewerbs gekürt werden. gemeinsam erfolgreich «Wir wünschen allen fürs viel Glück, Erfolg und gute Gesundheit.»

17 Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Politik Ausblick Seite 17 «Freiheit ist nicht grenzenlos» FDP Jahresausblick von Jürg Strub, Präsident FDP.Die Liberalen Zug Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt sind die zentralen Werte unserer Partei, welche wir sowohl auf nationaler wie kantonaler Ebene auch im2015 mit Überzeugung vertreten. VonJürg Strub So werden uns in diesem Jahr nebst den nationalen Wahlen, das kantonale Entlastungsprogramm, der Kampf gegen die sozialen Gleichmacher(NFA, diverse Initiativen wie die Erbschaftssteuer-Initiative) und der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unseres Kantons schwergewichtig beschäftigen. Jürg Strub, Präsident FDP.Die Liberalen Zug Bild: z.v.g Freiheit und Verantwortung, das Fundament unserer Gesellschaft Der föderalistische Aufbau unseres Staates ist ein Ausdruck der Freiheit, unser Leben selber gestalten zu können. Doch Freiheit ist nicht grenzenlos, sondern verpflichtet und verlangt Verantwortung. Noch heute leben wir in einem Land, welches uns dank des liberalen Fundaments Wohlstand, Frieden und Stabilität gebracht hat. Unsere Gesellschaft basiert seit jeher auf Werten wie Freiheit, Verantwortung, Vielfalt, Unabhängigkeit, Weltoffenheit, Leistungsbereitschaft, aber auch Anstand und Bescheidenheit. Viele dieser Werte sind heute bedroht. Dies leider auch in der Politik, wo Anstand, Bescheidenheit und Verantwortung gegenüber den Wählern von Einzelnen auch in unserem Kanton verloren gehen. Verhaltensweisen, welche auch den Ruf der vielen noch nach diesen Werten Handelnden schädigen. Wir Liberale werden weiter für Erfolg und Wohlstand, aber auch für Verantwortung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft kämpfen. Erhalt unserer Wettbewerbsfähigkeit Die steigende Belastung durch den NFA, die Abschwächung der Wirtschaft und geplante Investitionen in die Infrastruktur lassen für die nächsten Jahre deutliche Budget- Defizite erwarten. Wir werden uns weiterhin für einen gerechteren, die Solidarität unter den Kantonen nicht gefährdenden NFA und ein ausgewogenes Entlastungsprogramm für unsere zukünftigen Ausgaben einsetzen. Dieses Entlastungsprogramm darf keinesfalls die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts gefährden. Die von uns eingesetzte FDP Task Force Steuerstandort Zug wird sich weiter für einen finanziell gesunden und wirtschaftsfreundlichen Standort Zug einsetzen. Familie und Beruf vereinbaren Ein zentrales Anliegen der FDP, sowohl auf nationaler wie kantonaler Ebene, istdie Vereinbarkeit vonberuf und Familie. Tagesstrukturen wie Mittagstische, Aufgabenbetreuung, Tagesschulen oder koordinierte Stundenpläne erlauben Beruf und Familie besser zusammenzubringen. Diese Angebote müssen nicht flächendeckend, sondern bedarfsgerecht sein und Kooperationen zwischen Gemeinden und privaten Anbietern zulassen. Auch sollen private Lösungen gefördert und nicht durch unnötige staatliche Reglementierung behindert werden. Bedarfsgerechte Bildung Zielsetzung von Aus- und Weiterbildung soll sein, jeder und jedem Arbeitswilligen einen Arbeitsplatz zu sichern und den gesellschaftlichen Aufstieg zu ermöglichen. Andererseits unseren ansässigen Unternehmen die gewünschten Fachkräfte zur Verfügung zu stellen, um eine Rekrutierung aus dem Ausland möglichst einzuschränken. UnsereArbeitsgruppe Bildung setzt sich seit zwei Jahren für eine höhere Gewichtung der zentralen Fächer wie Deutsch und Rechnen in der Volksschule und die Stärkung der Attraktivität der Lehrberufe durch Wissensvermittlung statt Bildungsbürokratie ein. Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt Wir wollen die politische Heimat für all jene sein, die nach Freiheit streben und dafür Verantwortung für sich, die Gemeinschaft und die Umwelt übernehmen. Gemeinsinn hält die Schweiz zusammen, verbindet Kulturen, Sprachen und Regionen. Gemeinsinn heisst freiwillig und ohne staatlichen Zwang. Fortschritt ist der Schlüssel zum Wohlstand von morgen. Wir glauben an den Fortschritt und packen die Chancen der Zukunft! Die FDP steht ein für Freiheit, Wohlstand, Frieden und Stabilität Die Liberalen Zug 2015: Wir wünschen Gesundheit, Erfolg und viel Freude. Das verfassungswidrige NFA-System mit ständig steigenden Zuger Beiträgen ist zuändern. Der laufenden Kompetenzverschiebung von Gemeinden zu Kanton und von Kanton zum Bund isteinhaltzugebieten. Notwendige Staatsaktivitäten sind zuunterstützen, wünschbare zu hinterfragen. Wir bleiben dran! TREICHLER 100JAHRE KIRSCHTORTE SAMSTAG,17. JANUAR,14UHR Unsere Zuger Kirschtorte feiert 2015 den 100. Geburtstag. Exklusiv fertigen wir Torten mit 100-jährigem Zuger ETTER Kirsch. ersteigern Sie am 17. Januar, 14 Uhr, die edelste jehergestellte Torte! Den Erlös spenden wir der Winterhilfe Zug. Treichler, erfinderhaus Zuger Kirschtorte Bundesplatz 3,CH 6304 Zug

18 Seite18 Politik Ausblick Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Glaubwürdigkeit im Politischen SP Jahresrückblick von Barbara Gysel, Präsidentin der SP Kanton Zug Wir sind stolz auf die Schweiz wie nie zuvor und haben dennoch auch Angst. Der neuste Sorgenbarometer belegt, dass der Stolz der Bevölkerung auf unser Land noch nie so gross war wie heute. VonBarbara Gysel Das Spannungsfeld liege aber auch darin, dass wir äussere und innere Gefährdungen fürchten. Die Politik nimmt daher eine wichtige Rolle ein, für Glaubwürdigkeit zu sorgen: Glaubwürdigkeit im Politischen selbst, aber auch in unserem Verhalten. Das gilt nicht nur für die nationale Ebene, sondern umso stärker auch für die kantonale. Interessant, dass die Resultate des Sorgenbarometers,der vor einigen Wochen publiziert wurde, zeigen, dass die Identifikation mit dem Wohnkanton ansteige, die gefühlte Zugehörigkeit zur eigenen Gemeinde aber kontinuierlich sinke. Ungleichheit im Einkommen Kantonal stehen wir demnach in der Pflicht. Um für die gesamte Bevölkerung eine «Heimat» im Kanton zu schaffen, müssen wir daher für glaubwürdige Nivellierungen sorgen. Zug ist ein Kanton der Ungleichheit. Das verdeutlichen die Zahlen des Bundesamts für Statistik anhand des Gini-Koeffizienten. Dieser misst die Einkommensungleichheit und liegt immer zwischen null und eins: Null bedeutet, dass alle über das exakt gleiche Einkommen verfügen; Eins hiesse, dass eine einzelne Person sämtliche Einkommen besitzt. Im Jahr 2003 lag der Gini-Koeffizient etwa für Walchwil nochauf dem bereits sehr hohen Wert von 0.57, stieg bis 2010 aber sogar auf 0.69 an! Im Vergleich dazu lag Steinhausen 2010 auf dem vergleichsweise niedrigen Wert von Damit ist Walchwils Ungleichheit nochmals einiges über dem kantonalen Schnitt von 0.54 für das Jahr 2010, der schweizweit ohnehin nur vom Kanton Schwyz übertroffen wird. Im internationalen Vergleich liegt die Zuger Gemeinde damit notabene beinahe gleichauf mit Namibia dem Land im Süden Afrikas mit der weltweit Bild: z.v.g Barbara Gysel, Präsidentin SP Kanton Zug, Oberwil allergrössten Ungleichheit bezüglich Einkommen! Monster-Sparpaket Glaubwürdigkeit hiesse, für eine faire Lastenverteilung zu sorgen. In Bezug auf unsere Wirtschaft geht damit die Verminderung der Ungleichheiten einher. Das gilt erst recht in Zeiten des anstehenden Entlastungsprogramms: Bis 2016 wird im Kanton ein Defizit von rund 26 Millionen Franken prognostiziert. Ein Monster-Sparpaket von rund 100 Millionen steht also an. Die SP forderte im Kantonsrat Ende des letzten Jahres vergeblich, dass besonders die Nicht-Reichen zu «schonen» wären. Der Kanton Schwyz macht es vor: Mittels Steuererhöhungen soll der Finanzhaushalt wieder ins Lot gebracht werden. Das ist vernünftig. Verantwortungslos aber,wenn wir hier das Zuger Sparziel nicht über gerechtere Steuern für die Superreichen und erfolgreichen Unternehmen, sondern durch Gebührenerhöhungen und Kürzungen staatlicher Leistungen zustande bringen wollen Massnahmen, die leider Zugerinnen und Zuger mit kleineren und mittleren Einkommen besonders hart treffen. Das ist umso drastischer, wenn man bedenkt, dass die Schere zwischen den höchsten und den niedrigsten Einkommen im Kanton Zug immer mehr aufgeht. «Freiwillige Bescheidenheit» Glaubwürdigkeit und Vertrauen schaffen wir aber auch durch «freiwilligebescheidenheit». UnsereZuger Verwaltung etwa gilt zwar als effizient, aber sie ist manchmal auch teuer. Es wäre etwa ein Symbol der Bescheidenheit, wenn alle Dienstreisen von Mitarbeitenden der Verwaltung bis hin zu Magistratspersonen -nur noch mit einem 2. Klass-Bahnbillett getätigt würden. Auch diese «kleinen» Zeichen zeugen von gelebter Glaubwürdigkeit. Schliesslich engagieren sich die allermeisten in Verwaltung und Politik mit viel Verantwortungsgefühl für das Zuger Gemeinwohl. Ihnen allen sei gedankt. Allen Zugerinnen und Zugern wünsche ich für 2015 bei allen anstehenden Diskussionen -vom Stadttunnel bis zu den eidgenössischen Wahlen viel Interesse, Umsicht und Mitbeteiligungen gerade auch bei den kommenden Urnengängen. «und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.» Präambel der schweizerischen Bundesverfassung Die SP dankt allen für die Unterstützung im Jahr Alles Gute im Neuen Jahr! Mehr Mut, Unternehmertum und Freiheit SVP Jahresausblick von Thomas Aeschi, Präsident a.i. der SVP Kanton Zug Unterstützen Sie die SVP, denn sie bekämpft den schleichenden EU-Beitritt, verfolgt eine konsequente Ausländer- und Asylpolitik und setzt sich für tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren für alle ein. VonThomas Aeschi Woran krankt die Schweiz? Wenn ich auf die letzten drei Jahre meiner Tätigkeit als eidgenössischer Parlamentarier zurückblicke, sehe ich drei grosse Gefahren für die Schweiz. 1. Die Abnahme der Eigenverantwortung und des gesellschaftlichen Zusammenhalts - beschleunigt durch immer stärkere staatliche Einmischung und Regulierung: Während der Bürger früher schnell sah, wofür sein Steuergeld eingesetzt wurde, wird dies heute immer diffuser. Kommen die jährlich Mio. Franken, welche an Entwicklungshilfe ins Ausland fliessen, den wirklich Bedürftigen zu? Werden unsere Sozialabgaben für Personen eingesetzt, welche auch ihren Beitrag in unserer Gesellschaft leisten? Wenn der Bürger einmal das Vertrauen in die Behörden zu verlieren beginnt, nimmt auch seine Loyalität dem Staat gegenüber ab. 2. Die immer grösser werdenden Kosten unseres Sozialstaats: Die dem Volk versprochene Sanierung der Invalidenversicherung wurde im Parlament von Mitte-Links so lange ausgehöhlt, bis sie schliesslich im Rat scheiterte. Auch bei der Reform der Altersvorsorge besteht die Gefahr, dass sie wegen nicht finanzierbaren Forderungen am Ende scheitert, obwohl aufgrund der demografischen Entwicklung dringendst strukturelle Reformen an die Hand genommen werden müssten. 3. Zunehmende Zentralisierung in Bern und Brüssel: Fast jedes in Bern verabschiedete Gesetz bedeutet mehr Zentralisierung und weniger Mitsprache für Kantone und Gemeinden. Auchaussenpolitischlautet die aktuelle Strategie des Bundesrates: Anpassung, Harmonisierung, Einbindung. Statt mutig eine Zukunftsvision für die Schweiz im 21. Jahrhundert zu definieren und sich stärker auf die schnell wachsenden Märkte in Asien und Südamerika auszurichten, beschränkt man sich zu einseitig darauf, EU- Recht nachzuvollziehen und die Bild: z.v.g. Thomas Aeschi, Präsident a.i. SVP Kanton Zug Einbindung in die EU mittels eines «institutionellen» Rahmenabkommens voranzutreiben. Was braucht die Schweiz? Die Schweiz benötigt dringend wieder mehr Mut, mehr Unternehmertum und mehr Eigeninitiative. Nur wenn die Schweiz eigenständig und frei im Handeln bleibt, wird sie weiterhin erfolgreich sein. Was muss dafür unternommen werden? Erstens darf nicht immer mehr Macht an den Bund und die EU delegiert werden. Kompetenzen sollen deshalb auf die gemeindliche und kantonale Ebene und damit näher zum Bürger zurückgeholt werden. Zweitens soll die direkte Demokratie gestärkt -und nicht geschwächt - werden. Dass diese funktioniert, zeigte die Ablehnung der Mindestlohn-, der Ecopop- und der 1:12-Initiativen. Drittens soll die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, um die Zuwanderung in die Schweiz wieder selbst zu steuern. Viertens muss mittels Reformen dem rasant wachsenden Sozialstaat Einhalt geboten werden. Und fünftens muss der Zusammenhalt in der Politik und der Gesellschaft wiederhergestellt werden. Wir setzen uns alle gemeinsam für ein Ziel ein: den Erfolg unseres Landes. Und dieser Erfolg ist nicht selbstverständlich. Vor 150 Jahren waren wir Schweizer ein armes, hart arbeitendes, dafür aber freies Volk. Für den Erhalt dieser Freiheit und unseren Erfolg muss die Schweiz erneut wieder hart kämpfen. Die SVP dankt Ihnen Die SVP Kanton Zug dankt unserem Landammann Heinz Tännler, Regierungsrat Stephan Schleiss, Kantonsratspräsident Moritz Schmid, unseren Kantonsräten, Gemeinderäten und Vertretern im Stadtzuger Gemeinderat, den elf aktiven SVP-Ortsparteien sowie allen geschätzten Mitgliedern, Sympathisanten und Sponsoren, dass sie sich auch dieses Jahr wieder mit viel Energie für eine freie und souveräne Schweiz und einen florierenden Kanton Zug einsetzen. Auch Ihnen, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, danken wir ganz herzlich, dass Sie unsere politische Arbeit zum Wohle zukünftiger Generationen unterstützen.

19 <wm>10ce3kiq7dmbaewbedtbvns-mcrmkigcjcpcru_1hboijhs-8zbbfhdlzbmqrrne-m6tlqkxoj1xvpixkkc4wviyt4t_x_u8gjzn8x0ogti4nmbxpjet9fhwld7lnyaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0tu2nzq1mqyaxxpdtw8aaaa=</wm> Zuger Woche Mittwoch, 14. Januar 2015 Politik Ausblick Seite 19 Positiv und mit Mut in die Zukunft ALG Jahresrückblick von Stefan Gisler, Fraktionschef der ALG imzuger Kantonsrat Von Herzen wünsche ich allen Leserinnen und Lesern im2015 gute Gesundheit, familiäres Glück, berufliche Erfüllung und schöne Erlebnisse wie Feste, Konzerte, Spaziergänge inder Natur. VonStefan Gisler Mein Wunsch für 2015 ist ein Zug, das solidarisch mit Schwächeren, rücksichtsvoll mit der Umwelt, tolerant mit Andersdenkenden umgeht sowie nachhaltig wirtschaftet. Zwei Themen werden Zug auch im 2015 prägen: Das Wachstum und damit hohe Wohn- und Lebenskosten, Ressourcenverbrauch, Verlust von Grünflächen, Mehrverkehr, Identitätswandel. Und die verfehlte bürgerliche Steuerpolitik,die den Kanton in die roten Zahlen brachte und zu einem Sparpaket von 100 Millionen jährlich führen soll. Stefan Gisler, Fraktionschef der ALG imzuger Kantonsrat Steuersenkungen Die Alternativen die Grünen wehren sich, dass die Bevölkerungsmehrheit die Zeche zahlt, aufgrund mehrfacher Steuersenkungen primär für Aktionäre, Aktiengesellschaften, Vermögende. Betroffen wären Familien, Bildung, Gesundheit, Kultur, Umwelt, Soziales. Die ALG plädiert für Steuervernunft. Unser guter Standort darf gewinnstarken Firmen und Reichen etwas Wert sein. Darum sind für diese leichte Steuererhöhungen tragbar. Ohne genügende Einnahmen kann Zug seine Attraktivität für Wirtschaft und Gesellschaft nicht halten. Bild: z.v.g Sparmassnahmen Gleichzeitig müssen wir sparen bei überrissenen Infrastrukturprojekten. Ob der Stadttunnel die 900 Millionen plus Folgekosten für die geplante Aufwertung von Zugs Innenstadt Wert ist? Von bürgerlichen Befürwortern fehlt mir das Bekenntnis zu autofreien Strassen, zur Nichtbelastung anderer Quartiere oder z.b. zur Nicht-Verlängerung der General-Guisan-Strasse. Erfolg verpflichtet Zug ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort. Dazu bekenne ich mich, das soll so bleiben. Aber Erfolg verpflichtet! Wir müssen wirtschafts- und sozialverträgliche Perspektiven für Zug entwickeln. Unsere Heimat soll lebenswert und zahlbar sein für Wenigverdienende und Mittelstand, besonders für Familien. Die ALG setzt sich auch 2015 ein für zahlbares Wohnen, verkehrsberuhigte Quartiere, gute Schulen, Stärkung von Vereinen und Kultur oder mehr Bahn, Bus, Velo sowie Schutz von Landwirtschaftsflächen und Umwelt. Wahlen im Herbst Welchen Weg die Schweiz geht, bestimmen Sie mit den National- und Ständeratswahlen im Herbst Wachstum/Zuwanderung, unsere wirtschaftliche und politische Rolle in der Welt, Sicherung von Sozialwerken, Lohndruck/Arbeitsplatzsicherung sind wichtige Themen. Wenn dazu Lösungen erarbeitet werden, wünsche ich mir, dass Zugs Bevölkerung in Bern breiter vertreten ist. Heute sind nur Bürgerliche in Bern und die drei Nationalräte politisieren in ihren Parteien am rechten Rand. Die ALG will die Anliegen des «anderen» Zug einbringen. Dabei liegt ein Fokus auf die langfristig sichere, wirtschaftlich kluge und schonende Nutzung der Ressourcen unserer Erde. Unsere Initiativen «Grüne Wirtschaft» und «Atomausstieg» sind dazu zwei Rezepte. Ein lebenswertes Dasein Die Politik hat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es allen ermöglichen, ein lebenswertes Dasein zu führen und Freiräume wie Freiheiten zu geniessen. Bürger(Menschen)rechte sichern dies! Und unsere Demokratie ermöglicht, dass wir Stimmbürger- Innen bestimmen, wer den Staat repräsentiert und was der Staat macht. Regierungen, Parlamente, Gerichte sind dabei kritisch-konstruktiv zu begleiten aber nicht pauschal und populistisch schlecht zu reden. Die Chance der direkten Demokratie Weder die ALG als Partei, noch ich als Kantonsrat, haben wir die Wahrheit gepachtet. Darum ist die direkte Demokratie die Chance, Lösungen zu finden: Miteinander statt gegeneinander! Darauf freue ich mich. Dabei sollen Parteien und Politik nicht Angst, sondern Mut machen! Die grüne Alternative: Weil es auch anders geht. >Betreuungsangebote undspielplätze >Chancengleichheit für alle in derbildung > Bezahlbaren Wohnraum > Geeignete Wohnungen für alle Altersgruppen > Faire Wirtschaft und gerechtes Steuersystem > Erhalt bestehender Grünflächen und Naherholungsräume > Attraktive Fuss- und Velowege > Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Wir haben die Welt nicht von unseren Eltern geerbt, wir haben sie von unseren Kindern geliehen. Hochschulstandort «Suurstoffi» ALG Stellungnahme zur Mitwirkung zum Richtplan «Hochschulstandort» Im Herbst 2014 wurde bekannt, dass das Departement Informatik und Wirtschaft der Hochschule Luzern seinen Sitz in den Kanton Zug verlegt. PD/LF - Der Entscheid ist auf den Standort «Suurstoffi» in der Gemeinde Risch gefallen. Die Alternative-die Grünen sehen das «Suurstoffi»-Areal als guten Standort für eine Hochschule, da er in eine bereits bestehende Überbauung zu liegen kommt. Kanton und Risch in der Pflicht Ein für uns wichtiger Punkt ist die ideale Erreichbarkeit, sei es mit ÖV, Velo, motorisierten Verkehr oder auch zu Fuss. Ein weiteres Plus ist, dass in der Nähe Wohnraum für Studierende und Mitarbeitende möglich wird. Doch dies alleine wird nicht ausreichen. Der Kanton und die Gemeinde Risch sind in der Pflicht hier einen Beitrag zu leisten, um zahlbaren Wohnraum und Wohnformen mit hoher Nutzungsflexibilität zu ermöglichen,damit möglichst wenig Studierende pendeln müssen. Attraktives Umfeld Rotkreuz bietet auch ein attraktives Umfeld für Naherholung wie auch für die Wirtschaft: Mit Grossfirmen in unmittelbarer Nähe und den vielen ansässigen IT-Unternehmungen können Projekte angegangen und Synergien effizient genutzt werden. Entwicklungspotenzial ist also vorhanden. Verkehr Die Verkehrsanbindung für über 1000 Studierende für diese neue Hochschule bis 2020 stellt eine weitere, zu meisternde Herausforderung dar. Für den öffentlichen Verkehr ist ein Verkehrskonzept zu erarbeiten. Der Kapazitätsengpass in der Bahnhofunterführung Rotkreuz muss entschärft werden. Dafür ist eine neue zusätzliche Querung der Gleise im Bereich Suurstoffi, die bereits im Richtplan vorgesehen ist und direkten Zugang zu den Perrons ermöglicht, notwendig. Die provisorische Perronverlängerung, die im Zusammenhang mit der Sperre Zugersee Ost gebaut wird, ist in einen definitiven Zustand zu überführen, um den Halt von langen Fernverkehrszügen zu ermöglichen. Eine weitere Verbesserung des Fahrplanangebotes mit mehr Interregio-Halten gehört ebenfalls zu den Rahmenbedingungen. Einladung zum Hörtesttag> in Ihrer DROPA Wir laden Sie zu einem kostenlosen und unverbindlichen Hörtest ein. DROGERIE Zugerstrasse 17, 6330 Cham Telefon dropa.cham@dropa.ch 16. Jan.

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