Triple-Play Medien im digitalen Zeitalter

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1 Triple-Play Medien im digitalen Zeitalter TV(Fernsehen) Internet IP(Telefonie) Wintersemester U3L AG-Eingma Seite 1 von 29

2 Medien im digitalen Zeitalter (Stand: Erstelldatum :17:00) 1. Vorbemerkungen Deutschland ist auf dem Weg in die digitale Zukunft: Nach Ansicht von Experten der Medienbranche 1 wird die Breitband-Technologie zunehmend als Faktor für Produktivitätssteigerungen begriffen. Die Bedeutung von Informationstechnik und Telekommunikation wird an gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Relevanz weiter gewinnen sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht. Maßgeblicher Antrieb für die weitere Verbreitung des Breitband-Internet (DSL, VDSL) werden in den kommenden Jahren Kommunikations- und Unterhaltungsangebote sein zusammengefasst als "Triple Play"-Angeboten (siehe Kapitel 4), die den Internet-Zugang, Telefonie und Video-, Musikund Spieleangebote über das breitbandige Internet aus einer Hand bündeln 2. Nach Meinung der Experten wird die Zahl der Anschlüsse auf 21 Mio. im Jahre 2010 und auf 27 Mio. bis zum Jahr 2015 ansteigen, so dass fast 70% aller deutschen Haushalte einen Breitbandanschluss haben werden. Das Internet etabliert sich dabei nachhaltig als elektronisches Leitmedium neben TV und Radio. Während das traditionell hohe Interesse der Nutzer an Informationen und Inhalten erhalten bleibt, gewinnen der Unterhaltungs- und Kommunikationsaspekt des Mediums zunehmend weiter an Bedeutung. Andererseits besteht in Bezug auf den Entwicklungsstand des E-Learning-Einsatzes in Deutschland Nachholbedarf. Beim Thema Bildung bescheinigen die befragten Experten Deutschland einen klaren Rückstand bei der Entwicklung des Einsatzes von E-Learning: Hier erwarten diese, dass Deutschland erst im Jahr 2010 einen Entwicklungsstand erreichen wird, den beispielsweise Schweden schon im Jahr 2003 vorweisen konnte. Auch die Online-Nutzung von Bewegtbildern, Musik und Spielen wird in den kommenden Jahren weiter deutlich zunehmen. Nach Meinung der Experten nutzen im Jahre 2015, 23 Prozent der Haushalte Video-auf Abruf (Video-on-Demand), 31 Prozent werden Music-auf Abruf (Music-on-Demand) und 16 Prozent Games-auf Abruf (Games-on-Demand) anwenden 3. Gerade letzteres wird möglicherweise schon wesentlich früher die geschätzte Siehe Deutschland Online 4, a. a. O., S. 21ff Siehe auch: Deutschland Online 3 und Deutschland Online 4; a. a. O.: auch: Deutschland Online 3 und Deutschland Online 4; Seite 2 von 29

3 Durchdringung erreichen. Spiele wie World of Warcraft 4 oder Second Life 5 erreichen jetzt schon weltweit mehrere Millionen Mitspieler mit steigender Tendenz. Kunden haben klare Erwartungen an Inhalte und Angebote im Netz: An erster Stelle sind hier Internet- und Videotelefonie 6 zu nennen. Für die Zukunft jedoch sprechen fast 78 % der Befragten VoIP und Videotelefonie eine hohe (etwa 33 %) bis sehr hohe Bedeutung (ca. 45 %) für die Diffusion von Breitband-Internet zu. Eine weitere Anwendung mit großem Zukunftspotenzial stellt nach Ansicht von ca. 66 % der Experten Video auf Abruf dar. Eine ähnlich hohe Anzahl von Befragten sieht zudem in Triple Play, also der Integration von Breitband-Zugang (Access), Voice over IP (Kommunikation) und TV(Inhalt), einen wichtigen bis sehr wichtigen Antrieb für das Breitband-Internet. Online- Musikvertrieb und TV über DSL nennen etwa 58 % bzw. 57 % der Experten als wichtige Faktoren für die zukünftige Verbreitung von Breitband-Internetzugängen 7. Neben der klassischen Nutzung des Internets mit Hilfe des PCs oder des Laptops rückt in den kommenden Jahren mehr und mehr die Anwendung über Set-Top-Boxen 8 : 78 Prozent der Experten sind überzeugt, dass die Nutzung des Internets über das TV-Gerät in Kombination mit einer Set-Top-Box im hohen oder sehr hohen Umfang erfolgen wird. Die Breitband-Experten schätzen, dass sich die TV-Set-Top-Box in Kombination mit dem digitalen Videorecorder als das Media Center für digitalen Inhalt 9 in Zukunft durchsetzen wird Für den PC/Laptop erwarten dies 53 Prozent. 47 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass integrierte Endgeräte mit PC- und TV-Funktionen stark zum Einsatz kommen werden. Parallel zu dieser stationären Nutzung wird zudem die mobile Breitband-Nutzung 4 Wikipedia, Stand : World of Warcraft (dt. Welt der Kriegskunst) ist ein Massen-Multiplayer- Online-Rollenspiel (engl. Massive Multiplayer Online Roleplaying Game, kurz MMORPG), das zehntausende Spieler gleichzeitig zusammen über das Internet spielen. Es wurde 2004 von dem Unternehmen Blizzard Entertainment veröffentlicht und ist, wie drei weitere Spiele, im Warcraft-Universum angesiedelt. 5 Näheres dazu, siehe Wikipedia oder 6 Videotelefonie ist eine Form der visuellen Kommunikation, wo man seinen Gesprächspartner auf einem Display sehen kann. Videokonferenzen werden heute in den verschiedensten Formen durchgeführt. Mit Videophone fähigen UMTS Handys, mit aufwendigen Telefonanlagen, am Computer mit Web Cam und Mikrofonen 7 Siehe Deutschland Online 3, a. a. O., S. 25 ff 8 Als Set-Top-Box (englisch für Draufstellkasten, abgekürzt STB) wird in der Unterhaltungselektronik ein Gerät bezeichnet, das an einen Fernseher angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten, in aller Regel digitalen Empfang bietet. Die englische Bezeichnung resultiert aus dem Umstand, dass ein solches Gerät oft auf das andere gestellt wird. Es gibt unterschiedliche Set-Top-Boxen je nach Empfang: DVB-T (für terrestrischen Empfang), DVB-C (für Kabelempfang),DVB-S (für Satelittenempfang). 9 Unter dem Begriff Content werden in der Mediabranche die Inhalte verstanden, die ausgestrahlt oder gedruckt werden. Seite 3 von 29

4 deutlich zunehmen: 39 Prozent erwarten eine hohe oder sehr hohe Nutzung über multimediafähige Mobiltelefone Beleg für eine deutliche Markterweiterung des mobilen Internets. 2. Zugangswege Den Internet-Interessierten bieten sich derzeit grundsätzlich zwei Zugangswege in das Internet an, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und unterschiedliche Zusatzgeräte (Hardware) zum Betrieb erfordern: Analoger und digitaler Zugang. Siehe auch Organigramm und Tabelle Zugänge auf Seite 6 sowie das Glossar im Anhang. 2.1 Analoger Zugang Der Zugang erfolgt mit Hilfe eines Modems. Dies ist der einfachste und technisch am wenigsten aufwendige Zugang, der an Hardware lediglich ein analoges Modem erfordert. Damit wird der PC über die Telefonleitung (Wählverbindung) über den Rechner eines Anbieters (Provider, z.b. Telekom, 1&1, Arcor etc.) mit dem Internet verbunden. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung (downstream) ist sehr langsam, die Online- Kosten sind verglichen mit den Kosten eines DSL-Zuganges recht hoch. Während des Surfens im Internet ist das Telefon blockiert. 2.2 Digitaler Zugang a) via ISDN b) via DSL (DSL-light, SDLS, ADSL2, ADSL2+, VDSL) c) via UMTS d) via WiMAX 2.2a) Der ISDN-Zugang erfordert keine aufwendige Hardware zur existenten Telefonleitung. Mit einem ISDN-Basisanschluss stehen zwei Leitungen und drei Telefonnummern zur Verfügung. Dies erlaubt gleichzeitiges Telefonieren und Faxen oder Surfen im Internet. Ein ISDN-Anschluss bietet dazu weitere interessante Leistungen beim Telefonieren. Allerdings kann mit einer ISDN-Telefonanlage bei Stromausfall nicht mehr telefoniert werden, was mit einer analogen Anlage in der Regel möglich ist. Die Datenübertragungsrate (downstream) ist nur geringfügig schneller (64 kbit/s) als beim analogen Zugang (56 kbit/s). Auch der ISDN-Zugang ist nur für Privatpersonen interessant, die ein ungestörtes Surfen und gleichzeitiges Telefonieren wünschen. Seite 4 von 29

5 2.2b1./2.) Schneller und besser als der analoge oder der ISDN-Anschluss ist ein DSL- Zugang (drahtgebunden oder drahtlos=wireless). Der technische Aufwand ist relativ einfach zu berwerstelligen, da lediglich ein Splitter und ein DSL-Modem oder ein Router angeschlossen werden muss. Während im Regelfall der Splitter kostenlos zur Verfügung gestellt wird, ist dies bei dem Modem oder Router nicht immer der Fall. Im PC muss eine Netzwerkkarte enthalten sein. Gleichzeitiges Surfen und Telefonieren ist in diesem Fall möglich. Die Datenübertragungsraten (downstream) sind hoch, sie beginnen bei 1000 kbit/s (kbps), - dies ist die ca. 15-fache ISDN-Geschwindigkeit und enden derzeit bei kbps. DSL-Anbieter offerieren Telefon- und Internet-Pauschaltarife (flatrates) von z. T. unter 40.- monatlich, wobei die erforderlichen technischen Zusatzgeräte (Splitter, Modem) kostenlos zur Verfügung gestellt werden. DSL-Zugänge sind derzeit in vielen Städten und deren Umgebung in der Regel verfügbar. Der ADSL2/ADSL2+ Zugang ist geeignet für Bezieher hoher Datenmengen ( bis KBps). SDSL bietet einen gleich schnellen up- und downstream von 6000 KBit/s. DSL-light (<1000 KBit/s) ist ein Zugang für Datenleitungen geringer Kapazität. VDSL sehr schnelle DSL-Variante mit download-geschwindigkeiten bis 50 Mbit/s und upload- Geschwindigkeiten bis 25 Mbit/s 2.2b3.) Der Zugang über Sky-DSL über eine geeignete Satellitenanlage und eine passende PC-Karte mit Software möglich. Wer bereits eine Astra-Antennenanlage für digitalen Empfang montiert hat, braucht für Sky-DSL keine zusätzliche Satellitenschüssel aufzustellen. Der Normalkunde erhält einen ca. 800 kbps schnellen Zugriff auf das Internet (12-mal schneller als eine Einkanal-ISDN-Verbindung). Hierfür muss der PC mit einer Empfängerkarte nachgerüstet werden, die aber auch den Empfang von digitalen TV- und Radiokanälen erlaubt. Dadurch wird der PC zum Multimedia-PC. Nachteil: Die Upstream-Datenübertragung (upload, z.b. ) erfolgt über eine wesentlich weniger leistungsfähige Telefonleitung. Bezieher hoher Datenmengen können einen Internetzugang via Satellit mit 4000 kbps (bis 60-mal schneller als ISDN-Zugang) erhalten. Dabei sind aber die monatlichen Kosten, die sich aus Grundgebühr und abgerufener Datenmenge berechnen, noch sehr hoch. Seite 5 von 29

6 2.2b4.) Der Internetzugang über TV-Kabel wird von diversen Anbietern (Iesy, Kabel Deutschland, Deutsche Telekom u. a.) in der Regel zu Pauschaltarifen mit dem Kabelanschluss zusammen mit TV/Radio und Telefon angeboten. Diese DSL-Variante steht für bereits mit Kabelanschluss versehene Haushalte zur Verfügung. Erforderlich ist eine so genannte Multimedia-Dose, die in der Regel vom Anbieter montiert wird. 2.2c) Der UMTS-Zugang erlaubt den Empfang von Internetdaten über ein Mobilfunknetz zu mobilen Telefonapparaten (Handy) Die Datenübertragungsrate ist langsamer als bei DSL (384 kbps), die Kosten sind derzeit noch sehr hoch. 2.2d) Mit WiMAX wird ein zukünftiger Internetzugang über ein Funknetz geschaffen werden. Gedacht ist an die Breitbandversorgung von unterversorgten Gebieten, die aus Gründen der Unwirtschaftlichkeit von Investitionen durch Telekommunikationsunternehmen keinen DSL-Zugang haben. Der Standard ist derzeit noch in der Testphase. Seite 6 von 29

7 6.3 Tabelle: Zugänge Internetzugänge 1.) Analog (Modem) 2.) Digital 2a) ISDN 2b) DSL DSL-light, S-DSL, V-DSL, ADSL2, ADSL2+ 2c) UMTS (Mobilfunk) 2d) WiMAX (Funknetz) 1.) Per Draht Netzwerkkarte 2.) Drahtlos Wireless-LAN 3.) Sky-DSL 4.) Per TV-Kabel (Fernsehkabel) 5.) Per Stromkabel Seite 7 von 29

8 Geschwindigkeit in KBit/s Zugangswege (Downstream) Hardware Eigenschaften 1.) Analog Modem 56 Analog Modem Geschw. langsam hohe Online-Kosten 2a) ISDN 1-Kanal 64 ISDN Adapter + NTBA Geschw. rel. langsam hohe Online-Kosten 2a) ISDN 2-Kanäle 128 ISDN Adapter + NTBA doppelte Online-Kosten 2b1.) DSL, DSL-light, Geschw. hoch, ab 6000 Kbit/s höhere SDSL, ADSL, VDSL, (1000, 2000, 6000,16000, 25000, 50000) DSL-Splitter + DSL-Modem + PC mit Netzwerkkarte Kosten ADSL 2, ADSL 2+ 2b2.) W-LAN (DSL) (1000, 2000, 6000,16000) DSL Modem ( Router ) m. Access Point; siehe DSL Drahtloser Zugang; siehe DSL 2b3.) SKY-DSL wie DSL Satelliten-Schüssel u. DVB-S Karte (USB-Box) Upload nur über die Telefonleitung. 2b4.) TV-Kabel-DSL (2000, 6000) Multimedia Dose mit TV, Radio, Data Rückkanal nötig; rel. preiswert 2b5.) Stromkabel-DSL 2000 Daten ü. Trafostation nicht ausgereift, wenige Anbieter 2c) UMTS (PC-Karte) 384 Mobiler Zugang langsamer als DSL; sehr hohe Kosten 2d) WiMAX 50MBit/s und mehr Empfang mittels stationärer und mobiler Endgeräte Geschw. sehr hoch, das Vielfache von DSL Fastpath Kurze Pingzeiten Siehe DSL Für Online Spieler und Tauschbörsen Voice over IP DSL Modem oder Router mit Telefonie-Funktion Internet Telefonie Seite 8 von 29

9 3. Mediale Entwicklung Die herausragende Veränderung in der digitalen Zukunft wird durch die digitale Breitbandtechnik eingeleitet. Insbesondere im Medienbereich ist diese Entwicklung in jüngster Zeit unübersehbar geworden. Die Zukunft des Fernsehens wird nach Einschätzung von Experten dem Internet-TV (IP-TV) gehören. Viele Vorteile sprechen für diese Entwicklung: Mehr persönlicher Freiraum bei der Mediennutzung, bislang unbekannter Komfort bei der Steuerung und in Kombination mit der Einführung des hochauflösenden Fernsehens HDTV ein enormer Qualitätssprung. Internet-TV, Video-auf Abruf 10 oder elektronische Zeitungen und Blogs 11 zeigen die grundlegenden Veränderungen hin zu einer individuelleren und personalisierten Mediennutzung in unserer Gesellschaft. Auf der Angebotsseite werden neben den etablierten Fernsehanbietern neue Anbieter herantreten, die bisher eher aus dem technischen Bereich (z. B. T-Online bzw. Kabelanbieter) kommen, oder bisher in anderen Bereichen, wie z. B. dem Software- (Google oder Microsoft) oder dem Musikbereich (Sony BMG, Warner) tätig waren. Sie werden neue Inhalte zur Verfügung stellen, die sich an der Attraktivität der etablierten Fernsehsender messen lassen müssen. Ein Beispiel für andere Inhalte bieten heute schon die Mitmachplattformen youtube oder mytube 12 oder die Video-Plattform joost 13. Im Zuge dieser Konvergenz werden integrierte Medienformate entstehen, die die Merkmale bisher getrennter Mediengattungen in einem Format vereinen (z. B. durch Integration von TV- und Online-Angeboten). Klassische Medienunternehmen sind zurzeit noch ungenügend auf die Branchenkonvergenz vorbereitet, dies gilt vor allem für die 10 Lt. Wikipedia, Stand : Der Begriff Videoabruf oder englisch Video on Demand (VoD) [vɪdioʊ ɑn dɪmænd] ist ein Service, der es Teilnehmern ermöglicht, zu jeder beliebigen Zeit aus einer Auswahl von Videofilmen einen Film abzurufen und abzuspielen. Derartige Videos werden als Abrufvideo bezeichnet. 11 Lt. Wikipedia, Stand : Ein Weblog [wɛblɒg] (engl. Wortkreuzung aus Web und Log), häufig abgekürzt als Blog [blɒg], ist ein digitales Tagebuch. Es wird am Computer geschrieben und im Internet veröffentlicht. Es ist also eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Ein Blog ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. 12 Wikipedia, Stand : YouTube ['ju:.tu:b] ist eine im Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründete Website, auf der die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können. Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt. Auf der Website findet man Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme. Sogenannte Video-Feeds können in Blogs gepostet, aber auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden. Mit einem geschätzten Anteil von 45 Prozent ist YouTube der populärste Dienst dieser Art;[1]. Das eigene Videoangebot der Muttergesellschaft Google kommt demnach auf 23 Prozent. Siehe auch: und 13 Siehe: Seite 9 von 29

10 Organisations- und Redaktionsstrukturen. Die Wettbewerbspositionen im Medienbereich werden dadurch neu verteilt. Nach den Umfragen aus der Studie Deutschland Online 4 verbinden die Menschen in Deutschland mit Internet-TV deutliche Vorteile und haben eine hohe Erwartung und Nutzungsbereitschaft daran. Man schätzt, dass 2015 die Internet-TV-Nutzer bei ca. 7 Mio. liegen werden. Dabei haben diese Konsumenten vor allem Interesse an lokalen Informationen, Bildung und Sport. Klassisches Fernsehen und Internet werden miteinander verschmelzen. Nach Informationen des ZDF wird schon bei der diesjährigen IFA 2007 die Verschmelzung von klassisches Fernsehen und Internet im Mittelpunkt stehen. Beide werden die gleichen Verbindungswege nutzen: Kabel, Satellit, Funknetze. Für den Zuschauer spielt es dabei keine Rolle, welche Technik bei der Übertragung verwendet wird, er ist an Inhalten interessiert, die er möglichst zu günstigen Preisen und ständiger Verfügbarkeit haben möchte und dies möglichst unkompliziert. Die Mobilität, wie sie in Deutschland durch DVB-T eingeleitet wurde, steht auf der Nutzerskala an erster Stelle. Das Fernsehen verlässt das Wohnzimmer, findet sich im Taxi, im Auto, am Strand, im Bus und auf der Gartenparty wieder. Wie man heute schon überall Radio hören kann, wird man künftig auch überall fernsehen können! Die nächsten Schritte zeichnen sich bereits ab. Hier ist das so genannte Handy-TV mittels DVB-H bzw. DMB und UMTS zu nennen. Fernsehen wird permanent und Standortunabhängig verfügbar sein und damit zum Überall-Medium. Allerdings zeigen hierbei die neuesten Untersuchungen, dass anders als in Japan und Korea, der kleine Bildschirm derzeit für den Nutzer noch keine große Attraktivität besitzt. Mit dem digitalen Zeitalter werden sich die Seh- und Nutzungsgewohnheiten der Zuschauer massiv verändern, da man dann überall und zu jeder Zeit sein Lieblingsprogramm empfangen kann. Damit ist der mobile Fernsehempfang auf dem Laptop, auf Handhelds (PDA) oder Mobiltelefonen der nächste logische Schritt. Die Nutzungsmessung, wie sie bisher mit dem Peoplemeter 14 von der AGF (Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung) durchgeführt wird, wird sich an dieses andere mobile Verhalten anpassen müssen. Erste Untersuchungen zeigen, dass vor allem das zeitversetzte Sehen, das heute schon mittels verschiedener Aufnahmetechniken, wie z. B. DVD-Recorder und eingebauter Festplatte möglich ist, zunehmend wichtiger für die 14 Die Messung in den Panelhaushalten erfolgt über ein spezielles Messgerät, dem Peoplemeter, das von der GfK Fernsehforschung an die Empfangsgeräte des Haushaltes, z.b. Fernsehgerät, Videorecorder, Satellitenreceiver, angeschlossen wird. Seite 10 von 29

11 Rezipienten werden wird. Der Zuschauer muss ein Angebot nicht dann nutzen, wenn es gerade ausgestrahlt wird, sondern er wird zeitsouverän. Bewegte Bilder auf Abruf zeigen, wird zu einer wesentlichen zweiten Aufgabe des Fernsehens, aber auch des Internets. Hinzu kommen ergänzende Angebote von Datendiensten und Hintergrundinformationen, die dann mit der Technik des Internet abrufbar sein werden. Die Digitalisierung verbessert auch die Bild- und Tonqualität. Hochauflösendes Fernsehen und das neue Breitbandformat 16:9 sowie Dolby-Qualität, geben dem Fernsehen der Zukunft eine Kinoqualität. Hier kann man sagen, dass die Zukunft bereits begonnen hat. Klassische Fernsehprogramme und Datendienste, die durch die Rückkanalfähigkeit 15 der Settopboxen gesteuert werden, werden zunehmend miteinander vernetzt und mit einer Fernbedienung über den Fernsehbildschirm abrufbar sein. Die Interaktion mit dem Zuschauer wird damit erwartbar. Allerdings zeigen erste Untersuchungen in USA und Großbritannien, dass die interaktive Fähigkeit der Geräte mittels Rückkanal derzeit noch wenig genutzt wird. Experten gehen davon aus, dass spätestens 2012 die Verschmelzung mit dem Internet weitgehend abgeschlossen sein wird. Die Zuschauer werden darauf reagieren: Herkömmliche Programme werden auf verschiedenen technischen Plattformen zu unterschiedlichen Zeiten verfolgt und zusätzliche Angebote in Form von Bouquets 16 oder als Abonnement erworben und genutzt. werden können. Im Bouquet gibt es Fernsehkanäle, Video auf Abruf (Video on Demand) und Begleitdienste. Allerdings wird dadurch die Medienlandschaft alles in allem unübersichtlicher. Hier wird die Strategie der etablierten Fernsehsender zukünftig darauf ausgerichtet sein, als bekannte Orientierungsmarke aus der Vielfalt der Angebote herauszuragen. Erfolgreich wird ein Fernsehsender nur dann sein, wenn er sowohl Echtzeit- als auch Abruffernsehen anbieten kann. Gerade für jüngere Zuschauer bietet auch die sog. Web Welt eine neue Form, selbst aktiv Inhalte zur Verfügung zu stellen. Dies erklärt den derzeitigen Erfolg von youtube oder anderer ähnlicher Plattformen. Diese Form der Internetnutzung wird derzeit noch weitgehend kostenlos zur Verfügung gestellt. Allerdings wird derzeit von den Eignern überlegt, inwieweit die Anbieter bei Abruf ihrer Filme honoriert werden. Derzeit eignet 15 Ein spezieller Kanal im Kabelnetz erlaubt es dem Zuschauer, nicht nur zu empfangen, sondern auch zu senden - wie bei einem Telefon. Um Internet und echte interaktive Anwendungen im Kabelnetz zu ermöglichen, ist ein Rückkanal unverzichtbar 16 Beim digitalen Fernsehen werden Video-, Audio- und Datenströme über das Zubringernetz, also Kabel, Satellit oder Funk zum Fernsehzuschauer gesendet. Die Diensteanbieter gruppieren mehrere digitale Programme zu einem Gesamtangebot, dem Bouquet (von frz. bouquet [bukɛ], Strauß; Bund ) und verwalten gegebenenfalls die Zugriffsrechte (Bezahlfernsehen). 17 Näheres zu diesem Begriff findet sich u. a. im folgenden Beitrag: Seite 11 von 29

12 sich als Geschäftsmodell vor allem die Möglichkeit, Hinweise und Werbung gezielt zu platzieren. In diesem Zusammenhang ist auch der Begriff Social Web 18 zu sehen, der zukünftig immer wichtiger wird. Social Web wird durch die Vernetzung der Menschen immer mehr zu einer wichtigen gesellschaftlichen Kommunikations- und Handlungsplattform. Wesentliche Teile unseres Offline -Gesellschaftslebens werden zukünftig immer mehr durch Online-Anwendungen ergänzt. Dies wirkt sich auch auf andere Gesellschaftsbereiche wie Bildung, Arbeit und Gesundheit aus. 4. Der Kampf um die Inhalte oder Triple Play Dem Triple Play gehört die Zukunft. So oder so ähnlich könnte man die Perspektive des Triple Play aufgrund der bisherigen Ergebnisse einschätzen. Mit dem Stichwort Triple Play bezeichnet man die Bündelung von Fernsehen mit Internet und Telefonie. Laut Wikipedia (Stand ) versteht man unter Triple Play in der Telekommunikation seit etwa 2005 ein Marketingbegriff für das gebündelte Anbieten der drei Dienste Fernsehen, (IP-)Telefonie und Internet. Experten erwarten ein sehr dynamisches Wachstum in den nächsten Jahren. So soll sich die Zahl der Triple-Play- Nutzer von derzeit ca. 0,15 Mio. auf 2,6 Mio in 2010 versiebzehnfachen und auf 2015 auf dann 7,5 Mio. erhöhen. 19 Da im Konkurrenzkampf die Inhalte zählen, wird der Wettbewerb um wertvolle Programminhalte schärfer werden. Finanzstarke Marktteilnehmer wie Kabelgesellschaften (Kabel Deutschland, iesy, ish) und Telekommunikationsunternehmen (T-Com, O², Arcor) und weltweit agierende Internetanbieter (Google, Microsoft) werden Fernsehen mit anderen Inhalten anbieten, sie mit Telefon und Internet zum so genannten Triple Play bündeln und so in einem neuen Geschäftsmodell neue Kunden akquirieren. Viele Unternehmen versprechen sich von diesen integrierten Angeboten insbesondere Vorteile im Wettbewerb untereinander, sowie eine Steigerung der Mediennutzungsdauer. Entsprechend wird erwartet, dass Triple Play-Angebote zunehmend zum Standardangebot der Anbieter gehören werden. 18 Deutschland Online 4, Sonderauswertung Social Web, S. 2: Das Social Web ist kein Trend, keine Killer-Application und kein Hype. Und es ist trotzdem etwas völlig Neues. Social Web bedeutet nicht weniger, als dass die Visionen und Ziele, die man vor mehr als anderthalb Jahrzehnten mit dem Internet verband, nun Wirklichkeit werden. Das Web ist interaktiv geworden und zwar nicht nur in technischer Hinsicht. Die Rollen wechseln aus Verbrauchern und Konsumenten werden an anderer Stelle Anbieter. Alle Akteure können das Web aktiv gestalten. Ein Beispiel dafür sind persönliche Profile oder der eigene Videofilm, der für Millionen von Usern abrufbar ist. Siehe auch: 19 Vgl. Deutschland Online 4, S. 47ff. Seite 12 von 29

13 Auch für den Kunden bietet Triple Play eine Reihe von Vorteilen, die vom Unternehmen gezielt bei der Neukundengewinnung und Kundenbindung eingesetzt werden können. Als besonders wichtige Faktoren werden von den Anbietern dabei die Attraktivität des Produktbündels, oft ein Preisvorteil, sowie Vorteile für den Kunden genannt, die sich aus dem Bezug der verschiedenen Produkte von einem einzigen Anbieter ergeben. Weiterer Nutzen entsteht durch die Bündelung der notwendigen Hardware-Komponenten, sowie durch eine einzige Rechnung für Zugang (Access), Inhalt (Content) und Kommunikation (VoIP) anstelle von drei Rechnungen verschiedener Anbieter. 5. Thesen zu den gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen Das Internet wird sich in Zukunft zu einem Medium wandeln, das in hohem Maße durch die Interaktion der Nutzer (z. B. Blogs, Foto-/Video-Exchange, Communities) geprägt sein wird (Social Web). Dadurch ergibt sich eine neue kommunikative Dimension der Interaktion, bei der diejenigen im Vorteil sein werden, die aktiv diese Wege nutzen. Andererseits gibt es auch die Meinung, dass ein Teil der Gesellschaft hier vor allem die Älteren Menschen, die bisher noch nicht mit dem Internet vertraut sind von der Entwicklung ausgegrenzt werden. Einerseits wachen kritische Köpfe über das Treiben der Politik und über die Auswüchse der Gesellschaft, andererseits dient die Internetplattform auch als Basis für Entmenschlichung (Stichwort: Happy slapping 20 und Snuff Videos 21 ) und Kriminalität vielfältiger Art. Tatsache ist, dass das Internet schon heute die öffentliche Meinung beeinflusst, sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht. Es können Skandale zu globalen Konflikten gesteigert werden, Lügen aufdeckt und so mehr Transparenz geschaffen werden. 20 Siehe Wikipedia, Stand : Als Happy Slapping (engl. etwa für fröhliches Dreinschlagen ) wird ein grundloser Angriff auf unbekannte Passanten bezeichnet. Der Angreifer läuft dabei z.b. auf sein Opfer zu und schlägt ihm ein- oder mehrmals ins Gesicht. Mitunter werden Opfer auch bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen. Der Angreifer läuft danach weg, ohne sich um das Opfer zu kümmern. Üblicherweise wird der Angriff von einem weiteren Beteiligten mit einer Handy- oder Videokamera gefilmt. Die Aufnahmen werden anschließend im Internet veröffentlicht oder per Mobiltelefon verbreitet. 21 Wikipedia, Stand 01.0: Snuff-Film (v. engl. to snuff out = jemanden auslöschen) bezeichnet die filmische Aufzeichnung eines Mordes, der zum Zweck der Unterhaltung des Zuschauers und mit kommerzieller Absicht begangen wurde. Der Zweck des Mordes selbst ist seine Aufzeichnung. Die Aufzeichnungen der Ausführung eines Mordes, die jedoch keine unterhaltende und kommerziellen Absichten verfolgen, bezeichnet man hingegen nicht als Snuff. So sind Hinrichtungsvideos (z. B. die Enthauptung von Nicholas Berg, politische Absicht), zufällige Aufnahmen (z. B. das Attentat auf John F. Kennedy) oder die Aufzeichnung von selbst begangenen Straftaten (z. B. Video vom Fall des "Kannibalen" Armin Meiwes, ohne kommerzielle Absichten) nicht zu den Snuff-Filmen zu zählen. Seite 13 von 29

14 Das Social Web wird erhebliche Veränderungen im sozialen Umfeld mit sich bringen. User Empowerment 22 ist hier das Schlagwort (Macht- und Einflussvergrößerung der Nutzer) So schätzen über 50 % der Experten, dass wirtschaftliche und soziale Veränderungen in höherem Maße als bisher von einer vernetzten Gesellschaft ausgehen können. Das umfasst etwa Vorschläge zur Produkt- und Inhaltsgestaltung durch Verbraucher ebenso wie konstruktive Kritik zur Verbesserung bestehender Angebote. Dementsprechend ist es auch nicht verwunderlich, dass durch das Social Web soziale Aktivitäten und Interaktionen zukünftig immer stärker ins Internet verlagert werden. Ein Lebensbereich, der in besonderem Ausmaß von der Verbreitung des Breitband- Internets betroffen sein wird, ist die Arbeitswelt. Die Verfügbarkeit von breitbandigen Internetverbindungen ermöglicht zunehmend die Einrichtung von Telearbeitsplätzen. Experten sind der Ansicht, dass Telearbeitsplätze die Mitarbeiterzufriedenheit und motivation verbessern werden. Auch die Bedeutung von E-Learning, also von breitband-gestützten Lernanwendungen wird stark zunehmen Von dieser Entwicklung ist wiederum die Arbeitswelt am stärksten betroffen. Auch die Bedeutung von E-Learning im Bildungssektor, das heißt an Schulen und Universitäten, wird stark ansteigen. Gehen die Experten für das Jahr 2010 noch zu knapp 40 % von einer hohen oder sehr hohen Bedeutung von E-Learning im Bildungssektor aus, so steigert sich dieser Wert für das Jahr 2015 auf 71 %. 23 Auch E-Health-Anwendungen werden zukünftig gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen. E-Health-Anwendungen verbessern vor allem die Aktualität, Verfügbarkeit und Transparenz im Bereich der Patientendaten.In direktem Zusammenhang damit steht die Vermeidung von Doppelmedikation und -untersuchung. 24 Alle diese Anwendungen (Social Web, E-Learning, Telearbeit, E-Health-Anwendungen) werden uns in Zukunft noch stärker begleiten. Die Gesellschaft und das Internet werden zusammenwachsen. Noch nicht geklärt sind die Auswirkungen, die die digitale Entwicklung auf den Datenschutz haben wird. Schon heute ist es kaum mehr möglich, anonym und 22 Siehe Wikipedia (Stand ): Mit Empowerment bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die geeignet sind, das Maß an Selbstbestimmung und Autonomie im Leben der Menschen zu erhöhen und sie in die Lage zu versetzen, ihre Belange (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortet und selbstbestimmt zu vertreten und zu gestalten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen Siehe auch Deutschland Online 4, S. 79ff Siehe hier Deutschland Online 4, S. 82ff Seite 14 von 29

15 selbstverantwortlich sich im Internet aufzuhalten. Der Datenschutz wird immer mehr ausgehöhlt, angeblich zum Schutze der Bürger vor Terrorismus, was immer man auch damit verstehen mag. Welche Folgen werden alle diese Entwicklungen für das gesellschaftliche Zusammenleben haben? Wie werden diejenigen damit umgehen, die heute eine Distanz zur digitalen Welt haben? Diese Gruppe der Offliner wird allerdings zunehmend weniger werden, so dass sich viele Fragen, die sich heute noch stellen, in einigen Jahren beantwortet sein werden. Die kommunikative Kompetenz und die Media Literacy 25 wird sich verschieben in Gruppen, die in der Lage sind, die Internetplattform als Quelle und Informationsvermittlung zu nutzen und in anderen, die abgehängt werden und auf herkömmliche Medien (Print, Hörfunk, TV) zurückgreifen müssen, wobei zu sehen sein wird, dass diese herkömmliche Medien sich in Inhalt und Gestaltung radikal verändern werden. Ein zunehmendes Problem wird die Kriminalität im Internet werden. Das Internet als Plattform für Terrorismus, Gewalt und Sex. Dadurch wird der Staat zunehmend in seiner Aufgabe gefordert werden, seine Bürger vor den Auswüchsen des Internet zu schützen. In der Konsequenz bedeutet dies, dass Innenminister fordern, einen heimlichen Zugang zum Internet zu bekommen, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Damit bleiben zunehmend Grundrechte auf der Strecke. Freiheit gegen Sicherheit ist hier eine politische Abwägung, dem sich die moderne Bürgergesellschaft stellen muss. Mit der zunehmenden Bedeutung der Vernetzung und der digitalen Welt werden diese Probleme und auch die Antworten schwerwiegender. Auch für Menschen, die weiterhin nicht die digitalen Medien nutzen können oder wollen, wird sich die Situation möglicherweise verschärfen. Einige befürchten, dass die Kluft zwischen jungen und den älteren Menschen mit der unterschiedlichen digitalen Erfahrung vergrößern wird. 25 Wikipedia, Stand : Media literacy is the process of accessing, analyzing, evaluating and creating messages in a wide variety of forms. It uses an inquiry-based instructional model that encourages people to ask questions about what they watch, see and read. Media literacy education is one means of developing media literacy. It provides tools to help consumers critically analyze messages to detect propaganda, censorship, and bias in news and public affairs programming (and the reasons for such), and to understand how structural features -- such as media ownership, or its funding model[1] -- affect the information presented. Media literacy aims to enable people to be skillful creators and producers of media messages, both to facilitate an understanding as to the strengths and limitations of each medium, as well as to create independent media. Media literacy's purpose is to transform the process of media consumption into an active and critical process, helping people gain greater awareness of the potential for misrepresentation and manipulation (especially through commercials and public relations techniques), and to help people understand the role of mass media and participatory media in constructing views of reality. Seite 15 von 29

16 Für zukünftige Arbeiten wurden innerhalb der ENIGMA Gruppe wurden die folgenden Thesen formuliert, die Thema für weitere Semesterarbeiten sein können: Welche sozialen Veränderungen sind die Folgen der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung der neuen Medien? Welche Auswirkungen haben die Nutzung oder deren Anwendung auf die Moral und Werte der Gesellschaft? Wie verändern sich moralische Werte und welchen Einfluss haben sie auf die globale Macht des Internets? Wie verändern sich die bisherigen politischen und gesellschaftlichen Machtverhältnisse? Wer hat die Macht über die Inhalte und wer bestimmt deren Glaubwürdigkeit? Inwieweit ist der Staat befugt, heimlich Durchsuchungen via Internet durchzuführen? Ist Terrorismus Anlass für den Staat private Internetkommunikation auszuforschen und zu speichern und damit den Datenschutz auszuhöhlen? Kann man sich darauf verlassen, dass Anbieter von Betriebssystemen hier vor allem Microsoft den Begehrlichkeiten der Politiker nach totaler Überwachung Stand halten und keinen Generalschlüssel für den totalen Zugang zur Verfügung stellen. Kann der Mensch noch selbständig und unabhängig sein Leben gestalten, wenn er das Internet nicht nutzen will oder kann? Wird er dann in seinem Lebensstil eingeschränkt werden oder kann er auch gewinnen? Steuern wir auf eine Zweiklassengesellschaft von Off - und Onlinern zu, auf eine Gesellschaft, bei der Menschen nicht bereit sind oder können, die für die Nutzung der Medien notwendigen Fertigkeiten zu erlernen? Und wem schadet dies? Wie verändert sich die Media Literacy? Welche Kompetenz im Umgang mit Medien wird vermittelt und wer verfügt über genügend Wissen dafür? Wie geht die Gesellschaft mit den Offlinern um? Sind sie eine seltsame Minderheit? Welche Probleme entstehen mit E-Learning und welche Bedeutung wird E- Learning für ältere Menschen haben? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der medialen Triple Play Entwicklung? Wird dies von älteren Menschen eher als Vorteil oder als Nachteil begriffen? Wird man bei seinen Internetrecherchen wissen, wer und welche Interessen hinter den Inhalten steht? Wie lassen sich Informationen aus dem Internet als wahr oder richtig erkennen? Wie verändern sich im Zuge der Digitalisierung die klassischen Medien? Seite 16 von 29

17 Findet man Hintergrundinformationen nur noch im Internet oder stehen weiterhin noch Print- oder andere klassische Medien zur Verfügung? Und was hat dies für Konsequenzen im Alltag? Wie sieht es mit der Glaubwürdigkeit des Internet aus? Wo sind die Grenzen der Glaubwürdigkeit und wie erkennt man, ob das, was im Internet zu finden ist, richtig und vollständig ist? Wem kann man im Internet trauen? Ist die Community in der Summe ihres Wissens glaubwürdiger als die heutigen klar zuzuordnenden Medien? Ersetzt das Internet die Behördengänge und wie gehen alte Menschen, die dieses Medium nicht nutzen (können) oder (wollen) damit um? Wer beherrscht das Internet, wer bestimmt über die Inhalte, wer wendet welche Techniken an? Haben wir als einzelne überhaupt eine Chance uns zu artikulieren, oder werden wir durch das Internet fremdbestimmt? Diese und mehr Fragen stehen im Raum, für einige sicher bedrohlich, für andere allerdings eine Herausforderung, der man sich stellen muss. Die Zukunft hat schon begonnen! 6. Anhang 6.1 Quellenangaben 1. Deutschland Online 3 Die Zukunft des Breitband-Internets Bericht 2006 Bernd W. Wirtz / Hubert Burda / Rainer Beaujean Deutschland Online c/o T-Online International AG Postfach Darmstadt Auswertung aus einer Expertenbefragung über die Zukunft des Breitband- Internets. a. Integrierte Geschäftsmodelle aus Access, Communication und Content (Triple Play) werden nach Meinung der Experten im Jahr 2015 den deutschen Breitband-Markt dominieren. Communication (z. B.Voice over IP) und Content werden in den nächsten Jahren die bedeutendsten Breitband-Marktsegmente bilden. b. Internet- und Video-Telefonie - auch in Form von Triple Play-Angeboten - werden nach Ansicht der Experten die zentralen Treiber für die zukünftige Verbreitung von Breitband-Internet sein. c. Die Experten gehen davon aus, dass sie Breitband-Internet im Jahr 2010 in hohem oder sehr hohem Maße für Unterhaltungsangebote, wie etwa Filmund Musikdownloads oder Spieleangebote nutzen. d. Die Breitband-Technologie erschließt eine erhebliche Vielfalt an Nutzungszwecken und Inhalten. Je mehr Bandbreite zur Verfügung steht, Seite 17 von 29

18 desto mehr Angebote und Möglichkeiten werden entwickelt und genutzt. So werden mit steigenden Geschwindigkeiten Anwendungen wie Internet- Telefonie und Video on Demand zu zentralen Treibern der künftigen Entwicklung. Dies lässt sich bereits heute deutlich erkennen. e. Vor allem geht es dabei auch darum, die Nutzung unterschiedlicher Breitband-Anwendungen unter einem Dach und aus einer Hand anzubieten. f. Diese Integration der drei Segmente Breitband-Kommunikation (Communication), Inhalt (Content) und Zugang (Access) ist das Geschäftsmodell des Triple Play. Ihm kommt künftig eine wesentliche strategische Position bei der Entwicklung der Breitband-Märkte zu. g. Triple Play-Angebote halten Experten für eine wichtige strategische Option der Anbieter im umkämpften Access-Markt. h. Im Jahr 2015 werden sich Triple Play-Strategien am deutschen Breitband- Markt etabliert haben. i. Die zentralen Vorteile von Triple Play-Angeboten für den Kunden liegen in der Attraktivität des Produktbündels sowie in Preisvorteilen des Gesamtprodukts gegenüber den Einzelprodukten. j. Zusammen genommen sind sich die Experten nahezu einig über die zukünftige Bedeutung von Triple Play-Strategien. Bis zum Jahr 2015 werden sich diese aller Voraussicht nach am Breitband-Markt etabliert haben. Dabei gilt die Internet-Telefonie besonders interessant für den Kunden. Sie wird als zentraler Erfolgsfaktor für die Akzeptanz von Triple Play-Angeboten angesehen. k. Bezüglich der Breitband-Content-Nutzung prognostizieren die Experten die stärksten Wachstumsraten für Video on Demand; die Video on Demand- Nutzung der Haushalte soll im Jahr 2015 etwa 23 % erreichen. l. Die Nutzung von Music on Demand-Angeboten soll bis 2015 bezogen auf die Zahl der Haushalte auf ca. 31 % und die von Online-Gaming- Angeboten auf über 16 % steigen. m. Besonders erfolgsrelevante Merkmale eines Breitband-Content-Angebots sind für Experten der Umfang des Angebots und die zeitliche Flexibilität bei der Nutzung; für die Konsumenten sind ein günstiger Preis sowie ein schneller Download besonders wichtig. n. Die Experten prognostizieren, dass die Kombination aus TV-Gerät und Set-Top-Box in Zukunft das wichtigste Endgerät für die Breitband-Content- Nutzung darstellen wird. o. Das größte Interesse der Konsumenten liegt auf Inhalten wie Bildung und Wissenschaft und an lokalen Informationen. Dass Bildung und Wissenschaft einen so hohen Rang einnehmen, belegt zudem, dass sich das schnelle Netzwerk als wichtige Informationsquelle zur Weiterbildung durchgesetzt hat. p. Eine besondere Rolle nimmt in diesem Zusammenhang das multimediafähige Mobiltelefon ein. Das Handy ist kein konkurrierendes Endgerät, sondern ein Ergänzendes und Komplementäres. Es erweitert und unterstützt die Funktionalität stationärer Geräte um die mobile Nutzung unterwegs. q. Bei der Nutzung mobiler Endgeräte sind es aber andere Inhalte als bei stationären Geräten, die von den Konsumenten nachgefragt werden. Das Interesse der Konsumenten im Bereich mobiler Content-Angebote liegt derzeit schwerpunktmäßig auf den Kategorien Lokales - Commerce, News und Lokales - Entertainment. Unter Lokales ist in diesem Zusammenhang das standortbezogene Angebot von Informationen - beispielsweise über Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe oder Unterhaltungs- und Freizeitangebote zu verstehen. Je nachdem, wo sich der Konsument gerade aufhält, werden ihm angepasste Informationen zur Verfügung gestellt. r. Die zeitliche Flexibilität der Nutzung von Breitband-Content ist sehr hoch eingestufter Erfolgsfaktor. Seite 18 von 29

19 s. Onliner haben nach Meinung von 92 % der befragten Experten gegenüber Offlinern deutliche Vorteile in Gesellschaft und Beruf. t. Etwa 55 % der Experten öffentlicher Institutionen halten die Integration neuer Medien für eine der bedeutendsten Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem. u. E-Government bietet deutliche Vorteile in Form von Komfort und Schnelligkeit für den Bürger, Effizienzsteigerungen in der Verwaltung, Bürokratieabbau und Modernisierung sowie Qualitätssteigerungen bei öffentlichen Dienstleistungen. v. Im internationalen Vergleich ist Deutschland in Bezug auf den Entwicklungsstand des E-Learning-Einsatzes zurückgeblieben und wird erst im Jahr 2010 in etwa den Entwicklungsstand von Schweden aus dem Jahr 2003 erreichen. w. Der E-Government-Entwicklungsstand Deutschlands wird von den Experten als lediglich mittelmäßig eingeschätzt; die Experten rechnen damit, dass öffentliche Dienstleistungen in Deutschland erst 2015 in dem Ausmaß online verfügbar sein werden, wie sie es derzeit in Schweden schon sind. x. Bedingt durch den demographischen Wandel steigt der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung. Deshalb erscheint die Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse bei der Gestaltung der Informationsgesellschaft als besonders wichtig. Im Jahr 2015 wird die Nutzung von Breitband-Internet für viele ältere Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltages sein. y. Die Möglichkeit, mit Informationen zielgerichtet umzugehen, die so genannte Medienkompetenz, wird zu einer der wichtigsten Fähigkeiten für Bürger und Unternehmen. Dies ist die Kompetenz aus einer Fülle von verfügbaren Informationen die jeweils Relevanten auszuwählen, aufzunehmen und zu verarbeiten. z. Mit einer gesteigerten Bandbreite rückt Video-Telefonie für alle in greifbare Nähe. Die Breitband-Technologie wird dadurch immer mehr zur Pflege sozialer Kontakte und Bindungen genutzt. Dem kommt in einer immer mobiler werdenden Welt eine große Bedeutung zu. aa. Die Experten gehen davon aus, dass 2015 durch die Integration von stationären und mobilen Breitband-Internet-Zugängen der Zugang zum Breitband-Internet zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich sein wird. bb. Die Integration der stationären und mobilen Breitband-Technologien wird 2015 soweit fortgeschritten sein, dass der Nutzer den Wechsel zwischen den Netzen nicht mehr bemerkt. cc. Rund 68 % der Experten gehen sogar davon aus, dass bis 2015 verschiedene Breitband-Technologien wie DSL, WLAN und UMTS so stark verschmelzen werden, dass der Kunde bei der Nutzung den Wechsel zwischen den verschiedenen Netzen gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Hierfür sind Endgeräte erforderlich, die eine integrierte und damit komfortable Nutzung der mobilen und der stationären Technologien ermöglichen. 2. Zukunfts-Fernsehen Wer braucht noch TV-Sender? von Mario Sixtus Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, , Nr. 15, Seite 32 Bildmaterial: CINETEXT, Cinetext Bildarchiv Im Fernsehen der Zukunft wird jeder sein eigener Programmdirektor, indem er sich selbst seine Sendungen zusammenstellt und damit auch der Werbung entgeht a. TV-Serien werden zukünftig zusätzlich noch im Web angeboten. b. Fernsehsender sind im Zeitalter der Netzdistriubition ein Hindernis. Seite 19 von 29

20 c. Konsequenz daraus ist, dass zunehmend große Markenartikler, wie z. B. Coca-Cola eigene Serien produzieren und zum Herunterladen ins Netz stellen. d. Produzent von Serien kann dann jeder werden, der Ideen hat. e. Den Videoblogs gehört die Zukunft. 3. Triple Play aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Beschreibung des Begriffes aus Wikipedia 4. Schluß mit lustig Glosse Technik und Motor Text: FAZ, , Nr. 96, Seite T1 Die digitale Zukunft wird teuerer 5. Alles aus einer Dose Computer Bild 10/2006 Seite 4 Triple Play über Kabel von verschiedenen Anbietern (Dose für Telefon kann entfallen) a. Modernisierung der Kabel-Verteilstationen erforderlich wegen Rückkanal (derzeit nur in den Großstädten) b. Preisvergleich Telekom/Arcor/AOL/Kabel Deutschland 6. Radiohörer sollen mehr Souvernität bekommen Text: FAZ, , Nr. 107, Seite47 Verschmelzung von Radio, Fernsehen, Mobiltelefon, Computer, Navigationssystem a. Branchenübergreifender Wettbewerb b. Individualisierung des Angebots, Ausrichtung an den Hörerwünschen 7. Rückläufige Pro-Kopf-Umsätze (ARPU) Text von HEISE Triple Play gegen rückläufige Umsätze, Mittel zur Kundenbindung a. Triple Play Nutzung bei verschiedenen Anbietern (Österreich als Schwerpunkt) 8. Auf dem Weg in die digitale Zukunft Herausforderungen und Lösungsansätze: die Digitalstrategie des ZDF ZDF-kontakt 5/2006 Fernsehen in der Zukunft (ZDF): Digitalisierung, Mobilität, Konvergenz a. Bouquet-Fernsehen: Fernsehkanäle, Video auf Abruf, Begleitdienste, gestaltete Vollprogramme b. Fernsehen als Überall-Medium c. Fernsehnutzung Lean Backward / Fernsehen am PC Lean Forward. d. Medienrechtliche Rahmenbedingungen e. Zugangsmöglichkeiten Seite 20 von 29

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