Caritas. Jahresbericht Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr e.v.

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1 Caritas Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr e.v.

2 Cariaktiv Weltjugendtag zwischen Rhein, Mosel und Ahr Caritas will Tafel reich decken Übergangswohnheime Mayen und Schuld sind geschlossen die Arbeit geht weiter learn4work : Erfolgreiches Projekt für Jugendliche Caritas und Jugend Mensch und Familie Fachdienst Migration Caritas und Jugend 25 Jahre Gemeinweseneinrichtung Spiel- und Lernstube In der Weiersbach Die Caritas ist ausgezeichnet: Vier Preise gingen an Multi-Kulti-Kids, INCULTURA und JA -Projekt Bundemodellprojekt: HaLT : U.a. präsent bei Rock am Ring und Dernauer Weinfest..12 Weitere Ereignisse im Jahr 2005: Kordel 3 nutzt neue Räume Professor Dr. Ursula Lehr in Bad Neuenahr zu Gast Haushalt Die Gremien Adressen Geschäftsstellen Adressen Fachverbände Mensch und Familie Daten, Fakten und Hintergründe Impressum: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Vorsitzender, Pfarrer Helmut Schmidt Redaktion: Eberhard Thomas Müller Druck: Krupp Druck OHG, Sinzig 2005: Ein bewegendes Jahr für die Kirche Liebe Leserinnen und Leser, (von links): Geschäftsführer Richard Stahl, Vorsitzender Pfarrer Helmut Schmidt und Geschäftsführer Werner Steffens. Das Jahr 2005 war ein bewegendes Jahr für die Kirche. Papst Johannes-Paul II. verstarb und Benedikt XVI. wurde zum Papst gewählt. Mit dem Weltjugendtag kamen Jugendliche aller Nationen zu uns nach Deutschland und feierten begeistert mit dem Heiligen Vater auf dem Marienfeld in Köln die Heilige Messe. Einzigartige Fernsehbilder, vor allem berührten uns die Begegnungen mit den vielen jungen Menschen ferner Länder. Im Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr konnten wir mit unseren Gästen bei zahlreichen Veranstaltungen die kulturellen Unterschiede, die Heiterkeit ihres unverbrauchten Glaubens aber auch die gemeinsame Verbundenheit in Christus immer wieder erleben! Der Jahresbericht erzählt von unvergesslichen Begegnungen wurden unsere beiden Übergangswohnheime in Mayen und Schuld geschlossen. Besonders möchten wir an dieser Stelle unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken, die über viele Jahre Anlaufstelle und Hilfe für die zahlreichen Migrantinnen und Migranten waren. Der berichtet von vielversprechenden Neuanfängen. So startete im September learn4work, ein Projekt von ARGE und Caritas, das zur Zeit 49 Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben begleitet. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 5. Die Mayener Tafel nimmt 2005 ihre Arbeit auf. Lesen Sie außerdem von den Vorbereitungen in Ahrweiler und Andernach. Nach anfänglicher Skepsis konnte sich die Idee der Tafel fest im Caritasverband verankern. So ist die Mayener Tafel zu einer festen Institution in der Region geworden. Mehr hierzu auf den Seiten 6 und 7. Viele Themen also im. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Pfarrer Helmut Schmidt, Werner Steffens und Richard Stahl Weltjugendtag zwischen Rhein, Mosel und Ahr Der Weltjugendtag lenkte das öffentliche Interesse auf das geistige Leben der Kirche. Es war ein Großereignis, das auch das Selbstbewusstsein der Christen hierzulande gestärkt hat. Viele erlebten zum ersten Mal die Weltkirche. Im Rahmen des Weltjugendtages hatte sich der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr auf den Tag des sozialen Engagements vorbereitet. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) und das PRO- JEKT MACH MIT taten dies im Vorfeld mit einem Workshops in Steineberg. Ob aus Andernach, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Burgbrohl, Mayen oder Polch, ob aus England, Dubai, der Karibik, Italien oder Russland: Der Weltjugendtag verband bereits vor den Köln-Tagen Menschen verschiedener Kulturen. Für den Bereich der Caritasgeschäftsstellen Mayen und Andernach präsentierten in Mayen fünf Migrantinnen und Migranten aus Mayen und Mendig 15 italienischen Jugendlichen aus 2

3 Caritas und Jugend der Nähe von Rom, was jungen Leuten in Deutschland wichtig ist. In Polch informierten Annegret Fisker, Leiterin des Ambulanten Hilfezentrums, und Martina Pickhardt, Beratungsund Koordinierungsstelle, 20 Jugendliche aus Dubai über die Arbeit der Caritas-Sozialstation. Wie eine solche Begegnung in viel größerer Dimension aussieht, konnte die Gruppe des Jugendmigrationsdienstes am Eröffnungstag des Weltjugendtages in Köln erleben. Zu dieser Fahrt hatten Julia Bachtin, Ruth Fischer und Julia Schumacher die Ehrenamtlichen und Jugendlichen als Dankeschön für ihre Unterstützung bei den Tagen der Begegnung mitgenommen. Sie lieben Limbo, Calypso und Reggae, stellen aus Zuckerrohr weißen Rum her, bauen Gewürze wie Muskat, Vanille oder Ingwer an, doch der Eifelsommer ist ihnen zu kalt. 36 Jugendliche aus der Karibik kamen in die Pfarreiengemeinschaft Burgbrohl mit Weiler, Wassenach und Kell. Bei dieser Einstimmung auf den Weltjugendtag erzählten die Gäste von üppigen Regenwäldern und weiten Stränden, aber auch von verheerenden Wirbelstürmen, Arbeitslosigkeit und großer Armut. Beim Tag des sozialen Engagements in Burgbrohl tauchten Jugendliche, die meisten kamen von Grenada, in eine fremde Kultur ein. Sister Rose Leon von der Insel St. Lucia, West Indies, zeigte sich von der Gastfreundschaft beeindruckt: Die schönen Blumen und der Reichtum der Geschichte, die alten Gebäude faszinieren mich in Deutschland. In der Alten Kirche von Burgbrohl hatte die Caritas Ahrweiler zu einem Workshop eingeladen. Ein deutsches Frühstück erweiterte den kulinarischen Horizont und die Jugendlichen lernten, dass in Deutschland selbst die Eier gestempelt sind. Mechthild Haase, Annemarie Nold, Alexandra Velten und Camilla Klinkmüller präsentierten auf Englisch die Angebote der Caritasgeschäftsstelle Ahrweiler. Gemeinsam sprach man über die Schwangerenberatung, Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle und Offene Altenarbeit. Meals on wheels, also Essen auf Rädern, ist auch auf den kleinen Very Karitisch ging es beim Weltjugendtag in Burgbrohl zu... Antillen ein Begriff. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten die Probleme der Menschen in Deutschland kennen, betonten aber, dass die Bevölkerung ihrer Heimat insgesamt ärmer ist. Wir in Deutschland haben die Uhren und in der Karibik hat man Zeit. Und die nahmen sich die jungen Frauen und Männer. Zum Thema Begegnung entstanden Kollagen, bunte Bilder und Friedenslichter. Musik sagt mehr als 1000 Worte, und da hielt es bei karibischen Klängen weder Gastgeber noch Gäste auf den Stühlen. Auch in Bad Neuenahr-Ahrweiler erfuhren 30 Jugendliche aus der Diözese Salfort, Großbritannien, mehr über die caritativen Angebote im Haus der Caritas. Das Bundesmodellprojekt HaLT Hart am Limit, die Initiative will den Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen reduzieren, fand bei der Gruppe großes Interesse. Über alle Sprachbarrieren und Kulturen hinweg entstand eine herzliche Nähe, so dass die Gäste... and Very British in Ahrweiler. gerne noch länger an Rhein, Mosel und Ahr geblieben wären. 3

4 Mensch und Familie Caritas will Tafel reich decken Die Tafel ist eine Brücke zwischen Armut und Überfluss Eine Idee der Schuldnerberatung der Caritas Mayen, vorgebracht beim Studientag 2004 in Maria Laach, bildete den Anfang. Ehrenamtliche Kräfte mussten gewonnen werden. Es folgten zahlreiche Treffen in Mayen, Polch, Gappenach, Gondorf, Ahrweiler und Andernach. Die Idee: Ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer sammeln Lebensmittel für Menschen am Rande des Existenzminimums. Heinz Josef Sonntag, Caritas Mayen: Wir verteilen nur das, was wir selbst noch essen würde, also Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Konserven, Milchprodukte oder Backwaren, die wir grundsätzlich kostenlos an Bedürftige weitergeben. Lediglich für den Unterhalt der Räumlichkeiten, Fahrzeug, Büro etc. wird ein kleiner Beitrag in Höhe von 1 Euro erhoben. Die Ware befindet sich im Bereich des Mindesthaltbarkeitsdatums. Werner Steffens, Geschäftsführer der Caritasgeschäftsstelle Mayen: Unsere Tafel will eine Brücke zwischen Armut und Überfluss sein. Denn einerseits nimmt die Armut in weiten Teilen der Bevölkerung zu, und andererseits gibt es durch Überproduktion oder Fehlkalkulationen einen nicht genutzten Nahrungsmittelüberschuss. Viele große und kleine Geldspenden haben zum Gelingen beigetragen. Der Projektfond Aus der Armut zur Teilhabe unterstützt Die Tafel mit Euro. Pfarrer Helmut Schmidt sprach von der Notwendigkeit zu helfen, denn in der Verweige- Als Pfarrer Helmut Schmidt, Vorsitzender des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr, am 11. Oktober 2006 die Räumlichkeiten der Tafel einsegnete, hatten bereits 4000 Menschen das Angebot der Mayener Tafel genutzt. Heribert Rhoden, Diözesan-Caritasverband Referat Armut und Existenzsicherung: Die Tafel ist im doppelten Wortsinn eine höchst spannungsreiche Notlösung. Sie löst für einen Augenblick die Not ihrer Nutzer. Die Tafel ist aber auch eine gesellschaftliche Notlösung, denn wir dürfen nicht den unteren Teil der Gesellrung der Nächstenliebe ist die Verweigerung der Gottesliebe erkennbar: Wer seinen Nächsten nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht, sagt uns das Johannesevangelium. Und so ist es eine Aufgabe von Kirche und Gesellschaft, dass die Tafel eines Tages überflüssig wird und alle Menschen genügend Auskommen haben. In diesem Zusammenhang nannte Werner Steffens alle, die finanziell und ideell die Tafel ermöglicht haben und auch in Zukunft fördern: Hier danke ich den vielen helfenden Hände sowie unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zur gleichen Zeit ist in Polch unter der Leitung von Birgitt Loser-Hees eine weitere Ausgabestelle eröffnet worden. Am 20. Mai 2005 warten die Mayener Tafel Mitarbeiter in der Ostbahnhofstraße 90 auf erste Kundschaft. Am 24. Mai 2006 nimmt die Mayener Tafel zunächst im Pfarrheim von Münstermaifeld ihre Arbeit auf. Ab dem 20. Juli 2006 befindet sich die Ausgabestelle für das Maifeld in Polch, Bachstraße 19. Kontakte für alle Interessierten, die bei der Tafel mit anpacken wollen: Mayen: Heinz Josef Sonntag Telefon: / Polch: Birgitt Loser-Hees Telefon: / Ahrweiler: Ursula Schmitten Telefon: / Andernach: Monika Enders Telefon: /

5 Mensch und Familie Zusätzlich soll in Andernach eine Ausgabestelle der Mayener Tafel installiert werden. Unter Federführung des Regionalcaritasverbandes wurde 2005 der Arbeitskreis Armut ins Leben gerufen. Hierzu zählen Vertreter der Perspektive ggmbh, die Pfarrei Maria Himmelfahrt und das Dekanat Andernach-Bassenheim. 11. August 2005: Im Haus der Caritas stellten Caritas, Diakonie und Dekanat Ahr-Eifel die Ahrweiler Tafel vor. Am Pressegespräch waren beteiligt (von links): Heribert Rhoden, Richard Stahl, Ursula Schmitten und Marion Eisler-Bodtenberg. Spenden unter dem Stichwort Tafel Mayen, Tafel Ahrweiler oder Tafel Andernach auf das Caritas-Konto bei der Pax Bank, BLZ , bringen das Projekt ein gutes Stück weiter. schaft einfach abspeisen. Wie sehr sich die Armutssituation in jüngster Zeit verschärft hat, bekommen die Allgemeinen Sozialen Dienste (ASD) von Caritas und Diakonie in ihrer täglichen Arbeit zu spüren. Marion Eisler-Bodtenberg vom Diakonischen Werk Außenstelle Ahrweiler: Es gibt keine Zuschüsse mehr, wenn beispielsweise Brillen oder Waschmaschinen defekt sind. Die Leute wenden sich verstärkt an uns, weil sie nichts mehr zu essen haben. In Ahrweiler wird Die Tafel von Caritas, Diakonie, Evangelischer Kirchengemeinde Bad Neuenahr und Dekanat Ahr-Eifel getragen. Geschäftsführer Richard Stahl, Caritas Ahrweiler: Die Tafel ist ein umfangreiches Projekt; deshalb haben wir uns mit beiden Kirchen und der Diakonie zusammengetan. Was einer alleine nicht leisten kann, ist auf mehreren Schultern möglich. Die Vorbereitungen gingen in Ahrweiler zügig voran, so dass zum Oktober 2005 bereits 40 Ehrenamtliche das Projekt unterstützen und die Ahrweiler Tafel Mitte März 2006 startet. Auch die Mayener Tafel wird von vielen Schultern getragen. Zum Netzwerk tätiger Nächstenliebe zählen die Firma MHT-Sareyko, die kostenlos Räume zu Verfügung stellt, sowie zahlreiche Supermärkte in der Region, die regelmäßig große Mengen an Lebensmitteln zum Verteilen spenden. Auch die ARGE vermittelt Arbeitsgelegenheiten, wie z.b. Putzdienste, die von der KOMMaktiv durchgeführt werden. Ohne Hilfe ginge nichts! Dank der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte die Tafel auf den Weg gebracht werden. Tafelzeiten MAYEN, Ostbahnhofstraße 90, freitags von 11:00 bis 12:00 Uhr POLCH, Bachstraße 19, mittwochs von 10:00 bis 11:00 Uhr AHRWEILER, Bahnhofstraße 5, donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr 5

6 Fachdienst Migration Caritas integrierte in Übergangswohnheimen Menschen Die Heime Mayen und Schuld sind geschlossen die Arbeit des Fachdienstes Migration geht weiter zehn Caritas-Übergangswohnheime im Jahr Dort gab es kurzfristig und übergangsweise erste Orientierung sowie schnelle Hilfen. In den Übergangswohnheimen wurden die Neubürger auf ihre neue Heimat vorbereitet. Der Übergang der Bewohner vom Wohnheim bis hin um Einzug in die eigene Wohnung war anfangs nach nur drei Monaten abgeschlossen. Doch die Situation wurde in den 90er Jahren schwieriger, denn Wohnungen waren knapp, so dass sich die Aufenthaltsdauer schließlich über ein Jahr erstreckte. Das ehemalige Internat der Augustiner Chorherren, An Sagnesmühle 7, in Mayen, war von 1989 bis 2005 insgesamt Neubürgern erste Anlaufstelle in Deutschland. Seit über 16 Jahren kümmert sich der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.v. intensiv um die Integration von Migrantinnen und Migranten. Die Arbeit begann im Februar 1989 mit der Gründung des Übergangswohnheimes in Honerath. Mit der Inbetriebnahme des ersten Übergangswohnheimes in Mendig im November 1989 rief die Caritas auch ihre erste Beratungsstelle ins Leben: Die Migrations-Erst- und Fachberatung. Diese stand, gleich den später gegründeten Beratungsstellen JMD, IN VIA, Jugendlichen und ehemaligen Heimbewohnern bei der Integration mit Rat und Tat zur Seite. Viele Spätaussiedler kamen nach Deutschland, so dass weitere Übergangswohnheime gefunden werden mussten. So erhöhte sich für die Region in nur einem Jahr die Zahl auf insgesamt Heute, nach 16jähriger erfolgreicher Integrationsarbeit, sind die Standorte Honerath, Wimbach, Wanderath, Ohlenhard und Mendig Geschichte. Die Zahl der Spätaussiedler ist aufgrund rechtlicher Veränderungen im Aufnahmeverfahren in den letzten Jahren stetig gesunken. Folglich wurde am 31. Juli 2005 auch das Übergangswohnheim Mayen, An Sagnesmühle 7, geschlossen. Das Haus hatte insgesamt Menschen auf ein Leben in Deutschland vorbereitet. Mit der Schließung des Übergangswohnheimes Schuld endete zum Jahreswechsel 2005/ 2006 ein wichtiges 16-jähriges Kapitel, das die Arbeit der Caritas besonders in den 90er Jahren geprägt hatte. 158 Wohnplätze waren in Schuld für insgesamt Menschen erste Bleibe und Chance. Ganze Migrantinnen und Migranten aus fernen Ländern hatten in Deutschland dank der Übergangswohnheime des Regionalcaritasverbandes eine neue Heimat gefunden. Geschäftsführer Werner Steffens, Caritasgeschäftsstelle Mayen: Damit schließt sich für den Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.v. ein Die Übergangswohnheime in Schuld und Mayen brachten interkulturelle Vielfalt in die Eifel. Ob bei der Feier zum Jahresabschluss 2001 in Mayen (Foto links), beim Hausfest 2003 in Schuld (links oben) oder beim Internationalen Frauenfrühstück von Projekt INCULTURA und ÜWH Mayen (rechts): Stets begegneten sich freudig Menschen verschiedener Kulturen. 6

7 Fachdienst Migration wichtiger Abschnitt erfolgreicher Integrationsarbeit. All das wäre ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Gesellschaft nicht zu leisten gewesen. Ihnen allen möchte ich persönlich und im Namen des Verbandes danken! Sie waren über viele Jahre zahlreichen grationsdienst der Caritas Mayen, forderte zentrale Jugend-Integrationskurse für die Landkreise Mayen-Koblenz und Ahrweiler. Leider ist eine Übernahme der Fahrtkosten im Integrationskonzept des Bundes in der Regel nicht vorgesehen. Hier will sich das Netzwerk um eine Lösung bemühen. Ein weiteres Ziel ist es, mehr Menschen über das Angebot von Innacher Rathauses brachte, über alle Verbände und Berufsgruppen hinweg, nicht nur die Arbeiterwohlfahrt und die Caritasverbände Koblenz und Rhein-Mosel-Ahr, sondern auch private und öffentliche Integrationskursträger an einen Tisch. Ruth Fischer, Jugendmi- tegrationskursen zu informieren und damit den Migranten und Migrantinnen den Kurszugang zu ermöglichen. Berufsintegrationsprojekt geht in die vierte Runde Zweitwichtigster Standort war das Übergangswohnheim in Schuld. Dort gingen zum 31. Dezember 2005 die Lichter aus. Migrantinnen und Migranten Ansprechpartner in allen Fragen und haben den Menschen die ersten Schritte in einem noch unbekannten Land erleichtert. Wir alle können stolz auf Sie und Ihre geleistete Arbeit sein! Mit vielen neuen Ansätzen hat der Fachdienst Migration 2005 auf sich aufmerksam gemacht: Netzwerk für Migration will gemeinsam Lösungen finden Alle, die in den Bereichen Ahrweiler, Koblenz und Mayen mit Integrationskursen für Migrantinnen und Migranten zu tun haben, waren eingeladen. Das konstruktive Treffen am 21. Juni 2005 im großen Sitzungssaal des Ander- Die Caritas startete am 31. Oktober 2005 ihr neues BIP Berufsintegrationsprojekt für 15 Migrantinnen verschiedener Nationen, die keine ALG II-Leistungen erhalten. Das BIP wird von der VHS-Andernach, dem Informationsund Technologieclub Mayen sowie von zahlreichen Betrieben und sozialen Einrichtungen unterstützt. Eine finanzielle Förderung kommt vom Rheinland-Pfälzischen Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit. Migrantinnen, deren Ehegatte Geld verdient oder die selbst von Asylbewerberleistungen leben müssen, haben sonst kaum eine Chance auf staatlich geförderte Qualifizierungsmaßnahmen. Außerdem wird eine im Herkunftsland erworbene Qualifikation in Deutschland oft nicht anerkannt. Hinzu kommen meist berufspezifische Sprachprobleme. Hier hilft das BIP. 7

8 Caritas und Jugend learn4work : Erfolgreiches Projekt von ARGE und Caritas begleitet 49 Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben Bernd Midinet (Mitte) bringt den Jugendlichen das Handwerk näher. Ob es nun der Europäische Computerführerschein, die Möglichkeit sowohl zum Hauptschul- als auch zum Realschulabschluss ist oder Praktika in Betrieben: learn4work Projekt U 25 Arbeit und Qualifizierung bietet viele Möglichkeiten. Zur Zielgruppe zählen Jugendliche ohne Schulabschluss oder junge Menschen, die eine weitere berufliche Qualifizierung brauchen. Außerdem stabilisiert die gemeinnützige zusätzliche Arbeitsgelegenheit die persönliche und soziale Situation. Beim Erwerb von Schlüsselqualifikationen oder bei Lernschwierigkeiten helfen Sozialpädagogen und Förderlehrer. Seit dem Start am 15. September 2005 sind es 49 Jugendliche unter 25 Jahren, die lernen um zu arbeiten. Für Gabriele Meurer, Caritas Andernach, eine erste gute Zwischenbilanz: Sieben Personen bereiten sich zur Zeit auf ihren Hauptschulabschluss vor und 22 streben den Realschulabschluss an. In jedem Fall bietet learn4work einen intensiven Förderunterricht, denn es sollen ja alle erfolgreich abschließen. Für die Leiterin des Fachdienstes Integration durch Arbeit ist die sozialpädagogische Begleitung ein wesentlicher Bestandteil. Gabriele Meurer: So können wir reagieren, wenn jemand nur unregelmäßig am Unterricht teilnimmt und auf aktuelle Probleme des Schülers/der Schülerin eingehen. Vier Teilnehmer haben bereits den Europäischen Computerführerschein bei der VHS erworben und setzen sich zurzeit in einer EDV- Werkstatt des Caritasverbandes mit der Gestaltung von Tabellen, Flyern und Homepages auseinander. Da das neue Projekt auch von Migrantinnen und Migranten genutzt wird, besuchen augenblicklich fünf ein Sprachtraining. Außerdem arbeiten einige im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten bei der Verbandsgemeinde Vordereifel, den Caritaswerkstätten, den Caritas-Zentren Mayen-Mendig sowie in Einrichtungen des Caritasverbandes Rhein-Mosel- Ahr. Diese Tätigkeiten müssen gemeinnützig und zusätzlich sein und dürfen keine Gewinne erzielen. Darüber hinaus nennt Gabriele Meurer weitere Perspektiven: Praktika in Betrieben der freien Wirtschaft erweitern den Horizont und schaffen so eine realistische Chance auf dem Arbeitsmarkt. Kernstück des Projektes ist die Verbindung von beruflicher Qualifizierung durch Schulabschlüsse mit dem Einüben von arbeitsmarktrelevanten Schlüsselqualifikationen. Zudem wird im neuen Jahr die Werkstatt Technik, Natur und Umwelt das Angebot ergänzen. Dort können Jugendliche unter Anleitung im geschützten Rahmen handwerkliche Arbeiten praktisch erlernen. Eine dritte Werkstatt umfasst die Bereiche Verkauf, Verwaltung sowie den hauswirtschaftlichen und sozialpflegerischen Aspekt. Alle drei Werkstätten bilden zusammen mit den Berufspraktika vier Wege, die learn4 work letztendlich den Namen gegeben haben. Seit dem Start besteht ein intensiver Austausch mit den Beraterinnen und Beratern der ARGE Mayen-Koblenz, die das Projekt initiiert hat, um auf den Hilfebedarf der Jugendlichen individuell reagieren zu können. Neben der ARGE als mittragendem Kooperationspartner existiert eine enge Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Andernach. Zudem ist eine Kooperation mit der Handwerkskammer geplant, denn ihr Kursangebot verbessert die Chancen Jugendlicher auf dem deutschen Arbeitsmarkt zusätzlich. Die ARGE Mayen-Koblenz, der Europäischen Sozialfonds und die Aktion Arbeit des Bistums finanzieren das Projekt learn4work und schaffen so Jugendlichen eine Plattform für einen besseren Start ins Berufsleben. Ziele: Herstellung der Beschäftigungsfähigkeit Motivierung zur Durchführung einer Ausbildung Qualifizierung durch fachliche Begleitung Verringerung der Hilfsbedürftigkeit durch sozialpädagogische Interventionen Nachholen bzw. Erwerb von Schulabschlüssen Erwerb von EDV-Qualifikationen Stabilisierung der Lebensverhältnisse Stabilisierung der Persönlichkeit 8

9 Caritas und Jugend Drei Tage wurde in der Weiersbach gefeiert Viele Menschen kamen zum 25-jährigen Jubiläum der Spiel- und Lernstube Ein rundum gelungenes Geburtstagfest nannte Leiterin Gaby Guckenbiehl die Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Spiel- und Lernstube in der Weiersbach. Freitags brachten DJ Charlie und DJ E.T. beste Laune ins gut gefüllte Festzelt. Am Samstag regierte König Fußball auf dem Bolzplatz; dabei konnten die Eifelbären und der FC Bayern-Fanclub Siege nach Hause tragen. Ministerpräsident Kurt Beck besuchte am 2. Juli 2005 die Caritas, hier zusammen mit dem Vorsitzenden Helmut Schmidt. Zur gleichen Zeit fand die 8. Mitgliederversammlung des Caritasverbandes Rhein-Mosel- Ahr e.v. im Festzelt statt. Dort gab im Zuge des 2. Landesweiten Ehrenamtstages Ministerpräsident Kurt Beck dem Caritasverband und der Spiel- und Lernstube die Ehre. Kurt Beck erwähnte die Leistungen der Kirche und hier der Caritas als wesentlichen gesellschaftlichen Feierlich war der große Festakt am Sonntagmorgen mit viel Prominenz. Beitrag, der Professionalität und Ehrenamt verbindet. Für das Zusammenleben von Alt und Jung müssen Voraussetzungen geschaffen werden, nannte Beck als gemeinsames Ziel. Am Abend griff die SPAIJA-GÄNG in die Saiten, und die 180 Konzertbesucher sangen begeistert mit. Beim Festakt am Sonntag erfuhren die Gäste, was in der Stuff von der Hausaufgabenbetreuung über eine Krabbelgruppe bis hin zur Freizeitgestaltung alles geleistet wird. Auch tägliche Sorgen beim Umgang mit Behörden werden gemeinsam gelöst. Viele Redner verdeutlichten, wie sehr die Spiel- und Lernstube den ganzen Stadtteil positiv geprägt hat. Und Presbyter Reiner Conrad betonte das gute Miteinander von Diakonie und Caritas, die diese Einrichtung gemeinsam tragen. Die Notwendigkeit der Spiel- und Lernstube unterstrichen Bürgermeisterin Veronika Fischer, Oberbürgermeister Günter Laux und Winfried Röser, Schulleiter der Hauptschule Hinter Burg, durch ihr Kommen und ihre wertschätzenden Worte. Franz Kohlhaas, selbst in der Weiersbach aufgewachsen, blickte in launiger Art auf so manchen Kinderstreich sowie auf die Anfänge mit Günter Salz, dem ersten Sozialarbeiter in der Stuff, zurück. Auch Günter Salz erinnerte sich: Als ich im Oktober 1980 zum ersten Mal in die Weiersbach kam, nur mit einem Schlüssel, vielen Theorien und einigen Vorinformationen ausgestattet, fühlte ich mich wie ein Einbrecher in einer fremden, abgeschlossenen Welt. Einige nette Nachbarn und ein paar neugierige Kinder halfen mir, in dieser neuen Welt anzukommen und sie zu erschließen. Bald schon drängelten sich Trauben von spiel-, rauf, lärm- und lernwilligen Kindern vor der Tür zur Spiel- und Lernstube Weiersbach. Der Bedarf war offensichtlich. Anschließend erzählte Mitarbeiterin Monika Haupt von den Die Tun was, die aus einem kleinen, unauffälligen Kern einen großen Baum wachsen ließen. Dem Thema entsprechend überraschte Werner Steffens, Geschäftsführer der Caritasgeschäftsstelle Mayen, Gaby Guckenbiehl und ihr Team mit einem echten Kirschbaum, der in der Weiersbach sein Zuhause findet. Und damit alles möglichst schnell geht, drückte Moderator Eberhard Thomas Müller, Pressereferent im Caritasverband, Werner Steffens gleich den Spaten in die Hand. Auch die Kinder der Weiersbach sorgten für gute Laune. Dass Evangelische und Katholische Kirche gut miteinander können, bewies der darauf folgende ökumenische Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schmidt, Vorsitzender des Caritasverbandes Rhein-Mosel- Ahr e.v., zusammen mit seinem evangelischen Kollegen, Pfarrer Arndt Kulla, feierte. Ob Regen oder Sonnenschein, mit ihrem Schirmchentanz zeigten sich die Jüngsten für jedes Wetter gerüstet. Petrus meinte es auch am Sonntagnachmittag gut, und so kamen zahlreiche Kinder mit ihren Eltern zum großen Spielfest. Ein bunte, helle Feier, die die Bewohner gerne wiederholen würden. Und da finden sich vor dem 50. Jubiläum gewiss noch genügend Anlässe. 9

10 Caritas und Jugend Die Caritas ist ausgezeichnet Vier Preise gingen 2005 an den Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr Die Multi-Kulti-Kids bieten Ferienfreizeiten und Workshops für Flüchtlingskinder und einheimische Kinder aus den Landkreisen Cochem-Zell und Mayen-Koblenz in enger Kooperation mit dem Caritas-Migrationsdienst an. Ministerpräsident Kurt Beck überreichte ihnen die Urkunde. Cilly Clames und Rita Hay bedankten sich auch im Namen von Caritas-Mitarbeiter Markus Göpfert, der das Projekt seit 12 Jahren leitet. Ministerpräsident Kurt Beck zeichnete am 22. April 2005 mehrere rheinland-pfälzische Projekte für ihr Engagement bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus in der Staatskanzlei von Mainz aus. Zwei Preise gingen an den Caritasverband Rhein- Mosel-Ahr e.v. Der Wettbewerb des Bündnisses für Demokratie und Toleranz vergab ein Preisgeld von insgesamt Euro. Für das Kinder- und Jugendprojekt Multi-Kulti-Kids Interkulturelle Kinder- und Jugendsozialarbeit im ländlichen Raum wurde die Gruppe des Dekanates Karden Martental in Kooperation mit der Caritasgeschäftsstelle Mayen geehrt und mit Euro belohnt. Das Projekt INCULTURA der IN VIA Mädchenund Frauensozialarbeit, Caritas Mayen, wurde mit 2000 Euro ausgezeichnet. Ein weiteres Projekt kam von Ehrenamtlichen der Evangelischen Kirche und der Katholischen Familienbildungsstätte aus Mayen. In Mainz konnten Marlis Knappe und Brunhilde Weiss für ihr Projekt Aus fremden werden Freunde 1000 Euro entgegennehmen. Weitere Preise gingen nach Mainz, Mudersbach und Kusel. Ministerpräsident Kurt Beck warnte 60 Jahre nach Kriegsende vor einem latenten Rechtsextremismus: Wenn das Volk so furchtbare Erfahrungen gemacht hat, müssen sich alle in Verantwortung nehmen. Gegen Rechtsextremismus helfen Integration und Engagement. Für unsere Zukunft für uns alle werde das Ziel verfolgt, Bedingungen und Möglichkeiten einer aktiven, mitgestaltenden Rolle ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements auf wichtigen Feldern der Landespolitik zu erörtern und Vorschläge zur Erweiterung und Förderung innovativer Modelle von Bürgerbeteiligung zu erarbeiten. Hier seien die Preisträger alle auf dem richtigen Weg und hätten bereits Großes geleistet. INCULTURA wurde für die Förderung bürgerschaftlichen Engagements von Migranten geehrt. Steffi Nöthen: Nur durch das Engagement und den unermüdlichen Einsatz unserer Ehrenamtlichen und Kooperationspartner konnten wir Vieles bewegen und auch diesen Preis gewinnen. Herzlichen Dank! Steffi Nöthen (rechts) konnte den Preis für das Projekt INCULTURA der IN VIA Mädchen- und Frauensozialarbeit, Caritasgeschäftsstelle Mayen, aus den Händen von Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast, Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, entgegennehmen. Auch Cilly Clames und Rita Hay hatten in der Staatskanzlei Gelegenheit, das Projekt Multi-Kulti-Kids dem Auditorium vorzustellen. Andernacher Schul-AG JA Jung und Alt begegnen sich in Trier beim Caritas-Wettbewerb Soziale Berufe mit zweitem Platz ausgezeichnet Ein großes Ereignis für die Schülerinnen und Schüler der Dualen Oberschule Andernach (DOS), als ihnen Prälat Franz Josef Gebert, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes Trier, die Urkunde überreichte. Beim Caritas-Wettbewerb Soziale Berufe konnten die Andernacher mit ihrer Schul-AG JA Jung und Alt begegnen sich den zweiten Platz für sich verbuchen. Im Schuljahr 2004/2005 kümmerten sich elf Schülerinnen und Schüler der DOS jeden Donnerstagnachmittag um Seniorinnen und Senioren im Altenheim Marienstift. Ein vierzehntägiges Praktikum ergänzte und intensivierte die gemachten Erfahrungen und vermittelte tiefere Einblicke in die Berufswelt. Für die Jury war die intensive Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld der Altenhilfe ein Kriterium zur Preisvergabe und wurde mit 1000 EURO dotiert. Den ersten Preis in einer Höhe von Euro erhielt der Koblenzer Aktionstag des Caritasverbande Koblenz. 10

11 Caritas und Jugend JA-Projekt gewinnt Preis beim Zukunftsradar 2030 Rheinland-Pfalz (ZIRP) Das Projekt JA wurde im September 2005 in Mainz von Ministerpräsident Kurt Beck und Prof. Dr. Marbod Muff mit dem Anerkennungs und Förderpreis Zukunftsradar 2030 im - Bereich Miteinander der Generationen ausgezeichnet und erhielt 750 Euro. Die Initiative Zukunft große Herausforderungen auf die Gesellschaft zukommen. Ausstellung: Jung und Alt begegnen sich in Wort und Bild Die Bilder zeigen menschliche Berührungen, Gemeinsamkeiten und soziales Engagement. Zitate aus der Bibel und der Literatur geben Denkanstöße und lockern das Ganze auf. Eine Zum Weihnachtsmarkt 2005 im Marienstift wurde die Ausstellung Jung und alt begegnen sich in Wort und Bild eröffnet. originelle Ausstellung, die der Journalist Eberhard Thomas Müller inhaltlich und gestalterisch umgesetzt hat. Die Wanderausstellung wird 2006 u.a. in der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung, im Bischof-Bernhard-Stein-Haus und beim 96. Deutschen Katholikentag in Saarbrücken gezeigt. Was sie im Projekt erlebten, schilderten in Trier Angelina und Germain und ihre Mitschüler in kurzen Berichten und anhand von Plakaten. von IBK-Andernach, bestehend aus Gleichstellungsstelle der Stadt Andernach und Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr, Dualer Oberschule Andernach (DOS), dem Seniorenzentrum Marienstift, dem Projekt Jugendarbeit und Schule und der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung war unter 80 Bewerbern erfolgreich und belegte den zweiten Platz. Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) würdigte den Einsatz zur Gestaltung des demographischen Wandels, denn gerade dort, so Ministerpräsident Kurt Beck, werden in der Neben den Schülerinnen und Schülern freuten sich über die beiden Preise im Jahr 2005 auch die Organisatorinnen Mechthild Bartz, Lehrerin an der Dualen Oberschule (DOS), Alexe Heinen, IBK- Andernach und Stadtverwaltung, Irmgard Hillesheim, IBK-Andernach und Caritasverband, Carmen Mitscher, Qualitätsmanagerin im Altenzentrum St. Stephan, Susanne Mülhausen, Projekt Jugendarbeit und Schule, Katrin Ossadnik, Lehrerin an der Dualen Oberschule (DOS), Gerti Strube, aus der Beschäftigungstherapie im Marienstift und Anna Wey, Pflegedienstleitung im Marienstift. 11

12 Caritas und Jugend Jugendalkoholismus ist uncool! Bundesmodellprojekt HaLT : Präsent bei Rock am Ring, Dernauer Weinfest und überall Sie beherrschen das runde Leder, die Damen der Fußball-Bundesligamannschaft vom SC 07 Bad Neuenahr. Mit viel Begeisterung haben die Spielerinnen die Schirmherrschaft für das Projekt HaLT Hart am Limit übernommen. HaLT will den Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen im Kreis Ahrweiler reduzieren. Träger des Bundesmodellprojektes HaLT ist die Caritas Ahrweiler. Caritasmitarbeiterrinnen, die Schirmfrauen vom SC 07 Bad Neuenahr und Jugendliche des HOT-Sinzig kamen mit Alkotests, Flyern, Schlüsselbändern, oder sogenannten Behüterlis mit Konzertbesuchern ins Gespräch. Die Aktion fand bei Besuchern und Veranstalter gute Resonanz. Im Juli vor den großen Ferien trafen sich Schülerinnen und Schüler auf dem Marktplatz von Adenau. Bei dem feucht fröhlichen Treiben waren diesmal auch der BAU in Adenau und das Projekt HaLT der Caritas mit von der Partie. Pünktlich zum letzten Schulläuten testeten Nicole Brengmann von der Projektstelle Jugendarbeit im Bistum Trier, Alexandra Velten von HaLT und Jugendpfleger Jürgen Schwarzmann vom BAU, Verbandsgemeinde Adenau, an der alkoholfreien Cocktailbar die ersten Drinks. Beim Spaß ohne Alkohol gab es für jede Flasche Bier oder Alkopops von den Barkeepern einen leckeren Cocktail. Hinter dem Tresen kreierten Jugendliche des Jugendtreffs alkoholfreie Alternativen, die sie für je 1 Euro einschenkten. Die Aktion wurde von den Schülerinnen und Schülern sehr neugierig aufgenommen. Tauchen bieten wir ein Erlebnis, das die Jugendlichen auf reale Situationen ihres Lebens, hier speziell auf den Alkoholkonsum, übertragen können. Nach dem Tauchgang tauschen sich die Teilnehmer über ihre Erfahrungen und Gefühle aus. Kein HaLT vor Erfahrungen mit Tiefgang. Der Tauchsport hat Gemeinsamkeiten mit dem Alkoholkonsum, so dass persönliche Motive und Hintergründe des Trinkens deutlich werden. Immer sollte eine Person des Vertrauens in der Nähe sein: Beim Tauchen ist es der Tauchpartner, beim Trinken ein ausgewählter Freund der nüchtern bleibt. Viele erleben bewusst einen Entspannungszustand, der ohne Drogen erzeugt wird. Diese Erfahrung stärkt das Selbstbewusstsein. Alexandra Velten: Den Kurs Tiefgang setzen wir zur Prävention ein und für Jugendliche, die sich nach einer Alkoholvergiftung bei der PSBB in Ahrweiler melden als Gruppenangebot. Bei Rock am Ring ist HaLT im Juni 2005 mit im Spiel. Beim Dernauer Weinfest im September war auch HaLT dabei. Sechs Peers sprachen mit einem Wissenstest und Promillegeräten ausgerüstet 140 Weinfestbesucher an. Die Jugendlichen reagierten überrascht und offen. Ferienstart ohne Alk in Adenau HaLT und das monte mare in Rheinbach verschaffen Jugendlichen ein erlebnispädagogisches Tauchvergnügen Alexandra Velten, Psychosoziale Beratungs und Behandlungsstelle (PSBB): Durch das Bürgermeister Wolfgang Kroeger (links), Sinzig, überbrachte im September der Caritas einen Scheck über 1700,. Wolfgang Kroeger: Die Stadt Sinzig hat daran ein besonderes Interesse, da hier relativ viele Jugendliche leben. Deshalb verfolgen wir mit besonderem Interesse die Aktivitäten des Caritasprojekts HaLT, das sich speziell mit alkoholauffälligen Jugendlichen beschäftigt. 12

13 Caritas und Jugend Weitere Ereignisse im Jahr 2005 Kordel 3 nutzt neue Räume Die Kordel 3 verabschiedete sich am 6. Juli 2005 von der Kirchstraße und zog in die Agrippastraße 15 um. Zum letzten Mal präsentierte sich ein Kurs vor dem alten Marienstift. Hier sind es die Gesellinnen des Jahrgangs Da das ehemalige Kloster abgerissen wird, musste die Caritas eine neue Bleibe finden. Mit einem feierlichen Gottesdienst im Mariendom wurden auch die Gesellinnen des Jahrgangs 2002 Olga Dregert, Sabrina Gleim, Alicia Dambietz und Stephanie Patza sowie die Hauswirtschafterinnen Julia Gautsch, Gudrun Abedi und Vanessa Darscheid verabschiedet. Bei der Übergabe der Gesellenbriefe in Mainz schnitt Olga Dregert als beste Hauswirtschaftshelferin von Rheinland-Pfalz ab. Professor Dr. Ursula Lehr in Bad Neuenahr zu Gast Die ehemalige Bundesministerin und Gerontologin sprach am 4. Oktober 2005 im Wohnstift Augustinum. Der Vortrag von Professor Dr. Ursula Lehr eröffnete die Veranstaltung Alter hat Zukunft Situation, Bedarf und Visionen im Kreis Ahrweiler. Trotz der zu erwartenden demographischen Entwicklung mit wenigen Jungen und vielen Alten zeichnete die ehemalige Bundesministerin und Gerontologin Professor Dr. Ursula Lehr kein Horrorszenario. Lehr machte Senioren und Trägern Mut, sich den neuen Aufgaben zu stellen. Allerdings müsse sich die Sichtweise ändern, denn das Alter ist eine relative Größe: Mit 90 Jahren könne man noch ein junger Alter sein, während ein anderer mit 60 bereits zu den alten Alten gehöre. Vernachlässigt würde das mittlere Alter, führte Professorin Lehr aus: Heute zählt die Jugendzeit bis 35, so die Altersgrenze in allen Parteien, ab 45 aber zählt man schon zu den älteren Arbeitnehmern, ab 50 ist man zu alt für jeden neuen Job und ab 55 greift bereits die Seniorenwirtschaft nach einem. Mit 300 Gästen wurde die Veranstaltung von Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.v., Evangelischer Kirchengemeinde Bad Neuenahr, Katholischen Kirchengemeinden Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Grafschaft und der Katholischen Erwachsenenbildung ein voller Erfolg. An der anschließenden Diskussion waren Professor Lehr, Bürgermeister Dr. Hans- Ulrich Tappe, Uta Becker von der Landesleitstelle Älterwerden, Professor Dr. Stefan Sell vom RheinAhrCampus in Remagen, Dorothee Mausberg, Referentin beim Diözesan-Caritasverband Köln, Manfred Wistuba vom Seniorenbeirat, die ehrenamtlich engagierte Anna-Maria Haller und Moderator Eberhard Thomas Müller beteiligt. Kordel 3 nutzt neue Räume Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritasgeschäftsstellen Andernach und Mayen wurden am 10. November erstmalig in der Agrippastraße geehrt. 275 Jahre im Dienst der Caritas geehrt: Marita Bretz, Ulrike Flick und Dörte König aus Andernach sowie Elisabeth Rollmann aus Polch und Uschi Schäfer aus Schuld für ihre fünfjährige Arbeit, Renate Brachtendorf, Polch, Sabine Traben und Bernard Gödert aus Mayen, Claudia Götz, Andernach, Birgitt Loser-Hees, Münstermaifeld, sowie Erika Müller, Polch, für ihre zehnjährige Tätigkeit beim Caritasverband. Ganze 15 Jahre stehen Brigitte Künster und Doris Schüller aus Andernach sowie Gabi Kisselbach, Udo Klein, Hans Peter Lauterbach und Heinz Josef Sonntag aus Mayen im Dienst der Caritas. Monika Enders aus Andernach wurde in der Kordel für 20 Jahre und Anneliese Schüttler, Mayen, sowie Monika Morhardt, Andernach, für 25 Jahre geehrt. Eine Jubilarin in der Runde fand besondere Beachtung. Auf eine Zeit von drei Jahrzehnten kann Maria Linsel zurückblicken. Vor 30 Jahren wurde sie in Mayen zur Bürokauffrau ausgebildet, hat anschließend die Buchhaltung übernommen und ist mit viel Engagement auch für die Finanzen und das Sekretariat zuständig. Für jeden findet sie ein gutes Wort. Werner Steffens bedankte sich bei Maria Linsel, die bereits so lange treu ihr Leben in den Dienst der Caritas stellt. Mitarbeiterehrung zum ersten Mal in den neuen Räumen der Kordel 3 in Andernach. 13

14 Daten, Fakten, Hintergründe Haushalt

15 Daten, Fakten, Hintergründe Vorstand und Caritasrat Der Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr ist ein eingetragener Verein. Er zählt über 400 Mitglieder; diese bestimmen in Fragen der Wohlfahrtspflege mit. Beitrittsunterlagen sind in den Geschäftsstellen Ahrweiler, Andernach und Mayen zu erhalten. Der Verband hat persönliche, korporative Mitglieder und Fördermitglieder. Vorstand: Vorsitzender: Pfarrer Helmut Schmidt (Mayen) Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Alexander Saftig (Kottenheim) Geschäftsführer: Richard Stahl (Ahrweiler) Werner Steffens (Mayen und Andernach) Gewählte Mitglieder: Josef Peter (Lind) Anneliese Pick (Hönningen) Uwe Sengelhoff (Ochtendung) Hedi Thelen (Plaidt) Werner Unkelbach (Remagen) Personen, Jubiläen und Ereignisse: Jubiläen 2005 in Ahrweiler 5 Jahre: Inge Auen, Dorothee Eller, Bärbel Faust, Ingrid Fischbach, Thomas Gies, Anja Kniel, Elke Kurth, Brunhilde Moog, Elisabeth Schmitt, Ingrid Schulte, Bettina Soufflet und Eva Weipert; 10 Jahre: Irene Beier, Elisabeth Derra, Elfriede Falkenstein, Irmgard Granderath, und Martina Krest; 15 Jahre: Gerd Aehnlich, Annemarie Nold und Ursula Schlesiger. 11. Januar 2005 Rudi Marthaler erhielt die goldene Caritas-Ehrennadel für seine 25-jährige Tätigkeit als Essensfahrer. Sandra Bohr aus Plaidt sowie Frank Schmitz aus Kruft sind seit 10 Jahren in Andernach für Essen auf Rädern unterwegs und bekamen eine Ehrenurkunde. 15. Februar 2005 Birgit Müller (geborene Stichnot), Caritas-Sozialstation Polch, heiratet. Dem jungen Ehepaar viel Glück und Gottes Segen! 23. Februar 2005 Zur MitarbeiterInnenversammlung des Regional-Caritasverbandes kamen 160 Hauptamtliche der Geschäftsstellen Ahrweiler, Andernach und Mayen ins Informationszentrum Maria Laach. Der zweite Vorsitzende Dr. Alexander Saftig eröffnete in Vertretung für Pfarrer Helmut Schmidt die Veranstaltung. Dann standen die beiden Geschäftsführer Werner Steffens und Richard Stahl den Fragen von Pressereferent Eberhard Thomas Müller Rede und Antwort. In sich ändernden Zeiten müsse man den Bedarf neu ermitteln und bestehende Angebote überprüfen, so Stahl und Steffens. 05. März 2005 Freudige Ereignisse im Caritasverband: An diesem Tag wird Jonas, Sohn von Birgit Müller, Sozialstation Polch, geboren. Außerdem freut sich die Caritas am 3. April über Lilly, Tochter von Carmen Poser, MSD Ahrweiler, am 6. April über Erik, den Natalie Pauls, PSBB Mayen, zur Welt brachte, über Lilli, Tochter von Yvonne Eltze (Caritas Mayen), die am 20. Mai zur Welt kam, über Adrian, den Anja Nei, MSD Ahrweiler, am 24. Mai begrüßen konnte, über Francesco, den Irina Falkenstein (Sozialstation Mayen), am 31. Juli zur Welt brachte, über Aaron, Sohn von Catrin Röder, Verwaltung der Geschäftsstelle Andernach, der am 17. Juni zur Welt Caritasrat: Klaus Fickler (Burgbrohl) Hans-Peter Gerhards (Mayen) Markus Hessel (Bad Neuenahr-Ahrweiler) Monika Hessel (Miesenheim) Robert Müller (Münstermaifeld) Martina Pickhardt (Vallendar) Dieter Wohsmann (Grafschaft-Vettelhofen) Beauftragter der Dechantenkonferenz N.N. Vertreter der Dekanatsräte: N.N. kam, über Emma, die Bernhard Gödert (Caritas Mayen), am 28. September begrüßen konnte, über Justus, Sohn von Brigitte Bruch (Sozialpädagogin in der Kordel 3 ), der seit dem 13. Oktober staunend die Welt betrachtet, über Julius, Sohn von Jasmin Breu (Caritas-Sozialstation Mayen), der am 16. November das Licht der Welt erblickte, sowie über Anne, Tochter von Heike Raguse-Roth (Erzieherin in der Kindertagesstätte St. Hildegard), die am 02. Dezember geboren wurde. Allen Müttern und Vätern herzlichen Glückwunsch! 12. März 2005 Die Caritas betrauert Albert Syré. Seit Gründung des Regional-Caritasverbandes hatte er sich für die sozialkaritativen Belange des Verbandes eingesetzt. Seine langjährigen kommunalpolitischen Erfahrungen, vor allem in den Bereichen Verwaltung und Finanzen, kamen auch der Caritas zugute. Über ein Jahrzehnt war Albert Syré ehrenamtlich im Caritasrat des Regional-Caritasverbandes tätig. Als Mitglied des Diözesan-Caritasrates und Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses war Syré bis zu seinem Tod im Regional- und Diözesan-Caritasverband klug und ideenreich aktiv. Seine Sachkenntnis und Liebenswürdigkeit werden wir nie vergessen. 11. Juni 2005 Die Caritas betrauert Ilse Schulz, die seit 1998 als Hauswirtschafterin der Caritas- Sozialstation Polch in Mendig tätig war. Sie war eine sehr wertvolle Mitarbeiterin, der nichts zu viel oder zu lästig war. Stets hatte sie ein offenes Ohr für die Menschen und gab immer mehr als das dienstlich Notwendige. Ihre tätige Nächstenliebe zeigte sich auch im Engagement für Auf Rädern zum Essen im Marienstift, das sie mit aufgebaut und begleitet hat. 2. Juli 2005 Bei der achten Mitgliederversammlung im Festzelt der Weiersbach in Mayen (wir berichten auf Seite 9) wurden Dr. Alexander Saftig, Hedi Thelen und Werner Unkelbach zu Vertretern für die Vertreterversammlung des Diözesan-Caritasverbandes gewählt. Anneliese Pick legte den Bericht des Caritasrates vor. 19. Oktober 2005 In Bad Breisig fand die Auftaktveranstaltung Alt genug für neue Wege für Kooptierte Mitglieder: Gudrun Zirwes (Andernach) Karl Josef Felgenheier als Vertreter aus dem Bereich der Kinder- und Jugend-hilfe/Jugendverbände Silvia Groß, Fachberatung für Kindertagesstätten Alle Vorstandsmitglieder sind auch Mitglieder des Caritasrates. Der Vorstand traf sich zu sieben Vorstandssitzungen. Der Caritasrat traf sich zu vier Sitzungen. den Kreis Ahrweiler statt. Dietmar Frings, Wohnberatungsstelle Köln, informierte gut 30 Gäste über Neue Wohnformen nicht nur im Alter. Der Fachbereich Offene Altenarbeit der Caritas Ahrweiler, die Beratungs- und Koordinierungsstelle des Roten Kreuzes, die Evangelische Kirchengemeinde und die Pfarreiengemeinschaft Bad Breisig hatten die Veranstaltung möglich gemacht. Mechthild Haase will eine Kontaktbörse für Interessierte einrichten. 26. Oktober 2005 Herbert und Marita Glath vom Opel-Autohaus in Gimmingen spendeten den integrativen Kindertagesstätten St. Hildegard in Bachen und St. Lambertus in Gimmingen, einen neuen Opel-Agila. Drei Kindersitze, Verbandskasten und Winterreifen stifteten Apetito- Catering, Entsorgungsfirma Claassen aus Wachtberg, Taxi Geulig, Kempenich, Kreissparkasse Ahrweiler, Rhein-Ahr-Taxi in Remagen, Schreinerei Säger in Holzweiler und Malermeister Detlef Schnitzer aus Nierendorf. 17. November 2005 Die Caritas und das Corso- Kino Mayen zeigten unter dem Motto Mein Los arbeitslos den Film Ganz oder gar nicht. Im Anschluss diskutierten Martina Messan, Diözesan-Caritasverband Trier, Michael Bach, z. Zt. arbeitslos, Dr. Gerd Jager, Lebensberatung Mayen, Rolf Koch, ARGE Mayen-Koblenz, Günter Thull, Agentur für Arbeit Mayen. 31. Dezember 2005 Die Wunschbaumaktion verlief mit Euro in Ahrweiler, Euro (Geld- und Sachspenden) in Andernach und 4.215,95 Euro (sowie 25 Sachspenden) in Mayen sehr positiv waren überwiegend Spielsachen gefragt standen vor allem überlebensnotwendige Dinge wie Winterkleidung, Pullis, Heizmaterialien auf den Wunschzetteln. In wirtschaftlicher Not beschränken sich die Wünsche auf existentielle Dinge, die man sich nicht mehr leisten kann. Der Caritasverband für die Region Rhein- Mosel-Ahr e.v. beschäftigt insgesamt 332 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stichtag 31. Dezember 2005) sowie 11 Zivildienstleistende. 15

16 Adressen Ahrweiler Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr e.v. Geschäftsstelle Ahrweiler im Haus der Caritas Bahnhofstraße 5 Landrat-Joachim-Weiler-Platz Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: / Fax: / info@caritas-ahrweiler.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 8:00 bis 16:30 Uhr, Freitag 8:00 bis 14:00 Uhr Außenstelle Adenau: Hauptstraße Adenau Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Telefon: / Geschäftsführung: Richard Stahl Sekretariat: Silvia Petkovski Buchhaltung: Elisabeth Derra buchhaltung@caritas-ahrweiler.de Fachbereiche Gemeindecaritas Mitgliedschaft Öffentlichkeitsarbeit Mechthild Haase gemeindecaritas@caritas-ahrweiler.de Allgemeiner Sozialer Dienst Ursula Schmitten asd@caritas-ahrweiler.de Die Ahrweiler Tafel im Haus der Caritas als ökumenisches Gemeinschaftsprojekt donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr Ursula Schmitten Vermittlung von Kuren und Erholungen Gabi Kreuzberg kuren@caritas-ahrweiler.de Katholische Beratungsstelle für Schwangerschafts fragen Annemarie Nold schwangerenberatung@caritas-ahrweiler.de Essen auf Rädern/Menüservice Rita Stürmer essen@caritas-ahrweiler.de Fachberatung Offene Altenarbeit Mechthild Haase gemeindecaritas@caritas-ahrweiler.de Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige Alkohol, Medikamente, Drogen, Ess- Störungen Sekretariat: Gabi Kreuzberg und Silvia Lingen suchtberatung@caritas-ahrweiler.de Caritas-Sozialstation/ Ambulantes Hilfezentrum (AHZ) Bad Neuenahr-Ahrweiler/ Grafschaft Telefon: / , Fax: / , Monika Müller sozialstation@caritas-ahrweiler.de Beratungs- und Koordinierungsstelle für kranke, alte und behinderte Menschen sowie deren Angehörige Regina Amend, Ursula Meeth Telefon: / , beko@caritas-ahrweiler.de Leitstelle Demenz im Landkreis Ahrweiler Katharina Steinich Telefon / leitstelle.demenz@caritas-ahrweiler.de Betreuungsdienst für Demenzkranke in der Caritas-Sozialstation Telefon / Kindertagesstätte St. Hildegard Heilpädagogische Einrichtung St.-Pius-Straße 27 Telefon: / , Margot Sonntag kita@caritas-ahrweiler.de Sonderpädagogische Kindertagesstätte St. Lambertus in Gimmingen Burgstraße 99 Telefon / Margot Sonntag kita@caritas-ahrweiler.de JMD / MEFA in der Geschäftsstelle Ahrweiler Donnerstag von 10: 00 bis 12:30 Uhr JMD im HOT Sinzig Barbarossastraße 43, Sinzig Telefon: / , 1. und 3. Dienstag im Monat von 16:30 bis 18:00 Uhr JMD in Jugendbahnhof Remagen Remagen Telefon: / und 4. Dienstag im Monat 16:30 bis 18:00 Uhr Eva Pestemer jmd@caritas-mayen.de Siehe Fachdienst Migration, Caritasgeschäftsstelle Mayen Stand Mai

17 Adressen Andernach Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr e.v. Geschäftsstelle Andernach Bischof-Bernhard-Stein-Haus Ludwig-Hillesheim-Straße Andernach Telefon: / Fax: / info@caritas-andernach.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8:00 bis 12:00 Uhr Montag - Donnerstag: 13:30 bis 16:30 Uhr Geschäftsführung: Werner Steffens, info@caritas-mayen.de Dienststellenleitung: Margret Marxen-Ney, marxen-ney-m@caritas-andernach.de Buchhaltung: Marlies Wimmer, wimmer-m@caritas-andernach.de Fachbereiche Gemeindecaritas Mitgliedschaft Öffentlichkeitsarbeit Fundraising Irmgard Hillesheim hillesheim-i@caritas-andernach.de Fachdienst: Soziale Dienste Fachdienstleitung Margret Marxen-Ney Katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Monica Rink, rink-m@caritas-andernach.de Allgemeiner Sozialer Dienst Monika Enders, enders-m@caritas-andernach.de Die Tafel Gabriele Meurer, Telefon: / meurer-g@caritas-andernach.de Ausgabestelle Andernach (Start voraussichtlich im Spätsommer 2006) Monika Enders, Telefon: / enders-m@caritas-andernach.de Vermittlungen von Kuren und Erholungen, Kinderstadtranderholung, Offene Altenhilfe Martina Prüm, pruem-m@caritas-andernach.de Gesetzliche Betreuung Claudia Götz goetz-c@caritas-andernach.de Mobile Soziale Dienste Bettina Kriegel kriegel-b@caritas-andernach.de Essen auf Rädern Monika Hessel hessel-m@caritas-andernach.de Beratungs- und Koordinierungsstelle in der Kirchlichen Sozialstation Andernach e.v. Theodor-Heuss-Straße 8-12 Telefon: / , Ulrike Flick fr.flick@kirchliche-sozialstation-andernachpellenz.de Entlastungsdienst für verwirrte Menschen und Angehörige EVA in der Beratungs- und Koordinierungsstelle Telefon: / Fachdienst: Integration durch Arbeit Fachdienstleitung Gabriele Meurer meurer-g@caritasandernach.de Kordel 3 dreijährige überbetriebliche Ausbildung zur Hauswirtschafterin/Hauswirtschaftshelferin (Reha-Maßnahme) Agripaastraße 15 Telefon: / Gabriele Meurer learn4work Arbeit und Qualifizierung für Jugendliche unter 25 Jahre Telefon: / Gabriele Meurer Mit Secound-Hand-Kinderboutique Villa Villakulla / Cariladen, Neustr. 22, Mayen Telefon / BIP Berufsintegrationsprojekt für Migrantinnen Brückenstraße 7, Mayen Telefon: / Tina Heidger Kooperationspartner für ambulante Kranken-, Alten- und Familienpflege, Kirchliche Sozialstation Andernach e.v. Theodor-Heuss-Straße 8-12 Telefon: / Volkshochschule Andernach Am Stadtgraben 29, Andernach Telefon / IN TERRA in der Geschäftsstelle Andernach Montag Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr, Gabi Markert Siehe Fachdienst Migration, Caritasgeschäftsstelle Mayen 17

18 Adressen Mayen Caritasverband für die Region Rhein-Mosel-Ahr e.v. Geschäftsstelle Mayen Brückenstraße Mayen Telefon: / Fax: / Info@caritas-mayen.de Geschäftsführung: Werner Steffens Sekretariat: Renate Herres herres-r@caritas-mayen.de Buchhaltung: Maria Linsel linsel-m@caritas-mayen.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 8:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 16:30 Uhr, Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr. Fachbereiche 18 Gemeindecaritas Mitgliedschaft Öffentlichkeitsarbeit Kirsten Karbach Öffentlichkeitsarbeit Irmgard Hillesheim hillesheim-m@caritas-andernach.de Caritas-Sozialstationen Caritas-Sozialstation/ Ambulantes Hilfezentrum (AHZ) Mayen/Vordereifel Blumenstraße 2 a Telefon: / Fax: / , Udo Klein u.klein@sst-mayen.de Beratungs- und Koordinierungsstelle Mayen/Vordereifel Andrea Paolazzi und Silke Laug a.paolazzi@sst-mayen.de s.laug@sst-mayen.de Entlastungsdienst für verwirrte Menschen und Angehörige EVA der Caritas- Sozialstation Mayen/Vordereifel, Telefon / Caritas-Sozialstation/ Ambulantes Hilfezentrum (AHZ) in Polch Bachstraße 19, Polch Telefon: / Fax: / , Annegret Fisker, a.fisker@sst-polch.de Beratungs- und Koordinierungsstelle in Polch Martina Pickhardt m.pickhardt@sst-polch.de Entlastungsdienst für verwirrte Menschen und Angehörige EVA der Caritas- Sozialstation in Polch Telefon / Fachdienst: Soziale Dienste und Erziehung Fachdienstleitung Bernhard Gödert Allgemeiner Sozialer Dienst Geschäftsstelle Mayen Bernhard Gödert Die Tafel Gabriele Meurer meurer-g@caritas-andernach.de Telefon: / Ausgabestelle Mayen, Ostbahnhofstr. 90 freitags von 11:00 bis 12:00 Uhr Heinz Josef Sonntag, Tel / Ausgabestelle Polch, Bachstr. 19 mittwochs von 10:00 bis 11:00 Uhr Birgitt Loser-Hees, Telefon / Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle Geschäftsstelle Mayen Heinz Josef Sonntag sonntag-h@caritas-mayen.de Vermittlung von Kuren und Erholungen Im Bannen 6, Gertrud Scherf-Specht Telefon: / Katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Geschäftsstelle Mayen Margot Kürsten Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige Käseglocke Im Bannen 6 Telefon: / Fax: / , Horst Engel Gemeinweseneinrichtung Münstertreff Treverer Straße Münstermaifeld Telefon: / , Birgitt Loser-Hees Gemeinweseneinrichtung Spiel- und Lernstube Kinderstadtranderholung In der Weiersbach 10 Telefon: / , Gaby Guckenbiehl Kinderkrippe in Kooperation mit Kita-gGmbH Am Erdwall Telefon: / , Monika Walter Fachdienst: Integration durch Arbeit Fachdienstleitung Gabriele Meurer meurer-g@caritas-andernach.de learn4work Arbeit und Qualifizierung für Jugendliche unter 25 Jahre Telefon: / Gabriele Meurer Mit Secound-Hand-Kinderboutique Villa Villakulla / Cariladen, Neustr. 22, Mayen Telefon: / BIP Berufsintegrationsprojekt für Migrantinnen Brückenstraße 7, Mayen Telefon: / Tina Heidinger

19 Adressen Fachdienst: Migration Fachdienstleitung Telefon: / Fax: / , Markus Göpfert, info@caritas-mayen.de MEFA Migrations- Erst- u. Fachberatung Geschäftsstelle Mayen, Telefon: / , Sprechzeiten in Mayen: Di. 14:00 bis 17:00 Uhr Do. 10:00 bis 13:00 Uhr, Markus Göpfert MEFA in Cochem Herrenstr. 9, Cochem Telefon: / Mi. 9:00 bis 17:00 Uhr, Markus Göpfert MEFA im Landkreis Ahrweiler (siehe Ahrweiler) Eva Pestemer mit IN TERRA - Psychosoziale Fachstelle für Flüchtlingen im ländlichen Raum Geschäftsstelle Mayen Markus Göpfert, Yvonne Eltze IN TERRA in Andernach (siehe Andernach) IN TERRA in Cochem Herrstraße 9, Cochem Telefon / Mi. 9:00 bis 17:00 Uhr, Markus Göpfert Projekt MULTI-KULTI-KIDS Interkulturelle Kinder- und Jugendsozialarbeit im ländlichen Raum unter Berücksichtigung der besonderen Situation von Flüchtlingskindern, Geschäftsstelle Mayen, Markus Göpfert IN VIA Mädchen- und Frauensozialarbeit Geschäftsstelle Mayen Tina Heidger heidger-t@caritas-mayen.de Projekt Incultura Interkulturelles Bürgerliches Engagement im ländlichen Raum Geschäftsstelle Mayen Tina Heidger heidger-t@caritas-mayen.de Interkultureller Begegnungsstätte Stefanie Nöthen Gerberstraße 9 Telefon: / Interkultureller Suchthilfe Natalie Pauls, Nina Ivanschin Im Bannen 6 Telefon: / JMD Jugendmigrationsdienst Stehbach 50 Telefon: / Ruth Fischer jmd@caritas-mayen.de Montag 10:00 bis 13:00 Uhr, Fachverbände Mittwoch 15:00 bis 18:00 Uhr, Donnerstag 14:00 17:00 Uhr JMD im Jugendtreff Mendig Marktplatz 4, Mendig Telefon: / Mittwoch 17:00 bis 18:00 Uhr, Sonja Lauterbach JMD im Landkreis Ahrweiler (siehe Ahrweiler), Eva Pestemer jmd@caritas-mayen.de mit: Projekt Mach mit!, Modellprojekt zur Förderung von ehrenamtlichen Engagement, insbesondere jungen Migranten und Migrantinnen, gefördert duch die Aktion Mensch. Telefon: / Julia Schumacher, Natascha Stieber-Koch Kooperationspartner Essen auf Rädern in Kooperation mit dem Caritas-Zentrum St. Nikolaus in Mendig Telefon: / Stand Mai 2006 Ahrweiler Kreuzbundgruppe Adenau e.v. Odesheimer Straße Bad Münstereifel- Hünkhoven, Tel.: / 75 11, Siegbert Haag Kreuzbundgruppe Bad Neuenahr e.v. Hauptstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: / 61 59, Franz-Albert Baur Sozialdienst katholischer Frauen und Männer für den Landkreis Ahrweiler e.v. Betreuungsverein Johannisstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: / und Sozialdienst katholischer Männer Adenau Gartenstraße 68, Adenau Telefon: / 18 27, Klaus Peter Rothkegel Sozialdienst katholischer Männer Bad Neuenahr-Ahrweiler Breslauer Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: / , Toni Schnöger Sozialdienst katholischer Männer und Frauen Remagen Alte Straße 12, Remagen Telefon: / 37 36, Arno Schwan Andernach Kreuzbundgruppe Andernach Bahnhofstraße Andernach Treffen: Bischof-Bernhard-Stein-Haus Ludwig-Hillesheim-Straße 3 Telefon: / , Werner Rath Sozialdienst katholischer Frauen Im Rosental Andernach Telefon: / , Hildegard Müller Mayen Kreuzbundgruppe Mayen e.v. Keltenstraße Ettringen Telefon: / , Oliver Rothbrust Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Semmelweisstraße Mayen Telefon: / 57 26, Marianne Weingart SKM Katholischer Verein für Soziale Dienste Betreuungsverein für Mayen und Umgebung e.v. Schillerstraße Mayen Telefon: / , Robert Müller Vorsitzender: Günter Müller 19

20 Caritas Ein Korb voller tätiger Nächstenliebe Auch vor unserer Haustür finden wir Menschen in Problemsituationen unterschiedlichster Art. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den drei Geschäftsstellen in Ahrweiler, Andernach und Mayen stellen sich Tag für Tag dieser Problematik. Sie kennen die Nöte armer, alter, kranker und gesellschaftlich nicht integrierter Menschen. Wir sind aufgerufen etwas zu tun, Menschen in Notsituationen mit Rat, Tat und finanzieller Unterstützung beizustehen. Auch Sie können die Caritasarbeit unterstützen. Werden Sie Fördermitglied! Wie das geht, erfahren Sie in unseren Geschäftsstellen.

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