Anrede- und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anrede- und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland"

Transkript

1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt PS Kommunikationsstrategien europäischer Sprachen Dozent: Dr. Joachim Grzega ~ Seminararbeit ~ Anrede- und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland erstellt von: Franziska Baum Europastudien WS 2003/2004

2 Inhaltsverzeichnis Seminararbeit zu Anrede und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland Ø Einleitung Ø Irisch und irisches Englisch Ø Anredeforschung im Englischen o o o Entstehung und Entwicklung der Anredeforschung Brown, Gilman & Ford`s Theorie der Semantik von Anredepronomen Kritik durch Friederike Braun Ø Anrede und Begrüßung in Großbritannien und Irland Ø Direkte Anrede im britischen und irischen Englisch (Grafik) Ø Korrespondenz in Großbritannien und Irland Ø Das englische Anredepronomen you Ø Zusammenfassung I Ø Bibliographie Ø Links Umfrage zu Anrede und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland Ø Probanden Ø Fragebogen Ø Auswertung o o o o o o o Frage I Frage II Frage III Frage IV Frage V Frage VI Frage VII Ø Zusammenfassung II

3 Einleitung Ich möchte mich in dieser Seminararbeit mit dem Thema Anrede und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland auseinandersetzen. In Großbritannien wird britisches Englisch gesprochen. Doch welche Sprache(n) spricht man in Irland? Auf diese Frage möchte ich zu Beginn meiner Hausarbeit näher eingehen, um mich dann aus den daraus resultierenden Feststellungen dem eigentlichen Thema widmen zu können. So werde ich im Folgenden einige Aspekte der Entstehung und Entwicklung der Anredeforschung nennen, da die Geschichte der englischen Anrede hinreichend erforscht wurde. Da viele Autoren den Anredegebrauch unter Berücksichtigung der jeweiligen gesellschaftlich-sozialen Bedingungen betrachten, wende ich mich hier der Semantik von Anredepronomen nach Brown, Gilman & Ford, sowie ihrer Kritik durch F. Braun, zu. Anschließend erwähne ich verschiedene Anrede und Begrüßungsformen des britischen und irischen Englisch und stelle diese und deren Gebrauch letztendlich auch in einer Grafik dar. Weiterhin werde ich auf die Besonderheiten des englischen Briefwechsels näher eingehen und mich zusätzlich auf die gesellschaftlich bedingte Entwicklung des einzigen englischen Anredepronomens you sowie auf die Frage, wo sich im Anredesystem Schlüssel für soziale Beziehungen heute finden lassen konzentrieren. Zusammenfassend möchte letztendlich erläutern, wie anders bzw. uneuropäisch die englische Sprache wirklich ist. Fällt sie aus der europäischen Sprachgemeinschaft heraus? Oder weist sie nur geringfügige Abweichungen auf, die sie deshalb nicht gleich uneuropäisch machen? Im zweiten Teil dieser Seminararbeit werde ich dann auf eine Umfrage, welche ich explizit zum Thema Anrede- und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland durchgeführt habe, vorstellen und deren Ergebnisse auswerten. Mein Hauptbestreben bei eben dieser war, herauszufinden, inwiefern sich im britischen und irischen Englisch bzw. bei britischen und irischen Anrede- und Begrüßungsformen Gemeinsamkeiten auffinden lassen. Oder sollte dies nicht möglich sein, der Frage nachzugehen, wo Unterschiede gemacht werden und warum.

4 Irisch und irisches Englisch Um Verwirrung über die Differenz zwischen britischer und irischer Sprache vorzubeugen, nehme ich hier einen Exkurs in die Geschichte Irlands vor, um daraus auf die sprachlichen Gegebenheiten auf der kleineren der beiden Inseln schließen zu können. Beginnen wir im 6. Jahrhundert v. Chr., als die ersten keltischen Einwanderer aus Europa in Irland eintrafen. Denn aus diesem Grund gehört die Sprache Irlands -- Irisch oder Gälisch genannt -- zur keltischen Sprachfamilie und ist darum nur sehr entfernt mit dem Englischen verwandt, welches Teil des germanischen Zweigs (wie das Deutsche) ist. Im 12. Jahrhundert n. Chr. wird dann die englische Sprache durch britische Invasion in das bis dahin rein irischsprachige Irland gebracht. Obwohl in den Jahren 1366/67 das Statute of Kilkenny erlassen wird, welches die englische Sprache für alle Belange des irischen Staates verpflichtend macht, gelingt es Irland bis Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert fast vollständig irischsprachig zu bleiben. Doch ab diesem Zeitpunkt kommt es zu einer verschärften Anglisierung Irlands, da seine politische Geschichte im 17. Jahrhundert untrennbar mit den Ereignissen in Großbritannien verbunden ist. So wurden Ende des 17. Jahrhunderts die Penal Laws erlassen, welche den irischsprechenden Iren jeglichen Einfluss auf das öffentliche Leben nahmen erfolgte dann der Todesstoß für die irische Sprache, der Act of Union, die Gründung des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland. Daher entwickelte sich im 18. Jahrhundert Englisch zur Sprache der Mittel- und Oberschicht sowie der Regierung und der Verwaltung in Irland. Aber auch die Bauern sprachen vermehrt Englisch, da sie nur dann Land zur Bebauung zugesprochen bekamen. Irisch wurde weiterhin aus dem öffentlichen Leben, den Schulen, den Gerichten etc. verbannt. Die Hungersnot in Irland und die nachfolgenden Auswandererwellen, die natürlich vor allem die arme, gälischsprechende Landbevölkerung betraf, führten im 19. Jahrhundert schließlich fast zum Aussterben der Sprache. Erst Ende des 19. Jahrhunderts, als schon 85 % der irischen Bevölkerung nur noch Englisch sprachen, erwachte das Interesse an der keltischen Kultur und Sprache wieder. Trotzdem spricht bis heute die Mehrheit der Iren (über 90 %) im täglichen Leben nicht Irisch, sondern Englisch. Das irische Englisch -- Hiberno-English -- unterscheidet sich durch den irischen Akzent und kleinere weitere Einflüsse des Irisch-Gälischen.

5 Allerdings wird auch noch in den als Gaeltacht bekannten Gebieten, die zumeist entlang der westlichen Küste liegen, täglich Gälisch gesprochen. Doch selbst diese Sprecher sind überwiegend bilingual. So steht in Artikel 8 der irischen Verfassung geschrieben, dass die Nationalsprache Irisch die erste Amtssprache des Landes und Englisch als zweite Amtssprache anerkannt ist. Darum sind die offiziellen Namen des kleinen Inselstaates Éire (irisch) und Ireland (englisch). Zudem fördert der Staat intensiv den Gebrauch des Irischen. Eine Irisch-Agentur der Sprachenbehörde ist für die Förderung und Unterstützung des Gebrauchs des Irischen als Landessprache auf der irischen Insel verantwortlich. Während Irisch ein Pflichtfach im Grundund Sekundarschulbereich ist, gibt es auch eine wachsende Zahl von Schulen, die ausschließlich auf Irisch unterrichten. Weiterhin gibt es einen staatlich irischen Rundfunksender, sowie eine irische Fernsehgesellschaft und zwei irische Wochenzeitungen.

6 Anredeforschung im Englischen I. Entstehung und Entwicklung der Anredeforschung In den frühen 1960er Jahren prägten der amerikanische Psychologe Roger Brown und der Literaturwissenschaftler Albert Gilman mit ihren Aufsätzen über die Verwendung der Anredepronomina in den europäischen Sprachen eine Reihe von sprachwissenschaftlichen Begrifflichkeiten, die bis heute Gültigkeit für sich beanspruchen können. Damals betraten sie mit ihrem interdisziplinären Ansatz, der erstmalig auch Ergebnisse der soziologischen und psychologischen Forschung in die Auswertung mit einbezog, tatsächlich Neuland. Ihre Theorie über die vielseitigen Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen einer Sprache und den sozialen Strukturen einer Gesellschaft hat in der Folgezeit die Anredeforschung so maßgeblich beeinflusst, dass keiner derjenigen, die sich heute mit dem soziolinguistischen Phänomen der Anrede auseinandersetzen, an ihren Arbeiten vorbeikommt. Wenngleich heute einige ihrer Thesen in Zweifel gezogen werden können, so waren sie doch diejenigen, die mit ihrer Forschungsarbeit der Wissenschaft ein Instrumentarium an die Hand gaben, mit dem sich auf sehr eingängige Weise die Interdependenzen zwischen sprachlichen und gesellschaftlich-sozialen Phänomenen und ihrer wechselseitigen Beeinflussung im Wandel der Geschichte aufzeigen lassen. II. Brown, Gilman & Ford`s Theorie der Semantik von Anredepronomen Im Jahre 1958 schrieben Brown und Gilman den Aufsatz Who says <tu> to whom, eine Arbeit, die sich das erste Mal allein mit der Anredetheorie befasst. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass es in vielen europäischen Sprachen -- im Gegensatz zur englischen -- zwei Pronomen zur Anrede an einen Einzelnen gibt. Den Ursprung dieser Anrededifferenzierung führen die Autoren auf das Römische Reich des vierten Jahrhunderts zurück, wo der Kaiser erstmals mit dem Pronomen vos angesprochen wurde. Als die Pluralanrede sich weiter durchzusetzen begann, prägten sich zwei Dimensionen als anredebestimmend heraus: 1. Die vertikale Statusdimension: Höhergestellte Personen erhalten das Höflichkeitspronomen, niedergestellte Personen nicht.

7 2. Die horizontale Statusdimension: Gleichgestellte Personen benutzen das Höflichkeitspronomen (V-Form), wenn sie sich fremd sind und die T-Form, wenn sie einander vertraut sind. Brown und Gilman stellen fest, dass in neuerer Zeit die horizontale Statusdimension überwiegend benutzt wird und dass Statusunterschiede nicht mehr so oft in der Anrede ihren Ausdruck finden. Abschließend bemerken die beiden Autoren, dass die englische Pronominalanrede zwar heute keine Statusunterschiede mehr ausdrücken kann, dass diese aber auf anderen Ebenen (z. B. in der nominalen Anrede) noch möglich ist folgte ein weiterer Aufsatz von Brown und Gilman mit dem Titel The pronouns of power and solidarity. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Anredeform und Staatsgefüge. Im Mittelalter wurde die europäische T/V-Anrede von der power semantics bestimmt. Das bedeutet, dass der höhergestellte Kommunikationspartner das V-Pronomen erhielt, der Niedergestellte dagegen das T-Pronomen. Dieses Anredeverhältnis ist demnach von Asymmetrie und Non-Reziprozität bestimmt. Unter Gleichgestellten der Oberklasse wurde nämlich reziprok V, unter Gleichen der Unterklasse reziprok T ausgetauscht. Die Anrededifferenzierung folgte so der Machtstruktur und war Ausdruck dieser power semantics, die nach Brown und Gilman bis ins 19. Jahrhundert vorherrschend blieb. Danach vollzog sich allmählich der Wechsel zur solidarity semantics. Im Zuge der französischen Revolution wurden nun nicht mehr (Macht-) Unterschiede als Kriterium für die Wahl von T und V gewertet, sondern Gemeinsamkeiten. Hatten Personen keine Gemeinsamkeiten und es herrschte eine gewisse Distanz zwischen ihnen, sprachen sie einander mit sie (V-Pronomen) an. Fanden sie aber Gemeinsamkeiten und somit Vertrautheit, duzten (T-Pronomen) sie sich. Somit war dieses Anredeverhältnis von Reziprozität bestimmt. Abschließend weisen Brown und Gilman darauf hin, dass die Wirksamkeit der power semantics von einem statischen, hierarchischen Staatsgefüge abhängt, die solidarity semantics sich aber in mobilen Gesellschaften durchsetzt.

8 Brown veröffentlichte 1964 mit Marguerite Ford eine dritte Arbeit zur Anredeforschung, Address in American English in der sie sich, wie der Titel schon besagt, mit der amerikanischen Anrede beschäftigen. Da es im (amerikanischen) Englisch nur das you als Anredepronomen gibt, untersuchten Brown und Ford, inwieweit mit anderen Mitteln außer der direkten Anrede gesellschaftliche oder persönliche Unterschiede deutlich gemacht werden können. Somit kontrastieren die Autoren den Gebrauch des Vornamens mit dem Gebrauch des Nachnamens und des Titels, wobei als Titel Formen wie Mr, Mrs, Dr, Senator, etc. definiert werden. Dazu sichteten Brown und Ford amerikanische Dramen, befragten Informanten, analysierten Tonbandaufzeichnungen und stellten Beobachtungen in einer Bostoner Firma an. Brown und Ford kommen zu dem Ergebnis, dass es im (amerikanischen) Englisch zwei Möglichkeiten der Anrede gibt, entweder spricht man sich mit Nachnamen und Titel an, oder nur mit dem Vornamen. Dies geschieht wie bei der horizontalen Statusdimension der europäischen Sprachen: Am Anfang einer Bekanntschaft wird der Nachname benutzt; ist man sich vertrauter, benutzt man nur noch den Vornamen (reziprok). Ein non-reziproker Gebrauch wird dann immer durch einen Unterschied im Alter oder im beruflichen Status hervorgerufen. So kann man höhergestellten Personen Respekt zollen, indem man spezielle Titel, wie etwa sir oder madam verwendet. Schließlich gehen die Autoren noch auf die Feststellung ein, dass nur der Höhere das Recht hat, den Schritt zur vertrauteren Anredeform zu initiieren. Als Ursache hierfür meinen sie, dass bei dem Niedrigeren eine Bereitschaft zum näheren Kontakt vorausgesetzt werden kann, während dies von dem Höheren nicht unbedingt annehmbar ist und der Niedrigere somit eine Zurückweisung umgehen kann. III. Kritik durch Friederike Braun Nichtsdestoweniger sind die erwähnten Arbeiten von Brown, Gilman und Ford nicht unanfechtbar. So wies Friederike Braun in ihrem Aufsatz Die Leistungsfähigkeit der von Brown/Gilman und Brown/Ford eingeführten anredetheoretischen Kategorien bei der praktischen Analyse von Anredesystemen (1984), in dem sie sich äußerst differenziert mit der Thematik auseinandersetzt, auf Schwachstellen der Ansätze hin. Kritikpunkte und Ergänzungsvorschläge Friederike Brauns beziehen sich auf die folgenden Aspekte:

9 Ø Überwiegende Orientierung an (west-)europäischen Sprachen, Ø Vernachlässigung des Systems der Selbstbezeichnungen, Ø Überbewertung der Pluralisierung als Bildungsvariante des V-Pronomens, Ø Beschränkung auf eine Dichotomie der pronominalen Anredeformen, Ø zu starke Verallgemeinerung der V nach oben - T nach unten Regel. Weitere Forschungen, wie zum Beispiel Piepers Aufsatz Zur Interaktion linguistischer, sozialer und biologischer Variablen im Problemkreis der Anrede aus dem Jahre 1984 unterteilen die Formen der Anrede auf verschiedene Ebenen. Da wäre einmal die biologische Ebene, die eine Person über das Geschlecht, das Alter und die Verhaltensdisposition definiert. Dann gibt es noch die soziokulturelle Ebene, das sind die sozialen Attribute, die eine Person ausmachen und die Rolle im sozialen Umfeld der Gemeinschaft, in der diese Person lebt. Laut Pieper haben diese beiden Ebenen gleichermaßen Einfluss auf die Anredeformen.

10 Anrede und Begrüßung in Großbritannien und Irland I. Anrede Im britischen und irischen Englisch gibt es vier verschiedene Varianten, seinen Gegenüber formell anzusprechen: Eine männliche Person, egal ob verheiratet oder unverheiratet, wird mit Mr [mister] + Nachname angesprochen, was im Deutschen dem Herr + Nachname gleichkommt. Für eine Anrede an eine weibliche Person, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten im Englischen, welche abhängig von dem jeweiligen Familienstand sind. Eine verheiratete Frau wird mit Mrs [misez] + Nachname angeredet, was der deutschen Anrede Frau + Nachname entspricht. Miss [mis] + Nachname, kurz für mistress, wird für unverheiratete Frauen verwendet und kommt daher dem Deutschen Fräulein + Nachname nahe, womit also hauptsächlich Mädchen unter vierzehn Jahren gemeint sind. Ähnlich wie im Deutschen wird diese Anrede immer seltener und gilt zunehmend als altmodisch. Aus diesem Grund ist es gebräuchlicher Ms [miz] zu verwenden. Diese Anredeform an eine Frau wird gebraucht, wenn der Familienstand nicht bekannt ist. Darum wird bei unklarem Familienstand empfohlen, die familienstandsneutrale Anrede, das unverfängliche Ms zu wählen. Bei der Schreibweise dieser englischen Anredeformen ist zu beachten, dass die Abkürzungen für Mister, Misses usw. im britischen und irischen Englisch ohne Punkt geschrieben werden. Zudem wird darauf aufmerksam gemacht, dass im irischen Englisch die oben genannten Anreden nicht nur geschlechtsspezifische Abkürzungen, sondern Höflichkeitstitulierungen sind. Darum sollte man diese auf keinen Fall vergessen oder ignorieren. Weitere Besonderheiten in der englischen Anrede sind in der Differenzierung von akademischen Graden zu finden. Denn anders als im Deutschen werden nur Ärzte (insb. Allgemeinmediziner) mit dem Doktortitel doctor angeredet. Für einen promovierten Biologen oder Pädagogen würde man also nicht diesen Titel, sondern Mr oder Mrs/Ms wählen. Allerdings spricht man eine habilitierte Person immer mit der Bezeichnung professor an. Anwälte wiederum werden mit sir angesprochen, der gleichen sehr respektvollen und höflichen Anrede für einen Mann, der oftmals auch älter als der Sprecher selbst ist. Eine Person, die in den Ritterstand erhoben wurde oder ein Adliger von Geburt, ist ebenso mit dem Titel Sir in Kombination mit seinem Vornamen anzureden, auf keinen Fall mit dem Nachnamen. Allerdings wird eine weibliche

11 Adlige mit dem Titel Lady und ihrem Nachnamen angesprochen. Trifft man beispielsweise Sir John Bathwater, wäre folgende Frage korrekt: Good morning, Sir John! And how is Lady Bathwater? Sowohl in Großbritannien als auch in Irland wird die formelle Anrede wie folgt strukturiert: Zuerst wird (wenn vorhanden) der Titel, anschließend die geschlechtsspezifische Anrede und abschließend der Nachname aneinandergereiht. Tendenziell kann jedoch festgestellt werden, dass man sich in Großbritannien viel schneller als beispielsweise in Deutschland mit dem Vornamen anredet. Dies kann oberflächlich für eine größere Informalität und Vertrautheit zwischen den Gesprächspartner gehalten werden. Dem ist aber nicht immer so. Neigt man in Großbritannien dazu, sich unmittelbar nach der ersten Bekanntschaft mit dem Vornamen anzusprechen, ist dies in Irland eher unüblich. Iren tendieren dazu, erst nach einer längeren Kennenlernphase das Angebot zu bekommen bzw. zu offerieren, den Vornamen zu benutzen. Da es im englischen Sprachgebrauch nur das Pronomen you gibt, ist ein Duzen und Siezen, wie im Deutschen oder Französischen durch verschiedene Pronomina, generell nicht möglich. Sowohl für die formelle, als auch für die informelle Anrede wird also immer das you gewählt. [Man vergleiche zu diesen Ausführungen auch die graphische Übersicht in der gesonderten PDF-Datei.] II. Begrüßung Eine gängige, verbale Begrüßung ist im Englischen Good morning! (dt. Guten Morgen! ), welches vom Aufstehen bis ca Uhr mittags verwendet wird. In den meisten Fällen wird an diese Grußformel noch eine das Wetter betreffende Bemerkung angehängt, beispielsweise Good morning, lovely day, isn t it! (dt. Guten Morgen! Ist dies nicht ein herrlicher Tag! ). Nach Uhr gebraucht man Good afternoon! (dt. Guten Tag! ), während man Good evening! (dt. Guten Abend! ) später und Good night! (dt. Gute Nacht! ) vor dem Schlafengehen sagt. Für eine Begrüßung unter (guten) Bekannten werden umgangssprachlich Wörter wie Hello! und Hi verwendet.

12 Wenn zwei Personen durch einen Dritten einander vorgestellt werden, wird zuerst der Mann der Frau vorgestellt und zuerst der Jüngere dem Älteren. Dann schüttelt man sich die Hände und sagt (ohne den eigenen Namen zu nennen) How do you do. Dies ist eine allgemeine Begrüßungsformel, welche bei der Vorstellung von beiden Beteiligten gebraucht wird, d.h. auf How do you do ist wieder ein How do you do die Antwort. Genutzt wird diese Begrüßung hauptsächlich von der upper und middle class. Angehörige der working class sagen bei der Vorstellung tendenziell Pleased to meet you.. How are you? ist keine Vorstellungsfloskel, sondern eine Frage, die sich wahrhaftig auf den Gesundheitszustand des Befragten bezieht. Der Fragesteller weiß also, dass der Gesprächspartner krank war und will sich nun nach seiner Genesung erkundigen. Wenn man sich selbst vorstellen möchte, sagt man May I introduce myself? I am / My name is Sinnvoll ist es auf jeden Fall, eine fremde Person so anzusprechen, wie sie sich selbst vorgestellt hat oder von anderen vorgestellt wurde. Was die nonverbale Begrüßung anbelangt, ist es gut zu wissen, dass das Händeschütteln in Großbritannien und Irland weniger üblich als in anderen europäischen Ländern ist. Man gibt sich hier nur bei der ersten Vorstellung und vor oder nach einer längeren Abwesenheit die Hand. Trägt ein Mann einen Hut, so hat er diesen zu heben, wenn er eine Frau begrüßt, aber nicht, wenn er auf einen anderen Mann trifft, auch wenn dieser älter als er zu sein scheint. Eine Frau wiederum grüßt einen Mann zuerst und nicht anders herum, wie beispielsweise in Deutschland. Als unhöflich gilt es auf jeden Fall, wie in vielen anderen europäischen Ländern, wenn man die Hände bei der Konversation in den Taschen stecken lässt. Der MARCO POLO Reiseführer macht zudem darauf aufmerksam, dass die allgemeine Lautstärke in Großbritannien und Irland sehr viel geringer als in Deutschland ist. Pianissimo ist die sprachliche Devise, um einen guten Start in eine Konversation zu haben.

13 III. Abschied Um den Bogen zu schließen, möchte ich kurz auf verschiedene Abschiedsformeln eingehen. So gibt es im Englischen für das deutsche Auf Wiedersehen! die Redewendung Goodbye! oder kurz: Bye!. Ebenso kann man Auf bald (bis morgen)! mit See you (tomorrow)! ausdrücken. Etwas informeller ist dagegen So long! oder Cheerio!, was ungefähr dem deutschen Tschüß gleichkommt. Wie im Deutschen haben diese Ausdrücke alle mehr oder minder vertraulichen Charakter.

14 Korrespondenz in Großbritannien und Irland Nun möchte ich, der Chronologie eines Briefes folgend, auf die Normen in der englischen Korrespondenz eingehen. I. Datum Das Datum muss in einem englischsprachigen Brief immer enthalten sein. Es wird in der Reihenfolge Tag / Monat / Jahr ohne Kommata geschrieben, z.b. 6 June 2003 oder 6th June Im Gegensatz zur deutschen Schreibweise steht das Datum allein, denn auf eine Ortsangabe wird verzichtet. II. Anrede Formell wird, beispielsweise in Geschäftsbriefen, ein bekannter Ansprechpartner (ähnlich der verbalen Anrede und Begrüßung) mit der jeweiligen geschlechtsspezifischen Anrede und/oder Titel Dear Ms / Miss / Mrs / Mr / Dr und Nachname angeschrieben, was dem deutschen Sehr geehrte/r... gleichkommt. Bei der Anredeform an eine Frau -- insbesondere in der geschäftlichen Korrespondenz -- sollte man unbedingt die familienstandsneutrale Form beachten, es sei denn, eine Frau unterzeichnet ausdrücklich mit der Familienstandsbezeichnung. Ist das Geschlecht des Adressaten unbekannt, kann auch der volle Name ausgeschrieben werden, in dem Fall entfällt allerdings die Anrede, z. B. Dear Chris Miller. Da sich im Englischen Geschäftspartner häufig mit dem Vornamen ansprechen, wird auch für die Anrede im Brief der Vorname verwendet. z. B. Dear Sue. Dies entspricht dann im Deutschen in etwa der Anrede mit Vornamen unter Beibehaltung des Sie. In Geschäftsbriefen wird nach der Anrede in der Regel kein Komma gesetzt. Wenn der Ansprechpartner dem Schreiber des Briefes unbekannt ist, hat dieser mehrere Möglichkeiten diesen zu adressieren: Wenn zusätzlich das Geschlecht unbekannt ist, sollte er Dear Sir or Madam, ist der Adressat / die Adressaten ausschließlich männlich Dear Sir / Dear Sirs oder der Adressat weiblich Dear Madam wählen.

15 Informell, beispielsweise in der englischen Privatkorrespondenz, kann man Dear Sue (dt. Liebe Sue!) schreiben oder auch ganz vertraut Dearest (dt. Liebste/r!). In privaten Briefen wird nach der Anrede meist ein Komma gesetzt. III. Betreff Der Betreff gibt Auskunft über den Inhalt des Briefes und ist eine Zeile unter der Anrede zu platzieren. z. B. Dear Mrs Smith International Conference - 11 September 2004 IV. Großschreibung Im Gegensatz zum Deutschen wird das erste Wort des Brieftextes unabhängig, ob nach der Anrede ein Komma oder kein Zeichen gesetzt wurde, groß geschrieben. V. Schluss Die Schlussfloskel, die man in englischen Briefen verwenden muss, hängt im Englischen zwingend von der verwendeten Anrede ab. Entscheidet man sich in der Anrede für das unpersönliche Dear Sir / Sirs / Sir or Madam, benutzt man als Schluss Yours faithfully (dt. Hochachtungsvoll) oder Faithfully yours. Bei der persönlichen Anrede jedoch Yours sincerely oder Sincerely yours. Da man im Englischen häufig Dear in Kombination mit dem Vornamen verwendet, ist die zuletzt erwähnte Schlussfloskel am häufigsten aufzufinden. Möchte man einen Brief informell abschließen, kann man With kind regards, (dt. Mit herzlichen Grüßen) oder noch vertraulicher With love, oder Yours, und Vorname (dt. Dein/e...) wählen. Schließt die Anrede mit einem Komma ab, dann wird nach dem Gruß ein Komma gesetzt. Schließt die Anrede ohne Satzzeichen ab, dann steht auch nach dem Gruß kein Satzzeichen.

16 Die Grußformel ist durch eine Leerzeile vom letzten Absatz getrennt und wird in der Regel linksbündig geschrieben. Steht das Datum am oberen Rand allerdings zentriert, dann wird auch die Grußformel zentriert geschrieben. In s sind auch folgende Grußformeln möglich: Regards (dt. Grüße), Kind regards (dt. Freundliche Grüße) oder Best wishes (dt. Gute Wünsche). Mir persönlich ist bei meiner korrespondenz mit den Kontaktpersonen meiner Umfrage aufgefallen, dass ich in vielen Mails, obgleich ich diese mit meinem vollen Namen unterschrieb, nur mit meinem Vornamen angesprochen wurde. Es wurden weder Dear, noch andere formelle oder informelle Anreden verwendet, schlicht Franziska und dann folgte der Text. Auch verwendete Denise O'Leary vom Linguistics Institute of Ireland in ihren Mails die irische Grußformel Is mise le meas, was dem britischen Yours Sincerely, gleichkommt. VI. Unterschrift Nach der Grußformel müssen vier bis fünf Zeilen frei gelassen werden, so dass der Brief unterschrieben werden kann. Unter der Unterschrift wird der Name und darunter die Position / Titel des Verfassers (bei geschäftlicher Korrespondenz) geschrieben. Nur bei weiblichen Verfassern wird die weibliche Anrede in Klammern nach dem Namen geschrieben. Ansonsten wird die Anrede weggelassen. z. B. oder Yours faithfully GEORGE FREEMAN SOPHIE BOLAN (Mrs) Chairman General Manager

17 Wenn der Brief in Vertretung unterschrieben wird, ist es üblich for oder pp vor den Namen des Verfassers zu schreiben; pp ist eine Abkürzung für per procurationem, was im Auftrag von heißt. z. B. Yours faithfully Shirley Johnson for GEORGE FREEMAN Chairman VII. Spezielle Merkmale Wenn ein Brief vertraulich ist, sollte dies im Brief direkt eine Zeile über der Adresse kenntlich gemacht werden. z. B. CONFIDENTIAL Mrs Melanie Jackson Personnel Director Soft Toys 21 Windsor Road Birmingham B2 5JT

18 Das englische Anredepronomen you Im Englischen gibt es keine pronominale Differenzierung zwischen formeller und informeller Anrede, da es nur ein Anredepronomen gibt, nämlich you. Somit ist kein äquivalentes Duzen und Siezen, wie es in vielen europäischen Sprachen (Französisch, Deutsch etc.) vorzufinden ist, möglich. Ob eine Anrede daher höflich, respektvoll oder vertraut und liebevoll gemeint ist, kann man aus der Anrede mit you nicht herauszufiltern. Darum übernehmen andere sprachliche Mittel die Erfüllung dieser Funktion. Möchte man beispielsweise eine gewisse Distanz zum Adressaten ausdrücken, nennt man ihn bei seinem Nachnamen oder auch seinem Titel. Vertrauensvoller wird es dem entgegen, wenn man sich mit Vornamen oder auch Kosenamen anspricht. Trotzdem ist die Anrede mit dem Vornamen, wozu man in englischsprachigen Landen schneller als in Deutschland neigt, kein unmissverständliches Zeichen für eine größere Zwanglosigkeit und nicht mit dem deutschen Du gleichzusetzen.. Natürlich spielt somit gerade im Englischen die nonverbale Kommunikation (z. B. Tonfall, Körperhaltung, Gestik und Mimik) eine enorm wichtige Rolle. Doch ist you schon immer das einzige Anredepronomen in der englischen Sprache gewesen? Diese Frage muss eindeutig verneint werden, denn es gab ursprünglich zusätzlich das Pronomen thou, mit welchem man eine Einzelperson ansprach. Das you war in diesen Zeiten ein plurales Anredepronomen, richtete sich also an eine Gruppe (mind. jedoch zwei Personen). Wie kam es nun zu einer Verdrängung des thou durch das you? Beginnen wir im 13./14. Jahrhundert, wo es in vielen europäischen Sprachen üblich war, das Pronomen der 2. Person Plural für die Anrede an eine gesellschaftlich höherstehende Einzelperson zu verwenden, um seinen Respekt auszudrücken und die sozial bedingte Distanz zwischen Sprecher und Adressat zu verdeutlichen. Die Wurzeln für diese Sprachregelung sind im Lateinischen zu finden, wo der römische Kaiser von seinen Niederstehenden auch mit vos (lateinisches Pluralpronomen) angesprochen wurde. Basierend auf dem mittelalterlichen Feudalsystem unterschied man also auch in Europa zwischen einer vertrauteren Anrede an eine Einzelperson mit dem Singularpronomen und einer ehrfürchtigen Anrede an eine höherstehende Person mit dem Pluralpronomen. So gibt es

19 auch bis heute beispielsweise in der französischen Sprache das tu (wenn man sich duzt) und das vous (wenn man sich siezt). Durch diese französische Sprachregelung gelangte dieses lateinische Erbe nach Großbritannien, welches seit dem Einfall der Normannen unter Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1066 jahrhundertelang unter dem Einfluss der Sprache und Kultur Frankreichs stand. So begann man auch in Großbritannien sozial höherstehende Einzelpersonen mit der Pluralform anzusprechen, also mit you. Zuerst wurde diese Form der Anrede nur am königlichen Hof benutzt, entwickelte sich dann aber später zur modischen Anrede der gesamten Oberschicht. Zu Beginn gebrauchte man das you, um Höherstehenden zu gefallen und ihnen zu schmeicheln, dann wurde es zu einem Merkmal der guten Erziehung und Bildung, sodass dies letztendlich von der Mittelschicht kopiert wurde. Dementsprechend verbreitete sich die Anrede mit you von oben nach unten durch die verschiedenen sozialen Schichten, war aber gleichzeitig eine nach oben gerichtete Sprachweise, mit der man einem Höherstehenden Achtung zollte und seinen höheren sozialen Status anerkannte. Das thou wurde derweil nur noch für die informelle Anrede unter Gleichgestellten und für die Anrede von sozial Niederstehenden verwendet. Daneben wird die Singularform affektbetont gebraucht, etwa wenn sich Ritter zum Zweikampf fordern, um so ihrer Verachtung für den Gegner Ausdruck zu verleihen. So fasst auch Klaus Faiß in seinem Buch über die englische Sprachgeschichte zusammen: Die Verbreitung von you hängt außerdem eng mit gesellschaftlichen Faktoren zusammen. Im 13. Jahrhundert werden in Anlehnung an frz. Gewohnheiten sozial höherstehende Einzelpersonen mit der Pluralform angeredet. Dies wird im 14. Jahrhundert verallgemeinert und betrifft auch die Anrede von Damen durch Ritter. 1 Die unteren Schichten hatte diese Sprachregelung im 13./14. Jahrhundert nicht erreicht und so machten diese weiterhin keinen Unterschied in der Anrede und gebrauchten thou für jede Person egal welchen Status. Im 15. Jahrhundert verbreitete sich dann der Höflichkeitspronomengebrauch mit you über ganz Großbritannien. Ende des 16. Jahrhunderts war dann die Zeit des rapiden Wandels in der englischen pronominalen Anrede, denn die unteren Schichten sprachen nun Höhergestellte mit you an, auch wenn sie sich weiterhin untereinander mit thou anredeten. Zudem war das you als 1 Faiß, Klaus: Englische Sprachgeschichte. Francke-Verlag Tübingen 1989, S. 155.

20 unverkennbares Merkmal für die Mittel- und Oberschicht gefestigt, während das thou fast vollständig aus deren Sprachgebrauch verdrängt war und nur noch für spezielle Kommunikationssituationen (enge Vertrautheit, Intimität, Herablassung, Verachtung etc.) benutzt wurde. So schreibt auch Thomas Finkenstaedt in seinem Buch Studien zur Anrede im Englischen : Superior persons or strangers were addressed as you; thou thus becoming the mark either of the inferiority of the person spoken to, or of familiarity or even intimacy or affection between the two interlocutors. 2 Oder auch Klaus Faiß meint in Englische Sprachgeschichte : Thou ist sonst der Ausdruck des Affekts oder des Humors, es bekundet Ärger, Zorn und Wut, auf der anderen Seite heitere, mutwillige Laune... In der abwechselnden Verwendung von thou und you malen sich oft die leisesten Gefühlsschwankungen. 3 Denn natürlich war die Wahl des Anredepronomens immer abhängig von der Beziehung zwischen Sprecher und Adressat und der jeweiligen Situation. Die Ursache für diesen rasanten Wandel war die ansteigende soziale Mobilität in Großbritannien, die zu einer Mischung von Angehörigen unterschiedlicher sozialen Schichten führte. Im Zuge der Industrialisierung übernahmen die sogenannten Neureichen (die Bourgeoisie) aus der Mittelschicht die Werte und Verhaltensweisen der Oberschicht (des Adels etc.). Es wurde also schwierig, zu entscheiden, wen man nach seinem sozialen Status wie anzusprechen hat. Aus dieser Unsicherheit heraus, entschieden sich die Menschen für das höfliche you, um eine Beleidigung zu vermeiden. Trotz möglicher Aufstiegschancen waren sich die Briten sozialer Unterschiede sehr bewusst und wollten sich von anderen (unteren) Schichten natürlich abgrenzen. So wurde das Herausstellen der sozialen Zugehörigkeit immer wichtiger und fand auch in der Adressierung seine Bestimmung: Titel- und Verwandtschaftsbezeichnungen, altersgemäße Anreden, Höflichkeitstitel etc. wurden erweitert. Einen Beleg für das dominierende you kann man in den Werken des wohl bekanntesten Schriftstellers Großbritanniens finden, William Shakespeare ( ). Zählt man in seinen Stücken das Vorkommen von thou und you zusammen, ergibt sich ein Verhältnis von 3:5, welches die massive Ausbreitung von you verdeutlicht. Im 17. Jahrhundert ist das thou dann vollständig verdrängt durch das you, welches die 2. Person Singular und Plural abdeckt, und aufgrund dessen genießt die englische Sprache bis heute eine Sonderstellung in der europäischen Sprachgemeinschaft. 2 Finkenstaedt, Thomas: Studien zur Anrede im Englischen. Walter de Gruyter & Co. Berlin 1963, S Faiß, Klaus: Englische Sprachgeschichte. Francke-Verlag Tübingen 1989, S. 156.

21 English is the only language that has got rid of this useless distinction 4 Doch auch wenn die englische Sprache ihr familiäres, vertrautes Anredepronomen verloren zu haben scheint, hat das thou partiell überlebt. So benutzt die christliche Gemeinschaft der Quäker weiterhin das thou als einziges Anredepronomen. Denn sie respektieren nur Gott und weigern sich andere Menschen dadurch zu grüßen, dass sie deren Titel Achtung schenken oder sie mit einem ehrfürchtigen you anreden. Darum hat das thou in der society of friends bis heute bestehen können. Auch religiöse Ausdrucksweisen, wie beispielsweise in der New English Bibel (Cambridge, 1970), behalten das thou heute noch bei: This day, Master, thou givest 5 Weiterhin konnte das Singularpronomen auch in einigen Dialekten (z. B. in Yorkshire) weiter bestehen, findet Verwendung in der Literatur und wurde in Zeitschriften, wie dem Punch bewusst archaisierend und/oder ironisierend gebraucht. Daher gibt es im 19. und 20. Jahrhundert keinen pronominalen Unterschied in der englischen Sprache zwischen Du und Sie, sodass sich die Forschungen nun auf neue nichtpronominale Anredeformen wie Namen, Titel, Verwandtschaftsbezeichnungen etc. konzentrieren. 4 Finkenstaedt, Thomas: Studien zur Anrede im Englischen. Walter de Gruyter & Co. Berlin 1963, S Faiß, Klaus: Englische Sprachgeschichte. Francke-Verlag Tübingen 1989, S. 153.

22 Zusammenfassung I Da in dieser Seminararbeit einige Differenzen zwischen britischen und irischen Anrede- und Begrüßungsformen im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen wie Französisch oder Deutsch aufgezeigt wurden, stellt sich nun die Frage, inwiefern Englisch überhaupt eine europäische Sprache ist. In meinen Augen sind in erster Linie die gemeinsamen Wurzeln im Indogermanischen ein unwiderlegbarer Beweis, dass die englische Sprache sehr wohl ihre Berechtigung in der europäischen Sprachgemeinschaft hat. Dieses sprachliche Erbe verbindet die europäischen Nationen miteinander, so wie es nur eine gleichartige Geschichte, eine Religion oder eine parallel strukturierte Kultur vermag. So gehört die englische Sprache, wie auch das Deutsche und das Niederländische, dem westlichen Zweig der germanischen Sprachen an. Auch das Vorhandensein von nur einem Anredepronomen rechtfertigt nicht die Behauptung, dass die englische Sprache uneuropäisch sei. Denn wie ich vorhergehend gezeigt habe, gab es ursprünglich ebenso wie in anderen europäischen Sprachen ein zweites Pronomen für die Anrede. Fakt ist auf jeden Fall, dass man in den Anrede- und Begrüßungsformen auf dem europäischen Kontinent viele, wenn auch nur grobe Übereinstimmungen entdecken kann (z.b. Händeschütteln, Unterschied zwischen formeller und informeller Anrede, Blickkontakt etc.). Daher fällt es Europäern deutlich leichter mit Menschen aus dem gleichen Kulturkreis zu kommunizieren, als mit Angehörigen völlig fremder Kulturen wie z. B. mit Asiaten. Natürlich hat jedes europäische Land seine sprachlichen Eigenheiten und kommunikativen Besonderheiten, doch die verschiedenen Begrüßungsrituale und Anredemodalitäten sind größtenteils sehr ähnlich, wenn es nicht sogar zu kompletten Überschneidungen kommt. Mein Fazit ist also, dass die englische Sprache unbedingt zur europäischen Sprachgemeinschaft gehört und aufgrund ihrer Verbreitung und ihres Einfluss auf die anderen europäischen Sprachen gleichzeitig für die innereuropäische Kommunikation sehr bedeutend ist.

23 Bibliographie Albert, Ruth, Cor J. Koster: Empirie in Linguistik und Sprachlehrforschung. Gunter Narr Verlag Tübingen Axtell, Roger E.: Do s and Taboos around the World. Wiley-Verlag New York Becker, Horst J.: Langenscheidts Sprachführer Englisch. Langenscheidt Berlin Bourke, John: Britain. Hueber Verlag München Faiß, Klaus: Englische Sprachgeschichte. Francke-Verlag Tübingen Finkenstaedt, Thomas: Studien zur Anrede im Englischen. Walter de Gruyter Berlin Kielkiewicz, Agnieszka: A socio-historical study in address: Polish and English. Lang Verlag Frankfurt am Main Kohz, Armin: Linguistische Aspekte des Anredeverhaltens. Gunter Narr Verlag Tübingen Laver, John: Linguistic Routines and Politeness in Greeting and Parting. in: Coulmas, Florian Conversational Routine. Mouton-Verlag The Hague MARCO POLO Reiseführer: London, Mairs Geographischer Verlag Ostfildern Stibber Hildegard: Herr und Frau und verwandte Begriffe in ihren altenglischen Äquivalenten. Winter-Verlag Heidelberg Svennung, Josef: Anredeformen. Almqvist & Wiksell Verlag Uppsala Viereck, Wolfgang: dtv-atlas Englische Sprache. Deutscher Taschenbuchverlag München 2002.

24 Vossen, Carl: Mutter Latein und ihre Töchter. Stern-Verlag Janssen Düsseldorf Winter, Werner: Anredeverhalten. Gunter Narr Verlag Tübingen 1984.

25 Links Online-Informationen über die Weltsprache Englisch. Sehr gut strukturierte Website rund um das Verfassen englischsprachiger Korrespondenz, Englisch lernen, Bewerbungen schreiben, Übersetzungen etc. Deutsch-englisches Wörterbuch und Nachschlagewerk für englische Briefe, englische s und Faxe. Der virtuelle Ratgeber für internationale Geschäftskultur, Bräuche, Sitten und Anstandsregeln weltweit.

26 & & & Informationen über die irische Sprache.

27 Umfrage zu Anrede- und Begrüßungsformen in Großbritannien und Irland Aufgrund der Tatsache, dass sich in der bisherigen Literatur keine nennenswerten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten zwischen irischen und britischen Anrede- und Begrüßungsformen feststellen lassen, habe ich selbst im Dezember 2003 / Januar 2004 eine Fragebogenaktion zu diesem Thema durchgeführt. Beginnen möchte ich mit allgemeinen Informationen über empirische Erhebungen in der Linguistik. So gibt es zwei unterschiedliche Arten von Forschungen: die qualitative und die quantitative Forschungsmethode. Die Letztere kann man noch einmal in experimentell und nicht-experimentell unterscheiden. Eine bekannte und häufig verwendete Vorgehensweise der quantitativen, nicht-experimentellen Forschung ist die der schriftlichen Befragung mittels eines Fragebogens. So habe auch ich mich für eine schriftliche Befragung mit standardisierten und offenen Fragestellungen entschieden. Wichtig bei einer solchen empirischen Untersuchung ist, dass man versucht eine repräsentative Stichprobe vorzunehmen. Man muss also einen gut gewählten Teil der Grundgesamtheit 6 aussuchen und befragen. Nur dann kann man von diesen Befragten auf die Grundgesamtheit zurück schließen. Aus diesem Grund habe ich meine Befragung auf irische und britische Universitäten konzentriert. Denn dort treffen tagtäglich Menschen mit unterschiedlichen Familienständen, Inhaber von verschiedenen akademischen Titeln, Personen unterschiedlichen Alters, Männer und Frauen, zusammen und treten bzw. stehen in Kontakt miteinander. Um eventuelle Differenzen zwischen jüngeren und älteren Probanden und daraus resultierende unterschiedliche Anrede- und Begrüßungsformen erfassen zu können, habe ich die Einteilung jünger bzw. älter als 25 Jahre gewählt. Die erhaltenen Daten wurden letztendlich von mir mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet und in Diagrammen veranschaulicht. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei: 6 Albert, Ruth, Cor J. Koster: Empirie in Linguistik und Sprachlehrforschung. Gunter Narr Verlag Tübingen 2002, S. 43.

28 - Alexandra Loske, Resources Co-Ordinator am Language Institute der University of Sussex, Brighton, - Denise O'Leary vom Linguistics Institute of Ireland, - Dearbhla Mooney, Postgraduate Secretary, Department of English, NUI, Galway, - den Mitarbeiterinnen des Forschungszentrums der University of Limerick, Irland.

29 Probanden An der besagten Fragebogenaktion haben sich insgesamt 30 Testpersonen, hauptsächlich Universitätsangehörige, beteiligt. Meine Aufgabe war es, darauf zu achten, dass die irischen sich mit den britischen Probanden zahlenmäßig in einem ausbalancierten Verhältnis befanden, um die Reliabilität der Umfrage sicher zu stellen. An meiner Umfrage nahmen 20 Frauen (66,7 %) und 10 Männer (33,3 %) teil.

30 Von den 30 Testpersonen waren 16,7 % jünger als 25 Jahre, während der Großteil der Befragten, nämlich 83,3 %, älter als 25 Jahre alt war.

31 Franziska Baum Questionnaire: addressing and greeting in Great Britain and Ireland This questionnaire should enable me to draw a comparison between British and Irish addressing and salutation forms. The results will be published on my homepage: home.arcor.de/greeting_and_addressing. Thanks for contributing my project by answering this paper! Franziska Baum nationality: British Irish other: sex: female male age: under or above I. How do you greet a person you ve met three days before on a party the first time? Shaking hands after saying Good morning/afternoon!. Saying Hello! and pass by. Saying Hello! and starting a short conversation (about the party etc.).... II. When you decide to call a non-relative person by his/her first name? After a longer period of acquaintance. From the beginning of knowing him/her. Never. I will always use his/her last name. Only when he/she offers me to use it. III. You meet a woman who is totally unknown to you. How do you address her? Mrs + last name Miss + last name Ms + last name

32 IV. Whom do you greet, rather formally, by using his/her last name and saying e.g. Good afternoon. (I.), and whom do you greet, rather informally, by using his/her first name and saying Hi, Hello (II.)? I.... II.... V. When do you use How do you do? When I m introduced to another person. Never. That s old-fashioned.... VI. When do you shake hands? Every time I meet someone. Only when I m introduced to someone for the first time. Never. VII. VIII. How do you greet (addressing forms & non-verbal actions) the following persons? o o o o o o o o o your mother -... your father -... relatives -... close friends -... acquaintances -... superior persons -... inferior persons -... elderly persons -... younger persons -... Are there any aspects, which haven t been mentioned in this questionnaire, but which seem important for the topic of addressing and greeting? Thanks!

33 Frage I How do you greet a person you ve met the first time on a party three days before? (dt. Wie begrüßen Sie eine Person, die sie vor drei Tagen auf einer Party zum ersten Mal getroffen haben?) Antwort 1: Shaking hands after saying Good morning/afternoon!. (dt. Mit Händedruck und Guten Morgen/Tag! ) Antwort 2: Saying Hello! and pass by. (dt. Ich sage Hallo! und gehe weiter.) Antwort 3: Saying Hello! and starting a short conversation (about the party etc.). (dt. Ich sage Hallo! und beginne ein kurzes Gespräch z. B. über die Party.) Absolute Werte britisch irisch Frage I Antw ort 2 Antw ort 3 Nationalität Schlussfolgerung: Sowohl die irischen als auch die britischen Befragten würden in dieser Situation nach einem unverfänglichen Hallo! ein kurzes Gespräch beginnen. So erscheinen beide Gruppen als durchaus kontaktfreudig und kommunikativ, auch wenn die Iren eher als die Briten ein kurzes Grüßen und Vorbeigehen in Betracht ziehen würden. Diese Entscheidung hängt jedoch auch immer von den jeweiligen Bedingungen des Aufeinandertreffens ab, ob man ein paar Minuten Zeit zur Verfügung oder es eilig hat. Die Möglichkeit 1 (Händeschütteln und formeller Gruß) wurde von niemandem in Betracht gezogen (Näheres in Frage VI).

34 Frage II When you decide to call a non-relative person by his/her first name? (dt. Wann sprechen Sie eine nicht-verwandte Person mit ihrem Vornamen an?) Antwort 1: After a longer period of acquaintance. (dt. Nach einer längeren Phase der Bekanntschaft.) Antwort 2: From the beginning of knowing him/her. (dt. Vom Anbeginn des Kennenlernens.) Antwort 3: Never. I will always use his/her last name. (dt. Niemals. Ich benutze immer den Nachnamen.) Antwort 4: Only when he/she offers me to use it. (dt. Nur wenn es mir die Person anbietet.) Absolute Werte britisch irisch Frage II Antw ort 1 Antw ort 2 Antw ort 4 Schlussfolgerung: Nationalität Auch hier stimmen Briten und Iren darin überein, dass sie dazu tendieren eine nicht-verwandte Person vom Anbeginn der Bekanntschaft mit ihrem Vornamen anzusprechen. Dennoch spielt es bei Beiden eine nicht unerhebliche Rolle, dass die Person damit einverstanden sein sollte, ihnen das Du also selbst anbietet. Ein Brite (über 25 Jahre alt) meinte zudem, dass es auch relevant für ihn sei, den Gesprächspartner eine längere Zeit zu kennen, bevor er ihn mit dessen Vornamen ansprechen würde. Antwort 3 kam für niemanden in Frage, was darauf schließen lässt, dass die Briten und Iren sich nicht vorstellen können, mit einer Person, egal welchen Status eine rein formelle Beziehung zu haben, in der man sich ausschließlich mit dem Nachnamen anredet. Dieses Forschungsergebnis hebt also hervor, was die Literatur schon andeutete, nämlich, dass Briten und Iren eher dazu neigen sich mit dem Vor-, als mit dem Nachnamen anzusprechen.

35 Frage III You meet a woman who is totally unknown to you. How do you address her? (dt. Sie treffen eine Frau, die Ihnen unbekannt ist. Wie würden Sie sie ansprechen?) Antwort 1: Mrs + last name (dt. Frau verheiratet + Nachname) Antwort 2: Miss + last name (dt. Fräulein unverheiratet + Nachname) Antwort 3: Ms + last name (dt. Frau Familienstand unbekannt + Nachname) Absolute Werte britisch irisch Frage III Antw ort 1 Antw ort 3 Nationalität Schlussfolgerung: In dieser Situation würden sowohl Briten als auch Iren die familienstandsneutrale Anrede Ms gebrauchen. Mein Forschungsergebnis stimmt also mit den einschlägigen Konversationshinweisen, unbekannte Frauen mit eben dieser Anrede anzusprechen, überein. Allerdings scheint die veraltete Anrede Mrs nicht komplett aus dem Anredewortschatz verschwunden zu sein, sodass trotzdem noch einige Briten, aber auch wenige Iren diese Form der Anrede wählen würden. Hier muss jedoch angefügt werden, dass hauptsächlich Probanden über 25 Jahre die Antwortmöglichkeit 1 in Betracht zogen. Somit erklärt sich dieses Phänomen von selbst.

36 Frage IV Whom do you greet, rather formally, by using his/her last name and saying e.g. Good afternoon. (I.), and whom do you greet, rather informally, by using his/her first name and saying Hi, Hello! (II.)? (dt. Wen grüßen Sie eher formell, benutzen seinen/ihren Nachnamen und sagen Guten Tag! (I.) und wen grüßen Sie eher informell, benutzen seinen/ihren Vornamen und sagen Hi, Hallo! (II.)?) I. Formelle Begrüßung Gebrauch des Nachnamens & z. B. Guten Tag! Hier sind klare Übereinstimmungen zwischen den beiden Nationalitäten erkennbar. Folgende identische Beispiele für eine formelle Begrüßung wurden genannt: - bank managers, doctors, strangers, business associates, formal superiors, people not well acquainted with, elderly persons, policemen, lawyers, new neighbours, priests, persons of authority, senior colleagues, elderly relatives (dt. Bankangestellte, Ärzte, Fremde, Geschäftspartner, übergeordnete Personen, fast unbekannte Personen, ältere Personen, Polizisten, Anwälte, neue Nachbarn, Priester, Autoritätspersonen, ältere Kollegen, ältere Verwandten) II. Informelle Begrüßung Gebrauch des Vornamens & z. B. Hallo! Auch bei der informellen Begrüßung waren deutlich Parallelen erkennbar, beispielsweise: - colleagues, friends, younger persons, acquaintances, family, neighbours (dt. Kollegen, Freunde, jüngere Personen, Bekannte, Familienangehörige, Nachbarn) Schlussfolgerung: Auch bei dieser Fragestellung sind Analogien bei den untersuchten Personen der zwei Nationen zu erkennen.

37 Frage V When do you use How do you do? (dt. Wann verwenden Sie How do you do?) Antwort 1: When I m introduced to another person. (dt. Wenn ich einer fremden Person vorgestellt werde.) Antwort 2: Never. That s old-fashioned. (dt. Niemals. Das ist altmodisch.) Antwort 3: Just in business situations. (dt. Nur in Geschäftssituationen.) Absolute Werte britisch irisch Frage V Antw ort 1 Antw ort 2 Antw ort 3 Nationalität Schlussfolgerung: Die Mehrzahl der Briten und Iren sind sich einig darin, dass diese Begrüßungsfloskel altmodisch ist und sie sie aus diesem Grund nicht verwenden. Allerdings machen einige Iren das Zugeständnis, dass sie bei einer ersten Vorstellung das How do you do schon mal gebrauchen würden. Dieses Ergebnis ist eigentlich nicht überraschend, da ich schon bei der Recherche in aktuelleren Beiträgen finden konnte, dass das How do you do heutzutage nicht mehr gebräuchlich ist und man es darum nicht zwingend verwenden muss. Zusätzlich zu den zwei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten schlugen einige britische Befragte noch eine Dritte vor, die sie auch unabhängig voneinander bestätigten, nämlich, dass es unter Umständen üblich sei How do you do in Geschäftsituationen zu verwenden.

Auf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden.

Auf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden. 'LH$EVHQGHUDGUHVVHLQ*HVFKlIWVEULHIHQ Auf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden. Wird die Absenderadresse eingesetzt, dann nur Straße, PLZ, Ort, Telefon.

Mehr

Bewerbung Application in English

Bewerbung Application in English Bewerbung Application in English Ein Jahr im Ausland, vielleicht nur einige Monate oder Wochen. Wie schnell kann da das Geld aus sein! Und dann? Die restliche Zeit nichts tuend im Hotelzimmer verbringen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das musst du am Ende der 5. Klasse können:

Das musst du am Ende der 5. Klasse können: Das musst du am Ende der 5. Klasse können: Den standardisierten Aufbau eines Briefes kennen. Einen persönlichen Brief schreiben Adressaten- und situationsbezogen schreiben Beschreiben Texte auf ein Schreibziel

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training

Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training Ich antworte hier auf eine Website, die sich mit meiner Person befasst und die ein Sammelsurium von Lügen durch Auslassung von Tatsachen ist, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Unterschrift des Absenders. Brieftext

Unterschrift des Absenders. Brieftext Dr. Bindseiler ist angesäuert als er Gisis Brief an Anja findet. Aber er ist mehr über die Form des Briefes entsetzt als über den Inhalt: Du übst wohl schon für die nächste Schlechtschreibreform?, fragt

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK

PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK TELEKOMMUNIKATION PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK...um die Langweile zu überwinden! Sie brauchen Ihre Kunden nicht nur mit dem üblichen "Bitte warten" oder "Einen Moment bitte" empfangen. Das erstellen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Kontaktvorlage MikroPublic

Kontaktvorlage MikroPublic Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr