ergo: Familienunternehmen Warum sie so beliebt sind Was sie so erfolgreich macht Magazin für Menschen mit Energie 1/2011

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1 Magazin für Menschen mit Energie 1/2011 ergo: Familienunternehmen Warum sie so beliebt sind Was sie so erfolgreich macht WÄRME-CONTRACTING Effizienz steigern, Kosten senken und den Kopf fürs Wesentliche frei behalten LESER-AKTION Exklusives Genuss-Seminar mit Top-Sommelier Del Monego

2 Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eg Dieckhoffsfeld 1 Telefon / info@witten-mitte.de Witten Telefax /

3 ergo: Ausgabe 1/ IMPULSE Editorial Stadtwerke-Mitarbeiter beim Ironman Bus auf Stelzen lässt Verkehr unter sich rollen Solarzellen erneuern sich selbst 3 Fragen an Tillmann Neinhaus zu seiner Bewertung des Kulturhauptstadtjahres E-News 6 Von Generation zu Generation geben Familienunternehmer ihr Know-how weiter und nicht selten das Geheimnis ihres Erfolges. 6 BRENNPUNKT Familienangelegenheit: Familienunternehmen sind krisenfest und hoch angesehen. Was ist das Geheimnis ihres Erfolges? ergo: hat bei Forschern und bei Unternehmern im Mittleren Ruhrgebiet nachgefragt 10 MARKT Erfolg made in Witten: Stahl- und Anlagenbau Flörecke fertigt Bauteile für die ganze Welt. Gleichzeitig ist das Traditionsunternehmen fest am Standort Witten verankert Wärmepaket: Mit dem Contracting der Stadtwerke Witten steigern Unternehmen die Effizienz ihrer Heizsysteme und senken ihre Kosten EEG-Abgabe: Die Vergütung für Strom aus erneuerbaren Quellen belastet zunehmend die Budgets von Unternehmen und privaten Haushalten. Experten fordern jetzt ein Gegensteuern 15 TRENDS Leseraktion: Erleben Sie ein exklusives Genuss-Seminar mit Sommelier Markus Del Monego E-Mobility: Ob Smart oder Ente Umrüster bauen x-beliebige Benziner zu Elektroautos um 18 KURZ & GUT Berdis Business: Stauland-Reise Thermografie für Geschäftskunden Erfinderische Energie: Der Wankel- Motor Telekommunikation: TMR bietet Voice over IP 12 Wer Wärme im großen Maßstab nutzt, braucht verlässliche und kalkulierbare Profilösungen. Mit dem Wärme-Contracting bieten die Stadtwerke Witten ihren Kunden ein attraktives Rundum-Paket. 15 Ein erlesenes Menü, dazu vorzügliche Weine ein sensorisches Diner mit Spitzen-Sommelier Markus Del Monego gleicht einer Reise ins Reich der Sinne. ergo: lädt seine Leser ein, dieses Genuss-Seminar der Extraklasse zu erleben.

4 4 IMPULSE Krise? Welche Krise? Der Blick auf die Nachrichten der vergangenen Monate lässt viele von uns noch immer ungläubig staunen: Wer hätte gedacht, dass die deutsche Wirtschaft das Tal, in das die Weltfinanzkrise sie gestoßen hatte, so schnell wieder würde verlassen können? Vielleicht hatte der eine oder andere Familienunternehmer eine vage Ahnung. Oder zumindest die begründete Hoffnung. Weil er wusste, dass seine Art zu wirtschaften vorausschauend, nachhaltig und vergleichsweise krisenfest ist und dass es viele andere genauso halten. Auch im Mittleren Ruhrgebiet, wie unser Brennpunkt zeigt. So war denn 2010 ein Jahr mit erfreulich vielen guten Nachrichten. Auch die vom Erfolg des Kulturhauptstadtjahres gehört dazu. Wenn nur ein Teil der guten Stimmung mit ins eben begonnene neue Jahr hinüberstrahlt, dann sollte es ein gutes Jahr werden! Eine gut gelaunte Lektüre wünscht Ihnen Ihre ergo:-redaktion EDITORIAL Das war gigantisch Stadtwerke-Mitarbeiter sind nicht nur im Job fit: Viele zeigen auch in ihrer Freizeit große Einsatzbereitschaft. Geradezu Übermenschliches leistete der EDV-Fachmann Holger Brandt, als er am 9. Oktober beim wohl härtesten Sportwettkampf der Welt Ironman auf Hawaii antrat. Nur etwa Sportler weltweit schaffen es überhaupt, sich für eine Teilnahme an dem Triathlon zu qualifizieren. Der 40-jährige Wittener hatte diese Hürde bei einem Qualifikationslauf in Frankfurt genommen und stellte sich auf der Pazifik- Insel bei 40 Grad Hitze dem Extremwettkampf. Damit erfüllte er sich einen lang gehegten Lebenstraum. In der letzten Vorbereitungsphase trainierte der geübte Läufer bis zu 20 Stunden pro Woche und das neben Vollzeitjob und Familie. Die Qual hat sich jedenfalls gelohnt: Der Stadtwerker erreichte nach 10:13:15 Stunden als 593. Triathlet das Ziel. Das war gigantisch, sagt er glücklich. «Holger Brandt beim Ironman auf Hawaii: Knapp vier Kilometer schwimmen, dann 180 Kilometer radfahren und schließlich 42 Kilometer laufen der Stadtwerker hat es geschafft. Freie Fahrt unter dem Stelzen-Bus Oben nehmen die Passagiere Platz, unten rollt der Autoverkehr dieses Konzept aus China käme auch im Ruhrgebiet gut an. Dem staugeplagten Ruhrgebiet käme er einer Erlösung gleich: Der Schienenbus auf Stelzen, den ein chinesisches Verkehrsunternehmen plant. Während oben in einer Fahrgastzelle die Passagiere Platz nehmen, rollt der Verkehr darunter wie durch einen Tunnel ungehindert weiter. Mitfahrer steigen bequem über Haltestellen an Fußgängerbrücken zu. Mit diesem Konzept könne der auf Schienen gleitende Elektrobus die Straßenbelastung um bis zu 30 Prozent senken, heißt es. Mit rund sechs Millionen Euro Baukosten pro Kilometer wäre das Projekt zehnmal günstiger als der Bau einer U-Bahn. Bisher gibt es nicht mehr als die Idee und Blaupausen, in naher Zukunft jedoch ist eine Testanlage in Peking geplant, so die Projektverantwortlichen. Ob ein solcher Bus jemals zwischen Rhein und Ruhr verkehren wird, weiß niemand. Aber geduldiges Warten sind die Autofahrer im Revier ja gewohnt «

5 5 Selbstheilende Solarzellen In der alternativen Medizin nutzt man gern die Selbstheilungskräfte des Menschen. Mit unbelebter Materie hat derlei Fähigkeiten noch niemand in Verbindung gebracht. Bis jetzt: Forscher am renommierten Massachusetts Institute of Technology in den USA haben ein Molekül entwickelt, das Sonnenlicht einfangen und sich zugleich selbst erneuern kann. Als Vorbild diente wie so oft die Natur. Das neue Material imitiert Mechanismen, die auch Pflanzen bei der Fotosynthese verwenden. Die Entdeckung könnte helfen, künftig verschleißfreie Solarzellen zu bauen. Bislang sinkt der Wirkungsgrad der Anlagen mit den Jahren. Noch steckt die Entwicklung allerdings in den Kinderschuhen. «3 Fragen an Tillmann Neinhaus, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der IHK Mittleres Ruhrgebiet, zu seiner Bewertung des Kulturhauptstadt- Jahres Imagegewinn für unsere Region Herr Neinhaus, Ruhr.2010 ist vor wenigen Wochen zu Ende gegangen. Was war Ihr persönliches Highlight? Ganz eindeutig das Still-Leben Ruhrschnellweg. Dieses Großereignis mit fast drei Millionen Besuchern hat in unserer Region ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt, wie ich es hier noch nie zuvor erlebt habe. Ich hoffe, dass dieses Event irgendwann wiederholt wird. Was sagen die Unternehmen im Kammerbezirk? Aus der Wirtschaft waren vor Beginn des Kulturhauptstadtjahres auch kritische Stimmen zu hören. Nach anfänglicher Skepsis, die hier und da laut wurde, hat die große Mehrheit der Unternehmen Ruhr.2010 gut angenommen. Denn für unsere Region bedeutet es durchaus einen Imagegewinn, und unsere Wirtschaft ist auf ein gutes Image des Standortes angewiesen. Hat die Wirtschaft auch konkret profitiert? Unmittelbar hat die Kulturhauptstadt natürlich Hotellerie und Gastronomie einen zusätzlichen Schub verliehen. Und auch die Kreativwirtschaft hat eine Aufwertung erlebt. Dies sollte aber keine Eintagsfliege bleiben. Einen Anstieg der Unternehmensansiedlungen von außen können wir noch nicht beobachten, aber solche Entscheidungen fallen nicht von jetzt auf gleich. Wir hoffen jedoch, dass der Faktor Image auch in dieser Hinsicht mittelfristig Wirkung entfaltet. E-NEWS Mehr Azubis in der Energiebranche Die Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft haben 2010 ihr Engagement in Sachen Ausbildung noch einmal verstärkt: Mit rund Lehrstellen wird der hohe Vorjahreswert von Ausbildungsplätzen noch übertroffen. Das ermittelte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Ausbildungsquote in der Energie- und Wasserwirtschaft liegt im Schnitt bei knapp sieben Prozent und damit über dem Durchschnitt vieler anderer Branchen. Millionen Blitze über Deutschland Der Himmel über Deutschland steht mächtig unter Strom: Rund zweieinhalb Millionen Mal blitzt es jedes Jahr. Allein im Juli 2010 schickten Gewitterwolken fast Stromstöße herab. Keine ungefährliche Sache: 800 Menschen sind in Deutschland jährlich direkt durch Blitze betroffen. Mehr als 100 von ihnen tragen Verletzungen davon, in Einzelfällen geht die Sache sogar tödlich aus. Wer im Auto unterwegs ist oder sich in Gebäuden mit äußerem Blitzschutz aufhält, ist allerdings gegen den Strom aus heiterem Himmel gefeit. Weniger Förderung für Fotovoltaik Wer dieser Tage eine Fotovoltaikanlage in Betrieb nimmt, erhält weniger Geld für den Solarstrom als noch im vergangenen Jahr. Die Fördersätze sind um 13 Prozent gesunken. Für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde gibt es aktuell je nach Standort und Größe der Anlage zwischen 21,11 Cent und 28,74 Cent.

6 6 BRENNPUNKT» Familienbrauereien in Deutschland konzentrieren sich mehrheitlich auch das zeichnet sie aus auf den regionalen Markt. Und der ist für Moritz Fiege das Ruhrgebiet.«Jürgen und Hugo Fiege, Geschäftsführende Gesellschafter der Privatbrauerei Moritz Fiege (Bochum)

7 7 Es bleibt in der Familie Familienunternehmen sind ein Phänomen: Sie genießen hohes Ansehen, haben Wirtschaftskrisen erfolgreich gemeistert und gelten als beliebter Arbeitgeber. Was ist ihr Geheimnis? ergo: hat sich im Mittleren Ruhrgebiet auf Spurensuche begeben. Dr. Oetker aus Bielefeld, Löwensenf aus Düsseldorf oder Haniel aus Duisburg: Jeder kennt diese großen Namen. Bundesweit. Aber kaum jemand macht sich heute bewusst: Auch diese Traditionshäuser sind vor Generationen als kleines Familienunternehmen gestartet. Eine Lagerhalle, ein paar Rohstoffe und der Wille, es gemeinsam zu schaffen so sah damals häufig das Startkapital der Gründer aus. Als Familienunternehmen sind sie stetig gewachsen und haben über Generationen etwas geschafft, was manch andere im schnelllebigen globalen Börsengeschäft nicht immer konnten: Sie sind gute Adressen geblieben, mit denen man gerne Geschäfte macht. Sie sind Marken, bewusst lange gepflegt und so vertraut wie der Löwenkopf auf dem Senfglas. Und: Sie sind ein wichtiger Motor für die Wirtschaft sowie beliebte Arbeitgeber. Die Familie versorgt das Unternehmen mit einem ganz besonderen Bündel an Ressourcen, sagt Professor Dr. Arist von Schlippe. Er untersucht am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) die Bedingungen, unter denen Familienunternehmen ihre Potenziale nachhaltig ausschöpfen können. Doch sieht der Wissenschaftler die Familie durchaus auch als mögliche Quelle von Unvorhersehbarkeiten: Geschwisterstreit, Neid oder Beziehungsprobleme zum Beispiel. Unvorhersehbarkeiten, die ein Großteil der Familienunternehmen aber offensichtlich erfolgreich meistert wie sonst könnten sich so viele von ihnen so lange am Markt behaupten? In Deutschland verzeichnet man etwa 3,1 Millionen Unternehmen, davon machen Familienunternehmen je nach Definition zwischen 70 und 95 Prozent aus. Einige Wissenschaftler sprechen nur dann von Familienunternehmen, wenn die Familie im operativen Geschäft tätig ist. Andere fassen den Begriff weiter: Sie sagen, ein Familienunternehmen ist auch dann eines, wenn die Familie noch einen gewissen Einfluss auf die Belange des Unternehmens ausübt. Nach einer eher breit gefassten Definition des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) sind 95,3 Prozent aller deutschen Unternehmen Familienunternehmen. Auf sie entfallen 41,1 Prozent aller Umsätze und 61,2 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Allein in NRW rechnet man mit etwa Familienunternehmen. Das birgt Potenzial, denn Unternehmen in familiärer Hand genießen laut einer aktuellen Studie hohes Vertrauen und gelten als Gewinner des Aufschwungs. Das ergab eine Untersuchung vom Bundesverband Deutscher Industrie, der Deutschen Bank und des IfM: Sie sind mit wetterfesten Geschäftsmodellen in die Krise gegangen und werden auch überproportional vom Aufschwung profitieren, heißt es in der Studie. Ob Banken, Kunden, Mitarbeiter oder Wirtschaftswissenschaftler, sie alle stellen den Familienunternehmen gute Zeugnisse aus. Sie loben kurze Entscheidungswege, Standorttreue, einen besonnenen Umgang mit Kapital. Wer dann noch darauf achtet, seine Nachfolge im Familienunternehmen klar zu regeln, der hat sehr gute Karten für einen langen Fortbestand, sagt Professor Arist von Schlippe. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa Unternehmen bald genau vor dieser Aufgabe stehen. Wittener Experte für Familienunternehmen: Professor Dr. Arist von Schlippe. Eine Herausforderung, die offensichtlich nicht wenige überfordert. Denn in die vierte Generation schafft es nur eine Minderheit von weniger als fünf Prozent der Familienunternehmen, fand das Institut heraus. Bei der Bochumer Privatbrauerei Moritz Fiege, deren klinkerroter Firmensitz imposant ins Auge fällt, hat die Unternehmerfamilie offenbar alles richtig gemacht. Bereits in vierter Generation lenken die Gebrüder Jürgen und Hugo Fiege zusammen die Geschäfte mit dem Gerstensaft. Besonders vorbildlich ist ihr Umgang mit der Zukunft des Hauses: Im Rahmen einer Familienverfassung haben wir festgelegt, wie wir die Geschicke des Unternehmens über die vierte Generation hinaus fortführen werden, sagt Hugo Fiege. Bei der Privatbrauerei ist man besonders stolz auf die hohe Kontinuität in der Führung. Das Wittener Familienunternehmen Voss Federn, das seit 1926 technische Federn herstellt, hat erst kürzlich den Generationswechsel vollzogen. Im April vergangenen Jahres

8 8 BRENNPUNKT» Unser wichtigster Leitsatz lautet nicht:,wir wollen der Größte und Schönste sein, sondern,bestand durch Ehrlichkeit und Qualität. Meine Verantwortung ist es, das im Alltag umzusetzen.«karl Brinker, Geschäftsführer der Bäckerei Brinker (Herne) hat Bernd Voss (34) das Geschäft von seinem Vater Dietrich übernommen. Zuvor hatten die beiden ein Jahr lang gemeinsam das Unternehmen gelenkt. Auch hier war der Übergang gut geregelt. Der junge Chef, der für 45 Mitarbeiter Verantwortung trägt, sieht dabei entspannt in die Zukunft. Denn er plant auf lange Sicht, seine unternehmerischen Entscheidungen fällt er lieber mit dem Blick auf übermorgen: Natürlich muss das Unternehmen Geld verdienen. Aber vielleicht ist die Gier bei uns nicht so groß, sagt er und gibt ein Beispiel: Wenn ich mich jetzt für eine große Investition entscheide, mache ich nächstes Jahr weniger Profit. Aber langfristig sichert das den Fortbestand unseres Unternehmens. Und das ist mir wichtiger. Damit nennt er einen weiteren Aspekt, der Familienunternehmen so sicher durch die Krise gebracht hat: Die langfristige Orientierung ist einer der bedeutendsten Erfolgsfaktoren. Wer sich zum Beispiel in guten Jahren eine finanzielle Speckschicht zulegt, statt hohe Ausschüttungen vorzunehmen, den werfen auch magere Zeiten nicht so schnell aus der Bahn. Als fast genauso wichtig empfinden Unternehmer wie Kunden die regionale Verankerung. Diese Tradition ist mittlerweile zu einer Art Wohlfühlfaktor in der unübersichtlichen globalen Welt geworden. Bier braucht Heimat, heißt es bei Fiege, und: Heimat braucht Bier. Bei der Bäckerei Brinker in Herne setzt auch Geschäftsführer Karl Brinker auf Sonstige Bundesländer 165 Nordrhein-Westfalen 135 Baden- Württemberg 101 Bayern 99 Familiäres NRW Von den 500 größten Familienunternehmen Deutschlands * haben die meisten ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. * gemessen an den Beschäftigtenzahlen die lokale Karte: Brinker kommt aus Wanne-Eickel, der ehemaligen Stadt des Brotes mit damals mehr als 60 Brotfabriken. Das macht mich stolz. Karl Brinker selbst mag das Ruhrgebiet sehr, vor allem die Menschen. Er führt das Back-Unternehmen, das 1919 von seinem Großvater gegründet wurde, in dritter Generation mit großem Engagement. Karl Brinker ist Entscheider, Lenker, Ansprechpartner. Er weiß genau, wofür sein Name steht: Was mir nicht schmeckt kommt auch nicht ins Sortiment. Es gibt noch weitere Gründe, die laut Untersuchungen des WIFU Familienunternehmen so effektiv machen: Wer es versteht, die Familie als Ressource im Dienste des Unternehmens zu nutzen, hat durch die Loyalität, das Vertrauen und die Bindungen enorme Wettbewerbsvorteile. Es gibt Unternehmen, die extra Familientage zelebrieren, um diesen Zusammenhalt zu stärken, berichtet Arist von Schlippe. Zudem finden sich in Familienunternehmen häufig eine große Zahl sogenannter identitätsstiftende Wertesysteme. Ein ausgeprägtes Wir-Gefühl, langfristige Kundenbindungen und eine große Wertschätzung der Mitarbeiter das bringt Pluspunkte. Der persönliche Umgang ist vielen besonders wichtig.

9 9 Auch Karl Brinker sieht das so: Der Kontakt zur Belegschaft geht schon über ein normales Arbeitgeber-Mitarbeiter-Verhältnis hinaus. Wir feiern gemeinsam ein Sommerund ein Weihnachtsfest. Und wer Lust hat, kommt außerdem immer am ersten Samstag auf die Cranger Kirmes, dann trinken wir zusammen ein Bier oder essen eine Wurst. Und Bernd Voss in Witten meint: Ich möchte jeden Mitarbeiter mit Namen ansprechen können. Das ist für mich eine Frage des Respekts. Lange Dienstwege, die gibt es bei Voss Federn auch nicht. Es gilt das Prinzip der offenen Tür. Wer etwas möchte, kann reinkommen. Wie gut diese Werte ankommen, vor allem bei jungen Menschen, das bestätigt eine aktuelle Kienbaum-Studie unter Studierenden der Wirtschaftswissenschaften. 60 Prozent der 286 Befragten möchten demnach lieber bei einem großen Familienunternehmen arbeiten als bei einer börsennotierten Aktiengesellschaft. Eine hohe emotionale Ausschüttung, also ein positives Miteinander, hohe Anerkennung und gegenseitige Wertschätzung, bewirkt, dass es oft schon reicht, einfach Teil des Teams zu sein, sagt Arist von Schlippe. Auf diese Weise steigt die Bereitschaft, sich im Unternehmen zu engagieren. So scheint der neue deutsche Wirtschaftsboom nicht nur mit der hohen Exportzahl hiesiger Firmen zusammenzuhängen, sondern auch damit, dass sich hier eine bestimmte Unternehmenskultur über Generationen herausgebildet hat. Wer an der Wittener Universität Professor Arist von Schlippe fragt, was nun die Nicht-Familienunternehmen von den Familienunternehmen lernen können, der erhält denn auch genau die Antwort: Unternehmenskultur. «LESERSERVICE Worauf müssen Familienunternehmer achten, wenn sie Erfolg haben möchten? Wie stellt man frühzeitig sicher, dass die Nachfolge geregelt ist? Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU), das seit Oktober den bundesweit ersten Studiengang für Family-Business-Management anbietet, beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Familienunternehmen. Exklusiv für ergo:-leser haben die Forscher den Leserservice Familienunternehmen führen, Komplexität managen zusammengestellt. Wenn Sie die Anregungen nutzen möchten, füllen Sie einfach beiliegendes Antwortfax aus.» Als Familienunternehmen haben wir kurze Entscheidungswege. So können wir schnell reagieren und flexibel auf neue Anforderungen eingehen. Das schätzen unsere Kunden sehr.«bernd Voss, Geschäftsführer von Voss Federn (Witten), mit seinem Vater Dieter

10 10 Erfolg made in Witten Flörecke Von der Ölwanne in der Heimatstadt bis zu Komponenten für ein finnisches Kraftwerk: Der Stahl- und Anlagenbau Flörecke in Witten fertigt Bauteile für die ganze Welt. Die eigenen Wurzeln vergisst der Betrieb dabei nie. Verbriefte Qualität: Frank Flörecke vor den Zertifikaten, mit denen sein Unternehmen ausgezeichnet wurde. Das hier ist meist ein beliebtes Fotomotiv, sagt Frank Flörecke und stellt sich vor die Zertifikate, die gerahmt an der Wand hängen. Seit 1984 ist das Unternehmen ohne Unterbrechung für hochwertige Schweißarbeiten an Stahlbauten und Krananlagen zertifiziert, erklärt er stolz. Der 55- jährige Ingenieur und gelernte Schlosser führt seit demselben Jahr den Betrieb für Stahl- und Anlagenbau in zweiter Generation gründete sein Vater, Heinz Flörecke, einen Handel für Landmaschinen. Der Rückgang der Landwirtschaft im Ruhrgebiet ließ den Chef umdenken: Weg von Landmaschinen, hin zu Stahlbau und Schweißkonstruktionen. Seitdem gehören Komponenten für Krananlagen, Traversen zum Heben schwerer Lasten, Treppentürme, Bauteile für Maschinen sowie Wannensysteme zu den Produkten, die Flörecke in alle Welt verkauft. Ohne eine maßgefertigte Traverse, die einen schwe - ren Druckbehälter tragen konnte, wäre zum Beispiel der Bau eines finnischen Kraftwerks nicht möglich gewesen. Auch 250 Mobilfunkstationen im Ruhrgebiet hat das Unternehmen errichtet. Projekte wie diese machen dem Geschäftsführer, der zugleich auch Kreishandwerks - meister ist, Freude. Der Familienbetrieb ist seit Beginn fest im Handwerk verankert und trägt in Witten spürbar zum wirtschaftlichen Erfolg der Stadt bei: Im Jahr 2008 setzte der Stahl- und Anlagenbauer rund vier Millionen Euro um. Die Krise im darauffolgenden Jahr haben wir natürlich gespürt, so Frank Flörecke. Aber wir erholen uns gut davon. Ein Zeichen des Aufschwungs ist die im Sommer 2010 neu errichtete Werkhalle für die Verarbeitung von rostfreien Stählen. Seit einem Jahr sind wir auch für Edelstahlarbei - ten zertifiziert, erklärt der Geschäftsführer die Notwendigkeit des Neubaus. Edelstahl wird bei der Bearbeitung von den anderen Materialien getrennt, um Verwechslungen zu vermeiden. Eine moderne Beleuchtungsanlage sorgt in der Halle für helles, sauberes Licht. Im Vergleich zu den älteren Lam pen

11 MARKT Kundenporträt 11 Ob Mobilfunkstation oder maßgefertigte Traverse: Auf mehr als Quadratmetern baut Flörecke, was die Kunden ordern.» Made in Germany ist ein Prädikat, das nach wie vor international hoch angesehen ist. «Armin Gogolin sparen wir rund die Hälfte der Beleuchtungskosten ein, berichtet Armin Gogolin. Der 44-Jährige ist seit 1991 im Betrieb beschäftigt und einer von zwei Partnern von Frank Flörecke. Als kaufmännischer Leiter hat er die Kosten stets im Blick. Die Investitionen für die anderen Hallen haben wir bereits durchkalkuliert. Der Umstieg auf die neuen Leuchten rechnet sich im Schnitt nach zwei Jahren, erklärt er. Bald ist also Schluss für die alten Quecksilber-Lampen. Die Beleuchtung ist lediglich ein kleiner Posten in der jährlichen Kostenrechnung. Beim Schweißen schmelzen wir hier schließlich Stahl, das verbraucht ordentlich Energie, sagt Armin Gogolin und öffnet die Tür zum nächsten Raum. In den sieben Hallen, die auf rund Quadratmetern stehen, arbeiten derzeit 22 Angestellte, viele davon mit ausländischen Wurzeln. Wir betreiben seit jeher Integration, erzählt Frank Flörecke. Wir beschäftigen Menschen aus Osteuropa, vom Balkan und aus dem Mittelmeerraum. Sogar ein junger Mann aus Chile hat bei uns erfolgreich seine Ausbildung absolviert. Wichtig ist nicht das Herkunftsland, sondern Engagement und ordentliche Arbeit. Für ihn ist das Ruhrgebiet Sinnbild für gelebte Integration und für Zusammenhalt. Es ist ein optimaler Standort. Innerhalb weniger Kilometer sind alle wichtigen Branchen erreichbar, und man geht hier individueller mit den Menschen um als anderswo. Ich bin stolz auf diese Region. Auch auf die eigenen Produkte blicken Frank Flörecke und Armin Gogolin mit diesem Gefühl. In einer der Hallen steht ein stählerner Kabinenkorb, der demnächst in China zum Einsatz kommt. Made in Germany ist ein Prädikat, das nach wie vor international hoch angesehen ist, meint Armin Gogolin. Wir schweißen und schneiden aber nicht nur, sondern kümmern uns auch um die Konstruktion, sagt Frank Flörecke und zeigt einige technische Zeichnungen. Ein ganz besonderes Schätzchen findet er in einer der unteren Schubladen: Einen Entwurf, der noch per Hand gezeichnet ist. Seit Jahren setzen sich die Konstrukteure für ihre Arbeit an den Computer, statt sich über das Zeichenbrett zu beugen. Natürlich gehe man auch in einem Handwerksbetrieb mit der Zeit. Aber so eine alte Zeichnung hat noch ihren ganz eigenen Charme, findet Frank Flörecke. Die Zukunft seines Betriebes und von Handwerksbetrieben allgemein sieht er positiv: Es werden sich immer engagierte und fachlich kompetente Menschen finden, die solche erfolgreichen Unternehmen weiterführen werden. Sei es aus der Familie heraus oder durch die eigenen Mitarbeiter, so der zweifache Familienvater. «KONTAKT Flörecke Stahl- und Anlagenbau GmbH Wittener Straße 142a Witten Tel.:

12 12 MARKT Contracting Wärme-Service aus einer Wärmepaket Effizienz steigern, Kosten sparen und den Kopf frei behalten fürs Wesentliche das Wärmepaket macht s möglich: In Kooperation mit dem Wittener Fachhandwerk bieten die Stadtwerke Witten maßgeschneiderte Contracting-Lösungen für Unternehmen. Wärme für Ihr Objekt mit Contracting Ihre Kosten:» Wärme-Grundpreis» Wärme-Arbeitspreis Nur das kaufen, was an Wert gewinnt und mieten, was an Wert verliert. Dieser Devise folgen die meisten Unternehmen, wenn es um ihren Fuhrpark geht. Firmenwagen werden in der Regel geleast aus gutem Grund: Die Liquidität bleibt erhalten, Kosten können perfekt geplant werden, und die Fahrzeuge sind immer auf dem Stand der Technik. ohne Contracting Ihre Kosten:» Heizungsinvestition» Liquiditätsminderung/Zinszahlungen» Wartung/Entstörung» Reparatur/Instandsetzung» Ersatzinvestition bei Totalausfall» Effizienznachteile Was im Blick auf Kraftfahrzeuge richtig ist, stimmt erst recht für Heizungsanlagen. Ob im Neubau oder bei der Modernisierung: Bei der Anschaffung einer Heizungsanlage werden hohe Investitionen fällig, sagt Peter Roß, Energieberater der Stadtwerke Witten. Dieses Geld ist über Jahre gebunden und kann nicht für andere Aktivitäten eingesetzt werden. Außerdem: Entstörungsund Reparaturkosten sind nur bedingt planbar, ebenso die Effizienz der Anlage und damit die tatsächlichen Betriebskosten. Warum also kaufen? Die Stadtwerke Witten verfügen über umfassendes Knowhow rund um Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Technologie, so Peter Roß. Deshalb können wir unseren Kunden einen optimalen Komplett-Service in Sachen Wärme und Heizung bieten: sparsam, zuverlässig und zugeschnitten auf individuelle Bedürfnisse. Ob Büro- oder Industriegebäude, Mehrfamilienhaus, öffentliche Einrichtung oder Hotel: In enger Kooperation mit dem Wittener Fachhandwerk übernehmen die Stadt-werke Planung, Realisierung und Betreuung der Heizungsanlage und unsere Kunden haben den Kopf frei haben für ihr Kerngeschäft, bringt Roß das Prinzip der Contracting-Partnerschaft auf den Punkt. Das Wärmepaket der Stadtwerke Witten lohnt sich für Heizungsanlagen ab einer Leistung von 50 kw. Welche Technologie dabei zum Einsatz kommt, hängt ganz vom konkreten Anforderungsprofil der Immobilie

13 13 Hand Ihre Vorteile auf einen Blick und natürlich von den Wünschen der Kunden ab. Peter Roß: Neben moderner Brennwerttechnik können auch ein Blockheizkraftwerk oder eine Wärmepumpe sinnvoll sein. In jedem Fall sorgen die Stadtwerke mit optimaler Planung und dem Einsatz mo - derns ter Technik dafür, dass nur so viel Energie verbraucht wird wie tatsächlich benötigt. Das schont die natürlichen Ressourcen ebenso wie die finanziellen Ressourcen des Contracting-Kunden. «Wärmepaket das ist modernste Heizungstechnik in Verbindung mit Rundum-Service und persönlicher Beratung. 1. Finanzieller Freiraum Wer sich für das Wärme-Contracting entscheidet, investiert keinen Cent in eine neue Heizungsanlage. Die Investition übernehmen die Stadtwerke Witten in vollem Umfang. Kunden zahlen lediglich einen zuvor vereinbarten, laufenden Wärme- Grundpreis. Zudem müssen eingelagerte Energieträger wie Flüssiggas, Öl oder Holzpellets nicht vorfinanziert werden. So kann die Liquidität im Kerngeschäft eingesetzt werden. 2. Planbare Kosten Die Stadtwerke nehmen ihren Kunden sämtliche finanziellen Risiken ab, die der Betrieb einer Heizungsanlage mit sich bringt: von den Kosten für Wartung und Entstörung über Reparatur und Instandsetzung bis hin zur Ersatzinvestition bei einem Totalausfall. All dies ist über den Wärme-Grundpreis abgedeckt. 3. Garantierte Effizienz Die Stadtwerke Witten garantieren über die gesamte Laufzeit einen Jahresnutzungsgrad von mindestens 85 Prozent und damit eine hohe Wirtschaft-lichkeit. Denn die Effizienz einer Heizungsanlage hat maßgeblichen Einfluss auf die laufenden Kosten. Selbst Brennwertanlagen erreichen im ersten Betriebsjahr selten diesen Wert und mit zunehmendem Alter der Anlage sinkt er noch. Nicht so beim Contracting-Modell der Stadtwerke. 4. Rundum-Service Nicht nur Planung und Errichtung einer Heizungsanlage kosten Zeit und Nerven. Auch im laufenden Betrieb entsteht hoher Koordinationsaufwand. Davon entlasten die Stadtwerke ihre Kunden vollständig. Störung? Anruf genügt! Und wer sich für eine Fernüberwachung der Anlage entscheidet, muss in einem solchen Fall nicht einmal zum Hörer greifen. Dass die Stadtwerke auch sämtliche Wartungsintervalle im Blick haben, versteht sich von selbst. 5. Umlagefähige Kosten Wenn Mietverträge die Lieferung von Wärme vorsehen oder entsprechend angepasst werden können, dann kann der Wärmepreis voll auf die Mieter umgelegt werden und damit auch die Kosten für die Investition. 6. Sicherheit und Flexibilität Das Wärme-Contracting der Stadtwerke Witten bietet höchste Sicherheit bei der Kostenplanung und im laufenden Betrieb der Anlage. Gleichzeitig bleiben Kunden aber fle - xibel: Die Vertragslaufzeit beträgt für gewöhnlich 10 bis 15 Jahre. Gegen eine Restwertzahlung ist aber auch jederzeit eine vorzeitige Beendigung des Vertrages möglich. KONTAKT Stadtwerke Witten Peter Roß peter.ross@stadtwerke-witten.de Tel.:

14 14 MARKT Energieerzeugung Einen Gang herunterschalten EEG-Abgabe Für den Klimaschutz ist es eine gute Nachricht: 17 Prozent des Stroms, der in Deutschland verbraucht wurde, stammten 2010 aus regenerativen Quellen. Der Trend ist ungebrochen und führt aufgrund hoher Einspeisevergütungen zu einer immer größeren Belastung privater und gewerblicher Verbraucher. speisung von Solarstrom ins Netz wird besonders hoch vergütet. Angesichts solcher Steigerungsraten regt sich nicht nur bei denjenigen Widerstand, deren Budgets dadurch zunehmend belastet werden. Auch die Deutsche Energie- Agentur (dena), die den Ausbau der erneuerbaren Energien grundsätzlich gutheißt, rät dazu, einen Gang herunterzuschalten. Das kann so nicht weitergehen, findet dena-chef Stephan Kohler kürzlich in der Wirtschaftswoche. Er rät dazu, den weiteren Ausbau speziell der Solarenergie mittels niedrigerer Fördersätze deutlich zu drosseln: * Prognose; Quelle: BDEW Schon bald dürfte jede fünfte ins Netz eingespeiste Kilowattstunde (kwh) Strom in Deutschland ohne den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid produziert werden. Während der Strom aus regenerativen Quellen das Klima entlastet, sorgt er bei Privatleuten wie Unternehmen für höhere Kosten. Genauer gesagt: für höhere Abgaben, die die Versorger auf den eigentlichen Strompreis aufschlagen müssen. Geregelt ist dies im sogenannten Erneuerbare-Energien- Gesetz (EEG), das die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus regenerativen Quellen fördern soll. Seit dem Jahr 2000 garantiert das Gesetz den Produzenten von Strom aus Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie feste Vergütungssätze. Diese Sätze liegen zum Teil erheblich über den Börsenpreisen für konventionellen Strom und haben den Boom der in der Erzeugung noch immer relativ teuren Erneuerbaren hierzulande überhaupt erst möglich gemacht. Die Mehrkosten, die durch die erhöhte Ökostrom-Vergütung entstehen, werden in Form der EEG-Abgabe auf jede in Deutschland bezogene kwh Strom umgelegt. Ver - einfacht ausgedrückt bedeutet das: Je mehr regenerative Energie produziert wird, umso höher ist die EEG-Abgabe. In diesem Jahr ist sie besonders drastisch angestiegen: um gut 70 Prozent, von 2,047 auf 3,53 Cent netto je kwh. Das liegt zu einem guten Teil am starken Ausbau der Fotovoltaik. Die Einvon zuletzt rund Megawatt auf nur bis Megawatt neuer Anlagenleistung pro Jahr. Ansonsten, so Kohler, würden die Kosten ausufern. Zudem gebe es noch nicht die nötigen Speicherkapazitäten, um den an sonnigen Tagen künftig immer höheren Überschuss aufzunehmen und bei trübem Wetter wieder abzugeben. Mittlerweile zeigen sich sogar diejenigen kompromissbereit, denen die Fördermittel zugute kommen: Die Branche der erneuerbaren Energien muss im Blick behalten, dass ein weiterer exponentieller Anstieg der Umlage dem gesamten Fördersystem schaden könnte, gab etwa Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie, im Handelsblatt zu bedenken. Die Debatte um die EEG-Abgabe hat begonnen, und sie dürfte im Laufe des Jahres noch kräftig Fahrt aufnehmen. Denn zum Jahreswechsel 2011/2012 wird eine EEG-Novelle in Kraft treten und vorher werden die Vergütungssätze neu festgelegt. Experten halten eine deutliche Drosselung der Förderung für nicht unwahrscheinlich. Damit die zurzeit noch hohe Akzeptanz für Ökostrom in der Bevölkerung nicht schwindet. «Preistreiber Ökostrom Vergütung nach EEG für Strom aus erneuerbaren Energien (in Mrd. Euro) *

15 TRENDS Genuss 15 Exklusives Genuss-Seminar Leseraktion Genüssliches Verkosten vorzüglicher Weine, dazu raffinierte Köstlichkeiten der feinen Küche: Ein Diner Sensorique gleicht einer Reise ins Reich der Sinne. Mit ein bisschen Glück erleben Sie ein Genuss-Seminar der Extraklasse mit Meister-Sommelier Markus Del Monego. Genießen Sie mit! Wie verändert sich der Geschmack eines Weines unter dem Einfluss von Speisen und Gewürzen? Fragen wie diesen geht Markus Del Monego (r.) nach und weiht in einem exklusiven Seminar in die Kunst des Genießens ein. Wenn Sie am sensorischen Diner mit Markus Del Monego teilnehmen möchten, füllen Sie bitte das beiliegende Antwortfax aus. ergo: verlost 10 x 2 Plätze für dieses außergewöhnliche Weinseminar. Die exklusive Veranstaltung findet am 10. März ab 19 Uhr im Restaurant Living Room in Bochum statt. Dass guter Wein ein Hochgenuss ist, gilt bereits seit der Antike. Dass ein gewisses Maß an Weinkenntnissen zum guten Ton gehört, ist ein relativ neues Phänomen. Wein hat mittlerweile in ganz Deutschland einen hohen Stellenwert, weiß Markus Del Monego. Das hat zum einen etwas mit Sozialprestige zu tun. Zum anderen haben einfach immer mehr Leute Spaß am Wein. Markus Del Monego muss es wissen: Wein ist sein Beruf und seine Berufung. Be - reits 1998 gewann er als erster Deutscher den Titel Weltmeister aller Sommeliers. Zudem darf sich der heute 44-Jährige Master of Wine nennen. Seine Leidenschaft für den Saft der Reben bringt er in Verkostungen und Seminaren auch anderen nahe. Eine besonders genussvolle Form der Wissensvermittlung ist das Diner Sensorique. In einem solchen sensorischen Diner verbindet Del Monego die Weitergabe von Wein-Know-how mit jeder Menge Genuss: Nach dem Grundlagentraining, einem Spiel mit süß, sauer, salzig und bitter, geht die Reise in die unsichtbare Welt der Sinneswahrnehmungen weiter. Begleitet wird sie unter anderem von kleinen Würfeln aus Toast, Äpfeln, Zwiebeln und Gewürz - gurken. Dazu werden Weine probiert: Wie Poesie in Flaschen verändert sich der Geschmack von Wein durch den Einfluss unterschiedlicher Speisen? Die Teilnehmer dürfen sich auf erstaunliche Erfahrungen gefasst machen die sie anschließend in einem mehrgängigen Menü genüsslich vertiefen. «WEINTEST Dass auch vergleichsweise günstige Tropfen zuweilen höchsten Genuss versprechen, stellt der Weintest des Internet-Portals rewirpower.de jedes Jahr aufs Neue unter Beweis. Vor Kurzem kürte erneut eine hochkarätige Jury, der auch Markus Del Monego angehört, die besten Rot- und Weißweine unter sechs Euro. Händler aus der Region hatten insgesamt 85 Weine ins Rennen geschickt. Möchten Sie sich von der Poesie überzeugen, die in den sechs Siegerflaschen steckt? Dann schicken Sie uns das Antwortfax zurück. ergo: verlost zehn Probierpakete.

16 16 E wie einbauen Umrüstkits machen aus herkömmlichen Benzinkutschen Elektrofahrzeuge. Wer nicht mehr länger warten will, kann so schon heute umsteigen wenn er das nötige Kleingeld mitbringt.

17 TRENDS Mobilität 17 Ob VW, Daimler, Opel oder BMW seit zwei Jahren kündigen die deutschen Automobilkonzerne das Elektrozeitalter an. Doch während die Ingenieure noch an der Revolution im Fahrzeugbau tüfteln, werden sie von anderen überholt: Per Umbau machen kleine Firmen aus Verbrennern leise und saubere E-Mobile. Eine Elektroversion des Smart etwa, von Daimler als Serienfahrzeug für 2012 angekündigt, gibt es von der Bochumer Firma BEA-tricks schon heute. Benzinmotor raus, E-Motor, Wandler, Wechselrichter und andere Teile rein nach drei Tagen ist alles fertig, sagt der Chef von BEA-tricks, Diplom- Ingenieur Daniel Sperling. Der Preis dafür ist stolz: Euro kostet das Umrüstkit als Do-it-yourself-Paket. Wer nicht selbst Hand anlegen kann oder möchte, dem nimmt BEAtricks für rund Euro die Arbeit ab. Gut Euro plus der Anschaffungs - preis des Fahrzeugs, um knapp 100 Kilometer umweltfreundlich zurücklegen zu können das klingt nach reichlich Idealismus. Unsere Kunden sind E-Enthusiasten, sagt Sperling, der selbst seit 18 Jahren ausschließlich Elektrofahrzeuge fährt. Als Teenie baute er sein erstes eigenes E-Auto, inzwischen besitzt er eine ganze Sammlung. Die Technik schlägt jeden Verbrennungsmotor, gibt sich Sperling begeistert. Seine Kunden sähen das ebenso. Und von denen gibt es immer mehr. In den wenigen Monate seit Bestehen der Firma hat BEA-tricks rund ein Dutzend Smarts umgerüstet, für das kommende Jahr rechnet Sperling mit 50 bis 70. Die Anfragen sind gigantisch, freut er sich. Da ist er nicht der Einzige. Seit einigen Monaten rüstet die Firma Turn-E aus München ebenfalls Smarts um. Auch hier liegt der Preis bei knapp Euro, dennoch werden auch die Süddeutschen mit Anfragen überhäuft. Ich würde die Kunden mal als Ökologie-affin bezeichnen, sagt Inhaber Christian von Hösslin. Und sie hätten das nötige Kleingeld, um sich den lang gehegten Wunsch nach sauberer Mobilität schon jetzt zu erfüllen. Doch auch Firmen melden sich, so von Hösslin, etwa ein Pflegedienst, und selbst Kfz-Werkstätten fragen bei Turn-E an. Die möchten den Umbau ihren Smart-Kunden anbieten. Der Smart macht es Umrüstern leicht, denn ursprünglich wurde der Wagen als Elektroauto konzipiert. Sogenannte Early Adopters die frühen Anwender finden sich indes nicht nur unter Smart-Besitzern. Bereits seit drei Jahren verpasst das Offenbacher Maschinenbauunternehmen Lorey nahezu jeder beliebigen Benzinkutsche einen BEA-tricks in Bochum macht in nur drei Tagen aus einem Smart mit Benzinmotor ein Elektroauto.» Unsere Kunden wollen nicht morgen ein Elektro-Fahrzeug, sondern jetzt. «Elektro-Umrüster Rainer Lorey E-Antrieb. Wir statten aktuell einen 40 Jahre alten Käfer mit einem Elektroantrieb aus, berichtet Geschäftsführer Rainer Lorey. Ei ner Ente haben die Offenbacher ebenfalls schon ins E-Zeitalter verholfen und auch einem alten Mini. Eigentlich fertigt der Familienbetrieb Maschinen- und Fahrzeugteile. Doch als sich Rainer Lorey vor knapp vier Jahren nach vergeblicher Suche nach einem elektrisch betriebenen Kleintransporter einen Renault Kangoo umbaute, sprach sich das herum, und das Umrüsten wurde zu einem zweiten Standbein. Mit teurer Lithium-Batterie kostet der Umbausatz bei Lorey Euro oder mehr. Einiges draufsatteln muss, wer umbauen lässt. Unsere Kunden haben schon länger das Elektrozeitalter herbeigesehnt, gibt Lorey die Motivation seiner Kundschaft wieder. Technikbegeisterte Oldtimer-Besitzer seien darunter, die ihre Spritztour am Sonn - tagnachmittag leise und umweltfreundlich gestalten wollten, aber auch Pendler, die mit ihrem Golf günstig und abgasfrei zur Arbeit und zurück fahren möchten. Unsere Kunden wollen nicht morgen ein E-Fahrzeug, sondern jetzt, sagt Lorey. Blicke man zudem auf die angekündigten Preise für E-Fahrzeuge, läge das Umbauen in etwa gleich auf. Mitsubishis i-miev etwa oder der E-Smart sollen über Euro kosten. Den meisten Deutschen allerdings ist das zu viel, sagen Studien. Maximal Euro würden die Deutschen nach einer Erhebung der Uni Duisburg-Essen für ein E-Mobil locker machen. In Berlin setzen sich die hiesigen Autobauer deshalb für eine staatliche Förderung beim Kauf eines E-Autos ein. Bislang blockt die Regierung die Vorstöße zwar ab. Wolle aber Deutschland wie von der Bundesregierung vorgegeben zum Leitwolf des E-Zeitalters werden, komme man um eine Käuferprämie nicht herum, befindet Turn-E-Geschäftsführer von Hösslin: Viele europäische Länder haben so eine Förderung der Käuferseite bereits. Trotz solcher Hürden setzt auch das Unternehmen EDAG aus Fulda auf das Thema Elektro-Umrüstung, hat dabei allerdings Kunden aus dem Business-Segment im Blick. Der nach eigenen Angaben weltweit größte Entwicklungspartner der Mobilitätsbranche hat jüngst ein Umrüstkit für Kleintransporter vorgestellt. EDpowerdrive heißt das System. Was damit entsteht, ist eine Art Hybrid: Auf längeren Strecken fahren umgerüstete Kleintransporter mit dem herkömmlichen Dieselmotor, in der Stadt lässt sich der Elektroantrieb einschalten. Reichweite: rund 85 Kilometer. Wir sehen ein gutes Potenzial zum Beispiel bei Verteilerdiensten, so Christoph Horvath, Pressesprecher der EDAG Group. Wie viel EDpowerdrive kosten wird, stehe noch nicht fest. Derzeit sucht die Firma für das System Partner, die es vertreiben und einbauen. Möglich also, dass nicht nur ungeduldige Kfz-Besitzer, sondern auch kühl rechnende Spediteure sowie Händler oder Handwerker bald im E-Zeitalter ankommen. «

18 18 KURZ & GUT BERDIS BUSINESS Stauland-Reise Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Das gilt auch für Dienstreisen. Und die sind für die Mitarbeiter unterwegs nicht unbedingt ein Vergnügen. Denn es tut sich zunehmend ein Problem auf: der Verkehr. Das bekommt vor allem der Vertrieb zu spüren, der von Termin zu Termin hetzt, mit einem durchoptimierten Reise- und Besuchsplan. Das Streben nach Effizienz, auch hier. Ich möchte nicht wissen, wie viele gut gemeinte Tourenpläne in den unsäglichen Baustellen entlang der A 1 von Süden gen Hamburg geplatzt sind. Wie viele Kunden-Lieferanten-Beziehungen Schaden genommen haben, weil der Verkäufer im Stau in München oder um München herum stand. Wie sich irgendwo auf A 40 oder A 3 die Gelassenheit der Außendienstler in Frust verwandelt. Schöne Verkaufsgespräche mögen das anschießend werden. Die Wirtschaft schlägt Alarm. So erklärte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese kürzlich: Für ein Autoland wie Deutschland sind Blockaden und Staus wie derzeit auf unseren Straßen und Schienen eine Katastrophe. Von großem Nachteil ist das für Vertriebsleute, die im Gegensatz zu früher heute in Deutschland nicht mehr schneller unterwegs sind als ihre Kollegen im übrigen Europa. Der Vertrieb steht auf der Bremse, ohne es zu wollen. Der volkwirtschaftliche Schaden allein durch Staus wurde in einer Studie vor zwei Jahren auf gut zehn Milliarden Euro geschätzt. Der Ruf nach der Politik, die die Infrastruktur verbessern möge, ist berechtigt. Aber das dauert. Zunächst sind die Vertriebsleiter der Unternehmen gefragt. Haben Sie ein Einsehen mit Ihrem fahrenden Personal. Der eine oder andere Termin weniger sichert Qualität und Erfolgschancen in den Gesprächen, die Ihr Vertrieb pünktlich, in Ruhe und konzentriert führen kann. Christoph Berdi, Chefredakteur der absatzwirtschaft Zeitschrift für Marketing. Rund 90 Prozent der Energiekosten entfallen in Häusern und Wohnungen auf das Heizen, im verarbeitenden Gewerbe sind es immerhin gut 40 Prozent. Sind jedoch Wände, Dächer oder Fenster nicht ausreichend gedämmt, geht unnötig Wärme verloren. Die Thermografie legt solche Schwachstellen an privaten und Mehrfamilienhäusern, aber auch an Gewerbeobjekten wie Werkstätten oder Hallen offen. Detailliert lässt sich anhand der thermografischen Aufnahmen ermitteln, an welchen Stellen des Gebäudes wie viel Wärme entweicht und wo sich mit besserer Dämmung gezielt sparen lässt. Für die Thermografie von Gewerbeobjekten oder größeren Wohnhäusern erstellen die Der Wankel-Motor Denkt man an Erfinder im Automobilbereich, sind Namen wie August Otto, Carl Benz oder Gottlieb Daimler nicht weit. Einer ist fast in Vergessenheit geraten: Felix Wankel brachte er der Welt den Wankelmotor, vom Erfinder selbst Kreiskolbenmotor genannt. Im Gegensatz zu anderen Aggregaten arbeitet der Wankelmotor nicht Ob Mehrfamilienhaus oder Gewerbeobjekt: Mit einer Thermografie lassen sich teure Wärmelecks aufspüren. Jetzt Wärmeverluste stoppen und sparen Experten der Stadtwerke gern ein individuelles Angebot. «Wenn Sie Interesse an einer Thermografie in Ihrem Unternehmen oder bei einem Mehrfamilienhaus haben, füllen Sie einfach das beiliegende Antwortfax aus. ERFINDERISCHE ENERGIE mit Hubkolben, die sich nach oben und unten bewegen, sondern mit Kolben, die sich im Kreis drehen. Vorteil: Es gibt weniger bewegliche Teile und somit weniger Verschleiß. Außerdem ist die Technik klein, die Motoren sind leicht, und sie laufen ruhiger. Nachteil: Der Benzinverbrauch ist gegenüber einem üblichen Viertakt-Hubkolbenmotor um etwa 15 Prozent höher. Vor allem das war der Grund, weshalb der Wankelmotor sich nie so richtig durchsetzte. In großer Serie baute ab 1960 der Fahrzeughersteller NSU die Limousine Ro80 mit Wankelmotor rollte der letzte Ro80 vom Band. Felix Wankel kümmerte sich weiter um die Fortentwicklung seiner Motoren verkaufte er sein Institut samt Lizenzen an Mercedes-Benz. Zwei Jahre später starb der Erfinder als sehr reicher Mann. Seitdem nutzten lediglich einige japanische Autokonzerne seinen Motor in kleinen Sportwagenserien. Aktuell jedoch erlebt die Technik im neuen Audi A1 E-Tron eine kleine Renaissance: Die Batterie des Elektrogefährts wird per Wankelmotor wieder aufgeladen.

19 KURZ & GUT 19 Wettbewerbsvorteile ausbauen mit Voice over IP Die Internettelefonie schafft in Unternehmen ein effizienteres Kommunikationssystem. TMR bietet eine Profi-Lösung mit höchster Sprachqualität. Kleine und mittelständische Firmen zeichnen sich vor allem auch durch große Kundennähe und Beratungsqualität aus. Dumm nur, wenn Mitarbeiter telefonisch nicht erreichbar sind, Kunden in Warteschleifen ausharren oder es mehrmals neu versuchen müssen. Voice over IP (VoIP), das Telefonieren über Datenleitungen per Internetprotokoll, kann Abhilfe schaffen. VoIP ist die Basis für entscheidende Verbesserungen bei den Kommunikationsprozessen eines Unternehmens, sagt TMR-Vertriebsleiter Jörg Borowycz. Kurz gesagt schafft VoIP innerhalb von Unternehmen eine Kommunikationsstruktur ohne Brüche. Wird die Sprachtelefonie über Internetstandards geführt, lassen sich die bislang getrennten Welten Computer und Telefonie miteinander verbinden, erläutert der Technische Leiter der TMR Ingo Totzauer. Gerade kleinen und mittelständischen Firmen eröffnet das immense Vorteile. So wird es etwa möglich, per Mausklick vom PC aus anzurufen, Gespräche anzunehmen oder weiterzuleiten. Vor allem jedoch kann die Erreichbarkeit von Mitarbeitern verbessert werden. Eine Software registriert, wo sich ein Mitarbeiter gerade aufhält oder ob seine Leitung belegt ist. Möglich ist auch, an verschiedenen Standorten über ein und dieselbe Nummer erreichbar zu sein, sagt Ingo Totzauer. Ebenso lassen sich verteilte Standorte per VoIP miteinander verknüpfen, selbst Außendienstler und Heimarbeiter lassen sich einbinden. Obendrein können mit VoIP nicht nur zwei oder drei Mitarbeiter, sondern ganze Projektteams konferieren. Nebeneffekte der Internettelefonie sind eine bessere Kostenkontrolle sowie niedrigere Betriebs- und Administrationskosten. Im Privatbereich ist VoIP mit Störungen oder gar Aussetzern verbunden, im Geschäftsbereich jedoch sieht das ganz anders aus. Wir bieten eine Profi-Lösung, die eine gewohnt hohe Sprachqualität ermöglicht, sagt Jörg Borowycz. Das Umstellen der bisherigen Telefontechnik auf VoIP muss nicht im Schnelldurchlauf passieren. Der Übergang kann langsam erfolgen. Stichwort: sanfte Migration. Möglich ist zum Beispiel, zunächst eine einzelne Abteilung oder einen einzelnen Standort mit VoIP auszurüsten. Alte und neue Telefonwelten werden dabei reibungslos miteinander verbunden, erläutert Ingo Totzauer. Sukzessive kann dann die alte Technik der neueren weichen. Den zeitlichen Migrationsfahrplan bestimmt der Kunde, sagt Jörg Borowycz. Vorab ermittelt TMR, was der Kunde benötigt, und passt die Lösung individuell den Bedürfnissen an. Wer nicht warten möchte, kann natürlich auch komplett umstellen und sofort alle Vorteile von VoIP nutzen. TMR-Kunden wie die Dortmunder Agentur Goldene Generation tun dies bereits. «TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH Brenscheder Str Bochum Tel.: Fax: KONTAKT IMPRESSUM ergo: Magazin für Menschen mit Energie Herausgegeben von der Stadtwerke Witten GmbH Postfach Witten Internet: Verantwortlich: Thomas Lindner Tel.: (02302) Fax: (02302) Redaktionsteam: Thomas Lindner, Helga Wilkens Redaktionelle Mitarbeit, Grafik, Layout: SeitenPlan GmbH Corporate Publishing, Stockholmer Allee 32 b, Dortmund Fotos: Bäckerei Brinker (8 o.), BEA-tricks (17), caveco (3 u., 15 M. r.), Comstock (5 u.), esbobeldijk (14), Hemera/Montage: SeitenPlan (5 o. l.), IHK Mittleres Ruhrgebiet (5 o. r.), Irina Fischer (1, 3 o., 6 u., 8 u., 9 u.), Mazda (18 u.), Jens Nieth (6 o., 9 o.), Stadtwerke Witten (4 o.), standout (15 M. l., u.), Stiebel Eltron (3 M.), Jens Sundheim (10, 11), Thinkstock (15 o., 19), Vaillant (13 u.), WIFU (7)

20 Die Stadtwerke Witten werden auch im neuen Jahr zuverlässig für Sie da sein. Strom, Gas, Wasser und Wärme fließen zu fairen Preisen. Und das Rauchen wollen wir auch reduzieren. Deshalb investieren wir in erneuerbare Energiequellen. Weitere Informationen unter:

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