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1 Deckblatt - Auslandssemesterbericht Name: Blumenthal Vorname: Maren -Adresse: maren.blumenthal@gmail.com Angaben zum Studium an der FH Köln: Studiengang: Mehrsprachige Kommunikation 1. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache: Französisch Nachfolgende(s) Praktikum/Arbeitstätigkeit im Ausland soll als AS anerkannt werden (Zeugnis/Bestätigung liegt dem Bericht bei) Name der Firma/Institution/Organisation: Sigmar Recruitment Land: Irland Ort: Dublin Praktikums-/Arbeitsdauer von: bis: WS des Jahres: 2014/2015 Arbeitszeit: 37,5 Stunden pro Woche Tätigkeit: Managed Service Consultant Abteilung: Managed Services 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Vorbereitung auf das Auslandssemester 3 2. Die Finanzierung des Auslandssemesters 3 3. Die Ankunft in Dublin 3 4. Das Unternehmen: Sigmar Recruitment 4 5. Meine Integration in das Arbeitsumfeld Projektarbeit: PayPal Projektarbeit: CarTrawler 5 6. Gesamtbeurteilung 6 2

3 1. Die Vorbereitung auf das Auslandssemester Schon seit der Einschreibung in den Studiengang Mehrsprachige Kommunikation, hatte ich mich auf das obligatorische Auslandssemester gefreut. Die ersten Vorbereitungen begannen mit der Teilnahme an der Informationsveranstaltung von Frau Sasse. Dort erfuhr ich alles über Anmeldung, Art, Dauer und Konditionen des Auslandssemesters, sowie hilfreiche Tipps wie man Universitäten oder Unternehmen im Ausland findet. Zunächst hatte ich den Traum mein Auslandssemester an einer Universität in Australien zu verbringen. Ich hatte mich auch schon ein halbes Jahr zuvor über IEC für die Murdoch University in Perth und University of Southern Australia in Adelaide beworben und für beide eine Zusage erhalten. Als ich jedoch dann sämtliche Kosten für einen 5-monatigen Aufenthalt zusammenrechnete, musste ich zusammen mit meinen Eltern feststellen, dass es mir nicht möglich war diese Kosten zu tragen. Somit musste ich mich noch einmal kurzfristig um eine andere Möglichkeit kümmern. Schnell stand für mich fest, dass ich ein Praktikum in einem Unternehmen im englischsprachigen Raum absolvieren möchte. Mit Hilfe der Internetseiten und sowie des Aushanges in der Fachhochschule Köln, machte ich mich auf die Suche nach einem Praktikumsplatz im Vereinigten Königreich oder Irland. Ich bewarb mich bei ca. 15 Unternehmen um ein Praktikum in den Bereichen Human Resources, Recruitment, Administration und Public Relations. Nach ein paar telefonischen Bewerbungsgesprächen, bekam ich die Zusage eines Recruitment Unternehmens in Dublin, Irland, welches ich auf der Internetseite gefunden hatte. 2. Die Finanzierung des Auslandssemesters Kurze Zeit nachdem ich die feste Zusage für den Praktikumsplatz erhalten hatte, füllte ich die Unterlagen zur Bewerbung für die Erasmusförderung aus und reichte sie im International Office ein. Zusätzlich zu der Erasmusförderung hatte ich noch eigene Ersparnisse zur Verfügung, da ich neben dem Studium als Werkstudentin gearbeitet habe. Die eigenen Ersparnisse waren auch dringend notwendig, da ich 80% der Erasmusförderung erst knapp 2 Monate nach Ankunft in Dublin erhielt. Zudem reichte das Erasmusgeld nicht aus, um die anfallenden Kosten über sechs Monate zu decken. Ich merkte schnell, dass die Lebenshaltungskosten in Irland deutlich höher sind, als in Deutschland. Dies begann schon bei der Wohnungssuche über die irische Webseite wo ich feststellen musste, dass die Kosten für ein Zimmer in einer Wohnungsgemeinschaft bei lagen. Aber auch alltägliche Dinge wie Lebensmittel und Drogerieartikel waren teurer, sodass das Erasmusgeld und die eigenen Ersparnisse geradeso für meinen 6-monatigen Aufenthalt ausgereicht hatten. 3. Die Ankunft in Dublin Ende Juli machte ich mich dann schon eine Woche bevor das Praktikum bei Sigmar Recruitment begann auf den Weg nach Dublin. Ich war noch nie zuvor in Dublin und wollte somit die erste Woche nutzen, um die Stadt kennenzulernen und mir die Wohnungen anzuschauen, die ich über das Internet ausfindig gemacht hatte. Während der Wohnungssuche wohnte ich in einem typisch irischen Bed & Breakfast. Die Wohnungssuche gestaltete sich als sehr schwierig, da ich Dublin und seine Stadtviertel vorher nicht kannte und viele Wohnungen in schlechten Stadtvierteln lagen. Zudem war die Konkurrenz sehr groß, da das Wohnungsangebot sehr limitiert war und gerade zu der Zeit viele auf Wohnungssuche waren. Nach zahlreichen Wohnungsbesichtigungen hatte ich dann die Zusage für ein Zimmer in einer Wohn- 3

4 gemeinschaft im Westen von Dublin erhalten. Am begann ich dann das Praktikum bei Sigmar Recruitment. 4. Das Unternehmen: Sigmar Recruitment Sigmar Recruitment Consultants Ltd. wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich seitdem zu einem der Bekanntesten und Erfolgreichsten Recruitment Unternehmen Irlands entwickelt. In den Jahren 2013 und 2014 wurde Sigmar als Best Large Recruitment Agency in Ireland durch die National Recruitment Federation ausgezeichnet. Heute steht das Unternehmen für qualitative Dienstleistung, Integrität und einen großen Einsatz im Bereich der Personalvermittlung. Sigmar hat insgesamt 110 Angestellte in den Niederlassungen in Dublin, Cork, Galway, Warschau und Singapur. Das Unternehmen bietet Expertise und versierte Consultants in der Arbeitsvermittlung in den Bereichen Bankwesen & Finanzen, Buchhaltung, Informationstechnologie, Vertrieb & Marketing, Mehrsprachigkeit, Ingenieurtechnik und Human Resources. 5. Meine Integration in das Arbeitsumfeld Als ich am ersten Tag in dem Unternehmensgebäude ankam, wurde ich von meiner neuen Chefin in der Rezeption freundlich begrüßt und in das Büro der Managed Services Abteilung geführt. Dort lernte ich dann meine neuen Kollegen kennen. Insgesamt arbeiteten zu der Zeit sieben Mitarbeiter in der Abteilung, die alle recht jung waren. Zunächst wurde mir durch verschiedene Mitarbeiter gezeigt, welche Systeme während der täglichen Arbeit genutzt werden. Wie beispielsweise die Datenbank arithon, die eine Kartei aller Kandidaten des Unternehmens enthält. Dann wurde ich mit dem laufenden Projekt vertraut gemacht. Zu der Zeit suchte das Team deutsch- und französischsprachige Mitarbeiter als Customer Service Representative für das Online Bezahlsystem PayPal. 5.1 Projektarbeit: PayPal Von Anfang an wurde ich in das Projekt PayPal mit integriert. Zunächst erfuhr ich alles über die offenen Stellen, Voraussetzungen und das Bewerbungsverfahren. Ich durfte für ein paar Stunden neben einer Kollegin sitzen und dabei zuschauen und zuhören wie sie ihre projektbezogenen Aufgaben erledigte und mit den Kandidaten am Telefon sprach. Das Bewerbungsverfahren für die Stelle bestand aus sechs Schritten. 1. Internetsourcing, 2. erstes Gespräch am Telefon, 3. telefonischer Sprachtest (Englisch/Französisch), 4. ein Online Assessment, 5. ein Skype Bewerbungsgespräch mit dem Unternehmen selbst und 6. Kontrolle des polizeilichen Führungszeugnis, da es sich um ein Finanzunternehmen handelt. Am Anfang war es dann meine Aufgabe nach potentiellen Kandidaten im Internet zu suchen. Wenn ein Projekt startet, wird zwar immer eine Stellenanzeige geschaltet, aber gerade bei schwierig zu besetzenden Stellen ist das Internetsourcing ein sehr wichtiger Teil des Projekts. Für das Sourcing wurden meist Internetseiten wie und genutzt, auf denen Bewerber ihren Lebenslauf hochladen und öffentlich zugänglich für Personalvermittler machen. Aber es wurden auch andere Socialmedia Webseiten genutzt wie Linkedin, Xing und Facebook. Für mich war es anfänglich sehr schwer nur an Hand eines Lebenslaufes festzustellen, ob die Person auf die Stellenbeschreibung und zu dem Unternehmen passt. Obwohl wir an der Fachhochschule Köln in dem Kurs Wirtschaftskommunikation Englisch auch Unternehmensstrukturen und Organigramme besprochen hatten, kannte ich viele Berufsbezeichnungen nicht und wusste nicht welchen Stand diese in einem Unternehmen haben. Aber umso mehr Lebensläufe 4

5 ich mir ansah und Feedback von meinen Kollegen erhielt, desto besser wurde ich darin gute Lebensläufe ausfindig zu machen und diese dann an meine Kollegen weiterzuleiten. Meine Kollegen setzten sich dann mit den Kandidaten telefonisch in Verbindung, um ihnen von dem Jobangebot zu erzählen. Nach ein paar Wochen durfte dann auch ich die Kandidaten telefonisch kontaktieren. Zunächst war ich sehr aufgeregt und unsicher am Telefon auf Englisch mit einem Kandidaten zu sprechen, jedoch wurde ich immer routinierter, je öfter ich telefonierte. Nach kurzer Zeit erhielt ich sogar so viel Verantwortung in dem Projekt, dass ich meine eigenen Kandidaten an das Unternehmen weiterleiten durfte. Es machte mich sehr stolz ein aktives Mitglied des Teams zu sein und zu helfen das Projekt erfolgreich abzuschließen. Zwar wurde am Ende keiner meiner Kandidaten angestellt, jedoch sammelte ich sehr wertvolle Erfahrungen für das nächste Projekt. 5.2 Projektarbeit: CarTrawler Bei dem Projekt mit dem international erfolgreichen irischen Unternehmen CarTrawler sollten wir insgesamt 150 Stellen besetzen. Vorrangig war dabei die Stelle als Customer Operations Representative wofür wir insgesamt 130 neue Mitarbeiter finden sollten. Die Kandidaten sollten mehrsprachig sein und das Unternehmen gab uns folgende Sprachen vor: Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Französisch, Norwegisch, Schwedisch, Niederländisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch und Deutsch. Das Projekt erstreckte sich über 6 Monate und fast alle Mitarbeiter des Managed Services Teams arbeiteten daran. Auch ich wurde in das Projekt als vollwertiges Teammitglied einbezogen. Mir wurden insgesamt 20 Stellen zugewiesen, die ich eigenverantwortlich besetzen sollte: acht Schweden/Norweger, acht Deutsche, zwei Niederländer und zwei Tschechen. Es machte mich sehr stolz, dass mir so viel Vertrauen geschenkt wurde, obwohl ich nur Praktikantin war. Um das Unternehmen besser kennenzulernen und selbst zu erfahren wie dort gearbeitet wird, wurden wir von CarTrawler eingeladen ein paar Stunden vor Ort zu verbringen. Dies half uns auch dabei den zukünftigen Mitarbeitern mehr Informationen über das Unternehmen aus eigener Erfahrung zu geben. Der Bewerbungsprozess bestand aus fünf Schritten: 1. Telefonisches Bewerbungsgespräch, 2. Skype/ persönliches Bewerbungsgespräch (mit kompetenzbasierten Fragen), 3. Sprachtest, 4. Schriftlicher Test, 5. Assessment Centre. Während des Projekts begann mein Arbeitstag immer mit dem Lesen neuer s. Für die Erfassung aller Kandidaten und Bewerbungen nutzten wir das Bewerbungsportal wizzki, das extra auf unser Projekt zugeschnitten wurde. In diesem Portal kontrollierte ich täglich, ob neue Bewerbungen für meine Stellen eingegangen waren und kontaktierte die Bewerber, um das telefonische Bewerbungsgespräch zu vereinbaren. Falls nicht genügend Bewerbungen eingegangen waren, suchte ich aktiv nach potenziellen Kandidaten auf den üblichen Jobwebsites und informierte diese am Telefon über das Stellenangebot. Diese cold calls waren für mich nicht immer einfach, da man nie wusste ob diese Personen überhaupt Lust hatten in diesem Moment angerufen zu werden und ob sie das Stellenangebot interessant finden. Zudem führte ich fast täglich telefonische Bewerbungsgespräche, Bewerbungsgespräche über Skype oder persönlich in unserem Büro, sowie telefonische Sprachtests mit deutschsprachigen Bewerbern. Die Bewerbungsgespräche wertete ich dann an Hand von Bewertungsbögen aus und entschied welcher Kandidat für die Stelle und in das Unternehmen passte. Auch die administrative Arbeit durfte dabei nicht zu kurz kommen, daher sortierte ich alle Auswertungsbögen in Ordner und täglich wurde die Anzahl der neuen Bewerbungen und die jeweilige Anzahl der Kandidaten, die sich in den verschieden Stadien des Bewerbungsprozesses befanden, dokumentiert. Diese Erfassung war besonders wichtig um für unseren Klienten, CarTrawler, die Fortschritte des Projekts festzuhalten. Desweiteren konnten wir damit auch kalkulieren welche Kandidaten zum letzten Schritt des Bewerbungsprozesses, das Assessment Centre, einge- 5

6 laden werden sollten. Dieses Assessment Centre fand monatlich bei CarTrawler statt und nach Wunsch des Klienten sollten immer 36 Kandidaten daran teilnehmen. Somit lernte ich auch auf vorgegebene Deadlines hinzuarbeiten. Bei den Kandidaten, die dieses Assessment Centre bestanden, fragte ich dann noch telefonisch zwei Referenzen ehemaliger Arbeitgeber ab. Wenn diese positiv ausfielen, wurde den Kandidaten der Job offiziell angeboten. Nach 5 Monaten hatte ich es geschafft zehn der zwanzig Stellen, die ich besetzen sollte, zu füllen. 6. Gesamtbeurteilung Meinen sechsmonatigen Aufenthalt in Dublin kann ich insgesamt als durchaus positiv bewerten. Obwohl ich zu Beginn während meiner Wohnungssuche viele negative Eindrücke von der Stadt Dublin erhalten hatte und mich anfänglich ein bisschen einsam fühlte, änderte sich dies schnell sobald ich anfing zu arbeiten und neue Freunde kennenlernte, mit denen ich Dublin und Irland gemeinsam erkunden konnte. Nun kann ich sagen, dass Dublin eine tolle und facettenreiche Stadt ist, die viel zu bieten hat. Nicht nur historische Gebäude (Trinity College, Dublin Castle, Christchurch etc.), Museen (Leprechaun Museum, Guinness Storehouse etc.) und andere kulturelle Einrichtungen, sondern insbesondere die Restaurants, Pubs und Livemusik prägen die multikulturelle Hauptstadt Irlands. Die Atmosphäre in den Pubs ist nicht zu vergleichen mit deutschen Kneipen. Irische Pubs sind der Treffpunkt für Touristen und Einheimische jeden Alters, die ein Guinness oder Cider in Gesellschaft genießen möchten und gute irische Livemusik schätzen. Zusammen mit anderen deutschen Praktikanten, die ich dort kennengelernt hatte, bereiste ich auch andere Teile Irlands. Ich machte einen Tagesausflug zu den Cliffs of Moher, einen Wochenendtrip nach Nordirland und einen Kurztrip an die Westküste. Dabei muss ich sagen, dass die Dingle Peninsula an der irischen Westküste eines der schönsten Orte ist, die ich bis jetzt in meinem Leben gesehen habe. Durch das Arbeitsumfeld und meine Kollegen, lernte ich besonders die irische Mentalität kennen. Iren sind sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit, auch gegenüber Fremden. Zudem ist es üblich fast jede Woche mit den Kollegen nach Feierabend in einem Pub etwas trinken zu gehen; manchmal auch ein Guinness zu viel. Dass man dabei auch mal seinen Chef betrunken erlebt oder sich vor den anderen Kollegen peinlich verhält, scheint dort niemanden zu stören. Auch wenn sie manche wichtigen Dinge etwas locker sehen und scheinbar auf Grund der Verlockungen eines Pubs nicht in der Lage sind am Ende des Monats Geld zu sparen, habe ich die Iren sehr schätzen gelernt. Besonders meine Praktikumstätigkeit kann ich nur als positiv bewerten, da ich nicht zum Kaffeekochen verdammt wurde, sondern Verantwortung übernehmen durfte und mit in die Projekte einbezogen wurde. Dadurch konnte ich nicht nur mein englisches Vokabular im wirtschaftskommunikativen Bereich erweitern, sondern auch mein Zeitmanagement und den Umgang mit Microsoft Office Produkten verbessern und die weit gefächerten Fähigkeiten eines Personalvermittlers erlernen. Darüber hinaus sammelte ich weitere wertvolle Erfahrungen für meine berufliche Zukunft. Nun weiß ich genau aus Sicht des Arbeitgebers, worauf ich bei meinen eigenen Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgesprächen zu achten habe und wie ich mich und meine Fähigkeiten am besten darstelle. Ich kann jedem Studenten, der sein Auslandssemester in einem englischsprachigen Land absolvieren möchte, anraten dies in Dublin zu tun. Dabei kann ich besonders das Unternehmen Sigmar Recruitment empfehlen, da man dort als Praktikant sehr viel lernt, super Kollegen hat und auch der Spaß nicht zu kurz kommt. 6

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