Leitfaden Update auf Saperion Version 7.5

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1 Leitfaden Update auf Saperion Version 7.5 Copyright Perceptive Software Deutschland GmbH

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Allgemeine vorbereitende Maßnahmen Sicherung Saperion Core Server Standardverzeichnis der Installation Benutzerverwaltung Kodierung zurücksetzen Rollen- und Gruppenzugehörigkeit Unicode Support Umstellung auf Unicode unter Oracle Vorbereitung Umstellung auf Unicode Anpassungen unter Verwendung von DB PDF Tools Umstellen auf PDF Tools Systemtabellen Erweiterte XDFDOCVECTOR XREVISE Neue DDCs zur Speicherung globaler Einstellungen Integration Server Web Client Update Version 7.1 auf Update ab Version Java Java Der 64-Bit Java Core Server....1 Module des Java Core Servers....2 Java Core Server in Saperion Version Java Core Server in Saperion Version Umstellung auf den Java Core Server Auf ein 64-Bit System umstellen Bevor Sie mit der Umstellung beginnen Bit System installieren Bit System konfigurieren... 11

4 64-Bit System testen FAQ 64-Bit Version... 12

5

6 2.1 Sicherung Leitfaden Update auf Saperion Version Übersicht Dieses Dokument dient als Leitfaden für Administratoren, die ein Update von Saperion Version 7.1 auf Version 7.5 durchführen möchten. i Für das Update von der Saperion Version 6 auf 7.5 gelten die Hinweise des Update-Leitfadens Update Version 6 auf Allgemeine vorbereitende Maßnahmen Zunächst sollten Sie die folgenden Punkte generell vor einem Update ausführen bzw. sicherstellen. i Im Saperion-Partnerportal liegt die aktuelle Kompatibilitätsliste aus. Bitte prüfen Sie vor dem Update, ob Sie Hardware oder Software verwenden, die ggf. nicht freigegeben ist. 2.1 Sicherung Nehmen Sie folgende Sicherung vor: alle Server Komponenten das Saperion-Verzeichnis 2.2 Saperion Core Server Sicherung der Datenbank Sicherung des DBS-Verzeichnisses des Core Servers Sicherung aller Datenbank-Definitionen (*.DDC), aller Masken (*.QBE), Workflow-Definitionen (*.DFD) und COLD-Definitionen (*.DRD), aller Visual Basic Skripte (*.BAS) Benutzerkörbe abarbeiten alle Caches auf offene Schreibeinträge prüfen und diese abarbeiten Sicherung Mediendatenbanken und des Caches bei virtuellen Medien Prüfung Festplattenplatz alle Spiegeljobs abarbeiten, so dass Original und Spiegel den gleichen Stand haben 1

7 3 Benutzerverwaltung laufende Workflows (Version 6) die "Text Annotaionen " (Artefakte) nutzten beenden 2.3 Standardverzeichnis der Installation Sollten Sie für die von Ihnen verwendeten Szenario-Dateien, wie z.b. Definitionen (.DDC) oder Masken (.QBE) ein vom Saperion Standardverzeichnis abweichendes Verzeichnis benutzen, so wird dieses vom Saperion Setup nicht berücksichtigt. Standardmäßig wird durch ein Update im Installationsverzeichnis von Saperion die folgenden Unterordner erzeugt, wo auch aktuelle Systemdateien abgelegt werden: defs (DDC-Dateien) macros (BAS-Dateien) masks (QBE-Dateien) workflow (DFD-Dateien). 3 Benutzerverwaltung 3.1 Kodierung zurücksetzen! Setzen Sie vor einem Update auf die Version 7.5 Ihre Benutzerverwaltung (der Version 6 SPx bzw SPx) auf unkodiert. Hierzu sind folgende Schritte notwendig: 1. Zunächst wird in der ARCHIEF.INI der folgende Schalter gesetzt: [System] AllowDecode=TRUE Starten Sie anschließend den Core Server sowie den Rich Client neu. 3. In dem Saperion Benutzer-Manager öffnen Sie über die Schaltfläche [Optionen] den Dialog "Einstellungen". Hier muss die Checkbox "Kodiert" deaktiviert werden. 4. Starten Sie den Server neu. 5. Entfernen Sie ggf. den Inhalt der Spalte "FKEY" in der Datenbanktabelle "XSMND". Rollen- und Gruppenzugehörigkeit Die Limitierung der Mitgliedschaften von Benutzern zu Gruppen oder Rollen ist von 50 auf 150 erweitert.! Damit geht ebenso einher, dass unterschiedliche Versionen von Server und Client nicht zulässig sind. 2

8 3.3 Unicode Support Bei einem Update von Version 6 auf Version 7.5 müssen Sie ggf. den Server zweimal neu starten, damit eine vollständige Umstellung der Benutzerverwaltung erfolgt (in manchen Fällen taucht nach dem ersten Serverstart die Rollen-/ Gruppenzuordnung eines Benutzers doppelt auf). 3.3 i Unicode Support Wir empfehlen eine Umstellung auf Unicode jedoch nur für Neuinstallationen, da die Benutzerverwaltung nach der Konvertierung nicht mehr rückwärts-kompatibel ist. Dies bedeutet, dass Clients und Server der gleichen Version - in diesem Falle Version verwendet werden müssen. Bevor Sie die Umstellung ausführen, sollte dringend ein Backup der Benutzerverwaltung angelegt werden, um ggf. auf diese zurückgreifen zu können. Setzen Sie in der PROGRAM.INI folgenden Schalter: [Compatibility] UserAdminUnicode=TRUE! In Workflow wird kein Unicode unterstützt. 3.4 Umstellung auf Unicode unter Oracle Um den Unicode Support auch unter Oracle zu gewährleisten sind die im Folgenden beschrieben Schritte notwendig Vorbereitung 1. Setzen Sie zunächst die Kodierung der Benutzerverwaltung wie oben beschrieben zurück. 2. Richten Sie eine separate ODBC-Datenquelle für die Benutzerverwaltung ein (dabei kann das bisherige Schema verwendet werden). 3. Fahren Sie nun den Server herunter. 4. Wenn in der Tabelle XSACL die Spalte MEMBERS vom Typ CLOB ist, müssen Sie diese in der Datenbank manuell wie folgt anpassen: Spalte hinzufügen: alter table "SAPERION"."XSACL" add MEMBERS2 varchar2(3000); Spalteninhalt kopieren: update "SAPERION"."XSACL" members2 set MEMBERS2 = MEMBERS; Alte Spalte löschen: alter table "SAPERION"."XSACL" drop column "MEMBERS"; 3

9 Benutzerverwaltung Neue Spalte umbenennen: alter table "SAPERION"."XSACL" rename column "MEMBERS2" to "MEMBERS"; Umstellung auf Unicode Die eigentliche Umstellung auf Unicode erfolgt in der ARCHIEF.INI bzw. PEROGRAM.INI: ARCHIEF.INI des Servers [Odbc.Setup32.<Datenquelle_für_Benutzerverwaltung>] MaxCharLen=4000 PROGRAM.INI des Servers [Compatibility] UserAdminUnicode=TRUE PROGRAM.INI für alle Clients: [Compatibility] UserAdminUnicode=TRUE Bei dem nächsten Server-Start wird die Benutzerverwaltung auf Unicode umgestellt. 3.5 Anpassungen unter Verwendung von DB2 Sollten Sie DB2 verwenden, müssen Sie als Datenbank-Administrator einige Anpassungen an der Datenbank nach einem Update auf Version 7.5 manuell vornehmen, da DB2 nicht in allen Versionen das Ändern von Spalten per SQL Kommando unterstützt. Bitte passen Sie folgende Felder an: Datenbanktabelle XSUSER Passwd: VARCHAR(103) -> VARCHAR(25) Groups: VARCHAR(01) -> VARCHAR(3601) Datenbanktabelle XSGRP Groups: VARCHAR(01) -> VARCHAR(3601) Datenbanktabelle XDFDOCVECTOR USERNAME: VARCHAR (12) -> VARCHAR (256) USERFULLNAME: VARCHAR (12) -> VARCHAR (256) OWNERFULLNAME: VARCHAR (12) -> VARCHAR (256) 4

10 4.1 Umstellen auf PDF Tools LASTUSERFULLNAME: VARCHAR (12) -> VARCHAR (256) 4 PDF Tools Der neue 3 Heights PDF/TIFF Producer Druckertreiber erlaubt ein schnelleres Rendern und ersetzt die Druckertreiber Amyuni und BlackIce. i Zwar können die alten Druckertreiber für bestehende Installationen und bei einem Update weiterhin genutzt werden, wir möchten Sie aber darauf hinweisen, dass diese zu Version 8.0 abgekündigt werden. Bei laufender Version 7.5 bieten wir Support, jedoch keine Softwarekorrekturen (neue Versionen) an. 4.1 Umstellen auf PDF Tools Folgende Varianten der Umstellung auf PDF Tools sind möglich: Nach einem Update auf Version 7.5 PDF Tools hinzufügen Nachdem Sie die Update-Installation für die Version erfolgreich durchgeführt haben, kann das Feature "PDF Tools" per "Ändern"-Modus zur Installation hinzugefügt werden (siehe hierzu auch Saperion Installationshandbuch). Nur Saperion Update auf Version 7.5 ohne PDF Tools Sie können nach einem Saperion Update auf Version 7.5 weiterhin die Druckertreiber Amyuni und BlackIce verwenden. Einen neuen Rechner mit einem Client der Version 7.5 mit alten Druckertreiber einrichten Da die alten Druckertreiber, wie bereits erwähnt, mit der 7.5-Installation nicht mehr angeboten werden, können Sie das gesamte Client-Verzeichnis einer bestehenden Installation kopieren und anschließend als Administrator die archie32.exe starten. Alternativ können Sie das Setup der Version 7.1 heranziehen. Anschließend wird wie gewohnt ein Update auf die Version 7.5 ohne PDF Tools ausgeführt.! Sofern Sie in einem System die Druckertreiber Amyuni oder BlackIce verwenden, wird das zusätzliche Installieren von PDF Tools nicht unterstützt. 5 Systemtabellen 5.1 Erweiterte XDFDOCVECTOR Mit der Saperion Version 7.5 wird eine erweiterte Systemtabelle XDFDOCVECTOR ausgeliefert, die folgende neue Felder enthält: MainInstanceId TokenId 5

11 5 Systemtabellen LastEscalationDate Nach dem Update werden die oben genannten Felder automatisch beim Server-Start angelegt. 5.2 XREVISE Die Tabelle XREVISE ist zur Version 7.5 um einige Felder mit zusätzlichen Informationen zur Revision erweitert worden. Diese Felder werden beim Start des Saperion Servers automatisch in der Datenbank angelegt, sofern Sie dem Server auf der Datenbank die entsprechenden Rechte zugewiesen haben. Neue Spalten in der Tabelle XREVISE Systemvariable Typ Beschreibung XSOURCE varchar(45) Alte XHDOC des Objekts XDEST varchar(45) Neue XHDOC des Objekts SYSTIMESTAMP datetime Zeitstempel der Revision OBJECTSIZE float Objektgröße in Bytes REVVERSION int Revisionsversion (beginnt mit 1) OBJECTTYPE int Objekttyp > 0 = Bitmap > 1 = Anwendungsdatei > 2 = Gescannte Seite > 3 = Struktur/ Header > 11 = Chunks gestreamter Objekte > 14 = Link zu einem Objekt > 16 = Folderobjekt DEFINITION varchar(12) Name der Saperion DDC REVCOMMENT nvarchar(128) Unicode Kommentar (abgeschnitten, wenn > 128 Zeichen) DOCROWID varchar(51) SYSROWID des Dokuments 5.3 Neue DDCs zur Speicherung globaler Einstellungen Bei einem Update auf Version 7.5 werden die beiden folgenden neuen DDCs automatisch angelegt: xbinsetting xstrsetting Sie dienen der Speicherung von globalen Einstellungen, z.b. für den Java Core Server oder dem Web Client. 6

12 7.1 i Update Version 7.1 auf 7.5 Sollte beim Start des Java Core Servers Fehlermeldungen erscheinen oder Web Client Masken nach dem Update nicht mehr angezeigt werden, könnte die Ursache das Fehlen dieser DDCs sein. Bitte überprüfen Sie in diesem Fall, ob sie angelegt wurden. Eventuell müssen Sie diese manuell aus der Saperion Installation kopieren. 6 Integration Server Der Business Rules Server (BRS) wurde in der Vergangenheit zur Ausführung von automatisierten Aufgaben verwendet. Mit der Version 7.5 wird dieser mit dem Saperion ECM Integration Server abgelöst. Dieser führt regelbasierte Aufgaben aus und ist verantwortlich für das Monitoring von Saperion Achiv-Events. i Wir empfehlen, bei einer Neuinstallation den Integration Server bevorzugt zu installieren, da ein Parallelbetrieb von Business Rules Server und Integration Server derzeit nicht unterstützt wird. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Bestehende Workflow Tasks (Java Programmierung) können nach einer Umstellung auf den Integration Server einfach in das "lib"-verzeichnis kopiert und weiterhin benutzt werden. Des Weiteren erhalten Sie in der Auslieferung des Integration Servers einige Task-Templates, die Sie nach Anpassung verwenden können (siehe hierzu die Entwicklerdokumentation für den Integration Server). 7 Web Client 7.1 Update Version 7.1 auf 7.5 Grundsätzlich gilt auch hier, dass Sie vor dem geplanten System-Update eine Datensicherung des bestehenden Systems vornehmen. Dies hat den Vorteil, dass der Originalzustand anhand des Backups bei Bedarf wiederhergestellt werden kann. Um ein Update auszuführen, befolgen Sie die im Folgenden beschriebenen Schritte: 1. Stoppen Sie zunächst den Application Server. 2. Erstellen Sie ein Backup des gesamten "scr-webclient"-ordners ("...\Apache Software Foundation\Tomcat <Version>\webapps"). 3. Kopieren Sie nun die "scr-webclient.war"-datei aus der neuen 7.5 Installation in das Tomcat-Verzeichnis ("...\Apache Software Foundation\Tomcat<Version>\webapps"). Die bisherige WAR-Datei wird hierdurch überschrieben. 7

13 7! Beachten Sie, dass ein Deployment der "scr-webclient.war"-datei alle bisherigen Dateien im "scr-webclient"-ordner im Verzeichnis des Application Servers überschreibt. Dies betrifft auch sämtliche Konfigurationen, die Sie bisher vorgenommen haben. 4. Zum Entpacken der WAR-Datei starten Sie den Application Server nun neu. Ein neuer "scr-webclient"-ordner wird angelegt. 5. Stoppen Sie den Application Server erneut. 6. Übernehmen Sie nun die Konfigurationsparameter aus Ihren Backup-Dateien in die neuen Konfigurationsdateien.! 7.2 Web Client Aus Gründen von technischen Änderungen bzw. Verbesserungen wurden die Konfigurationsparameter für den Web Client zur Version 7.5 neu organisiert. D.h., dass zugunsten der Trennung von Standardkonfiguration und kundenspezifischer Konfiguration viele Parameter sich in neuen Dateien wiederfinden. Diese müssen Sie einmalig manuell anpassen. Alle Parameter werden im Saperion Administrationshandbuch des Web Clients nach Konfigurationsdatei sortiert aufgelistet. 7. Kopieren Sie die Konfigurationsdateien nun in die entsprechenden Verzeichnisse (siehe Kapitel "Update ab Version 7.5" unten). 8. Löschen Sie das "work"-verzeichnis (z.b. "...\Apache Software Foundation\Tomcat <Version>\work\Catalina\localhost\scr-webclient"). Das "work"-verzeichnis dient dem Aufbewahren kompilierter JSP-Dateien, kompilierte JAVA.class Dateien, etc., welche gegebenenfalls für die neue Version veraltet sein könnten.. Führen Sie nun einen Neustart des Application Servers aus. Der Web Client ist nun mit dem eingespielten Update betriebsfähig. Update ab Version 7.5 Eine grundlegende Änderung der Saperion Version 7.5 stellt die Trennung der Standardkonfiguration des Web Clients von der kundenspezifischen Konfiguration dar. Dadurch gelingt die Vereinfachung des Updates hinsichtlich der Weiterverwendung von kundenspezifischen Konfigurationsänderungen. Diese können nach Update problemlos weiterverwendet werden. Zu diesem Zweck befinden Konfigurationsverzeichnisse: sich jetzt im Verzeichnis "WEB-INF/classes" zwei config: Enthält die Standardkonfiguration des Web Clients. Diese Dateien werden bei einem Update ausgetauscht und enthalten daher immer die aktuellsten Einstellungen custom-config: Enthält die kundenspezifische Konfiguration des Web Clients. Die Dateien in diesem Verzeichnis können nach einem Update einfach wieder mit den bereits angepassten Dateien der vorherigen Version ersetzt werden, ohne Konflikte mit Änderungen an der Konfiguration durch das Update zu verursachen. 8

14 8.1 i Java 1.7 In der "custom-config" fehlende Parameter werden aus der Standardkonfiguration gelesen. Die Konfigurationsdatei "web.xml" enthält containerspezifische Einstellungen, wie z.b. Servlets, Filter, Session-Konfiguration und muss manuell angepasst werden. 8 Java 8.1 Java 1.7 Die Anwendung von Java SDK 1.7 erfordert den folgenden Oracle JDBC Treiber (Verzeichnis "...scr/scr-javacoreserver/lib"): ojdbc6.jar Der 64-Bit Java Core Server Seit der Version 7.0 basieren viele Funktionen des Saperion Java Core Servers auf Java Technologie. Der Saperion Core Server wird in einer Java Virtual Machine (JVM) gestartet, was dazu führt, dass unter Windows Server 2008 nicht wie beim bisherigen Core Server 4 GB Hauptspeicher sonder nur 2 GB zur Verfügung stünden. (Sie können auf der Oracle Website mehr über diese Begrenzung erfahren.) Diese Begrenzung des Adressraums kann auch bei normaler Nutzung des Systems zu einem Speicherüberlauf führen, so dass der der Prozess neu gestartet werden muss. Um Serverfunktionen in Java wirksam durchzuführen, haben wir die Saperion Plattform bereits ab der Version 7 auf 64-Bit Technologie gehoben. Die Saperion Core Server JVM ist somit in der Lage, bis zu 32 GB Speicher zu nutzen..1 Module des Java Core Servers Folgende Module stehen nur bei Verwendung des Java Core Servers zur Verfügung: Web Client Web Services ios App Integration Server (Business Rules Server, Step Performer) Anwendungen basierend auf der Classic Connector API Aktenlösungen filenshare Universal Importer

15 Der 64-Bit Java Core Server Um die obengenannten Module wirksam anwenden zu können, empfehlen wir dringend den Einsatz des 64-Bit Servers..2 Java Core Server in Saperion Version 7.1 Aktuell gelten für den 64-Bit Java Core Server in Version 7.1 einige wenige Einschränkungen, die die Installation des 32-Bit Core Server ohne JVM und somit den Verzicht auf die Java Module notwendig machen. Folgende Funktionen können nicht mit dem 64-Bit Server in Saperion Version 7.1 benutzt werden: DtSearch Volltext Suche Laden von Images über den Classic Connector (Web Client), die im internen Format gespeichert wurden (DocLoadOriginal=False) Broker Event-Skript-Tasks (Workaround über R/ Link Server möglich) Serverseitige Workflow Event-Skript-Makros.3 Java Core Server in Saperion Version 7.5 Mit der Version 7.5 haben wurde der Saperion Legacy Server freigegeben, ein 32-Bit Server, der auf einer 64-Bit Umgebung ausgeführt wird. Der Legacy Server übernimmt Funktionalitäten des Core Servers. Ab Saperion Version 7.5 SP3 können mit Hilfe des Legacy Servers alle Core Server Module ausgeführt werden. Um folgende Funktionen auszuführen müssen Sie den 32-Bit Legacy Server installieren: Laden von Images über den Classic Connector (Web Client), die im internen Format gespeichert wurden (DocLoadOriginal=False) Broker Event-Skript-Tasks (Workaround über R/ Link Server möglich) Serverseitige Workflow Event-Skript-Makros.4 Umstellung auf den Java Core Server Alle Saperion Update-Projekte, in denen Java Module eingesetzt werden, müssen auf den 64-Bit Java Core Server umgestellt werden. Hierfür müssen Sie den Java Core Server 64-Bit neu installieren und die Konfiguration des bestehenden 32-Bit Systems übernehmen. Unser Professional Services-Team unterstützt Sie gerne dabei. Wichtige Hinweise Sollte eine Anwendung, die mit der Version 6.0 umgesetzt wurde, unverändert in der Version 7.1 oder 7.5 betrieben werden, ist es möglich den Saperion Core Server ohne JVM zu starten, um wie bisher 4 GB Hauptspeicher zu nutzen. 10

16 .4 Umstellung auf den Java Core Server Wenn im Rahmen eines Updates Java Module genutzt werden sollen, besteht auch die Möglichkeit, einem separaten 64-Bit Java Core Server für die neuen Funktionen aufzusetzen..4.1 Auf ein 64-Bit System umstellen Dieses Kapitel beschreibt wie Sie eine standard Saperion Installation von 32-Bit auf 64-Bit umstellen Bevor Sie mit der Umstellung beginnen Bevor Sie mit der Umstellung beginnen, nehmen Sie folgende Maßnahmen vor: Sichern Sie ihre 32-Bit Saperion Installation, inklusiv aller System- und Konfigurationsdateien. Richten Sie eine 64-Bit ODBC Datenquelle analog zu Ihrer existierenden 32-Bit Datenquelle ein. Der Name der neuen Datenquelle sollte dem Namen im 32-Bit System entsprechen. Sie können dies auch später in der PROGRAM.INI anpassen. Installieren Sie das 64-Bit Java 1.7 JDK. Weitere Details zur Java-Kompatibilität finden Sie in den Saperion Technical Specifications Bit System installieren Um das 64-Bit System zu installieren, führen Sie bitte folgende Schritte durch. Bitte orientieren Sie sich dabei an der Saperion Dokumentation. 1. Installieren Sie einen vollständigen 64-Bit Saperion Server. 2. Installieren Sie das aktuelle Saperion Service Pack bzw. Patch Level. 3. Installieren Sie den Saperion Legacy Server Bit System konfigurieren Als nächstes konfigurieren Sie wie folgt das 64-Bit System: 1. Sichern Sie die Dateien ARCHIEF.INI und PROGRAM.INI vom neuen 64-Bit System. 2. Vom Backup des 32-Bit Systems kopieren Sie die Dateien ARCHIEF.INI und PROGRAM.INI ins neue 64-Bit System. 3. Vom Backup des 64-Bit Systems (Schritt 1) kopieren Sie die Sektion [modules64] in die neue 64-Bit PROGRAM.INI Datei. 4. Kopieren Sie alle Systemdateien wie DDC, QBE, DFD und BAS vom alten System ins neue. i 5. Für Dateien mit absoluten Pfaden ist dies nicht erforderlich. Vom Backup des 32-Bit Systems kopieren Sie das Verzeichnis [drive:]{path}\users\ mit Korb-Dateien und benutzerdefinierten Einstellungen ins neue 64-Bit System. 11

17 Der 64-Bit Java Core Server 6. Stellen Sie sicher, dass die Pfade zu Cache, Mediendatenbanken und Repository absolute Pfade bzw. URLs sind. Ggf müssen diese angepasst werden. 7. Starten Sie den Java Core Server. 8. Starten Sie den Legacy Server.. Richten Sie am Legacy Server über MMC die Broker Makro Tasks neu ein Bit System testen Sobald ihr 64-Bit System in Betrieb ist, testen Sie alle Funktionen. Insbesonders prüfen Sie dass: der Web Client Zugriff auf Bilddateien hat, die ohne "DocLoadOriginal" archiviert worden sind Workflows mit serverseitigen Makros wie erwartet funktionieren..5 FAQ 64-Bit Version Kann ein 32-Bit Java Core Server auf einem 64-Bit Windows Betriebssystem laufen? Auf einem Windows 2008 R2 und Windows Server 2012 Betriebssystem ist es möglich, wird aber nicht empfohlen. Kann ich Broker Makro-Tasks verwenden, wenn ich ein 64-Bit Java Core Server installiere? Ja, hierfür müssen Sie zwingend den Saperion Legacy32 Server installieren. Ich habe Workflows mit serverseitigen Makros. Kann ich diese in einem Workflow auf einem 64-Bit Java Core Server einsetzen? Ab Saperion 7.5 SP3 kann der Legacy Server Workflows ausführen. Er wird verwendet, wenn serverseitige Workflowskripte in der Workflowdefinition enthalten sind. Die Intention des Legacy Servers ist es, den initialen Aufwand für einen Umstieg auf die 64-Bit Version zu vermindern. Wir empfehlen jedoch Ihre Scripte auf Java zu migrieren. Neue Implementierungen sollten auf Java erfolgen, und den Integration Server statt den Business Rules Server nutzen. Kann ich einen 32-Bit Java Core Server und einen 64-Bit Java Core Server auf dem gleichen Betriebssystem laufen lassen? Auf einem Windows Server 2008 R2 (64-Bit) können Sie entweder den 32-Bit Java Core Server oder den 64-Bit Java Core Server betreiben. Ein Parallelbetrieb ist nicht möglich. Kann ich weiterhin meinen alten Core Server Service starten? Da viele neue Funktionalitäten nur mit dem neuen Java Core Server verfügbar sind (z.b. HCP, Akten), empfehlen wir im Regelfall den Java Core Server zu benutzen. Alle Rich Client Funktionalitäten können weiterhin verwendet werden. Kann ich meinen 32-Bit Saperion Core Server auf 64-Bit Saperion updaten? Nein, der 64-Bit JCS benötigt eine Neuinstallation wie oben beschrieben. 12

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