Masterplan Seehafenhinterlandanbindungen Unterausschuss Eisenbahninfrastruktur des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages
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- Henriette Geier
- vor 8 Jahren
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1 Masterplan Seehafenhinterlandanbindungen Unterausschuss Eisenbahninfrastruktur des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages DB Netz AG Bringfried Belter Frankfurt,
2 Der Transportmarkt boomt: Der Schienengüterverkehr ist Vorreiter beim Wachstum, für das Jahr 205 werden über 50 Mrd. tkm für die Schiene erwartet Gesamtmarkt in Deutschland Entwicklung der Verkehrsleistung Angaben in Mrd. Tonnenkilometer Schiene Binnenschiff Rohrleitung 523,8 8 8, 85, 64,8 64,2 58,2 5,8 524,7 5,2 532,2 5,4 564,4 9,9 63,7 6,2 580,8 95,4 64, 6,7 624,0** Ø Wachstum/Jahr ,6% +5,7% +0,0% +0,3% > 50?? Straße +3,8% 362,2 364,3 373,5 392,6 404,5 437? * 205 *Vorläufiges Ist 2006 (Stand Mai 2007) **Prognose BVWP für 205 mit 624 Mrd. tkm bereits erreicht 2
3 In den Knoten Bremen und Hamburg sind viele Einzelmaßnahmen in den unmittelbaren Hafenzufahrten vorgesehen +.. Zunahme Zugzahlen Schienengüterverkehr 2005 bis 20 5 Sassnitz-Mukran Emden Bremerhaven Wilhelms-+4haven Cuxhaven Nordenham Brake Bremen +66 Stade Brunsbüttel +40 Knoten Bremen Geänd. Anbindung der Gleise bis 3 im Süd-Ost-Kopf Bremen Hbf Beseitigung höhengleicher Bahnsteigzugänge Gleisverlängerung; Blockverdichtung Spurplanoptimierung Bremen Hbf für Mehrverkehre aus Ri. Vegesack +86 Kiel Hamburg Hannover +58 Lübeck 3 Wismar Rostock Knoten Hamburg 2. Umfahrungsgleis in Maschen Weichenverbindung in Harburg Direkte Verbindung Richtung Buchholz Zusätzliches Blocksignal u. 2gl. Anbindung Hausbruch Gleisverlängerung Rothenburgsort Horn Lokeinsatzstelle / Dispositionstool BZ Teilvorhaben 2. Baustufe Knoten Hamburg (Wartegleise in Maschen Rbf und Maschen Pbf)
4 Hafen Hamburg In 205 werden täglich fast 400 Züge im Hafen Hamburg abgefertigt Der Hafen Hamburg investiert massiv in die Hafeninfrastruktur. Die Erweiterung der Umschlaggleise in den Terminals, deren zweigleisige Anbindung, sowie zusätzliche Puffergleise in den Hafenbahnhöfen sind für die Betriebsführung notwendig. An der Schnittstelle Hafen / DB Netz in Hausbruch ist eine zweigleisige Anbindung erforderlich. Die Entwicklung wird vordringlich durch den Containerverkehr getragen Insgesamt gelten 394 Züge / Tag für 205 als sichere Prognose. Der Modal Split Anteil der Schiene im Containerverkehr steigt von 7 % auf 25 % (auf 46% am Hinterlandaufkommen). Zusätzlich 60 Containerzüge mit Inbetriebnahme CTS in Entwicklung Zugzahl in Züge / Tag Quelle: Hacon 22 ohne Lz-Fahrten + 90 % Züge 2005 Züge Züge konventionell Container 4
5 Hafen Lübeck Es wird ein Modal Split Anteil der Schiene von 25 % angestrebt Erweiterungen der Terminalanlagen ist notwendig Im Zuge EHLT (Elektrifizierung Hamburg-Lübeck-Travemünde) werden die Hafenteile Nordlandkai und Skandinavienkai elektrifiziert. Kapazitätsengpässe werden im Bereich Gbf Lübeck Dänischburg und der anschließenden Uferbahn erwartet. Abgestimmtes Ausbaukonzept inkl. Terminals wird angestrebt. Die Entwicklung soll vordringlich durch Verschiebungen im Modal Split realisiert werden. Der Modal Split Anteil der Schiene soll bis 205 von 5 % auf 25 % steigen Entwicklung Zugzahl in Züge / Tag Quelle: Hacon ohne Lz-Fahrten + 38 % Züge Züge 2006 Züge 205 konventionell KV 5
6 Hafen Bremen / Bremerhaven Mit Fertigstellung CT IV steigen die Zugzahlen sprunghaft an In Bremerhaven entsteht ein neues Containerterminal. Die Hafenbahn wird durch Erweiterungen der Vorstellgruppen und Schaffung einer zweigleisigen Verbindung zur DB Netz angepasst. Kapazitätsengpässe werden im Rbf Speckenbüttel erwartet, da im Hafen Bremerhaven die Kapazitätsgrenze der Vorstellgruppen in 200 erreicht wird. Die Entwicklung wird vordringlich durch den Containerverkehr mit Bremerhaven getragen, wobei das Auslastungsziel durch CT IV erreicht wird. CT IV wird bereits 2008 fertig gestellt, Volllast vsl Durch Prozessoptimierungen werden nachfolgend weitere Wachstumsraten erreicht. CT IV Entwicklung Zugzahl in Züge / Tag Quelle: bremenports / FH Bremen / Railion ohne Lz-Fahrten / Stahlwerk Bremen + 87 % % + 70 % % Abstimmung im Masterplan Züge 2005 davon Brh Züge 205 davon Brh Züge konventionell Container 6
7 Wilhelmshaven In 205 werden täglich deutlich über 50 Züge in Wilhelmshaven abgefertigt Die Länder Niedersachsen und Bremen errichten den Tiefseewasserhafen Jade Weser Port (JWP) Außerdem wird Rhenus Midgard die Niedersachsenbrücke erweitern und eine Waggonverladeanlage für zusätzliche Kohleverkehre schaffen. Die Anbindung des JWP an DB Netz wird neu geschaffen, die Strecke Oldenburg-Wilhelmshaven ausgebaut. Die Entwicklung wird vordringlich durch den Neubau JWP getragen 36 Containerzüge / Tag gelten für 205 als sichere Prognose. Mit geplanter Fertigstellung des JWP wird die Zugzahl ab 200 sukzessive ansteigen. Die Aufnahme von Kohleverkehren werden von Rhenus Midgard ab 2008 erwartet Entwicklung Zugzahl in Züge / Tag Quelle: JWP-Realisierungsgesellschaft / Rhenus Midgard ohne Lz-Fahrten % Züge Rhenus Midgard Züge 2005 Züge 200 Züge 205 konventionell Container 7
8 Duisburg Entwicklung ist abhängig von den ARA - Häfen Terminalerweiterungen in Duisburg Ruhrort Hafen, sowie Neubau Logport II sind geplant. Die Schieneninfrastruktur im Bf Duisburg Ruhrort Hafen wird 2008 / 200 erweitert Der Duisburger Hafen sieht insbesondere im Kohleverkehr erhebliche Wachstumsfelder für die Schiene Vervierfachung der Transportmenge Der kombinierte Verkehr verdoppelt sich bis 205 Entwicklung Zugzahl in Züge / Tag Quelle: Duisport ohne Lz-Fahrten + % Züge Züge 2005 Züge 205 konventionell Container / KV 8
9 Bevor die großen Maßnahmen greifen, sind kleine Sofortmaßnahmen erforderlich, um den steigenden Güterverkehr zu bewältigen Rahmenbedingungen Beispiele für kleininvestive Sofortmaßnahmen Aufgrund der langen Planungs- und Bauzeiten können die Neu- und Ausbaumaßnahmen nicht kurzfristig umgesetzt werden. Um bereits jetzt auftretende Mehrverkehre abfahren zu können, sind kurzfristig umsetzbare Maßnahmen identifiziert und angestoßen worden. Diese Maßnahmen reichen mittel- und langfristig nicht aus. Seehafenverkehr Betuwe Süd- Ost- Kopf Bremen: neue Gleisverbindung Verbindungskurve Uelzen Bhf Lunestedt, Lübberstedt, Stubben: Beseitigung schienengleicher Bahnsteigzugänge Butzbach: Verlängerung Überholgl. Ingesamt über Maßnahmen 9
10 Zusätzliche Kapazitäten können durch Umleitungen und Alternativrouten geschaffen werden Die maximale Auslastung der Strecken und Knoten wird erreicht. Durch die Nutzung von Alternativrouten entstehen Transportzeitverlängerungen von bis zu 2 Stunden. Gleichzeitig erhöht sich der Produktionsaufwand der Eisenbahnverkehrsunternehmen (z.b. Umspannen Diesel Elektro, 2 Kopfmachen, Zuglängenbegrenzung). Die Nutzung von Umleiterstrecken (z.b. über Osnabrück Ruhr/Sieg) bewirkt ebenfalls Fahrzeitverlängerungen. Zusätzliche Investitionen von bis zu 300 Mio. für kleininvestive Maßnahmen erforderlich, davon ein Drittel in unmittelbarer Hafennähe. Diese Maßnahmen helfen jedoch nur kurzfristig. 3 2 Wilhelmshaven Emden Beispiele für Umleitungsund Alternativrouten Bünde Bremerhaven Bremen Verden Wunstorf 2 Hamburg 3 Detmold Altenbeken Aus- und Neubau von Strecken ist zwingend erforderlich Kassel 0
11 Mit dem Maßnahmenpaket in den Knoten kann das prognostizierte Wachstum lediglich aus den Häfen abgefahren werden Knoten Hamburg/ Lübeck - Zunahme der Zugzahlen Knoten Bremen/ Bremerhaven/ Wilhelmshaven - Zunahme der Zugzahlen Trassen/ Tag Trassen/ Tag Restkapazitäten ohne Investitionen zusätzl. Kapazitäten ab 2009 zusätzl. Kapazitäten ab 200 zusätzl. Kapazitäten ab 20 Knoten Hamburg - Zunahme der Zugzahlen Restkapazitäten ohne Investitionen Durchfahrgleis Süd-Ost-Kopf Spurplanoptimierung Beseitigg. schienengl. Bahnsteigzugänge Blockverdichtung Knoten Bremen - Zunahme der Zugzahlen Im Knoten Hamburg bestehen Restkapazitäten von ca. Trassen/Tag (bezogen auf Fahrplan 2005) Baumaßnahmen im Knoten Hamburg (i.w. Baustufe ) finden im Zeitraum statt. Dadurch steigen die Kapazitäten schrittweise um 200* Trassen/ Tag. * Gesamtsumme aus Häfen Hamburg und Lübeck Im Knoten Bremen bestehen Restkapazitäten von ca. 64 Trassen/Tag (bezogen auf Fahrplan 2005) Baumaßnahmen im Knoten Bremen finden im Zeitraum statt. Dadurch steigen die Kapazitäten schrittweise um 70 Trassen/ Tag. In der Hochlaufkurve ist der Trassenbedarf für die Taktverdichtung S-Bahn Bremen-Vegesack nicht dargestellt
12 Im übrigen Schienennetz sind zahlreiche Sofortmaßnahmen in Korridoren zusammengefasst. Sie ersetzen keinesfalls den langfristigen Ausbau Duisburg Delmenhorst Wilhelmshaven Langwedel Verden Oberhausen Bochum Oldenburg Hesepe Osnabrück Buchholz Soltau Celle Hagenow Land Stendal Korridor Bremen Osnabrück (zusätzl. Weichenverbindung Bf Twistringen) Gießen Friedberg (Verlängerung Überholgleise) Knoten Hamm (Ertüchtigung Knoten Hamm, Änderung D-Wege) Korridor 2 Hamm Kassel Halle (Verbindungskurve, Spurplanverbesserung) Korridor 3 Knoten Mainz (kapazitive Optimierung Tunnel Mainz und Mainz Hbf) Knoten Wiesbaden (Verbindungskurve Wiesbaden-Ost Mainz-Kostheim) Korridor 4 Uelzen (Niveaufreie Einfädelung aus Ri. Uelzen) Bebra Fulda (Blockverdichtung, Verlängerung Überholgleise) Flieden Gemünden (Errichtung 2. Bahnsteigkante Bf Rieneck) Bremen Hannover (Beseitigung schienengleicher Bahnsteigzugang Bf Eystrup) Korridor 5 Knoten Nürnberg (Anpassung Nürnberg-Stein) Wiesbaden Mainz Friedberg Frankfurt/Main Flieden Nürnberg Passau (Blockverdichtung Regensburg-Passau Bau seitenrichtiger Ü- Gleise Bf Parsberg+Undorf, Erhöhung Durchfahrtsgeschwindigkeit Hbf. Regensburg) Korridor 6 München Rosenheim (Erweiterung Überholungsbahnhof Ostermünchen) Korridor 7 Hamburg Berlin (Blockoptimierung, Verlängerung/ Neubau von 5 Ü-Gleisen) Kornwestheim Ulm/Dornstadt Konzeption westl. Ruhr I (Ertüchtigung Fahrstraßen, Neuanbindungen Häfen) Ubf Mannheim, Ubf Kornwestheim, Ubf Ulm-Dornstadt 3. Gleis Stelle-Lüneburg (nachrichtlich Invest 230,0 Mio im Mifri BP) 2
13 Zusammen mit einzelnen betrieblichen Maßnahmen können damit zusätzliche Kapazitäten für die Abfuhr der Seehafenhinterlandverkehre bereit gestellt werden. Sie reichen langfristig nicht aus und sind risikobehaftet Zusätzliche Trassen (beide Richtungen) 350 Zunahme Zugzahl Verfügbare Kapazität Verteilung: 75% in Südrichtung (8% Nord, 7% Ost/Südost) ab 203 Wirkung der ersten großen Maßnahme + 20: investive Maßnahmen Korridor : investive Maßnahmen Korridor + 70: Strecke Hamburg-Lüneburg-Hannover nach Fertigstellung 3. Gleis Stelle-Lüneburg Unter Berücksichtigung der geplanten Baumaßnahmen variabel + 20: Max. Belastung Rotenburg - Verden Nienburg + 0: Umleitung Langwedel Soltau - Uelzen + 40: Nutzung Laufweg über Osnabrück-Ruhr-Sieg ohne Tunnelaufweitung (incl. Züge Jade Weser Port ) + 30: von Lübeck über Bad Kleinen Ludwigslust Wittenberge Stendal (gegebenenfalls zusätzliche Weichenverbindung in Ausfahrt Lübeck) + 40: Nutzung Laufweg über Osnabrück-Ruhr-Sieg ohne Tunnelaufweitung (nur lichtraumgerechte KLV-Züge) + 20: BR 46 Metronom als RB Lüneburg - Hamburg : Heidebahn (ohne Investitionen), Buchholz-Soltau-Celle (nur nachts) + 20: über Osnabrück Bünde Detmold - Altenbeken und Hamm Altenbeken - Kassel + 20: Max. Belastung Hamburg - Lüneburg - Hannover (vorhandene Lücken nutzen) 0* ( * Ist-Belastung 2005) Die Maßnahmen stellen die technische Möglichkeiten dar - Marktanalyse offen 3
14 Für den Seehafenhinterlandverkehr ist der Ausbau wichtiger Verkehrsrelationen zwingend erforderlich Notwendiges Investitionsvolumen für Seehafenhinterlandverkehr 4 Primär: ca. 2,4 Mrd. Primär Seehafenhinterland: 2,4 Mrd. Sekundär Seehafenhinterland: 2,6 Mrd Projektbeispiele: NBS Hamburg/Bremen Hannover (Y) ABS Oldenburg Wilhelmshaven (2. und 3. BS) ABS Hamburg Lübeck ABS Stelle Lüneburg (3. Gleis) Knoten Hamburg KLV 2. Stufe (Hamburg Billwerder, MegaHub Lehrte) Projektbeispiele: ABS/NBS Hanau-Fulda/Würzburg-Erfurt NBS Rhein/Main Rhein/Neckar ABS/NBS Karlsruhe Basel ABS Emmerich Oberhausen ABS Nürnberg Passau VDE 8.2 NBS Erfurt Leipzig / Halle VDE 8. ABS/NBS Nürnberg Erfurt 7 Knoten Bremen Finanzierungsvereinbarung noch nicht abgeschlossen Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen Finanzierungsvereinbarung teilweise abgeschlossen erforderliche Gesamtinvestitionen bis 2020: ca. 5,0 Mrd. davon mit Finanzierungsvereinbarung hinterlegt: ca. 5,5 Mrd. (Volumen der gesamten FinVen) 4 Ein Großteil der notwendigen Investitionen muss noch finanziert werden
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