VERORDNUNGSBLATT L A N D E SSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTE R R E I C H
|
|
- Laura Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERORDNUNGSBLATT L A N D E SSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTE R R E I C H /2014 Mitteilungen: Seite Ausschreibungen 55 Personalnachrichten 57 Die Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für NÖ bleibt während der Sommermonate vom 28. Juli bis 15. August 2014 geschlossen. Vom 14. bis 25. Juli und vom 18. bis 29. August 2014 ist die Bibliothek eingeschränkt von 8 bis 12 Uhr geöffnet. A U S S C H R E I B U N G E N Das Zisterzienserstift Zwettl als privater Schulerhalter der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe des Zisterzienserstiftes, Ysper 3683 Yspertal, Schulstraße 13, beabsichtigt, eine Schulleiterin / einen Schulleiter der Verwendungsgruppe L1 mit dem nach den gesetzlichen Bestimmungen für diese Funktion vorgesehenen Wirkungsbereich gem. 5 Privatschulgesetz zu bestellen. Für die Bestellung kommen nur Bewerberinnen/Bewerber in Betracht, welche die einschlägigen Verwendungserfordernisse der Anlage 1, Ziffer 23.1 des Beamten- Dienstrechtsgesetzes 1979, BGBl. Nr. 333/1979, in der derzeit geltenden Fassung erfüllen sowie eine mindestens sechsjährige erfolgreiche Lehrpraxis an Schulen nachweisen können. Die Fähigkeit zur Übernahme von Führungsaufgaben, Erfahrung im Projekt- und Qualitätsmanagement, die Fähigkeit zur Kooperation mit der Wirtschaft und eine mindestens dreijährige Verwendung an Höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe, sind erwünscht. Kenndaten der Schule: rund 390 (290 im Internat) Schülerinnen/Schüler (40 % Mädchen); 48 Professorinnen/Professoren, 20 Nichtlehrpersonen in Schule und Internat. Schulgründung: 1990 a) Zielsetzung der Tätigkeit Weiterentwicklung der Schule als Umweltpädagogik-Kompetenzzentrum vor einem katholischen Hintergrund 55
2 Sicherstellen der Kooperation: Schulerhalter, Schulbehörden, Fachbehörden, Standortgemeinde, Sponsoren u.ä. mit der Schule Innere Führung und Gestaltung der Schule und des Internats b) Aufgaben Alle anfallenden Tätigkeiten gemäß der für Schule und Internat gültigen Gesetze und Verordnungen Wirtschaftliche Gesamtführung von Schule und Internat nach den Vorgaben des Schulerhalters Die Schulentwicklung in fachlicher und pädagogischer Hinsicht nach höchstmöglicher Aktualität und Qualität Verwaltung und Gestaltung aller Schul- und Internatseinrichtungen in Koordination mit den Bereichsverantwortlichen Kontaktpflege mit Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft Initiierung und Durchführung von Marketingmaßnahmen Fachliche Koordination der Lehrinhalte mit den Fachbereichskoordinatoren und sonstigen zuständigen Personen (in Auftrag bzw. Abstimmung mit dem Schulerhalter) Weiters sind nachfolgende Eigenschaften von Vorteil: Freude an der Arbeit mit Menschen - speziell mit Jugendlichen haben Sich mit den Schulzielen in hohem Maß identifizieren können Von der Möglichkeit der Gestaltung der Zukunft in voller Verantwortung überzeugt sein Ihre persönliche Lebensführung möglichst geordnet haben und religiös sein Eventuell Erfahrungen aus Wirtschaft, Wissenschaft oder ökologischen bzw. ökonomischen Institutionen einbringen Management und Führungsqualitäten haben wie: Leistungs- und Führungswillen und Kompetenz in zeitgemäßer Form, vorausschauendes und vorsorgendes Denken sowie Verantwortungsbereitschaft, Eigeninitiative, Geduld, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Kreativität Eintritt in die Funktion: 1. Jänner 2015 Die Gesuche sind innerhalb einer Monats nach dem Tag der Ausschreibung beim Zisterzienserstift Zwettl, Stift Zwettl 1, 3910 Zwettl, einzubringen, wobei eine Darlegung der Vorstellungen der Bewerberin/des Bewerbers über die künftige Tätigkeit in dieser Funktion erwünscht ist. Überdies können weitere Unterlagen angeschlossen werden. 56
3 P E R S O N A L N A C H R I C H T E N TITELVERLEIHUNGEN Der Bundespräsident hat den Berufstitel Oberstudienrätin/Oberstudienrat verliehen: Mag. Edwin Flatschart, Prof. am Priv. Gymn. u. ORG Mary Ward St. Pölten; Mag. Michael Grünauer, Prof. am BG u. BRG Hollabrunn; Mag. Martina Meschik, Prof. am BG u. BRG Hollabrunn; Mag. Gerhard Steindl, Prof. am BG u. BRG Hollabrunn. Der Bundespräsident hat den Berufstitel Oberschulrätin/Oberschulrat verliehen: Gerhard Gangl, VD der VS Gänserndorf; Heide Maria Grossinger, VD der VS Zwettl, Hammerweg; Mag. Dr. Brigitte Makl-Freund, HD der NNÖMS Orth an der Donau; Cornelia Wagner-Sturm, HD der NNÖMS Aschbach-Markt. Der Bundespräsident hat den Berufstitel Schulrätin/Schulrat verliehen: Mag. Sigrid Bensch, SOL an der NNÖMS Krems an der Donau; Gertrude Boyer, HOL an der NNÖMS Wullersdorf; Ilse Grum, OLf.WE an der VS Gaweinstal; Brigitta Katzinger, HOL an der PTS Waidhofen an der Thaya; Wolfgang Kühnert, HOL an der NNÖMS II Wolkersdorf; Hildegard Puchinger, HOL an der NNÖMS St. Pölten-Wagram; Margarete Schabl, HOL an der HS II Mistelbach an der Zaya; Karin Schuhmacher, HOL an der NNÖMS Mank; Gertraude Spenling, HOL an der NNÖMS Wullersdorf; Kurt Stöckl, HOL an der HS Prinzersdorf; Anita Weber, OLf.WE an der NNÖMS Heidenreichstein. BESTELLUNGEN Die Bundesministerin für Bildung und Frauen hat Mag. Susanne Casanova-Mürkl, Prof. am BG u. BRG Neunkirchen, mit Wirksamkeit vom 1. Juni 2014 zur Direktorin des BG und BRG Neunkirchen bestellt. Die Bundesministerin für Bildung und Frauen hat Mag. Josef Spreitz, Prof. am BG u. BRG Amstetten, mit Wirksamkeit vom 1. Juni 2014 zum Direktor des BG und BRG Amstetten bestellt. ANERKENNUNGEN Der Landesschulrat für NÖ hat Dank und Anerkennung ausgesprochen: Manfred Artner, Bürgermeister a.d., Marktgemeinde Bad Großpertholz; Mag. Robert Beron, Prof. an der HTBLVA Wr. Neustadt; Esad Besirevic, VB an der HTBLVA Mödling; Mag. Brigitte Biffl, Prof. am G u. RG Sachsenbrunn der Erzdiözese Wien in Kirchberg am Wechsel; 57
4 SR Elisabeth Breiteneder, HOL an der NNÖMS Bad Großpertholz; OStR Mag. Wolfgang Brezowar, Prof. an HTBLVA Mödling; Mag. Daniela Dangl, Vtl. an der HLW Horn; Dominik Daurer, vhl an der NNÖMS Melk; Mag. Sabine Drescher, Vtl. am BG u. BRG Wieselburg; Ingrid Erhart, HOL an der NNÖMS Melk; Ingrid Feichtinger, vvl an der VS Bärnkopf; Thomas Fellner, HOL an der NNÖMS Melk; Gerlinde Fischer, HOL an der PNMS Zwettl; Sabina Frank, SD der ASO Eggenburg; Daniela Freudenthaler, HOL an der NNÖMS St. Pölten, Dr. Theodor Körner II; Mag. Christina Frommhund, Vtl. an der HTBLVA St. Pölten; Mag. Andrea Futschik-Czermak, Prof. am G u. RG Sachsenbrunn der Erzdiözese Wien in Kirchberg am Wechsel; Dipl.-Päd. Thomas Gasteiner, FV an den Tourismusschulen Semmering; Anna Graf, HOL an der HS Blindenmarkt; Mag. Katharina Göschl, Vtl. an der Städt. HLW Wr. Neustadt; Mag. Eva Heschl, Prof. am BG Mödling, U. Bachg.; Stefan Holzmüller, vhl an der NNÖMS St. Pölten, Dr. Theodor Körner II; Ulrike Hrubant, ehem. SOL an der ASO Fischamend; Alexandra Jelinek, HOL an der PNMS Zwettl; Elfriede Juster, VD der VS Gutenbrunn; Mag. Barbara Kein, Prof. an der BHAK u. BHAS Retz; Dipl.-Päd. Christa Kirchner, Vtl. an der HLW Horn; Karin Kitzwögerer, HOL an der NNÖMS Melk; Mag. Melanie Klampfl, Vtl. an den Tourismusschulen Semmering; Susanne Klug, HOL an der NNÖMS Oberndorf/M.; Franz Klutz, HOL an der NNÖMS St. Pölten, Dr. Theodor Körner II; Gerald Kolm, vhl an der NNÖMS St. Pölten, Dr. Theodor Körner II; Josefa Kronsteiner, VB an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Amstetten; Mag. Martin Kühnl, Vtl. am BG u. BRG Wieselburg; OStR Mag. Christa Lang, Prof. am BG, BRG, BAG u. BARG Horn; Michaela Lauermann, HOL an der Praxis-NNÖMS der PH-NÖ; Helen Losert, vhl an der HS Zwentendorf; Theresia Mayer, HOL an der NNÖMS St. Pölten, Dr. Theodor Körner II; Gerlinde Mayerhofer, OLfWE an der HS Martinsberg; Mag. Dorothea Mayr, Vtl. an der HTBLVA St. Pölten; Andrea Mengelers, VB am BSR Amstetten; Silvia Paulnsteiner, HOL an der NNÖMS Bad Großpertholz; Erika Pichler, FOI an der BHAK u. BHAS Waidhofen/Ybbs; Brunhilde Prager, OLfWE an der NNÖMS Bad Großpertholz; OStR Mag. Johann Puffitsch, Prof. am G u. RG Sachsenbrunn der Erzdiözese Wien in Kirchberg am Wechsel; Martina Rabl, HOL an der HS Zwentendorf; Dipl.-Päd. Barbara Riemer-Frühauf, Vtl. an der HLW Horn; Maria Salzer, HOL an der NNÖMS Stift Zwettl; Nina Schinagl, vhl an der NNÖMS Melk; HR Mag. Andreas Schmid, Dir. des BORG Scheibbs; Susanne Schmid, HD der NNÖMS Lichtenegg; OStR Mag. Walter Schmidt, Prof. an der BHAK u. BHAS Horn; 58
5 Mag. Bernhard Secco, Vtl. am G u. RG Sachsenbrunn der Erzdiözese Wien in Kirchberg am Wechsel; MMag. Sabine Seisenbacher, Vtl. am BG u. BRG Wieselburg; Franz Siebenhandl, HOL an der NNÖMS Emmersdorf; Ingrid Spielleuthner, HOL an der NNÖMS Emmersdorf; Elisabeth Stütz, HOL an der PNMS Zwettl; Susanne Vogler, HOL an der NNÖMS Bad Großpertholz; Gabriele Wagner, VOL an der VS Gutenbrunn; Susanne Weigl, MA, vhl an der NNÖMS Melk; MMag. Bettina Weisskopf, Vtl. an der HLW Horn; Roland Wernhart, HOL an der PTS Zwettl; Melanie Zelenka, vhl an der NNÖMS St. Pölten, Dr. Theodor Körner II; Jasmine Zemansky, HOL an der NNÖMS Schweiggers. 59
VERORDNUNGSBLATT LANDESSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTERREICH
VERORDNUNGSBLATT LANDESSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTERREICH 22.3.2016 3/2016 Amtlicher Teil: Nr.5: Nr.6: Seite Verordnung: Bestimmung der Prüfungstermine der (erstmaliges Antreten) im Rahmen der abschließenden
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrBeschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO)
Gemeinderat 18. September 2015 1 Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) über die Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Lavamünd am Freitag, den 18. September 2015, im Sitzungssaal der Marktgemeinde
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrBeschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015
Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Im Zusammenhang mit dem von uns gemäß 109 Abs. 1 AktG am heutigen Tage gestellten
MehrMICHAEL ROLL STIFTUNG Satzung. in der Fassung vom 4.7.2011
MICHAEL ROLL STIFTUNG Satzung in der Fassung vom 4.7.2011 1 Name, Rechtsstand Die Stiftung führt den Namen Michael Roll Stiftung. Sie ist eine nicht rechtsfähige Stiftung und wird von der Tabaluga Kinderstiftung,
MehrStadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN. 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm
Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm Begründung und Umweltbericht Vorentwurf vom 20.10.2015 Verfasser: Architektur
MehrVERORDNUNGSBLATT /2015
VERORDNUNGSBLATT LANDESSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTERREICH 26.2.2015 3/2015 Amtlicher Teil: Seite Nr.3: Verordnung: Bestimmung des Haupttermins und der weiteren Termine der Termingruppe 2015/2016 der abschließenden
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 952.11 Jahrgang 2015 Nr. 250 ausgegeben am 25. September 2015 Verordnung vom 22. September 2015 über die Abänderung der Sorgfaltspflichtverordnung Aufgrund von Art.
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
MehrDie Statuten des Police-Safety-Award
Die Statuten des Police-Safety-Award Police-Safety-Award E-Mail office@police-safety-award.at URL: www.police-safety-award.at I. Die Zielsetzung: 1. Der Police-Safety-Award wurde als sichtbare Auszeichnung
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union:
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Abstimmung der in der Reihungskriterien-Verordnung genannten Kriterien für die Reihung der Bewerberinnen und Bewerber auf die spezifischen Anforderungen für Bewerberinnen und
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrR U N D S C H R E I B E N - Nr. 44/1995
Sachbearbeiter: MinRat Dr. Josef MÜLLER-FEMBECK Telefon: 0222/53120-4269 Dw. GZ. 14.180/36-2/95 Kostenbeiträge zu Schulveranstaltungen; Neufassung R U N D S C H R E I B E N - Nr. 44/1995 Verteiler: VII,
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.
ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrIn der Schule rauchen nicht nur die Köpfe
7. Rauchen (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Rauchen Schreibauftrag 1 In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In Ihrer Schule wird gerade über ein generelles Rauchverbot
MehrTurnus in NÖ. Studium abgeschlossen! Was nun? Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013
Studium abgeschlossen! Was nun? - Turnus in NÖ Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013 Isabella Haselsteiner, NÖ Landeskliniken-Holding / Abteilung Recht und Personal Die NÖ Landeskliniken-Holding!
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Dienstag, 17. Juni 2014, um 12:00 Uhr, Forum
MehrProtokoll der ordentlichen Generalversammlung am 19. Dezember 2015 um 16 Uhr 45 Im Cafe&Wein, Langenlois. Tagesordnung
Protokoll der ordentlichen Generalversammlung am 19. Dezember 2015 um 16 Uhr 45 Im Cafe&Wein, Langenlois Anwesend: Entschuldigt: Ilse & Robert Aigner, Angela & Christian Dangl, Christian Braun Matthias
MehrSatzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013
Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013 Lesefassung vom 21. Januar 2013 Auf Grund von 63 Abs. 2 und 19 Abs. 1 Satz 2 Nr.
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Steuerrecht (LL.M.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh nachfolgend
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrMerkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum
Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Raffaela Bamberg 0221 7763-6512 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Johanna Erpelding 0221 7763-6518 0221 7763-6500 Sedanstr.
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND
25 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2012 16. April 2012 Stück 4 Verordnungen: Inhalt: Nr. 39 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 14. März 2012, mit welcher das
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrAusfertigung. Satzungsänderung
Ausfertigung Satzungsänderung Die Vertreterversammlung des Niedersächsischen Versorgungswerkes der Rechtsanwälte hat am 4. September 2013 aufgrund des 4 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes über das Niedersächsische
MehrWeiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung
Weiterbildung Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung & Kategoriesystem Die Weiterbildung stellt einen wichtigen Teil des Aufgabenbereiches der PGA of Austria dar und dient vor allem
MehrChancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B -
Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Ulrike Weber Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh (), Dortmund 1. Aktionstag Unternehmensnachfolge für Frauen am
MehrKey Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen
Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMarktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L
Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Rappottenstein, am 09.12.2013 über die öffentliche bzw. ab TOP 14 nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat 17 GZ. RV/0414-W/06 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der X, vertreten durch Y, vom 13. Dezember 2004 gegen den Bescheid des Finanzamtes Z vom
MehrZweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung
- 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.
MehrOrdnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen
Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie
MehrGemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe
Gemeinde Walchwil Seite 3 Gemeinde Walchwil Der Gemeinderat von Walchwil, gestützt auf 5 des Gesetzes über die 1) vom 26. November 1998 in der Fassung vom 10. April 2014, beschliesst: Art. 1 Grundsatz
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrVerlautbarungsblatt. der. Agrar Markt Austria. für den Bereich. pflanzliche Erzeugnisse. A-1200 Wien, Dresdner Straße 70
P.b.b. Verlagspostamt 1200 Wien 380170W95U Verlautbarungsblatt der Agrar Markt Austria für den Bereich pflanzliche Erzeugnisse A-1200 Wien, Dresdner Straße 70 Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl.
MehrHEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung
HEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung Fall 23: Die Nachhaftung und ihre Grenzen Fall 24: Praxis der Aufnahme in Publikums-KG 1 Fall 23: Die Nachhaftung und
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrBRASILIANISCHE BOTSCHAFT IN BERLIN AUSSCHREIBUNG NR. 02/2015
BRASILIANISCHE BOTSCHAFT IN BERLIN AUSSCHREIBUNG NR. 02/2015 Die Brasilianische Botschaft mit Sitz in Berlin führt zu den nachfolgenden Bedingungen eine Ausschreibung (Aufforderung zur Angebotsabgabe)
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrCarl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf
Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf - Wertpapier-Kenn-Nr. 527 400 - Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, 02.07.2012, 10:00 Uhr in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft in
MehrÖffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude
STATISTISCHES LANDESAMT MAINZER STRASSE 14-16 56130 BAD EMS Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude Ausschreibungsbestimmungen
MehrSatzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008
Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
MehrVerordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung
Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsverordnung, AVIV) Änderung vom 24. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert
AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18
MehrAUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS
Stadt Weil der Stadt Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt An Firma XXX Ort, Datum Weil der Stadt, Zuständiger Bearbeiter (Vergabestelle) Bürgermeister Thilo Schreiber Tel / Fax Tel.: +49 7033/521-131 Fax:
MehrVerbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.
Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrStudierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSatzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien
Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher
Mehrc:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc
ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrAnlage zur Dienstanweisung für die Finanzwirtschaft der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern
Hinweis: Ungeachtet des Geschlechts des Funktionsinhabers/ der Funktionsinhaberin wird aus Vereinfachungsgründen nachfolgend jeweils die männliche Form verwendet. Anlage zur Dienstanweisung für die Finanzwirtschaft
MehrG e b ü h r e n s a t z u n g. für die öffentliche Abfallentsorgung der Stadt Vlotho vom 22. Dez. 1976
6.01 G e b ü h r e n s a t z u n g für die öffentliche Abfallentsorgung vom 22. Dez. 1976 (nach dem Stand der 32. Änderung - 22. Satzung vom 3.12.2013 zur Änderung von Beitrags- und - *) Aufgrund des 7
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrGEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin
GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin Vergütungssätze VR-W 2 für die Nutzung von Werken des GEMA-Repertoires in Websites mit Electronic Commerce
MehrAus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern
Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern 1 Michaela: L wie Langjährigkeit: Am 11. Juli 2005 beschloss die Stmk. Landesregierung, den Verein Lesezentrum Steiermark
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrVERORDNUNGSBLATT LANDESSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTERREICH
VERORDNUNGSBLATT LANDESSCHULRAT FÜR NIEDERÖSTERREICH 21.10.2005 8/2005 Mitteilungen: Seite Ausschreibungen 55 Personalnachrichten 58 A U S S C H R E I B U N G E N Stelle eines Direktors/einer Direktorin
MehrZusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)
1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrLeistungsstipendium. Vergaberichtlinien und Bewerbungsunterlagen
Leistungsstipendium Vergaberichtlinien und Bewerbungsunterlagen Die Stiftung Landheim Schondorf am Ammersee vergibt Leistungsstipendien an Schüler* aufgrund ihrer herausragenden schulischen bzw. außerschulischen
MehrREPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG Sachbearbeiter:
REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG Sachbearbeiter: GZ 10.005/72-1.5/00 Mag. Horst PICHLER Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem ein Bundesgesetz Tel.-Nr.: 515 95/21 730 über Ausbildung,
MehrPrüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013
Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrBundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)
Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrAnhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang FAR gültig ab 1.1.2012 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen Bezeichnungen in diesem Reglement für beide Geschlechter verwendet.
MehrWahlordnung zur Wahl eines Sprecherteams der Schülervertretung am Erzbischöflichen Suitbertus- Gymnasium, Düsseldorf-Kaiserswerth (WOSprT)
Vorbemerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden einschlägige Begriffe (Schüler, Lehrer, Schulleiter, Wahlleiter u.ä.), nur in der männlichen Form verwendet; die weibliche Form ist dabei jeweils
MehrEinladung zur Lernstandserhebung für Wirtschaftsinformatik, Informations- und Kommunikationstechnologie "Digital Day 2014" an Handelsakademien
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-16.950/0021-II/3/2013 Sachbearbeiter: Norbert Hanauer Abteilung: II/3 E-Mail: norbert.hanauer@bmukk.gv.at
MehrSelbsteinschätzungsbogen
Was kann ich besonders gut? Welche Themen interessieren mich außerhalb der Schule? Was mache ich gerne? Selbsteinschätzungsbogen zur Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe (Qualifikationsphase) Kann
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrEINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE
EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
Mehr2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck
2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr