Strafrecht Allgemeiner Teil

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1 Juristische Kurz-Lehrbücher Strafrecht Allgemeiner Teil Ein Studienbuch von Prof. Dr. Helmut Frister 5. Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil Frister wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Strafgesetzbuch Verlag C.H. Beck München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Strafrecht Allgemeiner Teil Frister

2 Kurzlehrbücher für das juristische Studium Frister Strafrecht Allgemeiner Teil

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4 Strafrecht Allgemeiner Teil Ein Studienbuch beck-shop.de von Dr. Helmut Frister o. Professor an der Universität Düsseldorf 5. Auflage Verlag C. H. Beck München 2011

5 Eine Übersetzung der 4. Auflage von Marcelo A. Sancinetti ist 2011 unter dem Titel Derecho penal Parte general im argentinischen Hammurabi-Verlag erschienen. Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck und Bindung: Nomos Verlagsgesellschaft In den Lissen 12, Sinzheim Satz: ottomedien, Darmstadt Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort Die vorliegende Auflage bringt das Buch auf den Stand von Mai Gesetzesänderungen wurden bis Juli 2011 berücksichtigt. Einzuarbeiten waren neben einer recht großen Anzahl neuer gerichtlicher Entscheidungen wieder vor allem neue Festschriften mit zahlreichen Beiträgen zu Problemen des Allgemeinen Teils. Dabei konnte allerdings die erst im Mai 2011 erschienene Festschrift zum 80. Geburtstag von Claus Roxin leider nicht mehr umfassend berücksichtigt werden. Erneut habe ich das gesamte Buch insbesondere unter didaktischen Gesichtspunkten kritisch durchgesehen und überarbeitet. Der Abschnitt über das Europäische Strafrecht ist aufgrund der zwischenzeitlich in Kraft getretenen Lissaboner Verträge neu geschrieben worden. Durch die neue Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Bundesverfassungsgerichts zur Sicherungsverwahrung und des Bundesgerichtshofs zum Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen haben sich ebenfalls umfangreichere Änderungen ergeben. Im Rücktrittskapitel habe ich aus didaktischen Gründen die Darstellung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ausführlicher gefasst. Die Mitarbeiter meines Lehrstuhls haben mich bei der Erstellung der Neuauflage wiederum in vorbildlicher Weise unterstützt. Ihnen gebührt mein herzlicher Dank. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meinem argentinischen Kollegen Marcelo Sancinetti, der sich der großen Mühe unterzogen hat, die 4. Auflage dieses Buches ins Spanische zu übersetzen und mir in diesem Zusammenhang auch zahlreiche Anregungen für die Neuauflage gegeben hat. Ferner danke ich allen Lesern, die mir ein Feedback zur Vorauflage übermittelt haben. Über noch mehr Anregungen, Kritik oder auch Lob aus dem Leserkreis würde ich mich sehr freuen Düsseldorf, im August 2011 Helmut Frister

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8 Vorwort zur 1. Auflage Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, den Allgemeinen Teil des Strafrechts auf knappem Raum anschaulich und zugleich systematisch darzustellen, so dass identische Probleme als solche erkannt und ohne Wertungswidersprüche gelöst werden können. Der Schwerpunkt liegt bei der allgemeinen Straftatlehre. Jedoch werden die straftheoretischen, kriminalpolitischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafrechts eingehender behandelt, als dies heute weithin üblich ist. Außerdem wird ein kurzer Überblick über die Rechtsfolgen der Straftat sowie die europa- und völkerrechtlichen Bezüge des Strafrechts gegeben. Damit ist insgesamt der Stoff abgedeckt, der in den Pflichtvorlesungen zum Allgemeinen Teil an deutschen Universitäten üblicherweise behandelt wird. Die Darstellung beschränkt sich auf die Grundlinien der wissenschaftlichen Diskussion. Eine auch nur annähernd vollständige Auswertung von Rechtsprechung und Literatur wäre in dem gegebenen Rahmen weder möglich noch dem verfolgten Zweck dienlich gewesen. Den Lesern soll nicht eine möglichst große Zahl von Lehrmeinungen, sondern ein überschaubares System von Regeln vermittelt werden, mit dessen Hilfe sich auch unbekannte Fragestellungen sachgemäß bearbeiten lassen. Dementsprechend wird zu den behandelten Problemen nicht nur der Meinungsstand dargestellt, sondern ein begründeter Lösungsvorschlag unterbreitet. Soweit dieser im Ergebnis von der herrschenden Meinung abweicht, ist dies deutlich gekennzeichnet. Um den in einem Kurzlehrbuch zur Verfügung stehenden Raum optimal zu nutzen, werden Fragen, die in der allgemeinen Straftatlehre an mehreren Stellen in gleicher oder ähnlicher Weise auftreten, nur einmal ausführlich behandelt. Dies hat zur Folge, dass die einzelnen Kapitel in relativ starkem Maße aufeinander aufbauen, weshalb es sich grundsätzlich empfiehlt, sie in der vorgegebenen Reihenfolge nacheinander durchzuarbeiten. Aufgrund der zahlreichen internen Verweise (z. B. Rn. 11/9 für 11. Kapitel Rn. 9) ist aber auch die Lektüre einzelner Passagen unproblematisch möglich. Die Verweise haben zugleich den Sinn, die systematischen Zusammenhänge zwischen den an verschiedenen Stellen auftretenden Problemen deutlicher hervortreten zu lassen. Soweit es sich von der Sache her anbot, habe ich den Stoff am Ende der jeweiligen Darstellung in graphischen Übersichten zusammengefasst. Diese Übersichten dienen der Lernkontrolle und ermöglichen eine schnelle Wiederholung, können aber natürlich die Lektüre des Textes selbst nicht ersetzen. Außerdem findet der Leser eine ganze Reihe von Aufbauschemata, die vor allem dem Anfänger die Erstellung einer Falllösung erleichtern sollen. Diese Funktion erfüllen derartige Schemata allerdings nur, wenn sie nicht gedankenlos abgeklappert, sondern verständig angewendet werden. Dem dienen die allgemeinen Hinweise zu den Aufbauschemata am Ende des Buches. Sie sind beim Studium aller Schemata mit heranzuziehen und bei deren Verwendung unbedingt zu berücksichtigen. Zum Handwerkszeug eines Juristen gehören insbesondere die Entscheidungen der obersten Gerichte, deren Lektüre ebenfalls erlernt werden muss. Aus diesem Grund befindet sich am Ende der meisten Kapitel ein Hinweis auf Entscheidungen des Bundesgerichtshofs oder des Bundesverfassungsgerichts, die im Original nachgelesen wer- VII

9 Vorwort zur 1. Auflage beck-shop.de den sollten. Die Anzahl dieser Entscheidungen ist bewusst klein gehalten, damit die Lektüre von Studierenden innerhalb des ihnen für das Strafrecht zur Verfügung stehenden Zeitbudgets tatsächlich bewältigt werden kann. Auf gesonderte Literaturempfehlungen habe ich von wenigen Ausnahmen abgesehen verzichtet. Hinweise zur Vertiefung finden sich in den Anmerkungen. Für Anregungen, Kritik oder auch Lob von Lesern wäre ich dankbar Die Entstehung dieses Buches war ein langjähriger Prozess und ist dementsprechend von vielen Mitarbeitern unterstützt worden. Ihnen allen gebührt mein herzlicher Dank. Besonders hervorheben möchte ich Mark Deiters, der die Entstehung des Buches als mein ständiger Diskussionspartner geduldig begleitet, eine Vielzahl kluger Gedanken beigetragen und mich vor allem bei den Kapiteln über die Konkurrenzen maßgeblich unterstützt hat, Niclas Börgers, der durch seine unerbittliche Kritik viele Verbesserungen erzwungen und mit ebenso unverdrossenem wie unermüdlichem Engagement die Fertigstellung des Buches zu seiner eigenen Sache gemacht hat, sowie Andrea Konhäuser, die u. a. das Stichwortverzeichnis erstellt hat. Bedanken möchte ich mich ferner bei Friedrich Dencker für wertvolle Hinweise zur Mittäterschaft. Vor allem aber gilt mein Dank meinem verehrten akademischen Lehrer Gerald Grünwald. Ihm ist dieses Buch gewidmet.

10 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis XXIII 1. Teil. Allgemeine Grundlagen 1. Kapitel. Regelungsgegenstand und Rechtsquellen des Strafrechts 1 VIII. Der Regelungsgegenstand des Strafrechts Der Begriff der Strafe Die Unterscheidung der Kriminalstrafe von anderen staatlichen Strafen VIII. Das strafrechtliche Regelungssystem Die gesetzliche Regelung des materiellen Strafrechts Die gesetzliche Regelung des Strafprozessrechts Die gesetzliche Regelung des Jugendstrafrechts VIII. Europäisches und Internationales Strafrecht Europäisches Strafrecht Völkerstrafrecht Kapitel. Der Zweck der Strafe VIII. Die traditionellen Straftheorien Die absolute Straftheorie (Kant, Hegel) Die generalpräventive Theorie (Feuerbach) Die spezialpräventive Theorie (v. Liszt) VIII. Die Theorie positiver Generalprävention Kapitel. Das Schuldprinzip VIII. Grundlagen VIII. Das Erfordernis selbstbestimmten Verhaltens ( formelles Schuldprinzip) Der Begriff der Selbstbestimmungsfähigkeit Verantwortlichkeit von Personenverbänden? VIII. Das Erfordernis materiellen Unrechts (materieller Verbrechensbegriff) Möglichkeit und Grenzen eines materiellen Unrechtsbegriffs Der Begriff des Rechtsguts Die verschiedenen Stadien des Rechtsgüterschutzes Die Legitimation der abstrakten Gefährdungsdelikte Durchbrechungen des Rechtsgüterschutzprinzips IIIV. Das Erfordernis nachgewiesener Schuld (der Grundsatz in dubio pro reo ) Kapitel. Das Gesetzlichkeitsprinzip und der Richtervorbehalt VIII. Das Gesetzlichkeitsprinzip: nullum crimen, nulla poena sine lege Herkunft und Grundgedanke Die einzelnen Ausprägungen des Gesetzlichkeitsprinzips Der Geltungsbereich des Gesetzlichkeitsprinzips VIII. Der Richtervorbehalt IX

11 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 5. Kapitel. Der zeitliche und räumliche Geltungsbereich der Strafgesetze VIII. Die zeitliche Geltung ( 2 StGB) Das Prinzip der Anwendung des mildesten Gesetzes Die gesetzliche Bestimmung des Tatzeitpunkts Die Sonderregelung für die Maßregeln der Besserung und Sicherung VIII. Die räumliche Geltung des deutschen Strafrechts ( 3 7 StGB) Grundlagen Im Inland und auf deutschen Schiffen oder Luftfahrzeugen begangene Taten Die Geltung des deutschen Strafrechts für Auslandstaten Die Einschränkung der Verfolgungspflicht für Straftaten mit Auslandsberührung VIII. Die räumliche Geltung von Landesstrafrecht (interlokales Strafrecht) Kapitel. Die strafrechtlichen Rechtsfolgen VIII. Die Strafen Die Freiheitsstrafe Die Geldstrafe Das Fahrverbot Die Bemessung und Auswahl der Strafen VIII. Die übrigen Rechtsfolgen Die Maßregeln der Besserung und Sicherung Statusfolgen Verfall und Einziehung Kapitel. Einführung in die allgemeine Straftatlehre VIII. Gegenstand und Funktion der allgemeinen Lehre von der Straftat VIII. Der Aufbau der Straftat VIII. Die allgemeinen Formen der Straftat Begehungs- und Unterlassungsdelikte Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte Vollendung, Versuch und Vorbereitung Täterschaft und Teilnahme IIIV. Die Unterscheidung zwischen Verbrechen und Vergehen Teil. Der Tatbestand des vollendeten Begehungsdelikts 8. Kapitel. Der Aufbau des Tatbestands VIII. Die Handlung als Grundlage der Tatbestandsprüfung Der Begriff der Handlung Die Identität der Handlung VIII. Die Unterscheidung von objektivem und subjektivem Tatbestand VIII. Die Merkmale des objektiven Tatbestands Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte Weitere Deliktseinteilungen IIIV. Die Merkmale des subjektiven Tatbestands X

12 Inhaltsverzeichnis 1. Der Tatbestandsvorsatz Auf die Rechtsgutsverletzung gerichtete Absichten Sonstige Beweggründe und sogenannte Gesinnungsmerkmale Kapitel. Die Kausalität der Handlung für den Erfolg VIII. Die Unterscheidung von Kausalität und objektiver Zurechnung VIII. Der Begriff der Kausalität Condicio-sine-qua-non oder gesetzmäßige Bedingung? Die alternative Kausalität Die Berücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe Ergebnis VIII. Die Feststellung der Kausalität Die allgemeine Struktur der Kausalitätsfeststellung Konsequenzen für typische Problemkonstellationen Kapitel. Die objektive Zurechnung VIII. Begriff und allgemeine Voraussetzungen VIII. Das rechtlich missbilligte Risiko Der Ausschluss unerheblicher Risiken Aufgrund überwiegender Interessen erlaubte Risiken Die Bewertung durch das Verhalten Dritter vermittelter Risiken Durch Handlungen des Verletzten vermittelte Risiken VIII. Die Realisierung des rechtlich missbilligten Risikos Realisierung unerheblicher Risiken Realisierung aufgrund überwiegender Interessen erlaubter Risiken Realisierung durch Handlungen Dritter vermittelter Risiken Realisierung durch Handlungen des Verletzten vermittelter Risiken Der sogenannte Pflichtwidrigkeitszusammenhang IIIV. Das der Risikobeurteilung zugrundezulegende Wissen Kapitel. Der Tatbestandsvorsatz VIII. Der Vorsatz als bewusste Entscheidung für das tatbestandliche Geschehen Die Unterscheidung zwischen Vorsatz und Unrechtsbewusstsein Die Handlung als maßgeblicher Entscheidungszeitpunkt Das für den Vorsatz erforderliche Verwirklichungsbewusstsein VIII. Die psychische Struktur des Vorsatzes Die Vorsatzformen Die Abgrenzung zwischen bedingtem Vorsatz und Fahrlässigkeit VIII. Der Gegenstand des Vorsatzes Der Begriff des Tatbestandsirrtums Der Vorsatzinhalt bei normativen Tatbestandsmerkmalen Der Vorsatzinhalt bei Blankettmerkmalen Der Vorsatzinhalt bei die Tat bewertenden Merkmalen IIIV. Die Zurechnung des eingetretenen Erfolgs zum Vorsatz Abweichungen vom vorgestellten Kausalverlauf Der Irrtum über das Tatobjekt XI

13 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 12. Kapitel. Die Fahrlässigkeit VIII. Die Parallelität von Vorsatz und Fahrlässigkeit Fahrlässigkeit als Erkennbarkeit Die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung Zeitpunkt der Erkennbarkeit VIII. Die Voraussetzungen der Erkennbarkeit Das notwendige Erfahrungswissen Die notwendige Kenntnis der Tatsachenbasis Die notwendige Zeit VIII. Die Formen der Fahrlässigkeit Die verschiedenen Grade der Fahrlässigkeit Die sogenannte bewusste Fahrlässigkeit IIIV. Der Gegenstand der Fahrlässigkeit IIIV. Die Zurechnung des eingetretenen Erfolgs zur Fahrlässigkeit Teil. Rechtswidrigkeit und Schuld 13. Kapitel. Überblick über die Rechtfertigungsgründe VIII. Die Einteilung der Rechtfertigungsgründe VIII. Die Rechtfertigung im Interesse des Betroffenen Einwilligung Mutmaßliche Einwilligung Sorgerecht VIII. Die Rechtfertigung im Interesse anderer oder der Allgemeinheit Die Amtsrechte Die Notrechte des Bürgers Kapitel. Allgemeine Rechtfertigungslehre VIII. Der Gegenstand der Rechtfertigung Die Teilbarkeit des Rechtswidrigkeitsurteils Die Handlung als alleiniger Bezugspunkt des Rechtswidrigkeitsurteils 169 VIII. Der Aufbau der Rechtfertigung Der objektive Erlaubnistatbestand Der subjektive Erlaubnistatbestand VIII. Der Irrtum über den Erlaubnistatbestand Die Unkenntnis rechtfertigender Umstände Die irrtümliche Annahme rechtfertigender Umstände IIIV. Die Rechtfertigung beim fahrlässigen Delikt Die Identität der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen Die subjektiven Voraussetzungen der Rechtfertigung Kapitel. Einverständnis, Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung VIII. Das tatbestandsausschließende Einverständnis VIII. Die Einwilligung Die Anforderungen an die Willensentscheidung des Betroffenen Die Verfügungsbefugnis des Betroffenen VIII. Die mutmaßliche Einwilligung XII

14 Inhaltsverzeichnis 16. Kapitel. Notwehr und Notwehrexzess VIII. Die Notwehr Überblick und Grundgedanke Die Notwehrlage Die Anforderungen an die Verteidigungshandlung Die sozialethischen Einschränkungen des Notwehrrechts Die Anwendbarkeit der Notwehr auf hoheitliches Handeln VIII. Der Notwehrexzess Grundgedanke Der Anwendungsbereich der Regelung Kapitel. Rechtfertigender Notstand VIII. Der Aggressivnotstand Überblick Die Notstandslage Die Anforderungen an die Abwehrhandlung VIII. Der Defensivnotstand Die Notstandslage Die Anforderungen an die Abwehrhandlung VIII. Beim Notstand auftretende allgemeine Probleme der Notrechte Anwendbarkeit des Notstands auf hoheitliches Handeln? Die Notstandsprovokation Der Notstandsexzess Kapitel. Die Schuldfähigkeit VIII. Grundgedanke und gesetzliche Regelung Die Schuldfähigkeit als Selbstbestimmungsfähigkeit Die gesetzliche Regelung im Überblick VIII. Die Regelung der 20, 21 StGB Die Eingangsmerkmale Einsichts- und Steuerungsfähigkeit Die Feststellung der Schuldfähigkeit VIII. Die actio libera in causa Problem und grundsätzliche Lösungsmodelle Die Strafbarkeit der actio libera in causa bei den Erfolgsdelikten Kapitel. Die Möglichkeit zur Unrechtseinsicht VIII. Entstehung und Grundgedanke des 17 StGB VIII. Der Begriff des Verbotsirrtums Der Gegenstand des Unrechtsbewusstseins Die Teilbarkeit des Unrechtsbewusstseins Zweifel an der Rechtswidrigkeit Das Unrechtsbewusstsein beim fahrlässigen Delikt VIII. Die Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums Die Maßgeblichkeit des eigenen rechtlichen Wissens Der Stellenwert fachkundiger Auskünfte IIIV. Besonderheiten beim Handeln auf dienstliche Weisung XIII

15 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 1. Die allgemeine beamtenrechtliche Regelung Die Sonderregelung für Vollzugsbeamte Kapitel. Die Zumutbarkeit VIII. Der entschuldigende Notstand ( 35 StGB) Der Grundgedanke der Regelung Die Notstandslage Die Anforderungen an die Abwehrhandlung Besondere Duldungspflichten Subjektiver Entschuldigungstatbestand und Irrtum VIII. Weitere Entschuldigungsgründe? Entschuldigung bei Gefährdung anderer Rechtsgüter? Entschuldigung anderer als nahestehender Personen? Kapitel. Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen VIII. Strafausschließungsgründe und Bedingungen der Strafbarkeit VIII. Als Bedingungen der Strafbarkeit ausgestaltete Unrechtsmerkmale VIII. Als Strafausschließungsgründe ausgestaltete Entschuldigungsgründe IIIV. Abhängigkeit der Strafverfolgung vom Willen des Verletzten Strafantrag Ermächtigung und Strafverlangen IIIV. Zeitliche Voraussetzungen von Verfolgung und Vollstreckung Verfolgungsverjährung Vollstreckungsverjährung IIVI. Die (prozessuale) Abschichtung geringfügigen Unrechts Teil. Besondere Deliktsformen 22. Kapitel. Das Unterlassungsdelikt VIII. Die Regelung des 13 StGB VIII. Die Abgrenzung zwischen Begehungs- und Unterlassungsdelikten Die Unterscheidung von Handeln und Unterlassen Der Vorrang des Handelns vor dem Unterlassen Die Begehung von Unterlassungsdelikten durch positives Tun VIII. Das Unterlassen der Erfolgsabwendung Der Begriff der Unterlassung Die Kausalität der Unterlassung Die objektive Zurechnung des Erfolgs zur Unterlassung IIIV. Die Verpflichtung zur Erfolgsabwendung Überwachergaranten Beschützergaranten IIIV. Der subjektive Tatbestand des Unterlassungsdelikts IIVI. Die Rechtfertigung des Unterlassungsdelikts Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung Rechtfertigender Notstand Die rechtfertigende Pflichtenkollision IVII. Die Schuld des Unterlassungsdelikts XIV

16 Inhaltsverzeichnis 23. Kapitel. Versuch und Vorbereitung VIII. Der Versuch Der Strafgrund des Versuchs Die gesetzliche Regelung der Versuchsstrafbarkeit Der Aufbau der Versuchsprüfung Die Voraussetzungen des Tatentschlusses Das unmittelbare Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung VIII. Vorbereitung Formelle Vorbereitungsstrafbarkeit Materielle Vorbereitungsstrafbarkeit Kapitel. Der Rücktritt vom Versuch VIII. Grundlagen Die Gründe der Straffreiheit Die Rechtsnatur und die Rechtsfolgen des Rücktritts VIII. Der Rücktritt nach 24 I S. 1, 1. Var. StGB Das Aufgeben der weiteren Tatausführung Die Freiwilligkeit Das freiwillige Aufgeben der weiteren Tatausführung beim vollendeten Delikt VIII. Der Rücktritt nach 24 I S. 1, 2. Var. und S. 2 StGB Das systematische Verhältnis von 24 I S. 1, 2. Var. und 24 I S. 2 StGB Das ernsthafte Bemühen um Verhinderung der Vollendung Die Freiwilligkeit IIIV. Das systematische Verhältnis der beiden Rücktrittsalternativen Teil. Mehrere Tatbeteiligte 25. Kapitel. Die Grundstruktur der Beteiligungsformen VIII. Überblick VIII. Die Struktur der mittelbaren Täterschaft Die mittelbare Erfolgsverursachung Ausdehnung auf verhaltensgebundene Delikte? Besondere Pflichtenstellungen Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen VIII. Die Struktur der Mittäterschaft Zurechnung gemeinschaftlichen Handelns Persönlich zu erfüllende Strafbarkeitsvoraussetzungen Die Möglichkeit isolierter Mittäterschaft IIIV. Struktur und Funktion der Teilnahme Akzessorietät und Strafgrund der Teilnahme Besondere persönliche Merkmale Kapitel. Die Mittäterschaft VIII. Die Gemeinschaftlichkeit des Handelns Der verbindende Tatplan ( gemeinsamer Tatentschluss ) XV

17 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 2. Die Möglichkeit der Verbindung bei den Fahrlässigkeitsdelikten Die Notwendigkeit einer einheitlichen Handlung Die Ausgrenzung von Exzesshandlungen Die sukzessive Mittäterschaft VIII. Das erforderliche Maß der Beteiligung Die subjektive Täterlehre Die Tatherrschaftslehre Tatherrschaft aufgrund interner Entscheidungszuständigkeit Mittäterschaft aufgrund von normativer Entscheidungszuständigkeit VIII. Der subjektive Tatbestand der Mittäterschaft IIIV. Mittäterschaft und Unterlassen Gemeinschaftliches Unterlassen Beteiligung an einem Unterlassungsdelikt durch Handeln Beteiligung an einem Begehungsdelikt durch Unterlassen IIIV. Der Aufbau einer Mittäterschaftsprüfung Kapitel. Die mittelbare Täterschaft VIII. Die Notwendigkeit eines Willensmangels des Tatmittlers VIII. Das aufgrund eines Irrtums handelnde Werkzeug Die unterschiedlichen Irrtümer Notwendigkeit einer Täuschung? Irrtümliche Selbstschädigung VIII. Das unter rechtswidrigem Zwang handelnde Werkzeug Intensität des Zwangs Verantwortlichkeit für den Zwang Erzwungene Selbstschädigung IIIV. Das in seiner Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigte Werkzeug Mangelnde Entscheidungsfähigkeit aufgrund psychischer Krankheit Mangelnde Entscheidungsfähigkeit aufgrund fehlender Reife IIIV. Weitere in Rechtsprechung und Literatur diskutierte Fallgruppen Das austauschbare Werkzeug Das ohne zum Deliktsbild gehörende Absichten handelnde Werkzeug Das ohne Sonderpflicht handelnde Werkzeug IIVI. Der subjektive Tatbestand der mittelbaren Täterschaft IVII. Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen Kapitel. Die Teilnahme VIII. Die teilnahmefähige Haupttat Der Begriff der rechtswidrigen Tat Der Begriff der vorsätzlichen Tat Ungeschriebene Anforderungen an die Haupttat VIII. Die Anstiftung Das Verursachen des Tatentschlusses XVI

18 Inhaltsverzeichnis 2. Die Anstiftungshandlung Der subjektive Tatbestand der Anstiftung VIII. Die Beihilfe Der Begriff des Hilfeleistens Die Abgrenzung zum versuchten Hilfeleisten Besondere Formen der Hilfeleistung Der subjektive Tatbestand der Beihilfe Beihilfe durch Unterlassen Kapitel. Versuch und Vorbereitung bei mehreren Tatbeteiligten 424 VIII. Versuchte mittelbare Täterschaft VIII. Beteiligung am Versuch Versuchte Mittäterschaft Die Teilnahme am Versuch Der Rücktritt von der Beteiligung am Versuch ( 24 II StGB) VIII. Versuch der Beteiligung ( 30, 31 StGB) Ursprung und Grundgedanke des 30 StGB Die einzelnen Beteiligungshandlungen Der Rücktritt vom Versuch der Beteiligung ( 31 StGB) Teil. Die strafrechtliche Konkurrenzlehre 30. Kapitel. Die echte Konkurrenz (Tateinheit und -mehrheit) VIII. Begriff und Funktion der Konkurrenzlehre VIII. Die gesetzliche Regelung der StGB Die Tatmehrheit Die Tateinheit Reformüberlegungen VIII. Die Unterscheidung zwischen Tateinheit und Tatmehrheit Eine Handlung im natürlichen Sinne Tatbestandliche Handlungseinheit Natürliche Handlungseinheit Die fortgesetzte Tat IIIV. Hinweise für die Fallbearbeitung Kapitel. Die scheinbare Konkurrenz (Gesetzeseinheit) VIII. Grundgedanke und Überblick VIII. Die Funktionen der Gesetzeseinheit VIII. Die Erscheinungsformen der Gesetzeseinheit Die Spezialität Die Subsidiarität Die Konsumtion Die gleichartige Gesetzeseinheit Allgemeine Hinweise zu den Aufbauschemata Verzeichnis der Aufbauschemata Sachverzeichnis XVII

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