Jahresabschluss 2002 der Helvetia Patria Gruppe. Herzlich Willkommen

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1 Jahresabschluss 2002 der Helvetia Patria Gruppe Herzlich Willkommen

2 Präsident des Verwaltungsrates

3 Programm: Das Gesamtgeschäft Erich Walser Das Anlagegeschäft Ralph Honegger Die konsolidierte Roland Geissmann Jahresrechnung und das Gruppen-Eigenkapital Das Schweizer Geschäft Philipp Gmür Zusammenfassung und Erich Walser Ausblick Fragen und Antworten 3

4 Geschäftsgang der Helvetia Patria 2002 Motor: Positive Entwicklung im Leben- und Nicht-Lebengeschäft Navigation: Keine Kursänderung Fahrt: Wogender Börsengang, Konjunkturflaute und weltweite wirtschaftliche Stagnation Dank schlankem Boot, eingespieltem Team und guter Mechanik weiterhin auf auf Erfolgskurs! 4

5 Wichtigste Kennzahlen der Helvetia Patria In Mio. CHF Veränd. Negatives Gesamtergebnis Gründe: - Ungenügende gesetzliche Rahmenbedingungen im schweizerischen Kollektivgeschäft % - Hohe Abschreibungen auf den Kapitalanlagen Hohe Prämieneinnahmen % Zufriedenstellende Eigenkapitaldecke % 5

6 Dividende trotz schwieriger Zeit In CHF % % 2.5% 2.1% % Ausschüttungsquote 44% 40% 34% 57% Dividende pro Aktie Dividendenrendite zu Jahresendkurs 2002* 6 * Antrag an die Generalversammlung

7 Erich Walser, CEO

8 Negatives Gesamtresultat In Mio. CHF, sofern nicht anders erwähnt Bruttoprämien Kapitalerträge netto Ergebnis vor Steuern Ergebnis nach Steuern Kapitalanlagen zu Marktwerten Technische Rückstellungen Konsolidiertes Eigenkapital vor Gewinnverwendung Börsenkapitalisierung 1) Ergebnis nach Steuern pro Aktie (in CHF) 2) Konsolidiertes Eigenkapital pro Aktie (in CHF) 1) Aktienkurs (CHF) Verhältnis Börsenkapitalisierung/Eigenkapital Anzahl Aktionäre % % ¹ ) Auf Basis von (2001) und (2002) Helvetia Patria Holding-Aktien ² ) Auf Basis von (2001) und (2002) Helvetia Patria Holding-Aktien abzüglich der Aktien im Eigenbestand 8

9 Hohes organisches Prämienwachstum 14% 12% 11.8% 11.7% 10% 8% 6% 4.4% 7.0% 6.0% 5.8% 6.3% 5.9% 4% 2% 0.6% 2.0% 1.4% 2.2% 0% Prämien Total inkl. Akquisitionen/Devestitionen zu Bilanzkursen Prämien Total exkl. Akquisitionen/Devestitionen zu fixen Kursen 9

10 Das Prämienvolumen im direkten Geschäft nach Branchen Lebengeschäft Nicht-Lebengeschäft Anteilgebunden 3% % Sach 39% Unfall/Kranken 6% Transport 10% Haftpflicht 10% 59% 38% Einzelleben % 35% Motorfahrzeug Kollektiv- Leben in Mio. CHF

11 Die Prämienaufteilung nach Branchen (inkl. indirektes Geschäft) Total CHF Mio. 26.6% 2% (3%) 2% (2%) 4% (3%) 4% (4%) 6.4% 35% (31%) 14% (15%) 4.1% 4.2% 1.6% 15% (16%) 33.6% 3.9% 24% (26%) 2002 (Vorjahreswerte in Klammern) -30.6% -40% -20% 0% 20% 40% Kollektiv-Leben Einzel-Leben Sach Motorfahrzeug Haftpflicht Transport Unfall/Kranken Indirektes Geschäft 11

12 Der Prämiensplitt im Lebengeschäft In Mio. CHF Kollektiv-Leben Einmaleinlagen Prämien % Kollektiv-Leben Periodische Prämien % Total Einmaleinlagen 54.3% Total Periodische Prämien 45.7% Einzel-Leben Einmaleinlagen Prämien % Einzel-Leben Periodische Prämien % 12

13 Das Wachstum nach Ländern Total CHF Mio. 17.2% 2% (2%) 2% (1%) 6% (7%) 8% (8%) 7.6% 4.5% 8% (8%) 8.6% -8.0 % 13% (14%) 70.3% 61% (57%) 2002 (Vorjahreswerte in Klammern) -30.6% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% Schweiz Deutschland Österreich Italien Spanien Frankreich Indirektes Geschäft 13

14 Das Aktionariat Free Float Mitglieder des Aktionärspools Patria Genossenschaft Vontobel Raiffeisenbanken Münchener Rück Eigene Aktien (gesperrt bis 2005 für Wandelanleihe) Free Float 1) 39.7% 3.1% 2.1% 10.5% 4.6% 40.0% Patria Genossenschaft 39.7% Vontobel Beteiligungen AG 3.1% Schw. Verband der Raiffeisenbanken 2.1% Total Aktionärspool 44.9% Weiterer Grossaktionär Münchener Rück Gruppe 10.5% ) inkl. Beteiligung der Schweizer Rück (aktuell unter 5%) 14

15 Ralph Honegger, CIO

16 Entwicklung ausgewählter Börsenindices im Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. SPI Index DAX Index CAC Index 16

17 Das Anlageergebnis im Einzelnen In Mio. CHF Veränd. 1. Laufende Erträge % 2. Realisierte Gewinne/Verluste - auf index- und anteilgebundene Lebensversicherungsverträge entfallend % - 3. Erfolgswirksame Ab-/Zuschreibungen und Wertberichtigungen - auf index- und anteilgebundene Lebensversicherungen entfallend % + 5.7% Total zu Punkt 3 *) (- 783) (- 935) (Saldo aus Ziffer 2 und 3) (- 177) (- 981) 4. Total Anlageerfolg - mit index- und anteilgebundenen Lebensversicherungen - ohne index- und anteilgebundene Lebensversicherungen % % 17 *) Abschreibungen nach FER 14 alt, d.h. alles zulasten der Erfolgsrechnung (keine aufgeschobenen Abschreibungen)

18 Realisierte Gewinne und Verluste im Detail In Mio. CHF Grundstücke und Bauten Aktien, Derivate, Fonds Festverzinsliche Wertpapiere Übrige Total

19 Abschreibungen und Wertberichtigungen Netto inkl. Zuschreibungen in Mio. CHF Grundstücke und Bauten Hypotheken Aktien und Fonds (Niederstwertprinzip) Festverzinsliche Wertpapiere Übrige / Eliminationen Total

20 Entwicklung der Anlagestruktur In Mio. CHF % 19.4% 0.3% 14.0% Übrige Anlagen Aktien / Fonds 1) 2) % 53.8% Festverzinsliche inkl. Darlehen % 12.4% Hypotheken % 19.5% Immobilien ) Aktien/Aktienfonds: CHF Mio. Gem. u. Obl.fonds: CHF Mio. Derivate und Optionen: CHF Mio. 2) Anteil Alternative Anlagen: 14.9% bzw. CHF Mio. (Private Equity und Hedge Funds) 20

21 Absicherungsmassnahmen und Aktienquote 30.0% 28.0% 26.0% 24.0% Aktienquote 22.0% 20.0% 18.0% 16.0% 14.0% 12.0% 10.0% 8.0% 6.0% 4.0% 0.0% Q Q Q Q Q Q Q Q Aktienquote netto abgesicherte Aktienquote 21

22 Hervorragende Qualität unseres Bondportfolios Bonitätssplitt Nicht geratet 8.34%* ) BB 0.09% BBB 0.75% A 9.37% AAA 50.79% AA 30.66% % aller Bonds haben mindestens ein A-Rating *) v.a. Kantonalbanken, ausl. Landesbanken, Kantone und Pfandbriefzentralen: Schuldner erster Bonität 22

23 Roland Geissmann, CFO

24 Versicherungstechnisches Ergebnis im Lebengeschäft In Mio. CHF Veränd. Prämieneinnahmen für eigene Rechnung (gebucht) % Aufwendungen für Versicherungsfälle Veränderung Deckungskapital Veränderung übrige technische Rückstellungen % % % Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Kostensatz in % gebuchte Prämien % % % Aufwendungen für Überschussbeteiligung % Ergebnis versicherungstechnische Rechnung % Technische Rückstellungen netto % 24

25 Deutlich besseres Resultat im Nicht-Lebengeschäft In Mio. CHF Veränd. Prämieneinnahmen für eigene Rechnung (gebucht) % Aufwendungen für Versicherungsfälle % Veränderung Schwankungsrückstellung Schadensatz (exkl. Veränderung der Schwankungsrückstellung) in % verdiente Prämien % % % Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb % Kostensatz in % gebuchte Prämien 32.1% 31.6% Combined Ratio (Summe Schadensatz in % verdiente Prämien und Kostensatz in % gebuchte Prämien) 101.4% 99.9% Ergebnis versicherungstechnische Rechnung % Technische Rückstellungen netto in % der verdienten Prämien % % + 3.4% inkl. indirektem Geschäft 25

26 Sonstige a.o. Erträge aus der übrigen Geschäftstätigkeit In Mio. CHF 2002 Aktivierter Zillmerbetrag (Akquisitionskosten des Einzel-Lebengeschäfts) Auflösung früher gebildeter Rückstellungen (v.a. Kursausgleichrückstellungen)

27 Entwicklung des Gruppenergebnisses Ergebnis nach Steuern (in Mio. CHF) Ergebnis vor Steuern (in Mio. CHF) Ergebnis pro Aktie (in CHF)

28 Entwicklung des Eigenkapitals/ Vergleich Börsenkapitalisierung In Mio. CHF Aktienkapital Neubewertungsreserven Übrige Reserven Ergebnis Geschäftsjahr Börsenkapitalisierung Price / Book: 1.04 Price / Book: 1.10 Price / Book:

29 Genehmigte Kapitalerhöhung Genehmigte Kapitalerhöhung um maximal bis zu 50 Prozent Bewahrung des strategischen Handlungsspielraums: - Externe Akquisitionschancen im In- und Ausland - Starkes organisches Wachstum zu interessanten Konditionen - Grösst mögliche Erhöhung der finanziellen Flexibilität 29

30 Philipp Gmür, CEO Schweiz

31 2002 im Überblick In Mio. CHF Veränd. Prämien Leben % Prämien Nicht-Leben % Total Prämien Schweiz % Hohes Prämienwachstum im Lebengeschäft Gutes versicherungstechnisches Ergebnis in Nicht-Leben Strukturelle Probleme im Kollektivgeschäft 31

32 Bruttoprämien nach Branchen Transport % Haftpflicht % Motorfahrzeug % Sach % Kollektiv-Leben % Einzel-Leben % Total: CHF Mio. 32

33 Prämien im Lebengeschäft In Mio. CHF Gesamtprämien Leben Direkt Periodische Prämien Einzel Einmaleinlagen Einzel Veränd % % 20.4% Total Einzel-Leben % Periodische Prämien Kollektiv % Einmaleinlagen Kollektiv % Total Kollektiv-Leben % Total Periodische Prämien Total Einmaleinlagen % 33.4% 33

34 Prämien im Nicht-Lebengeschäft In Mio. CHF Veränd. Gesamtprämien Nicht-Leben % Sach % Transport % Motorfahrzeuge % Haftpflicht % 34

35 Kennzahlen Nicht-Lebengeschäft Prämien brutto (Mio. CHF) Schadensatz brutto (%) Kostensatz brutto (%) Combined Ratio brutto (%) Combined Ratio netto (%)

36 Kooperation Raiffeisen In Mio. CHF Weiterhin auf Erfolgspfad Markantes Wachstum Aufbau Versicherungskompetenz bei Raiffeisenbanken 36

37 BVG-Geschäft: Ertragsprobleme BVG-Mindestzinssatz von 3.25 Prozent an den Anlagemärkten nicht erzielbar. Rendite von risikoarmen Anlagen beträgt zirka 2 Prozent. BVG-Umwandlungssatz von 7.2 Prozent führt zu Verlusten bei den Altersrenten. Starke Zunahme der Invaliditätsfälle verschlechtert Risikoergebnis. Fehlende Zinsmarge führt zu ungedeckten Kosten. 37

38 Reaktion der Helvetia Patria HPV setzt sich für einen marktkonformen Mindestzins ein. Der Umwandlungssatz muss rasch an die demographischen Realitäten angepasst werden. Risikoselektion nach Zielgruppen Prämienerhöhungen für Invaliditätsrisiken, Sanierung Verträge mit sehr hoher Schadenquote Effiziente Verwaltung durch Kostenkontrolle. Anpassung der Kostenzuschläge per Projekt Transparenz 38

39 Ausblick Wachstum (Einzel-Leben periodische Prämien/Nicht-Leben) und Kosten im Griff Qualitäts- und Service-Offensive Jubiläum der Patria Genossenschaft: «125 Jahre mehr vom Leben» 39

40 Erich Walser, CEO

41 Ziele für das Geschäftsjahr 2003 Positives Gesamtresultat (abhängig von der Börsenentwicklung) Rentabilität vor Wachstum Massnahmen im Kollektivgeschäft Erhöhung der Risikofähigkeit Fortsetzung der Kostendisziplin Ausbau Kooperationen 41

42 Aktueller Geschäftsverlauf und Ausblick Prämienwachstum Total: % (Direktgeschäft aggregiert) Leben: % Nicht-Leben: % Schadenverlauf Kostenentwicklung Finanzergebnis Ausblick 2003 Keine besonderen Ereignisse / Auffälligkeiten Leicht besser als Vorjahr Im Budget Absicherungsquote auf Aktien erhöht Aktien weiter abgebaut Laufende Erträge im Budget Prämienwachstum Leben wird sich noch abflachen (Schweiz) 42

43 Fazit: Die Helvetia Patria ist in einem attraktiven Markt gut positioniert Unsere Chancen Zunehmende Nachfrage in Europa nach Allfinanz- und Vorsorgelösungen Unsere Stärken Hohe Kompetenz im Risikoschutz Starke Ländereinheiten und Marken Starke Basis, um in Europa zu wachsen Kundenzugang durch Mehrvertriebskanäle Herausforderungen Stärkung der Risikofähigkeit und Konzentration auf das profitable Geschäft 43

44

45

46 Die Geschäftsleitung auf einen Blick Vorsitz E. Walser Generalsekretariat Th. Oesch Interne Revision M. Bänziger Schweiz P. Gmür Deutschland W. Wrabetz Österreich T. Ullings Finanzen R. Geissmann Anlagen R. Honegger HR + Dienste M. Isenrich Corporate Center M. Gemperle Italien Spanien Frankreich Mitglieder der Geschäftsleitung Gruppe Wachstums- bzw. Nischenmarkt Supportfunktionen 46

47 Meilensteine unserer Geschichte 1858 Gründung der Allgemeinen Versicherungs-Gesellschaft Helvetia 1861 Gründung der Helvetia Schweizerische. Feuerversicherungs-Gesellschaft 1862 Gründung von Niederlassungen in Deutschland 1878 Gründung der Genossenschaft «Patria, Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft» in Basel Gründung von Niederlassungen und Tochtergesellschaften der 1962 Helvetia in Frankreich, Italien, Österreich, Griechenland (verkauft 1997), Holland (verkauft 1995) und Kanada (verkauft 1999) 1974 Fusion der Helvetia Feuer und der Helvetia Allgemeinen, St.Gallen Weitere Tochtergesellschaften der Helvetia in Spanien, Italien 1988 und Deutschland 1992 Beginn der Partnerschaft zwischen Helvetia und Patria 1996 Gründung der Helvetia Patria Holding 1998 Akquisition der La Vasco Navarra (Spanien) Erwerb des Portefeuilles der NCD (Italien) 1999 Zusammenschluss der beiden Gesellschaften La Vasco Navarra und Cervantes Helvetia zur Helvetia CVN, Madrid/Pamplona 2000 Erwerb des südspanischen Versicherers Previsión Española, Sevilla 2001 Erwerb der Norwich Union Vita, Mailand; Umbenennung in Helvetia Life 2002 Erwerb des Transportversicherungsgeschäfts der britischen Royal & Sun Alliance in Frankreich 2003 Fusion der beiden Gesellschaften Previsión Española und Helvetia CVN 47

48 Kontakt Adresse: Investor Relations Office: Helvetia Patria Gruppe Hauptsitz Dufourstrasse 40 CH-9001 St.Gallen Schweiz Daniel Schläpfer, Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: Telefax: Internet: 48

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